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Polnische Frischzellenkur Für Das Land Der Geförderten


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Es klingt sehr interessant, was das neutrale Ausland zur Entwicklung an der deutsch-polnischen Grenze sagt.

 

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt:

In Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg lassen sich zunehmend Polen nieder: Boten aus einer Welt, in der man Wachstum noch primär am Markt erarbeitet. Besonders beliebt sind die Neuankömmlinge nicht.

 

Gesamter Bericht

 

Darum investieren die Polen in dieser Region

 

Fünftens, weil ihm der deutsche Staat Investitionshilfe leiste. Und sechstens, weil der oft komplizierte Zugang zu EU-Geldern in Deutschland einfacher sei als in seiner Heimat.

 

 

Hier das noch vor wenigen Jahren als «arm» geltende Polen, da die ehemalige DDR, in die seit der Wende die unerhörte Summe von mehr als einer Billion Euro an Transferzahlungen gepumpt wurde und die dennoch als einziger ehemaliger Warschaupaktstaat in der Mitte Europas nicht vom Fleck kommt.

 

Bevor mir jemand Polemik vorwirft, werde ich zu diesem Satz kein Kommentar abgeben.

Wie gesagt, es ist ein Blick aus dem neutralen Ausland auf die Verhältnisse in Ostdeutschland.

 

Möge sich hierzu jeder selbst eine Meinung bilden.

 

Gruß

 

Dr. Stein.

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Top Posters In This Topic

Der DDR fehlen einfach -wie vielen armen Ländern auf der Welt- die Leistungsträger.

 

Mein Nachbar ist damals auch hoch, in den Osten...

Hat eine Videothek aufgemacht.

 

Das gab es da ja nicht.

 

Und ist kläglich gescheitert, weil die Ossis ihm seine Klamotten nicht zurück gebracht haben. Die haben sich n Video für 2 Mark ausgeliehen und für 10 Mark an nen Kumpel weiterverkauft und das mit dem Zurückbringen hat die nicht interessiert.

 

Ich denke, einiges in den neuen Bundesländern dürfte Leute davon abhalten, dort hin zu gehen. Jeder Mensch ausländischer Herkunft wird sicher nicht in diese teilweise doch arg braune Sumpfzone ziehen. Es gibt dort wenig qualifizierte Fachkräfte und die Arbeitsmoral ist doch noch deutlich mehr richtung Planwirtschaft, als richtung Marktwirtschaft.

 

Ergo: Im Westen bleibt es besser, außer Wettbewerbsverzerrende Subventionen nötigen wen, in den Osten zu gehen.

 

Die Leistungsträger welche so ein Land aufbauen, klein anfangen und groß werden, haben das ja alle getan, allerdings im Westen.

 

Lg, Mike

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Besonders beliebt sind die Neuankömmlinge nicht.

Und ich weiß, was bzw. wer hier nicht besonders beliebt ist :nolimit:

Nachher kommt von unserem Wirtschaftsweisen noch die Binsenweisheit: Wer die Wahrheit sagt, macht sich unbeliebt :D

 

Die Signatur ist übrigens auch falsch - Transferzahlungen, nach den letzten Beiträgen vom Doktor ist damit ja der Solizuschlag gemeint, zahlen die Ostdeutschen auch.

 

Pizza

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Die Signatur ist übrigens auch falsch - Transferzahlungen, nach den letzten Beiträgen vom Doktor ist damit ja der Solizuschlag gemeint, zahlen die Ostdeutschen auch.

Abgesehen davon existiert die DDR seit etlichen Jahren auch gar nicht mehr, daher kann sie gar keine Transferleistungen mehr erhalten... :nolimit:

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Der DDR fehlen einfach -wie vielen armen Ländern auf der Welt- die Leistungsträger.

 

Mein Nachbar ist damals auch hoch, in den Osten...

Hat eine Videothek aufgemacht.

 

Das gab es da ja nicht.

 

Und ist kläglich gescheitert, weil die Ossis ihm seine Klamotten nicht zurück gebracht haben. Die haben sich n Video für 2 Mark ausgeliehen und für 10 Mark an nen Kumpel weiterverkauft und das mit dem Zurückbringen hat die nicht interessiert.

 

Da war nach dem Mauerfall so - nachdem es nun Wikipedia und Co. gibt, wissen auch die Ossis, wie Videotheken zu bedienen sind ;o) Im Ernst - du kannst nicht die Umbruchszeit um 1990 mit Heute vergleichen.

 

Ich denke, einiges in den neuen Bundesländern dürfte Leute davon abhalten, dort hin zu gehen. Jeder Mensch ausländischer Herkunft wird sicher nicht in diese teilweise doch arg braune Sumpfzone ziehen. Es gibt dort wenig qualifizierte Fachkräfte und die Arbeitsmoral ist doch noch deutlich mehr richtung Planwirtschaft, als richtung Marktwirtschaft.

 

Der braune Sumpf existiert örtlich leider noch. Je höher die Arbeitslosigkeit, desto schlimmer die Extreme. Ist aber nicht nur in Ostdeutschland so.

 

Betrachte mal die Wachstumsregionen - bspw. Leipzig/ Halle oder Dresden - dort gibt es keinen Unterschied zum Westen. Und die Fachkräfte sind nicht da - weil die Firmen nicht da sind - und die sind nicht da, weil die Infrastruktur nicht paßt - und warum ist die nicht da??? Weil es sie in der DDR nicht gab. Grund für den Solizuschlag.

 

Letztendlich hängt alles am Entwicklungsstadium der Wirtschaft -> Wohlstand der Menschen. Und die neuen Bundesländer entwickeln sich kontinuierlich.

 

Ich glaube, da hat manch ein arroganter Wessi ( :nolimit: )Angst, daß seine Felle davonschwimmen...

 

Gruß

Pizza

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Ich glaube, da hat manch ein arroganter Wessi ( :D )Angst, daß seine Felle davonschwimmen...

Da bin ich nicht so sicher, Pizza... :nolimit:

Beobachtungen in meiner Branche lassen durchaus den Schluß zu, daß von dort keine wirkliche Gefahr in Gestalt ernstzunehmender Konkurrenz droht;

einzelne Erfahrungen dazu hatte ich ja hier im Forum geschildert: Beispiel, noch'n Beispiel, und noch eins...

Auch Angestellten im mitteldeutschen (Fach-) Einzelhandel scheint nach wie vor flächendeckend völlig egal zu sein,

ob Geld in die Kasse und damit letztlich aufs eigene Gehaltskonto fließt... :D

Ergebnis der letzten "Versuchsreihe": Eigentlich brauche ich gar keine digitale Videokamera... http://cosgan.de/images/midi/frech/a030.gif

 

(...)

 

lg

c.s.

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Auch Angestellten im mitteldeutschen (Fach-) Einzelhandel scheint nach wie vor flächendeckend völlig egal zu sein,

ob Geld in die Kasse und damit letztlich aufs eigene Gehaltskonto fließt... :nolimit:

 

lg

c.s.

 

Das ist richtig. Das funktioniert nur, weil ein gesunder Prozentsatz an Leistungsträgern die Chose durchzieht.

 

In den neuen EU Ländern entstehen komischerweise immer mehr und mehr Unternehmen, es geht aufwärts.

Die Leute sind bereit zu arbeiten, motiviert, ergebnisorrientiert, pünktlich, ordentlich, etc.

 

Die Stimmung ist einfach eine ganz andere.

 

Der Osten Deutschlands hat da aber irgendwie verschlafen, nach dem Motto, OK, jetzt regiert die BRD, nu sollen die uns halt sagen was wir zu tun haben.

 

Die Vorstellungen die sich da bei einem ernst zu nehmenden Prozentsatz der angeblich Arbeitsfähigen entwickelt haben, für viele Unternehmen einfach nicht tragbar.

 

Das Westdeutschland funktioniert, es in Polen steil aufwärts geht und die EX-DDR nicht hochkommt, kann ja nicht daran liegen, dass zu wenig Kohle in Infrakstruktur & Co geflossen ist.

 

Es ist m.E. einfach eine komische Grundeinstellung der Bevölkerung.

In Osteuropa sieht das vollkommen anders aus.

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Falls der Link nicht funktioniert, hier nochmal

 

http://www.nzz.ch/nachrichten/internationa...n_1.810742.html

 

 

Mit diesem Thread ist es von meiner Seite aus nicht beabsichtigt auf einzelnen DDR-lern rumzuhacken. Warum auch?

 

Nein viel mehr möchte ich zum Nachdenken anregen, warum es die lt. allgemeinem Vorurteil als faul und verstohlen geltenden Polen geschaft haben, an der Ostsee die Wirtschaft anzukurbeln, die DDR jedoch nicht.

 

Zum Link und zur Quelle:

hier schreibt keine deutsche Zeitung (die das so deutlich auch kaum rübergebracht hätte) sondern

eine schweizer, international gelesene Zeitung. Also kein Wessi der sich über den Soli ärgert, sondern eine international als neutral und unabhängig bekannte Presse.

 

Da dieser Artikel eben aus dem neutralen Ausland kommt, verleiht ihm Objektivität und Glaubwürdigkeit.

 

 

Und ist kläglich gescheitert, weil die Ossis ihm seine Klamotten nicht zurück gebracht haben. Die haben sich n Video für 2 Mark ausgeliehen und für 10 Mark an nen Kumpel weiterverkauft und das mit dem Zurückbringen hat die nicht interessiert

 

Gut, das hätte dir irgendwo in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz auch passieren können.

 

 

Und die neuen Bundesländer entwickeln sich kontinuierlich.

 

Wäre schön, wenn sie sich, so wie der Raum Stettin ohne unsere Steuergelder entwickeln würden.

 

 

Ergo: Im Westen bleibt es besser, außer Wettbewerbsverzerrende Subventionen nötigen wen, in den Osten zu gehen.

 

Hier stimme ich dir voll zu.

 

 

Betrachte mal die Wachstumsregionen - bspw. Leipzig/ Halle oder Dresden - dort gibt es keinen Unterschied zum Westen. Und die Fachkräfte sind nicht da - weil die Firmen nicht da sind - und die sind nicht da, weil die Infrastruktur nicht paßt - und warum ist die nicht da??? Weil es sie in der DDR nicht gab. Grund für den Solizuschlag.

 

Eben nicht, ließ dir den Bericht in der NZZ mal genau durch.

 

Grund genug, den Soli und sämtliche Umverteilungen zugunsten des Ostens einzustellen.

Die Polen schaffen es auch ohne.

 

Die Signatur ist übrigens auch falsch - Transferzahlungen, nach den letzten Beiträgen vom Doktor ist damit ja der Solizuschlag gemeint, zahlen die Ostdeutschen auch.

 

Aber nur rund 4-6% des Solis wird im Osten erwirtschaftet.

 

Abgesehen davon existiert die DDR seit etlichen Jahren auch gar nicht mehr, daher kann sie gar keine Transferleistungen mehr erhalten... rolleyes.gif

 

:nolimit: Ich schreibe DDR weil es schneller geht als neue Bundesländer. Jeder weiß was gemeint ist.

Im übrigen ist neue Bundesländer auch nicht korrekt, da es in Niedersachsen kleine Fächen gibt, die bis 1989 Teil der DDR waren.

 

 

Gruß

 

Dr. Stein

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Nein viel mehr möchte ich zum Nachdenken anregen, warum es die lt. allgemeinem Vorurteil als faul und verstohlen geltenden Polen geschaft haben, an der Ostsee die Wirtschaft anzukurbeln, die DDR jedoch nicht.

 

Dr. Stein

 

Weil sie laut allgemeinem Vorurteil zwar als "verstohlen" galten, aber eher nicht als faul.

Eher als klauende, billige, fleißige Arbeitskräfte.

 

Über das "klauen" sehen wir mal hinweg, oder Moment *in die Ecke Bildzeitungspolemik schieb*, erledigt.

 

Sie haben es mit Fleiß und Ehrgeiz geschafft, etwas aus ihrem Land zu machen.

Sind selbst aufgestanden, ohne dass man sie bei der Hand nehmen musste.

 

Das ist das Problem bei den Ossis. Die haben auf den Staat gesetzt, sich drauf verlassen, dabei weis doch jeder Wessi schon von kleinauf, das wer sich auf den Staat verlässt, verlassen ist :nolimit:

 

Naja, ist nicht lustig, weil wir die Zeche zahlen.

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[...]

Wäre schön, wenn sie sich, so wie der Raum Stettin ohne unsere Steuergelder entwickeln würden.

Egoistisch betrachtet, wäre es für mich auch schön. Lebe und arbeite schließlich im Westen. Dann habe ich mehr Geld.

 

Betrachte mal die Wachstumsregionen - bspw. Leipzig/ Halle oder Dresden - dort gibt es keinen Unterschied zum Westen. Und die Fachkräfte sind nicht da - weil die Firmen nicht da sind - und die sind nicht da, weil die Infrastruktur nicht paßt - und warum ist die nicht da??? Weil es sie in der DDR nicht gab. Grund für den Solizuschlag.

 

Eben nicht, ließ dir den Bericht in der NZZ mal genau durch.

Habe ich. Dort ist davon die Rede, daß die neuen deutschen Bundesländer nicht wachsen. Explizit die Gegenden sind nicht erwähnt. Es wird oft auf Norddeutschland im Raum Stettin eingegangen. Die Aussage "Eben nicht" paßt da nicht ganz, wenn ich bspw. Halle/ Leipzig angeführt habe.

 

Wenn ich das hier lese, dann keimt in mir die Vermutung auf, daß es in den ostdeutschen Bundesländern auch ein Gefälle gibt. Je weiter Nord-Östlicher desto negativer die Wirtschaftslage.

 

Komisch, daß man dann auch wieder in der Nähe von Polen ist...

 

Egal - die neuen Bundesländer sind in den Jahren 2002 bis 2006 gut gewachsen, dann ist das Wachstum wieder stagniert, was die Zukunft bringt muß man abwarten. Für mich sind das periodische Effekte, welche die NZZ momentan für ihren Bericht genutzt hat. In einem oder zwei Jahren könnte die Zeitung das so wahrscheinlich nicht schreiben.

 

Aber nur rund 4-6% des Solis wird im Osten erwirtschaftet.

Es gibt Regionen (Lausitz) wo die EW Zahl um bis zu 50% zurückgegangen ist seit der Wende, pro Jahr verlassen 150.000 Erwerbstätige die neuen Bundesländer - meist in Richtung der Alten. In Westdeutschland leben etwa 67 Mio EW, In Ostdeutschland die restlichen 12 Mio. Bei dem Verhältnis der Erwerbstätigen sieht es noch schlechter aus. Was willst du mit den Zahlen also sagen? Überrascht wäre ich wenn es anderrum wäre!

 

Gruß

Pizza

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Also von mir aus kann es so weitergehen, denn das sichert meinen Arbeitsplatz. :D:100::wub:

--------------------

 

Im übrigen liegt das Wirtschaftwachstum der NBL im oberen Drittel aller Bundesländer.

 

Erst vorgestern kam wieder die Meldung, das die Betriebe im Osten wesentlich effizienter Arbeiten als in den alten BL.

 

Das Problem ist halt das man für einen Apfel und nen Ei nicht arbeiten kann, da man ja auch noch andere Sachen zum Leben braucht.

 

Erst heute wieder hatte ich einen Arbeitsvertrag auf dem Tisch mit 24 Wochenstunden wobei Spät und Nachtschicht angesagt war für 240,00 Euro nicht pro Woche, sondern Monat.

 

Den Stundenlohn mag sich jeder selber ausrechnen. :nolimit: Ich denke mal da wird demnächst ein Besuch von den Herren mit den vier Buchstaben anstehen. :D

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Erst heute wieder hatte ich einen Arbeitsvertrag auf dem Tisch mit 24 Wochenstunden wobei Spät und Nachtschicht angesagt war für 240,00 Euro nicht pro Woche, sondern Monat.

Hat einer eine Idee warum im Osten die extremen Parteien so stark vertreten sind? :nolimit:

 

MfG.

 

hartmut

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Im übrigen liegt das Wirtschaftwachstum der NBL im oberen Drittel aller Bundesländer.

 

:D Wenn man von einem niedrigen Niveau aus startet kann das Wachstum real niedriger sein und trotzdem prozentual höher.Wenn einer zb seinen Umsatz von 100000€ auf 200000 steigert kann er eine Steigerung von 100% bejubeln.Sein Konkurrent steigert sich von 400000€ auf 600000€ und kann nur eine Steigerung von 50% angeben,aber wer hat jetzt das größere Wachstum zu verzeichnen?

 

Erst vorgestern kam wieder die Meldung, das die Betriebe im Osten wesentlich effizienter Arbeiten als in den alten BL.

:nolimit: Wie würde das aussehen wenn man das Geld keine neuenoptimierten Betriebe im Osten aufgebaut hätte sondern im Westen die identischen Produktionsstätten aufgebaut hätte?In dieser Betrachtung wird meistens übersehen das im Osten komplett neue Fertigungen erreichtet wurden die man auf einem weissen Blatt Papier planen konnte während die Vergleichsproduktionsstätten im Westen oft alte Schuppen sind in denen die Fertigung oft schneller gewachsen ist wie man Produktionsfläche bauen konnte.Letzten Endes führt das dazu da man im Westen schon aus räumlichen Gründen umständlicher arbeitet und erschwerend kommt noch hinzu das der Maschinenpark dann oft im Schnitt deutlich älter ist.Ohne jetzt den Osten abwerten zu wollen,aber in einem neuen Werk das optimal für die jeweilige Fertigung gebaut werden konnte und auch noch neuere Maschinen besitzt hat es leicht gegen seine veraltete westliche Konkurrenz zu bestehen.Da muß man einfach genauer ins Detail gehen.

 

 

Aber um zum Eingansbeitrag.

Der Kumpel eines früheren Bekannten hat vor einigen Jahren in seiner Heimat nahe der polnischen Grenze einen Installationsbetrieb übernommen.Von Anfang an hatte er damit zu kämpfen das er keine Aufträge aus der Region bekam,die Einheimischen beauftragten lieber polnische Firmen.Seine Rettung war das er schnell einen polnischen Bauunternehmer als Kunden bekam der ihm viele Aufträge verschaffte.Da nächste Problem war das er trotz hoher Arbeitslosigkeit keine deutschen Arbeitskräfte fand ihm aber der Vorwurf gemacht wurde das er fast nur Polen beschäftigen würde. :D Was hätte er denn tun sollen wenn er keinen Deutschen findet? Bei den wenigen Deutschen die er damals hatte hatte er auch noch das Problem das die die schlechteren Arbeiter waren aber ein extremes Anspruchsdenken hatten. :wub: Das Beste war das ihm vorgeworfen wurde das er ein unmenschliches Arbeitspensum verlangen würde.Er hat dort mit einigen Arbeitern aus dem südlichen Bayern und Baden-Württenberg die ihm versprochen haben bei ihm zu arbeiten bis der Laden läuft angefangen und deren Arbeitstempo war den Herren aus dem Nordosten wohl deutlich zu schnell,den Polen hat es nach Anpassungsproblemem aber keine Schwierigkeiten gemacht.Der nächste Vorwurf war das er schlecht zahlen würde und voll auf die billigen Polen setzen würde, :100: Die aber denselben Lohn wie seine deutschen Arbeiter bekamen der deutlich überm Durchschnitt der Region lag. :lol2: Der Brüller war aber das er in Polen den Ruf hatte sehr billig zu sein aber trotzdem keine Abstriche an der Qualität zu befürchten sei.

Schon irgendwo pervers wenn man in der Heimat als zu teuer gilt aber im benachbarten Billiglohnland den Ruf hat Gut und Billig zu sein.

An seiner Selbstständigkeit bereut er nur eines,das er nicht gleich in Polen begonnen hat statt eine Firma aus Deutschland zu übernehmen.Er meinte mal das das seinen Nerven besser bekommen wäre.

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Nach dem ganzen Geld, welches in den Osten gelossen ist, sollte man auch davon ausgehen, dass das Wirtschaftswachstum höher ist als in den alten BL. Letztlich wurde verschrottet und auf grünen Wiesen neu gebaut. Das bringt klar Vorteile. War letztlich nach Ende von Weltkrieg 2 nicht anders.

 

Was mich dennoch stutzig macht ist der eklatante Unterschied, der scheinbar nicht behoben werden kann. Egal ob Grundstückspreise, Immobilien, Arbeitslosigkeit, Verdienstmöglichkeiten etc.pp. Hier hat unsere Politik richtig versagt und treibt den Linken millionenfach Wähler zu. Die sind auch noch so dämlich und glauben den Rotz, den ein Lafontaine von sich gibt. Vielleicht (Achtung Sarkasmus!) ist der IQ-Wert im Osten tendenziell niedriger. Obwohl das Saarland scheinbar genauso dumm ... ach lassen wir es.

 

Gruß

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Je weiter Nord-Östlicher desto negativer die Wirtschaftslage.

Ob's wohl Zufall ist, daß es ein in "Nord-Ost"deutschland beheimateter Onlineshop ist, der mich seit nunmehr vier Wochen auf 3 (ganze 3!) bestellte und bezahlte Artikel warten läßt - ohne jemals, wie bei telefonischen Nachfragen immer wieder versprochen, zurückzurufen oder gar unaufgefordert mitzuteilen, Artikel XYZ sei derzeit nicht am Lager o.ä.? :rolleyes:

 

lg

c.s.

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Im übrigen nervt es langsam damit, wenn du immer nur enttäuscht wirst frage ich WARUM du dann immer wieder in dieser Region bestellst.

 

Du kannst ja auch in Bayern oder Saarland bestellen, die sind ja deiner Meinung nach wesentlich arbeitssamer und zuverlässiger.

 

Da dir die Unzuverlässigkeit der anderen Regionen bekannt ist, brauchst du dich darüber auch nicht immer wieder aufzuregen.

 

Selber Schuld sage ich da nur, wenn du aus deinen bisherigen Erfahrungen NICHTS gelernt hast und immer wieder darauf hereinfällst.

 

:rolleyes::rolleyes::nolimit:

 

Edit:

Was hat denn im übrigen die Anzahl damit zu tun? Wenn ich auf EINE Tunnelbohrmaschine 5 Wochen länger warten müsste was solls. Wenn ich dagegen 100 Rosen bestelle, will ich nicht fünf Wochen länger warten.

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Selber Schuld sage ich da nur, wenn du aus deinen bisherigen Erfahrungen NICHTS gelernt hast

Was, bitte, soll man denn aus solch unerfreulichen Vorkommnissen lernen, Gast225?

Zumal im Zusammenspiel mit dem allgegenwärtigen Forderungen nach immer und noch mehr "Unterstützung"...

Das nämlich ist imho das eigentlich ärgerliche:

Einerseits ständig mit ebendiesen Forderungen konfrontiert zu werden; gerne mit vorwurfsvollem Unterton, als sei da eine offene Bringschuld -

andererseits allzu oft bei dem Versuch, dortigen Läden und Gaststätten Unterstützung in Gestalt von Umsatz zukommen zu lassen, schlicht vor den Kopf gestoßen zu werden... :nolimit:

Daran, diese Versuche nicht aufzugeben, bin ich wohl in der Tat selbst schuld - aber welcher Lerneffekt sollte da nun eintreten? :rolleyes:

Was hat denn im übrigen die Anzahl damit zu tun?

Genau das, was Du dargestellt hast:

Keine Tunnelbohrmaschine oder ähnlich schweres Gerät, schlicht drei - laut Homepage "auf Lager" befindliche handliche Artikel... :rolleyes:

 

lg

c.s.

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Wie gesagt bei Läden und Gaststätten kann ich dies nicht bestätigen. Eher sind die Verkäufer(innen) und Kellner(innen) zu aufdringlich und fragen was sie (noch) für einen tun können.

 

Ich mag das nicht, denn ich will mich in Ruhe umsehen und wenn ich dann fragen etc. habe, dann können sie mir gerne behilflich sein. Das sind sie natürlich auch dann.

 

Lerneffekt

Immer keine deinen Wünschen entsprechende Lieferung => also bestelle ich nicht mehr in dieser Region.

 

Wenn denen keiner zeigt wie es zu laufen hat, dann lernen sie dies nie. Also nicht mehr bestellen und der Umsatz geht zurück, ergo solche Schnarchnasen machen die anderen nicht mehr das Geschäft kaputt, da du es ja dann eben wo anders kaufen wirst.

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Ich musste schon mehrfach auf Lieferungen aus Italien bis zu 6 Monate warten, wenn ich die Sachen nirgendwo anders bekomme, dann mache ich das eben. Wenns mich nervt, und ich das Zeug woanders herkriege, dann lass ichs bleiben. Aber mich darüber aufregen? Ist alles nicht lebensnotwendig, dann würde ichs eher abholen, und nicht im Netz bestellen. Hinter den meisten top designten Internetseiten oder Hochglanz-Fernsehwerbung stecken doch kleine Hinterhofklitschen, die sich mit 2-10 400-Eurokräften als Packer durchs Leben schlagen, die nur bestellen können, wenn sie selbst was anzahlen, und daher mit Vorkasse arbeiten. Teilweise wird die Lagerhaltung outgesourced, d.h. von fulfillment-centers übernommen. Da kann man nicht erwarten, innerhalb einer Woche einen Artikel zu erhalten, nur weil ein grüner Punkt neben seinem Bild blinkt. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Erwartense nix, dann ist die Freude umso größer :rolleyes:

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grüne Punkte bedeuten nicht wirklich was. Habe auch mal einen Artikel bestellt, der mit grün "lieferbar" gekennzeichnet war. Zahlungsmethode war Vorauszahlung. Auf Nachfrage erhielt ich dann am Telefon die Auskunft, dass der Artikel bei meiner Bestellung auch noch vorrätig war, aber beim Geldeingang eben nicht mehr :rolleyes:

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Ich musste schon mehrfach ..................

................neben seinem Bild blinkt. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Erwartense nix, dann ist die Freude umso größer :rolleyes:

 

Genauso ist es!

 

Noch ein Wort zu den überaus doofen,ungebildeten,faulen und (natürlich!!!) nazibraun,zumindest aber hoffnungslos rotkommunistisch missgebildeten Bewohnern Mitteldeutschlands und deren absolut nicht vorhandenen Eigenschaften zur Durchführung und Organisierung einer vernünftig zielgerichteten,gewinn- und nutzbringenden Arbeit.............

Trotz aller Selbstlosigkeit in Sachen Solidarität,Finanztransfer,vorurteilsloser und uneigennütziger Beratungs- und Beteiligungsleistungen von bundesrepublikanischer Seite aus,wie das immer mal wieder,überaus überzeugt (hier von @Mike 28 aus dem bayrischen Freistaat) dargestellt wird,muss doch diese lebensuntüchtige, unselig glücklose Spezies "Ossie" tatsächlich für die Welt verloren sein?

 

Ich selbst als natürlicher Ex-DDR-Insasse habe da hautnah einige Dinge nach dem "Umbruch" leicht anders erlebt!

Ja,es ist gezahlt und auch geholfen worden! Von den abhängig Beschäftigten,Arbeitern und Angestellten und deren Renten- Arbeitslosen- und Krankenkassen sogar sofort und ohne Verzug von Anfang an! Die Masse der "kleinen" Leute ("Westdeutschlands") hat,meist ohne Murren,all das so ziemlich allein geschultert,was die Aufgabe des ganzen Volkes gewesen wäre!Leider ist dieses Faktum im "Osten" den Leuten viel zu wenig in's Bewusstsein gedrungen.

Alle anderen haben sich entweder 'rausgehalten oder,entsprechend der immensen Möglichkeiten von Anfang an, im Osten lange Zeit die besten Gewinne ihres Lebens gemacht.

Ich brauch' hier gar nicht allzu sehr auf die unselige Tätigkeit der sog. "Treuhand-Anstalt" unter der Leitung einer bekannten Bankierstochter (deren Vorgänger Rohwedder einem bis heute unaufgeklärten Attentat zum Opfer fiel) einzugehen.

Oft genug ist die finanzielle "Osthilfe" ohne Umwege auf den Konten der entsprechenden "Westfirmen" gelandet,wobei für nicht wenige BR-Industriebranchen der DDR-Anschluß die denkbar lukrativste "Konjunkturspritze" darstellte.Bei anderen habe ich wiederum selbst beobachten können,wie sie ihre nicht mehr ganz tau- und leistungsfrischen Buden in den alten BL auf Kosten des gesamtdeutschen Steuerzahlers regelrecht und so gut wie umsonst saniert haben.Dazu war nur etwas "Geduld" und Durchhaltevermögen vonnöten,um nach Ablauf der "Karenzzeit" für'n Appel und 'n Ei in aller Eile die mit modernsten Mitteln auf Vordermann gebrachte Ostbude zu "entpersonalisieren " und danach bei Nacht und Nebel,völlig legal,moderne Maschinen,Fertigungslinien und alles mögliche Equipment abzutransportieren !

Die leeren Hallen stehen seit Jahren zum Verkauf!

Die auf diese Weise freigesetzten Ossieleute gehen,wenn sie jung und unabhängig genug sind "nach dem Westen" zum arbeiten und die doofen Ossiealten,die das nicht mehr können,aber noch lange nicht Rentner spielen können,sind nach etwa einem Jahr Arbeitslosigkeit "Sozialhilfeempfänger" wie die allerletzten Assies!

Es ist nicht immer und in jedem Falle so,aber allzu oft sieht es für viele so und nicht anders aus!

Ihr könnt mir glauben,dass es mir gewaltig stinkt,sowas schreiben zu müssen.

Aber das unqualifizierte Gelaber über Dinge,die man selber weder erlebt hat,bzw. keinen Funken Ahnung davon hat,geht mir gelegentlich immer noch heftig auf den Keks!

 

Carterarch

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Hier noch ein Paradebeispiel zum Post von carterarch: klick

Zitat: "Circa 700 Millionen DM (357 Millionen Euro) EU-Fördermittel, die für die ostdeutschen Werften bestimmt waren, wurden von 1993 bis 1995 rechtswidrig nach Bremen umgeleitet. Dennoch war die Bremer Vulkan AG im Frühjahr 1996 insolvent."

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Erst heute wieder hatte ich einen Arbeitsvertrag auf dem Tisch mit 24 Wochenstunden wobei Spät und Nachtschicht angesagt war für 240,00 Euro nicht pro Woche, sondern Monat.

 

Darf ich Fragen, in welcher Funktion du solche Verträge auf den Tisch bekommst?

 

Hat einer eine Idee warum im Osten die extremen Parteien so stark vertreten sind? whistling.gif

 

Da habe ich sogar ein gewisses Verständnis dafür, dass man eine Partei wählt, die den Mindestlohn fordert.

 

Man kann das sehen wie man will:

 

Der faule, phlegmatische Ossi, der es nicht geschaft hat, sich zu bilden, sich so zu qualifizieren, dass er mit seiner Arbeit ein vernünftiges Auskommen hat.

 

oder

 

Der kapitalistische Ausbeuter, der die Zwanglage von Menschen ausnützt und sie für Hungerlöhne schuften lässt.

 

In beiden Ansichten steckt sicher etwas Wahrheit.

 

Fakt ist, die Zeche für diesen Zustand zahlen andere.

 

Das Einkommen wird vom Staat auf HartzIV Niveau aufgestockt. Wer zahlt die Krankenkasse bzw. die Behandlungskosten für diesen Menschen?

 

Er selber nicht. Er nimmt im Krankheitsfalle Leistungen in Anspruch, für die er nicht bezahlt.

Sein Arbeitgeber auch nicht. Er beschäftigt zwar diesen Menschen, führt aber keine Soz. ab

 

Steuern zahlt er ohnehin keine. Und sein AG macht Gewinne und besteuert diese mit lächerlichen

15% KöSt.

 

Egal wer hier nun der "Böse" ist,

Hauptsache ein anderer Dummkopf zahlt dafür.

 

Der ist ja auch schnell gefunden.

 

Die Masse der "kleinen" Leute ("Westdeutschlands") hat,meist ohne Murren,all das so ziemlich allein geschultert,was die Aufgabe des ganzen Volkes gewesen wäre!Leider ist dieses Faktum im "Osten" den Leuten viel zu wenig in's Bewusstsein gedrungen.

 

Aber eben nicht mehr ohne Murren! Es wird Zeit, dass das dem Westdeutschen Steuerzahler endlich mehr bewusst wird, was ihm das Denkmal das sich Helmut Kohl mit der Wiedervereinigung bauen wollte , gekostet hat.

 

Kohl selbst zahlt ja die Zeche nicht dafür, dass tun andere.

 

Normaler Weise wäre es höchste Zeit, die Fehlinvestition DDR abzustossen und zurück zur Zweistaatlichkeit zu gehen.

 

Ob es faule Ossis sind oder westdeutsche Konzerne, Ausbeuter und Steinzeitkapitalisten, die daran Schuld sind, ist im Ergebnis egal.

 

Schluss mit den Transferzahlungen!

 

Wir hätten in Bayern auch einen Kassenbeitrag von 7% wie in Österreich, wenn des den Risikostrukturausgleich nicht, aber dafür die Mauer noch gäbe.

Lauter Wettbewerbsverzerrungen.

 

Billionen in den Sand gesetzt, für nichts.

 

 

Gebt dem Ossis die Chance, dass die aus eigener Kraft etwas aufbauen und erwirtschaften können.

 

da die ehemalige DDR, in die seit der Wende die unerhörte Summe von mehr als einer Billion Euro an Transferzahlungen gepumpt wurde und die dennoch als einziger ehemaliger Warschaupaktstaat in der Mitte Europas nicht vom Fleck kommt.

Quelle: Neue Zürcher Zeitung

 

Ich konnte mich durch einen Umzug von nur wenigen KM diesen Zahlungen für dem Osten entziehen.

Aber viele andere Deutsche können das nicht.

 

Wie lange wohlt ihr noch für den Osten bluten?

 

 

 

Gruß

 

Dr. Stein

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Ich weiß nicht,was Du mit Deinem letzten Beitrag erreichen willst !

Ich jedenfalls habe zu solchen primitiven Stänkereien kein Wort mehr zu sagen!

 

Das ist keine primitive Stänkerei, sondern zeigt deutlich einen gewaltigen Missstand an einem Beispiel auf, dass gar nicht von mir ist.

 

 

Mag sein, dass du die Ironie in dem Satz mit dem faulen Ossi nicht erkannt hast. Wenn jemand für diesen Lohn arbeitet, ist ja grundsätzlich mal ein Arbeitswille vorhanden.

Phlegmatisch, das bezieht sich eher auf die Bereitschaft dorthin zu gehen, wo es angemessen bezahlte Arbeit gibt.

 

240,--€ Monatslohn, dass ist einfach eine Frechheit, die nur weitere Zahlungen auf Kosten des Westdeutschen Steuerzahlers zur Folge hat.

 

Vielleicht kannst du aber erklären, wie es der Raum Stettin ohne billionenschwere Transferzahlen geschafft hat.

 

Oder zweifelst du etwa komplett an dem Artikel aus der NZZ?

 

Gruß

 

Dr. Stein

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Erst heute wieder hatte ich einen Arbeitsvertrag auf dem Tisch mit 24 Wochenstunden wobei Spät und Nachtschicht angesagt war für 240,00 Euro nicht pro Woche, sondern Monat.

 

Darf ich Fragen, in welcher Funktion du solche Verträge auf den Tisch bekommst?

Frag kannst du, allerdings kann ich dir aus datenschutzrechtlichen und privaten Gründen nur eine allgemeine Antwort geben.

 

Da ich eine juristische Ausbildung habe, im übrigen in einer aufgrund von Transferleistungen neu gestalteten bzw. wiedergegründeten Universität, bin ich unter anderen auch juristisch "beratend" tätig.

 

Solche Dinge sind im übrigen kein Einzelfall.

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Da ich eine juristische Ausbildung habe, im übrigen in einer aufgrund von Transferleistungen neu gestalteten bzw. wiedergegründeten Universität, bin ich unter anderen auch juristisch "beratend" tätig.

 

 

Das bestätigt ja genau die Ausführungen vom Mike28

 

Ergo: Im Westen bleibt es besser, außer Wettbewerbsverzerrende Subventionen nötigen wen, in den Osten zu gehen.

 

Gruß

 

Dr. Stein

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Ich weiß nicht,was Du mit Deinem letzten Beitrag erreichen willst !

Ich jedenfalls habe zu solchen primitiven Stänkereien kein Wort mehr zu sagen!

 

Das ist keine primitive Stänkerei, sondern zeigt deutlich einen gewaltigen Missstand an einem Beispiel auf, dass gar nicht von mir ist.

Wenn Du auch mal auf Fakten eigehen würdest, könnte man geneigt sein Dich ernst zu nehmen.

 

Nur passt das Beispiel der Bremer Vulkanwerft von @frosch wohl nicht in Dein Weltbild.

 

Und weil´s gerade so schön passt, hier noch ein aktuelles Beispiel;

 

Spee wandert in den Westen ab

Henkel will Produktion nach Düsseldorf verlagern - Stadt steht unter Schock

 

Mehr als 80 Jahre lang wurde mit Genthiner Waschmitteln so manche schmutzige Wäsche gewaschen. 1921 hatten die Brüder Fritz und Hugo Henkel den Grundstein für den neuen Produktionsstandort gelegt. Zwei Jahre später gingen die ersten Packungen des 1907 erfundenen "Wunder"-Waschmittels Persil vom Band. Nach dem Krieg enteignet und zum Volkseigenen Betrieb (VEB) umgewandelt, erlebte das Werk 1968 eine seiner Sternstunden: Auf den Markt kam die Spezialentwicklung "Spee", aus der das Waschmittel schlechthin für Hausfrauen in der DDR wurde. 210000 Tonnen jährlich gingen vor der Wende vom Band. Und nachdem die Henkel AG 1990 das Genthiner Werk zurückgekauft hatte, wurde Spee hinter Persil zur zweitstärksten Waschmittelmarke des Unternehmens.

 

Nach der Freude über die Rettung des Werkes zur Wende war die Euphorie allerdings schon einmal gebremst worden: Von 1650 Mitarbeitern aus DDR-Zeiten blieben nur 320, um wettbewerbsfähig zu werden. Seitdem wurden nach Angaben des Unternehmens 120 Millionen Euro in den Standort Genthin investiert, dazu kamen Fördermittel in zweistelliger Millionenhöhe. Für einen Großteil der Mittel sei zwar die Frist für Rückzahlungsforderungen abgelaufen.

 

>>>Klick<<<

 

MfG

 

Peter

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Und weil´s gerade so schön passt, hier noch ein aktuelles Beispiel;

 

Spee wandert in den Westen ab

Henkel will Produktion nach Düsseldorf verlagern - Stadt steht unter Schock

 

Fast könnte man lachen, wenn's nicht eigentlich zum :nolimit: wäre:

Allenthalben (gerne auch hier im Forum und natürlich auch von der in den NBL hochgeschätzten Linkspartei) wird seit langem gefordert, den Lkw-Verkehr auf der Straße ohne Rücksicht auf Arbeitsplätze zu reduzieren - endlich macht mal jemand damit Ernst* und nun ist's auch wieder nicht recht... :rolleyes:

 

lg

c.s.

 

*: Henkel hat die Werkschließung damit begründet, die in Genthin hergestellten Produkte würden vorwiegend im Westen Deutschland abgesetzt und daher künftig zwecks Reduzierung von Transportaufkommen und -kosten in Düsseldorf hergestellt; nachzulesen im Tagesspiegel vom 14.8. :rolleyes:

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240,--€ Monatslohn, dass ist einfach eine Frechheit, die nur weitere Zahlungen auf Kosten des Westdeutschen Steuerzahlers zur Folge hat.

Sind denn deiner Meinung nach alle Menschen im Osten Deutschlands arbeitslos und nur die in Westdeutschland stehen in Lohn und Brot und zahlen Steuern? :rolleyes::rolleyes:

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Normaler Weise wäre es höchste Zeit, die Fehlinvestition DDR abzustossen und zurück zur Zweistaatlichkeit zu gehen.

 

Vorstellungen hast Du.

Wie soll denn das bitte gehen? Auf welcher rechtlichen Grundlage?

Und willst Du die strukturschwächsten Regionen in den alten Bundesländern auch abstoßen?

Sone Art Homelands wie in Südafrika?

Junge Junge.. was hast Du nur genommen?

 

 

Vielleicht kannst du aber erklären, wie es der Raum Stettin ohne billionenschwere Transferzahlen geschafft hat.

 

Der Raum Stettin hat ganz sicher auch von den billionenschweren Transferzahlungen in die Ex-DDR profitiert.

Zum einen von der Infrastruktur, zum anderen davon, daß eben viele in Nordostdeutschland Lebende gerne dort einkaufen.

Nicht zu vergessen, die ganzen Handwerksbetriebe aus der Region, die lange Zeit einen Großteil ihrer Aufträge aus Deutschland bekommen haben.

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Kannst du das jetzt auch mal verständlich ausdrücken, denn ich habe nicht kapiert was du jetzt damit sagen willst.

 

Ganz Einfach:

 

Mike28 schrieb sinngemäß, dass kaum jemand ohne wettbewerbsverzerrende Subventionen in den Osten gehen würde.

 

Deinen Beiträgen nach zu Urteilen, arbeitest du an einer ostdeutschen Uni, die mit Transfergeldern errichtet wurde.

 

Hätte man diese Uni nicht errichtet, so wärest du nicht in den Osten gegangen.

So habe ich es zumindest verstanden und wenn dem so ist, dann bestätigt es den Beitrag von Mike.

 

 

Für einen Großteil der Mittel sei zwar die Frist für Rückzahlungsforderungen abgelaufen.

 

Sowohl bei der Bremer Werft, als auch bei Spee stellt sich die Frage, warum sie, auch wenn die Rückzahlungsfrist abgelaufen ist, nicht dennoch im Osten bleiben. Auch ein Umzug kostet Geld.

 

Das Argument mit den Transportkosten erscheint mir wenig stichhaltig.

Kann es sein, dass es andere Gründe gibt?

 

Egal, aber wieder zahlt der Westdeutsche Steuerzahler die Zeche. Erst die Fördermittel, dann für den Sozialplan und ein Jahr später für das HartzIV der Mitarbeiter.

 

 

Sind denn deiner Meinung nach alle Menschen im Osten Deutschlands arbeitslos und nur die in Westdeutschland stehen in Lohn und Brot und zahlen Steuern? unsure.gif blink.gif

 

 

Nein, rund 80% der arbeitsfähigen arbeiten, jedoch werden nur 5% der Steuern und Sozialabgaben im Osten erwirtschaftet.

Daher auch meine Aussage, das der westdeutsche Steuerzahler die Zeche für diese ganzen Mißstände dort bezahlt.

 

Und es bestätigt auch meine Kernaussage, dass es längst überfällig ist, sämtliche Transferzahlungen einzustellen, das es eh nichts bringt.

 

 

ZITAT(DrStein @ 25.08.2008, 14:23) *

Normaler Weise wäre es höchste Zeit, die Fehlinvestition DDR abzustossen und zurück zur Zweistaatlichkeit zu gehen.

 

 

Vorstellungen hast Du.

Wie soll denn das bitte gehen? Auf welcher rechtlichen Grundlage?

 

Was soll daran so falsch sein? Genau dieser Mißbrauch von Fördermitteln durch westdeutsche Konzerne wäre bei einer Zweistaatlichkeit leichter zu unterbinden.

Schieflagen bei den Lebenshaltungskosten und der Abgabenlast ebenfalls.

 

In Westdeutschland bräuchten wir eine Partei, wie die italienische Lega Nord. Leider ist die Bayernpartei in der Versenkung verschwunden.

 

Es hat sich noch nie bewährt, ein System so schnell umzustellen.

 

Sei es der Umstieg vom Sozialismus zur Marktwirtschaft in der DDR, der Umstieg von der weißen Minderheitsregierung zur Demokratie für alle in Südafrika und Simbabwe.

 

Alles das bringt nur Probleme.

 

Ein sanfter Umstieg wie in Ungarn und Slowenien, dass ist der richtige Weg.

 

Gruß

 

Dr. Stein

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Nun komm' mal wieder 'runter, Dokterchen, langsam ist's nur noch albern :blink:

 

Der Reihe nach:

Hätte man diese Uni nicht errichtet, so wärest du nicht in den Osten gegangen.

Könnt's nicht sein, daß er gar nicht hingegangen ist, sondern schlicht von dort stammt? :kopfschuettel:

Könnt's ferner sein, daß Unis, egal wo, grundsätzlich aus öffentlichen Geldern unterhalten werden?

Und gar, daß es also Sinn macht, solche in den NBL anzusiedeln (war das überhaupt eine Neugründung?) und so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen?

Sowohl bei der Bremer Werft, als auch bei Spee stellt sich die Frage, warum sie, auch wenn die Rückzahlungsfrist abgelaufen ist, nicht dennoch im Osten bleiben. Auch ein Umzug kostet Geld.

Bei einer Bremer Werft stellt sich kaum die Frage, ob sie "im Osten bleibt"... :D

Das Argument mit den Transportkosten erscheint mir wenig stichhaltig.

Mir schon:

Laut Henkel gehen >80% der Genthiner Produktion gen Westen - nicht nur nach W-Deutschland, sondern auch Benelux, Frankreich, ...

Natürlich macht das Sinn, die Produktion 400km näher an den Markt heranzuführen - je teurer Transporte werden, desto mehr;

woran ja auch und gerade mit NBL-Unterstützung fleißig gearbeitet worden ist: Von der Lkw-Maut bis hin zu den jüngst verschärften Lenk- und Ruhezeitvorschriften. :(

Ein sanfter Umstieg wie in Ungarn und Slowenien, dass ist der richtige Weg.

Auf jeden Fall offensichtlich ein erfolgreicher :o

 

Ob's daran liegt, daß man sich dort weniger auf einen (ohnehin nur in Ansätzen vorhandenen) Sozialstaat verläßt -

und andererseits Leistungswilligen weniger Steine in den Weg legt?

Es ist die deutsche Linke, die gerade im Europaparlament darauf hinarbeitet, Arbeitszeitgesetze und -Richtlinien auch auf Selbständige anzuwenden... :kopfschuettel:

 

lg

c.s.

 

Update am Rande:

Der o.a. Onlineshop hat sich nach über 4 Wochen dazu durchgerungen, einzuräumen, daß er gar nicht über die Ware verfügt, die er anpreist... :unsure:

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Hallo

 

@Dr.Stein:

 

Mal zur Info:

 

In Leipzig gibt es die zweitälteste Universität Deutschlands welche im nächsten Jahr

ihr 600-jähriges Bestehen feiert.Dazu erscheint auch eine 10 Euro Sondermünze. Auch andere

Universitäten in Ostdeutschland haben schon eine jahrhundertelange Tradition. Also nichts mit DDR

und Transferleistungen.

 

Ich kann mich gut daran erinnern wie Vertreter im Auftrag von westdeutschen Unternehmen

von Ort zu Ort zogen um Aufträge auf dem Gebiet der ehemaligen DDR an Land zu ziehen

und dies mit großen Erfolg. Denn in Ostdeutschland waren die meisten Menschen nicht wie

gern behauptet mittellos , sondern verfügten auch schon zu DDR-Zeiten über einiges

an Geld. So gab es auch schon vereinzelt Millionäre.

 

Wenn ich mir deine Meinung so anschaue sollte man im Geschichtsunterricht an den Schulen

die DDR doch etwas ausgiebiger behandeln.

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*: Henkel hat die Werkschließung damit begründet, die in Genthin hergestellten Produkte würden vorwiegend im Westen Deutschland abgesetzt und daher künftig zwecks Reduzierung von Transportaufkommen und -kosten in Düsseldorf hergestellt; nachzulesen im Tagesspiegel vom 14.8. :kopfschuettel:

Der >>>Tagesspiegel<<< vom 14.08.08.

Die Werksleitung sagt, Ende 2009 ist Schluss mit Henkel in Genthin. Die gesamte Flüssigwaschmittelproduktion wird an den Stammsitz in Düsseldorf verlagert. Es fallen Begriffe wie „Entwicklung der Transportkosten“ und „Wettbewerbsfähigkeit“. Düsseldorf liege nun mal viel zentraler für den Absatzmarkt von Henkel-Produkten. Man könne nicht anders. „Tut uns leid.“

Worauf aber mit keiner Silbe eingegangen wird;

Und: "Wir bauen ja jetzt noch neu." Das kann Bürgermeister Wolfgang Bernicke (parteilos) bestätigen. "Bei uns liegen drei Anträge für Neubauten zur Bearbeitung, die am 30. April von Henkel gestellt wurden."

 

Hast Du dafür eine Erklärung? :kopfschuettel:

 

MfG

 

Peter (parteilos) :unsure:

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Hast Du dafür eine Erklärung? :unsure:

Muß ich? :kopfschuettel:

Letztlich haben aber wohl tatsächlich gestiegene Logistikkosten den Ausschlag gegeben, so "Oberhenkel" Rorsted im Interview:

"Die Transportkosten für den Standort sind mittlerweile fast so hoch wie die Herstellungskosten, das rechnet sich nicht mehr."

 

Offensichtlich sind die - s.o.: gewollt! - dermaßen gestiegen, daß es für Henkel günstiger ist, die Planungskosten in den Sand gesetzt zu haben... :kopfschuettel:

 

lg

c.s.

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Je weiter Nord-Östlicher desto negativer die Wirtschaftslage.

Ob's wohl Zufall ist, daß es ein in "Nord-Ost"deutschland beheimateter Onlineshop ist, der mich seit nunmehr vier Wochen auf 3 (ganze 3!) bestellte und bezahlte Artikel warten läßt -

Viele Artikel kaufe ich online, heute 2Artikel aus der Hansestadt Stralsund im hohen Norden.

 

Bestellt 17:02:30 info das die Ware verpackt ist und morgen abgeholt wird um 19:36 Uhr, kann man nicht meckern. :kopfschuettel:

 

Nur wird DHL wohl wieder 3 Tagen brauchen für schlappe 1000km :kopfschuettel:

 

Allgemein muss ich sagen, im Osten wird nicht langsamer versendet wie im Westen.

 

MfG.

 

hartmut

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Mike28 schrieb sinngemäß, dass kaum jemand ohne wettbewerbsverzerrende Subventionen in den Osten gehen würde.

 

Deinen Beiträgen nach zu Urteilen, arbeitest du an einer ostdeutschen Uni, die mit Transfergeldern errichtet wurde.

 

Hätte man diese Uni nicht errichtet, so wärest du nicht in den Osten gegangen.

So habe ich es zumindest verstanden und wenn dem so ist, dann bestätigt es den Beitrag von Mike.

Knapp deneben. Wie du meinen Beitrag entnehmen konntest, habe ich an der Universität studiert und nein ich bin nicht dort hin abgewandert, sondern die Universität liegt gut 35 km von meinen Geburts- und Wohnort entfernt in Thüringen.

 

Es ist übrigens wie Leipzig eine der ältesten Universitäten in D. Berühmte Studenten waren im übrigen Goethe, Schiller, Hegel, Fichte und der bekannte Jurist Feuerbach.

 

Vielleicht sagen dir die Namen ja was.

 

Arbeiten tue ich nicht für eine Universität.

 

Nun komm' mal wieder 'runter, Dokterchen, langsam ist's nur noch albern :unsure:

 

Der Reihe nach:

Hätte man diese Uni nicht errichtet, so wärest du nicht in den Osten gegangen.

Könnt's nicht sein, daß er gar nicht hingegangen ist, sondern schlicht von dort stammt? :kopfschuettel:

:kopfschuettel::blink:

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Nur mal noch so zum Thema Henkel:

 

Ich habe dort auch schon öfters abgeladen, UND ZWAR , Salz zur Herstellung ihrer Produkte, geladen in Hengelo in den Niederlanden und über die A30 und die A2 nach Genthin transportiert

 

Damit man sich mal ein genaueres Bild machen kann :kopfschuettel:

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Hast Du dafür eine Erklärung? :o

Muß ich? :kopfschuettel:

Nein, musst Du nicht. Aber schön das wir darüber gesprochen haben. :(

Letztlich haben aber wohl tatsächlich gestiegene Logistikkosten den Ausschlag gegeben, so "Oberhenkel" Rorsted im Interview:
"Die Transportkosten für den Standort sind mittlerweile fast so hoch wie die Herstellungskosten, das rechnet sich nicht mehr."

 

Offensichtlich sind die - s.o.: gewollt! - dermaßen gestiegen, daß es für Henkel günstiger ist, die Planungskosten in den Sand gesetzt zu haben... :kopfschuettel:

 

lg

c.s.

Die Konsequenz wäre die Bauanträge at Acta zu legen, was bisher nicht geschehen ist. :blink:

 

Vielleicht besteht aber noch die Möglichkeit, bei kommenden Verhandlungen, weitere Fördermittel abzuschöpfen. :unsure:

 

MfG

 

Peter

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Damit man sich mal ein genaueres Bild machen kann :kopfschuettel:

Damit's noch ein wenig genauer wird:

Von Hengelo nach Genthin sind's über 400km, nach Düsseldorf gerade mal ~160 -

was pro Lkw an die 90 Liter Diesel spart, pro einfacher Fahrt wohlgemerkt...

 

Weißt Du, wie viele Lkw da pro Tag oder Woche gerollt sind?

 

lg

c.s.

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Gibt es denn in diesem Forum keine Möglichkeit, daß man solche scheinheiligen Volksverhetzer wie DrStein ausblenden kann?

Solche blöden Ossihasser sollten hier keine Plattform bekommen oder wer es nicht möchte muß sie ignorieren/ausblenden können.

Ich schimpfe ja auch nicht über die Bayern, weil mir das "Grüß Gott" auf dem Telefon auf den Nerv geht. Toleranz scheint keine Stärke dieses sogenannten DrStein zu sein. Dann bin ich schon lieber ein Preuße, denn da hat schon der alte Fritz Toleranz bewiesen (Ein jeder soll nach seiner Fasson seelig werden!)

 

brandwolf

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Damit man sich mal ein genaueres Bild machen kann :unsure:

Damit's noch ein wenig genauer wird:

Von Hengelo nach Genthin sind's über 400km, nach Düsseldorf gerade mal ~160 -

was pro Lkw an die 90 Liter Diesel spart, pro einfacher Fahrt wohlgemerkt...

 

Weißt Du, wie viele Lkw da pro Tag oder Woche gerollt sind?

 

lg

c.s.

Naja das Salz könnte man sich ja auch aus der Nähe besorgen. :kopfschuettel:

 

Im übrigen hat man das sicherlich bereits 1990 gewusst. :kopfschuettel:

 

Ich frage mich außerdem, warum man erst noch vor Monaten die gesamte Flüssigwaschmittelproduktion nach Genthin verlagert hatte.

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