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Neuer UN-Klimabericht Teil II


Guest Mr_Biggun

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1998 hatten sich die Hersteller freiwillig auf 140 g/km geeinigt (ich hatte faelschlicher Weise 120 g/km angenommen) bis 2008, aber die Politiker der EU einigten sich auf 120 g/km bis 2012 (zum selben Zeitpunkt wohl, oder kurz danach, jedenfalls jeher). Die Automobilindustrie hat jedenfalls noch nicht mal die 140 g/km erreicht, obwohl das Jahr schon beinahe herum ist.

Während sich hier um Details bezüglich der Grenzwerte von 140 g/km und 120 g/km gestritten wird lese ich in der Saarbrücker Zeitung von heute, daß die EU die Grenzwerte noch weiter senken will. Ab 2020 sollen maximal 95 g CO2/km abgegeben werden. Damit zeigt sich, daß die Vorschriften immer weiter und weiter verschärft werden sollen, wahrscheinlich, bis die Wirtschaft zusammenbricht. Genug ist den Ökobonzen offenbar nie genug.

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Die Top 10 der Länder mit den höchsten CO2-Emissionen in der Energiegewinnung erzeugen jedes Jahr 8,3 Milliarden Tonnen CO2.

 

An dieser Stelle bringen (die stets geforderten) minimalsten Reduktionen (z.B. durch CO2-Sequestrierung) sofort gigantische Einsparungen.

Aha - dachte ich es mir doch. Benannt sind sie nun - die Ansage, wie sie denn viel leichter die Emissionen reduzieren koennen, bleibt noch offen.

Aber - um beim Thema zu bleiben - Vorschlaege wurden von den poesen Oeko-Fanatikern, wie Du sie nennst, bereits gemacht. Allein, sie werden vom Tisch gewischt, lies doch dafuer einfach mal die Argumentation von 'gerre' und Kompa Konsorten.

 

Würde es den Öko-Fanatikern also tatsächlich um nachhaltige Massnahmen zur CO2-Reduzierung gehen (was ich bezweifle), dann fehlt mir das Verständnis für extrem teure und volkswirtschaftlich verheerende Massnahmen, die CO2-Einsparungen im Nachkommabereich bringen sollen(!), während das Geld und die menschliche Arbeitskraft sehr viel sinnvoller eingesetzt und ein Vielfaches mehr erreicht werden könnte.

Diese Einsparungen im Nachkommabereich entspringen einzig und allein deiner Phantasie, weil Du offensichtlich nicht in der Lage bist, das Gesamtbild zu erkennen, sondern alles auf einen einzigen Hersteller fokussierst. Verzeih, wenn niemand dieser hanebuechenen Argumentation folgen moechte.

Wenn Du die Presse und Berichterstattungen zum Thema verfolgen wuerdest, koenntest Du leicht erkennen, dass man schon seit langem bemueht ist, wiedererneuerbare Energiequellen zu forcieren, um damit dem immensen CO2-Ausstoss Einhalt zu gebieten. Man koennte jetzt (einigermassen richtig sogar) argumentieren, dass viele der von Dir so gemein titulierten Oeko-Fanatiker auch gegen die Nutzung der Atomkraft zur Energiegewinnung sind. Das liegt wohl einfach daran, dass man dann hiermit den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben versucht.

Es gibt sogar noch ganz andere Ansaetze, CO2-Emissionen zu reduzieren, die da heissen: Energie sparsam verwenden. Allein, auch hier verweigern sich viele Menschen, weil sie die Meinung vertreten, sie wuerden in ihrer Lebensqualitaet eingeschraenkt. Bei diesen Menschen verhaelt es sich mit dem Willen zur CO2-Einsparung wie bei Dir mit der Aussage, Fehler sofort und unumwunden zuzugeben: Alles leere Luftblasen..... :vogelzeig:

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[mod]

Eigentlich muesste diese Diskussion zur Rechtschreibung und -habung ausgelagert werden. Leider ist das jedoch nicht ohne weiteres moeglich, weil in einigen Beitragen auch themenbezogene Aeusserungen enthalten sind und dann die Sachdiskussion auseinander gerissen wuerde. Deshalb bitte ich, ab sofort nur noch themenbezogene Beitraege hier zu erstellen, alles andere kann in einem anderen Thread oder aber per PM weiter- oder aus"diskutiert" werden.

Danke fuer die Beachtung!

[/mod]

 

Während sich hier um Details bezüglich der Grenzwerte von 140 g/km und 120 g/km gestritten wird lese ich in der Saarbrücker Zeitung von heute, daß die EU die Grenzwerte noch weiter senken will. Ab 2020 sollen maximal 95 g CO2/km abgegeben werden. Damit zeigt sich, daß die Vorschriften immer weiter und weiter verschärft werden sollen, wahrscheinlich, bis die Wirtschaft zusammenbricht. Genug ist den Ökobonzen offenbar nie genug.

Ich habe die 'Saarbruecker Zeitung' hier nicht am Kiosk und habe eine derartige Meldung auch noch nicht woanders gelesen. Es ist aber wie immer mit derartigen Meldungen: Man muss ihr nicht unbedingt Glauben schenken. Wenn da ein EU-Parlamentarier eine derartige Aeusserung gemacht hat, dann wird das von der Journaille sogleich aufgeblasen und als Meldung verfasst - unabhaengig davon, ob eine realistische Chance zur Durchsetzung besteht oder nicht.

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Quelle? Deine Elchtraumwelt etwa :blink: ? :unsure:

 

3Liter-Lupo oder der Audi A2 sollten auch die als HK-Resident damals bekannt gewesen sein!

 

Aber hier mal echte Fakten:

Schon heute bieten die deutschen Hersteller 80 Modelle mit einem Verbrauch von unter 5 Litern an, die die CO2-Vorgaben der EU erfüllen und teilweise sogar deutlich unterschreiten", so Wissmann.

Auszug aus www.vda.de, Pressemeldung 2.12.08

Ich sprach nicht aussschliesslich von den deutschen Herstellern, ich sprach - bewusst - von den Fahrzeugherstellern! Man werfe doch mal einen Blick ueber den grossen Teich, auf den groessten Automarkt dieser Welt.

Bezogen auf die deutschen Hersteller: 80 Modelle von wievielen insgesamt? Wie wirken sich diese 80 Modelle auf den CO2-Ausstoss der Flotte aus? Die versprochenen 140 g/km (Flottendurchschnitt!) sind bei weitem noch nicht erreicht - und das Zieljahr (2008) - ist sogleich vorueber.

In diesem Zusammenhang ist auch mein Bezug zu deiner ominoesen Studie zu sehen! :unsure:

 

Die gleiche Traumwelt, in der die Weltbevölkerung Cayenne Turbo fährt.

Du hast einen Beleg fuer diese Aussage? Beachte bitte, die Diskussion, auf die Du anspielst, ging um SUV insgesamt, die Fokussierung auf ein einziges Modell entstammt einzig und allein deiner Phantasie. :vogelzeig:

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[mod]

So ich habe nach reiflicher Überlegung doch mal den Off-topic-Teil dahin verschoben wo er hingehört.

 

Sollte ein Beitrag fehlen so kann einfach eine PN an mich geschickt werden und der entsprechende Beitrag wird wieder zurückgeschoben.

 

[/mod]

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:sneaky:

Während sich hier um Details bezüglich der Grenzwerte von 140 g/km und 120 g/km gestritten wird lese ich in der Saarbrücker Zeitung von heute, daß die EU die Grenzwerte noch weiter senken will. Ab 2020 sollen maximal 95 g CO2/km abgegeben werden. Damit zeigt sich, daß die Vorschriften immer weiter und weiter verschärft werden sollen, wahrscheinlich, bis die Wirtschaft zusammenbricht. Genug ist den Ökobonzen offenbar nie genug.

Ich habe die 'Saarbruecker Zeitung' hier nicht am Kiosk und habe eine derartige Meldung auch noch nicht woanders gelesen.

Sorry, hatte gestern keine Zeit lange zu googeln. Das Thema wurde auch von der ftd und vom Europaparlament behandelt, dort unter dem Zwischentitel "Langfristige Ziele". Wir werden ja sehen, was daraus wird. :lol:

 

Es ist aber wie immer mit derartigen Meldungen: Man muss ihr nicht unbedingt Glauben schenken.

Das mag wohl sein, trifft aber nicht nur auf Meldungen der Presse zu. Es gibt da z. B. auch sogenannte Institute, die, in einem IPCC zusammengeschlossen, mit Klimaprognosen Panik und Schrecken zu verbreiten suchen. :wub:

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Das mag wohl sein, trifft aber nicht nur auf Meldungen der Presse zu. Es gibt da z. B. auch sogenannte Institute, die, in einem IPCC zusammengeschlossen, mit Klimaprognosen Panik und Schrecken zu verbreiten suchen. :sneaky:

Ich sehe das ein wenig anders. Die Prognosen werden im IPCC erstellt, Panik und Schrecken machen die Medien daraus und unbedarfte Leser nehmen es voellig unreflektiert auf, um damit ihrer Argumentation gegen bestehende Erkenntnisse einen gewissen Rueckhalt zu geben.

Letztendlich sagen die Prognosen nicht aus, dass sich etwas aendern wird, sondern wie es sich aendern koennte, wenn nicht Einhalt geboten wird.

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...eine konstruktive Diskussion....

Wo bleibt denn eigentlich Dein Beitrag zu dieser oftmals von Dir eingeforderten Art der Diskussion? :wub:

 

Da sind noch etliche Fragen offen, z.B:

Jetzt erklaere doch mal: Eines der gesetzten Ziele war, den Flottendurchschnitt bis 2008 auf 140 g/km zu senken. 2008 ist demnaechst Geschichte, das Ziel bei weitem noch nicht erreicht. Wie kannst Du da derartige Aussagen machen, ohne an Dir selbst zu zweifeln?

Anm.: Es geht hier um die Selbstverpflichtung der europaeischen Autohersteller, wobei, gemaess 'hartmut's' Link diese sogar auf 120 g/km bis 2012 lautete. Du sagst dazu:

Die gesetzen Ziele werden erreicht werden.....

 

Weiter:

Willst Du dem mittelstaendischen Betrieb in China etwa den Betrieb untersagen?

Anm.: Es geht hier darum, dass der europaeischen Autoherstellern (angeblich sinnlose) Auflagen gemacht werden, waehrend in den Entwicklungs- oder Schwellenlaendern mittelstaendische Betriebe weiterhin CO2 produzieren.

Weiter:

Aha - dachte ich es mir doch. Benannt sind sie nun - die Ansage, wie sie denn viel leichter die Emissionen reduzieren koennen, bleibt noch offen.

Anm.: Es geht um die Top 10 Produzenten von CO2 und darum, wie sie denn leichter die Emissionen reduzieren koennen. Die Behauptung, dass sie das koennen, wurde von Dir aufgestellt, allein den Weg hast Du bisher nicht aufgezeigt.

 

:sneaky:

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  • 2 weeks later...

Wie hieß es doch zu Großvaters Zeiten immer so treffend ?

"Lügen haben kurze Beine" und...

"Nichts ist so fein gesponnen,

es kommt doch an die Sonnen"

U.S. Senate Minority Report update: More Than 650 International Scientists Dissent Over Man-Made Global Warming Claims

 

Die bisher scheinbar geschlossene Front der macht- und einflussbesessenen Klima- und Umweltlügner scheint wohl doch mit immer größerer Geschwindigkeit zu bröckeln !

Ich vernehm's mit gespannter Erwartung!

 

Carterarch

 

PS

Hier auch deutsch kommentiert

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"More Than 650 International Scientists Dissent Over Man-Made Global Warming Claims"

Wie viele davon wohl etwas vom Klima verstehen... Und von wem die wohl so bezahlt werden...

 

Naturgesetze sind ja eine ziemlich undemokratische Sache, ob es einem nun passt oder nicht. Dass ein Proton etwa 1800 mal schwerer ist als ein Elektron, läßt sich auch durch die gewaltigsten Mehrheitsbeschlüsse nicht ändern. Es ist in D mal ein Buch erschienen, als es nicht sein durfte, dass ein Jude neue physikalische Grundlagen formuliert: "100 Wissenschaftler gegen die Relativitätstheorie" oder so ähnlich.

 

Einstein meinte dazu nur lakonisch: "Wenn sie Recht hätten, wäre einer genug gewesen."

 

Wie kann man jetzt ausschließen, dass es sich mit den 650 genau so verhält...

.

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Klimagegner haben keine Ahnung, sind bestochen und Nazis.

Das habe ich so pauschal weder behauptet noch gemeint.

 

Dass allerdings manche keine Ahnung haben, davon bin ich überzeugt. Dass manche bestochen sind, ist hinreichend belegt. Wieso sie Nazis sein sollten, musst Du noch mal erklären.

 

Ich habe nur ein historisches Beispiel angeführt, bei dem schon einmal halbwegs gebildete Leute glaubten, sie könnten durch ihre große Anzahl einige frisch entdeckte naturgesetzliche Zusammenhänge zu Fall bringen. Sie hatten Unrecht, und nur deshalb funktionieren die Navis auch ganz ordentlich.

 

Wir sehen: Auch Mehrheiten können irren.

.

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Guest Der Friese
Wir sehen: Auch Mehrheiten können irren.

.

 

komisch - mir war so, dass wenn ein großteil der wissenschaftler feststellt, dass der klimawandel anthropogen bedingt ist, es feststeht, dass das auch so ist, weil so viele ja nicht irren können....

 

stellt nun ebnfalls eine nicht unerhebliche zahl wissenschaftler fest, dass das vielleicht doch nicht so ist, wird mit spatzen auf kanonen geschossen und behauptet, dass mehrheiten irren können.... :lol:

 

pippi-langstrumpf-syndrom....widdewiddewitt...ich mach mir die welt, wie sie mir gefällt....

 

gruß

der friese

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Dass allerdings manche keine Ahnung haben, davon bin ich überzeugt.

Natürlich! Die, die nicht meiner Meinung sind können ja auch gar keine Ahnung haben. :lol::lol: [/ironie]

Zum mindesten haben sie nicht die gleichen Informationen wie ich.

 

Wir sehen: Auch Mehrheiten können irren.

Das schönste Beispiel dafür sind die einstimmigen Beschlüsse des zu diesem Zweck gesäuberten IPCC.

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Und von wem die wohl so bezahlt werden...

Na, von wem wohl... Wer hat denn keinen Arbeitgeber, der ihn bezahlt? Oder als Selbständiger Kunden, die ihn bezahlen? Und jemand soll nicht glaubwürdig sein, wenn sein Arbeitgeber oder Kunde ein Industriebetrieb ist? :lol:

Dann hätte ein Monopol auf Wahrheit, wer sich seine Mittel mit Hilfe des Staates zusammenraubt. Es liefe auf die Regel hinaus: "Wer kein Gauner ist muß ein Lügner sein."

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Guest Der Friese
Wir sehen: Auch Mehrheiten können irren.

.

 

lese ich zufällig ein interview:

 

bdw: Mit Ihrer Ansicht, dass der Klimawandel zunächst einmal keine Gefahr für die Artenvielfalt bedeutet, stehen Sie abseits der herrschenden Lehrmeinung. Fühlen Sie sich dabei als einsamer Wolf?

REICHHOLF: Ganz und gar nicht, denn ich gehe von Befunden und nicht von Befürchtungen aus. Eine der interessantesten Erfahrungen der Auseinandersetzung mit Rahmstorf war, dass die Mehrheit meiner Kolleginnen und Kollegen der unabhängigen Wissenschaft die Lage ganz ähnlich wie ich einschätzt. Es ist eine Minderheit, die die öffentliche Meinung dominiert und so die politischen Richtlinien prägt. Der Mainstream wird erst über die Medien erzeugt. So glaubt zum Beispiel kein einziger der Kollegen in der Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften den klimatischen Weltuntergangsszenarien. Doch für die Symposien der neutralen Bayerischen Akademie der Wissenschaften interessierte sich weder die überregionale Presse noch das bayerische Umweltministerium.

 

quelle: ein interview der bild der wissenschaft mit dem honorarprofessor reichholt

 

auch ein interessanter aspekt vom ihm:

REICHHOLF: Ich vertrete die Auffassung, dass Wissenschaftler für etwaige Folgekosten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wenn sie diese durch ihre falschen Prognosen mitverursacht haben.

 

da könnte der mann aus potsdam schon mal sparen gehen - entweder für vermurkste klimaszenarien, die zu horrenden

kosten geführt haben oder alternativ mit klimahysterischen szenarien.... :lol:

 

gruß

der friese

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Bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 84 km/h. Das ist für Landstraßen ziemlich schnell und für Autobahnen ziemlich langsam. Welche Mischung von AB und Straße igO und agO lag auf der gefahrenen Strecke denn vor?

Für Fahrleistungen, zu denen ein schwächerer Wagen heftig getreten werden muß braucht man einen Porsche wohl nur leicht anzutippen. Es ist eigentlich nur logisch, wenn der Porsche dann nicht mehr, sondern weniger verbraucht.

Die Zeitschrift auto motor und sport hat das einmal beim Vergleich von zwei verschieden starken Opel Kadett festgestellt. Die Wagen wurden auf einen genau gleichen Parcours mit gleichen Geschwindigkeiten geschickt, und am Ende hatte der stärkere Motor weniger Benzin verbraucht.

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Bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 84 km/h. Das ist für Landstraßen ziemlich schnell ...

Kommt wohl auf die Gegend an. 80-85 km/h ist ziemlich genau die Durchschnittsgeschwindigkeit, die hier regelmäßig auf der Landstraße schaffe.

Mit einem Porsche kann man den Wert noch erhöhen, denn es reichen kleinere Stückchen freie Straße, um mal eben das Gas anzutippen und ein einzelnes Fahrzeug zu überholen, danach gemütlich weitercruisen. Der übliche 60 km/h Schnitt für Landstraßen entsteht ja nur daraus, dass man nach kurzer Zeit hinter einem Fahrzeug festhängt, das die Geschwindigkeit vorgibt, wenn man wegen der Verkehrsdichte oder mangelnder Motorleistung nicht überholen kann.

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Kommt wohl auf die Gegend an. 80-85 km/h ist ziemlich genau die Durchschnittsgeschwindigkeit, die hier regelmäßig auf der Landstraße schaffe.

Ja, klar. Die Landschaft und die Zahl der Orte auf der Strecke machen was aus. Ich schaffte früher die Strecke Saarbrücken - Karlsruhe, 150 km in 2 Stunden = 75 km/h im Schnitt. Dabei war die Hälfte der Strecke AB.

Wenn die Straße sehr kurvenreich ist sind auch die Stellen, an denen ein Porsche überholen kann dünn gesät.

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^ Mit Temporegler auf einer französischen Autobahn bei :sneaky: ? Und dabei mußtest Du nur selten abbremsen? Das ist ja so ähnlich wie die Herstellerangaben über den Verbrauch der Autos bei konstant 120 km/h. ;)

Liegt Dein Verbrauch Über oder unter dieser Angabe?

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^ Mit Temporegler auf einer französischen Autobahn bei :lol: ? Und dabei mußtest Du nur selten abbremsen?

:sneaky:

Das ist ja so ähnlich wie die Herstellerangaben über den Verbrauch der Autos bei konstant 120 km/h. ;)

Liegt Dein Verbrauch Über oder unter dieser Angabe?

Das kann ich nicht sagen, da der Hersteller dazu keine Angaben macht.

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  • 2 weeks later...

Oha, eine Selbstrettung...und "Planetenklempnerei":

Der Geochemiker hat bereits die Menge an Kohlendioxid grob abgeschätzt, die durch die Eisbergdüngung entsorgt wird: Rund 120.000 Tonnen Eisen schütten die Eisberge derzeit ins Polarmeer und sorgen dafür, dass 2,6 Milliarden Tonnen CO2 aus der Atmosphäre verschwinden.

....

Unter Wissenschaftlern und Ökounternehmern gibt es daher schon seit längerem den Plan, das Meer vor der Antarktis mit Eisensulfat aus großen Tankern zu düngen.

Auszug aus Dünger aus der Eiswüste, SPON, 29.12.08

:rofl:

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Guest Der Friese
War hier im Thread - bzw. im ersten Teil - nicht die Aussage, dass die Eisberge in der Arktis schmelzen, waehrend sie in der Antarktis gar wachsen? :vogelzeig::wand:

 

ja...und ??

oder willst mit dieser suggestiven frage andeuten, dass du den von m3 verlinkten artikel weder ordentlich noch aufmerksam gelesen hast sondern nur für dich die zwei drei schlagworte herausgefiltert hast, die dich zu der oben zitierten aussage kommen lassen....??

 

so fern ich diesen artikel verstanden habe geht es darum, dass in der antarktis nichts anderes als sonst passiert - nämlich das abrechen von eis am schelfeisrand, seit es wärmer geworden ist, ist sogar die abgebrochenene menge um ein plus von 2,5% gewachsen...

ferner hat man festgestellt, dass das essentielle spurenelement eisen, wichtig für die fauna und flora des meeres, entgegen bisherigen kenntnissen nicht nur durch wüstenwinde in geringer, sogar zu schwacher form transportiert wurde, sondern dass auch die abrechenden eisberge eine nicht unwesentliche menge an eisen ins meer transportieren....

dewegen, weil dieses spurenelement so gut tut, überlegt man, dass meer mit eisen zu düngen, um den prozess der algenbildung und damit der bindung von co2 aus der luft zu forcieren....

 

was ich in diesem artikel nicht gelesen habe ist, dass die massenbilanz in der antarktis selbst durch das plus von 2,5% negativ geworden ist, vielleicht kannst du mir die von dir gedachte stelle oder eine andere quelle nennen, denn bis jetzt ging ich ebenfalls davon aus, dass die massenbilanz positiv ist.....aber wer weiß das schon.....??

 

was ich in diesem zusammenhang aber dennoch interessant finde ist folgendes:

Doch durch die natürliche Eisendüngung wird nicht einmal annähernd das Potential ausgeschöpft, das der nährstoffreiche, aber eisenarme Südozean als Kohlendioxidsenke bietet. 50 Millionen Quadratkilometer ist das Gebiet groß, das unter Eisenmangel leidet. Würde man die Gesamtfläche künstlich mit einigen Millionen Tonnen Eisenoxid düngen, so könnten pro Jahr dreieinhalb Gigatonnen Kohlendioxid im Ozean entsorgt werden - also ein Achtel des jährlichen Ausstoßes durch die Verbrennung von Öl, Gas und Kohle.

 

da bin ich aber froh, dass das zünglein an der waage über tempo 120 in deutschland hereingeholt werden soll und bald gesetzlich im namen des weltklimas das flachatmen verreguliert werden .... :D

 

 

gruß

der friese

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ja...und ??

oder willst mit dieser suggestiven frage andeuten, dass du den von m3 verlinkten artikel weder ordentlich noch aufmerksam gelesen hast sondern nur für dich die zwei drei schlagworte herausgefiltert hast, die dich zu der oben zitierten aussage kommen lassen....??

Nee, nee, mein Gutster, ich habe den Artikel sogar sehr genau, ordentlich und aufmerksam©Netghost, gelesen. Da steht folgendes drin:

 

Wegen steigender Temperaturen bricht mehr Eis ab, insbesondere an der Antarktischen Halbinsel, die sich mit einem Plus von 2,5 Grad Celsius in den vergangenen 50 Jahren besonders schnell erwärmt hat.[...]

In größerem Tempo als je zuvor wälzen sich die Eismassen aus dem Innern des Kontinents über dessen steinigen Untergrund.

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Guest Der Friese
ja...und ??

oder willst mit dieser suggestiven frage andeuten, dass du den von m3 verlinkten artikel weder ordentlich noch aufmerksam gelesen hast sondern nur für dich die zwei drei schlagworte herausgefiltert hast, die dich zu der oben zitierten aussage kommen lassen....??

Nee, nee, mein Gutster, ich habe den Artikel sogar sehr genau, ordentlich und aufmerksam©Netghost, gelesen. Da steht folgendes drin:

 

Wegen steigender Temperaturen bricht mehr Eis ab, insbesondere an der Antarktischen Halbinsel, die sich mit einem Plus von 2,5 Grad Celsius in den vergangenen 50 Jahren besonders schnell erwärmt hat.[...]

In größerem Tempo als je zuvor wälzen sich die Eismassen aus dem Innern des Kontinents über dessen steinigen Untergrund.

 

ja...und ??

 

ich sehe immer noch keine relative zahl einer negativen massenbilanz - woher hast du diese erkenntnis....??

 

einfach aus der tatsache heraus, dass da mehr eis als sonst durch die gegend wälzt....keine wirklich neue erkenntnis...

nenne mir eine ordentliche quelle, aus der hervorgeht, dass die antarktis mehr eis verliert als sie gewinnt und ich rufe als erster mea culpa....

 

aber erstmal "glaube" ich daran:

 

Gleichzeitig haben Satellitenaufnahmen die höchste Ausdehnung von Meereis im antarktischen Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen gezeigt.

 

quelle

 

gruß

der friese

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ja...und ??

 

ich sehe immer noch keine relative zahl einer negativen massenbilanz - woher hast du diese erkenntnis....??

Wieso suggerierst Du, dass ich solche Erkenntnis haette? :wand:

 

Es ist wohl nicht in naechster Zukunft mit eindeutigen Aussagen zu rechnen, ob in der Antarktis das Eis nun zu- oder abnimmt. Eindeutig schmilzt es in der arktischen Region, weniger eindeutig jedoch ist das in der antarktischen Region zu bestimmen. Allerdings sind die Messungen wohl bisher auch noch nicht genau genug. Nun hat man aber fest gestellt, dass sich die Erdkruste unter dem Eis staerker anhebt als vermutet, das laesst zumal schon einige Schlussfolgerungen - wenn auch unsicherere - zu. Genaues erfaehrt man dann vielleicht ab 2010 oder so.

 

Kannste hier nachlesen und schon mal mea rufen. Das culpa kann dann vielleicht spaeter nach folgen..... :vogelzeig:

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Guest Der Friese

brillant....oder oh je, ich weiß es noch nicht...

du windest dich wie ein aal durch die diskussion und auf nachfrage kommen halbseidene kommentare...

erst behauptest du:

 

War hier im Thread - bzw. im ersten Teil - nicht die Aussage, dass die Eisberge in der Arktis schmelzen, waehrend sie in der Antarktis gar wachsen? :wand::D

mit der absicht darzustellen, dass im artikel behauptet wird, die antarktis würde nun auch schmelzen und auf meine nachfrage, ob du denn den artikel ordentlich und aufmerksam gelesen hättest odr ob du nur wieder schlagwörter deines wissens heraugefilterst hast antwortest du mit einem zitat aus dem artikel, der für dich aussagt, dass die antarktis wohl doch eis verliert....

 

Nee, nee, mein Gutster, ich habe den Artikel sogar sehr genau, ordentlich und aufmerksam©Netghost, gelesen. Da steht folgendes drin:

 

Wegen steigender Temperaturen bricht mehr Eis ab, insbesondere an der Antarktischen Halbinsel, die sich mit einem Plus von 2,5 Grad Celsius in den vergangenen 50 Jahren besonders schnell erwärmt hat.[...]

In größerem Tempo als je zuvor wälzen sich die Eismassen aus dem Innern des Kontinents über dessen steinigen Untergrund.

 

ich sage dir dann, dass da immer noch nichts von massenbilanz steht und du antwortest, dass die ermittlung der massenbilanz schwierig bis unmöglich ist.... :lol2: :lol2:

 

und dann dieser hier:

Wieso suggerierst Du, dass ich solche Erkenntnis haette?

weil du es vorher so versucht hast darzustellen, sollte dem nicht so sein, erkläre mir bitte dein erstes posting zu diesem thema nach m3 link zu spiegel online

was willst du sagen ??? :vogelzeig:

 

ja, herrgottnochmal, was denn nun....

entweder dein erster beitrag war eine nebelkerze, weil du den artikel nicht gelesen hast oder du hast einfach nur nach dem pawlowschen reflex die aussage inhaliert, dass eisberge aus der antarktis brechen und eisen ins meer transportieren....

 

dann das superjahr 2008...war es nun wärmer oder nicht....

ich lese riesige schlagzeilen wie:

Das Jahr 2008 war zu warm

oder

So warm wie 2008 war es selten

oder

Temperaturkurve bestätigt Klimatologen -Hintergrund 2008 war das sechstwärmste Jahr - DWD-Meteorologe Müller-Westermeier: «Sehen hier einen klaren Trend»

der artikel vom wetterdienst ist der beste, werden doch so viele sachen vergessen, die sicherlich erwähnenswert wären....

zum beispiel, dass es deutlich kälter als die vorjahre war....

was passiert denn nun - die normalen medialen reflexe setzen ein:

klimahysterie auf allen breiten, die mit dem pik befreundete münchner rückversicherung vergisst nicht, die schäden der naturkatatrophen aufzulisten und eine horrende summe darzustellen....

blöd nur, dass an platz eins ein erdbeben in china ist, platz zwei nimmt ein wirbelsturm ein, die seit 2005 abgenommen haben, was natürlich nicht erwähnt wird und platz drei ist ein wintereinbruch in china....

ja, insgesamt alles auf einen anthropogenen klimawandel zurückzuführen....dümmer gehts nicht....

oder doch...??

doch, denn herr rahmstorf aus potsdam äussert sich zum relativ kühlem jahr 2008:

“Hier etwas hinein zu interpretieren, etwa ein Nachlassen der globalen Erwärmung, wäre wissenschaftlich unseriös - auch wenn manche dies zweifellos versuchen werden.”

hier nachzulesen

also, ein kühleres jahr als abkühlung zu interpretieren ist wissenschaftlich unseriös, aber es als indiz für globale erwärmung zu nehmen ist korrekt...??

denn herr schellnhuber behauotet zur gleichen aussage, dass 2008 doch wohl kühler war:

Wir sind auf dem Weg zur Destabilisierung des Weltklimas viel weiter fortgeschritten, als die meisten denken”

hier

 

 

naja, es gibt aber noch lichtblicke der öffentlichen meinung:

da stehts wenigstens richtig drin:

 

2008: Das kälteste Jahr des heißesten Jahrzehnts

 

Global gesehen ist das laufende Jahr das kälteste seit 2000 und wird mit einem durchschnittlichen Jahresmittel von 14,3 Grad Celsius um 0,14 Grad unter dem Mittel der vorangehenden sieben Jahre liegen.

 

und wie wirds 2009...??

erstmal halb so wild, denn bevor mit missionarischem eifer lemmingartig dem pik hinterhergelaufen wird, wird erstmal die finanzkrise begradigt, ganz so wichtig scheint das klima dann doch nicht zu sein - immerhin kann es passieren, dass der gemeine bürger auf sein zweitauto oder seinen viertfernseher verzichten muss....

posen vor ein paar wochen hats ja gezeigt....

 

gruß

der friese

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Aha....

Das Jahr 2008 ist das zehntwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, das zeigen die Datenauswertungen der World Meteorological Organization (WMO). Wenn ein mittelstarker La Nina-Effekt nicht für Abkühlung gesorgt hätte, wäre die Durchschnittstemperatur sogar noch höher gestiegen.

Und nun? :vogelzeig:

...antwortest du mit einem zitat aus dem artikel, der für dich aussagt, dass die antarktis wohl doch eis verliert....

Nun, immerhin bewegen sich die Eismassen in groesserem Tempo als je zuvor....

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:vogelzeig: Mir fällt dazu auf das immer wieder wechselnde Referenzzeiträume genannt werden.

Sorry,aber bei Klimazyklen die in Jahrhunderten oder Jahrtausenden ablaufen sind Durschnittswerte über 7,10 oder auch 30 Jahre Augenwischerei die wohl nur so gewählt werden um die eigene Aussage zu unterstützen.Selbst die Angabe "seit Beginn der Wetteraufzeichnung" ist lächerlich da das je nach Klimathologen um mehrere Jahrzehnte differiert.

 

Erdgeschichtlich leben wir immer noch in der Eiszeit und nur weil die Menschen nichts anderes kennen bedeutet das nicht das diese Kälteperiode für das Erdklima der Normalzustand ist.Da die Erde überweigend komplett Eisfrei war solange es Leben auf diesem Planeten gibt dürfte wohl eher die aktuelle Eiszeit eine Klimaanomalie sein.

:wand: Aber noch ein paar Fragen zu den Ursachen des Klimawandels.

Kann der Mensch die Umlaufbahn der Erde um die Sonne beeinflussen?

Kann der Mensch das Pendeln der Erdachse beeinflussen?

Kann der Mensch die Kontinentaldrift beeinflussen?

 

Werden diese Faktoren überhaupt in den Klimamodellen berücksichtigt?

 

Übrigens kürzlich gelesen,die ganzen Klimamodelle basieren fast ausschliesslicht auf Daten der Nordhalbkugel,die Südhalbkugel bleibt mangels Daten praktisch unberücksichtigt.

Nun ja,einen halben Planeten bei der Erstellung eines Klimamodells unberücksichtigt zu lassen spricht eher für unwissenschaftliches Vorgehen aber nicht für seriöse Wissenschaft.

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Porsche 911 mit PDK verbraucht 6.7l/100km

 

Der Fahrer des Prius-Taxis, mit dem ich gestern nach hause gefahren bin, erzählte mir, sein Prius verbrauche 6-7l/100km.

Sind das jetzt Deine Beitraege zur konstruktiven Diskussion? :rolleyes: Da waren noch einige Fragen offen, wenn ich Dich mal erinnern darf...... :blink:

 

Das war ein Tatsachenbericht.

 

Es ist schon mühsam, Dir jedes mal aufs neue erklären zu müssen, dass ich noch ein Leben ausserhalb des Forums habe. Und in diesem Leben hat das Richtigstellen von Propaganda-Lügen der Klimahysteriker eine ganz niedrige Priorität.

 

Aber mach' Dir keine Sorgen. Die "offenen Fragen" werden zu gegebener Zeit ihre Antwort finden.

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:rolleyes: Mir fällt dazu auf das immer wieder wechselnde Referenzzeiträume genannt werden.

Sorry,aber bei Klimazyklen die in Jahrhunderten oder Jahrtausenden ablaufen sind Durschnittswerte über 7,10 oder auch 30 Jahre Augenwischerei die wohl nur so gewählt werden um die eigene Aussage zu unterstützen.

Ja, danke, da sind wir doch mal beieinander! Vor einigen Monaten hatten wir hier ja eine Subdiskussion darüber, ob der Trend zur Klimaerwärmung sich schon wieder umgekehrt hat - es hatte diesen Anschein, weil jemand willkürlich die passenden 7 Jahre herausgegriffen hatte. Bleiben wir also besser bei der üblichen Methode, Klima als Mittelwert des Wettergeschehens über einen Zeitraum von 30 Jahren zu beurteilen.

Erdgeschichtlich leben wir immer noch in der Eiszeit

Und da ist es schon wieder vorbei mit dem Konsens. Was da draußen so kalt ist, lieber Friese, das ist einfach nur Winter. Nicht Eiszeit. Wenn es da glatt ist, dann hat der Nachbar nur nicht gestreut, das ist kein Gletscher. Und Frühling wird es in drei Monaten, nicht in 80000 Jahren, da bin ich zuversichtlich.

.

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Bleiben wir also besser bei der üblichen Methode, Klima als Mittelwert des Wettergeschehens über einen Zeitraum von 30 Jahren zu beurteilen.

 

Damit z.B. die mittelalterliche Warmzeit u.a. in der Honeystick-Kurve weiterhin unterschlagen werden kann?

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Guest Der Friese
Erdgeschichtlich leben wir immer noch in der Eiszeit

Und da ist es schon wieder vorbei mit dem Konsens. Was da draußen so kalt ist, lieber Friese, das ist einfach nur Winter. Nicht Eiszeit. Wenn es da glatt ist, dann hat der Nachbar nur nicht gestreut, das ist kein Gletscher. Und Frühling wird es in drei Monaten, nicht in 80000 Jahren, da bin ich zuversichtlich.

 

:rolleyes:

 

ja, richtig, frühling wird es wieder geben und jetzt ist es kalt, weil wir winter haben....

aber vielleicht solltest du mal die brille des vorverurteilens abnehmen oder die brille gegen verblendung aufsetzen, denn ich habe nicht behauptet, dass wir in einer eiszeit leben, weil es gerade draussen minus 5°c hat....

ansonsten würde ich mcih freuen, etwas konstrktives zu hören - zum beispiel, ob einer von euch die masche der medien verstanden hat und ob einer von euch den herrn aus potsdam inklusive seines lakaien schellnhuber noch für zurechnungsfähig hält....

 

gruß

der friese

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ja, richtig, frühling wird es wieder geben und jetzt ist es kalt, weil wir winter haben....

aber vielleicht solltest du mal die brille des vorverurteilens abnehmen oder die brille gegen verblendung aufsetzen, denn ich habe nicht behauptet, dass wir in einer eiszeit leben, weil es gerade draussen minus 5°c hat....

Ach so - warum dann? Bitte definiere "Eiszeit".

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... einfach nur Winter.

Ach... :rolleyes:

 

War nicht der letzte "warme" Winter ein "unumstößlicher Beweis" für die angebliche globale Erwärmung? http://wuerziworld.de/Smilies/mx/mx26.gif

 

Das Wetter ist immer nur dann Beweis für die globale Erwärmung, wenn es den Klimaapokalyptikern passt. Tut das Wetter nicht, was es lt. deren Meinung soll, dann ist das selbstverständlich kein Beleg wider der globalen Erwärmung.

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Bei Wikipedia steht:

Der Begriff Eiszeit wird oft synonym für Kaltzeit oder Glazial verwendet. Er wurde in diesem Sinn 1837 von Karl Friedrich Schimper eingeführt, später gleichbedeutend mit Eiszeitalter verwendet. Um Verwirrungen zu vermeiden, benutzt man für die gesamte Periode der letzten 2,6 Millionen Jahre und für die älteren Vereisungsphasen besser den umfassenderen Begriff Eiszeitalter, der sowohl die Eis-/Kaltzeiten als auch die dazwischen liegenden Warmzeiten (im Sinne von Interglazial) umfasst.

Also bitte: Verwirrung vermeiden! Entschuldigung angenommen, war sicher ein Versehen...

 

Die aktuelle „Nacheiszeit“, in der geologischen Zeitskala als Holozän bezeichnet, ist eine Warmzeit innerhalb eines globalen Eiszeitalters, die seit etwa 11 000 Jahren andauert.

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Guest Der Friese
ja, richtig, frühling wird es wieder geben und jetzt ist es kalt, weil wir winter haben....

aber vielleicht solltest du mal die brille des vorverurteilens abnehmen oder die brille gegen verblendung aufsetzen, denn ich habe nicht behauptet, dass wir in einer eiszeit leben, weil es gerade draussen minus 5°c hat....

Ach so - warum dann? Bitte definiere "Eiszeit".

 

mir ging es um diesen beitrag, in dem du ein zitat von fritz the cat nimmst und mir dann antwortest, dass es mit dem konsens vorbei sei....

deswegen zum mitschreiben - ich habe nicht behauptet, dass wir in einer eiszeit leben....

deswegen mein vorschlag, mal die brille ab- oder aufzusetzen.... :rolleyes:

 

gruß

der friese

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deswegen zum mitschreiben - ich habe nicht behauptet, dass wir in einer eiszeit leben....

deswegen mein vorschlag, mal die brille ab- oder aufzusetzen.... :rolleyes:

Au weh, da habe ich nicht aufgepasst, :blink: Tschuldigung.

 

Wir leben also nicht in einer Eiszeit. Bin ich was froh! Aber was wollte Fritz the Cat uns damit bloß sagen...

.

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Bleiben wir also besser bei der üblichen Methode, Klima als Mittelwert des Wettergeschehens über einen Zeitraum von 30 Jahren zu beurteilen.

Damit z.B. die mittelalterliche Warmzeit u.a. in der Honeystick-Kurve weiterhin unterschlagen werden kann?

War die denn kürzer als 30 Jahre? Zur Erinnerung: Die 30-Jahre-Mittelung ist übliche Methode bei der Klimabeschreibung seit ziemlich vielen Jahrzehnten und hat sich bewährt. Jetzt kürzere Zeiträume zu wählen, um irgendwas anderes beweisen zu können, das ist der Willkürakt, nicht umgekehrt.

 

Und was hat das jetzt mit auskristallisiertem Honig zu tun?

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deswegen zum mitschreiben - ich habe nicht behauptet, dass wir in einer eiszeit leben....

deswegen mein vorschlag, mal die brille ab- oder aufzusetzen.... :blink:

Au weh, da habe ich nicht aufgepasst, :vogelzeig: Tschuldigung.

 

Wir leben also nicht in einer Eiszeit. Bin ich was froh! Aber was wollte Fritz the Cat uns damit bloß sagen...

 

 

:rolleyes: Da es erdgeschichtlich Perioden gab in denen selbst die Pole eisfrei waren,zb Kreide und Jura, sind Perioden mit ausgeprägter Vereisung Eiszeiten,oder nicht? Das der Mensch das aktuelle Klima nicht als Eiszeit betrachtet dürfte daran liegen das er nichts Anderes kennt.Für den Neandertaler wird sein Eiszeitklima als ganz normal empfunden worden sein,unsere Vorfahren dürften allerdings kaum diesem Klima nachgetrauert haben als es für den Einzelnen unmerkbar wärmer wurde.

 

Die 30-Jahre-Mittelung ist übliche Methode bei der Klimabeschreibung seit ziemlich vielen Jahrzehnten und hat sich bewährt. Jetzt kürzere Zeiträume zu wählen, um irgendwas anderes beweisen zu können, das ist der Willkürakt, nicht umgekehrt.

 

30 Jahre als Basis für eine Klimabeschreibung ist ebenso eine Lachnummer wie wie 7 Jahre.

Wenn man eine reale Basis wollte muß man eine Zeitspanne wählen in der nicht nur eine Warm-oder Kälteperiode passt sondern man müßte eine Spanne nehmen die mehrere solcher Perioden umfasst,denn wer kann garantieren das nicht die 30 Jahre die als Referenz dienen aus dem Rahmen fallen?

 

Der Mensch kann erst seit wenigen Jahren überhaupt Klimadaten halbwegs exakt ermitteln und damit kann man vielleicht beginnen eine Klimadatenbank aufzubauen aber man kann nicht aus einem Mix aus exakten Daten,politisch gefärbten Daten, mit weniger genauen Meßgeräten ermittelten Daten und geschätzten Daten ein Klimamodell erstellen.

 

;) Nur nach am Rande gefragt,wer war in der Kreide-und Jurazeit am subtropischen Klima schuld das auf der ganzen Erde herrschte?Wenn man den Fossilienfunden glauben mag waren es nicht die schlechtesten Umweltbedingungen die am Ende des Mesozoikum herrschten.Abgesehen von dem Felsbrocken der das Ende dieser Periode einleutete.

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Guest
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