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Esst Ihr An Autobahnraststätten?


Esst ihr an Autobahnraststätten?  

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Guten Tag!

 

Ich hoffe, der 2. Versuch funktioniert jetzt.

 

Zum Thema: Ich war über Ostern viel auf der BAB unterwegs. Einmal war ich an einer Autobahnraststätte zu Gast, das andere Mal in einem Restaurant in einem autobahnnahen Dorf.

 

Fazit: Der Autobahnmampf war schlecht und teuer, das Essen im Restaurant günstiger und um Klassen besser!

 

Wie seht ihr das?

 

Freue mich auf Antworten!

 

Gruß,

Etrilles

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IMHO fehlen einige Aspekte in der Umfrage.

 

Ich esse öfter an Autobahnraststätten, sofern die nicht gnadenlos überteuert sind aus Faulheit (nicht aus Zeitersparnisgründen). Oft bin ich zu bequem, das Navi nach geeigneten Restaurants zu quälen oder selbst rumzusuchen.

 

Leider lässt die Qualität an den meisten Raststätten zu wünschen übrig!

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Guest NiliQB

Als Busfahrer könnte ich ja, wenn ich eine Grupppe an der BAB zum Essen führe, dort gratis mitessen. Mache ich so gut wie nie. Ich nehme dann gerne einen Kaffee, eventuell mal einen kleinen Salat, wenn der wirklich frisch aussieht. Aber ansonsten ist mir das Essen insgesamt zu fleisch- und fettlastig. Am grausigsten erscheinen mir persönlich hier die Auswahl auf zwei Raststätten an der A5 (Bad B*llingen und Gräfenh*usen) - erstgenannte hat nicht viel außer Burger+Fritten in diversen Variationen, alternativ auch frittiertes Schnitzel+Fritten, die letztere kann sich darauf ausruhen, dass jeder Flughafenabholer für Frankfurt, der aus Süden anreist, dort Pause macht, weil in Ffm so teuer zu parken ist, und erst nach Flugzeuglandung wieder abfährt. Das Essen ist eine Zumutung.

 

Ich habe jedoch auch vorbildliche BAB-Raststätten kennen gelernt. Von denen, die ich besucht habem haben mir besonders gut Hegau (A81), Sauerland West und Gruibingen (A8) gefallen, sauber, hell, freundlich, und ziemlich vernünftiges ausgewogenes Essen.

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Ich nehme mir was zu Essen und eine Flasche Wasser mit ins Auto. Wenn ich doch mal allzu großen Hunger habe, hole ich mir einen Schokoriegel für 1 Euro, zahlbar mit SaniFair-Bons :nolimit:

 

Ich halte sowieso nur an, wenn es unbedingt sein muss. Ansonsten fahr ich immer weiter.

 

Tanken: Ich tanke vorher und versuche ohne Tankstopp bis zum Ziel zu kommen. Maximal tanke ich an der BAB 5 Liter nach.

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A5 (Bad B*llingen
Furchtbar...........bei meinen 14 tägigen Italienfahrten fahre ich immer mit Volldampf dran vorbei :nolimit:

 

Gräfenh*usen)

 

......ist eigentlich schon " vorsätzliche Körperverletzung "

 

dass jeder Flughafenabholer für Frankfurt, der aus Süden anreist, dort Pause macht, weil in Ffm so teuer zu parken ist, und erst nach Flugzeuglandung wieder abfährt. Das Essen ist eine Zumutung.

 

Wer brauchbare Alternativen sucht........Auskünfte gerne per PM, Mittagessen in Flughafennähe - auch für LKW und Omnibusse - zu vernünftigen Preisen und vor allen Dingen genießbar.

 

 

 

 

edit: ich greife mal eben unter die Arme und rücke die Quotes gerade. :blink:

Edited by Mr_Biggun
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Guest Mr_Biggun

Halte es so wie dagegen. So selten anhalten wie möglich. Essen an Raststätten ist überhaupt kein Thema für mich. Wenn mich der Hunger auf einer langen Tour packt, fahre ich lieber in den nächsten Ort und suche mir da ein Restaurant (falls nichts anderes greifbar ist -> BK oder McMüll). Ist immer günstiger und schlägt den Raststättenfraß um Längen. Und wenn es ein Salat beim McMüll ist...

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Werde wohl in Zukunft auf der Raststätte essen.

 

Weil:

Letztes Jahr bin ich einmal von der A81 bei Tauberbischofsheim heruntergefahren. Wollte eigentlich nur eine einfach Gaststätte. Es war Montag. Ich wollte ein einfaches Schnitzel mit Pommes oder Kartoffelsalat. 90% der Gaststätten haben Montags Ruhetag, der Rest war Grieche, Chinese, etc. Wollte aber ein Schnitzel!! Ich bin 50 (!) km mit vollgeladenem Kofferraum durch die Pampa gefahren, bis ich in einem Kaff ankam, das Kirchweih feierte wo doch tatsächlich eine Gaststätte offen hatte. Nein. Never. So einen scheiß mach ich nicht mehr mit.

 

Entweder wird direkt an der Raststätte was gemampft oder aber ich seh von weitem ein McD oder BK Zeichen, das ich dann anfahren kann. Ansonsten: niente.

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@ Mr. Biggun

 

danke für das Zurechtrücken, irgentwie hat´s gerade nicht funktioniert.

 

..im übrigen, halte ich es so, das ich an der nächsten Ausfahrt abfahre, gucke wie weit die nächste Ortschaft ist - meistens 1 - 2 km - dort gibt es mit Sicherheit einen brauchbaren Gasthof.

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@sladaloose: TBB hat sich da wirklich verschlechtert.

 

vor 10 jahren noch haben wir kurz vor dem ende jeder urlaubsfahrt im norden dort noch kurz gehalten und gegessen... lag auch was ziemlich gut in der ortsmitte beim parkplatz. mittlerweile darf man erst mal noch die ganze altstadt ablaufen...

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IdR fahre ich in die nächste Ortschaft, wenn es denn sein muß oder eben auf einen Autohof. Alle mal besser als die Raststätten.

 

Meist ist das Essen aber an Bord, welches dann bei einer Pause verdrückt wird.

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Ab und an, wenn's schnell gehen muss, nehme ich Nahrung auf Raststätten zu mir.

 

Was mir aufgefallen ist:

 

A1, Bremen - Osnabrück, Rasthof Wildeshausen

 

In Richtung Osnabrück ist das Essen grausig, in Richtung Bremen schmeckt's jedoch wunderbar!

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Da ich selten lange Strecken fahre, esse ich auch selten an Autobahn-Raststätten. Wenn ich mich aber auf einer längeren Tour befinde, die ich schnell abschließen möchte, kehre ich auch auf Autobahn-Raststätten ein, weil es dann schnell gehen soll.

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Guest Landy

Ich plane meine Fahrten immer so, dass ich nicht an einer Raststätte essen muss. Hat mehrere Gründe:

 

- teilweise unverschämt teuer

- schmeckt nicht

- habe keine Lust meine Fahrt zu unterbrechen

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Auf längeren BAB-Fahrten habe ich ein Rudel BiFi's dabei oder sowas in der Art. Extra runter von der Autobahn ist nicht mein Fall. Schnell an der Tanke ein Baguette oder 'ne Bockwurst gekauft und gut--wenn nötig noch etwas Benzin dazu und-beiden-mir und dem Auto geht's wieder gut. Die paar Cent Ersparniss beim Benzin abseits der BAB könnte ich mir durch zärtlichere Fahrweise auch erwirtschaften.

Bei geschätzten 2000-3000km im Jahr auf Autobahnen gönne ich mir den Vollgasspaß. Und mir ist auch egal ob ich dabei gut esse oder nicht, Hauptsache das Knurren hört auf. Größere Pausen beim großen "M", da ist es immer gleich lecker/unlecker.

 

Vielfahrer legen da sicherlich mehr Wert auf gute Nahrung und beim "täglich Brot" ist es auch sinnvoll gute Rasten anzusteuern, wo die sind, lernt man mit der Zeit.

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Habe mal mit Nr. 6 geantwortet, ist aber zwiespältig.

 

Ich fahre sehr oft in die Schweiz (Weggis/Luzern) und nach Österreich (Graz).

 

Auf dem Weg in die Schweiz fahre ich keine Rasstätten an, da es auf der A96 m.W. nur den Autohof Lechwiesen gibt (inkl. McDoof) und auf schweizer Seite ist mir das einfach zu teuer (i.Ü. sind es von mir aus eh nur ca 3,5 h bis ans Ziel).

 

In Österreich besuche ich sehr gerne Raststätten, vorausgesetzt es sind Landzeit-Rasthäuser (vormals Rosenberger). Je nach Route sind m.E. die besten das Landzeit am Mondsee (Strecke München-Salzburg-Westautobahn, kurz hinter Salzburg) und das Landzeit am Voralpenkreuz (Strecke über Passau). Alles dort ist immer frisch zubereitet und von allerfeinster Qualität. Außerdem hat Voralpenkreuz auch einen genialen Spielplatz für die Kinder (ordentlich auspowern lassen, dann ist wieder Ruhe im Wagon).

 

Viele Grüße.

Allianz

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nur wenn es mit einer Besprechung oder ähnlichem kombiniert ist. Oft dann auch Autohöfe an Anschlußstellen mit Schwerpunkt Trucker-Küche.

Ansonsten ganz selten wenn es nicht anders geht aus Zeitgründen.

Bei mieser Ambiente und mieser Qualität ist der Laden letztmalig besucht worden.

:cop01:

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Ich hab gar nicht abgestimmt weil keine der Antworten für mich passt.

 

Einen nicht unerheblichen Teil meines Tages- und Arbeitsablaufs spielt sich bei mir auf Autobahnen ab- und auch gern mal an deren Raststätten und auf unbemannten Rastplätzen.

 

Tanken wenn der Sprit zur Neige geht ja.

Einen Snack [ belegtes baguette :geil: ] kaufen auch.

 

Aber richtig warm essen oder lang einsitzen eigentlich selten.

Auf extremer langstrecke ja- schon manchmal.

Aber da kenn ich dann die Rasthöfe bei denen Service und küche stimmt- denn es gibt auch autobahnraststätten bei denen solltest du nichtmal aufs klo gehen....

 

Wenn man aber weiß wo es gut ist und wo sauber gearbeitet wird spricht nichts dagegen IMHO.

 

Aber warmes essen- mittagessen nehm ich in aller Regel auch lieber antizyklisch [ mein magen ist leidensfähig- wenn ich außer haus bin ess ich selten zu festen zeiten] irgendwo bei burger king, pizza hut, oder schnellimbissen mit etwas wertigerer, schwäbischer kost ein. irgendwo wo es nen gutes restaurant gibt das schnell ist rausfahren und dort was verschlingen- ist meist auch heimeliger als an der autobahntanke. [ und man sieht mal für eine stunde am tag keine autos- das is auch was wert....]

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Tanken würde ich an Raststätten nie. Da fahre ich lieber zur nächsten Abfahrt, an der fast totsicher eine Tanke zu finden ist, die einige Cent pro Liter günstiger ist.

 

nicht unbedingt.

 

Wenn du auf deiner route die jet tanken kennst sind die oftmals billiger als die eines autohofes der etwas weiter von der BAB gelegen ist. ( also keine autobahntannke eben)

 

Und zeit durch die gegen zu fahren und ne tanke zu suchen die paar pfennig billiger ist hab ich nicht wenn ich arbeite- dafür krieg ichs erstattet dass ich net mit pfennigfuchserei anfang...

 

Wobei ich schon so sozial bin net grad son müll wie V-power für 1.40 zu tanken- ich schau schon den Arbeitgeber nicht über gebühr unnötig zu belasten....

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Das stimmt aber nicht immer. So ist z.B. die Jet Heidenfahrt immer ca. 3 Cent/l teurer als die Tankstellen in Mainz. Die Jet Wonnegau-Ost dagegen ist tatsächlich recht günstig, allerdings gibt es in der Gegend oftmals immer noch günstigere Preise. Und generell müssen Autobahntankstellen nicht immer teuer sein. Die Tankstellen auf der A66 bei Nordenstadt und Hofheim sind meistens nicht teurer als die umliegenden; allerdings sind das seltene Ausnahmen.

 

Bei pauschaler Kilometerabrechnung spart man allerdings doch, wenn man günstig tankt. Außerdem gönne ich den Konzernen den Zusatzgewinn nicht; das ist mir die zusätzliche Zeit wert.

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Idr. gibts dort mitlerweile ordentlich was auf die Gabel, die Preise sind noch OK, und es geht zügig.

 

Nur, meine Bereitschaft 50 Cent fürs Pinkeln aus zu geben, steht weiterhin bei 0.

 

Mfg, Mark

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