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Auch Polizisten sind nur Menschen


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Das stimmt nicht. Bei unsinnigen :130: sind 200 ein Witz (siehe z.B. A61 Rtg. Koblenz). Da könnte man sogar mit Vmax durchdübeln.

Nochmals sei die Frage gestattet:

a) was ist "Pillepalle"?

b) WER beurteilt denn, was "Pillepalle" bzw. "unsinnig" ist? Jeder einzelne VT? Wie soll das gehen? Du weißt doch selbst: 10 Leute = 10 verschiedene Meinungen.

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Kön-nen; Wol-len. Aber wozu ist das in dem Zusammenhang wichtig?

Ey Alda, mussu heut nich mehr. Is alles bunt. Kannsu reden wie Du wills, weissu?! Schlimm ist, daß heutzutage auch schon solche, die eigentlich nur mit Deutsch aufwachsen, keinen Migrationshinter

Sehe ich auch so und ja, sie leisten einen Eid darauf, Gesetze und die Verfassung zu achten etc.   In dieser Sache frage ich mich nur, ob einem Beamten nicht auch ein gewisses Maß an Privatraum zusteh

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So viele Worte, um nichts zu sagen...

Ganz einfach: Du wurdest zwar mündlich verwarnt, aber gerade deshalb kannst Du nachträglich trotzdem noch mit einem Verwarngeld belegt werden. Hättest Du vor Ort zahlen müssen, wäre die Sache abgeschlossen gewesen.

 

BTW: tagtäglich werden viele Leute nur mündlich verwarnt, obwohl man auch ein VG hätte nehmen können. Finde ich auch gut so. Man muß nicht immer und für alles Geld kassieren. Aber: das nimmt letztlich der einzelne Kollege auf seine eigene Kappe, was aber wohl idR auch kein großes Problem darstellt.

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Oh ja, Willkuer kommt vor. Zwar nicht haeufig, aber sie kommt vor. Es geht schon mit dem Umgang mit dem Delinquenten los.......

Bitte: ein oder zwei konkrete Beispiele und keine Pauschalbehauptung oder irgendwas schwammiges.

 

Sind die hier im Thread nicht genug Beispiele? Gerade das letzte war doch schon klar und aussagekräftig.

 

Kurz zum Auffrischen: Polizisten aus Saarbrücken haben einen mann schwer verletzt.

 

LG f1f2

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Das Verwarnverfahren ist doch eine tolle Sache! Ein kleiner Verstoß wird ohne Verwaltungsaufwand, schnell und diskret erledigt. Der Betroffene (Täter) hat die "Strafe" für sein unrechtes Handeln bekommen, der Steuerzahler zahlt kein großen Verwaltungsapparat, die Polizisten sind schnell fertig und können richtige Verbrecher fangen. Der Schutz des Bürgers ist auch da; das Verwarngeld ist ein Angebot. Er kann es annehmen, er muss nicht.

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Das Verwarnverfahren ist doch eine tolle Sache! Ein kleiner Verstoß wird ohne Verwaltungsaufwand, schnell und diskret erledigt. Der Betroffene (Täter) hat die "Strafe" für sein unrechtes Handeln bekommen, der Steuerzahler zahlt kein großen Verwaltungsapparat, die Polizisten sind schnell fertig und können richtige Verbrecher fangen. Der Schutz des Bürgers ist auch da; das Verwarngeld ist ein Angebot. Er kann es annehmen, er muss nicht.

 

Seit wann "jagen" Verkehrspolizisten richtige Verbrecher? Oo

 

LG f1f2

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Sind die hier im Thread nicht genug Beispiele? Gerade das letzte war doch schon klar und aussagekräftig.

 

Kurz zum Auffrischen: Polizisten aus Saarbrücken haben einen mann schwer verletzt.

1. nö.

2. danke für die Auffrischung, aber zurückblickend bis auf Seite 63 habe ich keinen Link finden können. Wärst Du so nett?

 

Im übrigen: allein die Aussage, Polizisten aus X-Stadt hätten einen Mann schwer verletzt, ist absolut nichtssagend. Es kommt häufiger vor, daß "Bemasnahmte" verletzt werden. Mitunter auch mal schwer. Liegt im Regelfall aber an den Leuten selbst bzw. deren Verhaltensweisen.

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Seit wann "jagen" Verkehrspolizisten richtige Verbrecher? Oo

Solange es Polizei gibt. Und stell Dir mal vor: es ist mir - als Verkehrspolizisten - in all meinen Dienstjahren sogar mehrfach gelungen, so richtige Verbrecher, nämlich insbes. Einbrecher, auf bzw. nach frischer Tat festzunehmen.
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Verkehrspolizisten fangen Verbrecher, es gibt auch Verkehrstraftaten und Verwarnungen gibt es nicht nur bei VerkehrsOwi'n. Der materielle Verbrechensbegriff ergibt auch eine breite Auswahl an Taten, die Verbrechen sind in Abgrenzung zum formellen Verbrechensbegriff oder gar die Reduzierung auf den Verbrechensbegriff des StGB. Aber eigentlich wolltest du nur stänkern; wenn nicht sogar Polizisten beleidigen. Im realen Leben würdest du eine Verwarnung erhalten (auch der Begriff gibt mehr her).

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Bezgl deines Link; fällt dir auf, dass die Zeugen nicht dem widersprechen, dass der Mann sich in das Polizeiauto gesetzt hat, am Display rumgedrückt hat und nicht freiwillig ausgestiegen ist? Was passiert, wenn sich jemand in dein Auto setzt, am Radio rumstellt und auf Aufforderung nicht aussteigt? Und nun kommt ernsthaft Kritik, weil die Polizisten Gewalt angewendet haben? Nun ist aber bald mal gut.

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Verkehrspolizisten fangen Verbrecher, es gibt auch Verkehrstraftaten und Verwarnungen gibt es nicht nur bei VerkehrsOwi'n. Der materielle Verbrechensbegriff ergibt auch eine breite Auswahl an Taten, die Verbrechen sind in Abgrenzung zum formellen Verbrechensbegriff oder gar die Reduzierung auf den Verbrechensbegriff des StGB. Aber eigentlich wolltest du nur stänkern; wenn nicht sogar Polizisten beleidigen. Im realen Leben würdest du eine Verwarnung erhalten (auch der Begriff gibt mehr her).

 

Ich wollte nicht stänkern. Wenn hätte ich geschrieben "Unter Polizisten heißt es oft "Ich bin ein richtiger Polizist...nicht so einer der an der Straße steht wie eine Nutte"" :) das wäre auch eine Beleidigung gewesen, aber ich habe mich NICHT so ausgedrückt. Und das ist übrigens ein Zitat eines Polizisten den ich kenne.

 

Wieso sollte ich eine Verwarnung erhalten? Ich habe nichts getan was jetzt in meinen Augen eine Owi darstellen würde.

 

LG f1f2

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Bezgl deines Link; fällt dir auf, dass die Zeugen nicht dem widersprechen, dass der Mann sich in das Polizeiauto gesetzt hat, am Display rumgedrückt hat und nicht freiwillig ausgestiegen ist? Was passiert, wenn sich jemand in dein Auto setzt, am Radio rumstellt und auf Aufforderung nicht aussteigt? Und nun kommt ernsthaft Kritik, weil die Polizisten Gewalt angewendet haben? Nun ist aber bald mal gut.

Genau, die Verhältnismäßigkeit wurde am Radiodisplay ausgeschaltet und völlig zurecht prügelt man jemanden krankenhausreif. Schreibst Du nur, oder denkst Du schon?

 

LG

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Gerne doch :)

 

Ich glaube ich habe dazu auch einen Beitrag noch verfasst, dass die Polizisten der Karcherstraße öfters mal "über die Stränge schlagen". Und schlagen ist hier leider mehr wörtlich als sinngemäß.

Danke. Ich habe mir den Artikel mal durchgelesen: was bitte möchtest Du mit diesem Artikel jetzt zum Ausdruck bringen? Auch solche Einsätze/Situationen kommen regelmäßig vor. Daß dabei (angebliche) Zeugen zunächst behaupten, der Betroffene hätte so rein gar nichts getan und sich schon mal überhaupt nicht gewehrt, kommt auch regelmäßig vor. Genauso wie, daß sich diese (angeblichen) Zeugen später entweder gar nicht mehr so wirklich daran erinnern können oder wollen bzw. spätestens bei Gericht anfangen zu wackeln und einzuknicken, wenn ihnen bewußt gemacht wird, was eine Falschaussage für Konsequenzen nach sich ziehen kann oder ggf. auch wird.

 

Vllt sollte man - so wie eigentlich regelmäßig - erst einmal abwarten, bevor man vorschnell urteilt.

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Genau, die Verhältnismäßigkeit wurde am Radiodisplay ausgeschaltet und völlig zurecht prügelt man jemanden krankenhausreif. Schreibst Du nur, oder denkst Du schon?

1. nö, aber man zieht die zuvor angekündigte Maßnahme auch zur Not mit Gewalt durch. Wehrt sich der Betroffene, wird entsprechend dagegen gehalten.

2. denkst Du denn auch schon, oder urteilst Du nur vorschnell aufgrund eines Zeitungsartikels über einen Vorfall, bei dem Du gar nicht anwesend warst?

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Genau, die Verhältnismäßigkeit wurde am Radiodisplay ausgeschaltet und völlig zurecht prügelt man jemanden krankenhausreif. Schreibst Du nur, oder denkst Du schon?

1. nö, aber man zieht die zuvor angekündigte Maßnahme auch zur Not mit Gewalt durch. Wehrt sich der Betroffene, wird entsprechend dagegen gehalten.

2. denkst Du denn auch schon, oder urteilst Du nur vorschnell aufgrund eines Zeitungsartikels über einen Vorfall, bei dem Du gar nicht anwesend warst?

 

 

Wie ich auch schon in meinem Beitrag (einige Seiten zuvor) erwähnt habe, ist die Polizeistation der Karcherstraße durchaus bekannt.

 

LG f1f2

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Wie ich auch schon in meinem Beitrag (einige Seiten zuvor) erwähnt habe, ist die Polizeistation der Karcherstraße durchaus bekannt.

Und das rechtfertigt eine Pauschalverurteilung? Na, wie gut, daß Du kein Richter bist.
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Wie ich auch schon in meinem Beitrag (einige Seiten zuvor) erwähnt habe, ist die Polizeistation der Karcherstraße durchaus bekannt.

Und das rechtfertigt eine Pauschalverurteilung? Na, wie gut, daß Du kein Richter bist.

 

 

 

Na wie gut das Du....ach nein stimmt Du bist ja Polizist.

 

 

Informier Dich doch bitte einmal über die Karcherstraße. Tu mir den Gefallen.

 

LG f1f2

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Informier Dich doch bitte einmal über die Karcherstraße. Tu mir den Gefallen.

Hab ich. Allerdings war über Google nicht sonderlich viel zu finden. Drei Vorfälle waren gelistet, von denen zwei identisch sind.
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Informier Dich doch bitte einmal über die Karcherstraße. Tu mir den Gefallen.

Hab ich. Allerdings war über Google nicht sonderlich viel zu finden. Drei Vorfälle waren gelistet, von denen zwei identisch sind.

 

Sehr schön. Da ich die Geschichten, die ich kenne von der KStraße nicht empirisch belegen kann, müssen die 2 Artikel wohl reichen.

 

LG f1f2

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Sorry, aber mir reichen zwei Artikel, in denen noch nicht einmal abschließend berichtet wird, ganz und gar nicht, um (D)ein Pauschal(vor)urteil zu rechtfertigen.

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Aber das müßte er ja im Falle einer Anzeige auch. Warum also sollte er diese Möglichkeit ungenutzt lassen? Der Gebühren wegen? Mag ich nicht nachvollziehen.

Du warst doch unzählige Male Zeuge in solchen Verfahren. Kam es oft vor, dass sich Deine Ansicht über den Vorwurf zwischenzeitlich verändert hat? Bestimmt nicht und auch der doofe Bürger weiß, dass er auch gleich und weniger zahlen kann. Den Premiumservice leistet man sich nur wenn man sich etwas davon verspricht.

 

Wo also verkauft oder verzichtet er gar auf ein Grundrecht? Ich meine vielmehr, er nimmt es sogar ganz explizit wahr.

Kannst Du das erläutern?

 

Denke ich auch. Mir fällt jedenfalls keine Alternative ein. Also doch lieber VG so wie bisher? ;)

Monetär ist die Vereinfachung natürlich besser für alle. Ich wäre trotzdem dafür, dass mich mein Erwischer nicht selbst strafen kann.

 

BTW: tagtäglich werden viele Leute nur mündlich verwarnt, obwohl man auch ein VG hätte nehmen können. Finde ich auch gut so. Man muß nicht immer und für alles Geld kassieren. Aber: das nimmt letztlich der einzelne Kollege auf seine eigene Kappe, was aber wohl idR auch kein großes Problem darstellt.

Siehste. Und nichts anderes habe ich doch sagen wollen. Der eine Cop verwarnt mündlich, der nächste zückt den Block. Und darauf habe nicht ich allein Einfluss. Die Entscheidung treffe nicht ich sondern der Cop. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass die Beamten nicht wissentlich gegen Vorschriften verstoßen, deren Missachtung regelmäßig intern Mecker gibt, kann man wohl wirklich von einem gewissen Spielraum sprechen.
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Ich finde, dass er eine Menge gesagt hat - man muss es nur verstehen und verstehen wollen.

 

Du bist eindeutig ein Fan der nichtssagenden, dummen und zusammenhangslosen Phrasen, schliesslich verwendest du diese ja auch sehr haeufig........

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Die Aktion des NYPD hat eigentlich einen guten Gedanken zur Grundlage. Leider ist das nicht so gelaufen wir gedacht.

 

 

 

Ich habe neulich zufällig gehört, wie eine Mutter mit ihrem Kind schimpfte und dabei in unsere Richtung zeigte und dem Kind mit der Polizei drohte. Was ist die Folge? Das Kind hat Angst vor der Polizei. Wird es sich nun hilfesuchend an die Polizei wenden, wenn es mal verloren geht, alleine ist, Angst hat?

 

 

Ist es förderlich für die Bürger und ihrer Polizei, wenn Bilder, die nur Ausschnitte des Geschehens zeigen, unkommentiert als Stimmungsmache und Kritik (unsachliche und ungerechte Kritik) genutzt werden? Klar, dass bestimmte Gruppen applaudieren und sich freuen. Aber wie "kleinlaut" werden diese Personen aus den Gruppen, wenn sie betroffen sind und sich mit ihren Sorgen an die Polizei wenden. Ich finde es gut und richtig, dass die Polizei moderne Medien nutzt.

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Ich finde es gut und richtig, dass die Polizei moderne Medien nutzt.

Joh, nur sollte man dann vorher (!) etwas fuer das gute Image getan haben und auch vorher erst einmal ueberpruefen, ob es denn wirklich so gut ist, wie man aus eigener - fuer gewoehnlich sehr beschraenkter, zumindest jedoch subjektiver - Sicht empfindet. Man kann natuerlich, wenn man - wie im Falle NYPD - einen solchen Bashtag erlebt, auch einfach behaupten, das waeren nur bestimmte Grupopen, die da Stimmung machten und die wuerden dann, wenn sie jemals die Polizei braeuchten, bestimmt ganz kleinlaut jammern. Mit Selbstreflektion jedenfalls haette dieses Gebahren dann wenig zu tun.

 

Ich weiss ja nicht, wie gut dein Englisch ist, 'Blaulicht', aber du solltest vielleicht mal in die Tiefen dieses Links abtauchen und die diversen Antworten in den Tweets lesen. Sie sind, so meine ich, nicht nur sehr zahl-, sobndern auch sehr aufschlussreich. Allerdings muss man - und damit zitiere ich mal teilweise deine (sicherlich selbst als sehr schlau empfundene) Reaktionen auf einen in meinen Augen ziemlich dummen Beitrag eines anderen Users - auch verstehen und verstehen wollen.......

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Du warst doch unzählige Male Zeuge in solchen Verfahren. Kam es oft vor, dass sich Deine Ansicht über den Vorwurf zwischenzeitlich verändert hat? Bestimmt nicht und auch der doofe Bürger weiß, dass er auch gleich und weniger zahlen kann. Den Premiumservice leistet man sich nur wenn man sich etwas davon verspricht.

1. warum sollte ich meine Meinung ändern? Ich weiß, was ich gesehen/beobachtet habe.

2. nicht nur der doofe Bürger sollte wissen, was er verbockt hat und sich eben dann genau überlegen, ob es Sinn macht zu lügen. Den Premiumservice sollte sich daher nur leisten, wer auch genau weiß, daß der Vorwurf nicht korrekt ist. Aber wie oft kommt das denn vor?!

3. ich habe schon ein paar Fälle erlebt, wo das Verfahren eingestellt wurde, weil der Betroffene noch einen Zeugen präsentieren konnte. Es ist also nicht immer so, daß einem pauschal mehr geglaubt wird, nur weil man ein Cop ist. Aber zugegeben: es geschieht selten. Und in diesen Fällen auch nicht wirklich oft zurecht.

 

Kannst Du das erläutern?

Auf der einen Seite besteht die Möglichkeit des vereinfachten Verfahrens. Der Bürger/VT kann, wenn er möchte, ein VG bezahlen und die Sache ist erledigt. Auf der anderen hat er aber auch die Möglichkeit, den Vorwurf überprüfen zu lassen. Das ist sein gutes Recht. Er allein bestimmt also (Wahrnehmung seiner Rechte), ob er zahlt oder einen Schritt weitergeht. Niemand zwingt ihn das VG zu zahlen. Und er selbst weiß idR auch, ob der das ihm Vorgeworfene tatsächlich verbockt hat oder nicht. Ich möchte mal behaupten: in 99,99% aller Fälle trifft es zu.

 

Monetär ist die Vereinfachung natürlich besser für alle. Ich wäre trotzdem dafür, dass mich mein Erwischer nicht selbst strafen kann.

Tja, stellt sich nur die Frage, wie das dann funktionieren soll. Und ich persönlich sehe da auch überhaupt kein Problem.

 

BTW: bei uns läuft es sehr oft auch anders: ein Kollege mißt, ein zweiter hält an, sagt ihm, was er verbockt hat, ein dritter kassiert. ;) Das aber letztlich auf Basis der vom ersten Kollegen gemachten Beobachtungen. :nunja:

 

Siehste. Und nichts anderes habe ich doch sagen wollen. Der eine Cop verwarnt mündlich, der nächste zückt den Block. Und darauf habe nicht ich allein Einfluss. Die Entscheidung treffe nicht ich sondern der Cop. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass die Beamten nicht wissentlich gegen Vorschriften verstoßen, deren Missachtung regelmäßig intern Mecker gibt, kann man wohl wirklich von einem gewissen Spielraum sprechen.

Kann man denke ich so beschreiben. Ich nehme mir jedenfalls einen gewissen Spielraum und nutze diesen auch. Kann aber dazu führen, daß jemand bei mir nur den erhobenen Zeigefinger bekommt, einige Km später jedoch dafür zahlen muß. Er kann sich dann nicht darauf berufen, daß er zuvor nicht hat zahlen müssen. Und das stellt für mich auch keine Willkür dar.

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Manche Polizeien versuchen ja auch, moderne Kommunikationssysteme zu nutzen, um das Ansehen bei der Bevoelkerung zu erhoehen. Dass das heftigst daneben geben kann, beweist gerade das New Yorker Police Department. Man darf davon ausgehen, dass deutsche Polizeien von derartigen Aktionen Abstand nehmen werden, oder?

Daß das wahrscheinlich zweckentfremdet wird, hätte man sich auch gut denken können.

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Sorry, aber mir reichen zwei Artikel, in denen noch nicht einmal abschließend berichtet wird, ganz und gar nicht, um (D)ein Pauschal(vor)urteil zu rechtfertigen.

 

 

Ich weiß jetzt ja nicht welche Artikel Du genau gefunden hast, aber zu dem Vorfall der am 10. April von der Saarbrücker Zeitung veröffentlicht wurde gibt es mittlerweile eine rege Diskussion über die Wache der Karcherstraße.

 

Selbst im Lawblog von Vetter wird heftig darüber geschrieben. Ab Kommentar 12 wirds interessant.

 

So viel zu meinem Vorurteil. Es ist kein Vorurteil mehr, wenn es einfach so ist.

 

LG f1f2

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Den Premiumservice sollte sich daher nur leisten, wer auch genau weiß, daß der Vorwurf nicht korrekt ist. Aber wie oft kommt das denn vor?!

Ich habe weiter oben einen Fall wahrheitsgemaess beschrieben, selbst erlebt. Soll ich noch einen anderen erzaehlen - auch selbst erlebt? Hier habe ich den "Premiumservice" in Anspruch genommen und wurde von einem total veraergerten Richter verdonnert.....

 

3. ich habe schon ein paar Fälle erlebt, wo das Verfahren eingestellt wurde, weil der Betroffene noch einen Zeugen präsentieren konnte. Es ist also nicht immer so, daß einem pauschal mehr geglaubt wird, nur weil man ein Cop ist. Aber zugegeben: es geschieht selten. Und in diesen Fällen auch nicht wirklich oft zurecht.

Hier stellt sich jetzt die Frage, welche Faelle denn des oefteren vorkommen. Wuerde es dich sehr verwundern, dass alles, was nicht Polizist ist, eher dazu tendieren wuerde, die Gegenseite deiner Aussage zu vertreten?

 

Manche Polizeien versuchen ja auch, moderne Kommunikationssysteme zu nutzen, um das Ansehen bei der Bevoelkerung zu erhoehen. Dass das heftigst daneben geben kann, beweist gerade das New Yorker Police Department. Man darf davon ausgehen, dass deutsche Polizeien von derartigen Aktionen Abstand nehmen werden, oder?

Daß das wahrscheinlich zweckentfremdet wird, hätte man sich auch gut denken können.

 

Liegt aber vielleicht daran, dass, wenn diese sogenannte Zweckentfremdung nicht statt gefunden haette, nicht sehr viele Bilder gekommen waeren, was ja auch ganz offensichtlich der Fall ist, wenn man mal schaut, wieviel nicht zweckentfremdete Tweets da eintrafen.......

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a) was ist "Pillepalle"?

Alles das, was niemanden stört oder unverhältnismäßig gefährdet. Deine "igO 10 drüber" können durchaus in dem Bereich liegen, den ich nicht "Pillepalle" nennen würde.

 

b) WER beurteilt denn, was "Pillepalle" bzw. "unsinnig" ist? Jeder einzelne VT?

Ja, natürlich. Wer denn sonst?

 

Ich nehme mir jedenfalls einen gewissen Spielraum und nutze diesen auch. Kann aber dazu führen, daß jemand bei mir nur den erhobenen Zeigefinger bekommt, einige Km später jedoch dafür zahlen muß. Er kann sich dann nicht darauf berufen, daß er zuvor nicht hat zahlen müssen. Und das stellt für mich auch keine Willkür dar.

Das ist Willkür.

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Die Abstände der StVO gelten auch im Verband, sind jedoch auf ein mindestmaß zu reduzieren, um die Verbandzugehörigkeit nach außen zu zeigen.

Zu den Abständen: schön gesehen. Immerhin ein Polizist, der das weiß. Falsch ist das mit dem Zeigen der Verbandszugehörigkeit.

 

Ein Unterschreiten kann in besonderen Einsatzlagen / Einsatzfahrten notwendig sein und rechtfertigt sich dann aus 35 StVO. Gleiches gilt für die Geschwindigkeit jedes einzelnen Fahrzeuges. Bezüglich des Rechtfahrgebotes hat Nachteule Recht.

Es dürfte außerordentlich schwierig sein, für die (Vortages-)Anfahrt zu einem Einsatzort eine rechtlich haltbare Begründung nach § 35 StVO zurecht zu zimmern. Merke: nur weil es die Kolonnenfahrer in eigener Herrlichkeit für zulässig halten, ist es das noch lange nicht. Gleiches gilt für die Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit. Und natürlich ist auch das Rechtsfahrgebot nicht deshalb aufgehoben, weil sich da eine Kolonne bewegt. Oder kann die Kolonne über beliebig viele Kilometer auf der linken Fahrspur bleiben und damit den schnelleren Verkehr entsprechend behindern?

 

Es ist ja nun auch nicht so tragisch, wenn man die Flasche Rum im Supermarkt nicht bezahlt. Der Betrieb kann sich das schon leisten. Es ist ja nicht so tragisch, wenn man eine verboten Waffe führt. Passiert ja nix. Es ist ja nicht so tragisch, wenn man der ArgeArbeit nicht mitteilt, dass man schwarz noch ein paar Euro macht. Es ist doch nicht tragisch, dass man der Schl**e im Minirock unter der Rock greift.

Du hast wieder Deine Pillen alle auf einmal genommen, gell?

 

ich sehe die "Preise" der Verwarnung eher als Empfehlung und korrigiere leichter nach unten oder oben - so wie es im jeweiligen konkreten Fall die richtige Entscheidung ist.

Hast Du dafür eine Rechtsgrundlage? Nein? Dann darf ich mich wiederholen: ich nehme es als gegeben hin, daß Du als Polizist verifiziert worden bist, wie auch immer das zustande gekommen ist. Ich glaube (und hoffe) aber bis zum Beweis des Gegenteils, daß Du irgendwo in irgendeinem Büro ohne jeglichen Bürgerkontakt oder an der bereits erwähnten Schranke sitzt. Alles andere wäre tatsächlich ein Grund, der Qualitätskontrolle der Polizei aufs Höchste zu misstrauen.

 

Und zu Pillepalle: ich such es jetzt nicht raus, aber Blaulicht hat mit anderen Worten genau diese Unterscheidung gemacht.

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Ich nehme mir jedenfalls einen gewissen Spielraum und nutze diesen auch. Kann aber dazu führen, daß jemand bei mir nur den erhobenen Zeigefinger bekommt, einige Km später jedoch dafür zahlen muß. Er kann sich dann nicht darauf berufen, daß er zuvor nicht hat zahlen müssen. Und das stellt für mich auch keine Willkür dar.

Das ist Willkür.

 

 

Für mich nicht. M.E. eher Pragmatismus, Flexibilität, Bürgerfreundlichkeit etc. Überhaupt erzielen bei mir (straßenverkehrsbezogene) mündliche Verwarnung einen höheren Lerneffekt als wenn ich zahlen müsste.

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Bei den Abständen ist es so, jeder Verkehrsteilnehmer sollte nach möglich einen größeren, als gesetzlichen vorgeschrieben, fahren. Der Verband sollt aber nicht so große Abstände haben, um auch nach außen als Verband / Kolonne erkennbar zu sein. Das ist in Ortschaften wichtiger als auf der BAB. Am Vortag, reine Reise, gibt es keinen Grund Sonderrechte in Anspruch zu nehmen. Wird auch nicht gemacht. Falls du das so verstanden hast, dann war das eine Irrung. Sonderrechte können nur bei hoheitlichem Auftrag, wenn sie dringend geboten sind in Anspruch genommen werden - also im Einsatz / an der Fahrt zum Einsatzort.

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Moin Moin

 

 

Mittlerweile hat sich jedoch eins im Verwarngeldverfahren geändert: ich sehe die "Preise" der Verwarnung eher als Empfehlung und korrigiere leichter nach unten oder oben - so wie es im jeweiligen konkreten Fall die richtige Entscheidung ist.

Das sich das Verwarngeldverfahren geändert hat ging irgendwie völlig an mir vorbei.

Wohl genauso die unverbindliche Preisempfehlung im Tatbestandskatalog.

Wo kann ich denn die Änderungen nachlesen?

 

 

Bei unsinnigen :130: sind 200 ein Witz (siehe z.B. A61 Rtg. Koblenz). Da könnte man sogar mit Vmax durchdübeln.

 

Mach das doch mal und diskutiere danach diese unsinnigen 130 mit einem Richter.

 

 

 

 

Wuerde es dich sehr verwundern, dass alles, was nicht Polizist ist, eher dazu tendieren wuerde, die Gegenseite deiner Aussage zu vertreten?

Mich würde es wundern, wenn alles was nicht Polizist ist und die Gegenseite der Aussage vertritt, die Wahrheit sagen würde.

 

 

 

 

 

Ja, natürlich. Wer denn sonst?

Auch wenn das natürlich Unsinn ist...

 

 

Das ist Willkür.

 

...stimme ich dir hier zu.

 

 

Gruß

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Ich weiß jetzt ja nicht welche Artikel Du genau gefunden hast, aber zu dem Vorfall der am 10. April von der Saarbrücker Zeitung veröffentlicht wurde gibt es mittlerweile eine rege Diskussion über die Wache der Karcherstraße.

Ja und? Was soll mir das jetzt sagen? Meinst Du, es gibt solche oder ähnliche Diskussionen nur dort bzw. aufgrund von Vorfällen in Saarbrücken?

 

Selbst im Lawblog von Vetter wird heftig darüber geschrieben. Ab Kommentar 12 wirds interessant.

1. warum "selbst"? Ist das so außergewöhnlich?

2. ich kann nicht gerade sagen, daß es ab Kommentar 12 sonderlich interessant wird.

 

So viel zu meinem Vorurteil. Es ist kein Vorurteil mehr, wenn es einfach so ist.

Ähm.. nö! Nur weil Du es sagst, ist es noch lange nicht so.
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Ich habe weiter oben einen Fall wahrheitsgemaess beschrieben, selbst erlebt. Soll ich noch einen anderen erzaehlen - auch selbst erlebt? Hier habe ich den "Premiumservice" in Anspruch genommen und wurde von einem total veraergerten Richter verdonnert.....

Solches passiert. Leider!!! Aber glaubst Du im Ernst, es wäre in Deinen Fällen anders verlaufen, hätte man die Sache gleich schriftlich fixiert und der Bußgeldstelle zugeleitet? Ich frage mich immer noch, wo Du oder auch alle anderen Meinungsgeber hier den/einen Unterschied zu sehen glaubt.

 

Hier stellt sich jetzt die Frage, welche Faelle denn des oefteren vorkommen.

Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Du denn?

 

Wuerde es dich sehr verwundern, dass alles, was nicht Polizist ist, eher dazu tendieren wuerde, die Gegenseite deiner Aussage zu vertreten?

Du redest doch sonst immer von der Lufthoheit über dem Stammtisch. Hier stellt sich danach ja wohl überhaupt nicht mehr die Frage. Mehr Stammtisch kann man wahrlich nicht produzieren. Nein, es würde mich nicht verwundern, denn es ist im Wesentlichen Stammtischgerede. Jeder meint was zu wissen, jeder kennt wen, der schon sowas erlebt haben will. Aber kaum jemand hat es tatsächlich schon einmal selbst erlebt. Aber trotzdem geht man davon aus, daß es so ist. Ist doch komisch, oder?

 

Liegt aber vielleicht daran, dass, wenn diese sogenannte Zweckentfremdung nicht statt gefunden haette, nicht sehr viele Bilder gekommen waeren, was ja auch ganz offensichtlich der Fall ist, wenn man mal schaut, wieviel nicht zweckentfremdete Tweets da eintrafen.......

Nö. Ich denke vielmehr, daß kaum jemand großartig Interesse daran hatte oder sich die Zeit nehmen wollte, positive Fotos zu suchen und hochzuladen. Aber die, die eh kontra Polizei eingestellt sind, werden solche Seiten wohl mit entsprechenden Fotos überfluten. Wobei ich hier auch mal anmerken möchte, daß ein Foto sehr oft alles andere als die tatsächliche Situation wiedergibt. Ich habe schon viele Situationen erlebt, wo sich mein Banause die Seele aus dem Leib geschrieen hatte, obwohl ich ihn fast gar nicht berührt hatte. Aber er schrie ständig "AAAAAAH... AAAAUUUUAAAA.... SIE TUN MIR WEEEEEEEH!!!!". Wie denn, wenn ich ihn übertragen gesprochen nur mit zwei Fingerspitzen angefaßt habe?! Und wenn nun jemand auf der Motorhaube liegt und sieht, daß da wer ein Foto schießt, was ist da einfacher, als eben mal eine schmerzverzerrte Grimasse zu ziehen, die so ausschaut, als würde man ihm unsägliche Schmerzen zufügen?!
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Hallo, F1F2,

Gerne doch :)

 

Ich glaube ich habe dazu auch einen Beitrag noch verfasst, dass die Polizisten der Karcherstraße öfters mal "über die Stränge schlagen". Und schlagen ist hier leider mehr wörtlich als sinngemäß.

 

Klick mich

 

LG f1f2

hast Du zu dieser Aussage eigene, selbsterlebte Kenntnisse oder hast Du nur Informationen aus zweiter, dritter oder vierter Hand?

 

Wenn auf dieser Wache Straftaten begangen werden, muss dem nachgegangen werden, ohne Frage, und man sollte so etwas nie verharmlosen.

 

Umgekehrt sollte man jedoch auch prüfen, von wem solche Aussagen und Vorwürfe stammen, warum die Personen Kontakt mit der Polizei hatten und wie diese Personen sich selber gegenüber der Polizei verhalten haben.

 

Man sollte sich nicht immer auf das verlassen, was man so vom Hörensagen mitbekommt, sondern sich selber ein Bild machen, und dazu gehört, dass man unbedingt beide Seiten der Medaille prüft.

 

Das gilt nicht nur für Vorurteile gegenüber der Polizei, sondern auch für viele andere Dinge.

 

Ich könnte Dir so manches Krankenhaus nennen, von dem es heißt, dass man sich dort nie und nimmer behandeln lassen sollte, weil der ein oder andere Patient dort schlechte Erfahrungen gemacht hat (warum auch immer).

 

Andere dagegen schwören auf genau diese Krankenhäuser und deren Personal, weil man ihnen dort geholfen hat, während sie woanders schlechte Erfahrungen gemacht haben, und so geht es genauso mit vielen anderen Institutionen (Autohäuser, Werkstätten, Kaufhäuser, Internetanbieter usw.).

 

Hallo, HarryB.,

 

zu den Bildern:

 

Es wäre interessant, nicht nur die Momentaufnahmen zu sehen, sondern die Sekunden oder Minuten vor der Szene auf dem Bild und zusätzlich nicht nur den kleinen Ausschnitt des Geschehens auf dem Bild, sondern das Drumherum.

 

Nenne doch mal die Kritikpunkte, die Du anhand der Bilder siehst und versuch danach, die Bilder aus Sicht eines Polizeibeamten zu sehen, der schon oft genug erlebt hat, dass jemand, der festgenommen, geschlossen und abtransportiert wird, plötzlich schreit wie am Spieß, wenn er sieht, dass es Zuschauer bei dieser Festnahme gibt.

 

Zu den Bildern mit dem Hund:

 

Der Hund ist zwar angeleint und scheinbar festgebunden, aber würdest Du in so einer Situation bei so einem Hund, der Dich ganz offensichtlich angreift, darauf vertrauen, dass die Leine hält, bzw,, dass der Hund sich nicht aus dem Halsband befreien kann (bei meinem hätte so etwas bei einem "normalen" Halsband keine 10 Sekunden gedauert)?

 

Wie siehst Du die Möglichkeit, dass die Person auf dem Boden sich in einer hilflosen Lage befindet, kurz vor dem Ersticken ist und niemand an diesen Mann heran kommt, weil der Hund sein Herrchen beschützen will?

 

Wie wären in dem Fall Deine Prioritäten?

 

Das sind natürlich nur ein paar Spekulationen (was wäre, wenn..), aber vielleicht merkt dann doch der ein oder andere, dass es falsch ist, sich nur durch eine Momentaufnahme auf einem Foto ein Urteil zu bilden.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

 

 

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Alles das, was niemanden stört oder unverhältnismäßig gefährdet. Deine "igO 10 drüber" können durchaus in dem Bereich liegen, den ich nicht "Pillepalle" nennen würde.

Das ist genauso herumgeschwurbelt und nebulös wie "das entscheidet die Logik". Woher willst Du wissen, wie viele es stört oder eben auch nicht? Woher oder wie willst Du beurteilen, ob etwas jemanden unverhältnismäßig gefährdet oder auch nicht?

 

Dein letzter Satz bestätigt genau das, was ich gerade und auch schon zurückliegend schrieb: jeder beurteilt es anders. Nimm 1.000 Leute und Du bekommst 1.000 unterschiedliche Meinungen. Natürlich weiß ich, daß durchaus mancheiner sagen wird, daß meine "igO 10 drüber" nicht mehr "Pillepalle" sind. Ich würde auch nie pauschal und für alle behaupten, daß sie es sind. Aber für mich ist es relativ Pillepalle, ob ich igO Tacho 50 oder 60 fahre. Wobei ich dann trotzdem von realen 50 km/h ausgehen und nach Tacho eben 56 km/h (3 km/h Tachovorlauf nach GPS + 3 km/h Toleranz) fahren würde. Legt man jetzt die von mir regelmäßig gefahrenen Tacho 60 km/h zugrunde, so sind es real nur noch +4 km/h. Und das ist für mich definitiv Pillepalle.

 

Ja, natürlich. Wer denn sonst?

Aha. Na denn, siehe oben. Auf der einen Seite sagst Du, meine +10 seien aber für manche Leute nicht mehr Pillepalle, ignorierst es aber selbst völlig, daß jemand sagt: 200 bei 130 sind ganz sicher nicht mehr Pillepalle. Der Unterschied ist ja wohl mehr als deutlich! Wo bleibt da Dein Realitätssinn?

 

Das ist Willkür.

Das ist und nennt sich Ermessensspielraum. Willkür wäre es, würde ich es von der Nase, der Kleidung, dem Geruch o.ä. abhängig machen.
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Hallo, F1F2,

Gerne doch :)

 

Ich glaube ich habe dazu auch einen Beitrag noch verfasst, dass die Polizisten der Karcherstraße öfters mal "über die Stränge schlagen". Und schlagen ist hier leider mehr wörtlich als sinngemäß.

 

Klick mich

 

LG f1f2

hast Du zu dieser Aussage eigene, selbsterlebte Kenntnisse oder hast Du nur Informationen aus zweiter, dritter oder vierter Hand?

 

Wenn auf dieser Wache Straftaten begangen werden, muss dem nachgegangen werden, ohne Frage, und man sollte so etwas nie verharmlosen.

 

Umgekehrt sollte man jedoch auch prüfen, von wem solche Aussagen und Vorwürfe stammen, warum die Personen Kontakt mit der Polizei hatten und wie diese Personen sich selber gegenüber der Polizei verhalten haben.

 

Man sollte sich nicht immer auf das verlassen, was man so vom Hörensagen mitbekommt, sondern sich selber ein Bild machen, und dazu gehört, dass man unbedingt beide Seiten der Medaille prüft.

 

Das gilt nicht nur für Vorurteile gegenüber der Polizei, sondern auch für viele andere Dinge.

 

 

Ich habe viele Erlebnisschilderungen von Freunden die "Kontakt" hatten. Es ist eben auch weitläufig bekannt, dass Polizisten die in anderen Wachen aufgefallen sind in die Karcherstraße "abgeschoben" werden.

 

Ich finde es sehr gut, dass endlich die Geschichten dieser Wache an die Öffentlichkeit gelangen und somit vielleicht auch eine Art Empörung in der Bevölkerung angeregt wird, die dann den Druck erhöht die Karcherstraße "zu zügeln".

 

Natürlich, da gebe ich Dir recht, soll man nicht alles ungeprüft glauben. Es ist aber eben im Saarland kein Geheimnis, dass gerade diese Polizeiwache extrem oft über die Stränge schlägt. Wäre es nicht so, würde ich meine Meinung nicht so vertreten.

 

@Bluey für Dich : Die Polizei ist immer gut. Negative Berichterstattung ist immer nur ein Produkt von Bestechung! Irgendwer da draußen versucht andauernd durch Fantasiegeschichten das Bild der guten Polizei zu zerstören. Die Polizei sollte hier aktiv werden und diesen bösen Menschen finden, damit dieser Spuk endgültig ein Ende hat!

 

LG f1f2

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Ich kenne die Wache Karchstraße nicht. Ich kannte aber mal ein anderes Revier. Die Cops waren alle rassistisch und begangen KV'en im Amt. Ein schlimmes Revier. Gelegen war es mitten im sozialen Brennpunkt des Drogenkiezes. Der Markt war überwiegend in schwarzafrikanischer und türkischer Hand. Die Beschaffungs- und Gewaltkriminalität war extrem hoch. Natürlich kann man behaupten, dass die Cops rassistisch seien. Was aber sollen die Cops tun, wenn die Straftaten von Schwarzafrikaner begangen wurden? Und nein, schwarzafrikanische Menschen sind nicht kriminell. Ein sehr geringer Teil jedoch - und dieser war dort zentriert. Was nun im Saarland ist weiß ich nicht. Aber toll, dass Menschen das so von Erzählungen wissen. Ohne Beweise, ohne konkrete Vorwürfe, ohne die Betroffene gehört zu haben, ohne nachgedacht zu haben. Zieht euch doch weiße Kapuzen über und geht mit Fackeln zu dem Revier. Es gab auch mal eine Meute, die wollte den Kinderschänder hängen. Polizisten verhinderten das. Später kam raus, das er nicht der Täter war, obwohl alle es vorher genau wußten. Sie wußten es, wie jetzt alle das Revier Karchstraße kennen.

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Bitte kontaktiere deinen Pfleger. Es ist dringend!

Muß er nicht. Mit seinem letzten Posting hat er durchaus Recht. Vielmehr könnte oder sollte man mal die Frage nach Deinem Pfleger stellen, da Du regelmäßig mit irgendeiner blödsinnigen Bemerkung auftrumpfst, dafür selten bis eher gar nicht etwas Substanzielles beizusteuern hast.
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Wuerde es dich sehr verwundern, dass alles, was nicht Polizist ist, eher dazu tendieren wuerde, die Gegenseite deiner Aussage zu vertreten?

Mich würde es wundern, wenn alles was nicht Polizist ist und die Gegenseite der Aussage vertritt, die Wahrheit sagen würde.

 

Nun, das sollte aber auf die, die Polizisten sind, ebenso zu treffen, oder etwa nicht?

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Solches passiert. Leider!!! Aber glaubst Du im Ernst, es wäre in Deinen Fällen anders verlaufen, hätte man die Sache gleich schriftlich fixiert und der Bußgeldstelle zugeleitet? Ich frage mich immer noch, wo Du oder auch alle anderen Meinungsgeber hier den/einen Unterschied zu sehen glaubt.

Tja, eben nicht, deshalb habe ich ja das angebotene Verwarnungsgeld bezahlt. Es ging mir auch nicht darum, ob das bei schriftlicher Fixierung und Weiterbehandlung durch die Bussgeldstelle anders gelaufen waere, warum sollte es auch? Es ging mir um eine Beispiel, wo der Polizist als Anklaeger, Richter und Vollstrecker in einer Person auftritt, ein Umstand der zumindest von 'Blaulicht' vehement bestritten wurde......

 

 

Hier stellt sich jetzt die Frage, welche Faelle denn des oefteren vorkommen.

Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Du denn?

 

Nein, ich weiss es auch nicht, anderenfalls ich ja die Antwort gleich mit geliefert haette. Das - unser fehlendes Wissen ob der Antwort - aendert aber nichts daran, dass sich die Frage stellt, oder?

 

 

Wuerde es dich sehr verwundern, dass alles, was nicht Polizist ist, eher dazu tendieren wuerde, die Gegenseite deiner Aussage zu vertreten?

Du redest doch sonst immer von der Lufthoheit über dem Stammtisch. Hier stellt sich danach ja wohl überhaupt nicht mehr die Frage. Mehr Stammtisch kann man wahrlich nicht produzieren. Nein, es würde mich nicht verwundern, denn es ist im Wesentlichen Stammtischgerede. Jeder meint was zu wissen, jeder kennt wen, der schon sowas erlebt haben will. Aber kaum jemand hat es tatsächlich schon einmal selbst erlebt. Aber trotzdem geht man davon aus, daß es so ist. Ist doch komisch, oder?

 

Hier machst du den Fehler, mir zu unterstellen, ich koenne nicht differenzieren und wuerde behaupten, es sei immer so. Dieses aber habe ich nicht ausgesagt, sondern du interpretierst das in meine Aussage. Vielmehr sage ich, dass es durchaus passieren kann. Die Tatsache, dass es mir allein schon mehrfach passiert ist, zeigt mir, dass es zumindest nicht aeusserst selten vorkommen kann.......

 

Nö. Ich denke vielmehr, daß kaum jemand großartig Interesse daran hatte oder sich die Zeit nehmen wollte, positive Fotos zu suchen und hochzuladen. Aber die, die eh kontra Polizei eingestellt sind, werden solche Seiten wohl mit entsprechenden Fotos überfluten.

Es ging hier, wenn ich nicht irre, darum, diese freundlichen Fotos erst zu erstellen, was ja heute, mittels Smartphone, von jedem erledigt werden kann. Dumm halt nur, dass auch die unfreundlichen Fotos auf den diversen Smartphones vorhanden sind. Nun haette sich der zustaendige PR-Mann vorher ueberlegen sollen, was er mit seiner Aktion veranlasst. Mit ein wenig gesundem Menschenverstand haette er darauf kommen muessen, dass das Ding sehr wahrscheinlich nach hinten los geht, aber offensichtlich war sein persoenliches Bild vom Image des NYPD ein voellig falsches......

 

Und mal ehrlich, jeder Relativierungsversuch zu den Fotos wird jetzt nicht mehr zur Schadenminimierung beitragen koennen, ganz im Gegenteil. Wenn man da stark blutende Platzwunden von zivilen Personen sieht, dann spricht das, wie ich meine, Baende.....

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Hallo, HarryB.,

 

zu den Bildern:

 

Es wäre interessant, nicht nur die Momentaufnahmen zu sehen, sondern die Sekunden oder Minuten vor der Szene auf dem Bild und zusätzlich nicht nur den kleinen Ausschnitt des Geschehens auf dem Bild, sondern das Drumherum.

Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst.

 

Nenne doch mal die Kritikpunkte, die Du anhand der Bilder siehst und versuch danach, die Bilder aus Sicht eines Polizeibeamten zu sehen, der schon oft genug erlebt hat, dass jemand, der festgenommen, geschlossen und abtransportiert wird, plötzlich schreit wie am Spieß, wenn er sieht, dass es Zuschauer bei dieser Festnahme gibt.

Da jetzt auf jedes Bild eingehen zu wollen, wuerde wohl den Rahmen sprengen. Grundsaetzlich geht es mir aber nicht darum, dass da jemand schreit, wenn er abgefuehrt wird. Aber das Bild, wo der Polizist dem am Boden liegenden offensichtlich mit dem Scooter ueber die Beine faehrt (wobei die Fotografen, die lieber Bilder machen als einzugreifen und Erste Hilfe zu leisten auch sehr bedenklich sind), das Foto, wo der Frau sehr kraeftig an den Haaren gezogen wird, die Bilder, wo die heftigst blutenden Platzwunden zu sehen sind, etc. pp. finde ich doch sehr, sehr bedenklich.

 

Zu den Bildern mit dem Hund:

 

Der Hund ist zwar angeleint und scheinbar festgebunden, aber würdest Du in so einer Situation bei so einem Hund, der Dich ganz offensichtlich angreift, darauf vertrauen, dass die Leine hält, bzw,, dass der Hund sich nicht aus dem Halsband befreien kann (bei meinem hätte so etwas bei einem "normalen" Halsband keine 10 Sekunden gedauert)?

Ich hatte 13 Jahre einen Pitbullterrier, der wohlerzogen war und jede Schutzhundpruefung in Sachen Unterordnung und Gehorsam mit Bravour bestanden haette, wenn ich ihn dazu angemeldet haette. Von daher weiss ich, wie mit Hunden umzugehen ist, bei der Feuerwehr wurde ich auch bei jedem Einsatz, in dem ein Hund, egal welcher Groesse, dabei war, in die erste Reihe berufen. Von daher kann ich dir folgendes sagen: Ein energisches Auftreten gegenueber dem Hund haette mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit bewirkt, dass dieser am Ende der Leine steht - und zwar soweit wie irgendmoeglich weg von dem energisch Auftretenden. Des weiteren stoert mich an diesem Bild mehr als deutlich, dass der, der da offensichtlich 'nen Herzkaspar oder epileptischen Anfall erleidet, alleine herum liegt, da ist kein einziger Polizist in seiner Naehe zu sehen. Du hast Recht, wenn du sagst, dass das insgesamt gesehen ganz anders haette aussehen koennen, jedoch ist diese Momentaufnahme erst einmal recht bedenklich, oder? Und, man moechte auch gleich noch darauf verweisen, auch du weisst nicht, wie es auf eventuellen Folgebilder aussieht......

 

Wie siehst Du die Möglichkeit, dass die Person auf dem Boden sich in einer hilflosen Lage befindet, kurz vor dem Ersticken ist und niemand an diesen Mann heran kommt, weil der Hund sein Herrchen beschützen will?

Sorry - aber diese Frage halte ich beinahe fuer einen Witz. Ich kann dir sagen, wie der Fall zu loesen ist: Einer lenkt den Hund ab, der andere zieht Herrchen aus dem Wirkbereich des angeleinten Hundes heraus. Ich selbst bin in Wohnungen eingestiegen, in denen der Hund sein hilfloses Frauchen bewacht hat, es geht......

 

Wie wären in dem Fall Deine Prioritäten?

Der hilflosen Person helfen, ohne die Eigensicherung zu vernachlaessigen. Lass mich dich jetzt einmal fragen: Was glaubst du, wie oft der Polizist da auf den Hund schiessen muss, der sich flink bewegt? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine, oder mehrere Kugeln, als Querschlaeger dort landen, wo sie nicht haetten landen sollen? Hast du das Bild gesehen mit der schwer verletzten Person und dem Text: "Times Square: 9 people shot down just to get one guy"?

 

Das sind natürlich nur ein paar Spekulationen (was wäre, wenn..), aber vielleicht merkt dann doch der ein oder andere, dass es falsch ist, sich nur durch eine Momentaufnahme auf einem Foto ein Urteil zu bilden.

Das ist durchaus richtig, auch meinerseits koennen es nur Spekulationen sein. Andererseits muss man sich nur mal anschauen, wie das Image des NYPD - insbesondere, was Gewaltanwendung und Schusswaffengebrauch angeht - aussieht, dann weiss man, dass eine solche Aktion mit den Tweets daneben gehen muss.

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Muß er nicht. Mit seinem letzten Posting hat er durchaus Recht.

Das mag dem Sinne nach stimmen, jedoch haette er es intelligenter verfassen sollen, nein, sogar muessen, wenn der Zweck erreicht werden soll. Allein, ich glaube, da sind wir dann an den Grenzen angelangt.........

 

Vielmehr könnte oder sollte man mal die Frage nach Deinem Pfleger stellen, da Du regelmäßig mit irgendeiner blödsinnigen Bemerkung auftrumpfst, dafür selten bis eher gar nicht etwas Substanzielles beizusteuern hast.

Hier moechte ich mal zustimmen.......

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Bitte kontaktiere deinen Pfleger. Es ist dringend!

Muß er nicht. Mit seinem letzten Posting hat er durchaus Recht. Vielmehr könnte oder sollte man mal die Frage nach Deinem Pfleger stellen, da Du regelmäßig mit irgendeiner blödsinnigen Bemerkung auftrumpfst, dafür selten bis eher gar nicht etwas Substanzielles beizusteuern hast.

 

Schätzelein, du überlässt mir doch bitte, was ich wann schreibe? Dankeschön!

Wenn du was nicht lesen möchtest, gibts die Ignore-Funktion. Solltest du kennen als Mod.

Und wenns gar zu unerträglich wird...du hast die Macht...

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Es ging mir um eine Beispiel, wo der Polizist als Anklaeger, Richter und Vollstrecker in einer Person auftritt, ein Umstand der zumindest von 'Blaulicht' vehement bestritten wurde......

 

 

Und da hat Blaulicht auch Recht. Nochmal, das Verwarngeld ist ein Angebot. Es kann freiwillig gezahlt werden.

 

Dadruch wird schnon mal

  • nicht vollstreckt

 

Ob Ankläger?! Naja... zumindest hat er das Unrecht festgestellt und bietet eine Möglichkeit das Verfahren ohne Verwaltungsaufwand zu beenden.

  • Vorwerfer (hätte ich gesagt)
  • "Ankläger" (in Kursiv) - na gut. Aber nur bezüglich des Verwarngeldangebotes. Dann geht das an die Bußgeldbehörde (das wäre dann analog der Staatsanwaltschaft zu)
  • Excurs_: im Strafrecht gibt es die Privatklage, da kann jeder Bürger zum Ankläger werden und wenn der Begriff hier so gewählt wird, dann kann man auch sagen, dass der Bürger in einer zivilrechtlichen Streitigkeit zum "Ankläger" wird (zumindest eine Partei)

Somit kein Grund zu Sorge, keine Vollstreckung, ob er nun "Ankläger" ist macht nichts; da das im Verfahren vorkommt - interessant ist da der weiter Ablauf des Verfahrens und da ist dann der Vorgang an eine andere Stelle / Behörde übergeben worden.

 

  • Richter ist er nicht

das ergibt sich schon aus den beiden oben angesprochen Punkten.

Also hat Blaulicht Recht.

 

 

 

 

 

 

 

Das mag dem Sinne nach stimmen, jedoch haette er es intelligenter verfassen sollen, n

 

Ich denke, dass hat er. Ich denke, dass du "Scheuklappen" trägst.

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@Blaulicht: Ich kann Deinen Beitrag #3391 inhaltlich nachvollziehen, wiewohl Deine Formulierungen Raum für Fehlinterpretationen lassen.

 

In Deinem Beitrag # 3399 sprichst von Dir selbst in der 3. Person, was einigermaßen irritierend ist. Üblicherweise sprechen nur Kleinkinder von sich in in der 3. Person oder Erwachsene gegenüber Kleinkindern. Und dann gäbe es noch als Erklärungsansatz eine dissoziative Störung, was ich jedoch bei Dir nicht annehmen möchte.

 

Magst Du mir mitteilen, was Dich bewogen hat, Deinen Beitrag (#3399) in der vorliegenden Ausprägung zu formulieren?

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