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100 Tage


Welche Note bekommt die Regierung Merkel  

54 members have voted

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Auf jeden Fall zieht die Frau Merkel nicht so ne Medienshow ab wie ihr Vorgänger. Das gefällt mir. Und ich hoffe das sich in unseren Land etwas zum Positiven ändert. Die Ausichten sind mit Frau Merkel besser als mit Rot-Grüner Show.

 

Z.Bsp vom Selbsternannten Deutschlands Lieblingspolitiker Nr.1 Fischer hört man nichts mehr, und dass ist nicht wirklich ein Verlust.

Möge Deutschland endlich vorankommen!!

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Guest Pferdestehler

Tja, das Auftreten der Bundesvortänzerin halte ich für recht passabel bisher, sie handelt ruhig und souverän, hätte ich ihr so nicht zugetraut. Immerhin. Die Beziehungen zum Ausland verbessern sich zusehends. Insofern gut.

Innenpolitisch: nix dolles bisher. Glaube nicht an eine Besserung, da ich die Karre so tief im Dreck sehe, daß sich da ohne sehr tiefgreifende und schmerzhafte Änderungen für alle(!) nichts ändern kann. Und die kann keiner mehr durchziehen, ohne daß es zu massiven Aufschreien in der Bevölkerung kommt, die kein Politiker verantworten will. Mut zur Häßlichkeit, das fehlt uns hier. Mut zu Veränderungen, die die eigene Wiederwahl vordergründig extrem gefährden müssen. Schulterschluß über alle Parteigrenzen hinweg.

 

Na ja, mal sehen, vielleicht passiert ja doch noch was, aber mir fehlt der Glaube.

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Frau Merkel hat mich durchaus positiv überrascht, hätte ich vor der Wahl nie gedacht, daß die sich so entwickelt.

Man kann fast ein bisschen stolz sein auf so eine Kanzlerin, wenn man sie mit anderen Staatsoberhäuptern vergleicht:

Merkel: Dr. rer. nat., fließend englisch und russisch

Bush: ???

Ich find sie richtig gut, aber den Rest ... <_<

Deshalb insgesamt eine 3

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in 100 Tagen kann man keine Wunder erwarten. Bisher läuft es jedoch besser als ich erwartet hätte. Ich denke, dass nach frühestens einem Jahr ein erstes, echtes Fazit gezogen werden kann.

 

Gut: SPD und CDU ziehen wie schon lange nicht mehr an einem Strang. Merkel scheint souverän im Amt zu sein und gibt ihren Kritikern bis dato kein Futter.

 

Schlecht: Es wurde bisher zu wenig an den Problemlösungen gearbeitet.

 

Wie dem auch sei. Wunder gibt es nicht. Bleibt zu hoffen, dass die Wirtschaft anspringt und somit der Regierung unter die Arme greift. Wäre allen zu wünschen.

 

Gruß

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Wie von den Vorrednern schon angesprochen, besonders gefällt mir, dass nicht, wie bei rot/grün, jede Woche eine neue Sau durch's Dorf getrieben und damit für massive Unruhe beim Volk gesorgt wird, nur weil Schröder seine Profilneurotiker nicht im Griff hatte bzw. sich ja auch als großer Selbstdarsteller gefallen hat.

 

Bei Angie scheint "ruhige Hand" nicht nur eine Floskel zu sein, und trotzdem passiert was. Wenn auch im Moment mehr außen- als innenpolitisch.

 

Insgesamt eine 2 bisher. Aber eine dünne. Für mehr müssten sie ans Eingemachte. Mal sehen, wann das *endlich* passiert.

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Heute Abend kommt eine Sendung

 

Menschen bei Maischberger

100 Tage Kanzlerin - Erfolg durch Nichtstun?

ARD, Dienstag, heute, Show/Talkshow 22:45 - 00:00 Uhr

 

Der Titel sagt in meinen Augen schon alles. So unauffällig wie sich diese Regierung gibt, ist von Taten wirklich nicht viel zu spüren. Große Versprechen etwas in diesem Lang zu bewegen, vor der Wahl, aber Untätigkeit nach der Wahl. So bleiben auch keine negativen Auffälligkeiten in den Gedanken der Wähler hängen. Medien werden nur zur Selbstdarstellung genutzt, um möglichst positiv auf dem Bildschirm zu erscheinen, aber ohne wirkliche Aussage. Das was Schröder im Bezug auf Medien nachgesagt wurde, führt Merkel genauso fort.

 

Die bisherigen Leistungen, der Versuch Kinderbetreuungskosten von der Steuer absetztbar zu machen, ein Steuergeschenk für die sehrgut Verdienenden, ist gescheitert. Stattdessen sollen alle etwas abbekommen, aber was. Bilanz Ziel total verfehlt, kein Resultat.

 

Wenn man verschiedenen Quellen glauben kann, hätte D in diesem Jahr, allerdings mit vielen Einschnitten, wieder den Stabilitätspakt schaffen können. Das hätte vielen wirklich wehgetan, doch das wollte wohl niemand wirklich, so wird auch dieser Haushalt wieder gegen die Maastricht Kriterien verstoßen.

 

Rente mit 67, ist auch nur halbherzig. Es gibt einfach Berufe, welche diese Grenze nicht erreichen können, weil die Körper verschlissen sind. Etwas muss in dieser Richtung geschehen, aber es muss flexibel werden. Eine starre Regelung kann da nicht funktionieren. Schon längere Ausbildungszeiten, und längere Lebenszeiten verändern den Anteil der Lebensarbeitszeit. 90 Jahre leben und 30 Jahre davon arbeiten, die Rechnung kann nicht aufgehen. Also auch hier, an den Symptomen laboriert, statt die Ursachen angegangen.

 

Außenpolitik, da ist Merkel gut angekommen, vermeidet sie es doch irgendwo anzuecken. Aber es allen Recht machen zu wollen, ist imho kein gutes Zeichen für eine gute Außenpolitik. Es fehlt ein eigenes Gesicht, und keine Unterwürfigkeit a la Helmut Kohl. Mutige Entscheidungen, wie z.B. den Irak-Krieg nicht zu unterstützen, nein das wird sie nicht schaffen. Sie spielt lieber nettes Mädchen.

 

Nun die MwSt. Erhöhung, deren Freund ich ja immer war, um die Arbeitskosten zu senken, und mehr den Verbrauch zu versteuern. Das Geld wird wohl sinnlos und wirkungslos verpuffen. Statt die Arbeit, die ja so gesehen überstark belastet ist, zu fördern, wird sie nicht entlastet.

 

Nein, für mich sind nicht 50% von den erwarteten Leistungen erbracht worden, und auch 49 Punkte ist durchgefallen, die Leistung war Mangelhaft also 5.

 

MfG.

 

hartmut

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Menschen bei Maischberger

100 Tage Kanzlerin - Erfolg durch Nichtstun?

 

Der Titel sagt in meinen Augen schon alles. So unauffällig wie sich diese Regierung gibt, ist von Taten wirklich nicht viel zu spüren.

Dem kann ich mich nur anschliessen. Bisher wurde wirklich nicht viel geleistet und genau darin liegt der Erfolg. Auch hier im Forum sind viele von Merkel überrascht, aber nicht weil sie viel Gutes geleistet hätte, sondern weil sie wenig Schlechtes geleistet hat und nicht negativ auffiel.

 

Hab für den letzten Punkt gestimmt.

 

mfg roschue

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@hartmut

 

Wenn man verschiedenen Quellen glauben kann, hätte D in diesem Jahr, allerdings mit vielen Einschnitten, wieder den Stabilitätspakt schaffen können. Das hätte vielen wirklich wehgetan, doch das wollte wohl niemand wirklich, so wird auch dieser Haushalt wieder gegen die Maastricht Kriterien verstoßen.

Och, das gehört doch in der EU inzwischen zum guten Ton, Italien und Frankreich machen's nicht anders, die Briten zahlen seit den 80ern ohnehin nur ein Minimum ein, aus völlig unverständlichen Rabattgründen. Alles Dinge, die zum Himmel schreien. Also da würde ich mir mal als allerletztes nach allen inländischen Problemen Gedanken darüber machen, wie wir den Anderen pünktlich den H*ntern mit Zahlungen spicken, wenn diese selbst kein Deut besser sind. D war lange genug der große Zahlemann, sollen doch Andere auch mal ... Polen und Tschechien treten doch sonst auch immer so selbstbewusst auf, mal schauen, wann sich das in ersten Nettoeinzahlungen niederschlägt.

 

Rente mit 67, ist auch nur halbherzig. Es gibt einfach Berufe, welche diese Grenze nicht erreichen können, weil die Körper verschlissen sind. Etwas muss in dieser Richtung geschehen, aber es muss flexibel werden.

 

Hm, wie wärs denn, die ganzen Schreibtischtäter im ÖD bis 70 arbeiten zu lassen, und dafür die Dachdecker schon mit 60 nach Hause zu schicken? *fg*

 

Wenn Du Dich jetzt unverzüglich erzürnst: "Merksch was?" ;-)

 

Außenpolitik, da ist Merkel gut angekommen, vermeidet sie es doch irgendwo anzuecken. Aber es allen Recht machen zu wollen, ist imho kein gutes Zeichen für eine gute Außenpolitik. Es fehlt ein eigenes Gesicht, und keine Unterwürfigkeit a la Helmut Kohl. Mutige Entscheidungen, wie z.B. den Irak-Krieg nicht zu unterstützen, nein das wird sie nicht schaffen. Sie spielt lieber nettes Mädchen.

Andersrum wird ein Schuh draus, Ex-Steinewerfer Fischer hat sich gnadenlos verkalkuliert, mit seiner Einschätzung, was Deutschland international außenpolitisch für einen Einfluß hat. Denn sind wir doch mal ehrlich: In den wirklich entscheidenden Gremien hat Deutschland keinen festen Sitz. Und durch Fischer's polterhaftes Auftreten ist die Chance, diesen zu erhalten, in weitere Ferne gerückt, denn je. Und was hat er wirklich verhindert? Ist der Irak nicht besetzt worden? Keine Bundeswehr hinzuschicken war allenfalls ein moralischer Sieg für Fischer persönlich, aus militärisch/weltpolitischer Sicht ist die Bundeswehr für die USA doch nur eine Lachnummer, allenfalls ein paar Spezialeinheiten sind ansatzweise interessant. Ich würde sagen, hier hat sich jemand lediglich aufgeblasen und die Lage verkannt. Irgendwie hatte es auch was Satirisches: Jemand, wie Fischer, der sich als Antideutscher stets dafür einsetzte, Deutschland's Einfluß so klein wie möglich zu halten, dachte dann plötzlich, er könnte mit eben diesem kleingehaltenen Einfluß großartig was reißen ... na holla.

 

Nee nee hartmut, da macht es die Angie schon besser, diplomatisch ankuscheln, erstmal Macht und Einfluß stärken und *dann* schauen, was man tun kann.

 

Nein, für mich sind nicht 50% von den erwarteten Leistungen erbracht worden, und auch 49 Punkte ist durchgefallen, die Leistung war Mangelhaft also 5.

 

Jo, und wenn Schröder noch ein Jahr weiter rumgeschippert wäre, hätte sich das Rad sogar noch rückwärts gedreht, so hat es sich wenigstens schon ein kleines Mü nach vorne bewegt.

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Guest Mr_Biggun

Nach 100 Tagen kann noch nicht viel passiert sein. Man kann keine Wunder erwerten.

 

Zwischenbilanz: Merkel und Außenpolitik hui, den Rest kann man wegwerfen.

 

Merkel: sachliches, angemessenes Auftreten statt schleimigem Schröder-Gegrinse, Fischer-Falten und der großen Pose (hinter der nichts steckte). Der natürliche Stil ist eine Wohltat. Die ersten Auslandsauftritte waren angemessen, v.a. bin ich froh, daß diese Hirngespinste von einer Achse Paris-Berlin-Moskau endlich passé sind. Trotzdem ist nichts von Speichelleckerei zu sehen, Bush hat offen Guantanamo vor den Latz bekommen, Putin durfte sich ansehen, wie Merkel mit Oppositionellen redet. So hätte Schröder mal besser seine Positionen vermitteln sollen, dann wäre viel außenpolitisches Porzellan heil geblieben. Man muß eben unangenehme Themen nicht mit einem Tritt vor's Schienbein kundtun. Steinmeier macht einen guten, weil unauffälligen, aber effektiven Job.

 

Innenpolitik: Man kann natürlich noch keine Ergebnisse verlangen, aber hier ist leider nicht viel passiert und das, was passiert, ist für die Tonne. Massive ungelöste Probleme (Arbeitslosigkeit, Haushalt, Rente, Gesundheit, Steuern) werden durch außenpolitische Fragen (Osthoff, Iran) und Vogelgrippe bisher überlagert, Konzepte jenseits von Steuerumverteilung und -erhöhung sind nicht zu erkennen und diesbezügliche Diskussionen werden zu einer Belastungsprobe für die Koalition (die sie imho nicht verkraften wird). Derweil phantasiert Schäuble von einem Einsatz der Bundeswehr im Innern, während von Münte als "lame duck" der SPD gar nichts mehr zu hören ist. Schmidt schießt zusammen mit Lauterbach in der Gesundheitspolitik quer und will mit stetigem Wiederholen doch noch die Einheitskasse durchprügeln. Seehofer buhlt um TV-Zeit, um sich als der große Held und Meister darzustellen, der er nicht ist.

Glos und Steinbrück.......hey.....leben die eigentlich noch? *wink, fuchtel*

Jung ist ungefähr so durchschlagskräftig wie die Armee, die er zur Verfügung hat.

 

Sehr ruhig alles. Aber wer weiß, vielleicht arbeiten sie ja in den Hinterzimmern Konzepte aus, mit denen sie dann ankommen. Wäre mir zumindest lieber als wie wild Gesetze zu verabschieden und sich nachher den dadurch angerichteten Güllehaufen anzusehen wie unter Rot-Grün. Die Probleme sind groß und die Basis, Lösungen zu erarbeiten, klein. Die SPD wird von links außen in die Zange genommen, die CDU drängt in die linke Mitte. Wäre die Partei innerlich gefestigter, wäre die Koalition in einem Jahr erledigt, es rumort ja schon an einigen Stellen. Gesundheit und Steuern entscheiden, ob diese Regierung die volle Legislatur schafft. Ich glaube nicht daran.

 

Wertung? Insgesamt eine 3-, wobei das Minus so lang wie der Äquator ist.

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@ hartmut

 

mich verwundern deine Worte etwas, bin ich doch davon ausgegangen, dass du das politische Geschehen sehr realistisch einschätzt. Das was du der Regierung vorwirfst, musste sich Schröder vorher schon anhören. Allerdings etwa 7 Jahre <_<

 

Bist du dir sicher, dass du so reden würdest, wenn Schröder erneut zum Kanzler gewählt worden wäre oder würdest du dann einfach um etwas mehr Zeit bitten?

 

Realistisch gesehen: Was sind schon 100 Tage? Was kann man tiefgreifendes innerhalb von 100 Tagen wirklich spürbar ändern? Das funktioniert bei einem solchen Machtapparat einfach nicht. Die ersten 30 Tage heißt es Wunden lecken, Interviews, Regierungsbildung incl. Ministersuche, Vereidigung, Formalitäten aller Art. Die nächsten 30 Tagen vergehen, bis die neuen Angestellten überhaupt ihre Schreibtische eingeräumt und Ihre Emailadressen geändert haben. Ab Tag 60 wird dann gearbeitet und das ist innerhalb neuer Strukturen sicher nicht ganz einfach.

 

Dieser Poll hätte nach 1 Jahr gestellt werden müssen. Ich fand dieses Bilanzziehen nach 90 Tagen schon immer völlig überflüssig, weil unrealistisch.

 

My 2 cents.

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Bist du dir sicher, dass du so reden würdest, wenn Schröder erneut zum Kanzler gewählt worden wäre oder würdest du dann einfach um etwas mehr Zeit bitten?

Wie allgemein bekannt sein dürfte, bin ich ein Anhänger der SPD. Etwa die Hälfte der Koalition stellt die SPD, somit trifft meine Kritik auch die SPD.

 

Realistisch gesehen: Was sind schon 100 Tage?

 

Realistisch sind es schon weit mehr als 100Tage. Spätestens seit dem Misstrauensvotum war der Wechsel klar, mit so einem guten Abschneiden der SPD bei der Wahl hat wohl niemand gerechnet. Und eine Opposition macht ja nicht erst Politik, wenn aus ihren Reihen der Kanzler ernannt wird. Da sollten die Grundlagen schon vorhanden sein.

 

Natürlich sind so gesehen 100Tage nicht viel, aber rechnerisch fast 7% einer Legislaturperiode, da sollte schon ein Trend erkennbar sein.

 

MfG.

 

hartmut

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freuen wir uns doch erstmal darüber, dass die Regierung überhaupt stabil ist. Erinnern wir uns an das ganze Chaos vergangener Tage....

 

Innenpolitisch allerdings erwarte ich ohnehin keine Wunder. Bis jetzt arbeiten die meisten Minister doch ganz ordentlich und spürbare Veränderungen hinsichtlich wirtschaftspolitischer Dinge darf man noch nicht erwarten. Wenn überhaupt, geht es in kleinen Schritten voran.

 

Wichtiger als die Arbeit der Minister ist die Arbeit und das Vertrauen der Wirtschaft in die aktuelle Politik. Nur durch einen wirtschaftlichen Aufschwung, gepaart mit Mut von Unternehmen aller Größen bezüglich Investitionen, Arbeitsplatzsicherung/-Schaffung etc. ist in diesem Land was zu bewegen....

 

Bisher hört man zumindest leise, positive Töne.

 

<_<

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Bisher hört man zumindest leise, positive Töne.

 

<_<

So würde ich das auch mal sehen. Wir sind noch Lichtjahre von einem Durchbruch entfernt, aber zumindest scheint sich die Stimmung hier und da einen Hauch verbessert zu haben.

 

Habe mal mit einer mittelmäßigen 3 gewertet.

 

MfG

 

DoH

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Ich find das schon toll, wie der Besorgte sich seine Angie schoen redet..... :D

Ich habe mit dem letzten Punkt abgestimmt - erstens wegen meines Wohnortes und zweitens, weil ich mir sage: abgerechnet wird am Schluss. Im Grossen und Ganzen bin ich aber dennoch ueberrascht, wie gut sich Frau Merkel bisher schlaegt - auf dem Felde des Nichtstuns. Schauen wir mal, wie das aussieht, wenn der Stoiber - oder sein Nachfolger - den bayerischen Laden wieder vollends im Griff hat und sich nicht mehr nach Meuchelmoerdern aus den eigenen Reihen umschauen muss..... ;)

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Regierung ist immer da, bringt aber nichts produktives und macht keine Hausaufgaben.

Derzeit stört Sie gelegentlich, also mehr als ne 4 ist nicht drin.

 

Mfg, Mark

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[ironie]Manchmal frage ich mich ob wir wirklich eine Regierungschefin haben, außer schönen Bildern von diversen Antrittsbesuchen im Ausland war IMHO bisher nicht viel von Frau Dr. Merkel zu sehen.[/ironie]

 

Mal sehen was noch kommt, ich hoffe doch auf tatkräftigeres...

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