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Innerhalb Geschlossener Ortschaft Ca 80km/h Zu Viel :((


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hallo leute.....

habe mich gestern hier angemeldet um mir ein paar ratschläge um das geschehniss von gestern zu holen.

 

gestern morgen früh ca 6:30 wurde ich mit meinem wagen innerhalb geschlossener ortschaft ( 50km/h erlaubt) mit ca 130km/h geblitzt

 

das problem ist.... vor dem blitzer stand noch einer und hat wahrscheinlich kontrolliert ob es blitzt. wie werden denn diese dreibeiner überhaupt eingestellt ? ist das ding sofort einsatzbereit wenns auf die straße fixiert ist oder muss erstmal jemand überhaupt geblitzt werden damit der beamte sehen kann ob es richtig blitzt ?

ich bin nämlich der meinung dass der dreibeiner erst an der schnauzhöhe geblitzt hat.... kann es angehen oder habe ich mir das nur so eingebildet ?

als ich dann nach dem blitz nach hinten schaute, hat sich nämlich der typ vor dem dreibeiner hingebückt und das gerät angeschaut.... hat er geguckt wie schnell ich war oder obs richtig geblitzt hat ? ?

 

die fahrgeschwindigkeit ist leider blöd gewesen von mir ich fahre normalerweise immer ruhig... aber gestern habe ich probleme mit meinem wagen gehabt hatte ne verspätung zur arbeit wo ich noch auf probezeit bin :blink:((

der blitzer war ein grauer/moosgrüner dreibeiner mit nem riesenkreis in der mitte wo auf dem kreis etwas breite querstreifen drauf sind.

 

was sagt ihr zu dem fall ?

 

fahrer und halter des fahrzeug bin ich

führerschein seit: 2004

pkt in flensburg: unbekannt... vor ca 3 jahren musste ich meinen führerschein einmal abgeben und bekam 3 pkt

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Hallo,

 

ich denke mal, du wirst dir hier im Forum bei der Überschreitung noch einiges anhören müssen :blink:

 

Zur Sache : Es besteht zwar die reelle Chance, dass das Messpersonal noch am Einrichten war, wenn du den Blitz aber deutlich wahrgenommen hast bist du ja zwangsläufig erstmal auf dem Foto.....

 

Vielleicht solltest du dich mal über die verwendete Messtechnik informieren, z.B. hier : ESOs usw., dann kann man dir auch weitergehende Fragen beantworten.

 

Ansonsten bleibt dir erstmal nur die nächsten 3 Monate hoffen und bangen und im Radarforum einlesen.

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also wenn ich mich noch dran erinnere, ist das einer von den geräten, das 4. bild wo die 4 kleinen bilder sind... also ein gerät mit nur einzigem kreis in der mitte.

 

ich habe zwar den blitz wahrgenommen, aber auch auf A-Säulenhöhe bzw auf grillhöhe des wagens... bin mir nicht 100% sicher aber ich glaube das ding hat mich BEIM vorbeifahren erwischt und nicht kurz vorm vorbeifahren....

 

und müssen auf der straße markierungen vorhanden sein wenn man mit diesem gerätetyp blitzt ? ich habe nämlich auf der hinfahrt keine markierungen feststellen können ( binmir aber nicht sicher ) , aber auf der rückfahrt waren noch dosensprayfarbenmarkierung vorhanden.

 

ein selbstgezeichnetes bild vom blitzer hab ich hier noch gepostet... bin zwar kein guter zeichner aber deutlich ist schon :blink:

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ich denke mal, du wirst dir hier im Forum bei der Überschreitung noch einiges anhören müssen :nick:

Ach Quatsch - war doch gefahrlos moeglich und es ist nichts passiert.... :blink:

 

OK - da war der kleine Blitz, aber der verletzt ja niemanden. Vielleicht wurde ja das Geraet gerade eingerichtet und die Messung war noch nicht offiziell - dann haette der TE unwahrscheinliches Glueck gehabt.

Vielleicht aber war es auch ein Volltreffer und der mit dem Geraet arbeitende hat sich beim Geraet bedankt - im Namen aller anderen Verkehrsteilnehmer dieser Gegend, die in diesem Falle Glueck haetten.... :P

 

@ercuuu86:

 

Es bedarf keiner Markierungen auf der Strasse - es bedarf nur eines Tempolimits. Wenn es dich also erwischt hat, dann rechne schon mal damit, dass Du demnaechst per OePNV zur Arbeit fahren darfst - .d.h. frueher aufstehen, wenn du puenktlich sein willst.... :B):

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was sagt ihr zu dem fall ?

Erstmal abwarten ob was kommt.

 

Bis dahin kannst du z.B. hier schon mal nachlesen wie du dich aus der Sache herausbringen kannst.

 

Falls du Post bekommst kannst du dich dann ja wieder hier melden...

 

pkt in flensburg: unbekannt... vor ca 3 jahren musste ich meinen führerschein einmal abgeben und bekam 3 pkt

... und inzwischen auch eine Selbstauskunft beim Kraftfahrtbundesamt anfordern. Kann ganz nützlich sein zu wissen wieviele Punkte man wirklich hat.

Kostenpunkt: Eine 0,55€-Briefmarke.

http://www.kba.de/cln_007/nn_125432/DE/Zen...html?__nnn=true

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leute ich kann eure frust schon verstehen ich fahre eigentlich niee so... aber wenn man nen chef wie meinen hat... :blink:

 

wie gesagt ich bin grad mal seit 1,5 mon beim jetzigen arbeitgeber und bin noch auf probezeit.. daher wollte ich nicht wegen sowas gekündigt werden :nick:(

 

es war eine gerade straße und ca 200m vorm ortsausgangsschild wo keine häuser stehen... fast so gut wie ne landstraße wo man gas geben ( kann)

 

falls ich doch geblitzt wurde.... wie scharf sind denn die bilder die dieser dreibeiner macht ? wenns schlecht ist, kann ichs ja noch vielleicht irgendwie verjähren lassen.

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Mit 130 durch ne Ortschaft ? Man ich hoffe da kommt was echt! Scheiss auf die Uhrzeit, aber da hätte mein Kind über die Str. laufen können. Du hast einfach nen Ding am Kopf mit solch Geschwindigkeiten da durch zu fahren.

 

Warst du dabei? Kannst du es einschätzen? Wie oft sind dir schon Kinder vor das Auto gelaufen? Meinst du nicht, dass die Eltern eine erhebliche Mitschuld hätten, wenn das Kind auf die Straße läuft? Würde ein 85-jährige mit zulässiger Geschwindigkeit aber Schlaftabletten-Reaktionszeit eine wesentlich niedrige Unfallwahrscheinlichkeit bedeuten?

 

Erst denken, dann schreiben.

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leute ich kann eure frust schon verstehen ich fahre eigentlich niee so...

 

Rate mal wieviele dir das abkaufen :rolleyes: Vor allem da du vorbelastet bist.

 

hatte ne verspätung zur arbeit wo ich noch auf probezeit bin sad.gif((

 

Wenn er dich wegen einmal zu Spät feuert warst du eh auf der Abschußliste,oder hast du deswegen schon mal einen Anschiss kassiert?

 

es war eine gerade straße und ca 200m vorm ortsausgangsschild wo keine häuser stehen... fast so gut wie ne landstraße wo man gas geben ( kann)

Mal davon abgesehen das ca 130 auch ausserhalb der Ortschaft einen Punkt geben könnte.

Halb Sieben bedeutet Berufsverkehr,also sollte man mit Fußgängern oder Radlern rechnen die weder immer gut sichtbar sind noch sich immer voschriftsmässig verhalten.

Das die Rennleitung dort um die Zeit misst zeigt das dort Bedarf besteht.

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und was für bilder macht denn das gerät ? eher schlechte oder rattenscharfe bilder ?

 

wenn passanten oder radler in sichtweite ist, dann gehe ich auch auf eisen... und da waren keine :S

und ja ich wurde schonmal vorbestraft aber nicht wegen geschwindigkeit

 

ja einen anschiss gabs schonmal... und abgesehen davon... heute wurde einer bei uns wegen auftragsmangel gekündigt..... :rolleyes:

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die frage ist halt was man lieber riskiert

 

Entweder einen Anschiss beim Arbeitgeber und eventuelle Kündigung oder hinterer keinen Führerschein mehr zu haben und gegebenfalls noch Personen verletzt(getötet ) zu haben

 

 

naja hast ja diesmal glück gehabt , das nichts passiert ist und ob man dich geblitzt hast wirst du wohl erst in ein paar wochen wissen, vorher sich sorgen zu machen bringt auch nicht all zu viel

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und was für bilder macht denn das gerät ? eher schlechte oder rattenscharfe bilder ?

 

Kommt auf das Gerät an und wie es dich erwischte.

 

ja einen anschiss gabs schonmal... und abgesehen davon... heute wurde einer bei uns wegen auftragsmangel gekündigt.....

 

Des einen Freud,des Anderen Leid.

Nur wenn das mit dem Auftragsmangel nicht stimmt könnte dein Chef ein Problem bekommen wenn Kollege vors Arbeitsgericht zieht.

 

Ansonsten lieber früher aufstehen als bei einer kleinen Verzögerung den Lappen riskieren zu müssen,man kann auch ein gar nicht mehr so neues Kommunikationsmittel nutzen wenn die Karre bockt,nennt sich Telefon.

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und was für bilder macht denn das gerät ? eher schlechte oder rattenscharfe bilder ?

Ich sag mal so: Die nehmen da keine Handykamera dafür, sondern welche, die nur dafür entwickelt wurden und demensprechend teuer sind :rolleyes:

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Meinst du nicht, dass die Eltern eine erhebliche Mitschuld hätten, wenn das Kind auf die Straße läuft?
war ja klar, das irgendsoein H... das bringt.

Nur: wo ich mit 50 schon stehe, weil ein Kind auf die Straße rennt - da hab ich bei 130 gerade erst angefangen, die Bremse zu betätigen.

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Meinst du nicht, dass die Eltern eine erhebliche Mitschuld hätten, wenn das Kind auf die Straße läuft?

Wenn das Fahrzeug, das das Kind innerhalb der geschlossenen Ortschaft (!) umfaehrt, mehr als 130 km/h drauf hat? :rolleyes: Ich finde es schon etwas verwegen, um es mal galant auszudruecken, ueberhaupt auf solchen Gedanken zu kommen...... :rolleyes:

 

Erst denken, dann schreiben.

Eben!

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Meinst du nicht, dass die Eltern eine erhebliche Mitschuld hätten, wenn das Kind auf die Straße läuft?
war ja klar, das irgendsoein H... das bringt.

Nur: wo ich mit 50 schon stehe, weil ein Kind auf die Straße rennt - da hab ich bei 130 gerade erst angefangen, die Bremse zu betätigen.

Ach was mit 130 habe ich die Stelle schon lange passiert bevor das Kind nur auf die Straße gelangt ist. :rolleyes:

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Meinst du nicht, dass die Eltern eine erhebliche Mitschuld hätten, wenn das Kind auf die Straße läuft?
war ja klar, das irgendsoein H... das bringt.

Nur: wo ich mit 50 schon stehe, weil ein Kind auf die Straße rennt - da hab ich bei 130 gerade erst angefangen, die Bremse zu betätigen.

 

Dann erkläre dem H.... doch mal, was an der Frage so verwerflich ist? :rolleyes: Weißt du, ob dort Leitplanken oder sonstige Barrieren aufgebaut waren? Würdest du dein Kind alleine an einer Straße entlang laufen lassen, wenn die Möglichkeit besteht, dass es auf die Straße rennen könnte?

Hier mit irgendwelchen theoretischen Überlegungen zu argumentieren, bringt überhaupt nichts. Soll man vielleicht überall dort :heul: einführen, wo Kinder auf die Straße rennen könnten? Da wäre der Bremsweg dann noch einmal deutlich geringer!

 

Ist was passiert? Nein. Passieren kann immer was und da sind gerade ältere oder unsichere Verkehrsteilnehmer diejenigen, die solche Unfälle verursachen.

 

Wenn das Fahrzeug, das das Kind innerhalb der geschlossenen Ortschaft (!) umfaehrt, mehr als 130 km/h drauf hat? Ich finde es schon etwas verwegen, um es mal galant auszudruecken, ueberhaupt auf solchen Gedanken zu kommen......

 

Wenn ein Kind unkontrolliert auf die Straße rennt, ist die Geschwindigkeit vollkommen sekundär. In der Regel behält man seine Geschwindigkeit bei, da man nach Ablauf der Reaktionszeit bereits auf den Menschen aufgefahren ist. Übrigens steht bei solchen Unfällen in den seltensten Fällen ein Kind am Straßenrand, beobachtet sorgsam den Verkehr, schätzt die Geschwindigkeit falsch ein und wird dann beim Überqueren der Straße erfasst. Oft laufen sie einfach ohne zu schauen auf die Straße.

 

Ich bin wirklich der Ansicht, dass man es sich zu einfach macht, dem "Raser" die alleinige Schuld dafür in die Schuhe zu schieben! Denn was passiert, wenn man ein Kind mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit überfährt? "Nur" tragischer Unfall? Schicksal?

 

Bei uns in der Gegend ist mal ein Kind mit dem Fahrrad ohne den Verkehr zu beobachten auf eine Bundesstraße gefahren und starb durch einen Zusammenstoß mit einem Auto. Es galt :whistling:. Der Fahrer war nicht zu schnell. Was passierte: :heul: für 2,5 km um die Unfallstelle. :rolleyes: Da man dem Fahrer nicht wirklich die schuld in die Schuhe schieben konnte (er fuhr ja vorschiftsmäßig), kam politischer Aktionismus auf mit der Folge der großzügigen Limitierung. Sinnvollerweise hat man gleichzeitig einen Radweg neben der Fahrbahn geschaffen. Und alles nur, weil sich das Kind (und das tut mir wirklich furchtbar leid) vertan hat mit ihrer Einschätzung, auf der Bundesstraße fahren zu können.

In solchen Situationen ist es pietätlos zu sagen: selbst schuld etc., aber manchmal ist es leider so, wenn man es objektiv betrachtet.

Viel einfacher ist es häufig, anderen dafür die Schuld zuzuweisen.

 

Wie die Gegebenheit in dieser Situation war, ist mir nicht bekannt. Nur dem TE. ICH maße mir aber nicht an, darüber zu urteilen. Jedenfalls habe ich den TE nicht verteidigt. Mir missfällt jedoch die pauschale Aburteilung.

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Würdest du dein Kind alleine an einer Straße entlang laufen lassen, wenn die Möglichkeit besteht, dass es auf die Straße rennen könnte?

Ja, natürlich.

 

Würdest Du deine Kinder am Händchen halten bis sie 18 Jahre sind?

 

Hier mit irgendwelchen theoretischen Überlegungen zu argumentieren, bringt überhaupt nichts. Soll man vielleicht überall dort :whistling: einführen, wo Kinder auf die Straße rennen könnten? Da wäre der Bremsweg dann noch einmal deutlich geringer!

Muss ja nicht sein, aber ein Kind lernt langsam auch Geschwindigkeiten einschätzen. Aber ein Fahrzeug einschätzen das statt mit :heul: mit :rolleyes: ankommt, tun sich auch Erwachsene schwer.

 

Ist was passiert? Nein. Passieren kann immer was und da sind gerade ältere oder unsichere Verkehrsteilnehmer diejenigen, die solche Unfälle verursachen.

So ein Mist, schau die Unfallstatistik an, und Du weißt wer die meisten Unfälle verschuldet. Ich mache es dir einfach, deine Altersklasse.

 

Wenn das Fahrzeug, das das Kind innerhalb der geschlossenen Ortschaft (!) umfaehrt, mehr als 130 km/h drauf hat? Ich finde es schon etwas verwegen, um es mal galant auszudruecken, ueberhaupt auf solchen Gedanken zu kommen......

Verwegen finde ich es nicht

 

Wenn ein Kind unkontrolliert auf die Straße rennt, ist die Geschwindigkeit vollkommen sekundär.

Primär ist aber, bei geringen Geschwindigkeiten kann es überleben. Möglicherweise kann sogar noch vor dem Kind gehalten werden.

 

In der Regel behält man seine Geschwindigkeit bei, da man nach Ablauf der Reaktionszeit bereits auf den Menschen aufgefahren ist.

Wenn einer eine Reaktion wie eine Schlaftablette hat schon. Oder mit der Geschwindigkeit restlos überfordert ist.

 

Übrigens steht bei solchen Unfällen in den seltensten Fällen ein Kind am Straßenrand, beobachtet sorgsam den Verkehr, schätzt die Geschwindigkeit falsch ein und wird dann beim Überqueren der Straße erfasst. Oft laufen sie einfach ohne zu schauen auf die Straße.

Woher Du weißt? :rolleyes:

 

Ich bin wirklich der Ansicht, dass man es sich zu einfach macht, dem "Raser" die alleinige Schuld dafür in die Schuhe zu schieben! Denn was passiert, wenn man ein Kind mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit überfährt? "Nur" tragischer Unfall? Schicksal?

Und Du kommst mir vor als wenn Du Raser gesund beten willst.

 

MfG.

 

hartmut

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Würdest du dein Kind alleine an einer Straße entlang laufen lassen, wenn die Möglichkeit besteht, dass es auf die Straße rennen könnte?

Ja, natürlich.

 

Würdest Du deine Kinder am Händchen halten bis sie 18 Jahre sind?

 

Also meine Antwort auf meine Frage wäre: Nein! Auf deine Frage übrigens auch. Also, ich würde das Kind solange intensiv überwachen bzw. nur auf dem eigenen Grundstück umherlaufen lassen, bis ich sehr sicher sein kann, dass es den Verkehr richtig einschätzen kann. Wenn dennoch etwas passiert, würde ich mir erhebliche Vorwürfe machen, weil ich offensichtlich eine falsche Einschätzung gegeben habe, egal, ob es nun mit 50 km/h oder 130 km/h überfahren wurde. Ich würde jedenfalls nicht nur mit dem Finger auf den "Rasser" zeigen.

 

Aber ein Fahrzeug einschätzen das statt mit :50: mit :whistling: ankommt, tun sich auch Erwachsene schwer.

 

Nein! Man erwartet die Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von etwa :50:. Wenn da einer mit 130 km/h angeschossen kommt, ist das Fahrzeug i.d.R. wesentlich lauter und bewegt sich unnormal zügig. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass man deshalb extra schneller fahren soll (falls du mal wieder auf die Idee kommst, mir das Wort im Munde umzudrehen).

 

So ein Mist, schau die Unfallstatistik an, und Du weißt wer die meisten Unfälle verschuldet. Ich mache es dir einfach, deine Altersklasse.

 

Ich kann nirgends finden, dass vor allem junge Verkehrsteilnehmer Kinder umnieten. Und die tägliche Erfahrung lehrt mich, dass gerade ältere Menschen (deine Altersklasse) mit unvorhergesehenen Ereignissen (neues Tempolimit, nicht abgesicherter Unfall auf der Strecke etc.) wesentlich schlechter klarkommen. Das liegt eben u.a. an der Reaktionszeit.

 

Wenn ein Kind unkontrolliert auf die Straße rennt, ist die Geschwindigkeit vollkommen sekundär.

Primär ist aber, bei geringen Geschwindigkeiten kann es überleben. Möglicherweise kann sogar noch vor dem Kind gehalten werden.

 

Vollkommen richtig, deshalb also überall Tempo :heul:? Nein. Du kannst auch nicht wissen, ob dort gefahrlos Tempo 130 möglich war, oder? Zumindest in diesem Fall gab es höchstwahrscheinlich keine brenzlige Situation.

 

In der Regel behält man seine Geschwindigkeit bei, da man nach Ablauf der Reaktionszeit bereits auf den Menschen aufgefahren ist.

Wenn einer eine Reaktion wie eine Schlaftablette hat schon. Oder mit der Geschwindigkeit restlos überfordert ist.

 

Eben, das ist vor allem bei älteren Menschen der Fall, darum fahren sie meistens auch langsamer als die zHg (und trotzdem noch zu schnell). Unser TE wäre sicherlich im Zweifelsfall ausgewichen, worunter ER sicher massiv gelitten hätte.

 

Übrigens steht bei solchen Unfällen in den seltensten Fällen ein Kind am Straßenrand, beobachtet sorgsam den Verkehr, schätzt die Geschwindigkeit falsch ein und wird dann beim Überqueren der Straße erfasst. Oft laufen sie einfach ohne zu schauen auf die Straße.

Woher Du weißt? :rolleyes:

 

Fahrschulwissen, ist in meiner Altersklasse auch noch nicht so lange her und deshalb habe ich das noch nicht vergessen. :rolleyes:

 

Und Du kommst mir vor als wenn Du Raser gesund beten willst.

 

Das liegt an deiner selektiven (, eingeschränkten) Wahrnehmung. Aber wer schon Probleme hat, Autos mit 50 km/h und 130 km/h zu unterscheiden, der sollte vielleicht mal zur MPU angemeldet werden. :P:heul:

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Also meine Antwort auf meine Frage wäre: Nein! Auf deine Frage übrigens auch. Also, ich würde das Kind solange intensiv überwachen bzw. nur auf dem eigenen Grundstück umherlaufen lassen, bis ich sehr sicher sein kann, dass es den Verkehr richtig einschätzen kann.

Da ist schon mal die Schulpflicht vor. Sobald es alleine Strecken bewältigen muss, müssen die Grundlagen sitzen.

 

Außerdem sollten Kinder zur Selbstständigkeit erzogen werden. :rolleyes:

 

Wenn dennoch etwas passiert, würde ich mir erhebliche Vorwürfe machen, weil ich offensichtlich eine falsche Einschätzung gegeben habe, egal, ob es nun mit 50 km/h oder 130 km/h überfahren wurde. Ich würde jedenfalls nicht nur mit dem Finger auf den "Rasser" zeigen.

Kinder müssen lernen mit Risiken zu leben, man kann sie nur darauf vorbereiten.

 

Nein! Man erwartet die Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von etwa :50:. Wenn da einer mit 130 km/h angeschossen kommt, ist das Fahrzeug i.d.R. wesentlich lauter und bewegt sich unnormal zügig. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass man deshalb extra schneller fahren soll (falls du mal wieder auf die Idee kommst, mir das Wort im Munde umzudrehen).

Echt, und das soll jeder auf den ersten Blick erkennen können?

 

Topic ist 80km/h zu viel. passt also schon.

 

Ich kann nirgends finden, dass vor allem junge Verkehrsteilnehmer Kinder umnieten. Und die tägliche Erfahrung lehrt mich, dass gerade ältere Menschen (deine Altersklasse) mit unvorhergesehenen Ereignissen (neues Tempolimit, nicht abgesicherter Unfall auf der Strecke etc.) wesentlich schlechter klarkommen. Das liegt eben u.a. an der Reaktionszeit.

Dann findest Du sicher die Statistik die deine Behauptung belegt.

Wieso sollte ich schlechter reagieren als Du? Nur weil ich älter bin?

Ich würde sogar behaupten das meine Reaktion im Verkehr besser ist als deine, weil ich mehr Routine habe die richtige Entscheidung in kürzerer Zeit zu treffen.

 

Vollkommen richtig, deshalb also überall Tempo :50:? Nein. Du kannst auch nicht wissen, ob dort gefahrlos Tempo 130 möglich war, oder? Zumindest in diesem Fall gab es höchstwahrscheinlich keine brenzlige Situation.

Witzbold. Fahren wir also in Zukunft nur langsam wenn wir wissen, in 500m wird jemand unkontrolliert auf die Straße laufen.

 

 

Fahrschulwissen, ist in meiner Altersklasse auch noch nicht so lange her und deshalb habe ich das noch nicht vergessen. :rolleyes:

:whistling:

In 20 Doppelstunden Theorie zum perfekten Fahrer. :heul:

 

Das ist umgerechnet nicht mal eine Woche Schule. Jetzt kannst Du einschätzen welcher Wert die Fahrschule hat.

 

Das liegt an deiner selektiven (, eingeschränkten) Wahrnehmung. Aber wer schon Probleme hat, Autos mit 50 km/h und 130 km/h zu unterscheiden, der sollte vielleicht mal zur MPU angemeldet werden. :P:heul:

Eher derjenige, dem das Gespür für Gefahren fehlt.

 

MfG.

 

hartmut

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Also meine Antwort auf meine Frage wäre: Nein! Auf deine Frage übrigens auch. Also, ich würde das Kind solange intensiv überwachen bzw. nur auf dem eigenen Grundstück umherlaufen lassen, bis ich sehr sicher sein kann, dass es den Verkehr richtig einschätzen kann.

Da ist schon mal die Schulpflicht vor. Sobald es alleine Strecken bewältigen muss, müssen die Grundlagen sitzen.

 

Außerdem sollten Kinder zur Selbstständigkeit erzogen werden. :whistling:

 

Volle Zustimmung. Habe ich etwas anderes behauptet? :rolleyes:

 

Wenn dennoch etwas passiert, würde ich mir erhebliche Vorwürfe machen, weil ich offensichtlich eine falsche Einschätzung gegeben habe, egal, ob es nun mit 50 km/h oder 130 km/h überfahren wurde. Ich würde jedenfalls nicht nur mit dem Finger auf den "Rasser" zeigen.

Kinder müssen lernen mit Risiken zu leben, man kann sie nur darauf vorbereiten.

 

Volle Zustimmung. Habe ich etwas anderes behauptet? :rolleyes:

 

Echt, und das soll jeder auf den ersten Blick erkennen können?

 

Ja! Jeder Erwachsene sollte auf den ersten Blick erkennen, ob da jemand vorschriftsmäßig oder mit 80 km/h zu viel ankommt. Und das ist grundsätzlich auch nicht schwer. Wüsste also nicht, wie du auf die Idee kommst, dass das ein Problem darstellen könnte.

 

 

Ich kann nirgends finden, dass vor allem junge Verkehrsteilnehmer Kinder umnieten. Und die tägliche Erfahrung lehrt mich, dass gerade ältere Menschen (deine Altersklasse) mit unvorhergesehenen Ereignissen (neues Tempolimit, nicht abgesicherter Unfall auf der Strecke etc.) wesentlich schlechter klarkommen. Das liegt eben u.a. an der Reaktionszeit.

Dann findest Du sicher die Statistik die deine Behauptung belegt.

 

Für deine Behauptung gibt es keine Statistik. Meine Behauptung bezieht sich auf meine Erfahrung, die hier sonst als Beleg ausreicht.

 

Wieso sollte ich schlechter reagieren als Du? Nur weil ich älter bin?

 

Weil du im Auto qualmst und damit deine volle Aufmerksamkeit nicht dem Straßenverkehr widmen kannst. Das Alter spielt eine Rolle. Statistisch haben ältere Leute eine schlechtere Reaktionszeit. Es kann natürlich sein, dass du eine bessere Reaktionszeit als ich hast, das wäre aber nicht signifikant.

 

Ich würde sogar behaupten das meine Reaktion im Verkehr besser ist als deine, weil ich mehr Routine habe die richtige Entscheidung in kürzerer Zeit zu treffen.

 

Das glaube ich nicht. Du würdest dich vielleicht häufiger besser entscheiden, aber schneller reagierst du wahrscheinlich nicht.

 

Witzbold. Fahren wir also in Zukunft nur langsam wenn wir wissen, in 500m wird jemand unkontrolliert auf die Straße laufen.

 

Ich fahre dann langsam, wenn ich ansonsten jemanden unnötig gefährden würde. Bin ich mir sehr sicher, dass ich (außer evtl. mir) niemanden gefährden kann, wird nach Gefühl und Erfahrung gefahren. Deshalb sind Geschwindigkeiten wie 80 km/h zu viel durchaus möglich. Ob sie aber am Messort des TE gefahrlos möglich waren, mag ich nicht einschätzen.

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Fahrschulwissen, ist in meiner Altersklasse auch noch nicht so lange her und deshalb habe ich das noch nicht vergessen. :rolleyes:

:whistling:

In 20 Doppelstunden Theorie zum perfekten Fahrer. :heul:

 

Das ist umgerechnet nicht mal eine Woche Schule. Jetzt kannst Du einschätzen welcher Wert die Fahrschule hat.

 

 

 

:rolleyes: Alterstypische Selbstüberschätzung? Trifft leider mittlerweile nicht nur aufs Autofahren zu sondern fast noch mehr aufs Berufsleben.

Wieviele Vollchecker dieses Jahr schon als Zeitarbeiter bei uns durch die Firma geschleust wurden passt auf keine Kuhhaut mehr. Voll die Checker,können alles,wissen alles, nur keine Antwort auf die Frage weshalb sie trotz ihrer tollen Qualifikationen in einem LK mit rund 3,5% Arbeitslosen auf Zeitarbeit angewiesen sind und nur in Hilfsarbeiterjobs eingesetzt werden und selbst dort überfordert sind. :heul: Oder schon damit das man täglich bei der Arbeit erscheinen sollte. Aber Privat und im Auto voll die Checker denen keiner was vormachen kann.

Nie war der alte Spruch passender als heute, " Jung,Dynamisch,Erfolglos"

 

Ach ja,zu mir sagte die Fahrlehrerin nach der Prüfung das ich jetzt berechtigt bin das Fahren ohne Fahrlerer zu lernen. Das geht eben erst nach der erfolgreichen Prüfung los,die ist nur die Aufnahmeprüfung.

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@fritz_the_cat

 

Tut mir leid, dass du beruflich mit solchen Leuten zu tun hast. Da wir uns nicht kennen, kannst du dir wohl über meine Person kein Urteil erlauben - wie übrigens die meisten hier im Thread über den TE und die geschilderte Situation, jedenfalls nicht in der Dimension.

 

Schauen wir uns doch mal an, auf was du deine Aussage stützt.

 

Ich sagte:

 

Übrigens steht bei solchen Unfällen in den seltensten Fällen ein Kind am Straßenrand, beobachtet sorgsam den Verkehr, schätzt die Geschwindigkeit falsch ein und wird dann beim Überqueren der Straße erfasst. Oft laufen sie einfach ohne zu schauen auf die Straße.

 

und

 

Fahrschulwissen, ist in meiner Altersklasse auch noch nicht so lange her und deshalb habe ich das noch nicht vergessen.

 

Das sind zwei grundsolide Aussagen.

 

hartmut interpretiert daraus, dass ich denken würde, dass die Fahrschule einen perfekten Fahrer aus mir gemacht hat. Das ist mindestens verwegen. Aber dass du jetzt hier noch deine persönlichen Probleme mit deinen Kollegen hier als OT-Müll in den Thread ablädst, schlägt wirklich dem Fass den Boden aus. :rolleyes:

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@zitrone : warum gibst du dir das überhaupt..... es ist völlig aussichtslos davon auszugehen dass man den Gutmenschen ein Szenario konstruieren kann bei dem der Schnellfahrer einigermaßen gut wegkommen könnte.

Auch ist aufmerksame, schnelle, mitdenkende Fahrweise im Allgemeinen nicht mehr gesellschaftsfähig, in aller erster Linie kommt es darauf an unter keinen Umständen schneller zu fahren, als es uns die Übermenschen auf Blechschildern vorschreiben, alles andere (z.b. Nachdenken, Platz machen oder gar Blinken) ist sekundär, schuld an Unfällen ist grundsätzlich immer der, der überholt, oder schneller fährt als erlaubt.

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Auch ist aufmerksame, schnelle, mitdenkende Fahrweise im Allgemeinen nicht mehr gesellschaftsfähig, in aller erster Linie kommt es darauf an unter keinen Umständen schneller zu fahren, als es uns die Übermenschen auf Blechschildern vorschreiben, alles andere (z.b. Nachdenken, Platz machen oder gar Blinken) ist sekundär, schuld an Unfällen ist grundsätzlich immer der, der überholt, oder schneller fährt als erlaubt.

In aller erster Linie liegt das Problem darin, dass nur wenige Leute Rücksicht im Straßenverkehr nehmen und sich um das Wohl der anderen Verkehrsteilnehmer sorgen. Zudem ist ja praktisch jeder Autofahrer "der beste Autofahrer der Welt", kann jederzeit immer sämtliche lokale Gefahren einschätzen und hat natürlich immer Termindruck.

 

Von mir aus könnten wir gerne die roten, runden Schilder gegen schöne blaue, eckige austauschen... Ich glaube aber kaum, dass das wirklich praktikabel ist.

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Ich bin wirklich der Ansicht, dass man es sich zu einfach macht, dem "Raser" die alleinige Schuld dafür in die Schuhe zu schieben! Denn was passiert, wenn man ein Kind mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit überfährt? "Nur" tragischer Unfall? Schicksal?

Niemand spricht daon, dem 'Raser' die alleinige Schuld in die schuhe zu schieben, aber er traegt doch mindestens den Hauptteil der Schuld. Es kommt natuerlich auch immer auf die Umstaende an. Rennt das Kind 10 m vor dem Auto auf die Strasse, dann sieht es doch schon anders aus, als wenn es das 50 - 60 m vor dem Fahrzeug macht. Spaetestens in dieser letzten Konstellation traegt eben der 'Raser' die alleinige Schuld.

Und ja - wenn das Kind mit zul. Hoechstgeschwindigkeit ueerfahren wird, dann ist es mehr ein tragischer Unfall, als dies der fall bei 130 km/h igO waere - es sei denn, der Autofahrer muss sich vorhalten lassen, nicht genuegend Ruecksicht ausgeuebt zu haben.

 

Also, ich würde das Kind solange intensiv überwachen bzw. nur auf dem eigenen Grundstück umherlaufen lassen, bis ich sehr sicher sein kann, dass es den Verkehr richtig einschätzen kann. Wenn dennoch etwas passiert, würde ich mir erhebliche Vorwürfe machen, weil ich offensichtlich eine falsche Einschätzung gegeben habe, egal, ob es nun mit 50 km/h oder 130 km/h überfahren wurde. Ich würde jedenfalls nicht nur mit dem Finger auf den "Rasser" zeigen.

Das hoert sich fuer mich sehr, sehr theoretisch an....... Ich denke mal, dass du selbst von einem 8 - 10 jaehrigen Kind noch nicht erwarten kannst, abzuschaetzen, ob das Fahrzeug dort hinten mit wesentlich ueberhoehter Geschwindigkeit eingeflogen kommt oder nicht, insbesondere, wennauf der anderen Strassenseite der beste Freund/die beste Freundin wartet.

 

Also, ich würde das Kind solange intensiv überwachen bzw. nur auf dem eigenen Grundstück umherlaufen lassen, bis ich sehr sicher sein kann, dass es den Verkehr richtig einschätzen kann. Wenn dennoch etwas passiert, würde ich mir erhebliche Vorwürfe machen, weil ich offensichtlich eine falsche Einschätzung gegeben habe, egal, ob es nun mit 50 km/h oder 130 km/h überfahren wurde. Ich würde jedenfalls nicht nur mit dem Finger auf den "Rasser" zeigen.

Das hoert sich fuer mich sehr, sehr theoretisch an....... Ich denke mal, dass du selbst von einem 8 - 10 jaehrigen Kind noch nicht erwarten kannst, abzuschaetzen, ob das Fahrzeug dort hinten mit wesentlich ueberhoehter Geschwindigkeit eingeflogen kommt oder nicht, insbesondere, wennauf der anderen Strassenseite der beste Freund/die beste Freundin wartet.

 

Und ganz ehrlich - wenn es dein Kind erwischt, mag ich nun ganz und gar nicht glauben, dass Du dem 'Raser' nicht die Alleinschuld zuweist, wenn klar ist, dass er mit einfacher Beachtung des Tempolimits diesen Unfall haette verhindern koennen.

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Mit 130 durch ne Ortschaft ? Man ich hoffe da kommt was echt! Scheiss auf die Uhrzeit, aber da hätte mein Kind über die Str. laufen können. Du hast einfach nen Ding am Kopf mit solch Geschwindigkeiten da durch zu fahren.

 

Warst du dabei? Kannst du es einschätzen? Wie oft sind dir schon Kinder vor das Auto gelaufen? Meinst du nicht, dass die Eltern eine erhebliche Mitschuld hätten, wenn das Kind auf die Straße läuft? Würde ein 85-jährige mit zulässiger Geschwindigkeit aber Schlaftabletten-Reaktionszeit eine wesentlich niedrige Unfallwahrscheinlichkeit bedeuten?

 

Erst denken, dann schreiben.

Stell dir vor, es soll Fälle geben, da laufen Kinder auf dem Bürgersteig, kommen aus irgendwelchen Gründen zum stoppeln oder wird von einem anderen Kind geschuppst. Man die Situation gibt es sogar im Theorieunterricht. Und ich scheiss drauf was eine 85-jährige macht, denn sie hat sich bei zulässiger Geschwindigkeit wenigstens an die Regeln gehalten!

 

Zusätzlich: Was kann ich dafür, wenn meinem Kind auf dem Weg zur Schule etwas passiert. Muss ich dieses nun immer begleiten?

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Mit 130 durch ne Ortschaft ? Man ich hoffe da kommt was echt! Scheiss auf die Uhrzeit, aber da hätte mein Kind über die Str. laufen können. Du hast einfach nen Ding am Kopf mit solch Geschwindigkeiten da durch zu fahren.

 

Warst du dabei? Kannst du es einschätzen? Wie oft sind dir schon Kinder vor das Auto gelaufen? Meinst du nicht, dass die Eltern eine erhebliche Mitschuld hätten, wenn das Kind auf die Straße läuft? Würde ein 85-jährige mit zulässiger Geschwindigkeit aber Schlaftabletten-Reaktionszeit eine wesentlich niedrige Unfallwahrscheinlichkeit bedeuten?

 

Erst denken, dann schreiben.

Ich glaub es hackt irgendwie. Stell dir vor, es soll Fälle geben, da laufen Kinder auf dem Bürgersteig, kommen aus irgendwelchen Gründen zum stoppeln oder wird von einem anderen Kind geschuppst. Man die Situation gibt es sogar im Theorieunterricht. Und ich scheiss drauf was eine 85-jährige macht, denn sie hat sich bei zulässiger Geschwindigkeit wenigstens an die Regeln gehalten!

 

Zusätzlich: Was kann ich dafür, wenn meinem Kind auf dem Weg zur Schule etwas passiert. Muss ich dieses nun immer begleiten? Man merkt eindeutig, du hast keine Ahnung von Kindern! Hoffentlich wirst du nie welche haben.

 

:rolleyes:

 

1. Interpunktion beachten!

2. Was haben Kinder auf dem Bürgersteig mit dem Ausgangsposting zu tun? Ist da von Kindern die Rede? NEIN!

3. Was ist wahrscheinlicher? Ein Lottogewinn oder ein Kind, dass ungewollt auf die Fahrbahn gerät und in dem Moment von einem >=+ 80 km/h-Fahrer erfasst wird?

4. Es kommt nicht vor allem darauf an, sich an die Regeln zu halten, sondern unfallfrei und möglichst unbemerkt (ohne Gefährdung) von A nach B zu kommen. Aber das wirst du auch noch begreifen. Oder auch nicht, denn nach deiner Maxime handelt immer mehr Menschen: "Hauptsache v(max) einhalten, der Rest ist sekundär, wird ja höchst selten geahndet."

5. In meinem Leben spielt Selbstverantwortung eine große Rolle. Für etwaige Fehler bin im Zweifel eher ich als andere verantwortlich. Denn: Auf dem Sofa sitzen, die Ungerechtigkeit bejammern und auf andere Menschen mit dem Finger zeigen, bringt einen nicht vorwärts.

 

Wünsche dir noch schöne Ferientage.... :rolleyes:

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@fritz_the_cat

 

 

 

Schauen wir uns doch mal an, auf was du deine Aussage stützt.

 

Ich sagte:

 

Fahrschulwissen, ist in meiner Altersklasse auch noch nicht so lange her und deshalb habe ich das noch nicht vergessen.

 

Das sind zwei grundsolide Aussagen.

 

 

:rolleyes: Schön.Und lernt man dort nicht auch das in geschlossenen Ortschaften Tempo 50 vom Eingangsschild bis zum Ausgangsschild gilt? Offensichtlich ist das mit das Erste was vergessen,oder eher verdrängt, wird wenn man die Karte mal in der Hand hat.

Aber mit ca 130 in der Ortschaft ist nun mal eine Hausnummer bei der Schluß mit Lustig ist,insbesondere da es ja auch ausserhalb der Ortschaft noch deutlich über Limit ist.

Sorry,aber bei Autobahntempo ist innerhalb geschlossener Ortschaften beim besten Willen der Spass keiner mehr,egal ob es einem eilt oder gerade keiner rumlatscht oder gar keine Häuser mehr da sind,dann sollte man eh nicht zu schnell fahren da typische Meßstelle.

 

Ich gehe aber mal davon aus das deine Sicht sich mit den Jahren auch noch ändern wird,um einen Zeitrahmen zu bieten.Mein Führerschein dürfte älter sein als du.Aber mit den Jahren und einigen verbeulten Autos kommt normalerweise mit der Zeit ein Sinneswandel mit dem man selbst den eigenen jugendlichen Blödsinn mit anderen Augen sieht.Wenn man dann noch die Chance dazu hat und das Glück das wie zb bei mir ausser Blech nur ein Baum zu Schaden kam. Blöderweise haben nicht Alle den Dusel das der jugendliche Leichtsinn nur finanzielle Folgen nach sich zieht,für Viele bietet sich hinterher leider keine Chance mehr oder es leiden Andere deswegen Lebenslang.

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@fritz the cat

 

In der Fahrschule lernt man auch, beim Wechseln auf den Verzögerungsstreifen auf der Autobahn den Schulterblick zu machen, ob vielleicht jemand auf der Standspur von hinten kommt. Die Regel beachtest du sicher auch. :rolleyes: Genauso wie alle anderen Regeln, die man während der Fahrschule lernt. Das ist übrigens die erste Regel, die ich vernachlässigt habe, nachdem ich die Pappe endlich hatte.

 

Trotz der exzessiven Überwachung in MV hat es mich bislang nur einmal erwischt, dann allerdings auch gleich im Punktebereich - die Sache hat sich aber erledigt, so dass ich weiterhin eine weiße Weste habe. :rolleyes:

 

Nebenbei: Ich fahre schon viele Jahre vollkommen unfallfrei Auto, habe also im Gegensatz zu dir entweder mehr Glück gehabt oder weniger riskiert.

 

Und als letztes: Selbstverständlich sind 130@50 i.d.R. zu schnell. Pauschal - für jeden Einzelfall - möchte ich das jedoch nicht gelten lassen. Deshalb finde ich das Eindreschen mit dem fiktiven Beispiel der Kinder in diesem Fall daneben.

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es waren dort definitiv keine kinder.

 

und wenn es dort welche gegeben hätte, wäre ich nicht so schnell ! lest was ich oben geschrieben habe. es war eine gerade strecke, fast wie eine landstraße ! damit dort ein kind auf die straße laufen kann, muss das kind erstmal einen ca 2-3m breiten Graben rüberspringen !!!!!

 

ich verstehe nicht was das problem dabei ist und warum hier andauernd über kinder gesprochen wird.

es ist doch für jedem selbsverständlich, dass man abbremsen muss, bremsbereit ist und vorallem höchstachtsam sein muss, wenn man an einem auffälligem kind vorbeifährt... aber was hat das jetzt mit meinem fall zu tun ?

hier ist doch der fall ganz klar.

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In der Fahrschule lernt man auch, beim Wechseln auf den Verzögerungsstreifen auf der Autobahn den Schulterblick zu machen, ob vielleicht jemand auf der Standspur von hinten kommt. Die Regel beachtest du sicher auch. :rolleyes: Genauso wie alle anderen Regeln, die man während der Fahrschule lernt. Das ist übrigens die erste Regel, die ich vernachlässigt habe, nachdem ich die Pappe endlich hatte.

 

:rolleyes: Jetzt rate mal was die Hauptursache für Unfälle beim Spurwechsel ist?

 

Ist das Übel der Jugend,man will alles besser wissen. :whistling: ,fängt schon damit an das man nicht glaubt das es Aua macht wenn man auf die heisse Herdplatte patscht.

 

Halo fritz the cat,

so habe ich das nicht gelernt, da man innerorts auch mal 100 fahren darf (z. B. A115), sondern das man sich an die Schilder halten muss.

Ausnahmen sind in der Regel extra ausgeschildert.Aber wenn man ein Ortseingansschild passiert gelten halt erst mal die 50 wenn nichts anderes angegeben wird,selbst auf Autobahnen wie doch hin und wieder einige teuer büßen müssen.

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ich verstehe nicht was das problem dabei ist und warum hier andauernd über kinder gesprochen wird.

 

Das DEFA-Kind kommt fast immer zwangsläufig ins Spiel. ich glaube dir ja das du langsamer gewesen wärst wenn du jemanden gesehen hättest. Nur ist um die gefragte Uhrzeit eben nicht gesagt das niemand unterwegs ist und die Sicht um die Zeit ist durchaus noch geeignet um jemanden der eine entsprechende Kleidung trägt zu übersehen.

Grundsätzlich muß man zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Personen im Tarnlook rechnen,oder auch mit Tieren.

Mir ist schon mal gerade so innerorts ein Dachs vor den Kühler gelaufen,etwas schneller als die gut Tacho 60 (war halt auch kurz vor dem Schild) und es hätte nicht gereicht. An der Stelle wird man gerne flott überholt,aber was ein Dachs bei ca 130 mit deinem Auto anstellen würde willst du nicht wissen,aber die Zickereien beim morgendlichen Anlassen wären erledigt. :rolleyes:

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es waren dort definitiv keine kinder.
wenn man die nur immer sehen würde, gäbe es erheblich weniger Unfälle.

 

und wenn es dort welche gegeben hätte, wäre ich nicht so schnell
nur mal angenommen, es wäre ein Kind aufgetaucht: bei der Geschwindigkeit hättest du gar keine Zeit mehr gehabt, rechtzeitig zu reduzieren.
hier ist doch der fall ganz klar.
richtig: du warst erheblich zu schnell.
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Es ist bestimmt kein Fehler sich organisatorisch auf 3 Monate Fußgänger- oder Radfahrerleben vorzubereiten.

 

1. studiere Busfahrpäne, evtl. kombiniert mit stückweise Fahrradnutzung.

 

2. frage betreff Fahrgemeinschaft, auch auf Teilstrecke ggf.

 

3. evtl. Zimmer möbeliert in arbeitsnähe, Teil der 3 Monate als Urlaubszeit einplanen.

 

4. suche ein gutes Fahrrad auch für die Nichtarbeitswege.

 

5. Unterstellmöglichekt für den Wagen während 3 Monate Stillegung suchen, spart das Bußgeld wieder ein!

 

6. Zur vereinfachten Wiederzulassung Untersuchung vorziehen!

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Wünsche dir noch schöne Ferientage.... :rolleyes:

die hätte ich gerne :rolleyes:

vielleicht siehste ja jetzt in meinem profil, dass man mit dem alter nich mehr in die schule gehört :whistling:

nichts für ungut, sollte nich persönlich sein ... dennoch, auch dort, wo er zu schnell gefahren ist hätte ein kind laufen können! und wenn du dir statistiken anschaust, dann weißt du ebenfalls, dass einem kind eher was passiert als das ich im lotto gewinne.

 

egal, der themenstarter hat ja eigentlich seine antworten, das drum rum sollte man dann entsprechend lassen *g

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ok und könnt ihr mir mal erzählen ( bitte nicht falsch verstehen, ist nicht frech gemeint ) was euer kind um diese uhrzeit auf einer straße macht wo keine häuser stehen, der fußgängerweg ca 4-5m von der fahrbahn entfernt ist und dazu auch noch durch nen graben geteilt ist ? ? ?

 

ist das irgendwie sinnvoll das ihr hier jetzt andauernd über kinder und irgendwelche unfallstatistiken redet ? ich kann gerne ein foto machen wie die straße aussieht und man kann dort definitiv um diese uhrzeit NICHT mit kindern rechnen !

Wenn eine Familie um diese uhrzeit ein kind dort laufen lässt, diese familie ist meiner meinung nach doppelt so viel schuld wie der fahrer !

ich fahre einen audi A6 und dieses schlachtschiff kann nunmal eben schnell beschleunigen. ca 500m gerade Strecke vor dem ortsausgangsschild wo nicht mal Häuser stehen, dachte ich mir ich kann nun gas eben es könnte eh nichts mehr passieren.

Der typ aber, hat den blitzer so hingestellt dass man den blitzer selbst bei 50km/h kaum erkennen kann und hat mich ( vielleicht ) erwischt.

 

ich sehe in diesem fall bei dieser sache keine gefahr für Humane Lebewesen.

 

also nun meine fragen:

 

wie scharf macht denn das gerät die bilder bei dieser geschwindigkeit ?

 

besteht jeder blitzer aus einem kamera und einem blitzlichterzeuger ?

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wie scharf macht denn das gerät die bilder bei dieser geschwindigkeit ?
Meist kann man auf dem Originalbild sogar sehen ob Du einen Pickel im Gesicht hast..

 

besteht jeder blitzer aus einem kamera und einem blitzlichterzeuger ?
Wie meinst Du das? :rolleyes:
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In der Fahrschule lernt man auch, beim Wechseln auf den Verzögerungsstreifen auf der Autobahn den Schulterblick zu machen, ob vielleicht jemand auf der Standspur von hinten kommt. Die Regel beachtest du sicher auch. :rolleyes: Genauso wie alle anderen Regeln, die man während der Fahrschule lernt. Das ist übrigens die erste Regel, die ich vernachlässigt habe, nachdem ich die Pappe endlich hatte.

 

:rolleyes: Jetzt rate mal was die Hauptursache für Unfälle beim Spurwechsel ist?

 

Ist das Übel der Jugend,man will alles besser wissen. :whistling: ,fängt schon damit an das man nicht glaubt das es Aua macht wenn man auf die heisse Herdplatte patscht.

 

 

Damit hast du dich aus einer ernsthaften Diskussion verabschiedet. Hast du denn eine Statistik, wieviele Unfälle pro Jahr durch meine geschilderte Situation passieren? Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass man sofort zu Beginn des Verzögerungsstreifens durch Blinkersetzung den Spurwechsel durchführt. Sonst hat der Schulterblick durchaus seine Berechtigung.

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ok und könnt ihr mir mal erzählen ( bitte nicht falsch verstehen, ist nicht frech gemeint ) was euer kind um diese uhrzeit auf einer straße macht
naja - ich kenne Kinder, die um die Zeit schon auf dem Weg zur Schule sind.

Wenn ich morgens um 6:40 im Zug sitze, sind da genug Schüler drin, die sicher nicht alle mit dem Auto zu Bahnhof gebracht worden sind.

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ok und könnt ihr mir mal erzählen ( bitte nicht falsch verstehen, ist nicht frech gemeint ) was euer kind um diese uhrzeit auf einer straße macht
naja - ich kenne Kinder, die um die Zeit schon auf dem Weg zur Schule sind.

Wenn ich morgens um 6:40 im Zug sitze, sind da genug Schüler drin, die sicher nicht alle mit dem Auto zu Bahnhof gebracht worden sind.

 

gehst du auch in den schulferien zur schule ? ? ?

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Also, ercuuu86...

 

ein 'Unfall' ist schon von der Wortbedeutung her ein Geschehen, das unerwartet eintritt.

 

Mit deiner Argumentation hätten Tschernobyl, die Challenger-Katastrophe und der Absturz von AF447 alle gar nicht passieren können. Denn man konnte ja nicht damit rechnen, dass sich die Steuerstäbe verbiegen. Oder der O-Ring versagt. Oder die Pitotrohre einfrieren.

 

Vielleicht ist es wirklich unwahrscheinlich, dass um die Zeit jemand blöd auf die Straße läuft. Aber deswegen kann es doch trotzdem passieren. Vielleicht hatte jemand eine Panne oder einen Unfall und läuft unter Schock auf der Straße rum. Die Verkehrsregeln sind doch wohl (auch) dazu gut, dass in einer unerwarteten, kritischen Situation noch genügend Reserven vorhanden sind, dass die Sache noch glimpflich abgehen kann.

 

Gruß,

KF

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Also, ercuuu86...

 

ein 'Unfall' ist schon von der Wortbedeutung her ein Geschehen, das unerwartet eintritt.

 

Mit deiner Argumentation hätten Tschernobyl, die Challenger-Katastrophe und der Absturz von AF447 alle gar nicht passieren können. Denn man konnte ja nicht damit rechnen, dass sich die Steuerstäbe verbiegen. Oder der O-Ring versagt. Oder die Pitotrohre einfrieren.

 

Vielleicht ist es wirklich unwahrscheinlich, dass um die Zeit jemand blöd auf die Straße läuft. Aber deswegen kann es doch trotzdem passieren. Vielleicht hatte jemand eine Panne oder einen Unfall und läuft unter Schock auf der Straße rum. Die Verkehrsregeln sind doch wohl (auch) dazu gut, dass in einer unerwarteten, kritischen Situation noch genügend Reserven vorhanden sind, dass die Sache noch glimpflich abgehen kann.

 

Gruß,

KF

 

das akzeptiere ich VOLLKOMMEN

 

ich kann nur irgendwie nicht akzeptieren dass mir jemand etwas darüber erzählt " mein kind hätte da über die straße laufen können! "

meinst du nicht dass ein Kind der noch so jung ist, um diese uhrzeit nichts auf der straße zu suchen hat ?

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Beispiel:

 

Meine vierjährige Tochter hat in der letzten Silvesternacht bei ihren Großeltern übernachtet.

 

Da mein Schwiegervater zu der Zeit Bereitschaftsdienst bei einer bekannten Hilfeleistungsorganisation hatte, war die Wohnungstür zwar geschlossen, aber nicht abgeschlossen. Madame wird am Neujahrsmorgen gegen sechs Uhr wach, beschließt mal zu schauen, ob draußen noch Feuerwerk ist und geht -- während alle noch schlafen -- zur Tür raus. Die Tür fällt hinter ihr ins Schloss. An die Klingel kommt sie noch nicht, und so wackelt Madame tatsächlich auf der Straße Richtung Ortsausgang rum und schaut, ob ihr nicht jemand helfen kann, wieder reinzukommen.

 

Ich wette, sowas passiert in Deutschland jeden Tag ein Dutzend Mal.

 

Wenn du da jetzt mit 130 durchgebügelt kommst, möchte ich den Richter mal sehen, der dir im Fall eines Unfalls nicht 100% Schuld gibt.

 

KF

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Beispiel:

 

Meine vierjährige Tochter hat in der letzten Silvesternacht bei ihren Großeltern übernachtet.

 

...

 

Ich wette, sowas passiert in Deutschland jeden Tag ein Dutzend Mal.

 

kann ja nicht sein, der 31.12 bzw. 01.01 ist wirklich nur einmal im jahr :nick:

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