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Ema Abgleich War Gestern...


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Die Polizei macht sich mittlerweile auch die sozialen Netzwerke bei der Suche nach dem wahren Fahrer bei Ordnungswidrigkeiten zu nutze:

 

Zitat Süddeutsche (Quelle):

 

Er (Anm.: Ein Geschäftsmann) wurde im September letzten Jahres auf der Autobahn zwischen Münster und Osnabrück beim Drängeln geblitzt. Bei seiner Firma hieß es, man habe den Wagen dem Mitarbeiter ausgehändigt. Ob der jedoch tatsächlich gefahren sei, könne man nicht mit Sicherheit sagen.

 

Ein Polizeibeamter aus Münster überprüfte den Verdacht im Netz - und wurde fündig. Das Facebook-Profilfoto sah der geblitzten Person so ähnlich, dass auch vor Gericht kein Zweifel blieb, wer da zu dicht aufgefahren ist.

 

Wer also bei Facebook & Co. seine Freunde im öffentlichen Teil des Profils anzeigen lässt, braucht sich in Zukunft nicht zu wundern, wenn die Polizei auf einmal den wahren Fahrer am Haken hat.

 

Rechtlich zulässig ist das Überprüfen öffentlich zugänglicher Daten allemal. Ein Hoch auf die Digitalisierung. :mecker:

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Wundert's wen - wo doch jeder Dreimann-Hinterhofbetrieb, der auf sich hält, nicht auf die obligatorische Bildergalerie "Unser Team" verzichtet...? :mecker:

 

Nein, im Gegenteil. Wenn sie es nicht täten mußte man die "Behörden" wegen Dummheit verklagen.

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Wenn ich hier von solchen offensichtlich hirnlosen und lernresistenten Leuten lese, würde ich es sogar begrüßen, wenn so manches O-Amt hier mitläse...

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Nicht nur die Polizei. Google, ebay etc. sind auch für Sozialbehörden eine gute Quelle, vor allem wenn der Nichtfreund plötzlich doch ein Freund/Lebensgefährte ist. :mecker:

 

Ist schon lustig wie freizügig manche mit ihren persönlichen Daten umgehen. Vor allen wenn sie plötzlich gelöscht werden. Aber Google etc. vergisst nie. :mecker::mecker:

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Ich habe weder einen account bei facebook noch bei youtube noch bei google.

 

Googelt man meinen Klarnamen, dann ist das do ähnlich wie wenn man "GM" googeln würde: Mein bekannter Namensvetter überdeckt alles. :mecker:

 

Und mein Gesicht ist bis heute nicht ein Mal im Netz.

 

So muss es sein.

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Ein Polizeibeamter aus Münster überprüfte den Verdacht im Netz - und wurde fündig.

Ein Schnüffelbeamter ist schon ein cooler Job. Wie lang darf er denn pro Fall im Web rumschnüffeln?

:mecker:

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Ein Polizeibeamter aus Münster überprüfte den Verdacht im Netz - und wurde fündig.

Ein Schnüffelbeamter ist schon ein cooler Job. Wie lang darf er denn pro Fall im Web rumschnüffeln?

:mecker:

Solange wie er halt braucht.

 

IdR findet man sehr schnell das was man will. Wenn dies nicht der Fall ist, so würde man auch nach zwei Stunden nichts finden.

Für eine erfolgreiche Suche, muss man aber auch ein paar Kniffe kennen und viele der Behördenmitarbeiter haben aufgrund des Alters überhaupt keine Ahnung wie man mit dem Inet umgeht, um solche Sache durchzuführen.

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Ich habe weder einen account bei facebook noch bei youtube noch bei google.

 

Ein account bei facebook ist schon deshalb notwendig, weil man nur so die Kontrolle darüber hat, wer Fotos von einem einstellt und "tagged", also mit dem Namen versieht. Du magst keinen account bei facebook haben, was aber gerade nicht bedeutet, dass dort Dein Name und Dein Bild nicht bekannt sein könnten.

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Auch Geldeintereiber und Anwaltskanzleisen erfreuen sich an den Daten im Netz.

 

Und Arbeitgeber auch: in einem mir bekannten Fall meldete sich eine Mitarbeiterin krank. Der Arbeitgeber fand über die Internet-Seite ihres Mannes heraus, dass dieser zeitgleich eine Oldtimer-Tour durch Norditalien organisierte. Auf den Fotos dieser Tour im Netz war die "kranke" Mitarbeiterin zu sehen => Kündigung!

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Ein account bei facebook ist schon deshalb notwendig, weil man nur so die Kontrolle darüber hat, wer Fotos von einem einstellt und "tagged", also mit dem Namen versieht. Du magst keinen account bei facebook haben, was aber gerade nicht bedeutet, dass dort Dein Name und Dein Bild nicht bekannt sein könnten.

 

Kann man im Fakebook ein nicht-Mitglied auf einem Bild verlinken?? Also dass über einem Gesicht "Herr Netghost aus´m Radarforum" steht ohne dass ein FB-Profil dahinter steckt??? :mecker:

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Ein account bei facebook ist schon deshalb notwendig, weil man nur so die Kontrolle darüber hat, wer Fotos von einem einstellt und "tagged", also mit dem Namen versieht. Du magst keinen account bei facebook haben, was aber gerade nicht bedeutet, dass dort Dein Name und Dein Bild nicht bekannt sein könnten.

 

Kann man im Fakebook ein nicht-Mitglied auf einem Bild verlinken?? Also dass über einem Gesicht "Herr Netghost aus´m Radarforum" steht ohne dass ein FB-Profil dahinter steckt??? :mecker:

 

Natürlich. Wenn ich ein Fotos von Dir habe, kann ich das bei Facebook hochladen und mit Deinem Namen "taggen" und auch kommentieren. Ich kann selbst festlegen, ob dieses Bild nur meinen Freunden, auch deren Freunden oder ganz öffentlich zugänglich ist. Und da auf einem Foto mehrere Personen sichtbar sein können, kann man sogar einen beliebigen Bereich im Foto "taggen". Fährt man mit der Maus über den Namen, wird auf dem Foto der Kopf der Person hervorgehoben und andersherum.

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Schöner Scheiss von FB... Ich kenne das taggen von anderen Seiten auch aber da kann man NUR andere Mitglieder verlinken und nicht irgendwelche Klartext Namen reinschreiben!

 

Wenn mal jemand Langweile hat und alte Klassenfotos/Abteilungsbilder/etc. hochlädt ist am Schluss auch von Nicht-FB Mitgliedern der halbe Lebenslauf online :mecker:

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... meldete sich eine Mitarbeiterin krank. Der Arbeitgeber fand über die Internet-Seite ihres Mannes heraus, dass dieser zeitgleich eine Oldtimer-Tour durch Norditalien organisierte. Auf den Fotos dieser Tour im Netz war die "kranke" Mitarbeiterin zu sehen => Kündigung!

 

Klassisches Eigentor... :mecker:

 

 

 

 

http://wuerziworld.de/Smilies/schild/sd28.gif

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Wenn mal jemand Langweile hat und alte Klassenfotos/Abteilungsbilder/etc. hochlädt ist am Schluss auch von Nicht-FB Mitgliedern der halbe Lebenslauf online :mecker:

Ich weiß nicht wie alt du bist, aber in meiner Altersgruppe hat sich Facebook etabliert. Es gibt zwar immer noch einige wenige junge Menschen, die die Seite nicht nutzen, aber das wird langfristig kaum durchzuhalten sein. Unternehmen, Universitäten (sogar Informationen zu Seminaren) und öffentliche Einrichtungen sind in Facebook mittlerweile vertreten. Das geht soweit, dass einem die Universität als Kontaktmöglichkeit zu jemandem sein FB-Profil vorschlägt.

 

Mir würde auch niemand gleichaltriges einfallen von dem ich auf Facebook kein Foto finden würde - egal ob er Mitglied ist oder nicht.

 

 

Ob das so nun wünschenswert ist, ist eine ganz andere Frage (Stichwort Datenkrake und Zugriff von Regierungen/Geheimdiensten)...

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Solange wie er halt braucht.

 

IdR findet man sehr schnell das was man will. Wenn dies nicht der Fall ist, so würde man auch nach zwei Stunden nichts finden.

Für eine erfolgreiche Suche, muss man aber auch ein paar Kniffe kennen und viele der Behördenmitarbeiter haben aufgrund des Alters überhaupt keine Ahnung wie man mit dem Inet umgeht, um solche Sache durchzuführen.

@gast225: Gut, die Frage ist halt, ob jeder in der Bußgeldbehörde machen kann wie er will? Und genau das ist ja das Thema: Welches Suchwissen hat er auch? Sind die Beamten/Mitarbeiter alle daraufhin trainiert? Ab welchen Fällen geht die Schnüffelei los? Gibt es schon eine generelle Schnüffelei, sogar programmtechnisch automatisiert?

Da bei Behörden ja alles geregelt ist, muß die Schnüffelei ja intern schriftlich geregelt sein. Zudem müßte es für Anfragen von außen wie Presse ja eine schriftliche Aussage geben.

:mecker:

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Wie es in der Verkehrsbehörde geregelt ist, kann ich natürlich nicht sagen.

 

Bei uns darf das Inet zu beruflichen Dingen genutzt werden, wobei die Sache durch den Administrator etwas eingeschränkt ist, was die Arbeit teilweise erschwert.

Die berufliche Nutzung umfasst dabei allerdings nicht nur solche Sachen, sondern eben bei mir auch juristische Prüfungen oder nicht vorhandene Gesetzestexte etc. Also im Prinzip all das was man benötigt.

Es geht halt einfach schneller als die Sachen von Dritten per Fax etc. anzufordern.

 

Die Suche nach Sozialbetrügern umfasst dabei nur einen sehr kleinen Prozentsatz.

Und wie gesagt viele Mitarbeiter sind schon froh den Einschaltknopf zu finden und das Schreibprogramm öffnen zu können. Die sind immer wieder erstaunt, wenn man denen mal eine solche Ermittlung darstellt. Vor allen was man über Personen finden kann.

Nutzen tun sie dies jedoch dann meist nicht, denn jeder in der Behörde hat eben seine spezielle Aufgabe.

 

In der Massverwaltung StraßenOWi kann ich mir dies auch nicht vorstellen. Hier wird vielleicht in EInzelfällen und bei erheblichen Verstößen und/oder nervigen Verweigeren nach ihm gesucht.

Allerdings wird dies nur durch wenige Mitarbeiter gemacht und ist meiner Meinung nach nicht die Regel.

Bei dem Arbeitsanfall geht dies auch nicht anders. Im übrigen glaube ich, das ein sehr sehr hoher Prozentsatz sich sowieso nicht gegen die Verwaltungsakte wehrt. Eine weitere Ermittlung ist daher da nicht möglich.

In meinen Augen ist das auch der Grund warum die E rsafa immer durchrutschen. Man darf nicht aus der Masse herausragen.

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Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Es gab mal einen tödlichen Unfall auf einer bekannten "Raserstrecke". Zeugen konnten nur die Wagenmarke angeben. Das ganze kam in die Zeitung. Daraufhin meldeten sich Zeugen (die selbst im Internet mit Rekordzeiten auf dieser Strecke prahlten) und gaben an sie kennen einen der mit so einem Wagen dort schon einmal schnell gefahren ist (ich), aber nur mein Internet Nick war bekannt. Also googelte der Dorfpolizist der zuviel CSI gesehen hat nach meinem Nick, findet eine Verkaufsanzeige wo man ein Motorradkennzeichen auf einem Foto sah. Die Abfrage im Polizeicomputer ergab wer ich bin und das ich auch ein Auto der gesehenen Marke besitze. Bingo, ich war plötzlich der Beschuldigte ( obwohl ich nichts mit demUnfall zu tun hatte, ja nichtmal dort war). Die Folgen für mich waren beträchtlich. Mein Fahrzeug wurde zwecks Spurensicherung beschlagnahmt, zur Alibiüberprüfung wurde mein Arbeitgeber kontaktiert, in der Zeitung wurde ich schon als Schuldiger bekanntgegeben ( ohne Namen, also konnte ich nichts machen), ich musste mir einen Anwalt nehmen, die Kosten von 6000 EUR selbst zahlen, Rechtschutz zahlt nicht wenn keine Anklage erhoben wird, und es wurde nur gegen mich ermittelt, Entlastungshinweise wurden nicht wirklich verfolgt. Selbst meine Freigabe zur nachträglichen Handyortung wurde aus Datenschutzgruenden abgelehnt, weil man auch Daten anderer auswerten musste. Es wurden seitens des Dorfpolizist Aentrage zur Handyueberwachung von mir und einem Entlastungszeugen gestellt, aber nicht genehmigt. Ja, die wollten sogar mein Firmennotebook beschlagnahmen, da ich angab zum Unfallzeitpunkt gearbeitet zu haben. Letztendlich hat der Staatsanwalt aufgrund keiner Beweise das Verfahren eingestellt. Das waren sehr belastende Monate für mich, denn irgendwie hatte ich den Eindruck dass ich jetzt Unschuldig zum Handkuss komme und nichts dagegen machen kann. Ich sah meine Existenz bedroht und seit dem ist mein Glaube an den Rechtsstaat schwer getrübt.

 

Gruß

CM

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Natürlich. Wenn ich ein Fotos von Dir habe, kann ich das bei Facebook hochladen und mit Deinem Namen "taggen" und auch kommentieren. Ich kann selbst festlegen, ob dieses Bild nur meinen Freunden, auch deren Freunden oder ganz öffentlich zugänglich ist. Und da auf einem Foto mehrere Personen sichtbar sein können, kann man sogar einen beliebigen Bereich im Foto "taggen". Fährt man mit der Maus über den Namen, wird auf dem Foto der Kopf der Person hervorgehoben und andersherum.

Und inwieweit kannst du das erkennen bzw. verhindern wenn du einen account hast? Wenn derjenige das Bild zB nur für seine Freunde freigibt merkst du es ja nicht, oder?

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Natürlich. Wenn ich ein Fotos von Dir habe, kann ich das bei Facebook hochladen und mit Deinem Namen "taggen" und auch kommentieren. Ich kann selbst festlegen, ob dieses Bild nur meinen Freunden, auch deren Freunden oder ganz öffentlich zugänglich ist. Und da auf einem Foto mehrere Personen sichtbar sein können, kann man sogar einen beliebigen Bereich im Foto "taggen". Fährt man mit der Maus über den Namen, wird auf dem Foto der Kopf der Person hervorgehoben und andersherum.

Und inwieweit kannst du das erkennen bzw. verhindern wenn du einen account hast? Wenn derjenige das Bild zB nur für seine Freunde freigibt merkst du es ja nicht, oder?

 

Nein. Das Bild muss schon in einer Form freigegeben sein, dass man es sehen kann. Dann kann man auch den tag entfernen. Nachdem ich mich auf tausendfaches Quengeln bei Facebook angemeldet habe, gab es jedenfalls schon getaggte Fotos von mir. Auch in den Fotogalerien von Freunden finden sich Fotos, auf denn Personen getagged sind, die keinen facebook account haben.

 

Ich habe es gerade selbst probiert und konnte Personen ohne account nicht taggen. Entweder gibt es da einen Trick oder facebook hat diese Funktion entsprechend angepasst. Letzteres macht Sinn, besonders aus Sicht des Datenbankinhabers, denn Zuordnungen sind damit klar und Verwechslungen ausgeschlossen.

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Ich habe es gerade selbst probiert und konnte Personen ohne account nicht taggen. Entweder gibt es da einen Trick oder facebook hat diese Funktion entsprechend angepasst. Letzteres macht Sinn, besonders aus Sicht des Datenbankinhabers, denn Zuordnungen sind damit klar und Verwechslungen ausgeschlossen.

Diese Anpassung fand zwischen gestern 11:30 h (Zeitangabe von meinem PC) und heute 08:54 h statt? :mecker:

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Ich habe es gerade selbst probiert und konnte Personen ohne account nicht taggen. Entweder gibt es da einen Trick oder facebook hat diese Funktion entsprechend angepasst. Letzteres macht Sinn, besonders aus Sicht des Datenbankinhabers, denn Zuordnungen sind damit klar und Verwechslungen ausgeschlossen.

Diese Anpassung fand zwischen gestern 11:30 h (Zeitangabe von meinem PC) und heute 08:54 h statt? :mecker:

 

Oho, der Oberlehrer und Forendetektiv ist wieder unterwegs. Nicht ordentlich und gewissenhaft gelesen?

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Ich weiß nicht wie alt du bist, aber in meiner Altersgruppe hat sich Facebook etabliert. Es gibt zwar immer noch einige wenige junge Menschen, die die Seite nicht nutzen, aber das wird langfristig kaum durchzuhalten sein. Unternehmen, Universitäten (sogar Informationen zu Seminaren) und öffentliche Einrichtungen sind in Facebook mittlerweile vertreten. Das geht soweit, dass einem die Universität als Kontaktmöglichkeit zu jemandem sein FB-Profil vorschlägt...

 

FB ist in meiner Altersgruppe auch Standard und hat vermutlich mehr Daten über meine Freunde wie das Einwohnermeldeamt und der BND. Ich komme momentan jedoch auch gut ohne aus. Großes Interesse an +300Freunden wo man die meisten eh kaum kennt habe ich nicht. Ich will auch nicht dass alte Mitschüler, Kollegen usw. wissen wer meine Freunde sind, wie ich zZ aussehe, was ich im Kino gesehen habe usw usw.

Meine Firma hat soweit ich weiß kein FB Konto - Wenn doch ists mir egal und ich habs auch noch nie vermisst. Das Thema Studium/Uni ist bei mir auch durch.

 

Dazu kommt dass einige meiner Freunde (die bei FB sind) inzwischen sagen dass sie sich -wenn sie nochmal die Wahl hätten- nicht mehr anmelden würden. Gründe dafür sind u.a. die immer mehr werdenden Daten die kaum mehr kontrolliert werden können. Ein Freund musste sich 2008 schon bei einem Personalgespräch fragen lassen warum er so über seinen Job spricht/schreibt...

 

 

Und freut mich dass man nicht FB-Mitglieder nicht taggen kann. Zumindest von Deutschland aus :mecker:

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Oho, der Oberlehrer und Forendetektiv ist wieder unterwegs. Nicht ordentlich und gewissenhaft gelesen?

Doch, werter 'Netghost', sehr ordentlich und gewissenhaft gelesen! In Beitrag Nr. 13 behauptest Du folgendes:

Ein account bei facebook ist schon deshalb notwendig, weil man nur so die Kontrolle darüber hat, wer Fotos von einem einstellt und "tagged", also mit dem Namen versieht. Du magst keinen account bei facebook haben, was aber gerade nicht bedeutet, dass dort Dein Name und Dein Bild nicht bekannt sein könnten.

Auf Nachfrage eines anderen Mitgliedes behauptest Du in Beitrag Nr. 13:

Natürlich. Wenn ich ein Fotos von Dir habe, kann ich das bei Facebook hochladen und mit Deinem Namen "taggen" und auch kommentieren. Ich kann selbst festlegen, ob dieses Bild nur meinen Freunden, auch deren Freunden oder ganz öffentlich zugänglich ist. Und da auf einem Foto mehrere Personen sichtbar sein können, kann man sogar einen beliebigen Bereich im Foto "taggen". Fährt man mit der Maus über den Namen, wird auf dem Foto der Kopf der Person hervorgehoben und andersherum.

Nachdem nun wiederum ein Mitglied klar und deutlich aussagt, dass das 'taggen' von Bildern nur moeglich ist, wenn der 'getaggte' auch einen Account bei Facebook hat, ruderst Du schnellstmoeglich wieder zurueck...... Ein typischer 'Netghost' halt, solche Dinger liest man von Dir hier nicht zum ersten Mal. :mecker:

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Es gibt eben Detektive und Amateurdetektive. Die Erklärung zu dem von Dir gewitterten Skandal hast Du bewusst überlesen, sonst würdest Du nicht mit so grosser Klappe auftreten. Was sagt unser Forendetektiv denn zu der Tatsache, dass es Fotos gibt, die getagged sind, obwohl die betreffenden Personen keinen Facebook-account haben? :mecker:

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Nachdem nun wiederum ein Mitglied klar und deutlich aussagt, dass das 'taggen' von Bildern nur moeglich ist, wenn der 'getaggte' auch einen Account bei Facebook hat, ...

 

... mag das zwar stimmen - ist aber auch dann bestenfalls nur ein Teil des Problems:

 

Bilder lassen sich auch anderswo taggen und so bei Bedarf mühelos finden - und die gängigen Bildersuchmaschinen werfen bereits als Ergebnis aus, wenn der Suchbegriff (etwa ein Name) irgendwo in der Nachbarschaft eines Bildes auftaucht http://wuerziworld.de/Smilies/pc/pc1.gif

 

 

:mecker:

c.s.,

der es mit Herrn Schmidt hält: "Wenn es etwas gibt, von dem Sie nicht wollen, dass es irgendjemand erfährt, sollten Sie es vielleicht ohnehin nicht tun." http://cosgan.de/images/midi/engel/a040.gif

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Ach weisste, 'Netghost' um deine nassforschen Behauptungen, die Du hier so ab und an mal hinein stellst, als ebensolche ohne Grundlage aufzudecken, bedarf es weder eines professionellen noch eine Amateurdetektivs, selbst Emil wuerde das so ganz nebenbei machen.

 

Die Erklärung zu dem von Dir gewitterten Skandal hast Du bewusst überlesen,.....

Das war wohl as Ding mit dem Trick oder der Aenderung, gelle? Mal abgesehen davon, dass ich gar keinen Skandal zu wittern glaubte, wuerde ich das mit einer Aussage meiner Urgrossmutter abtun: "Weisst Du, warum der Teufel seine Grossmutter erschlagen hat? Sie hatte keine Ausrede mehr!".

 

Was sagt unser Forendetektiv denn zu der Tatsache, dass es Fotos gibt, die getagged sind, obwohl die betreffenden Personen keinen Facebook-account haben?

Ich weiss nicht, was der Forendetektiv - wer auch immer das sein mag - dazu sagt, ich frage einfach nur: Hast Du Belege? :mecker:

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Hast Du Belege? :mecker:

 

Selbstverständlich - wie immer. Nun wird es vermutlich darauf hinaus laufen, dass Du von mir strafbare Handlungen forderst und bei deren Ausbleiben weiter Deine Spinnerei und Lügen verbreitest. Ohne mich. Die Problematik ist für jedermann, der den Umgang mit einer Tastatur beherrscht leicht nachvollziehbar, da kann die Extrawurst für Dich auch unterbleiben.

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Könnt Ihr diese Ansammlung von persönlichen Beleidigungen nicht besser per PN austauschen?

 

Am liebsten würde ich mit HarryB überhaupt nichts austauschen, aber er muss sich halt immer wieder profilieren. Man darf einfach nicht auf "Diesen Beitrag anzeigen" klicken, egal wie gross die Neugier auch sein mag.

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Frage dazu bitte den, der es gestartet hat, explizit!

 

 

Dein erster Beitrag hier im Thread lautete: "So, so...... :mecker: "

 

Sieht für mich so aus als hättest du damit euer Geplänkel gestartet (ohne jetz zu beachten wer recht hat und wer nicht).

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Nachdem nun wiederum ein Mitglied klar und deutlich aussagt, dass das 'taggen' von Bildern nur moeglich ist, wenn der 'getaggte' auch einen Account bei Facebook hat, ...

 

Auf Facebook Fotos anderer Personen hochladen und mit deren Namen taggen? So geht's:

 

1. Foto* hochladen und anschliessend öffnen. Auf "Tag this photo" klicken.

 

http://img849.imageshack.us/img849/3368/fbtag1.jpg

 

2. Die Person im Foto mit einem Klick markieren.

 

http://img204.imageshack.us/img204/2113/fbtag2.jpg

 

3. Beliebig Namen, Beschreibung oder Charakterisierung eingeben. Dabei können Suchergebnisse angezeigt werden, von denen das erste automatisch markiert und beim Druck auf die Enter Taste ausgewählt würde. Dies kann man umgehen, indem man mehr (ausführlicher) schreibt, möglicherweise auch durch Anführungszeichen oder ähnliches (habe ich nicht ausprobiert).

 

http://img854.imageshack.us/img854/104/fbtag3.jpg

 

4. Auf "Finished tagging" klicken. Zusätzlich kann man zum Foto eine Beschreibung eingeben.

 

http://img835.imageshack.us/img835/2451/fbtag4.jpg

 

5. Auf dem Foto ist die fremde Person nun getagged, auch wenn sie keinen Facebook-Account hat. Beim Mouseover über dem Namen wird die Person auf dem Foto markiert angezeigt.

 

http://img856.imageshack.us/img856/4786/fbtag5.jpg

 

Für den Fall dass nun der Vorwurf "Photoshop!" erhoben wird, fordere ich denjenigen, der diesen Vorwurf erheben sollte auf, mir per Email (gibts per PN) ein unverfängliches, nicht im Internet zu findendes Foto, frei von Rechten Dritter, zu schicken, an dem ich den Vorgang mit einem beliebigen Tag-Text wiederholen und hier dokumentieren werde.

 

* Das im Beispiel verwendete Foto ist gemeinfrei. Es wurde mit den höchstmöglichen Privatsphäre-Einstellungen ausschliesslich innerhalb des Freundeskreises nur für die Dauer der Demonstration veröffentlicht und unmittelbar danach wieder gelöscht. Die Privatsphäre-Einstellungen von Facebook erlauben es, ein solches getaggtes Foto jedermann zugänglich zu machen:

 

http://img651.imageshack.us/img651/2/fbtag6.jpg

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  • 4 weeks later...
  • 2 weeks later...
Solange wie er halt braucht.

 

IdR findet man sehr schnell das was man will. Wenn dies nicht der Fall ist, so würde man auch nach zwei Stunden nichts finden.

Für eine erfolgreiche Suche, muss man aber auch ein paar Kniffe kennen und viele der Behördenmitarbeiter haben aufgrund des Alters überhaupt keine Ahnung wie man mit dem Inet umgeht, um solche Sache durchzuführen.

...

In der Massverwaltung StraßenOWi kann ich mir dies auch nicht vorstellen. Hier wird vielleicht in EInzelfällen und bei erheblichen Verstößen und/oder nervigen Verweigeren nach ihm gesucht.

Allerdings wird dies nur durch wenige Mitarbeiter gemacht und ist meiner Meinung nach nicht die Regel.

Bei dem Arbeitsanfall geht dies auch nicht anders. Im übrigen glaube ich, das ein sehr sehr hoher Prozentsatz sich sowieso nicht gegen die Verwaltungsakte wehrt. Eine weitere Ermittlung ist daher da nicht möglich.

In meinen Augen ist das auch der Grund warum die E rsafa immer durchrutschen. Man darf nicht aus der Masse herausragen.

 

@gast225: Die Frage ist ja, ob dies rechtlich alles gedeckelt ist. Gibt es ein Fratzenbuchzugang für alle oder auserwählte Mitarbeiter, denen der Fall dann für eine Tiefensuche auf den Tisch gelegt wird? Ist der Zugang offiziell oder mit Tarndaten?

:)

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So läuft das mit Diffamierungen im Radarforum. Da behauptet jemand mit Absolutheit, dass meine Aussage unzutreffend sei, ohne es selbst je probiert oder sonst einen Beleg dafür zu haben. Nachdem ich meine Aussage schliesslich durch Nachweise belegt habe, herrscht von dieser Person aus plötzlich betretenes Schweigen, denn den Courage, offen einzugestehen, dass er falsch lag, besitzt er nicht.

 

Ist das in Zürich, Blick auf das Niededorf oder Luzern?

 

Das ist Zürich. Blick von der Schipfe auf das Niederdorf.

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So läuft das mit Diffamierungen im Radarforum.

Och - jetzt kommen mir aber die Traenen der Ruehrung.... :kopfschuettel:

 

Da behauptet jemand mit Absolutheit, dass meine Aussage unzutreffend sei, ohne es selbst je probiert oder sonst einen Beleg dafür zu haben.

Joh - jetzt aber schnell zu Mutti und sich ausgeheult, 'Netghost'. Diese Absolutheit - es scheint Dein neues Lieblingswort zu sein - wird aber auch nur von Dir gesehen. Wuerdest Du jedoch meine Beitraege dazu noch einmal aufmerksam und ordentlich©Netghost nach lesen (was Du aber offensichtlich gar nicht beherrschst), dann koenntest Du fest stellen, dass ich Deine Aussage nur angezweifelt habe. Bestaetigt wurde ich darin durch den Beitrag eines anderen Users und durch Dich selbst. Spaeter hat sich dann heraus gestellt, dass das wohl doch geht. So what? Was verlangst Du jetzt von mir? Einen Kniefall, soll ich den Papst bitten, Dir die Absolution zu erteilen, oder wie haettest Du es gerne?

 

Wenn Du dich durch meine Zweifel diffamiert siehst, werter 'Netghost', dann liegt das wohl ausschliesslich an deinem drastisch ueberzogenem Selbstdarstellungsdrang und Selbstwertgefuehl.

 

Nachdem ich meine Aussage schliesslich durch Nachweise belegt habe, herrscht von dieser Person aus plötzlich betretenes Schweigen, denn den Courage, offen einzugestehen, dass er falsch lag, besitzt er nicht.

Was soll ich denn noch eingestehen, 'Netghost', es ist doch bereits deutlich belegt, dass ich falsch lag? Ich werde Dir mit Sicherheit nicht den Hintern kuessen, obwohl das m.E. bei Dir auch kein Risiko waere...... :)

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