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Unfallverursacher Verprügeln Geschädigten


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... seht ihr auch wenn die mal wieder Ausländer klatschen gehen?

 

Nö:

 

Wenn Nachwuchskulturbereicherer Deutsche klatschen, ist das offensichtlich kein ernstzunehmendes Problem - warum also sollt's umgekehrt eines sein? :rolleyes:

 

Zudem wirken die vielen von guten Menschen aufs Auge gedrückten A-Karten wie Scheuklappen :whistle:

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Wenn Nachwuchskulturbereicherer

Übrigens war ich gestern in einem Konzert, Klarinette und Klavier.

 

Die Nachwuchskulturbereicherer sprich Musiker studieren hier, kamen aus Spanien, Israel, Schweiz und Russland. Aber immerhin war Mozart, Bach und Schuhmann noch einigermaßen deutsch. Soviel zur Kultur. :rolleyes:

 

Deutsche klatschen, ist das offensichtlich kein ernstzunehmendes Problem - warum also sollt's umgekehrt eines sein? :whistle:

Wenn die sich gegenseitig klatschen habe ich kein Problem damit. Da sind die zwei richtigen Idioten zusammengetroffen.

 

Zudem wirken die vielen von guten Menschen aufs Auge gedrückten A-Karten wie Scheuklappen :sneaky:

Achwas, Du siehst nur das was Du sehen willst. Gründe, Entstehung von Problemen sind für viele einfach zu komplziert.

 

MfG.

 

hartmut

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... seht ihr auch wenn die mal wieder Ausländer klatschen gehen?

 

Nö:

 

Wenn Nachwuchskulturbereicherer Deutsche klatschen, ist das offensichtlich kein ernstzunehmendes Problem - warum also sollt's umgekehrt eines sein? :rolleyes:

 

Zudem wirken die vielen von guten Menschen aufs Auge gedrückten A-Karten wie Scheuklappen :whistle:

 

@ Bonsai-Brummi: Was sind A-Karten? Um welches Spiel handelt es sich? Skat? Schwarzer Peter? Ich kenne mich nicht so gut aus mit Kartenspielen, bitte klär´mich auf. Danke.

 

LG

Eribär

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Die Deutsche Steuerlast ist nur einer von vielen Gründen, warum Deutsche auswandern. Der Hauptgrund, der mir immer wieder genannt wird, ist der Vertrauensverlust gegenüber dem Staat. Alsdann folgen Steuerlast, Bürokratie und Sozialneid in Deutschland.
Kann ich nachvollziehen. Das Vertrauen in die Gewählten ist mitnichten das beste. Aber staatsbildend sind wir alle mit allen Möglichkeiten, die die Merkels und Westerwelles auch haben.

Sozialneid ist mir persönlich fremd. Ich will nicht verhehlen, dass ich es als problematisch ansehe, dass an der Spitze immer mehr Personenen immer größere Vermögen bilden und der Sockel die Euros mehrfach umdrehen muss. Und es muss systembedingt Menschen geben, die nicht genug haben, weil es nicht Arbeit für alle geben kann. Diese Menschen muss die besitzende Schicht ernähren, daran führt kein Weg vorbei, anderenfalls ist sie selbst bald Teil derselben.

Sozialneid in Deutschland äussert sich in meinen Augen derzeit im Neid der armen arbeitenden, die den reichen Arbeitslosen die Butter auf dem Brot nicht gönnen. Und das geht schon echt ins perverse.

 

 

Diese Gruppe stellt den bei weitem grössten Anteil der Einwanderer in die Schweiz dar. Es sind diese hoch/qualifizierte Arbeitskräfte, die der Schweiz die weltweite Spitzenstellung in puncto qualitative Einwanderung verschaffen.
Zahlenmäßig sicher. Ich meinte aber prozentual und das im Vergleich zu denen deren Vermögen ihnen das gebietet.

Also: x von n Millionären im Vergleich zu x von n gut verdienenden AN. Ich fürchte der Drang der Millionäre gen Schweiz ist größer als der von Arbeitnehmern, selbst wenn die AN eigentlich mehr davon haben sollten. Aber ich kenne die Zahlen nicht.

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Die Deutsche Steuerlast ist nur einer von vielen Gründen, warum Deutsche auswandern. Der Hauptgrund, der mir immer wieder genannt wird, ist der Vertrauensverlust gegenüber dem Staat. Alsdann folgen Steuerlast, Bürokratie und Sozialneid in Deutschland.
Kann ich nachvollziehen. Das Vertrauen in die Gewählten ist mitnichten das beste. Aber staatsbildend sind wir alle mit allen Möglichkeiten, die die Merkels und Westerwelles auch haben.

 

Mein Eindruck ist, dass es keinen Unterschied macht, welche Partei man wählt. Im Vordergrund steht der Erhalt von Macht und Ämtern um jeden Preis. Die Parteien biedern sich gegenseitig an und schliessen selbst dann Koalitionen, wenn ihre Positionen völlig gegenläufig sind. Das macht die Politik insgesamt unglaubwürdig. Hinzu kommt, dass alle Schlüsselpersonen, die eine Veränderung hätten bewirken können, gechasst wurden oder plötzlich andere Ämter begleiten, die gar nicht ihrer Qualifikation entsprechen. Die Teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland bestehenden Probleme wurden von keiner Partei gelöst. Naturgemäss macht sich da Frust breit.

 

Diese Gruppe stellt den bei weitem grössten Anteil der Einwanderer in die Schweiz dar. Es sind diese hoch/qualifizierte Arbeitskräfte, die der Schweiz die weltweite Spitzenstellung in puncto qualitative Einwanderung verschaffen.
Zahlenmäßig sicher. Ich meinte aber prozentual und das im Vergleich zu denen deren Vermögen ihnen das gebietet.

Also: x von n Millionären im Vergleich zu x von n gut verdienenden AN. Ich fürchte der Drang der Millionäre gen Schweiz ist größer als der von Arbeitnehmern, selbst wenn die AN eigentlich mehr davon haben sollten. Aber ich kenne die Zahlen nicht.

 

Solche Zahlen sind mir nicht bekannt, zumal sie auf vertraulichen Steuerdaten beruhen müssten. Auch die goldene Bilanz ist nicht vollständig, denn es werden erst Vermögen ab 100 Mio erfasst und viele derart Vermögende haben grosses Interesse daran, jede Publizität zu vermeiden. Im Alltag zeigt sich hier jedoch klar, dass die Arbeitnehmer deutlich überwiegen, ich schätze im Verhältnis 100:1. Am deutlichsten wird das in der Gastronomie, wo überwiegend Deutsche Einwanderer arbeiten und im medizinischen Bereich, wo Deutsche Einwanderer eine Win-Win Situation darstellen.

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Mein Eindruck ist, dass es keinen Unterschied macht, welche Partei man wählt. Im Vordergrund steht der Erhalt von Macht und Ämtern um jeden Preis. Die Parteien biedern sich gegenseitig an und schliessen selbst dann Koalitionen, wenn ihre Positionen völlig gegenläufig sind. Das macht die Politik insgesamt unglaubwürdig. Hinzu kommt, dass alle Schlüsselpersonen, die eine Veränderung hätten bewirken können, gechasst wurden oder plötzlich andere Ämter begleiten, die gar nicht ihrer Qualifikation entsprechen. Die Teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland bestehenden Probleme wurden von keiner Partei gelöst. Naturgemäss macht sich da Frust breit.

Das ist auch mein Eindruck. Ich glaube aber nicht, daß das einzig und allein nur Deutschland betrifft. Jeder in der Politik, der Macht hat, trachtet auch danach, sie sich zu erhalten oder ggf. auszubauen. Auch in anderen Ländern.

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So und nun mal paar Fakten zum Erbrecht:

http://www.erbrecht-ratgeber.de/erbrecht/s...steuern_06.html Nach Reform seit 2009 gültig

davor galt:

http://www.erbrecht-ratgeber.de/erbrecht/s...steuern_01.html

 

Auszüge:

# Betriebsvermögen und Anteile an Kapitalgesellschaften von mehr als 25% können unter bestimmten Umständen mit einem reduzierten Anteil von 15% des Vermögens bzw. zur Gänze erbschaftsteuerfrei vererbt werden.

 

Auf Deutsch: man Erbt ein großes Unternehmen und besitzt mehr als 25% davon, somit zahlt man maximal 15% Erbschaftssteuer, und eventuell GARNIX.

 

# Die Vererbung von Immobilien an Ehegatte bzw. eingetragenen Lebenspartner bleibt steuerfrei, sofern die Immobilie über einen Zeitraum von zehn Jahren vom Überlebenden selbst zu Wohnzwecken genutzt wird.

# Die Vererbung von Immobilien an Kinder bzw. an Enkel, deren Elternteil bereits verstorben ist, ist bei mindestens zehnjähriger Eigennutzung ebenfalls steuerfrei, soweit die Immobilie kleiner als 200 qm ist.

 

Also ganz ehrlich ich kann da nichts erkennen was sooooooooooooo schlimm sein soll.

Und wenn man das mal mit vor der Reform anschaut siehts schon rosiger aus für Erben von größeren vermögen...

natürlich wer ne Millarde erbt der kann einem ja so richtig weh run weil er dann NUR noch schlappe 500 Millionen bekommt...

Gut dafür muss ein Besserverdiener (so um die 50k/Jahr) halt ca. 10000 Jahre lang arbeiten (vorausgesetzt er kriegts Netto und gibt keinen Cent davon aus), aber der Erbe tut mir echt leid sowas von leid... (sorry aber die polemik muss sein, kann nicht anders)

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Jeder Erbe kann auf Dein Mitleid verzichten. Solange Du die Problematik potentiell nicht ausreichender Liquidität im Falle eines unerwarteten Todesfalles nicht verstanden hast, ist auch Deine Polemik unangebracht. Im in Rede stehenden Fall würde sehr viel mehr als nur ein Unternehmen vererbt.

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Jeder Erbe kann auf Dein Mitleid verzichten.

Mit manchen habe ich schon Mitleid.

 

Solange Du die Problematik potentiell nicht ausreichender Liquidität im Falle eines unerwarteten Todesfalles nicht verstanden hast,

Dann war der Betrieb vorher schon nichts wert wenn der Tod des Inhabers zu unlösbaren Problemen führt.

 

Im in Rede stehenden Fall würde sehr viel mehr als nur ein Unternehmen vererbt.

Und jetzt? :rolleyes:

 

MfG.

 

hartmut

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Auch Du hast das potentielle Liquiditätsproblem evident nicht verstanden.

Das kommt sicher nicht durch die Erbschaftssteuer wenn für den Betrieb keine oder wenig anfällt. Zudem können in solchen Fällen auch Steuern gestundet werden.

 

Muss man eben am Sarg etwas sparen. :rolleyes:

 

MfG.

 

hartmut

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Ach hartmut, setzt Dich doch mit einem Thema erstmal auseinander, bevor Du unqualifizierten Quark dazu abgibst.

 

Lies doch bitte diesen und diesen Beitrag nochmals.

Wo ist die Problematik. Wenn er sein Vermögen in spekulativen Grundstücken anlegt, was solls, denkt halt nicht weiter, wenn er weiß das demnächst :rolleyes: liqude Mittel gebraucht werden. Wo sieht Du da ein Problem das nicht Hausgemacht ist. Zudem hat er wenn ich es richtig weiß doch eine Holding gegründet für Grundstücksgeschäfte. Ich werde mich jetzt aber nicht mit Müller beschäftigen, der ist in der Schweiz und soll dort bleiben.

 

Aber ich kann mich nur wiederholen, wer nicht vorausschauend plant, darf nachher auch nicht meckern.

 

MfG.

 

hartmut

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Wo ist die Problematik. Wenn er sein Vermögen in spekulativen Grundstücken anlegt, was solls, denkt halt nicht weiter, wenn er weiß das demnächst :rolleyes: liqude Mittel gebraucht werden. Wo sieht Du da ein Problem das nicht Hausgemacht ist. Zudem hat er wenn ich es richtig weiß doch eine Holding gegründet für Grundstücksgeschäfte. Ich werde mich jetzt aber nicht mit Müller beschäftigen, der ist in der Schweiz und soll dort bleiben.

 

Aber ich kann mich nur wiederholen, wer nicht vorausschauend plant, darf nachher auch nicht meckern.

 

Die Problematik ist ausführlich erläutert und mit Beispielen untermauert worden. Du willst Sie lediglich nicht verstehen, damit Deine Welt so schön einfach bleibt, wie sie ist :sneaky: . Die Realität bleibt davon ebenso unberührt, wie von Deinen herbeiphantasierten "spekulativen Grundstücken" :whistle: und "hausgemachten Problemen".

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Das Problem ist nicht nur die Anlage in spekulativen Grundstücken. Legt er z.B. einen großen Teil des Unternehmensvermögens in solide Mietimmobilien an, kann er keine Freistellung bei der ErbSt erhalten.

 

Grundsätzlich ist dieses Thema zu komplex ( man lese NUR mal den Gesetzestext, ohne die Vorschriften zur Bewertung, Verwaltungsanweisungen etc.. http://www.gesetze-im-internet.de/erbstg_1974/__13a.html , http://www.gesetze-im-internet.de/erbstg_1974/__13b.html ) um es zu verallgemeinern. Es gibt sicher Profiteure des neuen Rechts, aber es gibt genauso Fälle, in denen Personen oberhalb von 50% besteuert werden (Summe ESt/ErbSt/SolZ/KiSt).

 

Kleines Beispiel: Unternehmer kauft eine Maschine für 0,9 Mio auf Kredit, sowie ein Gewerbemietshaus für 1 Mio , macht 1,4 Mio Umsatz, abzgl Abschreibung 1,2 Mio. Die 1,4 Mio gibt er der Bank. Dann stirbt er überraschend und unvorbereitet.

Seine nicht eingetragene Lebenspartnerin erbt alles und muss zahlen:

Einkommensteuer/Soli/KiSt: 570.000

ErbSt (grob gerechnet): Mietshaus 1 Mio+Maschine 0,7 Mio./.Restdarlehen 0,5 Mio ./. 0,57 Mio Einkommensteuer ./.Freibetrag 0,02 Mio=0,61 Mio x 30%=183.000 €

 

Macht fällige Steuern von 753.000, Schulden von 400.000, Bargeld 0,- --> Liquiditätsproblem!

 

Steuerbelastung in diesem Fall:

 

Bereicherung der Lebenspartnerin: Maschine 700.000+Immobilie 1.000.000 ./. Darlehen 500.000 = 1.200.000 davon 62,75 % Steuerbelastung

 

Das Ganze lässt sich steigern, wenn man mit 50 % ErbSt rechnet (hier: 30%), und da die Frau dazu noch gezwungen sein wird, zumindest die Immobilie relativ zügig zu verkaufen (Vorfälligkeitsentschädigung Darlehen, Notverkauf) wird der angenommene Preis von 1 Mio wahrscheinlich nicht zu realisieren sein.

 

Und wie gesagt, dass ist nur mal so ein Beispiel, wie es ausgehen kann. Wenn ich in dieser Situation wäre, und befürchten müsste, ca 70% meines Vermögens den Bach runter gehen zu sehen, würde ich jede mögliche Option ausnutzen, und wenn es sich rechnet, auch den Weg ins Ausland einschlagen.

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Kleines Beispiel:

Goßes Beispiel:

Statt einem Erben der nicht verwandt ist, der den Betrieb nicht weiterführt, mal keinen Erben, dann bekommt der Staat 100%.

 

Man sollte eigentlich schon davon ausgehen das entsprechend vorgesorgt ist. Jeder kleine Häuslebauer sichert sich für solche Risiken doch ab. Warum sollen andere dann keine Vorsorge treffen.

 

MfG.

 

hartmut

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Wenn Nachwuchskulturbereicherer

Übrigens war ich gestern in einem Konzert, Klarinette und Klavier.

 

Die Nachwuchskulturbereicherer sprich Musiker studieren hier, kamen aus Spanien, Israel, Schweiz und Russland. Aber immerhin war Mozart, Bach und Schuhmann noch einigermaßen deutsch. Soviel zur Kultur. :rolleyes:

 

Deutsche klatschen, ist das offensichtlich kein ernstzunehmendes Problem - warum also sollt's umgekehrt eines sein? :whistle:

Wenn die sich gegenseitig klatschen habe ich kein Problem damit. Da sind die zwei richtigen Idioten zusammengetroffen.

 

Zudem wirken die vielen von guten Menschen aufs Auge gedrückten A-Karten wie Scheuklappen :sneaky:

Achwas, Du siehst nur das was Du sehen willst. Gründe, Entstehung von Problemen sind für viele einfach zu komplziert.

 

MfG.

 

hartmut

 

Nur der Sachlichkeit halber. War Mozart nicht Österreicher?! Er mag vielleicht deutsch gesprochen haben, deutsch war er damit aber noch lange nicht. Auch nicht einigermaßen. Und Schumann schreibt sich ohne "h"; das nur am Rande!

 

Und was die von Bonsai Brummi zitierten "Nachwuchskulturbereicher" betrifft hätte ich gerne mal gewusst ob Du immer noch so "hart" wärst und den "Mut" hättest, wenn Du eben an solche Mitbürger zur falschen Zeit am falschen Ort gerätst. Hör endlich auf dieses definitiv vorhandene "Problem" mit solch primitiven Gegenvergleichen aus der Welt zu schaffen und indem Du so einen Blödsinn schreibst und Wortlaute und Inhalte komplett verdrehst. Das ist einfach nur armselig, und zwar so sehr, dass es fast schon wehtut.

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Nur der Sachlichkeit halber. War Mozart nicht Österreicher?! Er mag vielleicht deutsch gesprochen haben, deutsch war er damit aber noch lange nicht. Auch nicht einigermaßen. Und Schumann schreibt sich ohne "h"; das nur am Rande!

Deshalb habe ich geschrieben, "noch einigermaßen deutsch", und gehalten wie die Österreicher für die war Hitler Deutscher und Beethoven Österreicher. :rolleyes:

 

Und was die von Bonsai Brummi zitierten "Nachwuchskulturbereicher" betrifft hätte ich gerne mal gewusst ob Du immer noch so "hart" wärst und den "Mut" hättest, wenn Du eben an solche Mitbürger zur falschen Zeit am falschen Ort gerätst.

Jo, weil ich auch mit solchen "Problemfällen" gearbeitet habe, und sie entsprechend zu nehmen weiß.

 

Hör endlich auf dieses definitiv vorhandene "Problem" mit solch primitiven Gegenvergleichen aus der Welt zu schaffen und indem Du so einen Blödsinn schreibst und Wortlaute und Inhalte komplett verdrehst. Das ist einfach nur armselig, und zwar so sehr, dass es fast schon wehtut.

Solange manche Blind sind, nein.

Und Primitiv ist, wenn ausländische Künstler in D ausgebildet werden, der Professor dem Namen nach irgendwo her stammt, und kein deutscher Name mehr zu finden ist. Und keiner merkt es, schielt nur noch auf die bösen Ausländer, um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.

 

MfG.

 

hartmut

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wo steht, dass der Betrieb nicht weitergeführt wird?

 

Man sollte eigentlich schon davon ausgehen das entsprechend vorgesorgt ist. Jeder kleine Häuslebauer sichert sich für solche Risiken doch ab. Warum sollen andere dann keine Vorsorge treffen.

Wie stellst Du Dir das vor (Auswandern?) Und wie sorgt der kleine Häuslebauer vor (den es wegen der Verschonung der eigengenutzten Immobilie gar nicht betrifft!?)

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wo steht, dass der Betrieb nicht weitergeführt wird?

Da steht eigentlich garnichts. Nur in welche Konstellation die Steuern hoch ausfallen.

 

Wie stellst Du Dir das vor (Auswandern?) Und wie sorgt der kleine Häuslebauer vor (den es wegen der Verschonung der eigengenutzten Immobilie gar nicht betrifft!?)

Beim erben nicht, aber wenn es um den Fall des plötzlichen, unerwünschten ablebens geht. Das die Finanzierung gesichert ist, z.B. durch eine Risikolebensversicherung.

 

MfG.

 

hartmut

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Ach hartmut, setzt Dich doch mit einem Thema erstmal auseinander, bevor Du unqualifizierten Quark dazu abgibst.

 

Lies doch bitte diesen und diesen Beitrag nochmals.

Find' ich ja irgendwie lustig...... Du bist offensichtlich der Meinung, dass deine Aussagen die einzig richtigen sind, oder warum fuehrst Du diese als einzige Belege an? :rolleyes:

 

Und wie sorgt der kleine Häuslebauer vor (den es wegen der Verschonung der eigengenutzten Immobilie gar nicht betrifft!?)

Zum Beispiel durch Schenkung bereits zu Lebzeiten? :whistle:

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Ach hartmut, setzt Dich doch mit einem Thema erstmal auseinander, bevor Du unqualifizierten Quark dazu abgibst.

 

Lies doch bitte diesen und diesen Beitrag nochmals.

Find' ich ja irgendwie lustig...... Du bist offensichtlich der Meinung, dass deine Aussagen die einzig richtigen sind, oder warum fuehrst Du diese als einzige Belege an? :rolleyes:

 

Bitte Beiträge ordentlich und gewissenhaft lesen.

 

Und wie sorgt der kleine Häuslebauer vor (den es wegen der Verschonung der eigengenutzten Immobilie gar nicht betrifft!?)

Zum Beispiel durch Schenkung bereits zu Lebzeiten? :whistle:

 

Schenkungen unterstehen denselben Regeln wie die Erbschaftsteuer.

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Der Nachsatz steht da nicht zum Spaß, den kleinen Häuslebauer betrifft es schlichtweg nicht. Dennoch finde ich den Hinweis, zu Lebzeiten sein Wohnhaus zu verschenken, äußerst spannend. Denn nicht jeder hat dabei ein gutes Gefühl. Und wann sollte ich das tun? Direkt nach dem Kauf? Wenns abbezahlt ist? :whistling:

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Der Nachsatz steht da nicht zum Spaß, den kleinen Häuslebauer betrifft es schlichtweg nicht.

Weil die Freibeträge Eltern Kinder relativ hoch sind, was darüber ist zum individuellen Steuersatz besteuert wird.

 

Dennoch finde ich den Hinweis, zu Lebzeiten sein Wohnhaus zu verschenken, äußerst spannend. Denn nicht jeder hat dabei ein gutes Gefühl.

Deshalb wird es auch notariell gemacht so das die Kinder zwar Eigentümer sind, aber die Eltern das ( einfach umschrieben ) Nutzungsrecht an der Immobilie haben. Kann alle 10 Jahre gemacht werden, ohne das Steuern anfallen.

 

Und wann sollte ich das tun? Direkt nach dem Kauf? Wenns abbezahlt ist? :whistling:

Wird oft als Schutz gemacht um das Erbe zu sichern falls die Alten mal zu Pflegefällen werden. Was bei der wachsenden Lebenserwartung immer häufiger der Fall sein wird. Wenn die Rente nicht ausreicht, kein Vermögen vorhanden ist, die Kinder nicht leistungsfähig sind, dann zahlen die Steuerzahler und Pflegeversicherung das Pflegeheim. Das Häuschen bleibt dann den Kindern, sonst wäre es weg für die Pflege. Muss aber 10 Jahre vorher gemacht werden.

 

MfG.

 

hartmut

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@hartmut

 

Da für die Gültigkeit Deiner Aussage ja nun ein Szenario herangezogen werden musste, bei dem gar keine Steuer anfällt, kannst Du uns ja mal aufklären, wie im Fall eines (gemischten, aus Immobilien, Wertpapieren und Bargeld bestehenden) Vermögens von 2-3 Milliarden Franken die Erbschaftsteuer durch Schenkung vermieden werden kann.

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Vermögens von 2-3 Milliarden Franken die Erbschaftsteuer durch Schenkung vermieden werden kann.

Sie soll ja nicht vermieden werden wenn es um diese Größenordnungen geht. :whistling:

Auch solche Leute sollen sich an die geltenden Gesetze halten. Wenn nicht, viel Spaß in der Schweiz.

 

Vermieden wird sie bei kleineren Vermögen, seien es das Häuschen oder eben eine Barschaft.

Auch Betriebe wenn sie weitergeführt werden sind in ihrem Bestand im Normalfall nicht gefährdet. Und werden diese Verkauft dann ist schnuppe ob Erblasser oder Erbe verkauft, es wird Einkommenssteuer fällig weil vorher keine angefallen ist.

 

Erkläre mir mal, warum muss eine kleine Friseuse ihre Trinkgelder versteuern, aber jemand der seine Firma verkauft, soll den Verkaufserlös nicht versteuern. Nochmal, die Firma wurde steuerbefreit aufgebaut, es war keine Einkommenssteuer fällig.

 

Da haben es kleine Handwerksfirmen um einiges schwerer Steuern zu vermeiden.

 

MfG.

 

hartmut

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Vermögens von 2-3 Milliarden Franken die Erbschaftsteuer durch Schenkung vermieden werden kann.

Sie soll ja nicht vermieden werden wenn es um diese Größenordnungen geht. :whistling:

Auch solche Leute sollen sich an die geltenden Gesetze halten.

 

Du hast das Liquiditätsproblem immer noch nicht verstanden :whistling: . Manchmal habe ich den Eindruck, Du weisst gar nicht, warum Du überhaupt hier mit diskutierst.

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Du hast das Liquiditätsproblem immer noch nicht verstanden :whistling: . Manchmal habe ich den Eindruck, Du weisst gar nicht, warum Du überhaupt hier mit diskutierst.

Wenn ich Steuern zahlen muss, und ich kann sie nicht bezahlen weil das Geld anderswo gebunden ist, dann ist es ein hausgemachtes Problem. Kein Problem das die Finanzbehörden geschaffen haben oder sonst jemand anderes.

Als Unternehmer sollte man so helle sein um auf vorherzusehende Ereignisse vorbereitet zu sein.

 

Im Falle Milchi dürfte es sehr wahrscheinlich sein das Geld schnell flüssig gemacht werden muss, folglich kann das Geld nicht so angelegt werden das es lange gebunden ist. Aber auch da würde mal ein Gespräch, sogar im Vorfeld des Ablebens, mit dem Finanzamt einiges klärbar sein. Du sagst doch selber das Milchis da so super Berater haben.

 

MfG.

 

hartmut

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Ein unerwarteter Todesfall ist also vorhersehbar? Wahrscheinlich bist Du ein Medium...

Denkt jeder der eine Risikolebensversicherung abschließt, Testament macht, dass solche Ereignisse zwar unerwartet sind, realistisch gesehen doch eintreffen können. :whistling:

 

MfG.

 

hartmut

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Weil die Freibeträge Eltern Kinder relativ hoch sind, was darüber ist zum individuellen Steuersatz besteuert wird.

 

Nein, sondern weil ein angemessenes Familienwohnheim steuerbefreit ist.

 

Deshalb wird es auch notariell gemacht so das die Kinder zwar Eigentümer sind, aber die Eltern das ( einfach umschrieben ) Nutzungsrecht an der Immobilie haben. Kann alle 10 Jahre gemacht werden, ohne das Steuern anfallen.

 

Hast Du schonmal versucht, im Ernstfall ein Nießbrauchrecht zu beleihen? Man sollte sich schon überlegen, ob man sein Vermögen zu Lebzeiten verschenkt. Nicht jedem ist wohl dabei.

 

Wenn ich Steuern zahlen muss, und ich kann sie nicht bezahlen weil das Geld anderswo gebunden ist, dann ist es ein hausgemachtes Problem. Kein Problem das die Finanzbehörden geschaffen haben oder sonst jemand anderes.

 

Genau das wollte ich mit meinem Beispiel darstellen, dass es kein hausgemachtes Problem ist. Das Problem entsteht nur, weil die Finanzbehörden eine Steuer erheben. Und mal im Ernst - wer wäre überhaupt auf die Idee gekommen, dass in meinem konstruierten Fall ErbSt fällig wird, wo doch jeder weiß, dass die Betriebe gar keine zahlen müssen.

 

Erkläre mir mal, warum muss eine kleine Friseuse ihre Trinkgelder versteuern...

 

Nur so am Rande (wir sind ja eh schon arg OT), eine kleine angestellte Friseuse wird ihr Trinkgeld wohl nicht versteuern müssen, weil es einen Trinkgeldfreibetrag (1224,-) gibt. Sollte jedoch ein Unternehmer (nennen wir ihn Herr Milch) als Friseur, Taxifahrer oder Milchmann Trinkgeld bekommen, muss er es voll versteuern. Erklär mir das mal!

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Nein, sondern weil ein angemessenes Familienwohnheim steuerbefreit ist.

:unsure: Und wo ist jetzt mein Fehler? :whistling:

 

Hast Du schonmal versucht, im Ernstfall ein Nießbrauchrecht zu beleihen? Man sollte sich schon überlegen, ob man sein Vermögen zu Lebzeiten verschenkt. Nicht jedem ist wohl dabei.

Darüber sollte man sich eben Gedanken machen, dann entscheiden, und wenn es dann dumm läuft, Pech gehabt. Ich habe mir sagen lassen, es machen erwachsene Leute die eigentlich wissen sollten was sie tun. Die Möglichkeit gibt es, man kann es machen, muss es nicht machen.

 

Genau das wollte ich mit meinem Beispiel darstellen, dass es kein hausgemachtes Problem ist. Das Problem entsteht nur, weil die Finanzbehörden eine Steuer erheben. Und mal im Ernst - wer wäre überhaupt auf die Idee gekommen, dass in meinem konstruierten Fall ErbSt fällig wird, wo doch jeder weiß, dass die Betriebe gar keine zahlen müssen.

Dann soll der Erblasser eben vor seinem Ableben, seine Lebensabschnittsgefährtin zur zukünftigen Witwe machen, dann haben wir wieder kein Problem. Aber nur Rosinchen picken geht eben nicht.

 

Nur so am Rande (wir sind ja eh schon arg OT), eine kleine angestellte Friseuse wird ihr Trinkgeld wohl nicht versteuern müssen, weil es einen Trinkgeldfreibetrag (1224,-) gibt. Sollte jedoch ein Unternehmer (nennen wir ihn Herr Milch) als Friseur, Taxifahrer oder Milchmann Trinkgeld bekommen, muss er es voll versteuern. Erklär mir das mal!

Trinkgelder sind bei Friseusen Bestandteil des Einkommens und bis auf den Freibetrag steuerpflichtig, und übersteigen normal weit den Freibetrag.

Wenn der Chef von dem Laden alles versteuern muss, hat er eben Pech gehabt. Er kann ja eine GmbH aufmachen, sich einstellen, und schon hat er auch den Freibetrag. :whistling:

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OK, gegen das Argument "Pech gehabt" fehlen mir leider die Argumente. Dazu muss ich mich dann auch nicht mehr äußern. Nur soviel - warum machen dann nicht alle Leute Firmen auf, ist ja alles super einfach und steuerfrei, und wenn Sie pleite gehen - Pech gehabt, sind ja alle erwachsen!

 

Aber ist a) OT und b) müßig.

 

Muß jetzt noch ein bisschen an meiner ersten Million arbeiten...

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OK, gegen das Argument "Pech gehabt" fehlen mir leider die Argumente.

Kannst Du auch übersetzen mit falschen Entscheidungen, oder hinterher ist man schlauer.

 

Dazu muss ich mich dann auch nicht mehr äußern. Nur soviel - warum machen dann nicht alle Leute Firmen auf, ist ja alles super einfach und steuerfrei, und wenn Sie pleite gehen - Pech gehabt, sind ja alle erwachsen!

Einige müssen ja auch noch arbeiten. :whistling: scnr

 

Nein, ich hatte eine Firma, und es nicht alles super. Nur kann keiner anderer für die eigenen Fehler verantwortlich gemacht werden. Entwickelt sich etwas anders als geplant, dann habe ich irgendwo einen Fehler gemacht oder mich zu sehr auf mein Glück verlassen.

 

Muß jetzt noch ein bisschen an meiner ersten Million arbeiten...

Lohnt sich das überhaupt bei den Steuern?

 

MfG.

 

hartmut

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Und wieder wurde ein sehr interessantes Thema von hartmut totgequarkt...

Mit freundlicher Unterstützung von NetGhost. :whistling:

 

Stimmt. Ich bin einfach zu wenig konsequent, wenn es darum geht, Trolle nicht zu füttern. An und für sich sollten ja die Alarmglocken angehen, wenn sich jemand rege an einer Diskussion beteiligt, die ihn nach eigenem Bekunden "nicht interessiert".

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die ihn nach eigenem Bekunden "nicht interessiert".

Mit dem Unsinn habe ich mich lange genug beschäftigen müssen, mag es aber auch nicht wenn andere mit Halbwahrheiten und mit heulen anfangen. Besonders wenn nichts dran ist.

 

Mich würden Themen interessieren, wie können meine Steuern vor Finanzhaien in Sicherheit gebracht werden, wenn ich an den Bankenskandal denke. Die Kleinanleger sind den Bach runter gegangen, und den großen Investoren wurden die Steuergelder in den Rachen geworfen.

 

MfG.

 

hartmut

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die ihn nach eigenem Bekunden "nicht interessiert".

Mit dem Unsinn habe ich mich lange genug beschäftigen müssen, mag es aber auch nicht wenn andere mit Halbwahrheiten und mit heulen anfangen. Besonders wenn nichts dran ist.

 

Nun ja, offenkundig fehlt Dir im vorliegenden Fall - sorry - die Kompetenz um zu beurteilen, ob etwas "dran ist". Da bezahlen die Betroffenen viel Geld für Berater und Anwälte, die alle dumm sind. Nur der Rentner aus dem Radarforum hat die Weisheit mit Löffeln gefressen - trotz evidenter Lücken in der Wirtschaftslehre.

 

Mich würden Themen interessieren, wie können meine Steuern vor Finanzhaien in Sicherheit gebracht werden, wenn ich an den Bankenskandal denke. Die Kleinanleger sind den Bach runter gegangen, und den großen Investoren wurden die Steuergelder in den Rachen geworfen.

 

Soso, Milliardenschwere Pensionskassen sind also "Kleinanleger"... :whistling:

 

Du hast zahlreiche Möglichkeiten, Deine Steuern (zahlst Du überhaupt welche?) vor "Finanzhaien" (wer ist das überhaupt?) in Sicherheit zu bringen.

 

1. keine Steuern zahlen (hinterziehen)

2. in ein Land ziehen, dass Deine Steuern nicht an Finanzhaie abgibt

3. Finanzminister werden

4. "Finanzhai" werden

5. Suizid begehen

 

Aber sind wir mal ehrlich, Deine Steuern tragen zu dem, was an die Finanzhaie abgegeben wird, soviel bei wie Porsche zum weltweiten CO2-Ausstoss. In Deinem Terminus: Das Problem ist hausgemacht. Hätte man die geretteten Banken dazu verpflichtet, auf 50% aller Verbraucherdarlehen zu verzichten, dann wäre Deutschland heute tatsächlich da, wo es die Medien gerade hinphantasieren.

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Der Nachsatz steht da nicht zum Spaß, den kleinen Häuslebauer betrifft es schlichtweg nicht.

Weil die Freibeträge Eltern Kinder relativ hoch sind, was darüber ist zum individuellen Steuersatz besteuert wird.

 

Dennoch finde ich den Hinweis, zu Lebzeiten sein Wohnhaus zu verschenken, äußerst spannend. Denn nicht jeder hat dabei ein gutes Gefühl.

Deshalb wird es auch notariell gemacht so das die Kinder zwar Eigentümer sind, aber die Eltern das ( einfach umschrieben ) Nutzungsrecht an der Immobilie haben. Kann alle 10 Jahre gemacht werden, ohne das Steuern anfallen.

 

Und wann sollte ich das tun? Direkt nach dem Kauf? Wenns abbezahlt ist? :whistling:

Wird oft als Schutz gemacht um das Erbe zu sichern falls die Alten mal zu Pflegefällen werden. Was bei der wachsenden Lebenserwartung immer häufiger der Fall sein wird. Wenn die Rente nicht ausreicht, kein Vermögen vorhanden ist, die Kinder nicht leistungsfähig sind, dann zahlen die Steuerzahler und Pflegeversicherung das Pflegeheim. Das Häuschen bleibt dann den Kindern, sonst wäre es weg für die Pflege. Muss aber 10 Jahre vorher gemacht werden.

 

MfG.

 

hartmut

 

Das ist aber mit einer heißen Nadel gestrickt.

 

Wenn das Wohnrecht auf Lebenszeit nicht an erster Stelle in der zweiten Abteilung im Grundbuch steht, ist es das Papier nicht wert, auf das es geschrieben steht. Die Eltern überschreiben Ihrem Kind das Haus, auf dem noch Grundschulden lasten. Im Falle der Zwangsversteigerung wird das Grundbuch komplett gelöscht und das Wohnrecht auf Lebenszeit ist null und nichtig. Lediglich wenn das Wohnrecht an erster Stelle steht, bleibt es auch im Grundbuch drin.

 

D.h., wenn der Ableger Schulden macht, die er nicht bedienen kann, kommt die Hütte unter den Hammer und die mit vermeintlichem Wohnrecht auf Lebenszeit ausgestatteten Eltern, dürfen ihre sieben Sachen packen und ausziehen.

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Ein unerwarteter Todesfall ist also vorhersehbar? Wahrscheinlich bist Du ein Medium...

Der tritt wahrscheinlich auch so haeufig auf, dass der Gesetzgeber sich darum kuemmern muss, oder? :whistling: Ist es nicht eher so, dass die meisten Leute mit ihrem Reichtum alt und aelter werden? Ich wuerde mal sagen, ab ca. 70 Jahre - vielleicht sogar schon 5 Jahre frueher - kann ein Todesfall gar nicht mehr so unerwartet kommen, als dass man sich bereits vorher Gedanken darueber machen sollte.... :whistling:

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Darf ich mal hoeflichst anfragen was euere Debatte

Du hast zahlreiche Möglichkeiten, Deine Steuern (zahlst Du überhaupt welche?) vor "Finanzhaien" (wer ist das überhaupt?) in Sicherheit zu bringen.
mit dem Thema zu tun hat? :whistling:
Antwort zum Thema: Unfallverursacher Verprügeln Geschädigten
:whistling:
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Themen koennen sich halt entwickeln...... Da kommt man vom VT mit Migrationshintergrund, der hoechstwahrscheinlich auch noch Hartz IV Empfaenger ist, ziemlich schnell zum Millionaer, der seine Kohle vor den verschiedenen Steuern schuetzen will und ins Ausland verbringt. Dazu braucht es dann noch einige Teilnehmer an der Diskussion, die der Meinung sind, dass man sozial schwache in einer leistungsfaehigen Gesellschaft unterstuetzen koennen muss und andere, die der Meinung sind, es ist alles rechtens, wenn Papi das feine Tafelsilber vor dem steuerlichen Zugriff schuetzt - schliesslich will man ja auch noch etwas davon haben..... :whistling::whistling:

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Mich würden Themen interessieren, wie können meine Steuern vor Finanzhaien in Sicherheit gebracht werden, wenn ich an den Bankenskandal denke. Die Kleinanleger sind den Bach runter gegangen, und den großen Investoren wurden die Steuergelder in den Rachen geworfen.

MfG. hartmut

 

Kleinanleger verloren nur mit Lehmann-brother Geld.

 

Sonst wurden Kleinanleger über die Bankenrettungen nämlich raushgehauen, die Fonds, großen Lebensversicherungen usw. hätten nämlich sonst geblutet, Kundengelder wären mit weg.

 

LEIDER hat die Politik Banken gerettet, leider!

 

Begründung:

 

Erst mit gierig höhere Rendite als für Bundeschätze und Sparkonto haben wollen, dann wenn das Risko zuschlägt jammern, zum kotzen! Dumm frech und gierig, und noch politisch geschützt worden.

 

Überlegung:

 

2009/2010 kostete eine solide Baufinanzierung für eine Renovierung, 1.Rang, 30% vom Verkehrswert, ca. 3,3 - 3,6% Zins.

Wenn dann jemand mir für eine Anlage irgendwo mit hohen Vertriebs- und Transaktionskosten 6, 8 oder gar 10% anbietet, dan ist doch die ganz einfache Frage, warum bekommt der nicht den Kredit für 3,5%, warum will der 10 und mehr bezahlen. Wer ist hier blöd?

 

 

Erst hohe Risikiken mit hoher ErtragsMÖGLICHKEIT eingehen, dann wenn es schief geht kostenlose Staatsbürgschaft, nein Danke!

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Heut ein paar gute Beispiele wie wir Medial verarscht werden:

 

LINK

 

Auf der Seite die Punkte:

- 4 -> Alle Medien bejubeln wie toll es jetz aufwärts geht - komisch sieht der Arbeitsamt Chef nicht ganz so optimistisch !

Die positiv Berichte haben doch wohl nicht mit den Landtagswahlen in 7 Bundesländern zu tun... ne wäre Zufall ?

- 5 -> Hartz IV Diskussion -> Behinderte

- 11 -> Passt gut zum Thema Reich und Arm hier

- 13

- 14

- 18 -> Find ich persöhnlich am Härtesten, perfektes Beispiel wie die achso Neutralen Medien den Bürger verarschen,

und die Intellektuelle Masse (zumindest die wo sich dafür hält) glaubts dann auch noch.... was sie da so liest...

- 19

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