Jump to content

Doping. Legal oder illegal?


Soll Doping legal werden?  

87 members have voted

You do not have permission to vote in this poll, or see the poll results. Please sign in or register to vote in this poll.

Recommended Posts

  • 1 month later...

Also was die Thanou und der Kenteris mit den Dopingfahndern für ein Kasperltheater gespielt haben.

Gehörten schon längst gesperrt.

Sollte man nicht mehr lang anhören,war ja nicht das erste mal das die sich verdrückt haben,sondern gleich sperren.Punkt.

Und dann hat dem Kenteris sein Trainer 1200 Ampullen Doping im Büro.Ein richtiges Versandhaus für den Scheissdreck.So ein Knalldepp dass der das Zeug noch im Büro hat.

Und dann noch ein Gewichtheber mit Bronze den se erwischt haben,auch ein Grieche.

Ein anderer Grieche erschien gar nicht zur Kontrolle und ist einfach verschwunden.

Dann noch ein paar sonstige erwischte GewichtheberInnen und noch ein Dutzend Sportler die schon im Vorfeld ausgeschlossen wurden.

Vielleicht wird jetzt endlich mal mit dem ganzen Dopingsumpf aufgeräumt.

mfg

Link to post
Share on other sites
  • 8 months later...
Ein bisserl Doping hilft vielleicht die Blasen an den Füßen zu vermeiden.

 

btw war Giro d' Italia nicht was mit Fahrrädern?

jo bei dem Giro gehts um ein Radrennen. Da wird bestimmt auch wieder gedopt.

 

zurück zum laufen und blasen anden Füßen am Wochende war in Hamburg der marathon-hamburg einen respekt an den Läufer Henry Wanyoike der den lauf in 2.31.31 geschaft hat. Eine Woche zuvor war der in London unterwegs in einer Zeit von um 2. Std. 33min. dazu muß man sagen der Läufer ist blind gewesen.(hatte einen Partner an der Seite) Bei den Lauf haben sonst bestimmt auch einige was genommen um die Strecke einiger massen zuschaffen. Auch von den Hobbyläufern.

Link to post
Share on other sites

Ich will es nicht hoffen aber ich befürchte, dass alle Rad-Profis zu Mittelchen greifen. Diese Leistungen sind für normalsterbliche nicht reproduzierbar, selbst für geübte und fitte Zeitgenossen

 

Mit 20 km/h eine durchschnittlich 16%ige Steigung hinan? In der zweiten Tourwoche? Nach der dritten Bergetappe? Nicht allein durch Training und schon gar nicht im Wettbewerb mit anderen, die evtl. auch dopen.

 

Man schaue sich mal die Hobby~und Semi-Pro-Radler an, nicht annähernd kommen sie auch nur in den Bereich von etwa -30-40%.

 

Mich würde gegenteiliges erfreuen, aber ich mag nicht recht dran glauben. (leider)

 

Toxic Waste.

(Radsportler aus Leidenschaft, der sich tatsächlich eine Bergetappe von Anfang bis Ende im TV ansehen kann :-) )

Link to post
Share on other sites
und da Lance *dope* Armstrong zum letzten mal die Tour fahren will, wirds Zeit, dass man ihn überführt.

 

Ohne Dope no hope, dass er zum 8. mal gewinnt.

 

Ähnlich wie beim Laufsport.

 

Gruß

Nach eigener Aussage will er nur noch einmal gewinnen, das waere dann das siebente Mal. Also auch mit dope no hope fuer einen 8. Sieg, wegen Karriereende.... :nolimit:

Link to post
Share on other sites

hat der nicht schon 7 mal gewonnen?

 

:nolimit:

 

Wird Zeit dass er abtritt. Wer weiß wann man ihm Doping nachweisen kann.... bisher hat er Glück gehabt. Oder glaubt jemand, dass er clean ist?

 

Mit einer freundlichen EPO-Grätsche....

Link to post
Share on other sites
Komischerweise sind 80% aller Radprofis Asthmatiker  :B):

Das wiederum ist eigentlich nicht weiter verwunderlich. Durch jahrelanges Training vergrößern sich Organe, die an der Sauerstoffaufnahme beteiligt sind. Mit dem Lungenvolumen eines Radprofis könnte man auch am 300sten Geburtstag noch alle Kerzen auspusten. Und die Herzen der Burschen erst--beim einem Ruhepuls wie dem vom Lance würde ein richtiger Mensch wohl kollabieren :-) )

 

Dass man sich, wenn man solche Luftmengen umsetzt, leicht Atemwegserkrankungen zuzieht, sollte klar sein. (das Immunsystem eines Hochleistungsportlers ist ohnehin das Wackeligste in seinem Körper.

 

(Bei Lichte betrachtet sichert eine attestierte Asthmaerkrankung aber auch den dopingrechtlich legalen Zugang zu Medikamenten, die sich positiv auf die Sauerstoffaufnahme auswirken---ein Schelm, der böses dabei denkt.)

 

Toxic Waste.

(Heuschnupfler :koch: )

Link to post
Share on other sites
  • 3 months later...

was sagt ihr dazu was jetzt bei den guten Lance rausgekommen ist.

 

Armstrongs erster Toursieg

 

Es sind schwere Vorwürfe: Lance Armstrong soll bei seinem ersten Toursieg mit Epo gedopt gewesen sein. Damals, 1999, war der Amerikaner gerade von seiner Krebserkrankung genesen, dominierte die Rundfahrt und begann eine Ära. SPIEGEL ONLINE blickt sechs Jahre zurück.

Quelle Spiegel-online

 

es gab schließlich schon genug Tour-Sieger die gedopt gewesen sind. Unteranderem auch Eddi Merxx

Link to post
Share on other sites

Es gibt zig Vorwürfe gegen ihn. Von ehem. Teamkollegen, Betreuern etc. Teilweise laufen sogar in Frankreich Prozesse diesbezüglich.

 

Aber beweisen kann man ihm das wohl kaum noch. Er hat halt ein Stück besser gedopt als andere....

 

Gruß

Link to post
Share on other sites

Ohne A-Probe wird man ihm das kaum nachweisen können, dadurch wird man ihn nicht sanktionieren können. Eventuell kann die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) juristische Schritte einleiten.

 

Doping ist Betrug am Sport und ich finde es sollte mit allen vorhandenen Mitteln dagegen vorgegangen werden.

Link to post
Share on other sites

andererseits ist es ein offenes Geheimnis, dass gerade die Radrennprofis stoffen. Aber selbst wenn sie es tun, müssen sie noch von besonderer Qualität sein, um die Tour (egal ob clean oder nicht) zu gewinnen.

 

So gesehen kann man das Doping auch freigeben. Man wird nicht automatisch bester Radrennfahrer der Welt. Armstrong ist - egal ob mit oder ohne Epo - der beste Radrennfahrer seiner Zeit gewesen.

 

Gruß

Link to post
Share on other sites
  • 1 year later...

zwar ein uralter Thread, aber noch aktuell.

 

Endlich kommt Bewegung in die dämliche Diskussion des Dopings. Vor allem der Ex-Politiker Scharping reißt den Mund weit auf und spricht noch von Einzelfällen beim Doping im Radsport. Dieser Dummkopf hatte schon in der Politik keine Ahnung....

 

Akutelles auf SPON

Link to post
Share on other sites
Vor allem der Ex-Politiker Scharping reißt den Mund weit auf und spricht noch von Einzelfällen beim Doping im Radsport. Dieser Dummkopf hatte schon in der Politik keine Ahnung....

was hat Scharping überhaupt noch zu melden? Ich denke, ich hör nicht recht heute im Radio, als er seinen Senf zum Doping abgesondert hatte.

:unsure:

Link to post
Share on other sites

dabei war er es, der sich mit all den Telekomfahrern zur aktiven Politikerzeit hat filmen u. fotografieren lassen. War gut fürs Image :unsure:

 

Bis gestern habe ich mich noch gefragt, wann endlich E. Zabel mit dem Outing rüberkommt. Ehrlich gesagt finde ich es beeindruckend, dass sich ehem. Profis nun bekennen gedopt zu haben. Belangt werden kann eigentlich keiner, weil alles verjährt ist (schlau gemacht). Nun fehlt nur noch Ulle, dem der Mut noch fehlt.

 

Gruß

Link to post
Share on other sites

Naja - beeindruckend..... :unsure: Die Jungens standen mit dem Ruecken zur Wand, nachdem schon die Aerzte zugegeben haben, reichlich verabreicht zu haben. Beeindruckend waere es, wenn sich mal einer outet, der nicht nur noch aktiv ist, sondern bei dem es auch noch nicht verjaehrt ist. Ullrich steht nun da wie ein Depp, finde ich.....

Link to post
Share on other sites

Stimmt. Er hat den Anwalt auch schon gewechselt. Seine Taktik des Schweigens geht nicht auf und droht ein Schuss in den Kaffee zu werden.

 

Lance Armstrong müsste sich mal zu Worte melden. Doch der ist noch heute randvoll.

 

:unsure:

Link to post
Share on other sites

Naja, es liegt doch auf der Hand, dass alle Rennstaelle ihre Fahrer zum Doping veranlasst haben, oder? Kann mir doch keiner erzaehlen, dass es nur Team Telekom war und die zwei, drei Doofen, die sich auch noch erwischen lassen haben. Ich denke, wenn der Armstrong jetzt den Loeffel abgibt, dann sollte man ihn nicht beerdigen, sondern als Recyclingmaterial in die Pharmazie geben. Damit bekommt man bestimmt noch Hunderte unterentwickelter Menschen in den sogenannten Drittweltlaendern auf die Beine.....

Link to post
Share on other sites
Guest Landy

Dieser Skandal ist doch keine Überraschung? Es ist doch seit langem kein Geheimnis, dass _sehr viele_ Fahrer verächtigt werden. Teils von anderen Kollegen, Ex-Kollegen oder sonstigen Mitwissern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es überhaupt einen Radprofi gibt, der nie Doping genommen hat.

Link to post
Share on other sites

und umso ärgerlicher ist das Geschwafel um Ex-Minister Scharping. Das ist unerträglich, was der von sich gibt.

 

Natürlich dopt im Radsport jeder Profi. Jedenfalls wenn er damit Geld verdienen will.

 

Gruß

Link to post
Share on other sites
Guest Mr_Biggun

Doping ist im Rad"sport" doch an der Tagesordnung. Es kann mir kein Mensch erklären, wie es allein durch Training zu schaffen sein soll, eine Tour de France mit einem Affenzahn und wenig Regenerationszeit runterzureißen. Und daß als ein Event von vielen. Die machen im Jahr mehr Kilometer auf dem Rad als ich mit dem Auto. Irgendwo ist die natürliche Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers auch mal am Ende.

 

Jan Ullrich steht wirklich wie ein Idiot da...jeder weiß, was los ist. Nur er meint, er kommt durch, während um ihn herum die Fetzen fliegen. Lächerlich.

Link to post
Share on other sites

was soll er tun?

 

Er ist letztlich auch nur ein Bauernopfer. Seine Sünden sind nicht verjährt. Er darf viel Geld zahlen, seine Sponsoren werden kündigen. Warum sollte er sich auch outen? Für ein krankes System?

 

Würdest du das tun?

 

An seiner Stelle würde ich die Sachen packen, das Geld mitnehmen und auswandern.

Link to post
Share on other sites
Guest Mr_Biggun
was soll er tun?

Auspacken. Telekom hat eh alles gewußt, gegenüber denen ist er strafrechtlich raus. Bleiben Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz.

 

Er ist letztlich auch nur ein Bauernopfer.
Falsch. Er ist kein Opfer. Er hat beschissen - wie die anderen, aber das macht es nicht besser.

 

Warum sollte er sich auch outen?

Weil es nichts mehr zu verbergen gibt. Die Show ist gelaufen.

Link to post
Share on other sites

Er hat beschissen, weil er das System doch fordert. Entweder du dopst oder du landest auf Plätzen, die dich als anonyme Nummer registrieren. Entweder du bist einer der besten im Radsport oder du verdienst so wenig, dass es für den Unterhalt nicht reicht. Was nutzt ein Platz 199 bei der Tour de France schon?

 

Ich würde das ganze System nullen, sämtliche Rekorde kippen und völlig neu anfangen.

 

Gruß

Link to post
Share on other sites
Vor allem der Ex-Politiker Scharping reißt den Mund weit auf und spricht noch von Einzelfällen beim Doping im Radsport. Dieser Dummkopf hatte schon in der Politik keine Ahnung....

was hat Scharping überhaupt noch zu melden? Ich denke, ich hör nicht recht heute im Radio, als er seinen Senf zum Doping abgesondert hatte.

:unsure:

Er ist "Chef" des Bund deutscher Radfahrer oder so in etwa.

Link to post
Share on other sites
Guest Mr_Biggun
Er hat beschissen, weil er das System doch fordert.

Und nun muß er die Konsequenzen tragen.

 

Was nutzt ein Platz 199 bei der Tour de France schon?
Damit kannst Du aber alles legitimieren. Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

 

Ich würde das ganze System nullen, sämtliche Rekorde kippen und völlig neu anfangen.

Da wäre ich dabei, aber Du siehst ja, wen es interessiert: keinen. Business as usual, es wird nur nach neuen Methoden gesucht, um den Beschiß nicht nachweisbar fortzuführen. Sportlich gesehen ist der ganze Radsport eine Farce. Und wird es imho bleiben.

Link to post
Share on other sites

Hi,

 

Hochleistungssport hat immer mit Doping zu tun, zumindest bei der heutigen Leistungsdichte.

 

Der einzige Unterschied besteht zwischen guten und schlechten Chemikern.

Die guten Chemiker verschaffen ihren Athleten vordere Plätze, die schlechten Chemiker schaffen nur eine positive Dopingprobe bei ihren Athleten.

Kaum einer wird noch so blauäugig sein, und glauben, dass derzeitige Spitzensportler nur viel Nudeln essen und Mineralwasser trinken.

 

Meiner Meinung nach, sollte jegliches Doping, Anabolika, etc. freigegeben werden (für Spitzensportler, wie auch für Freizeitsportler).

Dann hätten auch die Athleten (mit den schlechten Chemikern) reale Siegchancen, obendrein kann jeder Sportler für sich entscheiden, ob ihm persönlich der Preis (Schäden durch Doping/Anabolika - ABER sportliche Siege) zu hoch ist.

 

Zum Beispiel amerikanische Spitzenbodybuilder, geben jährlich allein für Wachstumshormone 30.000 Dollar aus (plus einige, viele tausend Dollar für weiter Essenzen).

Dafür “mutieren” ihren Muskeln aber auch ins schier Unermessliche.

Das gleichzeitig auch der Herzmuskel mit wächst, und einen frühzeitigen Tod bedeuten kann, ist sicherlich jedem einzelnen klar.

Jeder sollte frei für sich entscheiden können, ob es ihm das wert ist.

 

Diese Pseudo - Verteufelung derartiger Substanzen, passt zwar prima in unsere scheinheilige Gesellschaft, ist aber genau so verlogen wie vieles andere.

 

Gruß

HB

Link to post
Share on other sites
Er ist "Chef" des Bund deutscher Radfahrer oder so in etwa.

okay, habe recherchiert: er ist Präsident vom Bund Deutscher Radfahrer e. V.

 

Na, und der Riis läßt sein gelbes Trikot in der Garage vergammeln, gibt ein netten Putzlumpen ab. Bei ihm ist es verjährt, der Ulle hat wohl des Problem eines laufenden Strafverfahrens...

:unsure:

Link to post
Share on other sites
Guest Landy

@HighSpeedBiker

 

Das sehe ich nicht so. Hier müssen die Sportler vor sich selbst und dem Rrfolgsdruck geschützt werden. Wie man zum Beispiel auch bei Pantani gesehen hat, führt Dopingmissbrauch in einigen Fällen zum sehr frühzeitigen Tod der Athleten. Dies ist aber nur teilweise deren Schuld. Nicht nur der eigene Erfolgswille "zwingt" zum Doping, sondern auch Fans, Fernsehen und Sponsoren.

Dies muss von einer wirksamen Dopingbehörde so gut es geht unterbunden werden.

 

Es wird in den nächsten Jahrzenten immer gedopt werden. Chemiker entwickeln neue Medikamente die nicht gefunden werden können, bis sie irgendwann doch wieder bei Kontrollen erkannt werden. Dann gibt's wieder was neues etc.

Ich finde das okay - es ist immerhin ein wissenschaftlicher Wettbewerb und dabei kommen sicher ein paar Medikamente heraus, die für die gesamte Gesellschaft sinnvoll sind.

 

Die akute Lebensgefahr in die sich viele Sportler begeben würden, wird durch die Kontrollen jedoch deutlich abgemindert. Und das ist gut so.

Link to post
Share on other sites

Hi Landy,

 

 

ich gebe dir recht, dass alle Spitzensportler einen erheblichen Erfolgsdruck haben (Trainer, Sponsoren, etc.).

Allerdings bei der heutigen Leistungsdichte wird fast immer "Doping" über erster Sieger oder Verlierer entscheiden.

 

Wenn du dir zum Beispiel die Formel1 anschaust (wie ich denke Doping - frei), dort bewegen sich die Fahrer permanent in potentiell tödlichen Geschwindigkeitsbereichen (trotz aller Sicherheiten).

Andererseits, würdest weder du noch ich, ein Formel1 Rennen anschauen, wenn bei 100 km/h abgeregelt würde.

Auch der Formel1 Fahrer muss für sich entscheiden, ob es ihm das Risiko wert ist.

 

Ebenso muss der Radsportler, der Geräteturner, der Gewichtheber, der Bodybuilder, etc. für sich entscheiden, ob ihm der Sieg in seiner Sportart, die Einnahme von Doping/Anabolika wert ist.

 

Nur heute sehe ich die Situation so, das der "ungedopte" Sportler nie ganz oben auf dem "Treppchen" stehen wird.

 

Beispiel DDR - Sportler, eine kleine Nation mit herausragenden Sportlern?!

Eher einen kleine Nation mit guten Sportlern, aber herausragenden Chemikern!!

 

Deswegen kann ich auch das "Rumgeheule" ehemaliger DDR - Spitzensportler nicht verstehen, welche erst nach der Wende, und aus den Medien, erfahren haben wollen, dass sie "gedopt" wurden.

Selbst Nachwuchsathleten, (potentielle Olympiakader) erhielten "Vitaminpräparate" und wussten, ohne das es gesagt wurde, dass es nicht nur "Vitaminpräparate" waren.

 

Doping im Sport ist Realität, nur leider will es keiner wahrhaben.

Doping - freier - Sport währe der Idealfall, ist aber ebenso realistisch wie wahrer Kommunismus.

 

Die Ehrlichen werden meistens die Verlierer sein - wie auch im richtigen Leben!!

 

Gruß

HB

Link to post
Share on other sites
  • 6 months later...

Unser netter Staat, der um die Gesundheit des Bürgers bemüht ist, hat nun - im treuen Kampf gegen das Doping - die "Verordnung zur Strafbarkeit von Steroidbesitz" wahrgemacht. Dort steht geschrieben, welche Steroide (und alles was damit zusammenhängt) in welchen Mengen verboten sind. Galt die Kurzfassung vorerst den Profisportlern, wird nun auch der gemeine Breitensportler unter Strafe gestellt, wenn er Steroide in "nicht geringen Mengen" besitzt.

 

Diese "nicht geringen Mengen" sind allerdings so gering, dass ich das Gefühl habe der Staat holt sich wieder ein Stück unserer persönlichen Freiheit.

 

Vielleicht kennt sich der ein oder andere etwas damit aus.

 

klick

 

Da steht z.B. 400 i.E. Insulin, 1.500 mg I-Testosteron.

 

Mit Verlaub gesagt sind das lächerlich kleine Mengen. Ähnlich verhält es sich bei allen anderen Steroiden, Hormonen, Prohormonen etc.pp

 

Ein tolles Beispiel wie sehr sich der Staat bemüht, uns unserer Freiheit zu berauben unter dem heuchlerischen Deckmantel der Dopingbekämpfung. Doch sind wir kultivierten Schnellfahrer ja Kummer gewohnt. Und selbst --> hartmut leidet unter dem Nichtraucherschutz :-))

 

Lieber Staat: Wenn ich Lust habe mir jeden Tag 500 mg Testo zu spritzen, geht dich das einen feuchten Sch.... an!

 

Gruß

Link to post
Share on other sites
  • 4 months later...

Die Olympischen Spiele kommen und nun steht fest, dass ASIATEN genetisch bedingt auf Dopingtests nicht oder nur viel schlechter ansprechen.

 

klick mich. Quelle: welt.de

 

Erstmals belegen die schwedischen Wissenschaftler in einer Studie, was unter Dopingkontrolleuren bisher nur eine ungute Ahnung war: Die gegenwärtig praktizierten Kontrollen sind nicht zuverlässig. Es gibt Menschen, die hemmungslos Dopingmittel spritzen und damit Goldmedaillen erringen können, ohne befürchten zu müssen, ertappt zu werden. Zu dieser Menschengruppe zählen grundsätzlich Asiaten, und so auch die Sportler des Gastgeberlandes China. Ihr Erbgut ist ein einziges großes Schlupfloch durch wichtige Dopingtests hindurch.

 

Na da freut sich der Asiate....

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...