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Showing content with the highest reputation on 01/02/2015 in all areas

  1. Und schon sind wir wieder da, wo es nach meiner Meinung nie hingehen sollte. Wann versteht endlich mal einer, dass der Anlass und die daraus resultierenden Gefahren (oder so ähnlich) zum Zeitpunkt der Verfolgung garnicht feststehen? Der Grund, warum mir der Autofahrer, der mir von der Fahne geht, sobald das "Stop Polizei" aufleuchtet, reicht von "hat den FS vergessen und will 10 Euro sparen" bis zu "hat eben den Hausbesitzer niedergestochen um den Schlüssel zum A8 zu kriegen, in dem er gerade sitzt". Watt nu? Abbrechen? Oder hinterher? Warum der Typ, der meine Uniform sieht, teilacken
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  2. Moin Moin Hört sich doch ganz vernünftig und für jeden Cop nachvollziehbar an, oder? So ein Erlass ist in NRW nicht existent. Die NRW Kollegen wüßten davon. Die PDV 100, die so etwas in NRW regelt, ist seit 2007 unverändert gültig. https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=2&ugl_nr=2054&bes_id=3216&val=3216&ver=7&sg=0&aufgehoben=N&menu=1 den Volltext dürfte man nicht finden, ist VS-nfd- Ein Zitat daraus dürfte es also gar nicht geben. Es gab in 2013 mal eine Veröffentlichung in der Zeitschrift "Streife" deren Herausgeber das MIK NRW
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  3. Hi Nachteule, ich halte Dich für einen ausgesprochen intelligenten Menschen und gehe daher davon aus, dass Du nur etwas zu schnell gelesen hast. Wenn Du Dir den von mir weiter oben markierten Satz nochmals durchliest, wirst Du sicher sehen, dass das, was Du monierst, gar nicht gefordert wird. Es geht um die "durch den Anlass gegebenen Gefahren" - nicht um den verursachten Schaden. Gruß, Pedro.
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  4. Hallo, Zöllner, in Bezug auf Geisterfahrer gibt es einige Handlungsempfehlungen, aber kein Patentrezept. Die Beamten vor Ort haben im Grunde genommen alles gemacht, was sie tun konnten. Ein Hinterherfahren (ebenfalls als Geisterfahrer) und Stoppen des Fahrzeugs ist zwar, wie ich selber schon bei Gesprächen über dieses Thema feststellen konnte, bei einigen Vorgesetzten ein probates Mittel, aber meines Erachtens in keinster Weise zu empfehlen. Hat man dann, wie im vorliegenden Fall, noch eine weitere Autobahn, die in diese einmündet, ist es umso schwerer, die Fahrbahnen rechtzeitig vor ei
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