Bluey

Nein? Das hättest Du nie geglaubt? Ich schon. Man denke nur mal an Afghanistan, an Georgien..... sind so die ersten, die mir spontan einfallen. Auch nicht zu vergessen die Länder, wo sie subtil am Wekeln waren und sind. Moldau bspw. Dem Russen habe ich noch nie vertraut. So lange wie ich zurückdenken kann. Wüßte auch nicht warum. Und hätten die westlichen Politiker in den letzten 20 bis 30 Jahren mal besser hingehört, hätten sie auch erkennen können, daß der Russe (Putin) was im Schilde führt. Aber nein, nach dem Fall der Mauer waren alle euphorisch und glaubten, nun sei die Zeit des ewig

Naja, ein -Limit verhindert aber nicht, daß LKW die "leichte Kurve" nicht bekommen.

Letztlich sollte man folgendes mal bedenken: - wie schon gesagt wurde, sind es nicht selten (eher die Regel) genau die, die den Hals am weitesten aufreißen und nach Limit und Überwachung schreien, die anschließend mit (deutlich) höherer Geschwindigkeit gemessen werden - längst nicht jeder Unfall ist auf zu hohe Geschwindigkeit zurückzuführen. Man kann damit aber bestens Limits etc. begründen. Hinterfragt man an vielen Orten mal die Unfallursachen, so ist die Geschwindigkeit in verdammt vielen Fällen eben nicht die (primäre) Ursache. - die Geschwindigkeit bedingt letztlich die Un

Ich weiß, daß das kein Versehen war. Ich sag's Dir nur noch einmal und deutlich: nächstes Mal kein Welpenschutz mehr! Ich kann mich nicht erinnern, daß @sobbel jemals Deinen Nick verunstaltet hat.

Welchen Zweck verfolgst Du, daß Du auf ein anderes Forum verlinkst? Und das nicht einmal offen, sondern eher heimlich versteckt?

[mod]m3_, Du bist lange genug im Forum dabei um wissen zu müssen, daß Verunstaltungen von Nicks nicht geduldet werden! Deine langjährige Forumszugehörigkeit schützt Dich da auch nicht vor entsprechenden Sanktionen. Beim nächsten Mal bleibt es nicht bei einer mündlichen Verwarnung![\mod]

Oh, sorry, hatte ich nicht bemerkt. Versuch mal diesen Link.

Ein aus meiner Sicht interessanter und vor allem ausgeglichener Artikel, der nicht sofort die Alarmglocken schrillen läßt und alle Seiten betrachtet. Danach ist es längst nicht so dramatisch, wie uns unsere Klimahysteriker vorgaukeln. Sicher verändert sich das Klima, aber das ist nichts außergewöhnliches, sondern ein durchaus natürlicher und in der Erdgeschichte immer wiederkehrender Prozeß. Sicher sollte man etwas zur Reduzierung der Treibhausgase tun, aber nicht so hysterisch wie von der Ökoseite gefordert. Statt dessen sollte man sich vor allem auch auf die ohnehin nicht zu verhindernden Fo

Das ist wie bei @m3_. Manche Dummheiten kann man einfach nicht unkommentiert lassen.

Nein, ich habe sowas nicht gelesen. Wo willst Du das doch gleich gelesen haben?

Stromspeicher.... Akkus? Das ist doch utopisch! In der Theorie mag das mit dem Hin und Her des Stroms vielleicht funktionieren. In der Theorie war das G8 im Schulsystem auch eine Zeit lang das Non plus Ultra. Heute ist man schlauer. Hat leider sehr lange gedauert. Dummerweise macht man diese Fehler immer und immer wieder. Manche Menschen meinen halt, das Rad immer und immer wieder neu erfinden zu müssen. Schön, daß Du mir helfen möchtest. Solltest aber besser mal Dir selber helfen. ENPAL hatte ich hier. Eine entsprechende PV-Anlage würde über die ca. 10tsd Euro mehr kosten als bei meinem

Nichts desto trotz darf man feststellen, daß in den Ländern rund um uns herum wieder vermehrt oder erneut auf Atomkraft gesetzt wird und neue AKW oder KKW gebaut werden. Warum macht man das, wo doch DIE Wissenschaft und ihre Jünger sagen, daß die Erneuerbaren viel günstiger sind?! Wind und Sonne kosten ja quasi nichts. Ist ja auch korrekt. Aber die Anlagen müssen auch gebaut und betrieben werden. Das kostet sehr wohl etwas. Und das Problem mit Dunkel- und Windflaute konnten DIE Wissenschaft und ihre Jünger auch noch nicht lösen.

Du bekommst einen Bußgeldbescheid. Auf den kannst Du unterschiedlich reagieren: - zahlen, dann erledigt. Punkt. - Einspruch einlegen, Anwalt bemühen, nachfragen, wer weiß was einfordern uvm. Dann wird sich mit dem Fall intensiv beschäftigt, weil es ja möglicherweise oder gar wahrscheinlich auf einen Gerichtstermin hinausläuft. In diesem Fall läufst Du tatsächlich Gefahr, daß letztlich mehr und für Dich halt ungünstig dabei herauskommt, als Dir lieb wäre. Das gilt es halt abzuwägen. Aus eigener Erfahrung: die allermeisten Verfahren, die bei Gericht landen, gehen nicht zugunsten des Bet

Falsch !! Wenn Du jetzt zahlst, ist die Sache erledigt. Im Nachgang wird dann nichts mehr hinterfragt etc. Demzufolge käme nachträglich auch kein Fahrverbot.

Wenn dem so ist, also daß Du in den vorherigen 12 Monaten nicht EINMAL schneller warst als 25 km/h, dann = Null. Dieses Mal ist oder wäre das zweite Mal und würde ggf. ein FV nach sich ziehen.

Falsch! Punkte verfallen nicht nach einem Jahr. Eine kurze Suche bei Google hätte Dich schnell informiert: Punkte im Fahreignungsregister in Flensburg verfallen nach unterschiedlichen Fristen, abhängig von der Art des Verstoßes. Ein Punkt für eine Ordnungswidrigkeit verfällt nach 2,5 Jahren. Zwei Punkte für eine Straftat oder schwere Ordnungswidrigkeit werden nach 5 Jahren gelöscht. Drei Punkte, die aufgrund einer Straftat mit Entziehung der Fahrerlaubnis vergeben wurden, verfallen erst nach 10 Jahren. Die Tilgungsfristen sind wie folgt: 2,5 Jahre: Ordnungswidrigkeit

Deren "Jobbeschreibung" ist es auch, mit Dir und Deinen Fehlverhalten Geld zu verdienen. Und genau das tun sie in jedem Fall, egal ob das Verfahren für Dich gut oder schlecht ausgeht. Im letzteren Fall haben sie garantiert auch immer eine passende Begründung parat. Manchmal sollte man halt auch verlieren können.

Jup. Ganz genau. Habe ich das irgendwo geschrieben? Ich denke nicht.

Du bist in drei verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen gemessen worden. Da hattest Du aber Glück, daß Du an wohl eher nette Kollegen geraten bist. Denn ich kenne das anders. Drei verschiedene Geschwindigkeitsbereiche bedeutet Tatmehrheit. Und das wiederum hätte bedeutet, daß jeder Deiner Verstöße zu 100 % (Bußgeld UND Punkt/e) hätte gewertet werden können. In Deinem Fall also + 3 Punkte!! Zuzüglich des entsprechenden Bußgeldes..... und entsprechender Erhöhung wegen Voreintragungen..... Das hätte auch locker Richtung 1.000 Eu gehen können.

Praktisch sieht es heutzutage oftmals wohl eher anders aus. Da wird auch ein VG in Höhe von nur 20 Euro akribisch verfolgt.

Ich kann nicht für alle Behörden sprechen. Wenn das Foto schlecht ist und den Fahrer nicht hinreichend erkennen läßt, geht es normalerweise nicht vor Gericht. Vor Gericht sieht es für "Papastaat" (was oder wer auch immer das sein soll) nicht schlecht aus (was auch immer "schlecht aussehen" bedeuten soll).

Hatte etliche Verfahren, die vor Gericht landeten, weil in sehr vielen Fällen ein Fahrverbot drohte. Alle Fälle gingen glatt durch. An der Messung hatte in Einzelfällen auch kein Gutachter Zweifel.

Erklären kann ich es Dir nicht. Aber ich kann Dir sagen, daß es hervorragend funktioniert. Der Sensor muß nicht zwingend das Vorderrad "messen". Der Mittelteil geht auch.

Ich kenne Gegenden, da darf man bezahlen, wenn man bei Gelb weiterfährt, obwohl man hätte anhalten können.

1. Wer die Blöd liest, schaut sich auch sowas an (mag ich genauso wenig wie "Toto und Harry") 2. Was ich nicht kenne, kann ich auch nicht vergessen.