Jump to content

Bluey

ModSheriff
  • Content Count

    29,568
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    478

Everything posted by Bluey

  1. Jedes Mal, wenn ich in Österreich war, ballerten die Österreicher an mir vorbei. Und nicht nur mit 130 km/h +10 oder +20, sondern auch gern mit deutlich mehr. @gery41 kann Dich ja vielleicht mal über österreichische Gepflogenheiten auf den dortigen ABen aufklären. BTW: warum nur gelten immer 130 oder 120 km/h als entspannt? Ich kann genauso gut mit 180 km/h entspannt fahren. Sogar mit Tempomat.
  2. Das wurde aus Deiner Bemerkung aber nicht so wie Du es jetzt darstellst deutlich.
  3. Die Richtgeschwindigkeit beläßt die Verantwortung immer noch bei jeweiligen VT und das ist auch gut so. Wir sind doch erwachsen! Ich brauche niemanden, der mir 130 als starres Limit vorschreibt. Wenn die BAB und der Verkehr es zulassen, fahre ich gern auch (mitunter deutlich) schneller. Warum auch nicht?! Ich habe das Video auch gesehen und konnte die Aufregung nicht wirklich nachvollziehen. Die BAB gab es offensichtlich her und der Verkehr auch.
  4. Wer beurteilt oder entscheidet, welche Regel(n) sinnvoll sind? Bzw.: seit wann legst Du fest, daß 130 km/h auf BABen sinnvoll sind? Ich zB halte 160 km/h für deutlich sinnvoller. 180 km/h oder 200 km/h als absolutes Limit könnte ich mir auch vorstellen.
  5. Man läßt mir (noch) die Freiheit selbst zu entscheiden, wann ich wo messe (und wo eben nicht). BTW: auf Autobahnen messe ich nicht. Die gehören nicht zu meinem Zuständigkeitsbereich.
  6. Ein Kollege (mein ehem. Chef) war auch über Jahre bei diesen Kommissionen dabei und beklagte sehr oft die völlige Inkompetenz vieler Teilnehmer/Entscheidungsträger. Was nutzen einem Schätzwerte und Mutmaßungen? Eben. Gar nichts. Öffnen dem ein oder anderen aber ggf. Tür und Tor für völlig sinnbefreite Forderungen und Maßnahmen.
  7. Auch falsch! Es wird immer zugunsten des Betroffenen gerundet, also sind und bleiben es ab 134 km/h genau 5 km/h, die abgezogen werden.
  8. Nö, das frage ich mich überhaupt nicht. Vor allem dann nicht, wenn ich so wie am letzten Freitag Kräder mit dem Provida messe, die agO mit über 200 km/h unterwegs sind. Da nützt auch kein Limit.
  9. Ich schrieb auch nichts von "muß". Viele Ökos fahren aus Überzeugung Lasten-/Fahrrad. Müssen tun sie das auch nicht.
  10. Diese Angaben weichen denn aber doch recht deutlich von Deiner obigen Beschreibung (bei 139 km/h Tacho effektiv 127 km/h) ab. Beim VW Passat zB hab ich laut GPS eine Abweichung von ca. 10 km/h erst ab Tempo 180 bis 200 feststellen können.
  11. - denn würden wir von Vorsatz reden und es wäre auch deutlich teurer - manchem täte es vielleicht auch mal sehr gut, wenn er eine kleine Auszeit verordnet bekäme. Soetwas nennt man dann fahrlässig, stellt aber trotzdem einen Regelverstoß dar. Es ist auch völlig egal, ob Du jemanden gefährdet hast, ob es sich dort um einen Unfallhäufungspunkt handelt etcpp. Fakt und entscheidend ist, daß Du schneller warst, als es dort zulässig war. [mod] 1. das "einzige Wort" für sich war schon eine Frechheit! 2. von Zurückhaltung war da auch nichts zu erkennen. 3. beleidigt wurd
  12. Wenn man ein asbachuraltes Auto fährt, mag das vielleicht hinkommen. Aber solch schlechte Werte hatten selbst meine ersten Fahrzeuge nicht. Mein jetziges hat bei dieser Geschwindigkeit max. eine Abweichung von 4 km/h (laut GPS), so daß es 135 km/h wären. Und davon gingen dann nicht "3" km/h runter, sondern 3%, also 5 km/h! Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
  13. Manchmal wundere ich mich, daß ich zB in kurvigen Bereichen Gefahrenzeichen sehe, obwohl der Bereich gar nicht so gefährlich ist, also locker mit deutlich mehr durchfahren werden könnte, als das Limit gerade erlaubt. An anderen Stellen hingegen gibt es keine Gefahrenzeichen, ja noch nicht einmal ein Limit, obwohl es gerade dort mehr als angebracht und ratsam wäre.
  14. @Sobbel Wenngleich ich Dir grundsätzlich völlig zustimme, so muß ICH zumindest doch sagen, daß ich so manche Limits an der ein oder anderen Stelle sehr wohl als - übertrieben/überflüssig - politisch motiviert - absolut nicht nachvollziehbar halte. Davon könnte ich Dir allein in meinem Bereich etliche zeigen. Und leider macht es auch überhaupt keinen Sinn, in irgendeiner Art und Weise zu versuchen, rechtlich dagegen anzugehen. Da hat die Politik ganz einfach den längeren Atem und ist auch finanziell deutlich besser ausgestattet. Vor allem, wo es ja noch nicht einmal deren eig
  15. Aus persönlicher Überzeugung heraus vieleicht?
  16. Nein, leider gar nicht so simpel. Simpel, aber sehr oberflächlich, ist allenfalls Deine Aufzählung. - Tempolimit: siehe oben. Die Einsparmöglichkeiten sind arg begrenzt. Aber klar, Kleinvieh macht auch Mist. Also auch 0,5% nicht vernachlässigen. Seeeeehr sinnvoll, gell?! - Windräder: zum Glück, und ich hoffe, daß das auch so bleibt, gibt es diese Abstandsregeln. Ich durfte Anfang des Jahres in relativer Nähe einer Mühle schlafen. Bei offenem Fenster absolut unmöglich. Ich hätte nie gedacht, daß so ein Ding soooo laut sein kann. Und dabei war es noch nicht einmal ein sonderlich großes Ag
  17. Oh, wenn ich eine vergleichbare Frage zum Thema Öko / Klima stelle, nämlich in der Richtung, was denn die lächerlichen 2% deutschen Anteils am Weltklima schon ausmachen, wird mir gebetsmühlenartig erwidert, daß das ja wohl kein Grund sein könne, nichts für das Klima zu tun. So, und nicht anders muß man eben auch Deine Frage beantworten: Nur, weil wir das schon seit Jahrzehnten tun, heißt das nicht, daß wir es nicht so langsam, am besten schnellstmöglich, ändern könn(t)en oder gar müss(t)en.
  18. Vielleicht darf ich noch einmal anmerken, daß wir Tempolimit haben: - igO , zusätzlich in vielen Bereichen auch schon - agO , zusätzlich recht häufig auch mindestens - haben wir auf den BABen, auf manchen Strecken auch weniger. Reicht Dir das nicht? Müssen wir jetzt für ein paar Prozent den Verkehr noch deutlich mehr verlangsamen? Fahr doch einfach mal eine längere Strecke mit 30 km/h. Bei mir stellt sich das Gefühl - und zwar sehr schnell - ein, als käme ich nicht mehr vorwärts. Das gleiche Gefühl beschleicht mich, wenn ich auf einer 3spurigen Autobahn nur noch mit 130 oder 12
  19. Naja, auf jeden Fall nehme ich sie im Bereich des täglichen öffentlichen Lebens erheblich weniger wahr, eigentlich gar nicht mehr. Offensichtlich sind sie also erheblich weniger aktiv. Was ich auch nicht wirklich bedaure. Nein, warum sollte ich. Aber: Das mag vielleicht so sein. Die derzeitige Situation zeigt aber, daß es erheblich wichtigere Dinge gibt als ökologische Panik zu schieben und den Weltuntergang herbeizureden.
  20. Man sieht jetzt jedenfalls, was die wirklich großen Probleme sind und welche angeblich großen Probleme doch eher in den Hintergrund treten. Von FFF oder Greta hab ich schon recht lange nichts Wesentliches mehr gehört oder gesehen. Und auch das Thema "Klima" allgemein ist deutlich in den Hintergrund getreten. Wird allenfalls hier und dort ein wenig aufgewärmt, ohne aber auf großartige Resonanz zu stoßen, wie mir scheint. Die Menschen und wohl auch viele Verantwortliche sehen die großen Probleme offensichtlich ganz woanders. Ich möchte heute schon prognostizieren, daß in x Jahren, sage
  21. Auch gut. Es geht - IMHO - eben mehr darum, den Eventualfall abzusichern.
  22. Ja, dessen bin und war ich mir durchaus bewußt. Da man aber nicht wirklich in eine Richtung GEHT, sondern sich vielmehr gedanklich bewegt, kann der "Weg" nach einer 360 Grad Drehung durchaus ein anderer sein. Man "bewegt" sich ja nicht nur horizontal.
  23. 110.000,- DM für so einen Scheiß...... Gott Agathe!!
×
×
  • Create New...