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Die Perfekte Messtelle


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Frag mal bei deinen Kollegen in Thüringen nach. :rolleyes: . Das Trauma Kahla wird denen ewig anhängen. :rofl::wacko::rolleyes:

Hach ja.... die Ossis..... :wacko: .... da ticken die Uhren eh noch anders als hier. :wacko:

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1. Meiner Meinung nach sollten (zumindest ab und zu) Kontrollstellen für jedermann sichtbar sein, damit ein Gefühl von mehr Überwachungsdruck entsteht.....

 

2. Du fährst auf einer Straße und wähnst dich im legalen Rahmen, weil :wacko: erlaubt ist. In Wirklichkeit ist nur :wacko: erlaubt und du hast es nicht bemerkt. Du wirst gemessen und bemerkst es nicht. Du passierst die Stelle noch 3x an dem Tag und wirst noch 3x gemessen. Blöd oder?

1. stimmt. Aber das erledigt hier recht gut der Kreis. Wer den Kreisblitzer nicht erkennt, der ist schlichtweg blind. In der Regel ist der sehr gut und vor allem auch rechtzeitig zu sehen.

 

2. naja, sowas habe ich noch nicht erlebt. Denn so lange bleibt eine Meßstelle idR nicht bestehen. Hier bei uns wäre das ohnehin recht unwahrscheinlich, da wir bei den meisten Messungen die VTs anhalten. Wer danach an derselben Stelle nochmals zu schnell fährt, der ist einfach nur blöd.

 

Daher ist es meinem Verständnis nach nur fair, wenn man die Kontrollstelle erkennen kann.
Das ist unsinnig. Wer die Kontrollstelle erkennt, der bremst vorher ab und gibt anschließend wieder Gas. Das kann man insbesondere bei Starenkästen sehr gut beobachten. Es würde ausreichen, wenn der VT den Blitz sieht. Dann weiß er, daß er gemessen wurde.

 

Man muss sie ja nicht rechtzeitig erkennen; es reicht doch schon, wenn man sie erkennt, wenn es zu spät ist.

Hm..... selbst dann legen manche noch eine Gewaltbremsung hin. Da gefällt mir die Variante "FLASH" => "Shit, ich bin gemessen worden! :rofl: " besser. ;)

 

Hauptsache, man erkennt sie überhaupt, damit man für die Zukunft gewarnt ist.
Da stimme ich Dir zu. Wenn man gemessen wurde und es erst ein paar Wochen später mit der Post erfährt und gar nicht mehr genau weiß, wo das eigentlich gewesen sein soll, dann ist das eher kontraproduktiv.

 

Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber bei mir ist der Effekt größer, wenn ich irgendwo direkt merke, wenn es geblitzt hat. Wenn irgendwann mal Post kommen sollte und ich nichts bemerkt habe, werde ich mir zwar einbläuen, welche Stelle darauf vermerkt ist, aber das Ganze nur als "Straßenbenutzungsgebühr" abhaken.. Wenn ich irgendwo heimlich still und leide gemessen werde (glücklicherweise noch nicht passiert), wird der Lerneffekt nicht so groß sein, wie bei bemerkten Kontrollen. Meine Meinung dazu..

Siehe oben. Das sehe ich ähnlich.

 

Übrigens: Das Ordnungsamt Ludwigshafen hat die Anweisung, die Geräte nicht zu verstecken. Es gab einen Messbeamten, der sich partout nicht daran halten wollte; mittlerweile ist er weg. Und es wird nicht mehr wirklich versteckt. Und die "Quote" stimmt trotzdem noch...
Nun, uns untersagt man es nicht. Mir ist aber auch schon aufgefallen, daß es selbst dann noch Leute gibt, die zu blind oder blöd sind, die Meßstelle zu erkennen, wenn ich in Uniform unmittelbar am Straßenrand stehe (Laser).

 

Wenn ich die Möglichkeit habe, mich verdeckt aufzustellen, dann nutze ich sie auch.

 

Das ist ja echt fair - und das ist jetzt nicht ironisch gemeint. Ich denke, es ist sinnvoller auf die Straße und Umgebung zu schauen als dauernd auf den Tacho zu schauen, ob man vielleicht gerade etwas zu schnell unterwegs ist oder nicht. Mir ists schon oft passiert, daß ich auf den Tach schau und denk " :wacko: , da bist du aber etwas zu schnell...." :-)

Ich schau auch nicht unentwegt auf den Tacho, weiß aber trotzdem, wie schnell ich bin bzw. ob ich ZU schnell unterwegs bin.

 

Es geht mir aber um den "gefühlten Überwachungsdruck". Der bleibt bei stark getarnten Blitzern nämlich auf der Strecke, da die Mehrheit Gott sei Dank an einer bestimmten Stelle nicht geblitzt wird. Die bekommen gar nicht mit, dass da kontrolliert wird. Opa Kurt bekommt von diesen Messungen gar nichts mit. Und dazu gehört auch Tante Magda und sämtliche Jungmiezen, die zusammen im Auto sitzen und quatschen. Der Großteil bekommt diese Messungen nicht mit.

Der "gefühlte Überwachungsdruck" ist auch vorhanden, wenn getarnt gemessen wird. Letztlich betrifft das, was Du schreibst, insbesondere die reinen Frontmessungen OHNE Anhalten. Wir aber halten idR an. Da weiß der Betroffene sofort, was Sache ist.

 

Ich höre immer wieder im Bekanntenkreis, was ich denn hätte mit meinen Blitzern...es würde doch kaum kontrolliert werden. :rolleyes:
Ich denke auch, daß die Kontrolldichte längst nicht so hoch ist, wie ein paar ganz wenige hier ab und an behaupten. Die meisten VTs, die ich bislang in einer Messung hatte, erklärten anschließend, sie seien noch nie gemessen worden. Sehr viele von denen fahren nicht gerade wenig Kilometer und hatten bereits sehr viele Jahre Führerschein und ein Auto.

 

Wenn es um die Verkehrssicherheit hier bei dem Beispiel und bei anderen in den Landkreisen Parchim und Ludwigslust gehen würde, dann würden die Geräte nicht grundsätzlich so stark getarnt, die Auslöseschwelle so niedrig eingestellt und die Messstellen nach max. Einnahmen ausgewählt werden.

Eure Verhältnisse dort kann ich nicht beurteilen. Ich kenne sie nicht.

 

So, hier we versprochen: Die perfekte Messstelle:

Allerdings für den Autofahrer, denn besser zu erkennen kann wohl kaum eine Messstelle sein.

Wer sich selbst überzeugen möchte: Klick.

Und dennoch war die "Quote" absolut in Ordnung.

Sehr ihr, liebe :rolleyes:, es geht auch ohne Hinterhalt...

Naja, wer dort gemessen wird, muß schon etwas unachtsam gewesen sein. Sicherlich erwischt man dort auch den ein oder anderen. Aber die "Richtigen" eher nicht. Die bekommt man insbesondere dann, wenn man die Geräte "geschickter" aufstellt.

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Das ist unsinnig. Wer die Kontrollstelle erkennt, der bremst vorher ab und gibt anschließend wieder Gas. Das kann man insbesondere bei Starenkästen sehr gut beobachten. Es würde ausreichen, wenn der VT den Blitz sieht. Dann weiß er, daß er gemessen wurde.

Naja, wer die Kontrollstelle erkennt, der wird in der Regel doch relativ aufmerksam sein und auch andere "Gefahrenstellen" recht gut erkennen...

 

Hm..... selbst dann legen manche noch eine Gewaltbremsung hin. Da gefällt mir die Variante "FLASH" => "Shit, ich bin gemessen worden! :rolleyes: " besser. :rolleyes:

Und nach einem Blitz nicht? Gerade da erschrickt man sich doch und hat in die Eisen oder?

 

Da stimme ich Dir zu. Wenn man gemessen wurde und es erst ein paar Wochen später mit der Post erfährt und gar nicht mehr genau weiß, wo das eigentlich gewesen sein soll, dann ist das eher kontraproduktiv.

Genau :wacko: Und dennoch verbreiten sich die Leicas wie Sand am Meer. Warum? Weil sie schwer zu sehen sind und Geld bringen :rofl:

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Naja, wer dort gemessen wird, muß schon etwas unachtsam gewesen sein. Sicherlich erwischt man dort auch den ein oder anderen. Aber die "Richtigen" eher nicht. Die bekommt man insbesondere dann, wenn man die Geräte "geschickter" aufstellt.

Naja, es kommt doch schon ein stattliches Sümmchen an Geblitzten zusammen.

Ob "die Richtigen" dabei sind, ist halt die Frage..

 

Ist übrigens die selbe Stelle, wie sie hier unter "Bilder vom Truvelo M4²" verlinkt sind.

Wenn der Admin von radarfalle.de Lust hat, kann er ja mal eine Serie von mir verlinken. Ist ja haufenweise Material aus Ludwigshafen da..

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Naja, wer die Kontrollstelle erkennt, der wird in der Regel doch relativ aufmerksam sein und auch andere "Gefahrenstellen" recht gut erkennen...

Das mag so sein, darauf vertrauen mag ich aber nicht. Und ich persönlich mag es auch nicht, wenn Leute sich ihre eigenen Regeln kreieren.

 

Und nach einem Blitz nicht? Gerade da erschrickt man sich doch und hat in die Eisen oder?

Ja, auch das geschieht natürlich. Ich würde aber mal sagen wollen, daß dieser Fall seltener ist als der, daß die Leute noch versuchen, vor der Messung vorherzukommen und demzufolge in die Eisen steigen. Damit rechnet der nachfolgende Verkehr auch nicht unbedingt. Den Blitz aber sehen viele nachfolgende VTs sehr wohl und reagieren dementsprechend.

 

Genau :rofl: Und dennoch verbreiten sich die Leicas wie Sand am Meer. Warum? Weil sie schwer zu sehen sind und Geld bringen :rolleyes:
Das Geld ist der angenehme Sekundäreffekt. Die Technik selbst aber ist eben sehr gut und praktisch und wird deshalb auch sicherlich gerne eingesetzt.

 

Naja, es kommt doch schon ein stattliches Sümmchen an Geblitzten zusammen. Ob "die Richtigen" dabei sind, ist halt die Frage..

Mir persönlich geht's weniger um die Masse oder Summe, sondern viel mehr um die, die VIEL zu schnell unterwegs sind. Genau diese Zeitgenossen möchte ich erwischen. Und das gelingt oftmals eben nur, wenn man sich geschickt postiert, die Meßstelle öfters mal etwas verlagert etc.pp. :rolleyes:

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Und ich persönlich mag es auch nicht, wenn Leute sich ihre eigenen Regeln kreieren.

Und da gehen unsere Meinungen auseinander..

 

Denn ich meine, etwas Individualismus kann nicht schaden. Stures Regeldenken mag ich persönlich nicht gerne..

Das Lustige ist, das ein Haufen Professoren für Rechtswissenschaft das ganz genauso sehen.. Stichwort: "Deutschland ist - insbesondere im Bereich des Straßenverkehrs oder des Urheberrechts - völlig unbrauchbar überreglementiert. Manchmal würde man sich wünschen, die Menschen würden sich mehr auflehnen..."

 

Leben und leben lassen :rolleyes:

Es kann nicht alles stur reglementiert sein. Das ist eher kontraproduktiv denn hilfreich.

 

Anscheinend geht es auch ohne Regeln oder?

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Anscheinend[/url] geht es auch ohne Regeln oder?

Natürlich geht es auch ohne Regeln

 

Denn während in den Industrieländern die Zahl der tödlich verunglückten Verkehrsteilnehmer seit 1975 kontinuierlich um bis zu zwei Drittel gesunken ist, steigt diese Zahl etwa in Asien zum Teil drastisch. So wuchs die Zahl der tödlichen Unfälle in China in dieser Zeit um fast 250 Prozent. Mit 90 Prozent aller Verkehrsunfälle sind die ärmeren Länder die Hauptleittragenden. Fast drei Mal so viele Männer wie Frauen verlieren ihr Leben auf den Straßen der Welt. Mehr als die Hälfte der Opfer sind zwischen 15 und 44 Jahre alt.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sa...4694/index.html

 

Wenn Du schon China als funktionierendes Beispiel bringst.

 

Edit

Nachtrag, wenn man die Fußgänger in dem Film betrachtet, es ist im Zeitraffer aufgenommen.

 

MfG.

 

hartmut

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Naja, hartmut, so bierernst hab ich das nicht gemeint mit den Videos. Das sollte eigentlich mehr zum Schmunzeln sein.

Ein paar Regeln müssen sein. Aber nicht diese Perversion, wie sie in Deutschland vorherrscht...

 

Aber wo wir mal dabei sind.. Warum erhöhen sich denn die Unfallzahlen? Vielleicht, weil sich dort auch die Zahl der Menschen und der Fahrzeuge pro Person erhöht? Vielleicht, weil die Autos dort nicht so sicher sind wie bei uns? Vielleicht, weil dort der Verkehr stetig anwächst?

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Ein paar Regeln müssen sein. Aber nicht diese Perversion, wie sie in Deutschland vorherrscht...

Dann mal kurz gefragt, wer will die Regeln?

 

 

Alle schreien sie nach Eigenverantwortung, und sollen sie dann wirklich mal Verantwortung tragen, fragen sie wo steht das ich etwas falsch gemacht habe. Kann man mir überhaupt etwas nachweisen. Also brauchen sie wieder eine Regel, damit man ihnen sagen kann, da hast du was falsch gemacht. Und wenn es nur um 5€ wegen einer Parkscheibe geht.

 

Eigenverantwortung ist da doch zu einer leeren Worthülse verkommen, bzw. wird umgedichtet, ich mach was ich will, trage aber keine Verantwortung.

 

Wie hoch die Eigenverantwortung im Kurs steht, beweist die Anzahl der Unfallfluchten.

 

Auch ich bin ein Freund der wirklichen Eigenverantwortung, wer Mist baut, soll bitteschön auch dafür gerade stehen. Nicht wenn jemand wirklich Mist gebaut hat sich hinter der Versicherung verstecken können, sondern mal ordentlich selber in die Tasche greifen.

 

Du hast geschrieben, Kontrollen sollen nicht dazu dienen Geld in die Kassen zu schwemmen. Stimmt, da gebe ich dir Recht, aber ohne Kontrollen geht es auch nicht wie Du bemerkt hast. Jetzt fehlt noch die Lösung. Freikaufen mit Geld geht ja nicht, bringt Geld in die Kasse. Dein Part, zeige die Lösung. Wie sollen die wichtigen Regeln durchgesetzt werden?

 

Aber wo wir mal dabei sind.. Warum erhöhen sich denn die Unfallzahlen? Vielleicht, weil sich dort auch die Zahl der Menschen und der Fahrzeuge pro Person erhöht? Vielleicht, weil die Autos dort nicht so sicher sind wie bei uns? Vielleicht, weil dort der Verkehr stetig anwächst?

 

Das sind Probleme die jedes Land hat wenn die Motorisierung breiter Schichten beginnt.

 

Da brauch ich nur mal an meine erste Fahrt nach Italien vor über 30 Jahren denken, oder vor etwa 18 Jahren quer durch Tunesien.

 

Regeln sind nicht vorhanden, und eine Delle im Auto, kommt halt vor wenn plötzlich aus zwei Fahrstreifen vier werden. Und die par Fußgänger auf der Motorhaube sollen sich mal nicht so anstellen. Ist eben eine Frage der Mentalität, auch wenn ich an meine Anfangszeit zurück denke. Es war alles etwas ruppiger, aber dennoch war der Umgang, die Rücksichtsnahme und Hilfsbereitschaft viel besser.

 

MfG.

 

hartmut

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@Mace

 

Es ist wohl auch nur noch eine Frage der Zeit, bis sich auch in solchen Ländern die Regeln den gegebenen Umständen anpassen bzw. angepaßt werden. Manchmal habe auch ich den Eindruck, daß es in Deutschland zu viele Regeln gibt. Allerdings nicht unbedingt, was den Straßenverkehr betrifft. Und letztlich sollte man auch immer wieder bedenken, daß nur ein sehr geringer Teil dieser Regeln überhaupt überwacht wird. Und wenn, so werden diese Regeln auch nicht absolut streng und unnachgiebig bestraft. Vieles wird mit dem gewünschten Fingerspitzengefühl geregelt. Vielfach wird eine mal mehr, mal weniger großzügig ausgelegte Toleranz geübt. Aber irgendwo gibt es Grenzen. Die allerdings setzt nicht das Individuum nach eigenem Gusto und eigenen persönlichen (nicht selten temporären und überaus egoistischen) Wünschen fest. Und das halte ich für sowohl überaus wichtig als auch für notwendig, damit es letztenendes nicht zu einem Hauen und Stechen kommt.

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Dann mal kurz gefragt, wer will die Regeln?

Ich will sie nicht. Nicht in diesem Maße.

 

 

Wie hoch die Eigenverantwortung im Kurs steht, beweist die Anzahl der Unfallfluchten.

...und das, obwohl es schon geregelt ist und zwar in Form eines Straftatbestandes. Wo ist da die Eigenverantwortung?

 

Wie sollen die wichtigen Regeln durchgesetzt werden?

In Form von anders spürbaren Strafen:

Sozialstunden, erzieherische Maßregeln, kurzer Freiheitsentzug. Notfalls, wenn z.B. keine Bereitschaft da ist für Erziehungsmaßregeln, kann ja immer noch die Geldstrafe kommen..

 

Ist eben eine Frage der Mentalität, auch wenn ich an meine Anfangszeit zurück denke. Es war alles etwas ruppiger, aber dennoch war der Umgang, die Rücksichtsnahme und Hilfsbereitschaft viel besser.

Schade, dass die Mentalität heutzutage so stark zu Denunziantentum und Regeldenken verkommen ist :rolleyes:.

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Das ist ja echt fair - und das ist jetzt nicht ironisch gemeint. Ich denke, es ist sinnvoller auf die Straße und Umgebung zu schauen als dauernd auf den Tacho zu schauen, ob man vielleicht gerade etwas zu schnell unterwegs ist oder nicht. Mir ists schon oft passiert, daß ich auf den Tach schau und denk " :rolleyes: , da bist du aber etwas zu schnell...." :-)

Ich schau auch nicht unentwegt auf den Tacho, weiß aber trotzdem, wie schnell ich bin bzw. ob ich ZU schnell unterwegs bin.

Ob ich bei erlaubten 70 z.B. 90 oder 100 fahre, merk ich auch ohne Blick auf den Tacho ;-). Nur oft passiert es halt daß man plötzlich z.B. knapp über 80 fährt und dann finde ich es halt fair, wenn die Rennleitung erst bei z.B. +14 die Schnellfahrgebühr erhebt. Da bleiben die "kleinen Fische" unbehelligt, und die eigentlichen "bösen" Raser werden trotzdem wie gewünscht abgefischt.

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Dann mal kurz gefragt, wer will die Regeln?

Ich will sie nicht. Nicht in diesem Maße.

Wie willst Du denn, wenn es zu einem Unfall kommt, eine gerechte Schuldverteilung vornehmen um den Schaden zu regulieren.

Die Regeln werden erst dann wichtig.

 

Problematisch wird es dann, wenn Regeln vorhanden sind, aber nicht durch einen Messwert belegt, oder objektiv dargestellt werden können. Darin liegt imho eines der größten Probleme.

Als Beispiel mal alles was unter § 315c fällt. Belege mal, dass ein Überholvorgang zu einer Gefährdung führte. Als Vergleich zu der Problematik mal, wie wird es angenommen wenn ein Cop visuell ein Rotlichtverstoß beobachtet.

 

Von daher würde ich eine andere Art der Überwachung wünschen, also gezielt nach Verstößen suchen welche eine konkrete Gefährdung bringen. Dann aber gleich mit sofortigem Pappe lochen, und Auto abstellen, und nicht irgendwann in einem halben Jahr.

 

...und das, obwohl es schon geregelt ist und zwar in Form eines Straftatbestandes. Wo ist da die Eigenverantwortung?
Eben, erst wenn jemand erwischt wird, ist er gezwungenermaßen bereit die die Verantwortung zu tragen. Und das mit Krokodilstränen in den Augen, weil eigentlich kann er ja nichts dafür.

 

In Form von anders spürbaren Strafen:

Sozialstunden, erzieherische Maßregeln, kurzer Freiheitsentzug. Notfalls, wenn z.B. keine Bereitschaft da ist für Erziehungsmaßregeln, kann ja immer noch die Geldstrafe kommen..

 

Meinst Du das wäre durchsetzbar? Der Erste kommt dann gleich mit Arbeitszeit, Kinder usw. sollten Sozialstunden gemacht werden müssen. Beim kurzen Freiheitsentzug, Steck mal eine Mutter für eine Woche hinter Gitter. Also wird wieder freigekauft. In Österreich ist ja so ähnlich, absitzen oder zahlen. Glaube, sitzen tut da kaum jemand.

Du brauchst ja nur mal hier schauen wenn es nur um ein Fahrverbot geht. Fast jeder würde sich da gerne freikaufen.

 

Schade, dass die Mentalität heutzutage so stark zu Denunziantentum und Regeldenken verkommen ist :rolleyes:.

Der Verkehr so wie er hier vor 30 Jahren war, würde nicht mehr funktionieren. Nicht umsonst sind die Unfallzahlen trotz höherem Verkehrsaufkommen rückläufig. Es wird eben nicht mehr so locker genommen.

 

Was die Mentalität angeht, die VT sind eben nicht mehr so aufeinander angewiesen. Tankstellen gibt es rund um die Uhr, also das mal jemand eine Reservekanister braucht ist selten. Die Autos sind zuverlässiger geworden, Abschleppseile werden selten gebraucht. Auch das ich den letzten aus dem Graben gezogen habe, ist schon einige Jahre her. Kleine Hilfen wie Starthilfe werden auch nur noch selten gebraucht.

 

MfG.

 

hartmut

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Ob ich bei erlaubten 70 z.B. 90 oder 100 fahre, merk ich auch ohne Blick auf den Tacho ;-). Nur oft passiert es halt daß man plötzlich z.B. knapp über 80 fährt und dann finde ich es halt fair, wenn die Rennleitung erst bei z.B. +14 die Schnellfahrgebühr erhebt.

 

ach.. gut 80 können leicht passieren, aber 90 merkt man sofort? das sind grade mal 2 m in der sekunde, die du schneller bist

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Dann mal kurz gefragt, wer will die Regeln?

Ich will sie nicht. Nicht in diesem Maße.

Es geht aber nicht darum, was das Individuum gern möchte! Die Masse zählt.

 

Wie hoch die Eigenverantwortung im Kurs steht, beweist die Anzahl der Unfallfluchten.

...und das, obwohl es schon geregelt ist und zwar in Form eines Straftatbestandes. Wo ist da die Eigenverantwortung?

Man sollte sich eher fragen: wo ist das Schuldbewußtsein?!

 

In Form von anders spürbaren Strafen:

Sozialstunden, erzieherische Maßregeln, kurzer Freiheitsentzug. Notfalls, wenn z.B. keine Bereitschaft da ist für Erziehungsmaßregeln, kann ja immer noch die Geldstrafe kommen..

Und Du glaubst allen Ernstes, daß es auf diese Weise besser funktionieren würde? Ich ehrlich gesagt nicht.

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In Form von anders spürbaren Strafen:

Sozialstunden, erzieherische Maßregeln, kurzer Freiheitsentzug. Notfalls, wenn z.B. keine Bereitschaft da ist für Erziehungsmaßregeln, kann ja immer noch die Geldstrafe kommen..

Und Du glaubst allen Ernstes, daß es auf diese Weise besser funktionieren würde? Ich ehrlich gesagt nicht.

Was glaubst Du, wie schnell dann bei manchen das Wort Abzocke aus dem Wortschatz verschwinden würde.

 

Dafür entstehen dann neue Wortschöpfungen wenn sie z.B. Zigarettenkippen im Park aufsammeln dürfen.

 

MfG.

 

hartmut

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Es geht aber nicht darum, was das Individuum gern möchte! Die Masse zählt.

Du willst mir nicht allen Ernstes erzählen, die Mehrheit der Leute wäre zufrieden von dieser Regelungsflut?

Wo man sich umhört, hört man die Leute von "Scheiß Bürokratie", "Überregulierung", "Schilderwald" etc. sprechen...

 

Und Du glaubst allen Ernstes, daß es auf diese Weise besser funktionieren würde? Ich ehrlich gesagt nicht.

Wieso? Es wird an Stelle eines Bußgeldes eine andere Auflage angeboten. Wer die nicht annimmt hat Pech und blecht halt.

So würde der Abzocke-Vorwurf zumindest geschmälert werden können..

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[ In Österreich ist ja so ähnlich, absitzen oder zahlen. Glaube, sitzen tut da kaum jemand.

 

Servus allerseits,

 

natürlich sitzt keiner ein. Das kann man sich nämlich nicht aussuchen, cash oder Häfen. Wenn man nicht fristgerecht zahlt, gibts vermutlich noch Mahnungen (samt Zuschlag), und dann wird Exekution geführt. Zuerst Lohn-/Gehaltsexekution. Wenn da nichts zu holen ist (arbeitslos?), dann zu Hause der Fernseher etc. samt Taschenpfändung. Und erst. wenns da auch keine verwertbaren Gegenstände gibt, wird man eingelocht. Theoretisch. In der Praxis dürfte das kaum je vorgekommen sein.

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Es geht aber nicht darum, was das Individuum gern möchte! Die Masse zählt.

Du willst mir nicht allen Ernstes erzählen, die Mehrheit der Leute wäre zufrieden von dieser Regelungsflut?

Wo man sich umhört, hört man die Leute von "Scheiß Bürokratie", "Überregulierung", "Schilderwald" etc. srechen...

Offenkundig aber denn doch nicht SOOO unzufrieden, als daß die Mehrheit eine Änderung herbeigeführt bekommen möchte.

 

Wieso? Es wird an Stelle eines Bußgeldes eine andere Auflage angeboten. Wer die nicht annimmt hat Pech und blecht halt. So würde der Abzocke-Vorwurf zumindest geschmälert werden können..

Naja, ich weiß nicht. Letztlich geht es doch darum, daß man für etwas bestraft wird, wofür man aber eigentlich nicht bestraft werden möchte, weil man sich die Freiheit nimmt, die betr. Sache selbst zu entscheiden, auszulegen etc. Das "wie werde ich dafür bestraft" oder "in welcher Form" ist dabei doch völlig egal. Ich denke nicht, daß man die Strafe eher akzeptiert, wenn man das "Vergehen" ansich nicht einsieht.

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sitzt keiner ein. Das kann man sich nämlich nicht aussuchen, cash oder Häfen. Wenn man nicht fristgerecht zahlt, gibts vermutlich noch Mahnungen (samt Zuschlag), und dann wird Exekution geführt. Zuerst Lohn-/Gehaltsexekution. Wenn da nichts zu holen ist (arbeitslos?), dann zu Hause der Fernseher etc. samt Taschenpfändung. Und erst. wenns da auch keine verwertbaren Gegenstände gibt, wird man eingelocht. Theoretisch. In der Praxis dürfte das kaum je vorgekommen sein.

Naja den Fernseher wird dir in D kaum einer wegpfänden sofern es ein normaler ist. Denn dies ist gesetzlich untersagt, da er zum Lebensstandard gehört einen zu besitzen. Ferner würde er bei einer Versteigerung nicht einmal seine Kosten einbringen.

Eine Lohnpfändung kannst du zu großen Teilen vergessen, da hier ein Mindestbehalt von über 980,00 Euro geschützt ist, wobei dies für eine Person zählt und natürlich wird vorher einiges vom Brutto abgezogen.

Taschenpfändung, wenn man nichts hat, hat man nichts.

 

Meist sind die Schuldner auch "gesetzlich eingerichtet" bzw. deren Wohnung. Dies heißt im Juristendeutsch sie haben in ihrer Wohnung nur Gegenstände herumliegen oder stehen die nicht pfändbar sind.

Da ist dann nichts zu machen. :licht:

 

Und alles produziert natürlich weitere Kosten die der Staat/Gläubiger erst einmal vorstrecken muß. :ph34t:

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Offenkundig aber denn doch nicht SOOO unzufrieden, als daß die Mehrheit eine Änderung herbeigeführt bekommen möchte.

Ich würde mal frisch frech heraus behaupten, dass es durchaus eine Mehrheit geben würde, die sich für die Änderung der derzeitigen Überregulierung des Straßenverkehrs aussprechen würde.

 

Naja, ich weiß nicht. Letztlich geht es doch darum, daß man für etwas bestraft wird, wofür man aber eigentlich nicht bestraft werden möchte, weil man sich die Freiheit nimmt, die betr. Sache selbst zu entscheiden, auszulegen etc. Das "wie werde ich dafür bestraft" oder "in welcher Form" ist dabei doch völlig egal. Ich denke nicht, daß man die Strafe eher akzeptiert, wenn man das "Vergehen" ansich nicht einsieht.

Es geht ja vielmehr darum, dass man die Kontrollen nicht mehr mit der Staats-, Landes- oder Gemeindekasse in Verbindung bringen würde. Ein Großteil der Bürger sieht in Geschwindigkeitskontrollen nur ein Füllen der klammen Staatskasse.

Fällt die Einnahmequelle weg, so würde man sich plötzlich mal überlegen müssen, warum weiterhin so fleißig überwacht wird.

 

Wobei.. Würde dann wirklich weiterhin so fleißig überwacht?

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Wobei.. Würde dann wirklich weiterhin so fleißig überwacht?

Da wäre schon mal die Frage, müsste dann noch so viel überwacht werden?

 

Als Beispiel mal die +20 Fahrer genannt. Gibt es die dann noch?

 

Dann wenn man dadurch die Zahl der Unfallopfer verringern kann, und eine Kosten-Nutzenrechnung aufmacht.

 

Jeder Schwerverletzte kostet gleich etliche tausend Euronen, und Tote sind besonders teuer wenn Rentenzahlungen fällig werden.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich würde mal frisch frech heraus behaupten, dass es durchaus eine Mehrheit geben würde, die sich für die Änderung der derzeitigen Überregulierung des Straßenverkehrs aussprechen würde.

Behaupten würde ich auch eine Menge. Nur führt uns das nicht weiter. Offenkundig scheint es aber niemanden sonderlich zu interessieren (außer an Stammtischen), denn sonst hätte sich sicherlich schon mehr Widerstand geregt. Bestes Beispiel sind die heftigen Preisveränderungen bei Benzin und Diesel. Auch hier scheint es die Masse nicht sonderlich zu interessieren, sonst würde man massenhaft die teur(er)en Tankstellen boykottieren.

 

Es geht ja vielmehr darum, dass man die Kontrollen nicht mehr mit der Staats-, Landes- oder Gemeindekasse in Verbindung bringen würde. Ein Großteil der Bürger sieht in Geschwindigkeitskontrollen nur ein Füllen der klammen Staatskasse.
Klar. Ich betrachte das eher als fadenscheinige Beruhigung des eigenen Gewissens hinsichtlich des eigenen Fehlverhaltens. So hat man ein (Schein)Argument, mit dem man sich reinzuwaschen versucht. Im Prinzip ist es doch völlig egal, in welche Pötte das Geld fließt. Entscheidend ist, daß der betroffene VT sein Geld los ist. Die Kontrollen würden ganz bestimmt nicht weniger werden, wenn z.B. die Kreise, Städte und Kommunen nicht mehr an den Einnahmen beteiligt würden.

 

Fällt die Einnahmequelle weg, so würde man sich plötzlich mal überlegen müssen, warum weiterhin so fleißig überwacht wird.

Siehe vorherigen (letzten) Satz. Da bin ich gänzlich anderer Ansicht.

 

Wobei.. Würde dann wirklich weiterhin so fleißig überwacht?

Ich würde darauf eine Wette eingehen.

 

 

Was ist denn "fleißig"? Der Kontrolldruck könnte noch viel viel höher sein, wenn man das Personal in diesem Bereich aufstocken würde. So sind es doch - wenn man mal ehrlich ist - nur kleine Pieksereien. Der ein oder andere wird öfters mal erwischt, manche in vielen vielen Jahren gar nicht.

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1. Gestern hatte ich frei

2. Heute quasi auch, war nur mal "eben" die ProViDa-Hummel holen.

3. wer weiß.... vllt. war es ja gar nicht mein Einsatzgebiet, welches Du durchquert hast. Kannst mir ja vllt. mal eine PM mit dem gemeinten Gebiet zuschicken. Ich bin gespannt, ob sich das mit meinem deckt.

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  • 2 months later...
Guest Der Friese

keine ahnung ob es hier reinpasst, aber an einer sehr guten stelle hats mich gestern nun auch erwischt... :vogelzeig:

 

 

und zwar hier....

mit einem roten viereck habe ich den standort der polizisten markiert....

 

warum aber die perfekt messstelle...??

es war auf der b73 richtung hamburg zwischen otterndorf und belum....

wie man auf dem satellitenbild sehen kann, handelt es sich dabei um eine gerade strecke, besonders die letzten 2 kilometer bis nach belum...davor, quasi also westlich am kartenrand kann man die b73 verschwinden sehen....nach einer begrenzung auf 70 km/h wird sie ab dort aufgehoben und die restlichen knapp 3 kilometer sind ohne einschränkung....

ein unfallschwerpunkt ist dieser abschnitt der b73 nicht, da die meisten unfälle durch unachtsamkeit/unübersichtlichkeit beim überholen und alkohol verursacht werde

es war dienstag vormittag gegen 10 uhr, soll heissen, alkoholisierte sind eher seltener unterwegs und die stelle ist ideal zum überholen...

nicht vergessen, es handelt sich um die norddeutsche marschregion, die höchste erhebung ist an der elbe entlang und zwar der deich mit 9m nochwas....

zwei fragen:

warum wird an dieser stelle gemessen, nachweislich kein unfallschwerpunkt...??

warum stehen polizisten ziemlich am ende der geraden und nicht mittendrin oder vielleicht noch früher....??

 

gruß

der friese

 

ach ja....bevor jemand fragt....

nach einem überholvorgang lag meine mit laser gemessene geschwindigkeit bei 123 km/h....machte konkret dann einen verstoss von +20 aus :koch: ....also eine reine verwarnung von 30 euro....

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warum wird an dieser stelle gemessen, nachweislich kein unfallschwerpunkt...??

warum stehen polizisten ziemlich am ende der geraden und nicht mittendrin oder vielleicht noch früher....??

1. weil auch dort nur so schnell gefahren werden darf, wie es eben erlaubt ist. Will heißen: auf Budnes- und Landstraßen agO grundsätzlich max. 100 km/h.

2. sie stehen nicht nur ziemlich am Ende, sondern auch mittendrin. Das hängt letztlich von den örtlichen Gegebenheiten ab. Mit dem Laser übrigens gar kein Problem, weil man mit dem Gerät ja deutlich weiter in den Bereich hinein messen kann, als z.B. mit einem Radargerät.

 

nach einem überholvorgang lag meine mit laser gemessene geschwindigkeit bei 123 km/h....machte konkret dann einen verstoss von +20 aus :koch: ....also eine reine verwarnung von 30 euro....

1. macht das eine Überschreitung von +19 km/h aus, daß über 100 3% (aufgerundet) abgezogen werden. In diesem Fall also 4 km/h.

2. zahlen und glücklich sein. :vogelzeig:

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Guest Der Friese

zu 1. - meine theorie -

netter versuch und klar darf dort genauso schnell oder langsam gefahren werden wie sonst auch...nur so ziemlich am ende der geraden hat auch die letzte gurke alles aus sich herausgeholt....soll heissen, wer also schneller fahren will, fährt dort auf jeden fall zu schnell...

 

zu 2. - ebenfalls meine theorie -

im übrigen stehen sie nicht mittendrin sondern eher kurz vor der ortseinfahrt, dessen schild sich in der kurve befindet und einen großteil der autofahrer automatisch zum reduzieren der geschwindigkeit nötigt......veranlasst.... :vogelzeig:

 

gruß

der friese

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  • 5 weeks later...
  • 2 months later...
Guest Mahagon

Man kann auch die Bamberger Polizei hinzufügen wenn sie das Gerät ausbauen sieht man es auch sehr schwer bis gar nicht.

In allen Fällen sah man es auch im Gegenverkehr nicht.

http://bilder.radarfalle.de/de/2949 in meiner Anwesenheit hats mehrere erwischt und als das Auto umgeparkt wurde hatte man keine chance mehr es zu erkennen.

http://bilder.radarfalle.de/de/3528 hier erwischt es immer sehr viele obwohl hier oft gemessen wird.man sieht es erst wenn man schon im Radarstrahl ist.

http://bilder.radarfalle.de/de/3045 auch hier muß man schnell reagieren können wenn man nicht allzuschnell ist

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Na komm, zumindest im ersten Fall stehen die Geräte doch schön offen, nicht getarnt.... was will der "gemeine" VT denn mehr?! :D

Also ich für meinen Teil hätte an den Messaufbauten nichts auszusetzen. Ob die Stelle an sich fair ist, ist von hier aus nicht zu beurteilen.

Die Geräte stehen offen und sind nicht irgendwie ins Gebüsch geschlagen oder sonst irgendwie abartig mit irgendwelchen Tarnnetzen überstülpt.

 

Kein Vergleich zu den ***** in Parchim.

 

Der Sinn von Geschwindigkeitskontrollen wäre ja auch verfehlt, wenn die Geräte sich dem Autofahrer immer aufdrängen würden und jederzeit früh erkennbar wären.

Man sieht es an Ludwigshafen. Es wird geheizt was das Zeug hält, auch an den potentiellen Messstellen, weil man die Geräte immer frühzeitig erkennen kann.

 

 

Viele Grüße

Mace

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  • 6 months later...
  • 2 weeks later...
Threads ausbuddeln und Foren-User mit ausländischen Kontrollen nerven ist gleich doppelt schlimm, ( :rolleyes: )

Aaaaber,... auch wenn man von hinten knippsen kann, ist sowas außergewöhnlich. Und in einer Baustelle auch eine "perfekte Messstelle"

 

Nicht schlecht was die für nen Aufwand betreiben. Vorher ein Leuchtschild aufstellen daß eine Geschwindigkeitsmessung stattfindet und hinterher noch eins mit dem Hinweis daß man gemessen wurde.

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  • 1 year later...
Da sieht man mal, das es auch wichtig ist den dazugehörigen Wagen zu kennen und zu erkennen.

Darum wunderst es mich immer wieder wie Auswärtige wie die Henker durch ihnen fremde Städte fahren können. Da gab es wohl noch keinen erzieherischen Lerneffekt. :whistling:

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