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Spitzenidee Aus Brüssel ... Kommt Bestimmt Nicht Nur Hier Gut An


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Astrein, kann man fast immer Vollgas fahren!

Astrein, dann kann man die Tempolimitschilder und VBAs auf BAB abbauen, es gibt keine Unfallschwerpunkte mehr und die Abzockgrundlage für Wegelagerer, ProViDa-Zecken und Brückenhocker entfällt.

 

@bluey schrieb:

Deiner Gebetsmühlenlaberei auf eine gewisse Art und Weise so vor wie @m3_. Der schwafelt auch ständig den gleichen Blödsinn.

@bluey: Die Fakten "Abzocke" und "Murks" sind halt konstant seit es Wegelagerei gibt. Ist halt so. Außer für lernresistente Scheuklappen-Cops.

:nolimit:

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Ach weiste was, dieses Wochenende einfach mal 2.000 km einfach in die Luft gepustet und keinen Interessiert dies oder hat dies zu interessieren. Das nenne ich Freiheit!

Nein. Das ist dann Godwins Law und du hast verloren

Naja viel schlimmer finde ich da die Alkoholisierung.

Und wozu das gut sein sollte, deutlich gesenkter Spritverbrauch, deutlich weniger Fahren gibt volkswirtschaftliche Freiräume für die Lösung wichtigerer Probleme.

 

Wo soll es da Freiräume geben wenn es keine Produktionsbetriebe mehr gibt? Wenn Schulen, Fachhochschulen, Bildungsstätten schließen wenn die Leute nicht mehr die Einrichtungen erreichen können. Wenn Du meinst, dann geben alle die Berufstätigkeit auf, die im Umkreis von 5km vom Wohnort keinen Job finden. Die haben dann Freiräume.

 

MfG.

 

hartmut

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Hallo,

 

1. 1 - 2,5% aller Immobilien werden jährlich plattgemacht und/oder grundsätzlich gneralsaniert. In dem Zusammenhang kann man auch über über "kurze Wege" nachdenken.

 

2. Umzüge in arbeitsnähe finden auch deshalb oft nicht statt weil Neuvermeitung oft mit deutlicher Mietsteigerung verbunden ist, das trifft auch für viele bewohner ehemaliger "Sozialwohnungen" zu, Fehlebelugnsabgaben gibt es nur teilweise udn dann lächerlich niedrig.

 

Das hat nichts mit Zwigen zum Umzug zu tun, abe rmit massiver organisatorischer Erschwerniss. als ein Beispiel genannt.

 

3. Auch wenn die Menshcen nur 1/4 an Fahrzeugen kaufen und nutzen würden, entweder geben sie ihr Geld für anderes aus, auch Arbeit oder reduzieren ihre lebensarbeitszeit, also kein problem betreff Arbeitslosigkeit.

 

Praktisch, wer als Familie mit Kindern 2500m von seiner Arbeit wohnt hat die MÖGLICHKEIT nur EINEN oder garkein PKW zu unterhalten, käme in vielen Berufen als Ehepaar mit EINEM Einkommen aus und muß nicht mit "Taxi-Familienkarre" mit viel Zeitaufwand Krippe, Kindergarten, Schulabholung usw. vertrödeln.

 

Und ein Krippenplatz kostet ca. 1600€/Monat komplett inkl. Gebäudeabschreibung, -Erhalt und -Reinigung. Ganztagesschulen und Schulbus kosten den Gemeindeetats auach viel..

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Guest Kleiner Schelm

Deine Überlegungen sind in sich und für sich betrachtet sicherlich richtig, zutreffend und diskussionswürdig, nur sieht die gelebte Realität in Deutschland (und nicht nur dort) gänzlich anders aus. Mit der Umsetzung deiner Ansätze würdest du etablierte Strukturen (Achtung: Ich nehme keinerlei Wertung vor, ob diese Strukturen "gut", "schlecht" oder "verbesserungswürdig" sind) einreißen, was bei konsequenter Umsetzung zu einem wahren Chaos führen dürfte.

 

Hartmuts Beispiel mit der Verkäuferin, die mit einem Nettoeinkommen von € 1.000,00 im Monat auf einmal € 600,00 Miete zahlen müsste, ist alles andere als weltfremd. Ähnlich verhält es sich doch schon heute mit den erneuerbaren Energien. Wenn das so weiter geht, wird Wärme bald ein Luxusgut. Elektroautos mögen ja eine ganz tolle Sache sein, doch solange sie für den Ottonormalhaushalt schlichtweg nicht bezahlbar sind, ist ihre Zeit einfach noch nicht gekommen.

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Der vorteil in Canada ist eben dass man auch eine andere Meinung haben kann ,was aber bei euch anscheined als Kritik am Deutschtum aufgefasst wird

Ich frage mich, wie Du ständig auf diese abgedroschene und völlig falsche Meinung kommst? Genau das ist es, was insbes. ich an Dir, an Deiner Meinung kritisiere. Du behauptest ständig etwas, was völlig falsch ist. Auch hier kann man ohne weiteres eine andere Meinung haben. Und wenn Du mal im Forum quer schaust, dürftest Du auch eindrucksvoll genau dieses vor- und bestätigt finden. Statt dessen behauptest Du, es sein ein "Vorteil in Canada.... dass man auch eine andere Meinung haben kann", was ja nichts anderes bedeutet, daß es in anderen Ländern, insbesondere in Deutschland nicht so ist?!

 

ich habe Dich noch nie kritisiert noch habe ich probleme mit deinen ansichten oder der wahl deines Wohnortes,so wesshalb kommst Du immerwieder mit den abgedroschenen Satz

siehe oben!! Weil Du ständig mit solchen Äußerungen um die Ecke kommst: in Canada alles gut, woanders, vor allem in Deutschland alles schlecht, um es mal ETWAS überspitzt darzustellen.

 

So wenn Dir meine Postings nicht passen oder gegen dein Standesgefuehl gehen wesshalb kramst du diesen satz immerwieder hervor?

siehe oben!!

 

und was denkst Du wie ihr rueberkommt und nervt?

Warum liest Du es dann? Wer zwingt Dich dazu? Anderen rätst Du, Deine Postings nicht zu lesen, aber Du selbst lebst ja nicht einmal Deine eigenen Ratschläge.

 

"Wir koenne nicht Autofahren, die Autos schlucken 20 l/100km ,unsere Kueche ist unter aller wuerde, {McDoof} haben keine Kultur, sind Kriegstreiber, unser Haueser sind aus Pappe und fallen beim kleinsten Windstoss um oder wir koennen die Stromkabel nicht untergrund legen, und-und-und- was sonst nicht dem Deutschen Standart entspricht,

Nunja, man könnte zu all den aufgezählten Punkten locker etwas sagen und deren Tatsache auch belegen. Aber das würde wohl völlig an Deiner Fassade der Ignoranz und Scheuklappenmentalität abprallen.

 

und von wegen "Wadenbeiser",wenn ihr mal langsam aufhoeren wuerdet alles mit euerem Standart zu vergleichen wurde auch die Wadenbeiserei ein ende haben

Wie gesagt: Du mußt es weder lesen noch kommentieren, wenn Dir andere Meinungen nicht passen.

 

aber da habe ich bereits alle hoffnung aufgegeben!

Ich bin mir sicher, daß nicht nur ich bei Dir schon lange die Hoffnung aufgegeben habe.

 

So wenn dir meine antworten nicht passen ,lese sie nicht

Schau in den Spiegel und sage diesen Satz erneut. Vor allem aber: handele anschließend auch danach.

 

,oder denke mal darueber nach wesshalb wir es anders machen!

Weil ihr die tollsten und größten seid? :abwarten:

 

Remember "Dein Nabel ist deiner und nicht meiner" so behalte ihn denn ich bin mit meinem zufrieden!

Niemand versucht Dir einen anderen Nabel aufzudrängen.

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Deiner Gebetsmühlenlaberei auf eine gewisse Art und Weise so vor wie @m3_. Der schwafelt auch ständig den gleichen Blödsinn.

@bluey: Die Fakten "Abzocke" und "Murks" sind halt konstant seit es Wegelagerei gibt. Ist halt so. Außer für lernresistente Scheuklappen-Cops.

Schätzelein, Du hast ja noch nie Fakten geliefert. Wäre es nach all den Jahren nicht mal an der Zeit dafür? :rolleyes:

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1. 1 - 2,5% aller Immobilien werden jährlich plattgemacht und/oder grundsätzlich gneralsaniert. In dem Zusammenhang kann man auch über über "kurze Wege" nachdenken.

Bei uns noch viel mehr. Da werden gleich ganze Quartiere abgerissen. Auf Gewerbeflächen werden Wohnungen gebaut wo der qm² Wohnfläche zwischen fast 3000€ bis geschätzt 4000€ kostet. Zusätzlich Tiefgaragenplätze zu je 30000€. Der Gewerbebetrieb wo ich jetzt meine ist etwa 26km weggezogen. Sollen jetzt die Arbeitnehmer mit umziehen? Das Gewerbe wird aus der Stadt ausgelagert. Dazu sagt ein Stadtplaner, dort wo Gewerbe ist ziehen auch die Leute hin. Er versteht nur nicht warum es bei uns nicht so ist.

 

 

2. Umzüge in arbeitsnähe finden auch deshalb oft nicht statt weil Neuvermeitung oft mit deutlicher Mietsteigerung verbunden ist, das trifft auch für viele bewohner ehemaliger "Sozialwohnungen" zu, Fehlebelugnsabgaben gibt es nur teilweise udn dann lächerlich niedrig.

Klar, kannst ja mal ausrechnen wie hoch die Miete sein muss wenn die Wohnung 300 000€ und 2 Tiefgaragenstellplätze nochmal 60 000€ kosten. Zudem ist hier der Anteil an Wohneigentum recht hoch. Sollen alle die ihre Wohnungen verkaufen? Und bei Familien, wer soll seinen Job aufgeben?

 

Das hat nichts mit Zwigen zum Umzug zu tun, abe rmit massiver organisatorischer Erschwerniss. als ein Beispiel genannt.

Das ist natürlich kein Zwang.

 

3. Auch wenn die Menshcen nur 1/4 an Fahrzeugen kaufen und nutzen würden, entweder geben sie ihr Geld für anderes aus, auch Arbeit oder reduzieren ihre lebensarbeitszeit, also kein problem betreff Arbeitslosigkeit.

Wo bitte sollen die arbeiten, wenn es keine Betriebe mehr gibt die erreichbar sind. Die ganzen Dörfer ohne Industrie haben fast keine Arbeitsplätze. Sollen die alle die Dörfer verlassen?

 

Praktisch, wer als Familie mit Kindern 2500m von seiner Arbeit wohnt hat die MÖGLICHKEIT nur EINEN oder garkein PKW zu unterhalten, käme in vielen Berufen als Ehepaar mit EINEM Einkommen aus und muß nicht mit "Taxi-Familienkarre" mit viel Zeitaufwand Krippe, Kindergarten, Schulabholung usw. vertrödeln.

Praktisch kommen die Kinder nicht mehr zu Schule. Weil außer Grundschule,wenn überhaupt, gibt es nichts auf den Dörfern. Berufsausbildung findet auch nicht statt weil Berufsschulen nicht erreichbar sind. Dann sind wir wieder in der guten alten Zeit, Mutti kümmert sich nur um Kinder und Herd, Kinder gehen nicht mehr in den Kindergarten. Die Familie lebt dann von 1000€ weil Papa nur einen Hilfsarbeiterjob im nahen Umfeld findet. Denke mal das da die meisten Familien etwas andere Ansprüche haben.

 

Und ein Krippenplatz kostet ca. 1600€/Monat komplett inkl. Gebäudeabschreibung, -Erhalt und -Reinigung. Ganztagesschulen und Schulbus kosten den Gemeindeetats auach viel..

Krippenplatz kostet 1000€ im Monat bei uns. Da zahlt die Stadt den größten Teil davon.

 

Aber das beantwortet immer noch nicht die Frage, zu was soll das gut sein?

 

MfG.

 

hartmut

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So wenn Dir meine Postings nicht passen oder gegen dein Standesgefuehl gehen wesshalb kramst du diesen satz immerwieder hervor?

[....]

und was denkst Du wie ihr rueberkommt und nervt?

Warum liest Du es dann? Wer zwingt Dich dazu? Anderen rätst Du, Deine Postings nicht zu lesen, aber Du selbst lebst ja nicht einmal Deine eigenen Ratschläge.

 

Nun ja.... Ich denke, er lebt das schon vor und liest seine eigenen (!) Beitraege nicht (mehr), anderenfalls er ja wuesste, was man meint..... :whistling:

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Sollen die alle die Dörfer verlassen? hartmut

 

Hallo,

ja und nein, Möglichkeiten:

 

1. entweder in Städte ziehen, Schalfdörfer mit sowieso alter Bausubstanz plattmachen oder

2. Dörfer entlang ÖPNV-tauglicher Verkehrswege ausbauen und auch dort Arbeitsplätze schaffen.

 

Es gibt kleine Orte mit teils Weltspitzenfirmen. Und 4 - 6km Entfernung ist noch fahrradtauglich auch abseits des ÖPNV. Z.B. Traunreut mit Haidenhein und umliegende Dörfer wie Traunwalchen, Matzing oder Palling.

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Guest Kleiner Schelm

Hallo,

ja und nein, Möglichkeiten:

 

1. entweder in Städte ziehen, Schalfdörfer mit sowieso alter Bausubstanz plattmachen oder

2. Dörfer entlang ÖPNV-tauglicher Verkehrswege ausbauen und auch dort Arbeitsplätze schaffen.

 

Kurze Zwischenfrage: Wer soll das bezahlen?

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Bluey Geschrieben Heute 10;52

Du behauptest ständig etwas, was völlig falsch ist.

was behaupte ich dennn? Nenne mir ein Beispiel!Du weiss doch sicherlich was eine Behauptung ist?

in Canada alles gut, woanders, vor allem in Deutschland alles schlecht, um es mal ETWAS überspitzt darzustellen

Mit dem ueberspitzen seit ihr eben Meister! Und du beweist es wieder mit diesem satz, wobei ich nie behautete dass in Canada alles gut ist, es ist anders in vielen Gepflogenheiten,und das ist alles was ich versuche zu erklaeren,was aber von euch als Kritik am Deutschem Wesen aufgefass wird

Wesshalb antwortest du nicht auf diese Rangordnung nachlesbar

 

http://www.mapsofwor...f-life-map.html

 

#1 Norway #4 USA #6 Canada #9 Germany so wesshalb soll ich schreiben dass es in Canada schlechter zum leben ist als in Deutschland

Du verlangst nur um ein Beispiel zu nennen von m3 belege, aber Du selbst hast bis jetzt auser heisser Luft noch keine Belege oder Beweise geliefert was denn unterschied zwischen Germany und Canada ausmacht, Du spielst nur den beleidigten

Zitat Billy Joe

"Wir koenne nicht Autofahren, die Autos schlucken 20 l/100km ,unsere Kueche ist unter aller wuerde, {McDoof} haben keine Kultur, sind Kriegstreiber, unser Haueser sind aus Pappe und fallen beim kleinsten Windstoss um oder wir koennen die Stromkabel nicht untergrund legen, und-und-und- was sonst nicht dem Deutschen Standart entspricht,

Und dann kommt dein spruch!

Nunja, man könnte zu all den aufgezählten Punkten locker etwas sagen und deren Tatsache auch belegen. Aber das würde wohl völlig an Deiner Fassade der Ignoranz und Scheuklappenmentalität abprallen

Und da hast Du wieder den Beweis erbracht wie weit es mit euerem wissen ist! immer schoen alles nachplappern aber die wirklichen gruende fuer den unterschied werden ignoriert

Und das lieber Bluey beweist deine art von Komunikation!Hoffe nur dass Du in deinem Beruf etwas genauer mit den Tatsachen bist und dich nicht nur auf vermutungen verlaesst!

Weil ihr die tollsten und größten seid?

Wenn das Deine einstellung ist nehme ich die Blumen Dankend an,aber Du beweist mit diesem satz mal wieder dass Du und einige andere einfach nicht begreifen wolllen/koennen um was es sich dreht

Wie geschrieben verlasse Dich auf facten und nicht was irgend ein verblendeter Buerger erzaehlt!

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1. entweder in Städte ziehen, Schalfdörfer mit sowieso alter Bausubstanz plattmachen oder

2. Dörfer entlang ÖPNV-tauglicher Verkehrswege ausbauen und auch dort Arbeitsplätze schaffen.

Mal davon abgesehen, viele können dort die Miete dann nicht zahlen, wer sollte dann dort Arbeitsplätze schaffen? Glaube nicht das dann die Unternehmer auch unbedingt dort wohnen wollen, wo sich ihre Zweigwerke befinden.

Und wenn ich schaue was bei uns der ÖPNV kostet, wird es mir übel. Mal kurz bei uns überschlagen, legt die Stadt für jede Fahrt mit dem Bus im Stadtgebiet, einen Euro drauf. Der ÖPNV ist nicht kostendeckend, und damit konkurrenzfähig. Wenn ich mir einen Einzelfahrschein kaufe, kostet der mir mehr, trotz Subventionen, als die Fahrt mit dem Auto. Das mit dem ÖPNV kannst Du vergessen. Der ganze Subventionsirrsinn gehört mal gestoppt.

 

Es gibt kleine Orte mit teils Weltspitzenfirmen. Und 4 - 6km Entfernung ist noch fahrradtauglich auch abseits des ÖPNV. Z.B. Traunreut mit Haidenhein und umliegende Dörfer wie Traunwalchen, Matzing oder Palling.

Der Trend geht doch wieder dahin, die Betriebe zu konzentrieren. Zudem ist die Abhängigkeit von einem Arbeitgeber am Ort noch nie gut gewesen. Macht der Arbeitgeber zu, ist der Ort pleite. Ist bestimmt nicht die Lösung.

 

MfG.

 

hartmut

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Hallo,

1. Die ( gefühlte ) Notwendigkeit von Fahrten deutlich reduzieren, nach Strecke und Häufigkeit.

 

2. Bei halber Fahrtenanzahl im Schnitt mit halber Fahrtstrecke würde die Kilometerleistung auf 25% zurückgehen. Dadruch wären auch viele Strecken E-mobil-tauglich...

 

3. Daraus ergibt sich sparsameres Fahren weil der Verkehr "flutscht", Parkplatzsuchrunden entfielen z.B. fast immer. Weitere 5% Einsparung.

 

4. Dann könnten wir uns extrem auf besten Wirkungsgrad ohne Rücksicht auf Abgasqualität gezüchtete Motoren leisten. Nochmals 10% möglich.

 

0,25 x 0,95 x 0,9 = 0,21 Der Spritverbrauch würde auf 21% sinken.... Ohne E-mobil- oder Fahrradsubstitution aufgrund kürzerer Strecken...

 

PS.: Das ist KEINE Argumentation für Verbote aber ein möglicher Weg machbar nur durch organisatorische Anreize.

 

Ach weiste was, dieses Wochenende einfach mal 2.000 km einfach in die Luft gepustet und keinen Interessiert dies oder hat dies zu interessieren.

Das nenne ich Freiheit!

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Wo stand etwas von verbieten oder befehlen?

Du schreibst

durch lenkende Maßnahmen zu beseitigen

und das kommt auf das gleiche heraus.

 

Deine Vorschläge zur Umsiedlung der Berufstätigen in Wohnungen nahe der Arbeitsplätze verstoßen, sofern sie nicht von denen aus eigener Initiative ausgeführt werden, gegen die Freizügigkeit und verletzen damit ein Grundrecht.

Die VT wissen als Bürger und Kunden selbst, was sie wollen und müssen nicht die eingebildeten "wichtigen" Probleme von ein paar ökologischen Eiferern lösen.

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gerre Geschrieben Gestern, 23:54

Und wie lauten die strengen kalifornischen Abgasnormen für den CO2-Ausstoß in Gramm CO2 pro km?

Moechte mich dazu kurz aeusern

California hat ja bekanntlich eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Highways so nehmen wir mal 120km/h und ein normaler VW verbraucht 5 liter Benzin auf 100km/h bei 120km/h

 

Faehrst Du nun diesen VW mit vollgas auf Deutschlands Autobahn wird dein Verbrauch bei zirka 10 lt/100km sein somit verdoppelt sich dein CO2 ausstoss

Einfache Rechnung hilft

Rechne mal aus! Ein liter Benzin wieght 750 gramm, Benzin besteht zu 87% aus Carbon oder umgerechnet 652 gramm carbon pro liter benzin.

Um dieses zu verbrennen benoetigt man 1740 gramm sauerstoff. Die summe ist dann 652 + 1740 gramm of CO2 =2392 gramm CO2/lt

 

Hat man nun einen verbrauch von 5lt/100km dann ist das 5 liter x 2392g/liter/ 100km = 119.6 g/ CO2/km

 

Faehrst Du nun volles Rohr und verbrauchst 10 lt/100km ist dein ausstoss eben 239.2 g/km

Eine theoretische Berechnung unter der Voraussetzung, daß einer immer und überall Dauervollgas fährt. Diese Annahme ist nicht realistisch.

Beobachtungen haben ergeben, daß auf Autobahnen mit :nolimit: 20% der VT schneller als 130 km/h fährt. Außerdem werden auf solchen Autobahnen 20% des Verkehrs abgewickelt, die übrigen 80% auf Straßen und AB mit Limit. Schließlich fahren auf Autobahnen mit :nolimit: zwar alle so schnell sie wollen, aber das ist nicht immer Vmax, sondern oft auch 140, 160, 180 ... km/h - außer, es überholt vor ihnen einer mit Tempo 120 einen Lkw. Der Verbrauch der Schnellfahrer ist deshalb im Schnitt nur um 20% größer als bei :130: .

Daraus ergibt sich ein Mehrverbrauch von 0,2 * 0,2 * 0,2 = 0,008 bzw. 0,8% durch :nolimit: auf deutschen Autobahnen, und damit kein nennenswerter Unterschied.

 

Andererseits verkehren in Kalifornien aber auch legal Stretch-Limousinen, VANs, SUVs und Pickups (bis hin zu Schwarzeneggers Unimog ;) ) deren Verbrauch wegen ihres Gewichtes, ihrer Größe und kantigen Form etwas über dem Durchschnitt liegt. Ich gönne den Amis ihre dicken Autos, sollen sie damit Spaß haben, soviel sie wollen! Schließlich können sie ja nichts dafür, wenn ein HarryB ihr Land als falsches Beispiel für ökologisch vorbildliche Autos darstellt.

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Ach weiste was, dieses Wochenende einfach mal 2.000 km einfach in die Luft gepustet und keinen Interessiert dies oder hat dies zu interessieren.

Das nenne ich Freiheit!

 

Bitte, mach es, nutze die Freiheit wenn es dir Spaß macht. Mit gefühlter Notwendigkeit meine ich etwas anderes, wenn du z.B. als Hamburger eine gute Arbeit in Rosenheim bekämest, deine Frau auch gerne mit dir umziehen würde, sie aber als Hamburger Lehrerin wegen der Eigenschaft "Hamburger Beamter" nicht für den Schuldienst in Rosenheim akzeptiert wird.

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gerre Geschrieben 14 Dezember 2013 - 22:17

Andererseits verkehren in Kalifornien aber auch legal Stretch-Limousinen, VANs, SUVs und Pickups (bis hin zu Schwarzeneggers Unimog ;) ) deren Verbrauch wegen ihres Gewichtes, ihrer Größe und kantigen Form etwas über dem Durchschnitt liegt. Ich gönne den Amis ihre dicken Autos, sollen sie damit Spaß haben, soviel sie wollen! Schließlich können sie ja nichts dafür, wenn ein HarryB ihr Land als falsches Beispiel für ökologisch vorbildliche Autos darstellt.

 

"WOW" endlich mal eine vernuenftige antwort! Die Amis haben eben ihren spass an den Fahrzeugen welche sie fahren,genauso wie der Deutsche Buerger seinen spass an :nolimit: hat

Der Verbrauch der Schnellfahrer ist deshalb im Schnitt nur um 20% größer als bei :130: .

Daraus ergibt sich ein Mehrverbrauch von 0,2 * 0,2 * 0,2 = 0,008 bzw. 0,8% durch :nolimit: auf deutschen Autobahnen, und damit kein nennenswerter Unterschied

"gerre" es dreht sich hier nicht um die menge dess verbrannten Brennstoffs sonder eben nur dass bei hoeher Geschwindigkeit der Verbrauch steigt und somit auch der CO2 ausstoss, und nachdem eben in Deutschland der Verbrauch unrealistisch gemessen wird kommt es so rueber als wie wenn Euere Fahrzeugen bei gleichem Fahrstiel/PS zahl und Gesamtgewicht nur die haelfte dess Verbrauches eines Ami Fahrzeuges haben,

Und niemand kann mir erzaehlen dass ein 6.3L AMG bei 250km/h nur den Verbrauch hat den man von Hersteller aus angiebt {zirka 9,2 lt/100} zumindest genausoviel verbrauch wie ein Vergleichbarer Ami bei dem selben Fahrstiel

 

Kann Dir aber mit ruhigem gewissen schreiben dass mein jetziges Fahrzeug 1.6 Lt 4 Zyl. Turbo entwickelt bei Ford Koeln genausoviel schluckt wie mein 3 lt V-6 Ami in einem groeseren und schwereren SUV den angegebene Verbrauch von 6,2lt Highway habe ich trotz sparsamster Fahrweisse noch nie erreicht das beste waren mal 7.2 Lt bei staendigen 90km/h sowie die Drehzahl ueber 1600 U/M geht steigt auch der Verbrauch ,er hat eine 6 Gang doppelkupplungs Automatic bin trotz allem mit dem Fahrzeug zufrieden. Aber man sollte wirklich nicht der Reklame trauen!

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zum leben ist, horche nicht immer auf euere Zeitungs Enten und die Probaganda,und was hat Californias finanz struktur mit den Catalitic Convertern zu tun? oder ob es pleite ist? die Amis haben ein ganz anderes system um ihren Haushalt zu fuehren,hast Du gelesen wieviele Staedte in Deutschland pleite sind? Wesshalb denkst Du dass die USA an 4.Stelle in der Weltrangliste mit dem hoechsten Lebensqualitaeten ist? Canada an # 6 und Deutschland ist # 9 ! Ich wuerde mal vorschlagen wenn man schon denkt man ist Welt fuehrend sich mal zu bemuehen und sich darueber zu informieren was wichtig ist,und no limit auf den Autobahnen ist wirklich nicht der rede wert um den Lebensstandart zu erhoehen

lese mal Gasts 225 post ueber die Solarbranche moeglicherweisse sagt es Dir etwas!

Naja die USA sind da nicht besser mit dem Abwürgen der Windkraft- und PVbranche und das nicht nur durch das umweltschädliche Fracking.

Und wo stand geschrieben dass die Amis die Windkraft anlagen abwuergen? und nun stellt sich heraus dass Siemens

vom US-Energieversorger MidAmerican einen Auftrag über die Lieferung von 448 Windkraftanlagen erhalten hat. Diese haben eine Gesamtleistung von 1050 Megawatt, was der Kapazität eines mittleren Atomkraftwerks entspricht.

http://www.spiegel.d...a-a-939317.html

Wo habt ihr denn immer diese falschen informationen aufgegabelt {Bildzeitung} Ich moechte Dich jetzt nicht Kritisieren aber manchesmal muss ich mich eben wundern von wo euere miss -Informationen stammen Goebbels ist doch seit 1945 tot! :nick:

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Kann Dir aber mit ruhigem gewissen schreiben dass mein jetziges Fahrzeug 1.6 Lt 4 Zyl. Turbo entwickelt bei Ford Koeln genausoviel schluckt wie mein 3 lt V-6 Ami in einem groeseren und schwereren SUV den angegebene Verbrauch von 6,2lt Highway habe ich trotz sparsamster Fahrweisse noch nie erreicht das beste waren mal 7.2 Lt bei staendigen 90km/h sowie die Drehzahl ueber 1600 U/M geht steigt auch der Verbrauch ,er hat eine 6 Gang doppelkupplungs Automatic bin trotz allem mit dem Fahrzeug zufrieden. Aber man sollte wirklich nicht der Reklame trauen!

Tja, ob da für Nordamerika doch eine eher schlichte Technik eingesetzt wird? Laut Bordvomputer kann ich meine Möhre mit diesem Motor locker mit 6,7L über die Landstrassen gleiten lassen. :sneaky: Ist aber weniger mein Ding, lieber etwas flotter und etwas mehr Verbrauch. Aber rund 7,75L/100km bei hohem Kurzstreckenanteil und einem Landstrassenfahrstil der überm Teich sicher massiv Ärger bedeuten würden sind auch akzeptabel. Auch wenn Meiner keine Automatik hat, aber die Doppelkupplungsdinger sollten den Verbrauch auch nicht unbedingt erhöhen.

Aber das Normverbräuche nur schwer auf der Strasse zu realisieren sind sollte auch in Kanada oder den USA bekannt sein.

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Und niemand kann mir erzaehlen dass ein 6.3L AMG bei 250km/h nur den Verbrauch hat den man von Hersteller aus angiebt {zirka 9,2 lt/100} zumindest genausoviel verbrauch wie ein Vergleichbarer Ami bei dem selben Fahrstiel

Das trifft auch auf einen Kleinwagen bei 140 km/h zu, und auch der wird von Limits eingebremst.

Verbrauchsangaben kannst Du eher als Rekordwerte sehen, die besonders trainierte Fahrer mit dem jeweiligen Wagentyp auf einem vorgeschriebenen Fahrzyklus erreicht haben. Dabei kann es auch mal zu Doping kommen: Besondere Räder, erhöhter Reifendruck, abgeklemmte Batterie, geänderte Motorsteuerung, ... Mein Auto hat eine Anzeige, die den (verbrauchs-)günstigsten Gang empfiehlt, den sechsten ab 60 km/h, die anderen ab einer Drehzahl von 1500 Upm. Ich habe sie abgeschaltet, aber sie erlaubt beim Verbrauchstest, mit derart niedrigen Drehzahlen zu kriechen.

Die höchsten Verbräuche gibt es übrigens beim Stadtzyklus mit vmax :50: , bei dem mehrmals auf diese Geschwindigkeit beschleunigt wird.

 

Aber man sollte wirklich nicht der Reklame trauen!
Das gilt sowieso und immer! :nick:
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zum leben ist, horche nicht immer auf euere Zeitungs Enten und die Probaganda,und was hat Californias finanz struktur mit den Catalitic Convertern zu tun? oder ob es pleite ist? die Amis haben ein ganz anderes system um ihren Haushalt zu fuehren,hast Du gelesen wieviele Staedte in Deutschland pleite sind? Wesshalb denkst Du dass die USA an 4.Stelle in der Weltrangliste mit dem hoechsten Lebensqualitaeten ist? Canada an # 6 und Deutschland ist # 9 ! Ich wuerde mal vorschlagen wenn man schon denkt man ist Welt fuehrend sich mal zu bemuehen und sich darueber zu informieren was wichtig ist,und no limit auf den Autobahnen ist wirklich nicht der rede wert um den Lebensstandart zu erhoehen

lese mal Gasts 225 post ueber die Solarbranche moeglicherweisse sagt es Dir etwas!

Naja die USA sind da nicht besser mit dem Abwürgen der Windkraft- und PVbranche und das nicht nur durch das umweltschädliche Fracking.

Und wo stand geschrieben dass die Amis die Windkraft anlagen abwuergen? und nun stellt sich heraus dass Siemens

vom US-Energieversorger MidAmerican einen Auftrag über die Lieferung von 448 Windkraftanlagen erhalten hat. Diese haben eine Gesamtleistung von 1050 Megawatt, was der Kapazität eines mittleren Atomkraftwerks entspricht.

http://www.spiegel.d...a-a-939317.html

Wo habt ihr denn immer diese falschen informationen aufgegabelt {Bildzeitung} Ich moechte Dich jetzt nicht Kritisieren aber manchesmal muss ich mich eben wundern von wo euere miss -Informationen stammen Goebbels ist doch seit 1945 tot! :nick:

http://www.welt.de/w...ojekte-ein.html

http://de.wikipedia....einigte_Staaten

 

Edit:

zur Pv brauchst du dir nur mal die installierte Leistung ansehen, welche durch die Lage der USA(lange Sonnenscheindauer pro Jahr) ein zigfaches von D betragen sollte. Aber bisher nicht umgesetzt wird.

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Fritz the Cat

Aber das Normverbräuche nur schwer auf der Strasse zu realisieren sind sollte auch in Kanada oder den USA bekannt sein.

Das ist es was ich immerwider betone euere verbrauchsangaben sind unrealistisch

habe heute mal im S modus ausprobiert wie weit die einzelnen Gaenge in dieser Automatic gefahren werden der 6. gang legt erst bei 65 km/h ein aber die kleinste beruehrung dess Gaspedals und schon ist der 4, Gang eingerastet und die Drehzahl liegt bei 2200 umdrehungen!Und im Stadtverkehr habe ich einen verbrauch von zirka 8,9-9.2 lt/100km

 

Tja, ob da für Nordamerika doch eine eher schlichte Technik eingesetzt wird?

Nein ist die selbe Technik als wie ihr sie habt,nur erklaert man euch dass diese Technik bei euch besser ist ,um die Preise zu erhoehen,und ihr fallt darauf rein :mad: und zahlt strahlend den Mehrpreiss! Lese dess oeffteren Deutsche Reports ueber die Autos und deren ausstattung,bist Du dir bewust dass euer Plastik besser ist als das Amerikanische Plastik und wenn die Spaltmase an den Tueren bei euch 3 mm sind dann sind die Spaltmasse an den Amis bei 2,8mm so gross wie der Grand Canyon,

 

@ gerre

 

Die höchsten Verbräuche gibt es übrigens beim Stadtzyklus mit vmax :50: , bei dem mehrmals auf diese Geschwindigkeit beschleunigt wird

Ist auch bei uns so ,also nichts neues!

 

@ gast225

 

zur Pv brauchst du dir nur mal die installierte Leistung ansehen, welche durch die Lage der USA(lange Sonnenscheindauer pro Jahr) ein zigfaches von D betragen sollte. Aber bisher nicht umgesetzt wird.

Aber wir schrieben ja ueber die Windkraft anlagen und nicht von der Pv so warte mal ab bist die wirklichen Daten in Deutschland veroeffentlicht werden, Aber trotz all den fehlern die die Amis machen ist der Strom noch entschieden guenstiger als in Deutschland!

Wir in Canada haben soviel ueberschuessige Electrizitaet das wir sie den Amis geben und diese noch dafuer bezahlen damit sie uns den Strom abnehmen,traurig aber wahr! Wie Du ja sicher weiss haben wir hier riesige Wasserkraftwerke welche den Strom guenstig produzieren. Betrachte mal den Hoover Dam,in USA was der an strom produziert

Du darfst nicht alles glauben was man so ueber die Amis schreibt.Ganz so doof sind die auch nicht wo etwas zu verdienen ist sind die dicke drinn!

 

Was kostet bei euch denn eine kWh

 

Und dess weiteren,ist die Produktion eines Produktes zu teuer wird es eben nicht produziert,duerfte bei euch genauso sein denn wo kein Kaufer,da ist auch kein absatz!

Wuerde sich der Solarstrom bezahlt machen,garantier ich Dir dass schon ettliche Firmen in dieses Business eingestiegen waehren ,und Deutsche dazu,denn wo die Firmen einen Profit riechen sind sie sofort dabei

Siemens ist ein Beispiel "Hatten eine Niederlassung in Hamilton /Ontario wo sie die Windkraft Turbinen bauten machten die Luken dicht und sind letztes Jahr in die USA da der absatz besser ist ,da wir ja viel Strom mit Wasserkraft produzieren es ist eben alles eine Oekonomische entscheidung seitens der Hersteller ,ist nichts zu verdienen wird der Laden eben dicht gemacht!

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Ihr macht euch Gedanken :abwarten:

 

In vier Milliarden Jahren verglüht unsere Sonne. Dann ist es hier eh mit allem Essig :farewell:

 

Das wollen wir doch erst einmal abwarten, oder?

 

dete :victory:

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Verbrauchsangaben kannst Du eher als Rekordwerte sehen, die besonders trainierte Fahrer mit dem jeweiligen Wagentyp auf einem vorgeschriebenen Fahrzyklus erreicht haben.

 

Ach watt, da sitzen Fahrer im Auto und fahren diese Zyklen auf den Strassen ab? Ich war immer der Auffassung, dass solche Dinge auf dem Rollenpruefstand gemessen werden........ :schreck:

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@ gast225

 

Was kostet bei euch denn eine kWh

Mit oder ohne die ganzen staatlichen Abgaben sowie der Abzocke durch das Oligopol.

 

An der Börse zwischen negativen Preisen und im Schnitt bis 40 Euro pro MWh.

 

Die Industrie zahlt derzeit je nach Abnahme zwischen wenigen Cent (wohl derzeit ab 3 bis 5) und bis zum Preis der Haushalte.

 

Bei mir sind es derzeit etwas über 30 Cent. Darin sind mindestens 55 Prozent staatliche Abgaben enthalten.

 

Das Kanada auf Wasserkraft setzt ist schön.Leider geht da in D nicht mehr viel. Auch ist dies mit erheblichen Umwelteingriffen verbunden.

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Ich war immer der Auffassung, dass solche Dinge auf dem Rollenpruefstand gemessen werden........ :schreck:

Und wie sollen auf dem Rollenprüfstand Gewicht und Luftwiderstand eines Fahrzeugs berücksichtigt werden? Der Rollenprüfstand liefert theoretische Werte, die mit der Praxis nichts zu tun haben.

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Ich war immer der Auffassung, dass solche Dinge auf dem Rollenpruefstand gemessen werden........
So'sts.

 

Und wie sollen auf dem Rollenprüfstand Gewicht und Luftwiderstand eines Fahrzeugs berücksichtigt werden?
Keine Sorge, dem Inschenör ist auch das nicht zu schwör.

 

Der Rollenprüfstand liefert theoretische Werte, die mit der Praxis nichts zu tun haben.

Darüber kann man diskutieren. Nach einschlägigen Urteilen deutscher Gerichte werden sich die Hersteller allerdings hüten, solche Werte in ihren Unterlagen anzugeben.
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@ gast225

 

Was kostet bei euch denn eine kWh

Mit oder ohne die ganzen staatlichen Abgaben sowie der Abzocke durch das Oligopol.

 

An der Börse zwischen negativen Preisen und im Schnitt bis 40 Euro pro MWh.

 

Die Industrie zahlt derzeit je nach Abnahme zwischen wenigen Cent (wohl derzeit ab 3 bis 5) und bis zum Preis der Haushalte.

 

Bei mir sind es derzeit etwas über 30 Cent. Darin sind mindestens 55 Prozent staatliche Abgaben enthalten.

 

Das Kanada auf Wasserkraft setzt ist schön.Leider geht da in D nicht mehr viel. Auch ist dies mit erheblichen Umwelteingriffen verbunden.

 

@ gast225

Habe soeben meine Rechnung von den Letzten 3 Monaten eingesehen der betrag fuer eine KW/H ist mit steuer und all den anderen betraegen 19.24 Canadischen Cents das sind in Euros .13.17 cent

Ontario betreibt 65 Kraftwerke mit Wasserkraft, 5 Kraftwerke mit Gas,und 2 Nuclear Plants! Ontario ist der groeste Producent von Electric Power in Nord Amerika!

 

Zurueck zur Verbrauchs angabe fuer PKW auf dem Rollenpruefstand!

 

Die rechtlich verbindlichen Messungen werden in speziellen Prüflaboren vorgenommen. In Deutschland zertifiziert das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Anlagen, auf deren Rollprüfstand der NEFZ durchgeführt wird. Die vorgeschriebene Verbrauchsmessung dauert insgesamt 1.180 Sekunden und gliedert sich in einen Cityzyklus (780 Sekunden) sowie in einen Überlandzyklus (400 Sekunden) – gemessen wird bei Temperaturen"von 20 bis 30 Grad Celsius. Kaltstartbedingung, Beschleunigungen und Verzögerungen werden erfasst und entsprechend eingerechnet.

 

Die simulierte Fahrt geht über 11 Kilometer; bei den zwei Dritteln im „Stadtverkehr" wird jeweils vier Mal von 0 auf 15 km/h, auf 30 km/h und auf 50 km/h beschleunigt – also zwölf Mal den Pkw in den Stillstand gebremst -, um anschließend im „Überlandverkehr" auf 70 km/h das Tempo zu erhöhen. Nach der Verzögerung auf 50 km/h und dem „Spurt" auf 120 km/h ist nach knapp 20 Minuten die „Messfahrt" beendet.

Während die USA die Praxisnähe nachprüfen und dadurch zum Beispiel Hyundai-Kia 2012 für unrealistische Fahrwiderstandsangaben (Roll- und Luftwiderstand) bestraft wurden, werden in der EU die Angaben nicht hinterfragt

 

Und darin liegt der unterschied zwischen realistischem Verbrauch und den Testzyklus welcher in keinem Verhaeltniss zum realen Fahrzyklus ist,egal wie oft jemand erklaert dass sein fahrzeug nur soundsoviel verbraucht.Jeder mit etwas erfahrung weiss dass diese personen im land der Treume sind .Wer faehrt schon im Ueberland verkehr mit 70km/h?oder legt mal einen 10 sekunden Spurt auf der Autobahn hin und geht dabei nicht ueber 120km/h

 

Der Verbrauch und die Emissionen bei Geschwindigkeiten über 120 km/h werden nicht gemessen und fließen nicht in die Durchschnittsberechnung ein. Je ungünstiger die Aerodynamik eines Fahrzeuges ist, desto steiler steigt der Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten an. Die im Zyklus durchgeführten Beschleunigungen von 0 auf 50 km/h innerhalb 26 Sekunden sind nicht realistisch, der Zyklus blendet so hohe Verbräuche und Schadstoffemissionen bei starken Beschleunigungen aus. Besonders bei Fahrzeugen mit höheren Fahrzeugmassen, z. B. SUV, ergeben sich so im Fahrzyklus deutlich geringe Verbrauchswerte als in der Praxis.Laut einem Test des ADAC sind die Normangaben um bis zu 25 % zu optimistisch (= zu niedrig).

 

Ja man luegt sich eben gerne in die eigene Tasche! Was bring das wenn man sich selbst beluegt?

Nachdem wir auch in Canada den US angaben unterliegen weiss ich auch dass die Imports aus Deutschland nicht den geringen angegebenen verbrauch erziehlen und so im Durchschnitt 25-35 % ueber den angaben liegen!

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Keine Sorge, dem Inschenör ist auch das nicht zu schwör.

Aha! Und deshalb müssen die Verbrauchsangaben der Hersteller auch richtiger sein als die Verbräuche, die technische Laien mit Tankrechnung und km-Zähler ausrechnen. :wand:

 

@Billy Joe

Die rechtlich verbindlichen Messungen werden in speziellen Prüflaboren vorgenommen. In Deutschland zertifiziert das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Anlagen, auf deren Rollprüfstand der NEFZ durchgeführt wird.

Sorry! Das hatte ich bei wikipedia übersehen.

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Und wie sollen auf dem Rollenprüfstand Gewicht und Luftwiderstand eines Fahrzeugs berücksichtigt werden? Der Rollenprüfstand liefert theoretische Werte, die mit der Praxis nichts zu tun haben.

 

Nun, es sollte bekannt sein, dass die derzeitig angegebenen Verbraeuche ueberhaupt nichts mit der Praxis zu tun haben........

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Guest Kleiner Schelm

Nachdem wir auch in Canada den US angaben unterliegen weiss ich auch dass die Imports aus Deutschland nicht den geringen angegebenen verbrauch erziehlen und so im Durchschnitt 25-35 % ueber den angaben liegen!

 

Die Werte halte ich für zu niedrig angesetzt. Du hast bei deiner Beschreibung des Verbrauchsermittlungsverfahren z.B. nich erwähnt, dass die Fahrzeuge "nackt" auf den Prüfstand kommen und z.B. sämtliche Flüssigkeitsniveaus auf das absolute Mininum abgesenkt werden. Ebenso würde niemand mit den zum Einsatz kommenden Luftdrücken freiwillig ausserhalb des Testbereichs fahren wollen.

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Und darin liegt der unterschied zwischen realistischem Verbrauch und den Testzyklus welcher in keinem Verhaeltniss zum realen Fahrzyklus ist,egal wie oft jemand erklaert dass sein fahrzeug nur soundsoviel verbraucht.

Es geht hier ja auch nicht darum, den 'realen' Verbrauch zu ermitteln - der ist sowieso bei jedem Fahrstil anders.

Es geht einfach nur darum, verschiedene Fahrzeuge vergleichbar zu machen.

 

Ist doch genauso bei den Crashtests - ein halbes Grad anderer Einschlagwinkel kann schon wieder ganz andere Ergebnisse bedeuten.

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Und darin liegt der unterschied zwischen realistischem Verbrauch und den Testzyklus welcher in keinem Verhaeltniss zum realen Fahrzyklus ist,egal wie oft jemand erklaert dass sein fahrzeug nur soundsoviel verbraucht.

Es geht hier ja auch nicht darum, den 'realen' Verbrauch zu ermitteln - der ist sowieso bei jedem Fahrstil anders.

Es geht einfach nur darum, verschiedene Fahrzeuge vergleichbar zu machen.

 

Ist doch genauso bei den Crashtests - ein halbes Grad anderer Einschlagwinkel kann schon wieder ganz andere Ergebnisse bedeuten.

You see,da wo sich eben unsere Intressen scheiden,denn es intresiert mich nicht was ein anderes Fahrzeug fuer einen Durchschnittsverbrauch hat denn ich kaufe/fahre das Fahrzeug welche mir gefaellt,und den verbrauch kontroliere ich mit meinem Gasfuss

Und wie Du schriebst das bei dem Fahrstiel dess einzelnen eben der Durchschnittsverbrauch unterschiedlich ist, so wesshalb macht man all diesen Firlefanzz/Bloedsinn, um ein total falsches bild dem Kunden zu uebermitteln?

Erst neulich hatten wir einen Report ueber einen Fahrzeugtest, Der Fahrer und Frau {2 Personen+ Gepaeck} fuhren von Vancouver nach Halifax das sind runde 6500km deren Durchschnittsverbrauch ueber die gesamtstrecke betrug X liter/100km das sind die realen test um den Verbrauch zu ermittel nicht die Kuenstlich erzeugten Verbrauchsdaten welche niemand einhalten kann.

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so wesshalb macht man all diesen Firlefanzz/Bloedsinn
Um einen objektiven Vergleichswert zu haben. Da hättest Du aber auch von allein drauf kommen können.

 

Erst neulich hatten wir einen Report ueber einen Fahrzeugtest, Der Fahrer und Frau {2 Personen+ Gepaeck} fuhren von Vancouver nach Halifax das sind runde 6500km deren Durchschnittsverbrauch ueber die gesamtstrecke betrug X liter/100km das sind die realen test um den Verbrauch zu ermittel
Ich bin tief beeindruckt. Es gibt also in Kanada einen Mann und eine Frau, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen, Gepäck von Vancouver nach Halifax zu fahren, um so den Durchschnittsverbrauch der bei euch verkauften Fahrzeuge zu ermitteln? Super Job, obwohl: ich stelle mir das ja doch etwas langweilig vor. Immer wieder diese eine Strecke, unter immer gleichen Bedingungen (bei Wetterveränderungen müssen sie also anhalten und abwarten), irgendwie öde. Und mehr als eine Tour pro Woche schaffen die beiden doch sicher nicht (oder wechseln die sich ab, einer fährt, einer pennt, damit es schneller geht?), zwischendurch werden sie ja wohl mal Urlaub haben - also mehr als 40 Fahrten p.a. wird wohl nicht drin sein. Klingt nach einer Lebensaufgabe (für ein seeeeehr langes Leben), da alle Autos durchzutesten...
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so wesshalb macht man all diesen Firlefanzz/Bloedsinn

Um einen objektiven Vergleichswert zu haben. Da hättest Du aber auch von allein drauf kommen können.

 

Erst neulich hatten wir einen Report ueber einen Fahrzeugtest, Der Fahrer und Frau {2 Personen+ Gepaeck} fuhren von Vancouver nach Halifax das sind runde 6500km deren Durchschnittsverbrauch ueber die gesamtstrecke betrug X liter/100km das sind die realen test um den Verbrauch zu ermittel
Ich bin tief beeindruckt. Es gibt also in Kanada einen Mann und eine Frau, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen, Gepäck von Vancouver nach Halifax zu fahren, um so den Durchschnittsverbrauch der bei euch verkauften Fahrzeuge zu ermitteln? Super Job, obwohl: ich stelle mir das ja doch etwas langweilig vor. Immer wieder diese eine Strecke, unter immer gleichen Bedingungen (bei Wetterveränderungen müssen sie also anhalten und abwarten), irgendwie öde. Und mehr als eine Tour pro Woche schaffen die beiden doch sicher nicht (oder wechseln die sich ab, einer fährt, einer pennt, damit es schneller geht?), zwischendurch werden sie ja wohl mal Urlaub haben - also mehr als 40 Fahrten p.a. wird wohl nicht drin sein. Klingt nach einer Lebensaufgabe (für ein seeeeehr langes Leben), da alle Autos durchzutesten...

WOW nun bin ich aber tief beeindruckt von Bibers erkenntnissen,aber zu seiner beruhigung ,diese 2 Personen wurden nicht bezahlt sonder hatten eben nur berichtet was dieses Fahrzeug so ueber diese gefahrene Distance verbrauchte den ehrlich geschrieben nur in good old Germany ist man so neugierig was das Auto dess Nachbarn so verbraucht,und dann ganz stolz diesem erzaehlt dass das eigene weniger verbraucht und wenn man bei 40 grad die Klima abschaltet man nochmals etwas benzin spart. und wenn man wartet bis man zum Fahrziel Rueckenwind hat noch etwas Benzin gespart werden kann!

Wesshalb gibt es den euererseits immerwieder solche Geistesblitze ?

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WOW nun bin ich aber tief beeindruckt von Bibers erkenntnissen,[.....]

 

....hast sie aber nicht verstanden......

 

.....nur in good old Germany ist man so neugierig was das Auto dess Nachbarn so verbraucht,und dann ganz stolz diesem erzaehlt dass das eigene weniger verbraucht und wenn man bei 40 grad die Klima abschaltet man nochmals etwas benzin spart. und wenn man wartet bis man zum Fahrziel Rueckenwind hat noch etwas Benzin gespart werden kann!

Wesshalb gibt es den euererseits immerwieder solche Geistesblitze ?

 

Nochmalsd, zu deinem Verstaendnis, die Verbrauchsangaben dienen dem Vergleich, den ein Kunde sich machen moechte, wenn er darueber nachdenkt, ein neues Auto zu kaufen. Da man dazu objektive Ergebnisse brauchgt, hat man diese Fahrzyklen erfunden, die auf einem Rollenpruefstand - nicht, wie 'gerre' glaubt, durch besonders qualifizierte Fahrer auf oeffentlichen Strassen - getestet werden. Dass diese Angaben wenig mit der Realitaet zu tun haben, ist allgemein bekannt, deshalb denkt man zur Zeit uebrigens auch ueber realistischere Testmethoden nach.

 

Aber wenn du schon dabei bist, dich darueber zu wundern, warum die Europaer - es sind nicht nur die Deutschen! - solche Angaben benoetigen, erklaere doch mal, warum in Kanada ein Paar eine solche Fahrt unternimmt, um dann das Ergebnis zu publizieren, wenn es den Kanadiern doch angeblich so egal ist, was die Autos verbrauchen?

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Hallo,

Verbrauchsangaben, Straße, Rollenprüfständen usw. Ich denke es ist fast völlig egal wie genau oder wieviel Abweichung zur Realität besteht da das wohl in gleicher Weise für alle Fahrzeuge gilt.

 

Wenn der Wagen mit Prospektangabe 8l/100km auch in der Praxis mehr braucht als das Modell mit der Angabe 7,2l/100km stimmt doch alles.. ( ähnliche Fahrerfähig- oder unfähigkeiten ) .

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You see,da wo sich eben unsere Intressen scheiden,denn es intresiert mich nicht was ein anderes Fahrzeug fuer einen Durchschnittsverbrauch hat denn ich kaufe/fahre das Fahrzeug welche mir gefaellt,und den verbrauch kontroliere ich mit meinem Gasfuss

Und wie Du schriebst das bei dem Fahrstiel dess einzelnen eben der Durchschnittsverbrauch unterschiedlich ist, so wesshalb macht man all diesen Firlefanzz/Bloedsinn, um ein total falsches bild dem Kunden zu uebermitteln?

Billy bitte löse Dich von der Vorstellung, der Nabel der Welt zu sein.

Es gibt Millionen von Menschen, für die ein Kauf- und Auswahlkriterium für ein Auto durchaus der Verbrauch unter Standardbedingungen ist.

Vielleicht nicht das einzige aber durchaus ein wichtiges.

Wer es nicht so dicke hat und viel fahren muß, wird sich sicher kein Auto kaufen, welches selbst unter Idealbedingungen eines Rollenprüfstandes mehr verbraucht, als man sich leisten kann.

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You see,da wo sich eben unsere Intressen scheiden,denn es intresiert mich nicht was ein anderes Fahrzeug fuer einen Durchschnittsverbrauch hat denn ich kaufe/fahre das Fahrzeug welche mir gefaellt,und den verbrauch kontroliere ich mit meinem Gasfuss

Und wie Du schriebst das bei dem Fahrstiel dess einzelnen eben der Durchschnittsverbrauch unterschiedlich ist, so wesshalb macht man all diesen Firlefanzz/Bloedsinn, um ein total falsches bild dem Kunden zu uebermitteln?

Billy bitte löse Dich von der Vorstellung, der Nabel der Welt zu sein.

Es gibt Millionen von Menschen, für die ein Kauf- und Auswahlkriterium für ein Auto durchaus der Verbrauch unter Standardbedingungen ist.

Vielleicht nicht das einzige aber durchaus ein wichtiges.

Wer es nicht so dicke hat und viel fahren muß, wird sich sicher kein Auto kaufen, welches selbst unter Idealbedingungen eines Rollenprüfstandes mehr verbraucht, als man sich leisten kann.

Boris

Es hat nichts mit dem Nabel der welt zu tun sondern um eine Falsche angabe dess verbrauches welche nicht eingehalten werden,aber bitte wenn jemand darauf besteht diese angaben als Kaufgrund anzugeben,meine segen hat er/sie nur darf man danach nicht heulen wenn der Verbrauch hoeher ist als angegeben

Wenn ich mir ein Paar Springerstiefel und eine Bomberjacke anziehe bin ich dann auch ein Nazi? oder ist es nur eine vorspiegelung falscher Tatsachen ?

 

@HarryB

 

Aber wenn du schon dabei bist, dich darueber zu wundern, warum die Europaer - es sind nicht nur die Deutschen! - solche Angaben benoetigen, erklaere doch mal, warum in Kanada ein Paar eine solche Fahrt unternimmt, um dann das Ergebnis zu publizieren, wenn es den Kanadiern doch angeblich so egal ist, was die Autos verbrauchen

Frage doch mal bei der Presse nach wessshalb diese Bemerkung eingefuegt wurde,und ehrlich uns ist es auch egal was ein fahrzeuug verbraucht und wenn wir es wissen moechten es ist an allen Neuwagen im Verkaufsraum angegeben und diese teste sind real und einhaltbar denn test wie dieser wird als vergleich genommen,und keine Verbrauchsangabe vom Labor!

Und wie Du schreibst Dass diese Angaben wenig mit der Realitaet zu tun haben, ist allgemein bekannt, deshalb denkt man zur Zeit uebrigens auch ueber realistischere Testmethoden nach. wird es auch bald geaendert genau wie man in Deutschland vor ettlichen Jahren ueber die 3. Bremsleuchte meuterte

und Heute haben auch die Deutschen Autos die 3. Bremsleuchte eingebaut,wesshab zuerst maulen und dann es nachmachen? man soll da diese Mentalitaet verstehen!

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erklaere doch mal, warum in Kanada ein Paar eine solche Fahrt unternimmt, um dann das Ergebnis zu publizieren,

Irgendwer hatte hier schon mal eine Website verlinkt, auf der VT angeben, wieviel ihr Auto verbraucht.

Es ist ungeheuerlich: Da gondeln Zehntausende durch die Lande, nur um den Verbrauch ihres Wagens zu publizieren. Denn wenn einer beim tanken Kilometerstand und Literzahl notieren und dann noch eine komplizierte Bruchrechnung ausführen muß, dann beschäftigt ihn das so sehr, daß er auf der ganzen Fahrt nichts anderes erledigen kann. :doofwinkt: Zumindest dann, wenn er so leistungsfähig ist wie Biber und HarryB.

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@ HarryB

 

"Harry" habe mal eine Frage,hoffe Du oder jemand anders kann sie mir beantworten!

Nachdem man eben in Germany beim Autokauf so intresiert ist was das Fahrzeug verbraucht,und somit vergleiche zieht um das guenstige Model zu besitzen,wurde mich mal folgendes intresieren,

 

Wenn jemand sich eine VW,oder was immer er/sie sich wuenschen und kaufen moechten und der Durchschnittsverbrauch ist mit 6,7 Lt/100 km angegeben aber der Opel welcher ihnen nicht entspricht nur 6,3 lt/100 verbraucht, kauft dieser Kunde sich nun den Opel da diese fahrzeug ja im Verbrauch guenstiger ist,oder kauft er das Fahrzeug welches ihm gefaellt und seinen anspruechen nach auch passend ist,

Besser inneausstattung bessere Qualitaet und all die anderen Kriterien?

Wenn er sich das Fahrzeug seines wunsches zulegt da es eben Gefaelliger in der Ausfuehrung ist,oder einen besserer Ruf in Qualitaet hat,wessshalb legt man soviel wert auf den verbrauch wenn einem die Karre nicht gefaellt?

 

Irgendwie verstehe ich die Mentalitaet dieser Kunden wirklich nicht, denn es ist ja bewiesen dass der angegeben Verbrauch nur auf dem Rollenpruefstand zustande kommt und im realem verkehr nicht erreicht werden kann, 3-4 mal zu schnell beschleunigt und schon schnellt der Verbrauch in die hoehe, und faehrt der Fahrer mal Autobahn mit 90% der VNE fuer 1-2 Stunden ist die Verbrauchangabe hinfaellig!

So gebe mir einen Grund wesshalb jemand diesen Angaben vertrauen sollte,und diese beim Kauf eines Neuen Fahrzeuges zu beruecksichtigen,und wesshab man diese angaben so verteidigt!

An einer vernuenftige Antwort bin ich wirklich intresiert!

Irgendwie kann ich gerre verstehen ,gebe mal 2 verschiedenen Fahren das selbe Fahrzeug ueber die selbe strecke, und zu unterschiedlichen Wetterbedingungen,und Verkehrslagen und Du wirst ueberrascht sein welch ein unterschied im verbrauch zustande kommt!

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Auch wenn HarryB angesprochen wurde.

 

Auch beim Autokauf ist nicht alles Schwarz oder Weiß, sondern eine Kombination aus vielen Dingen die untereinander abgewogen werden. Und eine Sache dabei ist eben auch der Verbrauch.

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"Harry" habe mal eine Frage,hoffe Du oder jemand anders kann sie mir beantworten!

Nachdem man eben in Germany beim Autokauf so intresiert ist was das Fahrzeug verbraucht,und somit vergleiche zieht um das guenstige Model zu besitzen,wurde mich mal folgendes intresieren,

 

'Gast225' hat es schon in verkuerzter Form getan, ich mache es mal etwas ausfuehrlicher:

 

Wenn jemand sich eine VW,oder was immer er/sie sich wuenschen und kaufen moechten und der Durchschnittsverbrauch ist mit 6,7 Lt/100 km angegeben aber der Opel welcher ihnen nicht entspricht nur 6,3 lt/100 verbraucht, kauft dieser Kunde sich nun den Opel da diese fahrzeug ja im Verbrauch guenstiger ist,oder kauft er das Fahrzeug welches ihm gefaellt und seinen anspruechen nach auch passend ist,

Besser inneausstattung bessere Qualitaet und all die anderen Kriterien?

 

Die Kriterien stellt sich jeder selbst zusammen, Groesse, Motorisierung, Ausstattung etc. pp., und sie werden auch individuell gewichtet.

 

Wenn er sich das Fahrzeug seines wunsches zulegt da es eben Gefaelliger in der Ausfuehrung ist,oder einen besserer Ruf in Qualitaet hat,wessshalb legt man soviel wert auf den verbrauch wenn einem die Karre nicht gefaellt?

 

Jetzt kommt als weiteres Kriterium der Verbrauch dazu, man sollte dabei bedenken, dass in deutschen Landen jeder Liter mehr auch etliche Euro mehr bedeutet, also sollte man das tunlichst nicht vernachlaessigen. Hat man jetzt zwei - oder mehr - aehnliche Autos, dann koennte der Verbrauch zum wichtigen Kriterium werden. Ein Auto, das in Ausstattung etc. nicht gefaellt ausschliesslich des Verbrauchs wegen zu waehlen, duerfte eigentlich recht selten sein.....

 

Irgendwie verstehe ich die Mentalitaet dieser Kunden wirklich nicht, denn es ist ja bewiesen dass der angegeben Verbrauch nur auf dem Rollenpruefstand zustande kommt und im realem verkehr nicht erreicht werden kann, 3-4 mal zu schnell beschleunigt und schon schnellt der Verbrauch in die hoehe, und faehrt der Fahrer mal Autobahn mit 90% der VNE fuer 1-2 Stunden ist die Verbrauchangabe hinfaellig!

 

Durchaus richtig, dennoch trifft es aber wohl zu, dass ein Fahrzeug, welches im Labortest weniger verbraucht als ein anderes, dieses auch im realen Verkehr so halten wird, oder? Insofern ist diese Angabe zumindest ein Indikator, der nicht vernachlaessigt werden sollte. Eigentlich sollte jeder wissen, dass die Angaben nur sehr theoretisch sind - und bei den meisten tests wird dieses auch erwaehnt - aber man koennte meinen, es gebe noch immer Leutchen, die P{rospektangaben fuer bare Muenze nehmen. Deshalb auch soll jetzt das Testverfahren realistischer gestaltet werden, damit auch diese 'Dummerchen' geschuetzt sind......

 

Ach ja, es bleibt darauf zu verweisen, dass das von mir genannte rein persoenliche Ansichten sind und keinesfalls auf absolute Richtigkeit beharren.......

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Es hat nichts mit dem Nabel der welt zu tun sondern um eine Falsche angabe dess verbrauches welche nicht eingehalten werden,aber bitte wenn jemand darauf besteht diese angaben als Kaufgrund anzugeben,meine segen hat er/sie

Na bitte.. geht doch.

 

nur darf man danach nicht heulen wenn der Verbrauch hoeher ist als angegeben

ein paar Unverständige, die nicht begreifen um was es geht, wird es immer geben.

 

Wenn ich mir ein Paar Springerstiefel und eine Bomberjacke anziehe bin ich dann auch ein Nazi? oder ist es nur eine vorspiegelung falscher Tatsachen ?

Ähm.. ich versteh jetzt den kausalen Zusammenhang nicht.

Aber sei es drum: Ja, wer jeden mit Springerstiefeln und Bomberjacke gleich in die Nazi-Schublade steckt, hat auch nicht ausreichend nachgedacht.

Es gibt jede Menge Skinheadgruppierungen, die eher links ausgerichtet sind. (z.B.hier http://de.wikipedia.org/wiki/SHARP ).

Genauso gibt es gutbürgerlich gekleidete Menschen, die in ihrem Innersten die absoluten Nazis sind.

 

Der Schein trügt. (sagte das Glühwürmchen und stieg vom Zigarettenstummel)

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HarryB Geschrieben Heute, 07:25

Ein Auto, das in Ausstattung etc. nicht gefaellt ausschliesslich des Verbrauchs wegen zu waehlen, duerfte eigentlich recht selten sein.....

Somit sind wir wieder am ausgangspunkt der diskussion ueber den Verbrauch und wenn es so selten ist wesshalb legt man soviel wehrt auf diese angaben,und wie Du schriebst

Deshalb auch soll jetzt das Testverfahren realistischer gestaltet werden, damit auch diese 'Dummerchen' geschuetzt sind

So wenn ich deinen Satz richtig verstanden habe ist es fuer die meisten Kunden nicht ausschlaggebend was der Verbrauch ist, und im zweitem Satz bestaetigst Du mir dass das Testverfahren unrealistisch ist und auch der Staat sich dessen bewust ist, Nun zur bestaetigung meiner Frage " Wesshalb legt man wert auf diese Vergleiche wenn man sie nicht einhalten kann"? Sind die Kaeufer wirklich solche 'Dummerchen' und wissen nicht was sie tun oder verteidigt man diese Daten nur aus Prinzip?

Uns an den rest der Poster" Wer kaufte sich sein Auto wegen den Verbrauchswerten,und wer von euch faehrt genau nach angaben und Testeinstellungen am Fahrzeug um diese verbrauchswerte einzuhalten?

Wenn jemand so bei euch faehrt wird er/sie sicherlich sofort vom Verkehrsgeschehen eliminiert! :schreck:

 

Und somit sind wir wieder bei der Frage! " Ist es wirklich noetig solch eine vergleichsbasis zu haben wenn man sie #1 nicht einhalten kann,und #2 beim versuch diese Werte zu erziehlen dieses Fahrzeug/Fahrer ein Verkehrshinderniss wird! "

 

@ SNBoris

Aber sei es drum: Ja, wer jeden mit Springerstiefeln und Bomberjacke gleich in die Nazi-Schublade steckt, hat auch nicht ausreichend nachgedacht.

Guter Gedankengang :notworthy: diesen sollte man auch beim betrachten der Verbrauchsangabe verwenden,und nicht blind diesen nicht einhaltbaren angaben vertrauen.

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