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Bmw-Fahrer Schlägt "zu Langsame" Polizistin


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Hab den Knaben entsorgt   MfG.   hartmut

Hi Nachteule,     Groß. Denn erstens helfe ich Dir ja und zweitens haben wir doch diese Funk-Dinger, um Deine und meine Kumpels herbeizurufen. Und als ultima ratio hast Du auch noch einen Meuchelpuffe

Vermutlich sind es Aussagen wie diese, die im Brustton der Überzeugung getätigt werden, die bei einem Demokraten wie mir schlaflose Nächte verursachen.     Natürlich sind sie das, schließlich bist du

hmm. einmal schreibst Du: Ich ahne wieder was das für ein BMW Fahrer war.

 

und dann

 

die Wahrheit wird nicht gerne gesehen?

 

Frage: Was ausser Kotzsmilies suchen, wolltest Du uns sagen?

 

Und bedenke: alles was Du hier schreibst, wird in Fort Meade, Maryland quergelesen...

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Hallo, WarumNur,

 

es ist möglich, dass es sich hier um Migranten als Täter handelt, aber genauso, wie es falsch ist, bei Fehlern eines einzelnen Polizeibeamten gleich alle Polizeibeamten zu verurteilen, ist es falsch, bei Tätern mit Migrationshintergrund alle über einen Kamm zu scheren.

 

Fakt ist; Es muss sich etwas ändern im Zusammenspiel zwischen Bürger und Polizei und hier sind beide Seiten gefordert und man muss sich viel Zeit dafür nehmen.

 

Zum Zeitungsartikel:

Henkel erneuerte angesichts der "unverändert hohen Zahl" von Übergriffen auf Polizeibeamte in Berlin seine Forderung nach einer Verschärfung des Strafrechts, um Beamte besser zu schützen. Ein eigener Paragraf müsse Angriffe auf Beamte unter Strafe stellen, so die Forderung.

Es ist fraglich, ob eine Gesetzesänderung etwas bringt, denn wenn das Strafmaß, wie es schon jetzt oft der Fall ist, nicht ausgeschöpft wird, wäre ein neuer Paragraf ein zahnloser Tiger.

 

Der Strafrahmen, der bei Nötigung, Körperverletzung usw. vorgesehen ist, sollte einfach mal ausgeschöpft werden und damit wären die Täter schon gestraft genug.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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nachteule Geschrieben Heute, 14:52

Es ist fraglich, ob eine Gesetzesänderung etwas bringt, denn wenn das Strafmaß, wie es schon jetzt oft der Fall ist, nicht ausgeschöpft wird, wäre ein neuer Paragraf ein zahnloser Tiger

 

Bitte verstehe mich nicht falsch aber was ist denn in der Pistolentasche eines Deutschen Polizisten? {Fruehstuecksbrot} wenn jemand bei uns einen Polizisten angreift so wie es in diesem Artikel beschrieben ist wuerde diese Person ganz schnell in den Lauf einer Waffe blicken,oder mal herausfinden wie ein Taser arbeitet!und waere er dumm genug weiterhin den Polizisten anzugreifen, eine Oberschenkel Schusswunde wuerde diese Person sicherlich hindern weitere Schlaege auszuteilen

.

Bedeutet jetzt nicht dass es bei euch genauso gemacht werden soll,ist nur ein beispiel wesshalb "bei uns in Canada "niemand auf die Idee kommt Polizisten zu verpruegeln!

Was mich noch wundert

es ist möglich, dass es sich hier um Migranten als Täter handelt,
was ist der unterschied zwischen einen schlagenden gebuertigen Deutschen und einen Migranten? Es sind beide schlaeger mit wenig verstand! Egal wo diese Person geboren wurde,es ist die erziehung welche massgebend ist!

 

Und wie Du schriebst wäre ein neuer Paragraf ein zahnloser Tiger wenn man nicht willig ist die bestehenden Gesetze anzuwenden,und nur nach entschuldigungen sucht um den Angegriffenen als schuldigen zu betitteln

 

 

Demnach gab es vergangenes Jahr 4476 Fälle von Widerstand gegen Beamte, ein Plus von rund sieben Prozent zum Vorjahr

Das beweist doch dass nicht hart genug gegen diese Personen vorgegangen wird,!

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Hilfe holen ja, aber körperlich einmischen? Nein! Wenn ich mir vorstelle, da kommt dann so ein Polizist wie Blaulicht zur Verstärkung, werde ich womöglich "Adressat einer Maßnahme", die ungesund für mich ist. Nein danke, sowas brauche ich definitiv nicht.

 

Außerdem, wer so "krank" ist auf Polizisten loszugehen, der wird noch weniger Respekt vor "normalen" Menschen haben...

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Die GdP fordert zusätzlich zur Strafrechtsverschärfung von der Politik, Konzepte vorzulegen, "damit Uniformträger in der Bevölkerung wieder als Respektspersonen wahrgenommen werden", so eine Sprecherin.
Nunja, die Erste wäre da mal dafür zu sorgen, dass nicht jede männliche oder weibliche Zettelhexe Angestellte der kommunalen Inkassoabteilungen "POLIZEI" auf dem Kittel und der Schildmütze stehen hat.Weiter dafür zu sorgen, dass der Bürger eine Möglichkeit hat zu erkennen, wer ihm wann und wo was zu sagen hat. Ihm ist inzwischen aufgrund von 16 Länder- Polizeigesetzen, unzähligen kommunalen Polizeiverordnungen, Bundespolizeigesetz, Zoll, Ersatzvornahmen, Amtshilfe usw. unmöglich einzuschätzen aufgrund welcher Rechtsgrundlage wer ihm gegenüber gerade wie handlungsbefugt ist. Es scheint Ziel zu sein den Bürger so zu verunsichern, dass er alle "Amtsträger" uneingeschränkt als Vormund akzeptiert, so schafft man keinen Respekt.

Dazu kommen dann noch ein paar "Basta-Dirty-Harry" Landespolizei Supercops, die sich um das Verhältnis zum Bürger einen Dreck scheren und schon hat auch der brave Durchschnittsbürger von der "Staatsmacht" die Schnauze voll.

 

Ich missbillige sebstverständlich derartige Übergriffe, es muss aber von beiden Seiten kommen, der Staat hat in meinen Augen eine bedenkliche Position zum Bürger eingenommen.

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Hallo, Billy Joe,

 

Bitte verstehe mich nicht falsch aber was ist denn in der Pistolentasche eines Deutschen Polizisten?

wenn ein Polizeibeamter die Waffe zieht und auf eine andere Person richtet, ist das nicht nur eine Maßnahme zur Abschreckung, sondern er rechnet damit, dass er auch schießen muss.

 

Bei einem einfachen körperlichen Angriff hätte ich persönlich Bedenken, auf den Angreifer zu schießen, denn die Gefahr einer tödlichen Verletzung des Gegners ist immer gegeben (die Diskussionen, wenn so etwas passiert, hatten wir allein in diesem Forum schon zuhauf).

 

Dazu kommt, dass laut Pressebericht etliche Personen herum standen, die durch einen Fehl - oder Durchschuss massiv gefährdet worden wären.

 

Taser gibt es bei der deutschen Polizei im Streifendienst nicht.

 

Letztendlich muss man sagen, dass die Beamten völlig richtig gehandelt haben, denn sie haben die Beiden (mit Hilfe ihrer Kollegen) überwältigt, ohne jemanden nachhaltig zu verletzten oder gar zu töten.

 

Was mich noch wundert

es ist möglich, dass es sich hier um Migranten als Täter handelt,
was ist der unterschied zwischen einen schlagenden gebuertigen Deutschen und einen Migranten? Es sind beide schlaeger mit wenig verstand! Egal wo diese Person geboren wurde,es ist die erziehung welche massgebend ist!

Wenn jemand gewalttätig gegenüber einem Polizeibeamten wird, ist seine Herkunft tatsächlich wurscht.

 

Es ist allerdings leider genauso Tatsache, dass Gewalttätigkeiten gegen Polizeibeamte und auch viele andere Straftaten um ein Vielfaches öfter von Migranten und Ausländern, die in Deutschland leben, kommt als von denen, die seit Generationen in Deutschland leben.

 

Dies führt leider zu einem verzerrten Bild der Migranten in der Öffentlichkeit, unter dem die vielen, die sich nie etwas zu Schulden kommen lassen, leiden müssen.

 

Ebenso ist es Tatsache, dass bei vielen Straftaten der Anteil der Migranten und Ausländer um ein vielfaches höher ist als der von "Herkunftsdeutschen" (bescheuerter Begriff, aber mir fällt ad hoc nichts besseres ein).

 

Berlin ist diesbezüglich nicht umsonst für den hohen Anteil an der Ausländerkriminalität bekannt, wobei viele Straftaten, die von Deutschen mit Migrationshintergrund oder von Deutschen, die aus dem ehemaligen Ostblock zugezogen sind, nicht mal unter diesen Begriff fallen.

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich im vorliegenden Fall um Männer mit arabischem oder türkischem Hintergrund handelt, dürfte demnach recht groß sein.

 

Dafür spricht, dass im Gegensatz zu anderen Berichten von Gewalttätigkeiten kein Hinweis auf die Herkunft gegeben wurde.

 

Hallo, Wayko,

 

so sehr ich es missbillige, wenn andere einfach zuschauen, ohne zu helfen, kann ich Deinen Gedankengang nachvollziehen.

 

Die Gefahr, dass Polizeibeamte, die zu Hilfe kommen, erst einmal jeden, der keine Polizeiuniform trägt, auf den Boden bringen und schließen, ist nicht von der Hand zu weisen und dürfte den Polizeibeamten kaum zum Vorwurf gemacht werden.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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...... wenn jemand bei uns einen Polizisten angreift so wie es in diesem Artikel beschrieben ist wuerde diese Person ganz schnell in den Lauf einer Waffe blicken.....

 

Zu kanadischen Polizisten kann ich nicht viel sagen (habe bei meinem letztjährigen 14-tägigen Kanadaurlaub kaum einen solchen gesehen), aber vor US-Polizisten sollte man schon erheblichen Respekt haben. Wenn ich fallweise von einem Cop angesprochen werde, bin ich fast versucht, stramm zu stehen, bzw. Hände an der Hosennaht.......

 

.......was ist der unterschied zwischen einen schlagenden gebuertigen Deutschen und einen Migranten? Es sind beide schlaeger mit wenig verstand.....

 

Da kennst Du leider den Alltag in D (und in milderer Form auch in A) nicht!! So irgendwelche Gesetzesmissachter ausländische Wurzeln haben (insbesonders südöstliche), ist äusserste Nachsicht, bzw. Milde gefordert.

 

Traurig, aber wahr.....

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Hallo, Wayko,

 

so sehr ich es missbillige, wenn andere einfach zuschauen, ohne zu helfen, kann ich Deinen Gedankengang nachvollziehen.

 

Die Gefahr, dass Polizeibeamte, die zu Hilfe kommen, erst einmal jeden, der keine Polizeiuniform trägt, auf den Boden bringen und schließen, ist nicht von der Hand zu weisen und dürfte den Polizeibeamten kaum zum Vorwurf gemacht werden.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

 

Wobei das doch eher meine zweite Sorge wäre. Mehr Schiss hätte ich dann doch vor den "Psychos", die es fertigbringen, wegen "nichts" auf Polizisten loszugehen.

Ist irgendwie auch situationsbedingt, und wenn die geeigneten Leute mit herumstehen, könnte man doch vielleicht eingreifen.

 

Aber insbesondere, wenn sowohl Angreifer als auch Zuschauer einer Gruppe angehören, denen die "Ehre" besonders wichtig ist, bleibt es definitiv beim Griff zum Handy...

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Dafür spricht, dass im Gegensatz zu anderen Berichten von Gewalttätigkeiten kein Hinweis auf die Herkunft gegeben wurde.

 

 

Bei uns in A ist es jedenfalls üblich, daß bei Taten, die von Einheimischen begangen werden, in der Presse immer die Namen genannt werden. Alois K., oder Wilhelm A. z.B.

 

Wenn keine Namen genannt werden, bzw. die Formulierung "ein 25jähriger Mann aus Favoriten", kann man davon ausgehen, daß es sich um "Kulturbereicher" handelt.

 

Auch werden bei Fotos die (mutmasslichen) Täter immer verpixelt, die Opfer jedoch erkennbar abgedruckt

 

Ja, auch bei uns gibt´s dieses Problem, wenn vermutlich (noch) nicht so extrem wie in manchen deutschen Städten.....

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Wie der Presse zu entnehmen ist handelt es sich um 2 Türken - Das war mir beim lesen eigentlich sofort klar, wobei ich auch Araber im Verdacht hatte. Der Fahrer hat stolz seinen 2012 Erwobenen Führerschein auf Facebook geposted.

 

In manchen Kulturkreisen haben halt Frauen nichts zu sagen. Daran sollten sich die Deutschen endlich mal gewöhnen und die Sitten der Mehrheit annehmen. Geht doch gar nicht, das eine deutsche Frau hier einen MANN maßregeln will. Da muss man schon mal Tatkräftig seine Worte unterstreichen.

 

Das ist Berlin und seine 'Migrantenintegration'

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Ich ahne wieder was das für ein BMW Fahrer war. Wieder die krasse 3er Fraktion (wo ist der Kotz-Smilie?)
Ja ist klar, die Wahrheit wird nicht gerne gesehen?

 

[mod]

Du ahnst etwas und deklarierst das gleich 2 Stunden spaeter zur Wahrheit? Obendrein erdreistest du dich in einem anderen Thread auch noch, einen anderen User den Beitritt in die NPD nahe zu legen? Sucht ihr Mitglieder? Lass dir sagen: Nicht hier! Ich persoenlich reagiere absolut allergisch gegen solche braune Guelle, die du hier verspritzt, also lass dir raten: Zurueckhaltung ist angesagt, anderenfall kriegste Fluegel!

[/mod]

 

Edit: Und bevor du jetzt in Protest einher gehst und Zeter und Mordio schreist, es ist mir voellig egal und spielt in meinen Augen ueberhaupt keine Rolle, dass die Taeter offensichtlich wirklich Migranten waren.

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nachteule Geschrieben Gestern, 18:18

wenn ein Polizeibeamter die Waffe zieht und auf eine andere Person richtet, ist das nicht nur eine Maßnahme zur Abschreckung, sondern er rechnet damit, dass er auch schießen muss

Aus diesem Grunde gibt man auch einen Polizisten eine Waffe,natuerlich zieht man keine Schusswaffe wenn der gegner keine Gefahr fuer den Beamten ist,kommt diese Person aber auf koerperliche reichweite {Zirka 1.5 bis 2 Meter } sollte man schon mal die Waffe ziehen,denn der Beamte weiss nie ob der Gegener nicht ein Professioneller Boxer ist,oder inhaber dess black belt in Karate.Und befor ich mich von jemand totschlagen lasse endet der Gegner eben im Krankenhaus mit einem Oberschenkel Schuss oder wenn krumm kommt mit einem Bauchschuss,jedenfall ziehr er den Kuerzeren,und glaube mir wenn das sich herumspricht dass beim Angriff auf einen Polizisten die Schusswaffe benuetzt wir werden sich viele dieser Helden ueberlegen ob sie einen Beamten koerperlich angreifen!

 

Letztendlich muss man sagen, dass die Beamten völlig richtig gehandelt haben, denn sie haben die Beiden (mit Hilfe ihrer Kollegen) überwältigt, ohne jemanden nachhaltig zu verletzten oder gar zu töten

Was waehre gewesen wenn diese 2 Schlaeger aber die Polizistin so getroffen haette dass sie an dem faustschlag gestorben waehre? alles schon passiert! Wurde nicht mal ein Beamter mit seiner eigenen Dienstwaffe erschoessen?

 

Wie Weinberg schrieb

Zu kanadischen Polizisten kann ich nicht viel sagen (habe bei meinem letztjährigen 14-tägigen Kanadaurlaub kaum einen solchen gesehen), aber vor US-Polizisten sollte man schon erheblichen Respekt haben. Wenn ich fallweise von einem Cop angesprochen werde, bin ich fast versucht, stramm zu stehen, bzw. Hände an der Hosennaht

Unser Polizisten haben auch nicht das Problem wie euere man bringt ihnen eben mehr respect entgegen, waehren die Cops in den USA sich mit allen moeglichen Pack herumschlagen muessen,und so wie ich erkennen kann wird es in Deutschland aehnlich wie die USA, gewaltbereite Migranten! Man braucht nicht vor einem US Cop stramm stehen,sondern nur seine Anweissungen befolgen,und sich nicht den Hero heraushaengen lassen dass man alles besser weiss, denn da zieht man eben den kuerzeren!

 

wayco Geschrieben Gestern, 20:02

 

 

Wobei das doch eher meine zweite Sorge wäre. Mehr Schiss hätte ich dann doch vor den "Psychos", die es fertigbringen, wegen "nichts" auf Polizisten loszugehen.

Ist irgendwie auch situationsbedingt, und wenn die geeigneten Leute mit herumstehen, könnte man doch vielleicht eingreifen.

 

Aber insbesondere, wenn sowohl Angreifer als auch Zuschauer einer Gruppe angehören, denen die "Ehre" besonders wichtig ist, bleibt es definitiv beim Griff zum Handy...

 

Auch ich wuerde da nicht eingreifen denn die Polizisten sind ja ausgeblidet und bewaffnet, und diese sollten in der Lage sein diese "Psychos", zu baendigen,auch wenn es mit gewalt geschiet,denn diese "Psychos", habe keine angst Gewalt anzuwenden,und gewalt kann man eben mit gutem Zureden nicht verhindern!

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Wie der Presse zu entnehmen ist handelt es sich um 2 Türken - Das war mir beim lesen eigentlich sofort klar, wobei ich auch Araber im Verdacht hatte.

 

Natürlich, was denn sonst?

 

Ich ahne wieder was das für ein BMW Fahrer war. Wieder die krasse 3er Fraktion (wo ist der Kotz-Smilie?)
Ja ist klar, die Wahrheit wird nicht gerne gesehen?

 

[mod]

Du ahnst etwas und deklarierst das gleich 2 Stunden spaeter zur Wahrheit? Obendrein erdreistest du dich in einem anderen Thread auch noch, einen anderen User den Beitritt in die NPD nahe zu legen? Sucht ihr Mitglieder? Lass dir sagen: Nicht hier! Ich persoenlich reagiere absolut allergisch gegen solche braune Guelle, die du hier verspritzt, also lass dir raten: Zurueckhaltung ist angesagt, anderenfall kriegste Fluegel!

[/mod]

 

Edit: Und bevor du jetzt in Protest einher gehst und Zeter und Mordio schreist, es ist mir voellig egal und spielt in meinen Augen ueberhaupt keine Rolle, dass die Taeter offensichtlich wirklich Migranten waren.

 

Und ich kann die andere Brühe nicht ab. Willst du mir den Mund verbieten? Ist halt typisch deutsch, die Wahrheit will niemand hören und wir müssen und noch immer entschuldigen. Kranke Welt!!!!!!!!!!

 

Multikulti ist gescheitert, wann geht das ins letzte Hirn? Bist wohl auch so ein linker Steinewerfer? Was du mit meinem Account machst ist mir völlig egal, meinst du mit dem sperren kannst du mich erziehen? Aber lösch und sperre alles, was dir nicht in den Kram passt, so wird dann ein Schuh drauß, unsere Politikerdeppen machen es ja vor.

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Soso, wenn man schreibt, dass es sich nur um solche Leute handeln kann, ist es braunes Gesülze? Ich sage es ja, kranke Welt. Dann muss man sich über solche Folgen nicht wundern, bei der STrafe wird die arme Migration bestimmt eine Rolle spielen, man will ja nicht in die rechte Ecke gerückt werden. Kotz...

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Wenn man schreibt:

 

Multikulti ist gescheitert, wann geht das ins letzte Hirn? Bist wohl auch so ein linker Steinewerfer? ... Aber lösch und sperre alles, was dir nicht in den Kram passt, so wird dann ein Schuh drauß, unsere Politikerdeppen machen es ja vor.

 

.. dann ist das braunes Gesülze...

 

aber das geht über deine geistigen Horizont, ich verstehe. Mal ein kleiner Denkanstoss: Wieviele Nationaltäten haben die USA zu der Wirtschaftsstärke gemacht, die sie heute dastellen?

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Und linkes Gesülze ist aber in Ordnung? Also gibt die Merkel auch braunes Gesülze ab?

 

[mod]

Diese Diskussionen kannst - und darfst! - du gerne in den einschlaegigen Foren fuehren, in denen sich, wie ich es nenne, die Salonfaschisten herum treiben, aber nicht hier. Ich schlage vor, du haeltst dich daran, andererseits ich dich - nicht aus erzieherischen Gruenden, sondern weil es hier unerwuenscht ist - aus dem Forum entfernen werde!

[/mod]

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@WarumNur: Weshalb nur habe ich den (starken) Eindruck, dass sich Deine Zeit hier im RF dem (wenig eindrucksvollen) Ende nähert?

 

Vielleicht weil Dein primitives Geschwätz, bedingt durch einen IQ, der nur wenig über Deiner Körpertemperatur liegt, einfach nur deppert ist?

 

P.S. Konntest Du die zweite Frage verstehen, wiewohl sie mehr als 17 Worte umfasste?

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zorro69 Geschrieben Heute, 07:50

Mal ein kleiner Denkanstoss: Wieviele Nationaltäten haben die USA zu der Wirtschaftsstärke gemacht, die sie heute dastellen?

Zorro,ich wuerde deine Frage gerne beantworten aber da ich auf HarryB`S Beobachtungsliste/ Abschussliste stehe muss ich da mit erklaerungen sehr vorsichtig sein,aber Du darfst die verschiedenen Nationalitaeten welche in den USA zuhause sind nicht mit der BRD vergleichen .Noch sollte man die USA mit Deutschland vergleichen ,es sind 2 verschiedene Welten!

 

Denke nur nach als die DDR eingegliedert wurde wie die "Wessis" ueber die "Ossis" maulten obwohl beide Deutsche Staatsbuerger waren! Nun hoere mal mit offenen Ohren zu, wie ueber die Sche---s Auslaender in Germany hergezogen wird, es hat sich nicht viel geaendert in den letzten 24 Jahren!

Lebte 3 Jahre als Auslaender in der BRD mit guten Deutschen sprachkenntnissen,und da konnte ich genuegend negatieve Bemerkungen ueber die Auslaender hoehren,waehrend in den USA dies nicht der fall ist,sicher giebt es ausnahmen,aber im grunde sind die Amis auslaendern gegenueber sehr freundlich !

Bewohner der USA sind als erstes US Amerikaner egal wo ihr geburtsland war,dann kommt ihr Mutterland in betracht,,und Ich nehme jetzt mal die europaeischen Einwanderer in Canada als beispiel, wo zuerst ihr Mutterland und dann ihre wahlheimat verteidigt wird,kenne einige hier welche seit 30 jahren und noch laenger in Canada ihr Heim machten aber noch immer ihr Geburtsland verteidigen, "ist ja kein Problem", solange sie es in ihren 4 Waenden tun und nicht dem gebuertigen Canadier laufend erklaeren wie gut es doch in ihrer Heimat war und was der Canadier so alles falsch macht!

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Hallo, Billy JJoe,

 

.....aber im grunde sind die Amis auslaendern gegenueber sehr freundlich !

die Deutschen sind Ausländern gegenüber genauso freundlich wie die Amerikaner.

 

Du machst hier den gleichen Fehler, wie die, die über die Ausländer schimpfen, denn Du verallgemeinerst.

 

Leider liegt dies in der Natur des Menschen und kaum jemand kann sich davon ausschließen.

 

Es gibt wohl kaum ein Land auf der Welt, in dem es nicht einen gewissen Prozentsatz an der Bevölkerung gibt, die ausländischen Mitbürgern oder Mitbürgern ausländischer Herkunft nicht trauen und diesen teilweise sogar feindlich gegenüberstehen.

 

Einen plausiblen Grund werden die meisten dieser Menschen wohl kaum nennen können.

 

Umgekehrt ist es aber leider auch so, dass in fast jedem Land der Erde die Kriminalitätsrate unter den Mitbürgern mit ausländischen Wurzeln prozentual höher ist als bei den Einheimischen und das führt wieder zu der oben genannten Verallgemeinerung.

 

Es ist einfacher zu sagen "die Ausländer", denn sonst müsste man ja versuchen, immer irgendeine korrekte Beschreibung für die Personen zu finden, die straffällig geworden sind.

 

Das betrifft allerdings nicht nur die Verallgemeinerung bei den Ausländern, sonder auch so einige andere.

 

Sehr gerne wird, auch hier im Radarforum, verallgemeinert, wenn ein Polizeibeamter sich falsch oder vermeintlich falsch verhalten hat, denn auch hier heißt es ganz schnell "die Polizei".

 

Abschließend noch eine kleine Anmerkung zu "den Amerikanern":

 

Es mag zwar sein, dass sie Ausländern gegenüber freundlich und tolerant sind, aber das heißt noch lange nicht, dass es in Amerika keinen Rassismus gibt.

 

Dort wird dann eben nicht "der Ausländer" für alles mögliche verantwortlich gemacht, sondern "der Schwarze", "der Lationo", "der Chinese" usw.

 

Ist das so viel anders zu sehen als die Verallgemeinerung und der Rassismus in anderen Ländern?

 

Zu den europäischen Einwanderern:

 

Ich stimme Dir zu, dass man sicher nicht gut damit fährt, wenn man sein neues Heimatland immer schlecht macht, denn dann muss man sich fragen, warum jemand ausgewandert ist.

 

Es ist allerdings nichts dagegen zu sagen, wenn man sich zum Einen den Gesetzen und Gepflogenheiten seiner neuen Heimat anpasst, aber gleichzeitig positive Dinge und Gebräuche aus der alten Heimat beibehält bzw, bewahrt, denn davon können alle profitieren.

 

Problematisch sind m. E. die, die zwar in ihrer neuen Heimat leben und von deren Annehmlichkeiten profitieren wollen und diese sogar einfordern, sich dabei aber in keinster Weise den Gesetzen und Gebräuchen dieser neuen Heimat anpassen wollen und sogar darauf hinarbeiten, diese in ihrem Sinne zu ändern.

 

Das wäre ungefähr so, als wenn man zu Besuch kommt, kostenlose Unterkunft und Verpflegung fordert, die Wohnung der Gastgeber umräumt, den gesamten Tagesablauf durcheinander bringt und darauf besteht, dass die Gastgeber ihre Religion und Gebräuche nun den Gästen anpassen.

 

In so einem Fall gibt es m. E. nur zwei Alternativen: Gäste wie diese passen sich an oder sie verschwinden, denn sie schaden damit den vielen anderen Gästen, die mit ihren Gastgebern friedlich zusammenleben, so dass beide Seiten davon profitieren.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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nachteule Geschrieben Gestern, 20:46

Das wäre ungefähr so, als wenn man zu Besuch kommt, kostenlose Unterkunft und Verpflegung fordert, die Wohnung der Gastgeber umräumt, den gesamten Tagesablauf durcheinander bringt und darauf besteht, dass die Gastgeber ihre Religion und Gebräuche nun den Gästen anpassen.

In so einem Fall gibt es m. E. nur zwei Alternativen: Gäste wie diese passen sich an oder sie verschwinden, denn sie schaden damit den vielen anderen Gästen, die mit ihren Gastgebern friedlich zusammenleben, so dass beide Seiten davon profitieren.

Damit bin auch ich einverstanden,nur hast Du es eben durch deine Sprachkenntisse besser beschrieben

Also ich bitte nochmals um entschuldigung wenn sich jemand betroffen fuehlte es war nicht auf alle 80 Millionen Buerger geziehlt sonder eben auf diejenigen welche sich eben ihre Oberlehrer Tugend heraushaengen lassen!

 

Ich weiss allerdings nicht wie ich die einzelnen Bundesbuerger welche eben unfreunfdlich zu Auslaendern sind hervorheben kann,denn es sind immerhin zirka 80 millionen Buerger in deutschland wieviel davon Kinder sind oder wieviele Freundlich sind kann ich leider nicht wissen so ich verallgemeine nichts, es war eben von Deutschen Buergern die Rede,nur habe ich bereits bemerkt wenn jemand schreibt die deutschen meckern ueber die Hollaender mit ihren Wohnwagen auf der Autobahn sofort zirka 40 Millionen Autofahrer behaupten dass sie es nicht taten,und sofort aus den Hosen springen!

Aber wie geschrieben leider kann ich nicht wissen wieviele ueber die Hollaender meutern [War nur als beispiel gedacht] aber es wird eben darueber gemeutert So nehme es nicht persoenlich es war nicht so gemeint!

 

Mit dem Rest deiner Post bin ich voll einverstanden

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Guest Kleiner Schelm

 

Es gibt wohl kaum ein Land auf der Welt, in dem es nicht einen gewissen Prozentsatz an der Bevölkerung gibt, die ausländischen Mitbürgern oder Mitbürgern ausländischer Herkunft nicht trauen und diesen teilweise sogar feindlich gegenüberstehen.

 

Einen plausiblen Grund werden die meisten dieser Menschen wohl kaum nennen können.

 

Umgekehrt ist es aber leider auch so, dass in fast jedem Land der Erde die Kriminalitätsrate unter den Mitbürgern mit ausländischen Wurzeln prozentual höher ist als bei den Einheimischen und das führt wieder zu der oben genannten Verallgemeinerung.

 

 

Auch auf die Gefahr hin, dass gleich wieder jemand den Wegweiser in Richtung der "braunen Ecke" rausholt, möchte ich hierzu Folgendes anmerken:

 

Es ist - leider - in der Tat so, dass verallgemeinert wird, wenn man - wer auch immer dieser "man" in Deutschland auch sein mag - sich über "die Ausländer" echauffiert. Ohne einem bekannten Klientel zu nahe treten zu wollen, ist es in über 99,9 Prozent der Fälle jedoch so, dass es sich bei "den Ausländern" nicht um den Belgier, den Niederländer, den Neuseeländer, den Australier, den Südafrikaner, den Mongolen, den Bolivianer oder den Vatikanstaatler handelt, sondern um ganz bestimmte Vertreter eines Volkes, das laut wiederholter Aussage des Bürgermeisters der größten Stadt am Bosporus dort selbst nicht gerne gesehen wird.

 

Ja, es ist keineswegs richtig, dass immer (öfters) zu Unrecht verallgemeinert wird. Genauso wenig ist es aber richtig, wenn die Dinge nicht beim Namen genannt werden und aus (falscher?) Rücksicht auf ein bestimmtes Kientel in der Presse immer von "Personen mit ausländischer Herkunft" gesprochen wird, denn diese wenige Vertreter der oben genannten Brut sind es letztendlich, die zu Verallgemeinerungen verleiten.

 

Ist es laut Pressegesetz eigentlich verboten, Roß und Reiter zu nennen?

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Guest Kleiner Schelm

Mir reicht sein Gekritzel.

 

Na dann. Wer braucht schon plausible und nachvollziehbare Gründe? Die sind eh ein völlig überbewerteter Luxus.

 

Solltest du, WarumNur, tatsächlich politisch eher dem rechten Lager zuzuordnen sein, so präsentierst du dich hier gerade als der beste denkbare Wahlhelfer der Mitte-/Links-Fraktion.

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