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Neuer UN-Klimabericht Teil II


Guest Mr_Biggun

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Auf folgenden Absatz von PS aus dem Elektroautotransportkoffer-Thread würde ich gern hier eingehen, weil ich das in diesem Thread einige Seiten zuvor schon mal eingeworfen hatte. Richtet sich auch nicht vordergründig an PS, aber ich würde den Aspekt doch gern wieder aufnehmen, wenn schon mal jemand anderes auch ein wenig weiter schaut.

 

Was mich übrigens Jahre schon interessiert, aber man liest einfach nichts darüber: wie sieht es mit Wetterveränderungen durch Windparks aus? Immerhin wird hier der natürlichen Luftbewegung ordentlich Energie entzogen, es wird "Wind abgebremst". Wird das bewusst nicht diskutiert? Es kommt doch bestimmt die Zeit, wo Grüne auch diese Umwelteinflüsse verdammen werden, oder?
Man liest nicht viel darüber, weil man einfach nicht genug darüber weiß. Und man weiß nicht viel darüber, weil der massenhafte oder gar der ausschließliche Gebrauch dieser Energiequellen noch viele, viele Monde weit weg ist. Wundert mich auch sehr, das sowas nicht diskutiert wird. Aber als man die Ochsenkarren gegen Traktoren und die Pferde gegen Autos getauscht hat, hat man auch nicht darüber nachgedacht, was in der fernen Zukunft mal sein wird. Das man mal Katalysatoren und Filteranlagen brauchen würde, hat doch vor der Dampfmaschine und ihren Nachfolgern keine Sau interessiert.

Bisher haben wir Energie hauptsächlich aus statischen (oder nur wenig dynamischen) Quellen umgewandelt. Und nun sollen wir direkt in dynamische Prozesse eingreifen? Oder gar direkt in die eigentliche Energiegewinnung der Erde durch die einzige echte Energiequelle, die Sonne? Und das einigermaßen kennstnisfrei? Da sollte man zumindest nochmal drüber nachdenken.

Und um es nochmal zu sagen: Erstmals auf diese Problematik hat mich der Kanzlerin Gatte gebracht, bei dem ich weiland physikalische Chemie, insbesondere Thermodynamik belegt hatte. Ein paar Sachen haben wir damals sogar grob berechnet bzw. er. Ich kann mal schauen, ob ich das noch finden kann.

 

Stellt sich die Frage, ob der Wandel in der Energiepolitik so dringend ist, dass diese Bedenken lieber nicht thematisiert werden sollten. Ich meine nicht klimatisch, sondern wirtschaftlich. Denn eines ist nach wie vor klar: Öl wird es in bezahlbarer Form nicht éwig geben und bis spätenstens dahin muss man unabhängig sein. Und es bleibt meine Vermutung, dass sich die Politik darüber sehr im Klaren ist und das Öko~ und Klimagewissen der Bürger nuzt, um diesen Wandel schnell und sicher zu vollziehen.

 

Ich habe genau das am vergangnen WE lange mit dem Typen in diesem Link besprochen. Und was soll ich sagen, meine Vermutung ist seiner Meinung nach absolut nicht aus der Luft gegriffen. Der Öko-Markt wird gerichtet protektioniert, weil er DER Wachstumsmarkt der Zukunft wird und Unabhängigkeit von petrochemischen Schwankungen verspricht und eben nicht der ZUKUNFTSMARKT wird , weil er so dufte und grün ist.

 

Das dufte und grüne nutzt aber erstaunlich gut, weil die Bürger gerne dufte und grün sind. Das lenkt ein wenig von den Märkten ab, die findet man ja nicht mehr so dufte.

 

Eine Volkswirtschaft, die nicht auf diesen Markt setzt und ein so mächtiges Mittel, wie das ökologische Gewissen der Bevölkerung, nicht nutzt müsste ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein. Zumal es wirtschaftlich über kurz oder lang keine Alternative gibt.

So wie ich das sehe, hat derjenige Wirtschaftsraum zukünftig die Nase vorn, der als erster energiepolitisch autark ist. Unser europäischer Wirtschaftsraum hat langfristig nur diese Chance nicht wieder von anderen Regionen abhängig zu sein.

Der Politik waren in der Vergangenheit schon ganz andere Mittel recht, der eigenen Wirtschaft zu Wachstum zu verhelfen, als dass ich blind alles glaube, was von ebenjener als toll und dufte gepriesen wird.

Und dazu gehört eben auch der ganze Klima-Hype, samt der Untergangsszenarien, wenn wir nicht sofort oder am besten gleich vorgestern eine Wende einleiten. Bei mir schellen eben die Alarmglocken, wenn unkorrekte wissenschaftliche Fakten von Organen als so dramatisch propagiert werden, dass umgehend ein Umbruch stattfinden muss. Wenn dann noch der einzige Ausweg in Technologie liegt, in die man viel, viel Steuergeld geworfen hat, wird das Schellen mindestens nicht leiser.

 

Das alles muss und kann natürlich gar nichts beweisen, aber wenn ich mal meine Vermutungen mit seinem umfangeichen Wissen, über speziell den Öko-Markt, und dem was ich so von der wissenschaftlichen Seite her weiß, verknüpfe.....also unwahrscheinlicher wird das irgendwie nicht.

 

P.S.: Ach ja, den o.a. Bengel kenne ich nicht nur flüchtig sondern von hier (der links auf dem Bild) und spiele mit ihm zusammen in unserer 32er-Mannschaft.

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Auf folgenden Absatz von PS aus dem Elektroautotransportkoffer-Thread würde ich gern hier eingehen, weil ich das in diesem Thread einige Seiten zuvor schon mal eingeworfen hatte. Richtet sich auch nicht vordergründig an PS, aber ich würde den Aspekt doch gern wieder aufnehmen, wenn schon mal jemand anderes auch ein wenig weiter schaut.

 

Was mich übrigens Jahre schon interessiert, aber man liest einfach nichts darüber: wie sieht es mit Wetterveränderungen durch Windparks aus? Immerhin wird hier der natürlichen Luftbewegung ordentlich Energie entzogen, es wird "Wind abgebremst". Wird das bewusst nicht diskutiert? Es kommt doch bestimmt die Zeit, wo Grüne auch diese Umwelteinflüsse verdammen werden, oder?
Man liest nicht viel darüber, weil man einfach nicht genug darüber weiß.

Hier sollte man wirklich mal 'nen Spezialisten zu hoeren - und in meinen Augen muss das keiner sein, der sich mit der Dynamik des Windes unbedingt auskennt, sondern einer, der weiss, wo das Wetter gemacht wird. Die Energie wird, wenn denn, dem Wind bodennah entzogen, kann das Einfluss auf das Wetter haben?

Windprobleme hat man z.B. in Staedten wie Hong Kong, wo an der Seeseite viele grosse Haeuser stehen, die den Wind foermlich aufhalten bzw. ihn umlenken. Da hat man in dem Bereich hinter den Haeuserfronten Probleme, weil da entweder kein Wind mehr hin kommt, oder aber - an den Ecken - starker Zug herrscht. Das Wetter jedenfalls hat sich in Hong Kong deswegen wohl noch nicht veraendert - und die Gebaeude stehen schon 'ne Weile.....

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Was mich übrigens Jahre schon interessiert, aber man liest einfach nichts darüber: wie sieht es mit Wetterveränderungen durch Windparks aus?

Jetzt ist mir die Antwort darauf auch in den anderen Thread entfleucht - also hier nur der Link.

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@runner

 

Zur Offenlegung der Daten folgendes:

 

1. Öffentliche Forschungsstellen (Universitäten, Institute u.ä.) stehen im Dienst der Öffentlichkeit. Sie haben also zu informieren. Und das nicht nur mit fertigen, nicht nachprüfbaren Resultaten, sondern falls gefordert, auch mit Offenlegung der Daten. Eben, um die Reproduzierbarkeit sicherzustellen. Voraussetzung ist wissenschaftliches Interesse.

 

2. Bei Mike Mann's Daten gab es am Anfang auch keine massenhaften Anfragen, die ihm das Arbeiten erschwert hätten. Diese Ausrede gilt also nicht.

 

3. Selbst wenn lauter Deppen aus Jux Datenanfragen stellen würden, liesse sich das technisch leicht regeln. Ist ja alles im Excel-Format darstellbar. Und da braucht es lediglich eine Email-Übermittlung.

 

4. Jeder Forscher sieht, ob ein Kollege oder sonstwer die eigenen Daten möchte. Ein Nichtfachmann kann damit ja gar nichts anfangen. Wozu also die Scheu?

 

5. Selbst beim Urheberrecht fällt mir kein Argument zur Herausgabeverweigerung ein. Mike Mann hat ja auch nur auf Daten anderer Forscher zurückgegriffen. Seine Leistung war das Data Processing und das Anliegen von McKitrick war, eben diese Methoden transparent zu machen bzw. nachzuvollziehen.

 

Denken wir doch mal das Umgekehrte:

 

Könnte ich Daten beliebig zurückhalten, dann könnte ich mir die Daten auch nach Gusto konstruieren und damit die Ergebnisse, die ich will. Nachprüfbar wäre es nicht. Das wäre tolle Wissenschaft.

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An alle, die noch an der Existenz des Treibhauseffektes zweifeln:

 

Gerlich und Tscheuschner gingen aber seit Jahren mit der Behauptung hausieren, sie hätten den Treibhauseffekt "falsifiziert". Dazu hatten sie einen enorm aufgeblähten Artikel erstellt, der voll von faktischen Fehlern war, aber auch viel Rhetorik enthielt, die die Sache eher verschleiern statt erhellen sollte.

Sehr lesenswert, mit einer Fülle von weiterführenden Links.

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  • 4 weeks later...

Tja, das laesst einen tatsaechlich etwas nachdenklich werden - wenn man den Artikel nur kurz ueberfliegt oder gar nur an der Schlagzeile haengen bleibt. Liest man aber den Artikel bis zum Ende, offenbart sich, dass da genau 27 Inseln bzw. Atolle dokumentiert sind - 27 von Tausenden....

Und weiter:

Ob die Eilande auch künftig dem Klimawandel trotzen, erscheint dennoch ungewiss. Beschleunige sich der Meeresspiegelanstieg, könnte das Wachstum der Inseln womöglich nicht mehr mithalten, befürchten die Forscher.

Und nun? :nolimit::blink:

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Wo ist der Wandel geblieben ? Wo ? Wo ? Wo ? Hab gerade nen Ohrwurm :nolimit:

Haste den Artikel überhaupt gelesen? Der Wandel und der Meeresspiegelanstieg werden dort nicht in Frage gestellt, man hat nur ein paar Inseln gefunden, die offenbar mitgewachsen sind. In die Breite, ja. In die Höhe? Davon steht da nix.

 

Schon seltsam. Von Seiten der Leugner werden allerhöchste Maßstäbe angelegt an Berichte, die den Klimawandel und den menschlichen Anteil daran belegen. Aber jede noch so dürftige Meldung, in die man auch nur bei oberflächlichster Betrachtung eine Entwarnung hineininterpretieren kann, löst heftiges Frohlocken aus...

.

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man hat nur ein paar Inseln gefunden, die offenbar mitgewachsen sind. In die Breite, ja. In die Höhe? Davon steht da nix.

Tatsächlich! Es ist wirklich noch nicht beobachtet worden, daß Korallenriffe weit über den Meeresspiegel gewachsen sind.

Und deshalb geht nach wie vor die Welt unter, und wir werden alle sterben. :nolimit::blink:;)

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man hat nur ein paar Inseln gefunden, die offenbar mitgewachsen sind. In die Breite, ja. In die Höhe? Davon steht da nix.

Zitat aus Artikel:

Die Korallen leben nahe der Wasseroberfläche, sie halten mit dem Anstieg des Pegels Schritt und wachsen stetig in die Höhe.

 

 

Besonders interessant fand ich diesen Satz:

Aber die Studie zeige, dass der steigende Meeresspiegel solche Inseln nicht automatisch bedrohe. "Man glaubte immer, dass der Meeresspiegel steigt und die Inseln dort versinken", sagt Webb. "Das tun sie aber nicht. Der Meeresspiegel steigt, und die Inseln reagieren darauf.

Das zeigt doch wieder mal, daß wir Menschen einfach viel zu wenig wissen, um hier genaue Vorhersagen zu machen.

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Das zeigt doch wieder mal, daß wir Menschen einfach viel zu wenig wissen, um hier genaue Vorhersagen zu machen.

Ganz genau. Bisher ging man immer davon aus, dass die Inseln durch den steigenden Meeresspiegel versinken werden - und zwar ohne Ausnahme. Jetzt zeigt sich, dass 27 von etlichen tausend sich anders verhalten - solange der Meeresspiegel moderat ansteigt. Beschleunigt sich der Anstieg aber, kann es durchaus sein, dass die Inseln mit ihrer Reaktion nicht mithalten koennen.

Nun wissen wir also durch Satellitenbilder, dass einige Inseln durchaus in der Lage sind, ihre Flaeche durch angespuelte Korallenreste vergroessern koennen - was wir aber noch nicht wissen, ist, wie es auf diesen Inseln mit dem Wasser aussieht. Ohne vernuenftiges Wasser gibt es dann auch auf diesen vergroesserten Inseln keine richtige Lebensgrundlage, oder? :nolimit::blink:

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Nicht 27 von etlichen tausend verhalten sich anders sondern 23 von 27 untersuchten.

Das heißt nicht, daß wir dieses Ergebnis auf die anderen tausend hochrechnen können - heißt aber auch nicht, daß wir es nicht können.

 

Und richtig - wir wissen nicht, wie es auf diesen Inseln mit dem Wasser aussehen wird.

Wir wissen nicht, ob das Wasser für eine flächendeckende Vegetation auf der Insel ausreicht.

Wir können aber auch nicht sagen, daß das Wasser dafür nicht ausreicht.

 

 

Wir stochern nur im Dunkeln.

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Wir stochern nur im Dunkeln.

So ist das einfach nur gefährlicher Quatsch. Und wer seid Ihr überhaupt.

 

Gut, mit etwas Glück wachsen die Inseln sogar ein wenig in die Höhe. Koralleninseln. Wie die Halligen in der Nordsee das machen wollen, ist mir nicht klar. Oder die vielen dicht besiedelten Flußmündungen auf dem Globus.

 

Aber es ist doch schon mal ein großer Fortschritt, dass die Klimawandelleugner hier nicht mehr abstreiten, dass der Meeresspiegel ansteigt. Nun muss man sich schon auf Argumente verlegen von der Art "macht aber nichts, die Inseln wachsen ja mit".

 

Lieber SNBoris, stochere doch bitte einfach dort, wo es schon längst hell genug ist.

.

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Und wer seid Ihr überhaupt.

Wir alle.. sprich: die Menschen.

Du brauchst Dich da gar nicht ausnehmen.

Du bist nur einer der (relativ) wenigen, die sich einbilden, mit ein paar Informationen so etwas komplexes wie das Klima voraussagen zu können.

 

Wie die Halligen in der Nordsee das machen wollen, ist mir nicht klar. Oder die vielen dicht besiedelten Flußmündungen auf dem Globus.

Müssen die das überhaupt? Es gab mal Zeiten, da gabs überhaupt kein Wasser in den Ozeanen.

Oder vor ca. 10.000 Jahren lag der Wasserspiegel des Mittelmeeres noch 35 Meter unter der heutigen Marke.

Warum sollten solche Änderungen gerade heute aufhören?

 

Aber es ist doch schon mal ein großer Fortschritt, dass die Klimawandelleugner hier nicht mehr abstreiten, dass der Meeresspiegel ansteigt. Nun muss man sich schon auf Argumente verlegen von der Art "macht aber nichts, die Inseln wachsen ja mit".

Wer streitet denn hier einen Klimawandel wirklich ab?

Was abgestritten wird, ist, daß der Klimawandel, menschengemacht ist

bzw. daß wir Menschen überhaupt einschätzen können, was da genau warum und mit welchen Folgen passiert und ob wir als Menschen überhaupt was dagegen unternehmen können.

 

Lieber SNBoris, stochere doch bitte einfach dort, wo es schon längst hell genug ist.

Hell ist es da nur in Deiner Einbildung.

 

Wie sagte Sokrates doch schon:

 

"Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß."

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Was abgestritten wird, ist, daß der Klimawandel, menschengemacht ist

bzw. daß wir Menschen überhaupt einschätzen können, was da genau warum und mit welchen Folgen passiert und ob wir als Menschen überhaupt was dagegen unternehmen können.

Ihr akzeptiert einfach keinen Beweis, egal, wie stichhaltig er ist. Klar, die Behauptung, man könne drüber nichts wissen, ist sehr viel billiger zu haben. Etwas ausführlicher dröselt immer wieder Herr Zimmermann Eure Methoden auf. Fazit:

 

Gemeinsam ist ihnen allen nur eines: sie nehmen den Stand der publizierten Wissenschaft nicht zur Kenntnis und tun so, als wären sie nicht in den vergangenen Jahrzehnten widerlegt worden.

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Ohne vernuenftiges Wasser gibt es dann auch auf diesen vergroesserten Inseln keine richtige Lebensgrundlage, oder? :nolimit:;)

Ähm, und was hat nun die Wasserversorgung - sprich Regen - mit der Thematik zu tun? :blink:

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ob die gut gebildeten klimaexperten genau so bezahlt wurden wie die "schweinegrippe-experten"? Beitrag stuka9 05.06.2010, 14:36

 

:nolimit: Nicht ganz so auffällig.Aber das die Klimaerwärmungstheorie aus der Richtung der staatlich finanzierten Institute kommt während finanziell staatlich unabhängige Wissenschaftler das Thema deutlich entspannter sehen sollte zu denken geben. Aber wer nicht von staatlichen Fördermitteln abhängig ist muß der Politik auch nicht den Hintern säubern.Am Neutralsten dürften wohl die Wissenschaftler sein deren Ergebnisse von gewissenhaft ermittelten Daten abhängen,egal wie das Ergebnis ausfällt.

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Aber das die Klimaerwärmungstheorie aus der Richtung der staatlich finanzierten Institute kommt während finanziell staatlich unabhängige Wissenschaftler das Thema deutlich entspannter sehen sollte zu denken geben.

Und von wem sind wohl diejenigen finanziell abhängig, die keinerlei staatliche Mittel beziehen? Kriegen die ihren Lebensunterhalt mehrheitlich von ihrer Oma? Ich erinnere mich dunkel, dass unter denen, die von Leugnern immer wieder gern zitiert werden, jemand herumspringt, der vor etlichen Jahren im Dienste der Tabakindustrie "wissenschaftliche" Beiträge lieferte, die die Unschädlichkeit des Rauchens belegen sollten. Später wurde seine Arbeit von der US-Braunkohleindustrie bezahlt, und er wurde "Klimaexperte" von der Sorte "das macht doch nichts".

 

Also bitte, bei der Vermutung "wes Brot ich ess" immer dran denken, dass keiner nur von Luft und Lieben leben kann. Und dass Angestellte in der Wirtschaft sehr viel weniger "Freiheit der Forschung und Lehre" genießen können als solche in staatlichen Institutionen.

 

Aber wer nicht von staatlichen Fördermitteln abhängig ist muß der Politik auch nicht den Hintern säubern.

Man könnte meinen, Deine Welt werde schon komplett von Grünen regiert. Nicht nur auf der Straße ...

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Wenn einer von einer Firma bezahlt wird die für ihre Geschäftszwecke möglichst exakte Klimadaten der Vergangenheit benötigt oder diese Daten im Rahmen der betrieblichen Forschung anfallen aber man mit Tricksereien an den Daten weder was gewinnt noch verliert sondern das zu Papier bringt was die Forschung an Ergebnis bringt sollte das deutlich weniger politisch eingefärbt sein als wenn der eigene Arbeitsplatz davon abhängig ist ständig neue Fördertöpfe anzuzapfen.

ZB hatten sie im ?ZDF? mal eine Reportage über den Klimawandel.Die Wissenschaftler die neutral und entspannt die Sache schilderten waren diejenigen die für Energiekonzerne Kohlevorkommen suchen oder zB Geologen die die Erdgeschichte erforschen,zum Teil ebenso für Energiekonzerne. Was hätten sie davon wenn sie den Klimawandel leugnen,was sie nicht taten, oder auf den Menschen schieben bzw das abstreiten? Die müssen den Klimawandel neutral bewerten um zu ihrem Ziel zu kommen.

Am Besten war das Schlußwort eines Klimaforschers der nach Kohlelagerstätten suchte,das einzig beständige am Klima ist dessen stetiger Wandel.

Ohne diesen stetigen Wandel hätten wir jetzt keine Kohle zum verheizen.

Die haben übrigens alle die Kontinentaldrift als relevanten Klimafaktor genannt.

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Wenn einer von einer Firma bezahlt wird die für ihre Geschäftszwecke möglichst exakte Klimadaten der Vergangenheit benötigt oder diese Daten im Rahmen der betrieblichen Forschung anfallen aber man mit Tricksereien an den Daten weder was gewinnt noch verliert sondern das zu Papier bringt was die Forschung an Ergebnis bringt sollte das deutlich weniger politisch eingefärbt sein als wenn der eigene Arbeitsplatz davon abhängig ist ständig neue Fördertöpfe anzuzapfen.

Ja wenn... Da nennst Du eine Reihe von Voraussetzungen, und hast keinerlei Information, ob diese auch zutreffen. Was weißt Du eigentlich darüber, ob z.B. das PIK wirklich "ständig neue Fördertöpfe anzapfen" muss? Vielleicht haben die einfach ihren Etat und können ihrer Aufgabe nachgehen? Unterstellungen, Vermutungen, nix Genaues ...

 

ZB hatten sie im ?ZDF? mal eine Reportage über den Klimawandel.Die Wissenschaftler die neutral und entspannt die Sache schilderten waren diejenigen die für Energiekonzerne Kohlevorkommen suchen oder zB Geologen die die Erdgeschichte erforschen,zum Teil ebenso für Energiekonzerne. Was hätten sie davon wenn sie den Klimawandel leugnen,was sie nicht taten, oder auf den Menschen schieben bzw das abstreiten? Die müssen den Klimawandel neutral bewerten um zu ihrem Ziel zu kommen.

Was ist denn ihr Ziel? Doch eher, Restriktionen abzuwenden, die auf eine Verringerung der CO2-Produktion hinauslaufen sollen, etwa durch Handel mit CO2-Zertifikaten. Und einen solchen PR-Auftritt nennst Du neutral? Da bin ich aber froh, dass wir doch allerlei Politiker haben, die darauf nicht hereinfallen.

 

Am Besten war das Schlußwort eines Klimaforschers der nach Kohlelagerstätten suchte,das einzig beständige am Klima ist dessen stetiger Wandel.

Ohne diesen stetigen Wandel hätten wir jetzt keine Kohle zum verheizen.

Die haben übrigens alle die Kontinentaldrift als relevanten Klimafaktor genannt.

 

Und Du bist sauber auf deren Verniedlichungsrhetorik hereingefallen. Die haben im Prinzip nicht ganz unrecht, aber sie versuchen zu verschleiern, dass die Dinge auf völlig unterschiedlichen Zeitskalen stattfinden. Kontinentaldrift spielt sich im Bereich von Dutzenden von Millionen Jahren ab, unser Ausstoß von Treibhausgasen hat innerhalb von wenigen Jahrzehnten zu einem deutlichen Klimawandel geführt.

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wo ? hier jedenefalls nicht.

Wo immer "hier" sein mag - es hat keiner behauptet, dass der Klimawandel überall in gleicher Weise geschieht. Aber Respekt, es gibt nicht mehr viele Leugner, die sich noch trauen, sogar die Tatsache des globalen Wandels zu bestreiten.

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Vielleicht haben die einfach ihren Etat und können ihrer Aufgabe nachgehen?

 

Solche Etats müssen ja auch gerechtfertigt werden und am besten sollten sie steigen denn man will ja auch mal mehr verdienen.

Wenn ein solches Institut verkündet das sich das Klima wandelt und man sich keine Sorge machen muß könnte die Politik ja auf die Idee kommen das Institut ist überflüssig oder man kann zumindest den Etat kürzen.

Was ist denn ihr Ziel? Doch eher, Restriktionen abzuwenden, die auf eine Verringerung der CO2-Produktion hinauslaufen sollen, etwa durch Handel mit CO2-Zertifikaten. Und einen solchen PR-Auftritt nennst Du neutral?

 

Einem Geologen dessen Arbeit darin besteht Kohlelagerstätten zu finden wird die Politik mit Verlaub gesagt am Arsch vorbeigehen,wenn das einer der Geschäftsleitung erzählen würde könnte man durchaus auf deinen Gedanken kommen.

 

Da bin ich aber froh, dass wir doch allerlei Politiker haben, die darauf nicht hereinfallen.

Bei dem Personal das wir aktuell haben merkt man doch zweifelsfrei das Politiker der einzige gutbezahlte Beruf ist bei dem es von Nachteil ist wenn man Ahnung von dem hat was man vorgibt zu tun.

Kontinentaldrift spielt sich im Bereich von Dutzenden von Millionen Jahren ab, unser Ausstoß von Treibhausgasen hat innerhalb von wenigen Jahrzehnten zu einem deutlichen Klimawandel geführt.

Vor allem beim Beginn der Industrialisierung als bei zunehmendem CO2 Aussstoß sich die Erde abkühlte um dann bei annähernd konstantem Anteil in der Luft angeblich eine gravierende Temperatursteigerung zu verursachen.

Selbst wenn man davon ausgeht das die gemessenden Werte alle stimmen und nicht "optimiert" wurden bleibt immer noch das Problem das frühere Meßgeräte gegenüber den Heutigen reine Schätzeisen waren deren Bandbreite an Abweichungen man mangels verifizierter Daten man auch nur schätzen kann.

Man hat schlicht und ergreifend keinerlei vergleichbare Datenbasis über den Verlauf der regelmässigen Wetteraufzeichnungen.Seit kurzem sind die Wetteraufzeichnungen der alten Segelschiffe bei den Klimaforschern in den Fokus geraten da man feststellen konnte das die weit exakter ermittelt wurden als die auf dem Land,was wohl auch daran lag das auf den Schiffen eine exakte Wetterprognose lebenswichtig sein konnte.Davon mal abgesehen das es ansonsten ja keine Datenbasis für die Weltmeere gibt,was aber für die Klimamodelle keine Rolle spielt,oder man sie lieber weglässt bevor was falsches rauskommt?

Aber wie ist es immer wieder? Wenn es zu kalt ist ist es das Wetter,ist es zu warm die Klimaerwärmung.

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Wenn es zu kalt ist ist es das Wetter,ist es zu warm die Klimaerwärmung.

Wenn es zu kalt ist hat die Klimaerwärmung mal wieder nicht funktioniert. :rolleyes:

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Aber wie ist es immer wieder? Wenn es zu kalt ist ist es das Wetter,ist es zu warm die Klimaerwärmung.

Wer sagt das, außer Dir? Irgendein Beleg bitte, dass ein ernstzunehmender Klimawissenschaftler eine solche Behauptung aufgestellt hätte!

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Wer sagt das, außer Dir? Irgendein Beleg bitte,

Bitte sehr: Beitrag #1621 in diesem Thread. Ein gewisser runner maßt sich an, andere über den Unterschied von Klima und Wetter zu belehren. Allerdings ist runner wohl nicht der "ernstzunehmender Klimawissenschaftler", als der er sich zuweilen ausgibt. :rolleyes:

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Wer sagt das, außer Dir? Irgendein Beleg bitte, dass ein ernstzunehmender Klimawissenschaftler eine solche Behauptung aufgestellt hätte!

 

Wäre wohl eher mal angebracht wenn die angeblichen Klimawissenschaftler erklären würden wie man es schafft mit geschätzen,umgerechneten,indirekt ermittelten oder interpolierten Daten exakte Vorhersagen machen kann.Alleine wenn ich einige Thermometer von anno Dunnemals neben ein aktuelles Präzisionsinstrument stelle werden ich feststellen das man mit den damaligen Werten auf keinen grünen Zweig komme da schlicht zu große Toleranzen.

Aber zum Thema Klima & Wetter,immer wenn ein Monat/Jahr knapp über langjährigen Schnitt liegt wird das mit der Klimaerwärmung begründet,fällt aber ein Monat/Jahr mal unter den langjährigen Schnitt ist eine normale Wetterschwankung. Jetzt die Frage,warum diese Unterscheidung? Dazu kommt das unsere Langjährigen Untersuchungen Erdgeschichtlich so sind als ob ein Ausserirdischer auf die Erde kommt, das Wetter ein paar Stunden beobachtet und daraus eine Klimaprognose für die Zukunft erstellt.

 

Es gibt keinen Zweifel daran das sich das Klima wandelt,aber große Zweifel ob der Mensch da wirklich meßbar die Finger drin hat.

Aber um wirklich neutral zu forschen steckt zuviel Geld auf dem Spiel. Die einzige Chance auf Wahrheit wäre wenn ein Milliardär Forschern ihre Arbeit finanziert ohne eine Richtung vorzugeben.Also sagen würde,hier habt ihr die Summe X und in xx Jahren sagt ihr mir in welche Richtung das Klima geht,egal was dann rauskommt.

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Wer sagt das, außer Dir? Irgendein Beleg bitte, dass ein ernstzunehmender Klimawissenschaftler eine solche Behauptung aufgestellt hätte!

... Aber zum Thema Klima & Wetter,immer wenn ein Monat/Jahr knapp über langjährigen Schnitt liegt wird das mit der Klimaerwärmung begründet,fällt aber ein Monat/Jahr mal unter den langjährigen Schnitt ist eine normale Wetterschwankung. ...

Noch mal die Frage, die Du nicht beantwortet hast: Woher nimmst Du diese Behauptung? Mir scheint, sie entspringt einzig und allein Deiner Unfähigkeit, zwischen seriösen Äußerungen von Wissenschaftlern und den reißerischen Machwerken der Boulevardpresse zu unterscheiden. Unterschiebe diesen Schwachsinn also bitte nicht "den Klimawissenschaftlern".

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... Beitrag #1621 in diesem Thread. Ein gewisser runner maßt sich an, andere über den Unterschied von Klima und Wetter zu belehren.

Wer sich "belehrt" fühlt, wäre wohl lieber unbelehrt geblieben, oder? Was ist passiert? Liebgewonnene Vorurteile versaut? Scheinargumente den Bach runter? Oder worin besteht bei Dir der Unterschied zwischen Klima und Wetter? Erzähl doch mal.

 

Allerdings ist runner wohl nicht der "ernstzunehmender Klimawissenschaftler", als der er sich zuweilen ausgibt.

Jetzt bist Du aber munter auf dem Weg unter die Gürtellinie. Wann und wo bitte habe ich mich als Klimawissenschaftler ausgegeben? Darauf erbitte ich jetzt eine Antwort oder eine Entschuldigung.

 

Der einzige Titel, den ich hier annehmen würde, wäre der des Einäugigen unter vorsätzlich Blinden.

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Noch mal die Frage, die Du nicht beantwortet hast: Woher nimmst Du diese Behauptung? Mir scheint, sie entspringt einzig und allein Deiner Unfähigkeit, zwischen seriösen Äußerungen von Wissenschaftlern und den reißerischen Machwerken der Boulevardpresse zu unterscheiden. Unterschiebe diesen Schwachsinn also bitte nicht "den Klimawissenschaftlern".

 

Einfach mal die Medien beachten,sind übrigens dieselben die die Storys der Klimajünger verbreiten. :rolleyes: Nur sind die in deinen Augen sehr selektiv Glaubhaft dünkt es mir.

 

Aber man kann sich aus den diversen Meldungen und Berichten auch selbst ein Bild machen und ist dazu nicht auf einen UN-Profitorganisation angewiesen.

Wenn auf der einen Seite berichtet wird das ein Gletscher angeblich seit der letzten Eiszeit vorhanden ist aber jetzt beim Abschmelzen Baumreste zum Vorschein kommen die weit Jünger sind aber weit Oberhalb der aktuellen Baumgrenze im Bereich des Gletscherbeginns wuchsen darf man wohl Zweifel anmelden da das ein deutliches Zeichen dafür ist das es als die Bäume wuchsen deutlich wärmer gewesen sein muß.Ebenfalls sollte es zu denken geben wenn wie in einer mittlerweile als falsche Temperaturkurve entlarvte Grafik die angeblichen Klimadaten nicht mit den Klimabeschreibungen der damaligen Zeit zusammenpassen und noch vieles mehr.

Wenn man die Medien nutzt und neben den Beiträgen die sich direkt mit dem Klima beschäftigen auch andere Quellen nutzt,wie zB Dokumentationen über untergegangene Zivilisationen kommt man schon mal ins Grübeln wenn das was man da erfährt nicht mit den "hochwissenschafftlichen" Klimadaten der UN zusammenpassen.

 

Noch mißtrauischer sollte man sein wenn führende & einflußreiche "Klimaschützer" ein direktes wirtschaftliches Interesse mit angeblich klimaschädlichen Gasen haben wie zum Beispiel Al Gore der direkt im Handel mit CO2 Zertifikaten drinhängt.Warum nicht Methan oder Wasserdampf sondern das vergleichsweise unwichtige CO2? Einfache Antwort,weil man mit dem Gas die meiste Kohle scheffeln kann.

Der Trommler

 

An dieser Stelle kommt Al Gore ins Spiel, der die Trommel wie kein anderer für die CO2-Reduzierung schlägt. Gore-Kritiker untersuchten den Stromverbrauch im Hause Gore und kamen dahinter, dass der CO2-Mahner 20-mal soviel Strom wie ein durchschnittlicher US-Bürger verbraucht. Alles kein Problem, sagt Gore im Kongress, denn er kaufe dafür CO2-Ablässe. Gore kauft schlauerweise seine CO2-Ablässe von sich selbst, von der „Generation Investment Management LLP“, einer „unabhängigen, privaten, durch die Eigner gemanagten Gesellschaft, die 2004 in London and Washington, D.C. gegründet wurde" wie es im Prospekt heißt. Er steht dieser Gesellschaft als Vorsitzender vor und ist Gründungsmitglied. Diese Gesellschaft ist ein Hedgefond, der den Handel mit CO2-Ablässen betreibt. Das ist der geniale Trick: ich verbrauche soviel Energie wie ich will und kaufe von mir selbst Ablässe. Wenn das Luther noch erleben dürfte. Kurz zusammengefast heißt es, dass die Wohlhabenden nicht ans Energiesparen denken müssen, da sie sich freikaufen. Sparen müssen die Ärmeren, denn sie können die Ablässe nicht bezahlen.

 

Quelle

 

Noch Fragen?

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...

Noch Fragen?

Ja. Welcher Klimawissenschaftler hat wann und wo ein aktuell warmes Wetter als Beweis für Klimawandel hingestellt und kaltes Wetter als kaltes Wetter. Bevor wir uns über andere Falschmeldungen unterhalten können, beweise bitte diese Deine Behauptung.

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Wer sich "belehrt" fühlt, wäre wohl lieber unbelehrt geblieben, oder? Was ist passiert?

:heul:

Was soll schon passiert sein? runner hat mal wieder eines seiner Ablenkmanöver versucht.

Es geht um die Äußerung von fritz the cat:

Wenn es zu kalt ist ist es das Wetter,ist es zu warm die Klimaerwärmung.
Wie immer, wenn ihm eine Aussage nicht paßt, verlangt runner einen Beleg dafür. Ich habe solch einen Beleg herausgesucht, der zudem noch von runner selbst stammt. :sneaky: Daraufhin möchte runner das Thema wechseln, was natürlich nicht ohne die bei runner unvermeidlichen polemischen Bemerkungen geht.

 

Wann und wo bitte habe ich mich als Klimawissenschaftler ausgegeben?

In ungefähr einem Drittel Deiner Beiträge in diesem Thread. Thesen und Ergebnisse der Klimakunde wurden nicht nur dargestellt, sondern auch bewertet, so, als ob runner die Kompetenz dazu hätte. Dabei werden Aussagen schon allein deshalb disqualifiziert, weil ihr Autor von einer Industriefirma bezahlt wird. Für die Propagandisten in den Ökogruppen sind wohl nur Leute glaubwürdig, die ihre Einkünfte aus unfreiwillig gezahlten Steuergeldern beziehen.

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Ich werde hier jetzt nicht seitenweise Beiträge oder Internetseiten durchsuchen,aber man findet mit Sicherheit schnell was in dem der Hinweis auf kühlere Monate/Jahre mit dem Hinweis das man Klima nicht mit aktuellem Wetter gleichsetzen darf,aber wenn die Meldung kommt das ein Monat mal etwas wärmer als der Durchnitt war kommt gleich das Gejaule das das ein Zeichen für die Klimakatastrophe sei.

:heul: Bin mal gespannt wie man das Jahr 2010 eingruppiert,als Zeichen das der Klimawandel doch überraschende Wendungen nehmen kann oder das es sich nur um ein Wetterphenomän handelt das keine Bedeutung für den Klimawandel hat.

:sneaky: Für das Argument einer Klimaerwärmung taugt 2010 bislang eindeutig nicht,mal gespannt was sich die entsprechenden "Fachleute" einfallen lassen.

 

Ansonsten,es gibt keine nachprüfbaren Beweise für eine menschgemachten Klimawandel wie es auch keine Beweise gibt das die Menschheit keinen einfluß hat.Um das zu beweisen müßte man mehr als knapp 200 Jahre Wetteraufzeichnungen haben von denen rund 180 Jahre nur mit unzulänglichem Gerät erfasst wurden und die Wissenschaft noch weit davon entfernt ist das System Erde auch nur im Ansatz zu kapieren.Wenn man mal mehrere 10000 Jahre Wetter-und Klimadaten unserer blauen Murmel weitgehend lückenlos erfasst hätte könnte man eventuell mal eine Prognose wagen,aber nicht Heute.

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Ich werde hier jetzt nicht seitenweise Beiträge oder Internetseiten durchsuchen,aber man findet mit Sicherheit schnell was...

Da man ja mit Sicherheit schnell was findet, brauchst Du doch nicht seitenweise zu suchen :cheer:

 

... in dem der Hinweis auf kühlere Monate/Jahre mit dem Hinweis das man Klima nicht mit aktuellem Wetter gleichsetzen darf,aber wenn die Meldung kommt das ein Monat mal etwas wärmer als der Durchnitt war kommt gleich das Gejaule das das ein Zeichen für die Klimakatastrophe sei.

Es bleibt dann wohl bei Deiner bloßen Behauptung - und Du bringst es wissentlich nicht ins Reine, dass die Boulevardpresse reisserische Schlagzeilen kreiert, die Du dann als angeblich wissenschaftliche Aussagen den Wissenschaftlern unterschiebst.

 

Für das Argument einer Klimaerwärmung taugt 2010 bislang eindeutig nicht,mal gespannt was sich die entsprechenden "Fachleute" einfallen lassen.

Da sind wir uns doch einig: Fachleuten ist das klar, nur "Fachleuten" nicht. Weil ein Jahr zu kurz ist für eine Klimabewertung, aber offenbar ist Dir dieses nicht bekannt:

 

Der gesamte Zeitraum von Januar bis Mai war insgesamt wärmer als jemals zuvor in den vergangenen 130 Jahren, meldet die NOAA. Die ungewöhnlichsten Temperaturerhöhungen im Mai erlebten Nordamerika, Osteuropa und Südasien. Ungewöhnlich kalt hingegen war es im Westen Nordamerikas, in Zentralasien und in Westeuropa.

Merke: Schließe nie von Dir auf Andere - während Du noch frierst, läuft anderen vielleicht schon der Gletscher davon.

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Der gesamte Zeitraum von Januar bis Mai war insgesamt wärmer als jemals zuvor in den vergangenen 130 Jahren, meldet die NOAA. Die ungewöhnlichsten Temperaturerhöhungen im Mai erlebten Nordamerika, Osteuropa und Südasien. Ungewöhnlich kalt hingegen war es im Westen Nordamerikas, in Zentralasien und in Westeuropa.

Merke: Schließe nie von Dir auf Andere - während Du noch frierst, läuft anderen vielleicht schon der Gletscher davon.

 

:cheer: Komisch das man im Netz Berichte findet die für nahezu alle Gebiete der westlichen Welt das Gegenteil behaupten,vor allem lässt sich der Schnee in Texas schlecht damit erklären das es dort wärmer als je zuvor in den letzten 130 Jahren gewesen sein.

Ich befürchte das die Klimaforscher am gleichen Syndrom leiden wie die Flugsicherheitsbehörden die Computersimulationen mehr glaubten als einem Blick aus dem Fenster.

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- während Du noch frierst, läuft anderen vielleicht schon der Gletscher davon.

Dann lauf doch hinterher! Gibt bestimmt ein luschtiches Bild:

Wettrennen zwischen runner und dem Gletscher :cheer:

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Komisch das man im Netz Berichte findet die für nahezu alle Gebiete der westlichen Welt das Gegenteil behaupten,vor allem lässt sich der Schnee in Texas schlecht damit erklären das es dort wärmer als je zuvor in den letzten 130 Jahren gewesen sein.

Irgendwie bist Du ja ziemlich stark darauf angewiesen, das Märchen lebendig zu halten, dass Globale Erwärmung bedeuten muss, dass es überall wärmer wird. Mal wieder: Das behauptet kein Klimaforscher, also wird durch solche "Argumente" auch nichts widerlegt.

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:cheer: Zu behaupten das es eine Globale Erwärmung gibt und gleichzeitig eine Latte Länder aufzurufen die davon eine Ausnahme darstellen und es dort kalt wie schon lange nicht mehr ist deutet eher darauf hin das da was nicht stimmt.

 

@gerre

runner verliert weil er jedem seine globale Erwärmung aufdrückt und wird in dieser Zeit vom Gletscher der eine kehrtwende macht tiefgekühlt. :sneaky:

 

Übrigens sitze ich in einer Gegend aus der sich der letzte Gletscher erdgeschichtlich gesehen erst kürzlich verabschiedet hat. :blink: Zum Glück,sonst hätte ich ein verdammt kaltes Heck.

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:cheer: Zu behaupten das es eine Globale Erwärmung gibt und gleichzeitig eine Latte Länder aufzurufen die davon eine Ausnahme darstellen und es dort kalt wie schon lange nicht mehr ist deutet eher darauf hin das da was nicht stimmt.

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie einfach simple Geister doch zu beruhigen sind.... Blickst Du eigentlich auch ueber die Aufsitzflaeche deines Hecks hinaus, wenn Du ueber die globale Erwaermung diskutierst? :sneaky:

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Wer jetzt noch an den Klimawandel durch CO2 glaubt der muss wirklich völlig verblendet sein. Fassen wir mal zusammen:

 

- vor einigen Jahren behaupteten die Klimahysteriker die Sonne spielt keine Rolle wenn man darauf verwies das eine mögliche Erwärmung mit der Sonnenaktivität in Zusmamenhang steht

- vor noch ca 1 Jahr wurde behauptet die letzten Jahre gabe es eine deutliche Erwärmung

- es wurde behauptet die Temperaturen werden immer weiter steigen

 

und vor paar Monaten

 

- es ist eindeutig das es die letzten 10 Jahre keine Erwärmung gab ( das hat sogar Latif zugegeben der sogar sagte, das es die nächsten Jahrzehnte vielleicht gar keine Erwärmung geben wird )

- plötzlich könnte die Sonne doch daran schuld sein bzw man sucht ja nach Erklärungen

- Daten tauchen auf die belegen das arg an den Temp-Kurven manipuliert wurde ( weglassen von Messdaten usw )

 

und heute ?

 

jetzt haben wir angeblich doch wieder eine Erwärmung. Aber eben nicht überall. Plötzlich solle es bei uns sogar kälter werden und nur in einigen Ländern wärmer.

 

Man kann sich dieses ganze Dummgelaber nicht mehr antun. Nur ein hin und her von Aussagen - und keine trifft zu. Das hat mit Fakten und ehrlicher Wissenschaft nichts zu tun. Rennt mal schön euren Hirngespinsten weiter hinterher ihr Klimahysteriker. :cheer:

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Man kann sich dieses ganze Dummgelaber nicht mehr antun.

Fragt sich jetzt nur, welches Dummgelaber denn gemeint ist.... :cheer:

 

Was wird denn unter dieser Klimaveraenderung verstanden? War das nicht eine Erhoehung des globalen Temperaturdurchschnittes um 2 Grad Celsius und mehr? :sneaky:

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Guest Pferdestehler

@Phantomraser

 

Du verstehst das alles eben nicht. Der Umstand, dass es in Deinem Bereich nicht wärmer, sondern kälter wird, bedeutet eben nicht, dass das globale Klima nicht wärmer wird. Gilt im Prinzip für jeden Ort der Welt. JEDEM kann man das sagen und niemand wird es nachprüfen können, wenn jemand behauptet, irgendwo auf der Welt würde es schon erheblich wärmer und für die globale Durchschnittstemperatur bedeute das einen klaren Anstieg.

Und klar, auch zig Jahre Wetter sind eben nicht Klima. Das Klima wird mächtig wärmer, das Wetter nicht. Auch das gilt im Prinzip für jeden Ort auf der Erde. Weil man von dort immer woanders hinzeigen kann und behaupten "dahinten aber, da wird es gerade wärmer". Und man glaubt das eben oder nicht.

 

Interessante Methode, oder?

 

Ich persönlich merke schon, dass die Region hier in den letzten Jahrzehnten trockener geworden ist, in den Sommermonaten scheint mehr die Sonne, es regnet weniger. Aber dieser Zeitausschnitt ist mit wenigen Jahren sehr gering und sicherlich statistisch mehr als irrelevant. Zudem kommt das subjektive Empfinden. Man erinnert sich eben nicht an alles gleich gut. Und letztlich ist es mir vollkommen umme, für mich ändert sich das Wetter, das Klima, all das wandelt sich schon, seit es noch gar keine Menschen auf diesem Planeten gab. Kein Grund, in irgendeine Panik zu verfallen. Die fossilen Brennstoffe sind eh bald alle, der energietechnische Umbruch wird also ohnehin kommen. Das warte ich einfach ab. Und hab bis dahin weiter meinen Spaß am Verbrennen von Benzin. :cheer:

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- vor einigen Jahren behaupteten die Klimahysteriker...

Kann sein. Aber verwechsle die doch bitte nicht immer mit den Klimawissenschaftlern.

 

... die Sonne spielt keine Rolle wenn man darauf verwies das eine mögliche Erwärmung mit der Sonnenaktivität in Zusmamenhang steht

Die Sonnenaktivität war aber nicht gestiegen, und trotzdem wurde es wärmer.

 

- vor noch ca 1 Jahr wurde behauptet die letzten Jahre gabe es eine deutliche Erwärmung

- es wurde behauptet die Temperaturen werden immer weiter steigen

"immer weiter" im Sinne von "nur immer nach oben" wurde nicht behauptet, das behauptest nur Du jetzt, dies sei behauptet worden, weil Du glaubst, dann leichter "argumentieren" zu können. Klimawissenschaftler haben nie behauptet, dass die Streuung der Mitteltemperaturen aufeinanderfolgender Jahre nun plötzlich verschwinden wird. Deshalb erfolgt ja Kliimabewertung anhand der Mittelwerte von 30 Jahren - wie oft muss man das hier eigentlich noch schreiben.

 

und vor paar Monaten

 

- es ist eindeutig das es die letzten 10 Jahre keine Erwärmung gab ( das hat sogar Latif zugegeben der sogar sagte, das es die nächsten Jahrzehnte vielleicht gar keine Erwärmung geben wird )

Das hat er nicht zugegeben, sondern das war das Ergebnis einer Simulationsrechnung, die an seinem Institut durchgeführt wurde. Darüber hat er berichtet, und auch dazu gesagt, dass das keine Trendumkehr sein wird, sondern anschließend mit entsprechend steilerem Temperaturanstieg zu rechnen sei. Das hattest Du wohl vergessen - damals habt Ihr Euch darüber lustig gemacht, aber Teil 2 der Aussage würde jetzt Deine "Argumentation" stören, richtig? Im übrigen hat Stefan Rahmstorf von dieser Simulation damals schon nichts gehalten und gewettet, dass dies so nicht eintreffen wird. Ich fand die Wette übrigens auch etwas befremdlich, aber es sieht ganz danach aus, als würde er sie gewinnen.

 

- plötzlich könnte die Sonne doch daran schuld sein bzw man sucht ja nach Erklärungen

- Daten tauchen auf die belegen das arg an den Temp-Kurven manipuliert wurde ( weglassen von Messdaten usw )

Das stimmt alles nicht, die angebliche Manipulation von Messdaten wurde untersucht mit dem Ergebnis, dass die Forscher ordentlich gearbeitet hatten. Aber solche Nachrichten werden in Leugnerkreisen ja immer gern vergessen...

 

jetzt haben wir angeblich doch wieder eine Erwärmung. Aber eben nicht überall. Plötzlich solle es bei uns sogar kälter werden und nur in einigen Ländern wärmer.

"Plötzlich" ist gelogen. Das wurde von Anfang an gesagt, dass ein Ansteigen der globalen Mitteltemperatur lokal auch entgegengesetzte Auswirkungen haben kann.

 

Man kann sich dieses ganze Dummgelaber nicht mehr antun.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu - ich kann nicht gut erklären, warum ich mir das antue, darauf immer wieder Antworten zu posten. Vielleicht, weil es nicht gut ist, wenn man Dummgelaber einfach so stehen lässt, ohne zu verraten, dass es Dummgelaber ist.

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Kann sein. Aber verwechsle die doch bitte nicht immer mit den Klimawissenschaftlern.

 

die meisten "Klimawissenschaftler" sind Hysteriker, Lügner oder sonst was. Aber keine Wissenschaftler.

 

Das hat er nicht zugegeben, sondern das war das Ergebnis einer Simulationsrechnung, die an seinem Institut durchgeführt wurde

 

Aha, sind es nicht die Simulationen auf die du immer soviel gehalten hast LOL

 

Das stimmt alles nicht, die angebliche Manipulation von Messdaten wurde untersucht mit dem Ergebnis, dass die Forscher ordentlich gearbeitet hatten

 

Aha, wenn du das Unterdrücken von Messdaten ordentliche Arbeit nennst, dann weis ich woher der Wind bei dir weht. Und Fakt ist, noch 2009 wurde behauptet die Temps seien in den Jahren davor angestiegen. Jetzt rudert man zurück und sagt es pausiert. Aber diese Wahrheit willst du nicht sehen.

 

Plötzlich" ist gelogen. Das wurde von Anfang an gesagt, dass ein Ansteigen der globalen Mitteltemperatur lokal auch entgegengesetzte Auswirkungen haben kann

 

Bring mir eine Quelle vor dem Jahr 2000 wo das gesagt wurde.

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die meisten "Klimawissenschaftler" sind Hysteriker, Lügner oder sonst was. Aber keine Wissenschaftler.

Ja, klar, "Klimawissenschaftler" sind keine, Klimawissenschaftler aber schon. Hast Du auch irgendwas Fundiertes zum Thema?

 

"Plötzlich" ist gelogen. Das wurde von Anfang an gesagt, dass ein Ansteigen der globalen Mitteltemperatur lokal auch entgegengesetzte Auswirkungen haben kann

 

Bring mir eine Quelle vor dem Jahr 2000 wo das gesagt wurde.

Wenn es Dich interessiert (was ich bezweifle), empfehle ich Dir einen Besuch im Antiquariat. In den mir zugänglichen Bibliotheken sind so alte Bücher schon ausgemustert.

 

Ansonsten, netter Versuch: Stelle eine sinnlos falsche Behauptung auf. Wenn jemand protestiert, verlange dafür einen Beleg, der nicht eben leicht zu erbringen ist, und wenn der das nicht macht, ist der ganze Spuk vom anthropogenen Klimawandel vom Tisch. Versuch gescheitert, durch solche Tricks beeinflusst man nicht die Wirklichkeit.

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Wenn es Dich interessiert (was ich bezweifle), empfehle ich Dir einen Besuch im Antiquariat. In den mir zugänglichen Bibliotheken sind so alte Bücher schon ausgemustert.

 

Wenn deine Behauptung stimmt, gibs bestimmt im Netz einen Artikel darüber der vor 2000 erschienen ist und aussagt das es in einigen Teileg der Welt wärmer und in anderen Teilen kälter wird. Zeige mir eine Aussage z.B. vom IPCC.

Ich konnte bis dato nix finden. Solche Ausaagen wurden auch nie vor 2000 gemacht. Also verdreh hier nicht die Tatsachen.

 

Ansonsten, netter Versuch: Stelle eine sinnlos falsche Behauptung auf. Wenn jemand protestiert, verlange dafür einen Beleg, der nicht eben leicht zu erbringen ist, und wenn der das nicht macht, ist der ganze Spuk vom anthropogenen Klimawandel vom Tisch

 

LOL das ist doch genau das was die Klimalügner machen. Stellen eine Behauptung auf die schwer zu wiederlegen ist. So hat doch der ganze Mist angefangen. Nur lichtet sich nach und nach der Lügenwald.

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Wenn es Dich interessiert (was ich bezweifle), empfehle ich Dir einen Besuch im Antiquariat. In den mir zugänglichen Bibliotheken sind so alte Bücher schon ausgemustert.

Wenn deine Behauptung stimmt, gibs bestimmt im Netz einen Artikel darüber der vor 2000 erschienen ist und aussagt das es in einigen Teileg der Welt wärmer und in anderen Teilen kälter wird. Zeige mir eine Aussage z.B. vom IPCC.

Ich konnte bis dato nix finden. Solche Ausaagen wurden auch nie vor 2000 gemacht. Also verdreh hier nicht die Tatsachen.

Ah so. Konntest nix finden. Obwohl Du durchaus eine Idee hattest, wo man suchen könnte. Aber ich bin ja immer wieder gern Dein Googleknecht. Jetzt lade doch mal bitte ca. 50 MB herunter, und zwar den ersten Teil des zweiten IPCC-Berichts von 1995, und dann guckst Du auf Seite 59 (= S.73 in der Reader-Zählung):

 

Relative

to 1951 to 1980, the result was a hemispheric anomaly in

surface temperature of -l-0.2''C. Extensive regions of above

and below normal temperatures are the rule, not the

exception, as should clearly be expected from the wave

motions in the atmosphere. A bout of below average

temperatures regionally may not be inconsistent with

global warming, just as an interval of above normal

temperatures may not indicate global warming.

Es gibt sicher weitere Stellen in dem Bericht, an denen auf den selben Sachverhalt hingewiesen wird - die kannst Du jetzt mal bitte bis morgen alle raussuchen...

 

Ja, wer wollte jetzt die Tatsachen verdrehen? Mist aber auch, Dein Lügenwald lässt die Blätter fallen ... :cheer:

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