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Winterauto


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@schuetzin: wir als reine Moppedfahrer hatten früher sogenannte "Winterautos". Also sehr billige Karren, die gerade noch so bis Frühjahr TÜV hatten und dann meistens rostmäßig für den Schrott reif waren. Ideal war natürlich noch eine Finanzierung und sogar Gewinnerzielung, wenn man einen unverschuldeten :rofl: Winterunfall hatte und nicht oder nur notreparieren mußte.

 

Es gibt auch Sportwagenbesitzer mit Saisonkennzeichen (das Auto soll nie Salz sehen, ist nicht schneekettentauglich für Winterurlaub etc.), welche ein Winterauto haben (Wintersaisonkennzeichen).

;)

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Bin in den letzten Tagen mit dem Vito herumgeeiert, um den Z auf morgentlichem (Blitz-) Eis nicht zu riskieren. Das entspricht dem Modell des Winterautos früherer Prägung.

 

Sollte ich den GT-R bekommen, kann ich mir auch vorstellen, im Winter ein Winterauto zu nutzen, um die Kiste nicht zu gefährden (dieser Tata Nano käme mir da ganz recht).

 

In frühen Jahren hatten viele Freunde Winterautos anstelle des Motorrades. Ich nicht. Ich hatte einen Seitenwagen. :rofl:

 

 

MfG

 

Kaimann

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Kurz: Ein Winterauto ist in der Regel ein Auto, das deshalb zur Winterzeit genutzt wird, weil das geliebte Hauptfahrzeug zu schade, zu teuer, nicht genug korrisionsgeschützt oder schlicht nicht wintertauglich genug ist, um damit auch in der kalten und glatten Jahreszeit zu fahren.

 

Die Vorteile liegen neben der Schonung des Sommerautos vor allen im Werterhalt des Fahrzeugs und im Sparen von ev. für dieses spezielle Fahrzeug teurer Winterausrüstung. Man verlagert die damit verbundenen Kosten auf ein (weit) günstigeres, billig angeschafftes Zweitfahrzeug, dessen Erhaltung nicht die höchst Priorität besitzt und somit ruhig den erhöhten Verschleiß/Schadensrisiko erleiden darf. Unter Umständen erreichen manche Sommerautos (Oldtimer) auch keine hinreichende Heizleistung und sind somit bei Kälte äußerst unkomfortabel.

 

Bei Motorrädern oder giftigen Supersportwagen ist es außerdem aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert, diese bei Schneeglätte zu bewegen. Klassische Sommerfahrzeuge, die im Winter oft durch Winderautos ersetzt werden, sind: Motorrad, Cabrio, Oldtimer oder teure Sportwagen.

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Kurz: Ein Winterauto ist in der Regel ein Auto, das deshalb zur Winterzeit genutzt wird, weil das geliebte Hauptfahrzeug zu schade, zu teuer, nicht genug korrisionsgeschützt oder schlicht nicht wintertauglich genug ist, um damit auch in der kalten und glatten Jahreszeit zu fahren.

 

Die Vorteile liegen neben der Schonung des Sommerautos vor allen im Werterhalt des Fahrzeugs und im Sparen von ev. für dieses spezielle Fahrzeug teurer Winterausrüstung. Man verlagert die damit verbundenen Kosten auf ein (weit) günstigeres, billig angeschafftes Zweitfahrzeug, dessen Erhaltung nicht die höchst Priorität besitzt und somit ruhig den erhöhten Verschleiß/Schadensrisiko erleiden darf. Unter Umständen erreichen manche Sommerautos (Oldtimer) auch keine hinreichende Heizleistung und sind somit bei Kälte äußerst unkomfortabel.

 

Bei Motorrädern oder giftigen Supersportwagen ist es außerdem aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert, diese bei Schneeglätte zu bewegen. Klassische Sommerfahrzeuge, die im Winter oft durch Winderautos ersetzt werden, sind: Motorrad, Cabrio, Oldtimer oder teure Sportwagen.

 

Schönes Statement, bis auf den letzten Absatz.

 

Ich habe mir grad ein Wintermoped zugelegt. KTM 525 EXC. Meine Erfahrung ist, dass man dieses auch zu Spaßzwecken sehr gut im Winter bewegen kann. Für die Straße munkelt man, dass ein bayrischer Hersteller, dessen Name ich nicht aussprechen kann, der aber in Berlin produziert, Mopeten mit Heizgriffen anbieten soll.

 

An meinem Winterauto arbeite ich übrigens gerade. Sobald der Sack voll ist, wird mein jetziges Ganzjahresfahrzeug :rofl: zu einem Winterfahrzeug umfunktioniert. :wacko: Bin auch der Meinung, dass man nicht mehr sparen kann, als wenn man die vielen gefahrenen Kilometer auf mehrere Autos verteilt. Sommerräder halten ja auch länger, weil sie im Winter ersetzt werden. ;) Nur wo parke ich dann meinen Zweitwagen? Fragen über Fragen...

 

MfG

Prince

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Geschont werden sollte damit mein damaliger Pininfarina Spider Europa (Fiat Spider), der herkunftsbedingt eine große Vorliebe für Rost hatte...

 

Das war deren einziges, aber richtiges Problem. Böse Zungen munkelten ja, die kämen bereits verrostet in Deutschland zur Auslieferung an ...

 

Hab bisher kein klassisches Winterauto gehabt, wohl aber das Motorrad mit Saisonkennzeichen betrieben und nur im Frühling / Sommer / Herbst gefahren

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Guest Pferdestehler

Die Erweiterung ist die Aufteilung Alltagsauto-Spaßauto. So betreibe ich das inzwischen. Erzeugt ein wenig mehr Kosten, da der Alltagswagen ganzjährig genutzt wird, ist aber noch sinnvoller für das Spaßauto. Denn den muß man dann auch im Sommer bei widrigen Bedingungen nicht rausholen. Reines Schönwetterballern.

Mein Alltagswagen läuft ganzjährig, mein Sportwagen 3-11. Für mich eine gute Lösung.

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Für die Straße munkelt man, dass ein bayrischer Hersteller, dessen Name ich nicht aussprechen kann, der aber in Berlin produziert, Mopeten mit Heizgriffen anbieten soll.

Stimmt - und diese sind wohl die beste Erfindung seit Entstehung des Mopeds an und fuer sich.....

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Für die Straße munkelt man, dass ein bayrischer Hersteller, dessen Name ich nicht aussprechen kann, der aber in Berlin produziert, Mopeten mit Heizgriffen anbieten soll.

Stimmt - und diese sind wohl die beste Erfindung seit Entstehung des Mopeds an und fuer sich.....

 

Heizgriffe oder BeeEmDoubleju?

Heizgriffe gibt es woanders günstiger! BeeEmDoublejus braucht man gar nicht erst. Anderes Thema!

 

Aber letztendlich alles eine Frage des Alters bzw. Standpunktes...

 

:rofl:

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Mein früherer Spaßwagen ist auch zum vorrangigen Winterauto geworden. Läuft das ganze Jahr mit Winterreifen, da er im Sommer nur bewegt wird wenn mal ein 2. Auto gebraucht wird. Hat mittlerweile 8,5 Erdumrundungen hinter sich, im Fall der Fälle wäre ein Schaden/Verlust verschmerzbar. *aufHolzklopf*

 

Der Spaßwagen ist mir in der Jahreszeit zu schade, läuft ganzjährig mit Sommerreifen, Winterreifen wären mir für den zu teuer und wahrscheinlich auch recht schnell runter. ;)

Ist auch ganzjährig angemeldet, so kann man auch im Winter wenn die Straßen trocken sind einen netten Zwischenrollout machen. :rofl:

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Unter einem Winterauto würde ich ein Auto verstehen, das besonders gut für den Winter geeignet ist, weil es beispielsweise über Allradantrieb oder ein gutes Stabilitätsprogramm und andere die Sicherheit erhöhende Ausstattung verfügt.

 

Ich finde es seltsam, dass einige Personen sich Auto mit toller Ausstattung und allen Extras kaufen um im Winter dann mit einem Golf 2 durch die Gegend fahren und ihr Leben riskieren, obwohl ein sichereres Auto zu Hause in der Garage steht.

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@ nudel: Interessanter Aspekt:

 

Ich bin ja bekennender Leichtfuß: Immer so schnell wie möglich oder erlaubt. Auf Sicherheit jeder Art pfeife ich Dir ein Lied, wenn sie verordnet ist. Ob das die Helmpflicht ist oder die gelbe Rundumleuchte für Autos mit Verbrauch über 5 Litern, mir egal.

 

Wenn ich also ein Motorrad oder ein Auto kaufe, dann unter dem Aspekt, damit auch kräftig rasen zu können. Sicherheitsausstattungen kaufe ich zähneknirschend mit, sind sie doch für mich nur vorgeschriebenes Gewicht, also Ballast.

 

Von daher juckt es mich auch nicht die Bohne, dieses Ding im Winter stehen zu lassen und mit einer Minimalistenkarre herumzueiern. Der alberne Sicherheitsquark interessiert dabei nicht unbedingt. Einzig kleine Abstriche gönne ich mir: Habe ich die Wahl zwischen Front- und Heckantrieb, nehme ich beim Winterkarren Frontantrieb, der ist sicherer. Und einen Antrieb brauche ich ja sowieso.

Mein Leben riskiere ich seit meiner Geburt, Bewußt und genußvoll.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Ich finde es seltsam, dass einige Personen sich Auto mit toller Ausstattung und allen Extras kaufen um im Winter dann mit einem Golf 2 durch die Gegend fahren und ihr Leben riskieren, obwohl ein sichereres Auto zu Hause in der Garage steht.

 

Stimmt, aber viele Sommerfahrzeuge sind vom Ansatz her nicht wintertauglich. Wenn da eine gewisee Schwelle überschritten ist, ist halt ein Winterauto sinnvoll, da es gegenüber dem Sommerfahrzeug bessere Wintereigenschaften besitzt - auch wenn es zuerst mal zusätzliche Kosten und andere Sicherheitdefizite verursacht. Es kommt halt auf die Konstellation an. Mein Sommerauto fahre ich auch im Winter - gerade wegen dem Allradantrieb.

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Guest Pferdestehler

Ein Golf II ist ein ideales Winterauto! Mach' 155er-Winterreifen eines guten Fabrikats drauf (z.B. Conti) und Du bringst dieses wendige und vergleichsweise leichte Auto kaum noch aus der Ruhe. ESP braucht es da nicht. Eigene mehrjährige Erfahrung. :wacko:

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Interessant zu lesen, was ihr da so für Standpunkte habt. An Motorräder hatte ich gar nicht gedacht, aber stimmt, da wär es ja nachvollziehbar. Auch bei Cabrios usw.

Von der Winterauto-Methode habe ich in einem Forum für Opel-Astra-F-Besitzer gelesen. Der Astra F ist ja nun schon paar Jährchen alt, aber in dem Forum scheinen einige Leute sich regelmäßig für den Winter so alte Schrottkarren (Golf II etc.) zuzulegen, für 300 Euro oder so, um ihren geliebten Astra zu schonen.

Sowas wär mir ehrlich gesagt nie in den Sinn gekommen. Hab im Hof nur Platz für 1 Auto, und das ist als Alltagswagen gekauft worden mit der Prämisse, natürlich auch im Winter gefahren zu werden.

Spart es denn tatsächlich Kosten (insbesondere km-Kosten), wenn man übers Jahr mit 2 Autos fährt? Es fallen doch Anschaffungskosten an, paar hundert Euro mindestens, und man wird bei so alten Schüsseln vielleicht nicht ohne einige Reparaturen auskommen.

Auch Steuer und Spritverbrauch könnten da ungünstiger ausfallen?

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und man wird bei so alten Schüsseln vielleicht nicht ohne einige Reparaturen auskommen.
Eins der klassischen Modelle für Winterasutonutzung ist der Kauf einer fast schrottreifen Karre für wenige hundert Euro im Herbst, die halt nur noch diesen einen Winter durchhält. Da wird nichts repariert. :wacko:

 

 

~ Janus

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Guest Pferdestehler

Imho zahlt man da immer drauf, gespart wird da nichts.

 

Versicherung:

Um die Schadensfreiheitsklassen zu verbessern, müssen ja wohl beide Fahrzeuge mehr(!) als 6 Monate pro Jahr angemeldet sein. D.h. man hat mehr als 12 Monate Versicherungsbeiträge pro Jahr oder man ändert bei mindestens einem Auto nicht seine SF-Klasse. Da die meisten nicht zwei Verträge mit 30% Rabattstufe haben dürften, ein klarer Nachteil.

 

Steuern:

Analog zur Überlegung zu den Versicherungen muß man mehr als 12 Monate KFZ-Steuer bezahlen.

 

Auto selbst:

Autos altern auch durch stehen. Hat man zwei Autos, hat man auf jeden Fall eine Verdopplung der Wertverluste.

Somit verschwinden über die Jahre 2 Anschaffungspreise.

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Von der Winterauto-Methode habe ich in einem Forum für Opel-Astra-F-Besitzer gelesen.
Astra F-Forum? Hast du nen link?

 

Der Astra F ist ja nun schon paar Jährchen alt, aber in dem Forum scheinen einige Leute sich regelmäßig für den Winter so alte Schrottkarren (Golf II etc.) zuzulegen, für 300 Euro oder so, um ihren geliebten Astra zu schonen.
Ich kann ja verstehen, dass man diese geniale Karre solange wie möglich fahren will, nur macht schonen bei dem Auto keinen Sinn: Ob der nach spätestens 15 Jahren mit 100 oder mit 500tkm auf der Uhr weggerostet ist ist doch völlig egal, siehe auch @PS' Beitrag:
Autos altern auch durch stehen. Hat man zwei Autos, hat man auf jeden Fall eine Verdopplung der Wertverluste.
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Ich kann ja verstehen, dass man diese geniale Karre solange wie möglich fahren will
http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/froehlich/g030.gif

 

nur macht schonen bei dem Auto keinen Sinn: Ob der nach spätestens 15 Jahren mit 100 oder mit 500tkm auf der Uhr weggerostet ist ist doch völlig egal

Ja, leider leider... der blöde Rost

 

Link: Astra-F-Forum

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Imho zahlt man da immer drauf, gespart wird da nichts.

 

Da kennst Du den Herrn M. aus W. nicht. Jedes ja das gleiche Spiel: Winterauto für 200 DM gekauft, gefahren, nichts dran repariert und im Frühjahr für 300 DM wieder verkauft ... Jahrelang ... :wacko:

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Also ich habe die Unterteilung Alltagsauto/Spaßmobil.

 

Mein Peugeot ist mein "Arbeitstier" und die Supra ist für den Sommer (Targadach) für die spassige Jahreszeit. Ich persönlich finde PS gepaart mit Heckantrieb im Winter störend. Mein Puggie hat mich bis jetzt ohne Probleme durch alle Winter gebracht. Toi toi toi.

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Ein Golf II ist ein ideales Winterauto! Mach' 155er-Winterreifen eines guten Fabrikats drauf (z.B. Conti) und Du bringst dieses wendige und vergleichsweise leichte Auto kaum noch aus der Ruhe. ESP braucht es da nicht. Eigene mehrjährige Erfahrung. :kopfschuettel:

Ich bin auch jahrelang mit einem Golf II durch den Winter (und Sommer) gefahren. In Ermangelung eines anderes Autos blieb mir auch nichts anderes über. :kopfschuettel:

 

Mit einem Golf, der drei Generation weiter ist, fühle ich mich aber wesentlich sicherer im Winter. Außerdem weiß ich, dass die Bremsen und Stoßdämpfer in Ordnung sind.

 

In einem 300-Euro-Auto würde ich mich nicht wohlfühlen, außer ich würde das Auto schon ewig selber fahren und den guten technischen Zustand kennen.

 

Von der Winterauto-Methode habe ich in einem Forum für Opel-Astra-F-Besitzer gelesen. Der Astra F ist ja nun schon paar Jährchen alt, aber in dem Forum scheinen einige Leute sich regelmäßig für den Winter so alte Schrottkarren (Golf II etc.) zuzulegen, für 300 Euro oder so, um ihren geliebten Astra zu schonen.

Ich haben den Astra eigentlich immer für ein voll wintertaugliches Fahrzeug gehalten und wäre als Halter eines solchen Fahrzeugs nie auf die Idee gekommen, mir für den Winter ein anderes Auto zu kaufen. :wacko:

 

Entweder ist es ein vernünftiges Auto, dem das Fahren im Winter nichts ausmacht, oder es taugt nichts und ist als Alltagsauto nicht zu gebrauchen.

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Ich haben den Astra eigentlich immer für ein voll wintertaugliches Fahrzeug gehalten und wäre als Halter eines solchen Fahrzeugs nie auf die Idee gekommen, mir für den Winter ein anderes Auto zu kaufen.

Ja, eben! Das hat mich ja auch so gewundert bei den Astra-Freaks.

 

Aber dort gibt es offensichtlich einige, die haben ihr Schätzchen getunt und individuell angepaßt und schonen es wegen der Rostgefahr oder wegen nicht wintertauglicher Felgen etc. nun im Winter, damit es ein möglichst hohes Alter erreichen möge.

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Das Sicherheitsgefühl ist natürlich auch objektiv. Im Golf V ist natürlich alles besser gedämmt, man fühlt sich besser vor äußeren Einflüssen geschützt. Bei 150 km/h auf der Autobahn ist er natürlich auch viel leiser. Das mag alles trügerisch sein, weil man durch die bessere Kapselung vielleicht auch schneller unterwegs ist, als es eigentlich ratsam ist.

 

Auf der technischen Seite sprechen aber die Verbesserungen (versteifte Karosserie, ESP, Airbags, Gurtstraffer, Fahrwerk) eine klare Sprache. Wenn ich mit einem IIer oder Ver Golf irgendwo mit 30 km/h gegenfahre, sind beide Autos hinüber. Das Verletzungsrisiko dürfte in allen Fällen im Ver aber deutlich geringer sein.

 

Für mich käme deshalb als Winterauto nur ein Auto mit guter Sicherheitsausstattung in Betracht.

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Ein Golf II ist ein ideales Winterauto! Mach' 155er-Winterreifen eines guten Fabrikats drauf (z.B. Conti) und Du bringst dieses wendige und vergleichsweise leichte Auto kaum noch aus der Ruhe. ESP braucht es da nicht. Eigene mehrjährige Erfahrung. :wacko:

 

Da kann ich nur zustimmen :kopfschuettel:

 

Noch mehr Spaß macht er mit Allrad.

 

Ich hole mir auch immer nur einen bis 200-300 Euro und nach dem Winter kommt er auf den Schrott oder wird für ein paar Mark fünfzig noch verscherbelt

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Ich würde NIE freiwillig 1/4 meiner Jahre mit irgendeinem Schrotthaufen herumfahren, nur um einen anderen Wagen zu schonen. Da erstze ich letzteren lieber öfter. Auch die Aufteilung Alltagsauto-Spaßmobil macht für mich nur Sinn, wenn das Spaßmobil absolut nicht für den Alltag taugt. Persönlich nutze ich mein Spaßmobil ausschließlich und das ganze Jahr über.

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