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Neuer UN-Klimabericht Teil II


Guest Mr_Biggun

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wenn nicht mal 0,04% CO2 (+ die anderen treibhausgase) zu 33 grad erwärmung führen, dann hätten wir in den phasen mit über 0,3% ja ca. 250 K wärmer haben müssen :unsure:

Du setzt voraus, dass der Zusammenhang linear ist - das ist er nicht, und das weiß man schon lange. Hör also bitte auf, zu bezweifeln, dass der natürliche Treibhauseffekt Leben in Deiner Form auf diesem Planeten überhaupt erst möglich macht.

 

Und wenn Du's mir nicht glauben willst, frag mal den Friesen, der müßte es eigentlich wissen, der ist nämlich ganz nah dran an der Klimaforschung...

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Die Erde hatte mal einen CO2 Gehalt zwischen 20-80% und siehe da sie hat sich trotzdem abgekühlt. Runner behauptet ja die Erde wäre ein geschlossenes System - nur wie konnte sie dann ihe Wärme abstrahlen und abkühlen ?

 

Die Klimakomiker setzen ihre Horrorszenarien immer weiter nach unten. So sollte ja der Meeresspiegel bis zum Ende des Jahrhunderts um mind 60 cm steigen. Nun sind sie teils bei nur noch 20 cm angelangt. Das gleiche gilt für die Temperaturen. Es waren mal bis zu 10 Grad die sich das Klima erwärmen sollte. Dann 5-6 und nun nur noch 1,5-2 Grad.

 

Fühlt man ein Glas fast bis zum Rand mit Eiswürfel, gibt dann soviel Wasser hinzu das das Glas randvoll ist aber noch gerade eben nicht überläuft und wartet dann bis die Eiswürfel getaut sind - siehe da, der Wasserstand ändert sich gar nicht. Aber auch logisch - Archimedisches Gesetz - Lehrstoff 5. Klasse. Das gleiche trifft auch für die Eismassen im Meer zu. Im übrigen ist es egal ob man -30 oder -25 Grad hat, der größte Teil des Eises wird auch bei einer Klimaerwärmung nicht tauen.

 

Übrigens, 2008 war das kälteste Jahr seit 2000. Die Klimakomiker sagen daran ist der Pazifikstrom schuld der kaltes Wasser an die Oberfläche bringt und so die Luft abkühlt und dieser Trend könnte sich noch fortsetzen. Erst in 50 Jahren wird man Ergebnisse haben ob das Klima wirklich wärmer wird usw. In meinen Augen alles nur Spekulationsgelaber. Da ist einfach nichts handfestes dahinter.

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Die Erde hatte mal einen CO2 Gehalt zwischen 20-80% und siehe da sie hat sich trotzdem abgekühlt. Runner behauptet ja die Erde wäre ein geschlossenes System - nur wie konnte sie dann ihe Wärme abstrahlen und abkühlen ?

Nochmal Thermodynamik (aus DUBBEL, Taschenbuch für den Maschinenbau):

 

Zur Lösung thermodynamischer Probleme ist das zu untersuchende System in zweckmäßiger Weise gegen die Umgebung abzugrenzen. Abgeschlossene Systeme tauschen weder Stoff noch Energie mit der Umgebung aus. Geschlossene Systeme tauschen Energie, aber keinen Stoff mit der Umgebung aus. Von offenen Systemen werden Stoff und Energie aus der Umgebung aufgenommen oder an sie abgegeben.
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wenn nicht mal 0,04% CO2 (+ die anderen treibhausgase) zu 33 grad erwärmung führen, dann hätten wir in den phasen mit über 0,3% ja ca. 250 K wärmer haben müssen :unsure:

Du setzt voraus, dass der Zusammenhang linear ist - das ist er nicht, und das weiß man schon lange. Hör also bitte auf, zu bezweifeln, dass der natürliche Treibhauseffekt Leben in Deiner Form auf diesem Planeten überhaupt erst möglich macht.

 

Und wenn Du's mir nicht glauben willst, frag mal den Friesen, der müßte es eigentlich wissen, der ist nämlich ganz nah dran an der Klimaforschung...

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dann brauchen wir ja auch nicht an CO2-produktion sparen ;)

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dann brauchen wir ja auch nicht an CO2-produktion sparen :unsure:

So blöd bist Du doch nicht - warum tust Du jetzt so? Ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema abwürgen, damit Lifestyle "weiter so" nicht gefährdet wird? Klimahysteriker, hä? ;)

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Guest Simineon
Ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema abwürgen, damit Lifestyle "weiter so" nicht gefährdet wird? Klimahysteriker, hä?

 

Treffen sich zwei Planeten. Meint der eine: "Du, ich hab Homo sapiens". Meint der andere:" Kein Problem, das geht schnell vorbei"

 

Egal wie, in 1 Mio Jahren gibt es eh auf dieser Welt keinen mehr, der sich an uns erinnert. Vielleicht gibt es da wieder Dinosaurier oder auch 6-äugige Glibberfische, die Evolution richtet es eh wieder.

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Fühlt man ein Glas fast bis zum Rand mit Eiswürfel, gibt dann soviel Wasser hinzu das das Glas randvoll ist aber noch gerade eben nicht überläuft und wartet dann bis die Eiswürfel getaut sind - siehe da, der Wasserstand ändert sich gar nicht. Aber auch logisch - Archimedisches Gesetz - Lehrstoff 5. Klasse. Das gleiche trifft auch für die Eismassen im Meer zu.

Du weisst aber schon, dass die Masse des Eises sich ausserhalb des Meeres befindet, oder war das erst in der 6. Klasse dran? :unsure:

 

Im übrigen ist es egal ob man -30 oder -25 Grad hat, der größte Teil des Eises wird auch bei einer Klimaerwärmung nicht tauen.

Ach? :blink:

 

Übrigens, 2008 war das kälteste Jahr seit 2000. Die Klimakomiker sagen daran ist der Pazifikstrom schuld der kaltes Wasser an die Oberfläche bringt und so die Luft abkühlt und dieser Trend könnte sich noch fortsetzen. Erst in 50 Jahren wird man Ergebnisse haben ob das Klima wirklich wärmer wird usw.

Nichtsdestoweniger war es unter den 10 waermsten Jahren seit Temperaturaufzeichnungsbeginn zu finden, oder? ;)

 

In meinen Augen alles nur Spekulationsgelaber. Da ist einfach nichts handfestes dahinter.

Na, nur gut, dass Du der Welt handfestes anzubieten hast..... :blink:

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Egal wie, in 1 Mio Jahren gibt es eh auf dieser Welt keinen mehr, der sich an uns erinnert. Vielleicht gibt es da wieder Dinosaurier oder auch 6-äugige Glibberfische, die Evolution richtet es eh wieder.

Ja, nett, aber nicht ablenken: Es geht immerhin darum, die Lebensgrundlagen für die Generationen unserer Kinder und Enkel nicht gar zu sehr zu verschlechtern. Was in 10^6 Jahren sein wird, ist mir wurscht, aber das mal jemand sagen wird, den Mist hier haben wir Opas Generation und deren Bequemlichkeit zu verdanken, die haben das alles gewußt und trotzdem so weitergemacht - das ist mir nicht recht Recht.

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Du weisst aber schon, dass die Masse des Eises sich ausserhalb des Meeres befindet, oder war das erst in der 6. Klasse dran?

 

Das Eis des Südpols befindet sich größtenteil auf dem Land. Das Eis im Norden liegt größtenteils im Meer und genau dort findet ja der größere Tauprozess statt. Es hat schon seinen Grund warum die Klimaheinis den Wert ständig nach unten korrigiert haben. Zwar hats auch am Südpol getaut aber in 2008 z.B. hat das Eis dort wieder stark zugenommen.

 

Das der Südpol größtenteils auf dem Land liegt und der Nordpol größtenteils im Meer gabs bei mir schon in der 3. Klasse glaub ich. In Sonderschulen kommt das natürlich wie du ja schreibst erst in der 6. oder noch später. :unsure:

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Das der Südpol größtenteils auf dem Land liegt und der Nordpol größtenteils im Meer gabs bei mir schon in der 3. Klasse glaub ich. In Sonderschulen kommt das natürlich wie du ja schreibst erst in der 6. oder noch später. :unsure:

Das Eis ist doch nur ein Faktor, hinzu kommt das sich die Meere langsam aber stetig erwärmen. Wasser hat wie andere Stoffe auch die Eigenschaft sich bei Erwärmung auszudehnen. Braucht mehr Platz, folglich steigt der Meeresspiegel.

 

MfG.

 

hartmut

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Das Eis ist doch nur ein Faktor, hinzu kommt das sich die Meere langsam aber stetig erwärmen. Wasser hat wie andere Stoffe auch die Eigenschaft sich bei Erwärmung auszudehnen. Braucht mehr Platz, folglich steigt der Meeresspiegel.

 

das mag sein wenn sich das Meer um vielleicht 30 Grad erhöht, aber bei 1-2 Grad ist das voll zu vernachlässigen. dazu kommt, desto wärmer es wird, desto mehr verdampft auch was wiederrum den Meeresspiegel sinken ließe. :unsure:

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dann brauchen wir ja auch nicht an CO2-produktion sparen :unsure:

So blöd bist Du doch nicht - warum tust Du jetzt so? Ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema abwürgen, damit Lifestyle "weiter so" nicht gefährdet wird? Klimahysteriker, hä? ;)

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da du nicht wirklich auf das geschriebene eingegangen bist, blieb mir nichts anderes übrig.

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Guest Der Friese
richtig, ......

...wolltest Du nicht mea culpa rufen? :blink::blink:

 

wenn es soweit ist, gerne... :rofl:

aber sieh doch harryb....laut diesen artikels sind es jetzt schon 3°c in fünfzig jahren geworden - um gottes willen.... :ph34t:

noch drei artikel weiter und wir sind bei 10°c temperaturanstieg....

 

aber jetzt mal ernsthaft wegen der antarktis - die von steig veröffentlichte arbeit ist meines erachtens fehlerhaft...

es geht schon los bei dem unseriösen vergleich von lückenhaften bodendaten, die, wie im artikel dargestellt, gar nicht vorhanden sind, mit satellitendaten - die dann auch noch über eine gesamte fläche interpoliert werden - schwach, aber ich denke, wir werden es nicht in den medien lesen....egal...

 

meiner meinung nach musste jetzt die antarktis dran sein - aus verschiedenen gründen:

zum einen ist die arktis nicht so betroffen, wie man uns in den letzten jahren, besonders im letzten jahr, glauben machen wollte und zum anderen wurde erkannt, dass mit schmelzenden arktischen eisen kein pott mehr zu gewinnen ist, diese paniknews ist ausgelutscht....

da musste die antarktis dran glauben - und ob ihr es glaubt oder nicht, ich hatte eigentlich schon viel früher mit antarktischer panikmache gerechnet - aber zum glück ist sie jetzt ja da... ;)

nach dem munteren eisbärensterben gehts ja jetzt in den südlichen gefilden den kaiserpinguinen an den kragen...

ja, die eisbärennummer, die als falschmeldung entarnt wurde, die tatsache, dass die eisbärenpopulation so stark wie seit den 50ern ist, benötigt neue opfer des klimawandels, die auf jeden fall gerettet werden müssen...

 

egal, ich beschränke mich vielleicht in zukunft nur noch zynisch darauf, statt der normalen panikmeldungen weitaus wildere panikmeldungen zu finden, um so vielleicht die unseriosität zu verdeutlichen - quasi die überspitzung der übertreibung als rhetorisches mittel.... :whistle:

 

gruß

der friese

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Fakt ist auch, daß ein Bugatti Veyron bzw. alle Veyrons auf der Welt zusammen mit deren CO2-Emissionen das Klima niemals nie beeinflussen.

Fakt ist auch, dass alle dunkelhaarigen Halbglatzenträger mit 1,87 cm Größe und +5,5 Dioptrien mit Geburtsdatum 16.10.1953 zusammen nur 0,00000001% zum Steueraufkommen der Bundesrepublik Deutschland beitragen. Das ist so verschwindend gering, dass man diese Personengruppe ohne weiteres von der Pflicht zur Steuerzahlung befreien sollte. :blink:

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Ja, genau. Und ebenso gering ist der Effekt, wenn man die paar Veyrons in D mittels Tempolimit einbremst. Ein so geringe Wirkung ist den Preis an Freiheit, den sie kostet, nicht wert.

Wie groß ist der Schadstoffausstoß von ein paar Dutzend Veyrons im Vergleich mit dem von 25 Millionen Golfs? Oder im Vergleich mit dem der Tata Nanos, die in Indien gebaut werden für Leute, die sich bisher kein Auto leisten konnten?

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Es geht immerhin darum, die Lebensgrundlagen für die Generationen unserer Kinder und Enkel nicht gar zu sehr zu verschlechtern.

Die Menschheit wird ohnehin so lange weiterwachsen, bis die nicht mehr ausreichenden Lebensgrundlagen das Wachstum beenden. Durch unseren Verzicht könnte dieser Zeitpunkt um ein paar Jahre hinausgezögert, aber nicht verhindert werden. Wir können den Ablauf der Geschichte mit ein wenig Konsumverzicht nicht aufhalten, also lohnt auch die Mühe für den nutzlosen Versuch nicht.

Solange andere sich weiter vermehren erlege ich mir auch keinen Zwang auf.

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Und ebenso gering ist der Effekt, wenn man die paar Veyrons in D mittels Tempolimit einbremst. Ein so geringe Wirkung ist den Preis an Freiheit, den sie kostet, nicht wert.

Dass da 0,00001 % der Leute ein klein wenig ihrer Freiheit verlieren, ist mir sowas von wurscht, schließlich würde dies meine Freiheit überhaupt nicht einschränken. Und diese Wenigen mit den Spritfressern werden damit nicht plötzlich "unfrei", die haben noch genug andere Spielzeuge. Also auf deren winzigen Freiheitsanteil können wir locker und dreimal verzichten, das ändert gar nichts.

 

Wie groß ist der Schadstoffausstoß von ein paar Dutzend Veyrons im Vergleich mit dem von 25 Millionen Golfs? Oder im Vergleich mit dem der Tata Nanos, die in Indien gebaut werden für Leute, die sich bisher kein Auto leisten konnten?

Ja, bedenke doch mal bitte, was für ein unglaublicher Freiheitsgewinn für diese Leute entsteht, die bisher auf ihre Füße oder ein Fahrrad angewiesen waren. Mit dem Benzin, das so ein Veyron-Spielzeug nicht mehr raushaut, können locker 10 Inder die Freiheit gewinnen, einen besseren Job anzunehmen, um ihre Familie besser ernähren zu können.

 

Du mußt einfach mal Deine Argumentation richtig durchdenken, und schon taugt sie für Dich nichts mehr.

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Ja, bedenke doch mal bitte, was für ein unglaublicher Freiheitsgewinn für diese Leute entsteht, die bisher auf ihre Füße oder ein Fahrrad angewiesen waren. Mit dem Benzin, das so ein Veyron-Spielzeug nicht mehr raushaut, können locker 10 Inder die Freiheit gewinnen, einen besseren Job anzunehmen, um ihre Familie besser ernähren zu können.

 

Du mußt einfach mal Deine Argumentation richtig durchdenken, und schon taugt sie für Dich nichts mehr.

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Was ist das: Den Veyron stellt man drunter und die Inder gehen einem dran vorbei?

 

Meine Meinung dazu.

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Habe mir mal vor einem Jahr oder so die Mühe gemacht, auf Grund von mobile die durchschnittliche Jahresfahrleistung eines Veyron zu ermitteln: Sind unter 1000 km. Ein Veyron als Hobby verbraucht also im Jahr weniger Energie als ganz banale andere Hobbies, wie z.B. der gelegentliche Besuch auswärtiger Fußballspiele.

 

Dafür beschert aber ein Veyron der Wirtschaft mit einem Minimum an Rohstoffverbrauch (ein paar Gramm Kunststoff und Alu) einen 7-stelligen Umsatz (aufs Nutzungsjahr gerechnet noch locker 6-stellig), der dürfte bei einem Fußballfan eher 3-stellig sein.

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Also auf deren winzigen Freiheitsanteil können wir locker und dreimal verzichten, das ändert gar nichts.

 

Na dann fang schon mal bei dir an. Schalte deinen PC ab - der verbraucht nähmlich Strom und selbst wenn du Ökostrom hast, die Wartung der Netze etc erzeugt CO2. Auch die Nutzung des Internets erzeugt CO2 weil die Server usw Energie benötigen. Also nicht blabbern sondern dann fang mal an was zu tun. :blink:

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Na dann fang schon mal bei dir an.

Ach, stör ich? Habe ich Deine "Freiheits"philosophie demontiert? Das tuut mir aber leid.

 

Mein Beitrag wurde weiter oben schon mal abgefragt. Ich denke, nach Abschluss unserer öklogischen Hausmodernisierung sind wir bei einem Viertel der bundesdurchschnittlichen Emissionen, das reicht erst mal. Du willst überhaupt nichts tun, und verlangst von mir Reduzierung auf Null. Nö, ich bleib noch ein bißchen im Internet.

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Dafür beschert aber ein Veyron der Wirtschaft mit einem Minimum an Rohstoffverbrauch (ein paar Gramm Kunststoff und Alu) einen 7-stelligen Umsatz (aufs Nutzungsjahr gerechnet noch locker 6-stellig)

Ein paar Gramm? Genialer Leichtbau...

 

2t wiegt das Ding, und zusammen mit dem bei der Herstellung entstandenen Abfall sind's weit mehr als 20t. Es handelt sich um eine gigantische Ressourcenverschwendung, die fast niemandem nützt. Das wäre nur egal, wenn vieles davon nicht in wenigen Jahren oder Jahrzehnten knapp werden würde. Aber so macht man noch mal ein Riesenspielzeug für Superreiche draus, das offenkundig fast nicht benutzbar ist - sonst würde damit mehr gefahren, mal unterstellt, Deine Angaben stimmen.

 

Das ist einfach nur asozial.

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Wenn du Arbeitsplätze im VW-Konzern einschließlich Zulieferern asozial findest kann ich dir auch nicht mehr helfen. Und zu deren Existenz trägt ein Veyron pro Tonne Fahrzeuggewicht ca. 50 oder 100 Mal so viel bei wie ein Kleinwagen.

 

Ökologisch liegt ein Veyron etwa auf dem Niveau einen Rennrades.

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Wenn du Arbeitsplätze im VW-Konzern einschließlich Zulieferern asozial findest kann ich dir auch nicht mehr helfen. Und zu deren Existenz trägt ein Veyron pro Tonne Fahrzeuggewicht ca. 50 oder 100 Mal so viel bei wie ein Kleinwagen.

Und wie ist die Rechnung pro Million? Für einen Veyron können ca. 100 Kleinwagen gebaut werden, mit ungleich höherem Nutzen.

 

Ökologisch liegt ein Veyron etwa auf dem Niveau einen Rennrades.

Du hattest das schon mal erwähnt, aber erklärt? Bin gespannt...

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Und wie ist die Rechnung pro Million? Für einen Veyron können ca. 100 Kleinwagen gebaut werden, mit ungleich höherem Nutzen.
Ich wüßte nicht, was der Käufer eines Veyron mit 100 Kleinwagen anfangen sollte. :blink:

 

Ökologisch liegt ein Veyron etwa auf dem Niveau einen Rennrades.
Du hattest das schon mal erwähnt, aber erklärt? Bin gespannt...
Wenn man den Beitrag zum BIP ins Verhältnis setzt zur ökologischen Belastung, dann schneiden die Produkte am Besten ab, wo das Verhältnis Rohstoffeinsatz und Umweltbelastung zu Kaufpreis klein ist. Ein Rennrad von 8 kg Carbon und Alu zu 4000 Euro ist da extrem gut - genau wie ein Veyron mit 2000 kg zu 2.000.000 Euro. Wenn der dann noch etwas Sprit verbraucht und Abgas produziert gleicht sich das noch etwas an.

 

Auch gut sind 20 ml Parfum (davon 19 ml Wasser und Alkohol) für 100 Euro, oder eine Armbanduhr mit 30 g für 3.000 oder für 30.000 Euro.

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Für einen Veyron können ca. 100 Kleinwagen gebaut werden, mit ungleich höherem Nutzen.

Wohl im Stalinismus aufgewachsen und danach nichts dazugelernt? Wer soll denn die 100 zusätzlichen Kleinwagen kaufen? Die kommen nur auf Halde. Und der Käufer des Veyron geht ins Ausland und kauft sich dort einen Lear-Jet. Eine neue Mauer zu bauen haben Deine Genossen ja noch nicht geschafft. :blink:

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Solange andere sich weiter vermehren erlege ich mir auch keinen Zwang auf.

Das ist brav, dann ist meine Rente also gesichert... :whistle:

Kleines Mißverständnis deinerseits, ich bin und bleibe ohne Nachkommen. In diese Gesellschaft Kinder zu setzen wäre rücksichtslos gegenüber den Kindern. Außerdem sind die Kinder von heute die CO2-Produzenten von morgen.

Keinen Zwang erlege ich mir auf, was den privaten Konsum angeht. Das Auto wird nach wie vor nach Fahrleistung und Fahrverhalten ausgesucht, außerdem steht die Anschaffung einer Klimaanlage an - es soll ja wärmer werden. Reisen, Flugreisen? Nur durch Zeitmangel begrenzt.

Rücksicht auf die Umwelt? Wenn selbst ein ausgewiesener Öko-Kämpfer wie dieser runner die von anderen gezahlte Rente verzehren will, dann ist das wohl gegenstandslos. :blink:

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Wie groß ist der Schadstoffausstoß von ein paar Dutzend Veyrons im Vergleich mit dem von 25 Millionen Golfs? Oder im Vergleich mit dem der Tata Nanos, die in Indien gebaut werden für Leute, die sich bisher kein Auto leisten konnten?

Ja, bedenke doch mal bitte, was für ein unglaublicher Freiheitsgewinn für diese Leute entsteht, die bisher auf ihre Füße oder ein Fahrrad angewiesen waren. Mit dem Benzin, das so ein Veyron-Spielzeug nicht mehr raushaut, können locker 10 Inder die Freiheit gewinnen, einen besseren Job anzunehmen, um ihre Familie besser ernähren zu können.

Nun gibt es allerdings nicht 10 Inder, sondern eine Milliarde, und der Markt für den Nano dürfte bei denen 17 mal so groß sein wie der für das Goggomobil und die Kleinwagen im Deutschland der 1950er. Bei deren CO2-Ausstoß schwindet das von Veyron und anderen in Kleinserie gebauten Luxuswagen abgegebene CO2 zur quantité négligeable. Und die Inder werden sich zu wehren wissen, wenn ein paar ökologische Bedenkenträger aus dem fernen Deutschland ihnen ihren wirtschaftlichen Aufschwung kaputt machen wollen.

 

Und ebenso gering ist der Effekt, wenn man die paar Veyrons in D mittels Tempolimit einbremst. Ein so geringe Wirkung ist den Preis an Freiheit, den sie kostet, nicht wert.

Dass da 0,00001 % der Leute ein klein wenig ihrer Freiheit verlieren, ist mir sowas von wurscht, schließlich würde dies meine Freiheit überhaupt nicht einschränken. Und diese Wenigen mit den Spritfressern werden damit nicht plötzlich "unfrei", die haben noch genug andere Spielzeuge. Also auf deren winzigen Freiheitsanteil können wir locker und dreimal verzichten, das ändert gar nichts.

Danke für die klaren Worte! Sie zeigen deutlich, daß alle, die gern in einer Industriegesellschaft leben, ihre Freiheit gegen grüne Zivilisationsfeinde verteidigen müssen. Es geht um die individuelle Freiheit der meisten Bürger gegen die Macht einer kleinen Gruppe von Öko-Fanatikern, alle anderen zu tyrannisieren.

Bedroht sind auch nicht 0,00001% Veyron-Fahrer, sondern auch alle mit Porsche, BMW, Audi, usw., bis herunter zu den stärkeren Versionen des Polo, und damit ein Vielfaches der Mitgliederzahl der Grünen und aller anderen Öko- und Klimagruppen.

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Ich wüßte nicht, was der Käufer eines Veyron mit 100 Kleinwagen anfangen sollte.

Ach so, Du weißt ja noch nicht, dass das Vermögen in diesem Land immer ungerechter verteilt wird. 10% der Bevölkerung verjuxen die Ressourcen der anderen 90% nur so zum Spaß mit sinnlosen Geräten wie fast unbenutzbaren Autos. Guck Dir mal auf zdf.de "Neues aus der Anstalt" Folge 21 an, da wird das Problem auf sehr unterhaltsame Weise auf den Punkt gebracht.

 

Wenn man den Beitrag zum BIP ins Verhältnis setzt zur ökologischen Belastung, dann schneiden die Produkte am Besten ab, wo das Verhältnis Rohstoffeinsatz und Umweltbelastung zu Kaufpreis klein ist.

Also die möglichst umweltfreundliche Wertevernichtung ist das Ziel - das war mir neu. Das kann man noch verbessern: Verbrenn Dein Geld doch! Oder, nein, einfach shreddern und die Schnipsel im Keller einmauern, wegen der CO2-Bilanz.</Zynismus>

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Ich wüßte nicht, was der Käufer eines Veyron mit 100 Kleinwagen anfangen sollte.
Ach so, Du weißt ja noch nicht, dass das Vermögen in diesem Land immer ungerechter verteilt wird.
Was hat das nun mit der Vermögensverteilun zu tun? Du lenkst vom Thema ab.

 

Oder besteht für dich die Lösung deines Klimaproblems aus einer sozialistischen Revolution, nach der es dann anschließend für alle nur noch einen einheitlichen Kleinwagen "Trabant 21" gibt? Oder wie sollte es anders möglich sein, statt eines Veyron 100 Kleinwagen zu produzieren? Die übrigens niemand braucht, denn das wären ja - wenn man die Arbeitsplätze sichern will - 100 zusätzliche, die keiner bestellt hat.

 

Solange in diesem Lande aber noch jeder über sein Eigentum verfügen kann, muß man dem Besitzer der 2 Mio Euro ein Produkt anbieten, das ihn interessiert, damit dieses Geld nicht auf der Bank verschimmelt sondern sich in einen Beitrag zu Löhnen, Gewinnen, Steuern und Sozialleistungen verwandelt.

 

Wenn du einen anderen Weg kennst - dann erkläre ihn bitte.

 

 

Wenn man den Beitrag zum BIP ins Verhältnis setzt zur ökologischen Belastung, dann schneiden die Produkte am Besten ab, wo das Verhältnis Rohstoffeinsatz und Umweltbelastung zu Kaufpreis klein ist.
Also die möglichst umweltfreundliche Wertevernichtung ist das Ziel - das war mir neu. Das kann man noch verbessern: Verbrenn Dein Geld doch! Oder, nein, einfach shreddern und die Schnipsel im Keller einmauern, wegen der CO2-Bilanz.</Zynismus>
Unsinn. In dem Fall kommt das Geld nicht in Verkehr und nützt weder Arbeitsplätzen noch dem Staat usw. Das Ziel ist nicht umweltschonende Wertevernichtung sondern umweltschonende Beiträge zum BIP. Und es gibt nun einmal kaum Produkte, mit denen man 2 Mio erzielen kann bei so wenig Umweltbelastung wie ein einziger Veyron nach sich zieht.
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In dem Fall kommt das Geld nicht in Verkehr und nützt weder Arbeitsplätzen noch dem Staat usw. Das Ziel ist nicht umweltschonende Wertevernichtung sondern umweltschonende Beiträge zum BIP.

Ach so, ja klar. Dann kann man doch noch was verbessern: Man baut Veyrons, verzichtet aber auf den Einbau des Tanks. Das schont die Umwelt noch mehr.

 

Ich halte Deinen selbsterfundenen Kennwert für blanken Unsinn und werde darauf nicht mehr eingehen.

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Wie immer weichst du aus weil dir keine sachlichen Argumente einfallen. Schade.

 

Ich gehe dennoch gerne sachlich nochmals darauf ein: Der (ohne Tank) nicht fahrbereite Veyron wird den Käufer nicht bewegen, das Geld in Verkehr zu bringen.

 

Übrigens habe nicht ich den Kennwert nicht erfunden. Schon vor 30 Jahren hat ein mir bekannter Betriebswirt in seiner Abschlußarbeit einen Ökologischen Rechnungswert "ÖRW" ins Spiel gebracht, der genau das beschreibt. Ob er der Erste war weiß ich nicht, aber ich habe in der Zwischenzeit von dieser Betrachtungsweise in den Medien schon öfter gehört, wenn auch nicht unter diesem Namen.

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Nachtrag, nur ein Beispiel:

 

Das Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland Pfalz definiert:

 

Unter Ökoeffizienz versteht man das Verhältnis von wirtschaftlichem Wert eines Produktes/einer Dienstleistung zu dessen Auswirkungen auf die Umwelt.

 

Eine ökoeffiziente Optimierung in Ihrer Praxis maximiert den wirtschaftlichen Nutzen bei gleichzeitiger Minimierung des Ressourcenverbrauchs und negativer Umwelteinflüsse.

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Gestern bei Abenteuer Wissen ging es ums Thema Elektroautos usw. Selbst dort wurde gesagt, das es viel umweltschonender ist ein Auto welches einmal gebaut wurde möglichst lange zu fahren, anstatt ein neues zu kaufen welches weniger Sprit verbraucht.

So gesehen ist die CO2 orientierte KFZ-Steuer Betrug am Bürger, denn eigentlich müsste man die KFZ-Steuer für die, die alte Kisten weiter fahren senken, da die eben die Umwelt weniger schädigen, wenn man auch den Produktionsprozess in den CO2-Ausstoß einbezieht. Nur leider passt das nicht in das Konzept der Wirtschaft da ja auch Arbeutsplätze erhalten werden müssen.

Trotzdem sollte man bei der Wahrheit bleiben und nicht mit Lügen die Bürger verarschen. Un wenn man uns vorgaugelt kauft ein neues Auto, das schont die Umwelt und dazu noch 2500 Euro Abwrackprämie gibt, dann ist das einfach nur ein Witz.

Man sieht an diesem Beispiel deutlich wie unter dem Vorwand des Klimaschutzes ( CO2-Wahn ) die Menschen manipuliert werden sollen und dazu gebracht werden sollen Geld auszugeben.

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Wenn in meiner Regionalzeitung(Tageszeitung) inzwischen solche Beiträge erscheinen,habe ich wieder Hoffnung,dass die "Klima-Mafia" allmählich an Boden verliert!

 

Und wenn dann am nächsten Tag (heute) sogar schon Leser sich vehement zustimmend äußern,könnte man hoffnungsvoll meinen,hier,auf diesem Gebiet,vollzieht sich allmählich eine Wende in Richtung Vernunft!

 

Carterarch

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Gestern bei Abenteuer Wissen ging es ums Thema Elektroautos usw. Selbst dort wurde gesagt, das es.........................................................Man sieht an diesem Beispiel deutlich wie unter dem Vorwand des Klimaschutzes ( CO2-Wahn ) die Menschen manipuliert werden sollen und dazu gebracht werden sollen Geld auszugeben.

 

Da hast Du natürlich vollkommen Recht!

Leider ist diese miese Art des politischen Handelns so üblich geworden,dass es inzwischen vielen (derartig "politisch Behandelten") als völlig normal erscheint!

 

Carterarch

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Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Weil es zu einer absurden Schlussfolgerung führt, wenn man nur diesen einen Kennwert als zielführende Größe betrachtet. Es berücksichtigt in keiner Weise das Gebot der Nachhaltigkeit, weil die unbegrenzte Verfügbarkeit von Ressourcen vorausgesetzt wird. Dies ist aber nicht gegeben.

 

Kollege gerre beschreibt es eigentlich sehr deutlich; mal frei übersetzt: Die fernere Zukunft taugt so wenig, dass ich sie meinen Kindern nicht zumuten könnte - deshalb habe ich keine Kinder. Lieber genieße ich meine Gegenwart auf meine Weise, auch wenn ich gerade dadurch die Zukunftsperspektiven für Andere weiter verschlechtere.

 

Dieses Verhalten nenne ich ja immer gern asozial von oben her. Einem Obdachlosen fehlen nämlich schlicht die Möglichkeiten, der Um- und Nachwelt so viel Schaden zuzufügen.

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Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Weil es zu einer absurden Schlussfolgerung führt, wenn man nur diesen einen Kennwert als zielführende Größe betrachtet. Es berücksichtigt in keiner Weise das Gebot der Nachhaltigkeit, weil die unbegrenzte Verfügbarkeit von Ressourcen vorausgesetzt wird. Dies ist aber nicht gegeben.

 

Es gibt kaum ein nachhaltigeres Produkt als einen Bugatti Veyron. :blink:

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Wenn in meiner Regionalzeitung(Tageszeitung) inzwischen SOLCHE Beiträge erscheinen,habe ich wieder Hoffnung,dass die "Klima-Mafia" allmählich an Boden verliert!

 

Der Artikel trifft es auf den Punkt. Nur werden solche vernebelten Leute wie Runner auf dise Fakten nicht eingehen. Genau wie die Lügner vom IPCC die alles abstreiten was nicht ihrer Meinung entspricht bzw die Lügen bröckeln lässt. Auf jeden Fall steigt die Tendenz das man immer mehr von diesem Gelüge aufdeckt und das immer mehr Leute dieses miese Spiel durchschauen.

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Es ist vor allem absurd, dass immer und immer wieder gegen die kleinsten Nischen-CO2-Emittenten gewettert wird.

Wie wir wissen, würde die Produktionseinstellung und Stilllegung aller Porsche-Fahrzeuge eine CO2-Einsparung von 0.00037734% "bringen".

Würde es den Bugatti nicht geben, läge die theoretische Einsparung hierdurch wohl im Bereich von 0.000000001%. Es wird maximal 450 Bugatti Veyron geben. :blink:

 

Zum Vergleich: In der weltweiten Energieerzeugung werden jedes Jahr über 11 Milliarden Tonnen CO2 freigesetzt.

Diese Emissionen werden in der Zukunft auf 17,6 Milliarden Tonnen (+54,3%) steigen. Allein der Asiatische Kontinent wird seine CO2-Emisionen von derzeit 5,7 Milliarden Tonnen pro Jahr auf 10 Milliarden Tonnen steigern (+74%) und zwar nur aus der Energiegewinnung. Spitzenreiter ist Südamerika mit künftig +88% Steigerung. (Quelle: eigene Berechnungen auf Basis von carma)

 

Konsequenterweise müsste man also in der Energiewirtschaft ansetzen, dem grössten anthropogenen CO2-Emittenten, und nicht beim kleinsten (dem Bugatti Veyron). Immer vorausgesetzt, dass CO2 überhaupt einen Einfluss auf das Klima hat, was weder erwiesen noch schlüssig ist.

 

Vor diesem Hintergrund sollen nun CO2-Steuer, Abwrackprämie, Glühbirnenverbot und Tempolimits vermittelt werden? :whistle: Für wie dumm hält die Klimamafia denn die Bevölkerung?

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Es gibt kaum ein nachhaltigeres Produkt als einen Bugatti Veyron.

Allenfalls, wenn man auf den Tank verzichtet :blink:

 

Wikipedia zur Begriffsklärung:

Das Konzept der Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise nachwachsen kann.

 

Als bedingt regenerierbares System ist hier unser Globus zu betrachten, nicht einzelne Produkte. Da Erze nicht nachwachsen, muss man mit Rohstoffen noch weitaus sorgfältiger umgehen: Recycling betreiben wo es nur geht. So ein Riesenspielzeugauto erfüllt die Anforderungen sicher nicht. Greenwashing misslungen.

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Tut das wirklich Not,im Umwelt-Thread sich endlos über die "Nachhaltigkeit" des exotischen Seltenheitsmodells "Bugatti Veyron" auszulassen?

Wenn der Begriff irreführend verwendet wird, ja. Ob dabei von Bugatti oder Lupo die Rede ist, ist egal.

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Nach gerre die Sintflut, und es ist ihm scheißegal.

Die nächste Sintflut kommt bestimmt. Ich mache sie nicht, und Du wirst sie nicht verhindern können. :blink:

Das einzige, was wir können ist, das Leben vor dem Tode einigermaßen erträglich zu gestalten. Wenn wir uns statt dessen von Dir in ein grünes Gulag sperren lassen leben wir zwar nicht so angenehm, aber der Klimawandel kommt auch. Er wird dann durch die Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt herbeigeführt.

Was kann man vor der Sintflut tun? Eine Arche bauen! :whistle: Oder in diesem Fall hier: Dafür sorgen, daß man selbst den Klimawandel aushält.

 

ich empfehle Nichtbeachtung.

Aber auch bei ökologisch begründeten Tempolimits gilt: Nicht erwischen lassen! :ph34t:

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Guest Der Friese

....das schlimme ist ja, dass wir uns selbst geisseln und eigentlich nicht wissen, warum....

und dann gibt es noch die gläubigen, die sich selbst geisseln und glauben, damit die dinge zu ändern....hauptsache, es tut weh....

 

herrgottnochmal - sehe nur ich so viele parallelen zu religionen....?? ;)

 

gruß

der friese

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Guest
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