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Regierung Plant Null-promillegrenze Für Anfänger


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Alkoholverbot rückt näher

 

Regierung plant Null-Promillegrenze für Anfänger - Innenminister will Ausweitung

 

Magdeburg/Berlin/MZ. Ein absolutes Alkoholverbot für Fahranfänger rückt näher. Das Bundesverkehrsministerium arbeitet an einem entsprechenden Gesetzentwurf.

 

Karl-Heinz Daehre (CDU) hatte auf die Null-Promillegrenze während der Führerschein-Probezeit gedrängt.

 

Fahren unter Alkohol war im ersten Halbjahr 2006 in Sachsen-Anhalt in 780 Fällen die Unfallursache, etwa ein Drittel der Fahrer war 18 bis 24 Jahre alt.

 

Holger Hövelmann (SPD) geht das Verbot für Fahranfänger allerdings nicht weit genug - er forderte gestern ein Alkoholverbot für alle.

 

Auch Daehre wies Hövelmanns Vorstoß zurück. Null Promille bei allen Fahrern seien zwar "wünschenswert". "Das ist derzeit aber politisch nicht durchsetzbar."

Quelle Mitteldeutsche Zeitung

 

Die Gruppe ist auch schon relativ Groß 1/3 der Fahrer unter 25 Jahren. Der Rest verteilt sich dann auch 2/3 das sei mal dahin gestellt. Aber die Aussage das die Null Promille-Grenze für alle politisch nicht durchsetzbar ist <_< wieso das den nicht. Ob durch die anderen nicht andere PErsonen gefährdet werden durch ihren Alkgenuss. Wenn schon dann für alle ohne Alk am Steuer. Warum sollten die anderen besser da gestellt werden. Sonst muss sich auch jeder gleich an die Verkehrsregeln halten.

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Guest Pferdestehler

Das Thema ist doch schon 100 Mal durchgekaut, auch hier bereits.

 

Wie soll man Null °/oo denn einhalten? Wann sind denn Null °/oo erreicht? Nach einem Tag? Einer Woche? Was, wenn man alkoholhaltige Medikamente nehmen muß? Hustensaft? Tropfen? Was wenn man Schwarzwälder Kirschtorte isst? Da ist Kirschwasser drin, strenggenommen hat man dann keine Null °/oo mehr. Nur eine Frage der Meßgenauigkeit. Oder Mon Cherie. Oder das berühmte Glas Sekt zu Sylvester oder zu Geburtstagen.

 

Wäre imho fast so, als wenn man sagen würde, daß jeder die Fahrerlaubnis aberkannt bekäme, der nur einmal gegen eine Regel verstößt. Egal in welchem Maße. Gnadenlos.

 

Eine Toleranz sollte da sein. Und die läge imo bei 0.3 °/oo schon ganz richtig. Für alle. Aber nicht Null!

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Für eine 0 Toleranz Politik habe ich kein Verständnis!

 

Wieviel Unfälle entfielen denn auf Promillekonzentrationen <= 0,5? Denn nur diese würden IMHO von einer neuen Regelung effektiv beeinflußt werden.

 

Bei 0 Promille ist Aufwand vs. Nutzen unverhältnismäßig, weil die Zahl der Ausnahmen rapide ansteigt. Was passiert denn bei 0,1? Strafe oder stillschweigende Akzeptanz?

 

Die VT werden wiederum massivst eingeschränkt.

 

Ich bin für eine tiefe Promillegrenze (0,3 evtl.), welche aber ungleich 0 ist.

 

Gruß

Pizza

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Ich begrüße das.

 

Fahranfänger = 0 Alkohol oder sonstige Drogen.

 

Wie oft habe ich mich in der Sturm- und Drangzeit an die damals geltenden 0,8 Promill rangesoffen und diese Grenze eventuell überzogen? Gepaart mit Unerfahrenheit im Straßenverkehr war man vielleicht tatsächlich eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer....

 

Dummheit war das. Klar. Heute ist man schlauer...

 

Gruß

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0,3 Promille für alle wäre akzeptabel. Das ist auch heute schon die Grenze zur Straftat.

 

Alles darunter ist Schwachsinn und es hat auch keinen Einfluss auf das Fahrverhalten, ob ich mit 0,0 oder 0,2 Promille fahre.

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Alles darunter ist Schwachsinn und es hat auch keinen Einfluss auf das Fahrverhalten, ob ich mit 0,0 oder 0,2 Promille fahre.
Auch, wenn es keinen Einfluss auf das Fahrverhalten haben mag, so verbessert es doch die Sicherheit, denn viele wissen nicht, ob sie nun tatsächlich noch fahren dürfen oder ob sie die Grenze schon erreicht haben.

Bei 0,0 %o wäre die Grenze klarer: Trinken oder fahren.

 

Gruß

Goose

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Wie soll man Null °/oo denn einhalten? Wann sind denn Null °/oo erreicht? Nach einem Tag? Einer Woche? Was, wenn man alkoholhaltige Medikamente nehmen muß? Hustensaft? Tropfen? Was wenn man Schwarzwälder Kirschtorte isst? Da ist Kirschwasser drin, strenggenommen hat man dann keine Null °/oo mehr. Nur eine Frage der Meßgenauigkeit. Oder Mon Cherie. Oder das berühmte Glas Sekt zu Sylvester oder zu Geburtstagen.

Damit ist alles gesagt! Genau das ist der Punkt!

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Wie soll man Null °/oo denn einhalten? Wann sind denn Null °/oo erreicht? Nach einem Tag? Einer Woche? Was, wenn man alkoholhaltige Medikamente nehmen muß? Hustensaft? Tropfen? Was wenn man Schwarzwälder Kirschtorte isst? Da ist Kirschwasser drin, strenggenommen hat man dann keine Null °/oo mehr. Nur eine Frage der Meßgenauigkeit. Oder Mon Cherie. Oder das berühmte Glas Sekt zu Sylvester oder zu Geburtstagen.

Damit ist alles gesagt! Genau das ist der Punkt!

Das Problem stellt sich doch in den Ländern, die jetzt bereits die 0,0 %o haben, auch nicht.

 

Auf wieviel kommt man denn, wenn man seinen Löffel Hustensaft einnimmt? Wieviel steckt in einem Mon Cherie, wieviel in einem Stück Schwarzwälder Kirsch? Das sind, schon wenige Minuten nach dem Essen, keine messberen Ergebnisse mehr.

 

Auf das Glas Sekt dagegen sollte man schon verzichten. Aber ist das so schwer?

 

Gruß

Goose

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Auf das Glas Sekt dagegen sollte man schon verzichten. Aber ist das so schwer?

Und wozu soll das gut sein? Hat das Glas Sekt Einfluss auf die Verkehrssicherheit?

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Und wozu soll das gut sein? Hat das Glas Sekt Einfluss auf die Verkehrssicherheit?

Das sagte ich oben schon.

Das eine Glas wohl nicht, aber erfahrungsgemäß gibt es viele, die es bei dem einen nicht belassen. Getreu dem Motto: Auch bei zwei kann ich doch noch fahren. Und wenn es bei zwei klappt, dann doch auch noch bei drei, oder? Die 0,0%o wären dagegen eine klare, für jeden auch ohne technische Hilfe kontrollierbare Grenze.

 

Nun könnte man einerseits einen Charaktertest machen, wer die Vernunft und Willensstärke besitzt, es bei einem Glas zu belassen, anderseits sollte es dem, der sie besitzt, auch nicht schwerfallen, auf dieses eine Glas zu verzichten.

 

Gruß

Goose

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Dennoch denke ich, dass es einen Bereich geben muss, der straffrei bleibt. Und sei es nur bis 0,09 Promille.

Sonst kommt bei beliebig genauen Messgeräten wirklich jeder Hustensaft zum Vorschein.

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Guest Pferdestehler

Wer trinken will, wird das auch weiterhin tun. Und wer mehr als ein Glas Sekt trinken will, wird auch das tun.

 

Was bringt es also, Alkohol komplett zu verbieten? Man straft die Leute ab, die noch klar fahrfähig sind, nur weil sie ein Glas Sekt oder ein paar alkoholhaltige Pralinen gegessen haben. Ich war übrigens sogar schon von Mon Cherie besoffen als Jugendlicher, das geht auch!

 

Also würde man Leute für etwas bestrafen, das nicht bestraft werden müßte, da es keine Gefahr für irgendjemanden bedeutet. Das kann nicht die Lösung sein.

 

Da halte ich eine Konsequente Durchsetzung von 0.3°/oo für sinnvoller, von mir aus auch mit härteren Konsequenzen als heute. Wer da drüber kommt, ist selbst schuld. Denn er hat eindeutig mehr getrunken, als die gesellschaftlich manchmal nötige Menge (1 Glas Sekt ist häufig "gefordert", wenn man auf einem Empfang ist, da muß man wenigstens mal nippen dürfen! Auch Sylvester gehört das einfach dazu!).

 

Gerne mehr Alkoholkontrollen. Sehr gerne. Aber nicht die Toleranzgrenze auf Null drücken, das ist imho unnötig und erzeugt nur vermeidbaren Ärger.

 

 

*übrigens ist Rauchen auch ein Rauschmittel, wie wäre es denn mit einem Rauchverbot am Steuer?*

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Auch das sagte ich schon. Bereits nach wenigen Minuten ist der Hustensaft, wenn er denn ordnungsgemäß angewendet wird, die Schwarzwälder Kirsch, wenn du nicht die ganze Torte verspeist hast oder auch das Mon Cherie, wenn du nicht die ganze Packung vertilgt hast, nur noch unter Laborbedingungen messbar.

 

Wie ist es denn in den Ländern, die bereits eine 0,0 %o-Grenze haben? Gibt es das Probleme mit Hustensaft oder Kuchen? Ich habe noch von keinem solchen Problem gehört.

 

Gruß

Goose

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dann bin ich aber auch dafür, dass die Kids mal ne Tüte rauchen dürfen. Wenigstens zwei, drei Züge.

 

Oder?

 

Fährst du nie wenn du etwas übermüdet bist? (Vergleichbar mit 0,x Promille - wurde hier mal irgendwo diskutiert - bei Bedarf gehe ich auf die Suche) So nach dem Motto: Es ist schon 2 Uhr früh und ich bin müde - aber die 20 km von der Feier nach Hause schaffe ich noch!

 

Rauchst du evtl.? - Die Wirkstoffe kann mann auch als Beeinträchtigung der Fahreigenschaft bezeichnen.

 

Analog zu deinem oberhalb angeführten Beispiel, ist diese Diskussion dann auch zulässig.

 

Gruß

Pizza

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als die gesellschaftlich manchmal nötige Menge (1 Glas Sekt ist häufig "gefordert", wenn man auf einem Empfang ist, da muß man wenigstens mal nippen dürfen! Auch Sylvester gehört das einfach dazu!).
Ich halte für mich im Straßenverkehr eine 0,0%o-Grenze konsequent ein. Ich hatte bisher auch nie Probleme, der "gesellschaftlichen Forderung" zu wiederstehen, indem ich einfach um etwas alkoholfreies zum Anstoßen gebeten habe, wenn ich noch fahren musste.

Deswegen kann ich die geschilderten Bedenken in keiner Weise nachvollziehen. Ein "Muss" zum Alkoholkonsum gibt es nicht, man wird aus der Gesellschaft auch nicht ausgeschlossen, wenn man nichts alkoholisches trinkt.

 

Gruß

Goose

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Nur weil andere Länder eine 0,0 Grenze haben, müssen wir das nicht auch machen.

0,3 reicht völlig aus. Warum müssen klar denkende Menschen abgestraft werden, obwohl eine solch geringe Menge keinen Einfluss auf die Verkehrssicherheit hat?

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Nur weil andere Länder eine 0,0 Grenze haben, müssen wir das nicht auch machen.

0,3 reicht völlig aus. Warum müssen klar denkende Menschen abgestraft werden, obwohl eine solch geringe Menge keinen Einfluss auf die Verkehrssicherheit hat?

Diese Fragen habe ich dir oben schon beantwortet.

 

Wir müssen es nicht machen, weil andere Länder diese Regel auch haben. Wir können es aber machen, ungeachtet der Tatsache, daß es in anderen Ländern auch so geregelt ist.

 

Hierbei können wir auch auf deren Erfahrungen zurückgreifen:

Ist der Umsatz an Kirschtorte oder Mon Cherie zurückgegangen, seit es dort diese Regel gibt?

Nehmen die Menschen dort weniger Hustensaft ein?

Welche Auswirkungen hat die 0,0%o-Grenze in diesen Ländern (übrigens auch Österreich, zumindest bei den Fahranfängern)

 

Gruß

Goose

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Warum begründest du 0,0 damit, dass manche Menschen sich nicht im Griff haben?

Warum soll ich für die Doofheit anderer bestraft werden und kein Glas Sekt mehr trinken können?

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Guest Pferdestehler
Ich hatte bisher auch nie Probleme, der "gesellschaftlichen Forderung" zu wiederstehen
Solche Leute kenne ich. Leider. Könnte dazu eine perfekt passende Bemerkung abgeben, aber ich lasse das mal besser.
"Muss" zum Alkoholkonsum gibt es nicht, man wird aus der Gesellschaft auch nicht ausgeschlossen, wenn man nichts alkoholisches trinkt.
In Polizeikreisen möglicherweise. In höheren Schichten sieht das bisweilen schon ein wenig anders aus. Zudem will man ja nicht immer den Eindruck vermitteln, der totale Langweiler mit Stock im Arsch zu sein. Ein Glas Sekt bringt niemanden um. Ausnahme: jemand war mal abhängig oder es wird ihm schlecht davon. Das lasse ich als Grund gerne durchgehen. Aber nur, weil man noch fahren muß? Lächerlich zumeist. Und unnötig.

 

Übrigens kann man durchaus eine Packung Mon Cherie aufessen, warum nicht. Genau das hat mich als Teenie einmal besoffen gemacht, erster Alkoholrausch, war ein Fest für meine Mutter, die uns ohne Hintergedanken das Zeug hingestellt hatte :cop01:

Was also, wenn ich früh morgens ein paar Mon Cherie esse, mir meinen Hustensaft reindrücke, noch ein paar Magentropfen schlucke, mich dann in's Autos setze, um zur Arbeit zu fahren, und dann zwei Straßen weiter in Goose's Alkoholkontrolle pusten darf? <_<

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@PS

In Polizeikreisen möglicherweise. In höheren Schichten sieht das bisweilen schon ein wenig anders aus. Zudem will man ja nicht immer den Eindruck vermitteln, der totale Langweiler mit Stock im Arsch zu sein. Ein Glas Sekt bringt niemanden um.
Ob du es glaubst oder nicht, ich bewege mich nicht nur in "Polizeikreisen".

Natürlich kann ich nicht beurteilen, in welchen Kreisen du dich so bewegst, genaugenommen möchte ich es auch nicht so genau wissen (oder sollen wir jetzt "Mein Haus, mein Auto, meine Jacht" spielen), aber in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gilt man nicht als einer mit "Stock im Arsch", weil man nichts trinkt.

 

Ansonsten, die übliche Bitte: Nicht persönlich werden, sonst wird es albern.

 

@dagegen:

Warum begründest du 0,0 damit, dass manche Menschen sich nicht im Griff haben?

Warum soll ich für die Doofheit anderer bestraft werden und kein Glas Sekt mehr trinken können?

Weil die Erfahrung gezeigt hat (siehe auch bei Geschwindigkeitsbeschränkungen), daß der eine oder andere, obwohl er die Ursache nicht gesetzt hat, leider mit Einschränkungen leben muss, da sie die Sicherheit der Allgemeinheit erhöhen.

 

Gruß

Goose

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Da hat der Pferdestehler schon recht, mit seinem Hustensaft, Sektglas usw.

 

Bei Alkohol empfinde ich die Sanktionen ohnehin als große Gerechtigkeitslücke. Bis 0,499999999 ohne jegliche Folge wenn man nicht auffällt, bei 0,5 sofort eine verhältnismäßig harte Sanktion.

 

Hier sollte der Wert fließdend zwischen 0,3 und 1, 1 (darüber ist es glaub ne Straftat) ansteigen.

 

also z. so.

03-04 35€

04-05 100 €

05-06 250 €

06-07 500 € 1 monat fv

08-09 1000 € dto.

09-1,00 2000 €

1-1,1 4000 € + 3 monate fv.

 

So eine Regel würde kleinen Sündern nur ein bisschen ermahnen, und Saufköpfe sollten dann richtig bluten.

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Guest Pferdestehler

@Goose

 

Es geht auch um geschäftliche Kontakte. Nicht privates Pillepalle.

 

Du kannst gerne jeglichen Alkoholkonsum von Dir fernhalten, wenn Du noch fahren mußt. Dann darfst Du aber auch abends keinen Whiskey mehr trinken, da Du sonst am nächsten Morgen ganz sicher noch Restalkohol hast, und wenn es nur 0.05°/oo sein sollten, obwohl klar fahrfähig. Also: heute abend sämtliche Vorräte an schottischem Schnaps wegkippen, wir wollen ja konsistent erscheinen...

 

Das mit dem Nullpromill ist Blödsinn imho.

 

Und das andauernde Bringen irgendwelcher "Lächerlichkeitsvorwürfe" bringt auch nichts, außer daß Du mal wieder beweist, daß man mit Dir nur diskutieren kann, solange man Deine Meinung als absolute Wahrheit ansieht. Kratzt man an der Oberfläche, wird man von Dir schnell als lächerlich abgestempelt und Du meinst, Dich dann nicht weiter rechtfertigen zu müssen. Aufpassen bitte, daß das nicht hochgradig lächerlich wirkt irgendwann...

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Was nun Blödsinn ist, sei dahingestellt.

Glaube mir, trotz meines Whisky-Konsums (die, die ich trinke, trinkt man nicht in Mengen) fahre ich nicht unter Restalkohol.

 

Auch ich spreche von "gesellschaftlichen Kontakten", bei denen es mir bisher ohne Probleme gelungen ist, auf Alkohol zu verzichten.

Aber da du das ganze zu "Pillepalle" abzugrenzen versuchst, scheinst du wirklich "Mein Haus, mein Auto, meine Jacht" spielen zu wollen.

 

Zu deinem Edit: Auch hier wird es persönlich, da gehe ich nicht drauf ein...

 

Gruß

Goose

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Wieviel Unfälle entfielen denn auf Promillekonzentrationen <= 0,5? Denn nur diese würden IMHO von einer neuen Regelung effektiv beeinflußt werden.

Das ist so nicht richtig. Eine solche Regelung würde sich nicht nur auf die Unfälle im bisher straffreien Rahmen auswirken, sondern auch auf die Anzahl derer im bereits heute strafbaren Bereich.

 

Goose hat es bereits angedeutet, viele VT kennen ihre persönliche Grenze nicht, können diese nicht abschätzen o. meinen, sich an diese Grenze herantrinken zu können. Mit dem Resultat können wir uns leider allzu oft beschäftigen.

Eine eindeutige Regelung bzgl. 0,0 Promille stellt zumindest dieses Problem ab, es gibt dann nur noch "entweder oder".

Daher hätte diese Regelung ganz eindeutig auch positive Auswirkungen auf die Unfallzahlen derer VT jenseits der 0,5 Promille.

Natürlich wird es immer Alkoholfahrten geben u. auch das Problem des Fahrens unter Restalkohol wäre damit nicht beseitigt.

Dass es jedoch unter dem Strich ein deutlicher Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr wäre, steht imho außer Frage.

 

Die von PS angeführten Beispiele des Hustensaftes usw. sehe ich zwar nicht so problematisch, mit einem gewissen Toleranzwert könnte ich mich jedoch auch anfreunden. Ob dieser jetzt bei 0,3 Promille liegen sollte, sei mal dahingestellt, ein niedrigerer Wert täte es sicherlich auch.

In jedem Fall müsste dieser Wert so niedrig angesetzt sein, dass niemand mehr auf die Idee kommen kann, sich bewusst an diesen Wert herantrinken zu wollen u. dass allenfalls das erwähnte Nippen am Sektglas noch abgedeckt ist.

 

Das auch diskutierte Verbot nur für Fahranfänger halte ich zwar im Kern für inkonsequent, würde es aber auch begrüßen, da es nur den ersten Schritt für eine Regelung für alle VT darstellen würde.

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Meine persönlich Meinung habe ich ja erst vor einigen Tagen hier geschrieben. Daher nur kurz

 

0,0+ einen Sicherheitszuschlag von 0,1 Promille, um die oben erwähnten Unzulänglichkeiten auszugleichen.

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Ich bin auch dafür, ein gewisses Toleranzfenster zu lassen. Grüde siehe PS. Wert lasse ich jetzt mal offen.

 

Aber bringt 0,0 wirklich weiter ? Wieviele Säufer werden nicht erwischt? Hat jemand Zahlen dazu. Und wem volltrunken eh alles egal ist, der setzt sich unabhängig vom aktuellen Grenzwert eh hinter´s Steuer.

 

Nur mal so zwischengefragt....

 

MfG

 

DoH

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Guest Mr_Biggun

Ich halte von der Diskussion überhaupt nichts, die aktuelle Regelung ist völlig ausreichend.

 

Wenn der Fahrzeugführer seinen Wagen bis 0,5 ‰ beherrschen kann, gibt es keinen Grund, ihn zu belangen. Es würden nur diejenigen in die Illegalität getrieben, die verantwortlich mit Alkohol umgehen können. 1,5 ‰-Fahrer interessieren Grenzwerte sowieso nicht. Aber ein Glas Wein zum Abendessen soll nicht drin sein? Kreuzrittertum und Symbolpolitik.

 

Stattdessen sollten die bestehenden Grenzwerte kontrolliert werden. Bisher habe ich eine solche Schwerpunktkontrolle zweimal mitgemacht (mit 0,0). Einmal auf dem Dorf (Dorffest) und einmal als Spezialservice nach der Präsentation des W220 beim örtlichen MB-Zentrum, als die lokalen :cop01: offensichtlich dem privilegierten Pack mal zeigen wollten, was 'ne Harke ist. <_< . Dummerweise hat das einer vom Betrieb mitbekommen und den Besuchern über die Hausanlage zur Kenntnis gegeben. Die Fahrerinnenquote nach Abschluß der Veranstaltung hätte Alice Schwarzer garantiert in Jubel ausbrechen lassen. Ob's das jeweilige Heiligs Blechle ohne Schrammen überstanden hat ist nicht überliefert. :)

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Goose hat es bereits angedeutet, viele VT kennen ihre persönliche Grenze nicht, können diese nicht abschätzen o. meinen, sich an diese Grenze herantrinken zu können. Mit dem Resultat können wir uns leider allzu oft beschäftigen.

Eine eindeutige Regelung bzgl. 0,0 Promille stellt zumindest dieses Problem ab, es gibt dann nur noch "entweder oder".

fadenscheiniges argument, dass ihr zwar immer wieder bringt, aber dadurch nicht glaubwürdiger wird.

 

es wissen fast alle, dass sie etwas zu viel haben... etwas zu viel für die 0,5%o-grenze... nicht zu viel zum auto fahren.

und die lassen sich dann auch net von 0,0 abschrecken.. wenn sie lust auf 1-2 bier haben, dann trinken die sie auch

 

und die wo mit >1 promille umherfahren, die schreckt man erst recht net ab...

 

 

0,5 lassen und fertig. oder von mir aus bis 0,3 straffrei, bis 0,7 geldstrafe und ab dann punkte und fahrverbot

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Guest Pferdestehler

'Ehrlich, ich habe nur alkoholfreie Biere bestellt. Wenn ich jetzt Alkohol getrunken haben soll, dann hat mir der Ober das falsche hingestellt.' heul, grein, jammer

 

Und, wäre das was anderes? :blink:

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Guest Pferdestehler

Und das Ergebnis das gleiche. Jemand hat zuviel getrunken und bekommt eins auf den Deckel.

 

Nur wird bei der einen Lösung nur der bestraft, der fahruntüchtig gefahren ist, im anderen Fall auch der, der noch fahrtüchtig ist.

 

Super, Deine Lösung, echt. Respekt. :blink:

 

Wenn Du meinst, weniger oder gar keine Arbeit mehr durch Alkoholkontrollen zu haben, nur weil ihr das Zeugs gänzlich verbietet, dann denke ich, daß Du Dir da was vormachst. Selbst ein komplettes Verbot von Alkohol würde nichts bringen, das haben die Amerikaner schon in den 30er-Jahren probiert. Getrunken wird immer werden, um möglichst viele zu erwischen werdet ihr MEHR arbeiten müssen. So oder so. :100:

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Ich fürchte, jetzt übertreibst du.

 

Oder, um mit deinen Worten zu sprechen: "Das mit dem Vergleich ist Blödsinn imho."

 

Es ist übrigens nicht "meine Lösung".

 

Es geht nicht darum, weniger Arbeit zu haben. Es geht darum, die Sicherheit für alle zu erhöhen. Und das geht nun einmal auch manchmal soweit, daß der einzelne dafür weitere Einschränkungen hinnehmen muss.

 

Gruß

Goose

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Es geht nicht darum, weniger Arbeit zu haben. Es geht darum, die Sicherheit für alle zu erhöhen. Und das geht nun einmal auch manchmal soweit, daß der einzelne dafür weitere Einschränkungen hinnehmen muss.

 

Gruß

Goose

 

Oder wird die Vernünftige Mehrheit nicht wieder wegen Einzelner weiter eingeschränkt? :blink:

 

 

MfG

 

DoH

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Guest Mr_Biggun
Und das geht nun einmal auch manchmal soweit, daß der einzelne dafür weitere Einschränkungen hinnehmen muss.

Und genau hier ist es wieder die Frage, welches Maß der Einschränkung man denn hinnehmen muß. Ich bin nicht bereit, individuelle Freiheitsrechte ohne jeden Sinn aufzugeben, weil andere damit nicht verantwortlich umgehen können. Mit der gleichen Logik müßte man alle in den Knast stecken, weil einige wenige mordend durch die Lande ziehen (Extrembeispiel).

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Guest Mr_Biggun
Der Verkehr nimmt immer weiter zu, die Gefahren des Verkehrs steigen und damit auch die Anforderungen an den einzelnen. Da muss man schon das eine oder andere anpassen...

Wenn ich ein Fahrzeug mit 0,3 oder 0,4 ‰ ebenso sicher führen kann wie mit 0,0 ‰, dann ist die Verkehrsdichte ein Nullfaktor.

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Mit Sicherheit kannst du ein Fahrzeug mit 0,3 oder 0,4 %o nicht mehr so sicher führen wie nüchtern, denn in diesen Bereichen nimmt die Reaktionsfähigkeit bereits ab.

 

Anders ist es bei 0,2%o. Hier besteht idR noch keine verminderte Leistungsfähigkeit. Aber alleine die Nähe zu der leistungsmindernden Grenze macht auch diesen Wert nicht ungefährlich, denn wie genau weißt du, ob du nun 0,2 oder 0,4 %o intus hast?

 

Gruß

Goose

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Wo ist das Problem eine 0,0 ‰ Grenze mit einer Meßtoleranz von 0,2-0,3‰ einzuführen. Dann würden die paar tropfen Hustensaft keine Rolle spielen. :blink:

 

Beispielrechnung Hustensaft:

Eingenommene Menge 1 Teelöffel (5ml) Alkoholgehalt 80% (Hustensaft hat meistens weniger alk, Körpergewicht 75kg

 

Diese Aufnahme würde den Blutalkehol laut Promillerechner um 0.03 ‰ erhöhen.

 

Oder gibt es etwa Personen die für ihre "Gesundheit" jeden morgen 200ml Klosterfrau Melissengeist trinken?

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Der Verkehr nimmt immer weiter zu, die Gefahren des Verkehrs steigen und damit auch die Anforderungen an den einzelnen. Da muss man schon das eine oder andere anpassen...

 

Gruß

Goose

 

Dann versucht eine Abfangquote derer zu erreichen die mit über 1,1o/oo unterwegs sind.Wenn das erreicht ist kann man versuchen alle ab 0,5o/oo zu erwischen und bis das mal klappt ist es mir egal was für ein Grenzwert gilt. :blink:

 

Die Promillegrenze jetzt noch weiter abzusenken ist lächerlich angesichts der Unwahrscheinlichkeit mit der Alkoholiker am Steuer erwischt werden.Wenn man die Grenze allerdings weiter absenkt steht Politik und Polizei natürlich gut da weil man ja XX% mehr alkoholisierte fahrer erwicht hat.Das dafür vielleicht ein paar Hardcoresäufer bei den Massenkontrollen durchrutschen ist ja dann egal.Diese zu 100% rauszufiltern dürfte mehr für die Verkehrssicherheit bringen als pauschal alle ab 0,1o/oo zu kriminalisieren.

 

Gibt es überhaupt eine Statistik die zweifelsfrei aufzeigt wieviele Unfälle durch die Senkung der Grenze von 0,8 auf 0,7 verhindert wurden?

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Gibt es überhaupt eine Statistik die zweifelsfrei aufzeigt wieviele Unfälle durch die Senkung der Grenze von 0,8 auf 0,7 verhindert wurden?

Das wäre sicherlich mal eruierenswert, wie sich die Alkoholgrenzwerteinschnitte in der Deutschlandhistorie sich tatsächlich auf die Unfallzahlen ausgewirkt haben. Es wurde ja auch hier immer weiter limitiert :100: . Unter Franz-Josef Strauss habe ich noch in Erinnerung, daß ein Maß Bier bei der Mahlzeit legal sein muß (0,8 Promille). Nun sollen Fahranfänger nicht mal mehr ein Glas beim Sektempfang, ein Genußwein/ein Pils zum Essen, ein Radler, ein Schorle zu Erfrischung drinken dürfen. Diese Leute sind doch nicht für die "Diskothekenunfälle" verantwortlich :100: .

 

Aber wie ich gerade im Hessenjournal gesehen habe, "hofft" der hessische Verkehrsminister, daß die Unfallzahlen runtergehen. Ein "Hoffen" zeigt die Unprofessionalität auf, wie man an die Sache rangeht :P . Im gleichen Beitrag arbeitet selbst ein öffentlich-rechtlicher Sender wie Hessen3 mit subtilster Demagogie auf Dumpfbackenniveau und zeigt einen Unfall vom 1.1.06 in den neuen Bundesländer, bei dem 2 Fußgänger überfahren worden sind. Fahrer mit 2,6 Promille.

 

Wie ist denn überhaupt ein Fahranfänger definiert? Gilt 0,0 nur für Pkw-Anfänger? Kann ein 15-jähriger Mofafahrer 0,0 Promille überschreiten, oder gilt nur eine zweijährige 0,0-Zeit und er kann als 17-jähriger Leichtkraftradfahrer dann 0,0 überschreiten?

 

Die ganze 0,0-Planung sieht wie ein unausgegorener Blindlingsrundumschlag aus, ohne ordentliches Nachdenken, und dies von vermeintlichen Fachexpertenpolitikern. Schlimm! Da kann einem Angst und Bange werden :) .

 

:blink:

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Wenn man die Grenze allerdings weiter absenkt steht Politik und Polizei natürlich gut da weil man ja XX% mehr alkoholisierte fahrer erwicht hat.

Abgesehen davon, dass es nicht darum geht gut dazustehen, setzt Du mit Deiner Überlegung voraus, dass die VT bei der veränderten Rechtslage ihr Konsumverhalten nicht ändern.

Genau dies wird aber, aus den oben genannten Gründen, bei einer durchaus relevanten Anzahl der Fall sein.

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Guest Pferdestehler

Gezwungenermaßen. Eine Stange mehr am Käfig. Ein Baustein der Unzufriedenheit mehr.

 

Sorry, irgendwann wird selbst der dümmste Bürger unzufrieden werden mit den ganzen unnötigen Beschränkungen seiner Handlungsspielräume. Ich denke (und hoffe) was dann hier los sein wird, werden wir alle noch erleben.

 

Neulich habe ich eine Soziologin im Fernsehen gesehen, die äußerte sich in etwa so, daß es in jeder Gesellschaft zyklisch Zeiten der Freiheit/Liberalität und Zeiten der Einengung/Totalitarismus gibt. Und daß wir uns in Deutschland momentan in eine Ära der Einengung befänden.

Ich schließe daraus, daß man die Hoffnung haben darf, daß das alles irgendwann wieder umkippt, und dann werden sich einige Leute warm anziehen dürfen, also zumindest nach einem neuen Job umsehen, möglicherweise aber auch nach einem neuen Land... :blink:

 

Der Eimer geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Altes aber weises Sprichwort.

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Anders ist es bei 0,2%o. Hier besteht idR noch keine verminderte Leistungsfähigkeit. Aber alleine die Nähe zu der leistungsmindernden Grenze macht auch diesen Wert nicht ungefährlich, denn wie genau weißt du, ob du nun 0,2 oder 0,4 %o intus hast?

 

Eben dass weiß man nicht, und genau deshalb ist eine klein beginnende und stark steigende Höhe des Bußgeldes bei Alkohol angebracht.

Bei Geschwindigkeiten gehts doch auch.

Noch besser: Einkommensabhängige Tagessätze wie in Finnland.

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Anders ist es bei 0,2%o. Hier besteht idR noch keine verminderte Leistungsfähigkeit. Aber alleine die Nähe zu der leistungsmindernden Grenze macht auch diesen Wert nicht ungefährlich, denn wie genau weißt du, ob du nun 0,2 oder 0,4 %o intus hast?

 

Eben dass weiß man nicht, und genau deshalb ist eine klein beginnende und stark steigende Höhe des Bußgeldes bei Alkohol angebracht.

Bei Geschwindigkeiten gehts doch auch.

Noch besser: Einkommensabhängige Tagessätze wie in Finnland.

Die einkommensabhängigen Tagessätze gibt es im Strafverfahren, nicht im OWi-Bereich.

 

Auch ist der Wert doch derzeit gestaffelt: 0,5%o-1,09%o=OWi-Anzeige, 250 Euro beim Erstverstoß, ab 1,1%o=Strafverfahren

 

Gruß

Goose

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ich finds in ordnung 0,0°°

Und die argumente dagegen sind echt mal fahdenscheinig, d.h. in polen, ungarn usw... gehts ja uach mit der 0,0°° Grenze, und will mir keiner erzählen die könnten nicht saufen...

nur dort is ganz klar - wenn ich am familien fest meinen schnapps reinzisch dann setz ich mich eben nicht mehr ans lenkrad.

 

und zu den gesittenen kreisen die alkohol konsumieren müßen, ich kenn da auch so meine kreise, wohlhabende familie usw... wenn man da beim essen sitzt vertilen Vater und Sohn schon mal ne gute rotweinflasch und später am abend 2-3 bier... gehört ja zum guten still - in meinen Augen sind solche leute ebenso alkoholiker wie der arme penner der sich täglich seine 5 bier reinzieht... und das hat nichts mit "guten sitten" mehr zu tun.

 

ebenso wie in den diskos wo auch jeder fahrer meint er müsse umbedingt seine 1-2 bier reinziehen weils ja legal erlaubt ist... die wenigsten sind sich bewußt falls dann ein unfall passiert sind sie auch dran egal obs unter 0,5°° war oder nicht, die versicherung zahlt dann nicht mehr!

 

und zu dem oben der was mit rauchern als vergleich versuchte, ich bin seit 2 jahren nicht raucher vorweg, es is ganz klar das nikotin auch ne droge ist, aber ganz ehrlich hand aufs herz, ich hock mich lieber zu nem kettenraucher ins auto der 2 schachteln auf ex geraucht hat als zu einem der vorher nen kasten bier auf ex gesoffen hat, weil bis auf nen tabak flash der absolut selten ist bei gewohnheitsrauchern beeinflußt das rauchen jedenfalls nicht die konzentrationsfähigkeit, will heißen du kannst mit nem raucher normal diskutieren - versuch das mal mit nem besoffenen. aber um den vergleich auszupacken, rauchen soll ja in der öffentlichkeit verboten werden ? jo bei 0,0°° grenze passiert das endlich auch für den alk, zwar nur für fahrer aber immerhin ein anfang, mir jednefalls gehen die saufnasen gewaltig aufn keks wenn man mal am wochenende in die stadt geht.

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