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EU-Beitritt Der Türkei


  

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Oh, wenn ich nur wüßte wie unserer Besorgter hier abgestimmt hat. Sicherlich hätte es meine Entscheidung sehr beeinflußt. ;)

 

Doch mal zur Frage zurück. Im Moment halte ich die Türkei noch nicht fähig sich in die EG bezogen auf die Menschenrechte, sich richtig in die EG einzubringen. Das wird noch etliche Jahre brauchen.

 

Wir könnten aber, um den Prozess etwas zu beschleunigen, Besorgter als Entwicklungshelfer hinschicken. ;)

 

MfG.

 

hartmut

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Dagegen !

 

Islamische Mentalität paßt nicht zur abendländischen Denkweise (hier werden z.B. Andersdenkenden nicht vor laufenden Kameras die Köpfe abgeschnitten).

 

Außerdem würde die Freizügigkeit zu islamischen Großstädten in Deutschland führen, in denen irgendwann vielleicht nicht nur türkische Mädchen auf der Straße Kopftuch tragen müßten.

 

Und Horden arbeitsloser Mullahs oder Goldkettchen behängter Jungtürken in BMW´s auf Sozialhilfekosten braucht man hier nun wirklich nicht.

 

Dann lieber gelegentlich ein paar Euro Entwicklungshilfe nach Anatolien schicken.

 

Zu radikal? Mir egal. 13 Jahre Kreuzberg haben mich gelehrt, daß die mentalität islamischer Menschen zu weit von unserer entfernt ist, um dauerhaft miteinander zu leben.

 

MfG

 

Kaimann

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@ Kaimann

 

Sehe ich genau so. Doch wieso heucheln sich die Politiker (allen voran Verheugen oder wie der heißt) an der Wahrheit entlang?

 

Gibt nur Probleme. Gibt selbst unser Innenminister zu!

 

Zitat:

 

"Es muß wieder erlaubt sein zu sagen, daß der muslimische Glaube eine Verirrung ist, ohne das die Muslime zu körperlicher Gewalt greifen (Bundesinnenminister Schily bei einer Tagung des SPD-Forums Ostdeutschland zur Inneren Sicherheit in Dessau (Februar 2002)"

 

Doch tun können wir eh nix.

 

Gruß

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Ansonsten freut mich Dein bissiger Kommentar, zeigt er doch, dass Du mich offenbar intensiv liest und mit Deiner Meinung abgleichst ... ein Lernprozess? ;)

Also bissig war mein Kommentar doch nicht, oder habe ich dabei etwas überlesen. ;)

 

Also ein Lernprozeß wohl weniger. Wenn Du meine Beiträge intensiv gelesen hast, wirst Du auch festgestellt haben, dass ich ein überzeugter Demokrat bin. Und von einer wirklichen Demokratie ist die Türkei leider noch weit entfernt. Und solange ein Staat nicht die Menschenrechte wirklich akzeptiert hat er in der EU nichts zu suchen.

 

MfG.

 

hartmut

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Gibt nur Probleme. Gibt selbst unser Innenminister zu!

 

Zitat:

 

"Es muß wieder erlaubt sein zu sagen, daß der muslimische Glaube eine Verirrung ist, ohne das die Muslime zu körperlicher Gewalt greifen (Bundesinnenminister Schily bei einer Tagung des SPD-Forums Ostdeutschland zur Inneren Sicherheit in Dessau (Februar 2002)"

Ja eine schöner Satz, nur fehlt hier der Hintergrund. Es ging dabei nicht um den Islam, sondern um die Toleranz.

 

Hier eine Erklärung dazu

 

Maltzahn sagte der "Berliner Zeitung", er habe dem ägyptischen Außenministerium den Kontext geschildert, in dem Schily gesprochen habe. Es habe sich bei den Worten des Innenministers nicht um Äußerungen gehandelt, die gegen den Islam gerichtet seien. Schily habe lediglich von seinem Toleranzbegriff gesprochen und dabei ein Beispiel genannt, führte Maltzahn aus. Der ägyptische Protest, so der deutsche Botschafter, sei womöglich vor dem Hintergrund zu verstehen, dass der Toleranzbegriff im islamischen Kulturkreis anders gesehen werde. Im ägyptischen Außenministerium scheint man sich mit diesen Erklärungen zufrieden zu geben. Man habe die deutsche Antwort zur Kenntnis genommen und heiße sie willkommen, hieß es.

 

Quelle

 

MfG.

 

hartmut

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Liegt doch nah beieinander.

 

Schily sagte noch was ganz anderes zur Gesamtthematik des Islam.

 

"Islamismus ist nicht erst in seinen terroristischen Handlungsformen eine Bedrohung, bereits als politische Ideologie enthält er eine Kampfansage an universelle Menschenrechte. Es gilt daher, islamistischen Bestrebungen mit allen gebotenen staatlichen Mitteln, aber auch mit bürgerschaftlichem Engagement entgegenzutreten... "

 

Mag etwas off-topic klingen, allerdings spiegeln sich solche Ängste natürlich auch in den Beitrittsgesprächen wieder.

 

Im Übrigen sagte Gadaffi folgendes zum Beitritt der Türkei in die EU:

 

"It is in Turkey's economic interest to be part of Europe. It is also in the interest of the Muslim world that an Islamic nation such as Turkey is within the European Union, as a Trojan horse. On the other hand, it is in the interest of Europe that Turkey is part of NATO only as a military colony and a military base for the Alliance, but it is not in its interest that Turkey be part of the European Union. Turkey is a tree, which roots are in Asia, and only its branch that touches Europe.

 

It is an Islamic state of a Sunni denomination, with orientalist traditions, customs, history, culture, attitude and taste.

 

Even its alphabets are not Latin in fact it spoiled the Latin alphabets."

 

Und so weiter und so weiter....

 

Gruß

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Als Nato-Stützpunkt war die Türkei gut genug. Aber die soziale Integration wird ihnen verweigert. Dabei sieht es mit den Menschenrechten in der Türkei auch nicht schlechter aus als in God's own country.

Mit dem Islamismus hat die Türkei überhaupt nichts am Hut - ganz im Gegenteil! Die Regierung achtet penibel auf Neutralität. Es wäre dort undenkbar, die Finanzämter zum Büttel des Papstes (oder einen Imams) zu machen und für ihn Kirchensteuer einzutreiben (wie in Deutschland).

 

Das alte Kern-Europa wird sowieso aussterben. Entweder wir assimilieren uns (z.B. durch Beitritt der Türkei als 1.Schritt) oder wir werden überrollt. Die "demoskopische Waffe" wirkt.

 

Der Islam ist nicht nur Religion, sondern auch Herrschaftsform.

Genauso wie früher das Christentum. Die Christen hatten früher ihre Chance, die Welt zu erobern. Es gelang ihnen nicht. Jetzt sind die Christen müde und verweichlicht.

Die nächsten 1000 Jahre gehören dem Islam. ;)

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wen es interessiert....

 

hier Part 2 des Interviews mit Gadaffi.

 

"Turkey is the cradle of the great Hittite historic orientalist Civilization. It was the centre of the vast Ottoman Empire and Islamic Caliphate. Turkey historically did not look into Europe but as an arena for expansion and conquests. Turkey' has for 55 years been trying to be a European state, but this did not materialize for objective reason far stronger than mere wishes and pragmatism. Admitting Turkey into European Union is like an attempt to transplant a human organ into a body of another person with a different blood group, and they never have any biological compatibility. Their only link is that they live in opposite blocks of flats across the street!

 

Europe and Germany in particular could benefit from Turkey's cheap labour, as immigrant workers, but not in their interest that such labour be from a Union member state, during which they will be entitled to rights not desired by Europe at all.

 

What is the interest of Europe if it is joined by a relatively backward (In comparison with Western progress) oriental state, as annual per capita in Turkey is less than 7000 dollars, whereas the lowest per capita in Europe is in Spain, 19,000 dollars, but in Germany 26,000 dollars. Child death rate in Turkey is 45 per one thousand ; whereas the rate in Europe is only 4 per one thousand. Inflation rate in Turkey is 70% and in Europe is 2-3%.

 

Nonetheless, it is possible one day to overcome such material discrepancies. But the thing that Europe will never be lenient on or adventure is that Turkey be a Trojan horse. The problem does not lie with the Turkish veterans and subsequent generation of politicians, who still revere Ataturk, but the problem lies in the new and future generation. Youth who are mentored by satellite channels and the Internet and acquire one lesson after another from Muslim World scholars, even from Ben Laden on daily and even on every hour bases, a matter that could not be prevented.

 

What if thousand of Turks study under Ben Laden, his group, Mullah Omar or his Loya Jirgah (Grand Assembly), a thing that is surely exists now. We say if only to alleviate the magnitude of the shock. For these consider Europe as an infidel and only merits conquering by the sword. They will not stop at the doors of Vienna, as the Ottomans did, but look forward to cross the Atlantic, and follow the footsteps of Auqba Ben Nafaa, who stood on the back of his horse on the Atlantic coast and said: ‘‘O’ God if I knew that there are people beyond You (Atlantic), I would cross on my horse to conquer and force them to embrace Islam". Auqba never knew then that there was a continent called America beyond the Atlantic. But these know very well what is beyond the Atlantic. These new generations do not recognize the abolition of capital punishment, because God in the Quran commands it. Even more, they will not accept but cutting off the hand of the thief as commanded by God. And scourging whoever commits adultery with one hundred stripes, as these are the limits (ordained) of Allah (God) . "And there is the life for you in retaliation, O men of understanding" and "Whoso judgeth not by that which Allah hath revealed: such are evil-livers" .

 

Then when Turkey becomes a European member, they will not accept a ban on parties with Islamic titles in Turkey, whereas no ban on those with Christian titles in Europe. Then the new Muslim extremists who control power or the street in Turkey will not accept to be part of a Union which constitution does not provide for Islamic sharia and limits (ordained) of Allah. They could constitute a majority in the European parliament, because they will ban all means of contraceptives, for they believe it is not permitted. They believe in polygamy, maids and what the right hand possessed, i.e. European Christian women, thus Turkey will be the most populous state in Europe.

 

Then plans of Islamist Turks in Europe and obviously behind them the Islamic grass roots is to revive Albania as an Islamic state, as well as Bosnia. Therefore, infidel Europe, as they believe will be for the first time, before the pressure of the new European Islamic front behind which is the entire Muslim world, one which will force Europe into embracing Islam or pay poll tax, this is provided for in the Quran as a duty. Such information could be surprising or amusing to sum, but for Muslims it is a message from God that has to be realized.

 

The future from now on is for Islamic parties in Turkey and for supporters of Ben Laden. Subscription to any Islamic party particularly if they are newly formed in Turkey is surprising. In few years time, several millions including one million women joined one of the Islamic parties in Turkey. Ben Laden, the Mullahs and the Loya Jirgah (Grand Assembly) will be happy and indeed gainers if Turkey joins the European Union.

 

Furthermore, Turkey will drag with it to Europe a set of problems and indeed explosive ones, such as the Kurds problem, sectarian conflict, and a potential war over the Tigris and Euphrates, membership of the Organization of Islamic Conference, Islamic D8, and Turkey's roots in the Islamic Central Asian states. Seljuk and after them the Turks were a nation founded by conquests, they arrived at Anatolya by conquests and arrived at Constantinople by conquests and arrived even at Austria by conquests.

 

It was possible for me not to toll this alarm bell and not to uncover this horrifying map. However, due to my responsibility to the stability of the world in the first place and peace in the Mediterranean, which the Arab possess its southern coast- of which Libya occupies two-thousand kilometers of this southern coast- since there is no coast in the south without Libya. All this makes it incumbent upon me to speak out to the world about what I see as far as this strategic issue is concerned, which will have serious reflections that will touch my country, its region and then shacks the entire world, before it is to late and before a decision is taken that will have serious consequences."

 

Mohammed al Gaddafi, Staatspräsident von Libyen

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@ts1

 

Die "demoskopische Waffe" wirkt.

 

Aber schon komisch, dass die "demoskopische Waffe" erst wirkt, seitdem Europa mit den 68ern (Deutschland ganz voran) einen deutlichen Linksruck erlebt hat, oder? Und in "god's own country" gibt es trotz werktätiger, voll in die Gesellschaft integrierter Frauen kein Geburtenproblem (wohlgemerkt nicht durch Zuwanderung! Die USA würden sich auch so im Zuwachsbereich bewegen, während Kerneuropa rapide abnimmt) ... irgendwas machen die scheinbar besser als wir.

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@Besorgter

Aber schon komisch, dass die "demoskopische Waffe" erst wirkt, seitdem Europa mit den 68ern (Deutschland ganz voran) einen deutlichen Linksruck erlebt hat, oder?
Nö, das Bevölkerungswachstum ist in den USA oder Europa schon lange nicht so hoch wie in der 3.Welt.

Die Deutschen (u.a.) sind einfach nur noch egoistisch auf das eigene materielle Wohl bedacht. Kinder gelten als Armutsrisiko. Z.B. bin ich von 6 Söhnen + 1 Tochter der einzige, der Kinder hat. Die "weise" Natur sorgt dann eben für das Aussterben dieser speziellen Unterart.

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Naja, weder zuviel nach unten als zuviel nach oben ist gesund ... was bringt es der 3. Welt, wenn sie in wenigen Jahrzehnten förmlich auseinanderplatzt, das Wasser und die Ressourcen knapp werden und die Umweltverschmutzung ins Unermessliche steigt. Zudem ist das Know-how, durch welches die zu erwartenden Miseren technologisch und/oder wissenschaftlich in den Griff zu bekommen wären, nach wie vor in den Industrienationen angesiedelt. Oder auf gut deutsch: Nur poppen allein stellt das Überleben auf einem physikalisch begrenzten Erdball halt noch lange nicht sicher. Das war bestenfalls noch so, als die Natur die Oberhand über eine "Art" hatte. Die hat sich der Mensch aber längst zu eigen gemacht. Nee nee, ich denke schon, dass die Amis mit ihrem Weg, als Know-how Träger ganz vorne sowie Geburtenrate mit leichtem Zuwachs (keiner Explosion!), ganz richtig liegen. Und China ist auf dem besten Weg dahin, wenn sie das mit der Bevölkerung noch hinbekommen (gab ja mal diesen "1-Kind-Ehe" Plan oder so?). Aber den Rest an wirklich bedeutenden Ländern (Größe / Einwohner) kannst Du echt in der Pfeife rauchen ... auch wenn ich natürlich Deinen Stolz auf Indien usw. aufgrund Deiner persönlichen Beziehung dazu durchaus nachvollziehen kann.

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Bin auch dagegen.

 

1. Grund (entschuldigung an alle Türken die nicht so sind, vorab): Das komische Machogehabe. Ich kugel mich da immer stundenlang.

2. Grund: Die Türkei will Wasser an andere Länder verkaufen. Das find ich nicht richtig!

3. Grund: Die Türkei will dem Irak das Wasser sogar noch abdrehen (Tigris aufstauen)

 

Wenn einer von den Gründen (2 oder 3) wahr gemacht wird, ist mein Hass gewiss! Wasser braucht ein Mensch zum leben. Man soll sich das leben nicht erkaufen müssen!!

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In einer freiheitlich-demokratischen Staatenvereinigung hat die Türkei derzeit nichts verloren (Kurdenverfolgung, Folter, Gleichstellung). Man muß allerdings geschehen, daß auch Leute wie Schily mit ihren gegen das eigene Volk gerichteten sogenannten "Anti-Terror-Paketen"eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellen. Leider kann man diese Leute nicht aus der EU verweisen.

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...was bringt es der 3. Welt, wenn sie in wenigen Jahrzehnten förmlich auseinanderplatzt, das Wasser und die Ressourcen knapp werden und die Umweltverschmutzung ins Unermessliche steigt.

Wo liegt denn die 3. Welt, ist die noch innerhalb unseres Sonnensystems? Ich dachte immer, es gaebe nur eine Welt - und wenn ich richtig gedacht habe, dann wird eben nicht die 3. Welt foermlich auseinanderplatzen, dort das Wasser und Ressourcen knapp werden, sondern dann wird das auf dieser einzig existierenden Welt geschehen. Fazit: Es geht uns alle an!

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@HarryB

 

Naja, ts1' Phantasien gingen ja in die Richtung, dass die 3. Welt die verbleibenden, vergreisten Überreste der 1. Welt zunächst mal überrollt mit ihren Menschenmassen ... von daher ginge die das nicht mehr wirklich viel an.

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@Besorgter

 

Interpretier mal nicht zu viel in mich hinein (Stolz, Phantasie, ...). ;)

 

Ich habe mal irgendwo im Zusammenhang mit Querelen zwischen Muslimen und Hindus gelesen, daß von den jeweiligen Einheizern Nachwuchs dringend empfohlen wurde, um der eigenen Seite mehr Gewicht zu verleihen.

Die Idee ist altbekannt, auch unser Gröfaz hat Orden an "verdiente Müttter" verteilen lassen.

 

In der eigenen Wählerschaft besteht imho die größte Gefahr für unsere Demokratie. Planlose und korrupte Politiker bei den etablierten Parteien, charismatische Agitatoren bei den Extremen.

 

Ghettobildung gibt es auch bei mir in der Nachbarschaft/Kindergarten/Schule/...

Das kann aber nur deswegen passieren, weil die Fremden so viele von ihresgleichen finden und kaum Deutsche. Sie müssen sich nicht integrieren und könnten sogar ihre Läden für Deutsche sperren, weil diese mit ihrer geringen Zahl einfach bedeutungslos werden.

 

Die "eingeborenen Deutschen" haben ihre zukünftige Existenz bereits aufgegeben und kümmern sich nur noch um das hier und jetzt (Fernreisen, dicker Benz, ...).

Es wird nicht lange dauern, bis wirklich ein richtiges Kalifat in Deutschland entsteht, ein Staat im Staate. Mit eigener Gerichtsbarkeit und Polizei.

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@ts1

 

Das kann aber nur deswegen passieren, weil die Fremden so viele von ihresgleichen finden und kaum Deutsche. Sie müssen sich nicht integrieren und könnten sogar ihre Läden für Deutsche sperren, weil diese mit ihrer geringen Zahl einfach bedeutungslos werden.

 

Dazu eine kleine Anekdote aus der eigenen Familie: Eine meiner Tanten hat 1980 einen Ungarn geehelicht, dannach gemeinsamer Hausbau + Familiengründung in Deutschland. Da es vor Ort keine "ungarische community" oder Ähnliches gab, in der man sich - abgeschottet von der Außenwelt bewegen konnte - sprach mein Onkel bereits nach kurzer Zeit astreines Deutsch und hatte auch sonst keinerlei Integrationsprobleme. Auch wenn Ungarn nun nicht gerade ein Extrembeispiel an Exotik im Vergleich zur deutschen Mentalität ist, zeigt sich dadurch doch, dass es sehr wohl geht, wenn alle ehrlich bemüht sind.

 

Einer seiner Söhne ist übrigens SaZ12 bei der Marine und er selbst ist überzeugter Konservativer ... das mal nur so am Rande! ;)

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@Besorgter

 

Das Beispiel mit Ungarn passt besser als du denkst: Die Ungarn (Madyaren) sind genealogisch mit den Turkvölkern verwandt. Trotz der Mitgliedschaft der Ungarn in der EU würde ich einen Vollbeitritt der Türkei nicht gerne sehen, denn wir sind in der EU ja jetzt schon kaum mehr handlungsfähig. Außerdem kommen wir mit den religiösen Konfliktion schon nicht auf dem relativ kleinen Balkan klar...

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@Steffen

 

Ja, auf jeden Fall bilden die Ungarn inmitten der slawischen Länder sowohl sprachlich als auch kulturell eine absolute Ausnahme. Das wird schon augenfällig, wenn man dort landestypisch essen geht (Paprika und scharfe, südliche Gewürze sind bei fast jeder warmen Mahlzeit Standard). Und mir ist, abgesehen von den USA, selten eine ähnliche Gastfreundschaft und Herzlichkeit begegnet (wenn ich da an die Frotzeleien und kleinen Gemeinheiten beispielsweise in Tschechien und Großbritannien denke, kein Vergleich). Und zwar nicht nur des Geldes wegen, bei einem DDR-Bürger war z.B. nicht wirklich viel zu holen. Was die Ungarn auch sympathisch macht, ist der unkonventionelle Umgang mit dem jeweiligen politischen System. Da wird kein Fähnlein in den Wind gehangen. Davon abgesehen hat keiner, egal welche Neigung auch immer, ein Problem damit, von sich als Ungar zu reden und an Silvester mit Tränen in den Augen gemeinsam die Nationalhymne abzusingen.

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Faellt mir gerade dazu ein: Sass ich doch letztens um die Ecke meines favorite hangout im Istanbul Fastfood Shop und habe mir einen leidlich guten Doenerkebap schmecken lassen, bei tuerkischer Musik, Unterhaltung in tuerkischer Sprache und deutsch sprechend mit dem Eigentuemer, als ich ihm sagte: Ist ja wie zuhause hier.... ;)

 

Uebrigens faend' ich den Vollbeitritt der Tuerkei in die EU auch nicht gerade so berauschend. Da die Amerikaner ja darauf so draengen, sollte unser BundesGerdi dem Meister Bush doch die Aufnahme Kolumbiens, Perus und Boliviens in die NAFTA nahelegen....

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Guest Mr_Biggun

Bin abslout dagegen. Grund: kulturelle Unverträglichkeit, die man mit ein paar Reförmchen und Toleranz-Gequatsche nicht aus der Welt schafft. Hier sind fundamentale Wertunterschiede zu überbrücken und ich sehe derzeit nicht, wie das gehen soll. Daß die USA scharf darauf sind, die Türkei in der EU zu haben, ist klar ("Ihr habt doch eine Außengrenze am Irak, da solltet Ihr auch mal was für die Sicherheit im Irak tun. Liebste Grüße, George W. Bush III"). Am Ende zahlen aber die Europäer die Zeche. Und so sehr ich den Massenmörder Gaddafi verachte: der Kommentar mit dem Trojanischen Pferd hat mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit in sich. Aber wen interessiert schon, was die Bürger denken........

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Doch mal zur Frage zurück. Im Moment halte ich die Türkei noch nicht fähig sich in die EG bezogen auf die Menschenrechte, sich richtig in die EG einzubringen. Das wird noch etliche Jahre brauchen.

Howdy! :D

Ich bin dafür!

Natürlich muß die Türkei noch einiges verbessern. Menschenrechte, Freie Presse usw.

Wirtschaftlich gesehen wäre es aber gut für EG.

Wenn sie dann einmal in dem großen Haus EG sitzt, dann kommt der Spruch, den meine Mutter immer zu mir sagte, zur Geltung: "Solange Du Deine Füße unter meinen Tisch steckst, solange wird gemacht was ich sage!"

 

Denkmal und dann abstimmen. W.T.

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Der zweite von links auffm Bild hat Schuhe an, Allah wird schimpfen...

 

:D

 

Prickelpitt

auch Kreuzberggeschädigt

Neee!

Der hat doch nur dreckige Füße und dagegen hat der Islam ja nichts.

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dann könnte man doch auch schlappen als dreck ansehen, oder? Sind zwar (wenn sie einigermaßen neu aussehen) auch schlappen, aber bei manchen abgenutzten kann man nicht mehr schlappen sagen, obwohl im eigentlichen sinne schuhe sind?!!???!?! :D

 

Ich versteh so einiges net... ist auch gut so!

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HarryB

Da die Amerikaner ja darauf so draengen, sollte unser BundesGerdi dem Meister Bush doch die Aufnahme Kolumbiens, Perus und Boliviens in die NAFTA nahelegen....

Harry,mach mich doch mal schlau, damit ich auch weiss wo und wann die Amis darauf draengen die Tuerkei in die EU aufzunehmen, hoere/sehe jeden Abend die Internationalen Nachrichten aus den US und auch aus Canada,habe aber in den letzten 12 Monaten noch keine berichte ueber die Aufnahme der Tuerkei in die EU gehoert,weiss es nur aus der Deutschen Presse das man sich in Germany gegen die aufnahme der Tuerkei streubt!

PS, halte mich neutral,wuerde nur an dem Druck der Amis intresiert sein!

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@WT

 

Wirtschaftlich gesehen wäre es aber gut für EG.

Wenn sie dann einmal in dem großen Haus EG sitzt, dann kommt der Spruch, den meine Mutter immer zu mir sagte, zur Geltung: "Solange Du Deine Füße unter meinen Tisch steckst, solange wird gemacht was ich sage!"

 

Selten so nen Quatsch gelesen ... zeichne doch bitte mal ein paar wirtschaftliche Vorteile FÜR UNS auf. Davon abgesehen glaube ich nicht, dass die Türkei großartig nach irgendeiner Pfeife tanzt, zumindestens nicht, wenn Bundesgerdi und seine Bücklinge die Ansprechpartner sind ... da läuft das Spielchen eher andersrum, die Türkei gibt einen Wunschzettel ab und Bundesgerdi erfüllt ...

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@NiliQB

 

Full Ack! In den krassen kulturellen Unterschieden / der geographischen Einordnung nach Asien sehe ich auch die beiden größten Pro-Nicht-Beitrittsgründe. Über 30 Jahre absolut mangelhafte Integration der türkischen Zuwanderer in D (durch Fehler auf beiden Seiten) sollten eigentlich eine Lehre sein (möchte man jedenfalls meinen).

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der Kommentar mit dem Trojanischen Pferd hat mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit in sich. Aber wen interessiert schon, was die Bürger denken........

full ack!

 

Ich war auch erstaund, dass Gadaffi in der Tat so trefflich die Lage der Türkei hinsichtlich des EU-Beitritts erfklärt hat. Das gesamte Interview ist hieb- und stichfest....

 

Nur unsere Politiker - allen voran die Grünen-Cheffin Roth - ist sowas von dumm-naiv, dass ich mir wirklich an den Kopf fasse. Zitat: "Was soll die Türkei denken, wenn wir sie ablehnen, aber zum Aufbau unseres Landes deren Menschen gut genug waren..." Das ist das Niveau eines 4.-Klässlers und sowas wählen die Leute.

 

Im übrigen baut Siemens derzeit in der Türkei ihren ASIENsitz auf.... wohl nicht ohne Grund.

 

Gruß

Edited by BELuser
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Ok, dann bin ich schonmal nicht "die Leute" ... :D

 

Ich bin aber fest überzeugt davon, dass die Grünen in den Prozentpunkten wieder sinken werden, sobald sie aus der Regierungsverantwortung verschwunden sind ... dann können sie sich wieder beim Gruppen-Sit-In auf der grünen Wiese über die Rettung der mitteleuropäischen Waldameise zanken, natürlich nicht, ohne vorher genau festgelegt zu haben, welche Frauenquote die Diskussionsrunde haben muss ... *g*

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Nur unsere Politiker - allen voran die Grünen-Cheffin Roth - ist sowas von dumm-naiv, dass ich mir wirklich an den Kopf fasse. Zitat: "Was soll die Türkei denken, wenn wir sie ablehnen, aber zum Aufbau unseres Landes deren Menschen gut genug waren..." Das ist das Niveau eines 4.-Klässlers und sowas wählen die Leute.

Diese Überlegung ist mitnichten dumm oder naiv, sondern sie trifft den Nagel auf den Kopf. Denn selbstredend fragen sich die Türken das. Man hat sie gerufen, als Arbeitskräftemangel herrschte und nun will man sie nicht. Hier gebietet nun die stets von Politikern geforderte Ehrlichkeit zu sagen, dass man die Türken belogen hat. Immer hat man ihnen die Wurst vor die Nase gehalten und wenn sie sie erreicht hatten, hängte man sie ein Stück höher und rief "springt höher, dann kriegt ihr die Wurst".

 

Alleine die fadenscheinigen Minderheitenargumente: Was ist denn mit Nordirland und mit dem Baskenland? Dort herrschte doch eine zeitlang ein regelrechter Bürgerkrieg. Und wer will hier schon ernsthaft ein Land "Kurdistan", das Teile der Türkei, des Iran, des Irak und Syriens ausmachte? Ich weiß das klingt zynisch, aber es ist die realpolitische Betrachtungsweise.

 

Das lächerlichste aller Contra-Argumente ist aber der Hinweis, dass die Türkei zu 97% in Asien läge. Die Grenze zwischen Europa und Asien ist willkürlich gezogen. Als römische Provinzen Asia Minor, Cilicia usw. war das Gebiet eine der frühen Wiegen der Christenheit, zu Zeiten als in unseren Breiten noch Menschenopfer gebracht wurden (*Spekulation*). Auch sollte man bei allen Gegenargumenten nicht vergessen, dass der Islam, das Christentum und das Judentum gemeinsame Wurzeln haben bzw. die jeweils später entstandene Religion einen Bezug zu den vorherigen hat. Die Gemeinsamkeiten sind weit höher als zu den Buddhisten oder den Hindus. Im Übrigen hat Spanien auch nicht auf seine afrikanischen Territorien Ceuta und Melilla verzichten müssen. Was ist mit Zypern?

 

Pro-Beitritt-Argumente gibt es auch einige:

- Entfachung einer höheren wirtschaftlichen Dynamik

- Stabilisierung der Region mit ausstrahlender Wirkung (ähnlich Bush's Vision vom Lighthouse of Democracy)

- Wirtschaftlich weitaus schwächere Gebiete (Bulgarien, Rumänien) werden auch beitreten

- Es werden bei einem Beitritt zahlreiche Einschränkungen gemacht (Freizügigkeit), die für andere EU-Länder nicht herrschen

 

Dennoch bleibe ich dagegen, aber nicht aus irgendwelchen verlogenen Gründen (Menschenrechte, Geographie). Um die wirtschaftlichen Vorteile abzuschöpfen, genügt das Modell einer speziellen Partnerschaft auf wirtschaftlicher Ebene. Dazu ist keine organische Verflechtung notwendig. Eine solche würde die EU gar nicht überleben, denn die Bevölkerungsdynamik in der Türkei ist ganz anders als in den anderen EU-Staaten. Auch ist die EU mit 25 Mitgliedern nach derzeitigem Stand schon nahezu handlungsunfähig. Ich wünsche mir eine schlagkräftige, politische EU. Denn natürlich wird es nicht nur bei der Türkei bleiben, es stehen schon zahlreiche andere potenzielle Bewerber vor der Türe: Ukraine, Weißrussland, Russland, der Kaukasus, der Nahe Osten, Marokko, Algerien, Lybien (Gaddhafi läßt grüßen) usw.

 

Der Erweiterungsrausch erinnert schon ein wenig an die Umtriebe im KarstadtQuelle-Konzern. Dort wollte man auch in den Himmel wachsen und nachher hat man sich kräftig verschluckt. Die letzte Erweiterung um 10 war weitgehend i.O., bei Bulgarien und Rumänien habe ich schon meine Zweifel.

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@ Steffen

 

Die Türkei wollte sich "vereuropäisieren". Das ist lange her (Atatürk galt als Verfechter Europas). Heute ist die Türkei weiter weg von Europa als jemals zuvor. Atatürk ist totale Vergangenheit. Solange in der Türkei nichtmal christliche Kirchen gebaut werden dürfen (!!) und Pfarrer Diplomatenausweise benötigen, um Arbeiten zu können, will ich ein solches Land nicht europäisch nennen.

 

Alles andere sagte Gadaffi schon....(siehe Posting). Speziell der Verweis auf das Osmanische Reich hat Hand und Fuß. Von daher ist dein Argument mit der willkürlich gezogenen Grenze falsch.

 

Gruß

 

PS. Die von uns gerufenen Arbeitskräfte wussten worauf sie sich einlassen. Niemand sagt heute, dass sie unerwünscht sind. Doch das gibt der Türkei noch lange keine Rechtfertigung in die EU aufgenommen zu werden, nur weil vor langer Zeit Gastarbeiter gerufen wurden, die letztlich auch entlohnt wurden, aber garantiert nicht belogen! Lügen tun eher die türkischen Politiker, die mit ihren Scheinreförmchen Besserung loben....

 

Ich bin wahrlich kein Christenfanatiker, und ein Kirchgänger schon garnicht. Aber entweder der Gast hält sich an Regeln oder ist raus. Ist halt wie im Forum.

 

:D

 

Gruß

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Schöner Artikel quer über alle Meinungsbilder ...

 

Donnerstag, 7. Oktober 2004

"Wir verheben uns mit der Türkei"

Deutscher Arbeitsmarkt belastet 

 

Der Präsident des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat vor den negativen Folgen eines EU-Beitritts der Türkei für den deutschen Arbeitsmarkt gewarnt. "So wünschenswert und sinnvoll ein Türkei-Beitritt ganz langfristig vielleicht sein mag - Finger weg: Wir verheben uns!", sagte der Wirtschaftsexperte der "Passauer Neuen Presse".

 

Ökonomisch seien die zweistelligen Milliardenbeträge, die der Türkei aus EU-Geldern zustehen würden, nicht das Hauptproblem. "Das wirkliche Problem liegt darin, dass die Türkei sehr groß ist: 70 Millionen Einwohner und in 10 bis 15 Jahren das bevölkerungsreichste Land Europas", erläuterte Sinn. Die Löhne dort lägen noch unter dem Niveau von Osteuropa. "In einer Übergangszeit von mehreren Jahrzehnten werden im Hochlohnland Deutschland die Löhne im unteren bis mittleren Bereich bereits durch den EU-Beitritt der Ostländer unter Druck geraten. Wenn auch noch die Türkei beitritt, wird die Zahl der Verlierer unter den deutschen Arbeitnehmern noch größer", sagte Sinn.

 

Geteiltes Echo

 

Insgesamt war das Echo auf die Empfehlung der EU-Kommission zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei im In- und Ausland geteilt. Während Bundeskanzler Gerhard Schröder und zahlreiche andere EU-Staats- und Regierungschefs die Entscheidung begrüßten, äußerten sich die CDU/CSU in Deutschland und viele konservative Politiker in Europa kritisch.

 

Union weiter für privilegierte Partnerschaft

 

Ergebnisoffen könne "nicht heißen, dass es entweder nur die volle Mitgliedschaft der Türkei oder ein Scheitern der Verhandlungen geben kann", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Wolfgang Schäuble, im RBB. "Wir glauben, jedenfalls aus heutiger Sicht, dass die privilegierte Partnerschaft die bessere Lösung ist." Eine Volksabstimmung, wie in Frankreich geplant, lehnte Schäuble ab: "Wenn wir 15 Jahre mit der Türkei verhandelt haben, dann sind die Verhandlungen abgeschlossen."

 

Nachbarländer der Türkei erklärten, ein möglicher EU-Beitritt könne Stabilität und Sicherheit im Südosten Europas bedeuten. Die türkische Regierung nannte das Brüsseler Votum historisch.

 

Verheugen mit "gemischten Gefühlen"

 

Unter strengen Auflagen hatte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel Beitrittsverhandlungen mit dem bevölkerungsstarken muslimischen Land an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien empfohlen. Kommissionspräsident Romano Prodi machte dabei klar, dass die Aufnahme von Verhandlungen nicht automatisch zum Beitritt führen werde. Die EU-Staats- und Regierungschefs müssen nun am 17. Dezember auf ihrem Gipfel über den Beginn der Gespräche entscheiden.

 

Nach seiner Empfehlung zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen hatte EU-Erweiterungskommissar Günter Verheugen nach eigener Aussage "durchaus gemischte Gefühle". "Was wir gemacht haben, kommt einer Risikoabschätzung gleich", sagte Verheugen bei n-tv. Das Risiko, einen Prozess der politischen Entwicklung der Türkei zu steuern, sei aber überschaubar. Dagegen wäre es "unüberschauber, wenn wir die Türkei jetzt zurückgestoßen und die bislang gewonnene Stabilität aufs Spiel gesetzt hätten".

 

Vgl. http://www.n-tv.de/5434138.html

 

Was ich mich immer wieder frage: Was, WAS in aller Welt haben Bundesgerdi und Co. an solchen hirnrissigen Aktionen gefressen, wenn selbst höchstangesehenste Wirtschaftsforscher eindringliche Warnungen aussprechen? Wie schon bei seiner ständigen Arschkriecherei bei den Polen muss man sich fragen - wozu? Wo liegt auch nur der kleinste Vorteil für Deutschland, außer dem Tribut ans heilige Gutmenschentum? Muss nicht jeder Bundeskanzler einen Schwur leisten, Schaden nach besten Kräften von seinem Land abzuwenden? Stattdessen produziert er ihn auch noch vorsätzlich ... :D

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Was wundert Ihr Euch so?

Es geht doch niemals um den Nutzen des kleinen Mannes, es geht immer nur um das Wohl der Politiker.

Großes Eurpoa -> viele Untertanen -> Viel Macht, Geld und Ansehen.

Schon jeder kleine Bürgermeister denkt so (weil er nach Einwohnerzahl bezahlt wird).

Außerdem können sich Gerdi und Joschka nun bald ein schönen privaten Strand mit Villa in der Türkei sichern.

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Und Gerd braucht seine 4 Frauen nicht mehr nacheinander zu nehmen, sondern kann parallel ...

gröööööhl

 

DAS ist der Grund, warum die Grünen also den Beitritt wollen. Dieses janze rummgepoppe is ja ekelhaft.

 

Gruß

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Ach was ... die klassische grüne Abgeordnete verhütet ohnehin mit dem Gesicht, kann mir nicht vorstellen, was für ein abgehärteter Extremlover das sein sollte ... :D und den Eindruck, als seien sie Don Juan, machen mir Rezzo Schlauch und Reinhard Bütikofer nun auch nicht gerade ... *g*

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die klassische grüne Abgeordnete verhütet ohnehin mit dem Gesicht

 

Hahaha, ich kann nicht mehr... http://www.speedheads.de/forum/images/smilies/biglaugh1.gifhttp://www.speedheads.de/forum/images/smilies/biglaugh1.gif:D

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