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Tempolimit für Kleinlaster (Sprinter&Co.)


Soll ein Tempolimit für Kleinlaster kommen?  

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Ich halte ein Tempolimit für Kleinlaster auf 120 km/h für sinnvoll. Ob man ggf. noch Differenzierungen vornehmen sollte oder nicht (z.B. beladen :o / unbeladen ;) etc.) könnte man sicherlich diskutieren.

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Wie wärs mit einem Fahrverbot für alle, die schneller fahren können, als Du.

 

Na gut, vielleicht zu dreist.

 

Wie wärs mit Tempo 50 in der gesamten Eifel, Tempo 30 etwa 30 Kilometer um Deinen Wohnort und Spielstraße in Deiner Gemeinde? (Motorräder verboten, klar!)

 

MfG

 

Kaimann

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Wie wärs mit besseren Bremsanlagen und ESP? Dann könnten die Kleinlaster auch gefahrloser 160 fahren
Hat jemand schon mal einen Kleinlaster mit 160km/h,der eine halbe ladung ,die nicht festgezurrt war mit einer notbremsung zum halt gebracht und dann festgestellt dass die ladung ja nicht an die gute Bremsanlage und das ESP angeschlossen war und sich eben bei dieser notbremsung selbstaendig machte?

wesshalb muss man mit einem Kleinlaster 160km/h fahren? ;)

@ Landy

Nein, ein Tempolimit ist sinnlos!

Wesshalb kein Tempolimit? damit koennte man sich laenger an den guten Deutschen Autobahnen erfreuen,gibt man mal richtig gas in Germany, ist man doch sofort in einem Nachbarland wo eben ueberall Spedlimits sind,und man sofort wieder auf unterschall gehen muss {gggg} Nicht ernst nehmen :o

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Wie wärs mit besseren Bremsanlagen und ESP? Dann könnten die Kleinlaster auch gefahrloser 160 fahren

Hat jemand schon mal einen Kleinlaster mit 160km/h,der eine halbe ladung ,die nicht festgezurrt war mit einer notbremsung zum halt gebracht und dann festgestellt dass die ladung ja nicht an die gute Bremsanlage und das ESP angeschlossen war und sich eben bei dieser notbremsung selbstaendig machte?

wesshalb muss man mit einem Kleinlaster 160km/h fahren? ;)

Eilfracht! :lol:

 

Etwas Restrisiko bleibt immer, das muss dann der Fahrer ausräumen. In diesem Falle ist er eben für die Ladungssicherung verantwortlich! :o

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Diese Tempolimit-für-Sprinter-Diskussion ist genauso populistisch und polemisch aufgebaut wie Ihre Schwesterdiskussion betr. PKW.

  • Laut DC passieren auch bei Kleinlastern die meisten Unfälle:
  • auf Landstraßen bei Geschwindigkeiten unter 120km/h
  • Innerorts bei Geschwindigkeiten ~50 km/h
  • Die allerwenigsten Unfälle passieren auf BABs oberhalb von Richtgeschwindigkeit (genau wie bei PKW).

Natürlich sind die Unfälle in der Stadt nicht so spektakulär wie die auf der BAB, weshalb über sie nicht berichtet wird. WENN dann allerdings mal ein Sprinter auf der BAB bei >130 km/h verunfallt, steht es auf der ersten Seite der BILD.

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HaSe©

Eilfracht!
Bei uns hat man 24 stunden per tag/nacht, wiefiele Stunden hat man denn in Germany ;)

Kaimann

Warum nicht?

Gute frage, wesshalb haben den LKW nur 80km/h max? , unsere laufen was immer was die hergeben, hatte schon welche mit 160km/h+ erlebt,und nichts ist passiert! Hatte wohl meinen letzten Besucher aus Deutschland maechtig erschreck als er von einem Truck mit 140km/h ueberholt wurde,dachte sein Kinn kommt nicht wieder hoch :D Die ;) fuer Trucks :lol: fuer Busse,und Autos mit haengern ist doch discriminatory ,nur die PKW duerfen :o:lol: not fair! ;)

PKW,Wohl doch die Elite der VT :D

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Ich bin allein schon für das Tempolimit, weil wenn dir so eine Gurke mit 150 voranfährt und einfach partou nicht auf die rechte Seite wechseln will, man einfach fast keine Chance hat vorzuschauen, um sich auf evtl. Bremsmanöver einzustellen. Wenn die gleich nur 120 fahren, fahren se wohl auch öfter auf die rechte Seite.

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Tempolimit für solche Fahrzeuge ist die einzig sinnvolle, und vor allem schnell umzusetzende, Lösung um die Anzahl der Verkehrsunfälle zu senken. Die meisten hier haben offensichtlich noch gar nicht mitbekommen, dass die Folgen eines Unfalls mit einem Kleintransporter viel verheerender sind als bei einem PKW mit gleicher Geschwindigkeit.

 

Nein, ein Tempolimit ist sinnlos!
Nein, ist es nicht. Ein Grund z. B.: Da der Fahrer dann weniger km pro Tag schaffen kann, muss sein Arbeitgeber die Touren anders (kürzer) planen und kann ihn nicht mehr so sehr unter Druck setzen. Viele müssen ja schnell fahren, um solche Vorgaben zu erfüllen.

 

Wie wärs mit besseren Bremsanlagen und ESP? Dann könnten die Kleinlaster auch gefahrloser 160 fahren!

 

Falsch. Das Problem ist, dass schon heute viele Fahrer den Bremsweg (und damit den Sicherheitsabstand) vollkommen falsch einschätzen. Wenn die Bremsen besser sind (was auch wieder eine Preisfrage ist) halten die noch weniger Abstand und das Ergebnis bleibt das gleiche. Das Problem sind nicht die Bremsanlagen sondern die Fahrer, die damit nicht umgehen können. Die grossen LKWs haben im Verhältnis noch viel "schlechtere" Bremsanlagen und fallen trotzdem nicht so auch dem Rahmen, wenn es um ihre Unfallbeteiligung geht.

 

Die ganze Orgie haben wir doch schon mit Einführung des ABS durch. Damals haben einige Versicherungen optimistisch die Prämien für Fahrzeuge mit ABS gesenkt. ABS hatten damals nur Fahrzeuge der Oberklasse und Sportwagen.Leider stellte sich dann heraus, dass die Fahrer das ABS nicht als zusätzliche Sicherheitsreserve betrachteten, sondern meinten, schneller fahren zu können. Dadurch haben sie unverhältnismässig viele Unfälle verursacht (waren also selbst verantwortlich), so dass die Prämien über die für Fahrzeuge ohne ABS angehoben werden musste. Diese Unterscheidung fiel erst weg, als ABS auch für Otto Normalverbraucher Standard wurde.

 

Etwas Restrisiko bleibt immer, das muss dann der Fahrer ausräumen. In diesem Falle ist er eben für die Ladungssicherung verantwortlich!
Grade bei der fehlenden oder unzureichenden Ladungssicherung, durch die die Fahrer in erster Linie sich selbst gefährden, zeigt sich doch, dass gesetzliche Vorgaben erforderlich sind, da die Fahrer die Gefahren durch ihre Fahrzeuge überhaupt nicht richtig einschätzen können.

 

Ein Restrisiko bleibt immer, aber deshalb auf die grundlegensten Sicherheitsvorkehrungen zu verzichten ist einfach schwachsinnig, grade wenn die Fahrer nicht nur sich selbst gefährden.

 

Ende der 60er Jahre wurden jährlich über 16000 Personen im Strassenverkehr getötet. Damals kam die Diskussion auf, ob Sicherheitsvorkehrungen wie der Sicherheitsgurt oder Knautschzonen oder Tempolimits überhaupt sinnvoll seien, da sie zudem viel Geld kosteten. So viel würde sich nicht ändern, die Fahrzeugführer sollten lieber vorsichtiger fahren.

 

Nur weil sich solche Skeptiker nicht durchgesetzt haben, sind heute viel weniger Verkehrstote zu beklagen, obwohl die Anzahl der Unfälle sogar gestiegen ist. Genau so ist es heutzutage falsch die aktuelle Anzahl der Vekehrstoten und Verletzten als Restrisiko hinzunehmen, sondern einfach nur pervers.

 

Diese Tempolimit-für-Sprinter-Diskussion ist genauso populistisch und polemisch aufgebaut wie Ihre Schwesterdiskussion betr. PKW.

 

Falsch. Es ist eine Tatsache, dass solche Fahrzeuge seit einigen Jahren, bezogen auf ihren Anteil am Verkehr (Anzahl der Fahrzeuge und Kilometerleistung) überproportional an Unfallen beteiligt sind. Von daher ist der Gesetzgeber, also die Politiker und ihre Experten, zum Schutz von Unbeteiligten gefordert, Lösungen zu erarbeiten, um das zu ändern.

 

Ich könnte mir auch eine separate Führerscheinklasse mit einem Mindestalter ähnlich den LKWs vorstellen. Da so etwas aber innerhalb der EU abgeglichen werden müsste, würde so eine Lösung mehrere Jahre auf sich warten lassen.

 

@Billy Joe

 

Du behauptest, aus den USA zu kommen, oder wie war das? Dann frage ich mich, wieso ich dort über eine Fahrtstrecke von mehreren tausend Kilometern nie von so einem LKW überholt wurde, obwohl ich mich peinlich genau an das Tempolimit gehalten habe? Das ist wohl der Unterschied zwischen Wunschdenken und Realität. Oder soll man sowas gleich Trollerei nennen?

 

Wenn die gleich nur 120 fahren, fahren se wohl auch öfter auf die rechte Seite.

 

Das glaube ich eher nicht, weil das auch eine Einstellungssache ist. Grade wenn der dichte Verkehr, wie vielerorts üblich, mit 120km/h bis 130km/h dahinrollt, haben die Angst, durch jeden Seitenwechsel nach rechts wertvolle Sekunden zu verlieren. Dazu dann die (falsche) Behauptung, sie würden hintern einem LKW nicht mehr auf die linke Spur wechseln können, weil die PKWs dort zu dicht hintereinanderfahren.

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Lieber mit 160 hinter einem Kleinlaster herfahren, als mit 120 hinter einem Oberlehrer!

 

Okay, durch den Kleinlaster kann ich nicht hindurchsehen. Aber das trifft auch auf Vans und große Geländewagen zu.

 

Der Wunsch nach einem Tempolimit für Kleinlaster stammt imho von Oberlehrern und ähnlichen Ordnungsfanatikern, die meinen, die rechte Spur der Autobahn sei für LKW da, und die linke für PKW. Denen paßt es nicht in ihre Status- und Hierarchievorstellungen, wenn so ein Sprinter im Rückspiegel immer näher kommt, und erst recht nicht, wenn er vor ihnen davonzieht.

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@gerre

 

Sorry, aber das ist absoluter Blödsinn. Ich kontrolliere des öfteren diese Sprinter. Wenn man da mal ein Auge hineinwirft und sieht, wie deren Ladung gesichert ist (oftmals ist sie es überhaupt nicht), dann wird mir schlecht. Und das dann auch noch bei entspr. Geschwindigkeiten!! Traurig, daß den Fahrern ihr Leben so wenig wert zu sein scheint. Aber es kann ja nichts passieren, wenn einem Ladung von ca. einer Tonne oder gar mehr in den Nacken rutscht. Wie auch. Es ist ja noch nie was passiert. Man macht das ja auch schon immer so. Ist ja viel zu schwer. Da kann ja gar nichts passieren.

 

Naja, denn mal noch angenehme Träume denen, die das tatsächlich glauben.

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Letztens bin ich auch einem Klein-LKW mit offener Ladefläche hinten auf der Landstraße hinterhergefahren... der hats schonmal bis zu 130 Spitze geschafft auf halbwegs gerader Strecke, aber mit Hügel. Der hatte ne Rüttelmaschine (oder wie man das nennt) hintedrauf gehabt... mit 2 Gurten (vermutlich nur Stoff) befestigt. Komische Sprünge hat das Ding schon gemacht... Ich hab sicherheitshalber mit 140 überholt, bevor mir dieses Ding noch auf die Scheibe gesprungen wäre. Irgendwo is aber auch ma schluss...

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In Spiegel Online ist grade ein Beitrag dazu:

 

28. August 2004

 

MERCEDES SPRINTER-STUDIE

 

Hightech statt Tempolimit

 

Rund 15.000 Unfälle mit Kleintransportern passieren jedes Jahr in Deutschland, Tendenz steigend - das ist durchaus alarmierend. Während manche Verkehrsexperten und Politiker ein Tempolimit fordern, versucht Mercedes-Benz mit Hightech-Komponenten die Diskussion zu beruhigen.

 

Mercedes ist mit dem Modell Sprinter Marktführer unter den Kleintransportern in Deutschland. Ein Tempolimit für diese Fahrzeuge, die ohne oder nur mit leichter Beladung nicht selten 150 km/h oder mehr erreichen, hält der Leiter des Geschäftsbereichs, Rolf Bartke, für wenig hilfreich. "Mehr als 90 Prozent der Unfälle passieren bei Geschwindigkeiten unter 120 km/h - im Wesentlichen auf Landstraßen und in Städten. Und dort gibt es bereits eine Geschwindigkeitsbegrenzung." Die Antwort von Mercedes auf dieses Problem, so Bartke weiter, seien "sichere Fahrzeuge und geschulte Fahrer".

 

Wie sich die Stuttgarter Transporterbauer einen sicheren Sprinter vorstellen, ist demnächst auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover zu besichtigen (23. bis 30. September). Dort zeigt Mercedes eine Studie auf Sprinter-Basis unter dem wuchtigen Namen "Innovationsträger Sicherheit". Das Auto ist mit einigen bereits heute erhältlichen Sicherheitstechniken ausgerüstet, aber es enthält auch zahlreiche neue Details, die künftigen Transportergenerationen eingepflanzt werden könnten.

 

Dazu gehören zum Beispiel tief heruntergezogene Seitenscheiben an der Fahrerkabine, große Blinkleuchten in den Außenspiegeln, vergrößerte Heckleuchten, Kurvenlicht, Einparkhilfe sowie eine Rückfahrkamera. Fahrer, die gegen Termindruck zu kämpfen haben, werden sich jedoch mehr für die anderen Innovationen interessieren, etwa das beladungsabhängige ESP oder die Wankstabilisierung, die ein Aufschaukeln des Fahrzeugs verhindert. Dazu kommen Spurwechsel-Assistent, Spurhalte-Assistent, Abstandsradar und eine Reifendruck-Kontrolle.

 

Zweifellos machen solche Systeme ein Fahrzeug sicherer, andererseits aber ermuntert diese Hightech-Armada möglicherweise auch zur besonders hurtigen Fahrt zur nächsten Auf- oder Abladestelle. Das eigentliche Problem, nämlich die oft viel zu hohe Geschwindigkeit für Kleinlaster dieses Kalibers, wäre nicht behoben. Im Gegenteil: Der durch die Assistenzsysteme weiter hinausgeschobene Bereich der scheinbaren Beherrschung könnte sogar zu riskanterer Fahrweise ermutigen. Ein Dreieinhalbtonner wird nicht deshalb zum Sportwagen, weil eine Wankstabilisierung installiert ist.

 

Überhaupt scheint der "Faktor Fahrer", mithin auch der Zeitdruck, unter dem die Lenker eines Sprinters oft stehen, der entscheidende zu sein. Mercedes weiß das natürlich und hat sich für eine zweigleisige Strategie entschieden. Zum einen erhalten alle Käufer eines neuen Sprinters in Deutschland einen Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining, bei dem unter anderem auch das Thema Ladungssicherung eine Rolle spielt.

 

Die zweite Idee scheint noch erfolgversprechender: Sie heißt UDS, was unabgekürzt Unfalldatenspeicher bedeutet. Dieses Gerät liefert im Falle einer Karambolage Daten über Geschwindigkeit, Bremsmanöver, Zustand der Fahrzeugsysteme wie etwa ESP oder Motorsteuerung, eingeschaltetes Licht oder Blinker über einen Zeitraum von 30 Sekunden vor bis 15 Sekunden nach dem Unfall. Die Aufklärungsarbeit würde mit Hilfe von UDS also sehr viel einfacher. "Und, so die Ergebnisse von Untersuchungen in Fahrzeugflotten, mit UDS an Bord wird vorsichtiger gefahren", räumt auch Mercedes ein.

 

Vielleicht würde es auch schon ein wenig helfen - zumindest wäre es einen Versuch wert -, einen Dreieinhalbtonner nicht ausgerechnet Sprinter zu nennen. Er muss ja deswegen nicht gleich Bummler heißen.

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@MrMurphy

Du behauptest, aus den USA zu kommen,
Habe ich noch nie behauptet ;)

 

Dann frage ich mich, wieso ich dort über eine Fahrtstrecke von mehreren tausend Kilometern nie von so einem LKW überholt wurde

Da Du sicherlich nach typischer Deutscher manier bei nur

  mich peinlich genau an das Tempolimit gehalten habe
am schlafen warst,oder diese Trucks haben Dich mit so einem hohen geschwindigkeits ueberschuss ueberholt,dass Du es eben nicht mitbekamst :D !

In den U.S. darf man laut aussage einiger Posters ja nur 90km/h fahren. :lol: und da faellt man ja in germany in einen tiefschlaf, da sich die Welt zu langsam bewegt. Solltest mal ein Land weiter noerdlich besuchen,denn es existieren noch andere Staaten als die US und Germany :D auf dieser Welt, bei denen eben anders gefahren wird als in beiden genanten Laendern! ;)

All kidding aside,

Nein, ist es nicht. Ein Grund z. B.: Da der Fahrer dann weniger km pro Tag schaffen kann, muss sein Arbeitgeber die Touren anders (kürzer) planen und kann ihn nicht mehr so sehr unter Druck setzen. Viele müssen ja schnell fahren, um solche Vorgaben zu erfüllen.

eine ganz vernuenftige antwort "muss sein Arbeitgeber die Touren anders (kürzer) planen und kann ihn nicht mehr so sehr unter Druck setzen"

 

MrMurphy

MERCEDES SPRINTER-STUDIE
soeben gelesen!

Hightech statt Tempolimit

Na dreimal darfst Du raten aus welchem grunde Mercedes so etwas schreibt?

Denke das hat etwas mit dem absatz von Fahrzeugen zu tun, {Euros by the truckload} und weniger mit der sicherheit im Verkehr,wenn sich so ein Sprinter um den Baum wickelt, kann Mercedes ja wieder einen anderen verkaufen,ob da jemand anderes zu schaden kommt? unwichtig,hauptsache ist der Marktanteil,und die Reklame. "Wir bauen die schnellsten und sichersten Transporte"

Zum einen erhalten alle Käufer eines neuen Sprinters in Deutschland einen Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining, bei dem unter anderem auch das Thema Ladungssicherung eine Rolle spielt.

Das ist eine ganz billige art sich aus jeder Verantwortung zu disstanzieren,knallt der Fahrer irgendwo dagegen, "wir gaben euch einen Gutschein,also trift uns keine schuld" WOW, und dann hat man diese Dinger mit 180 km/h und Chiptuning laufen :lol:

 

 

@gerre

Oberlehrern und ähnlichen Ordnungsfanatikern,
Schliest diese quotation auch die verfechter dess rechtsfahrgebotes,und dess Vorfahrtsrechtes ein?

,you know Oberlehrer Ordnungsfanatikern,wurden ich auch diese Personen nennen die ewig auf das Rechtsfahrgebot und Vorfahrtsrecht pochen :D das andere VT angeblich niemals einhalten und eben alle anderen V.T. bei der entfaltung ihrer persoenlichen Freiheit im wege sind ;)

Hatte es schon ettliche male geschrieben,dass ich bei meinen fahrten auf Deutschlands Autobahnen feststellen musste dass die Linksspurenblokierer,Opas mit Hut und wackeldackel weniger probleme sind als die kultivierten Schnellfahrer,die eben den normal laufenden Verkehr durcheinanderbringen! 3 Wochen Autobahnfahren gibt mir immer Nackenschmerzen {Fighterpilots symptoms} da man nie sicher sein kann ob nicht wieder so ein Tiefflieger ploetzlich auftaucht und saemtliche register der warnung gezogen hat ,like" Blinker links, kurze lichtsignale,wenn moeglich noch den Scheibenwischer am laufen " man ist doch nicht blind,wesshalb all den aufruhr :o

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Nach meinen erfahrungen basiert die ladungssicherung meist darauf, das der Laster ordenlich vollgeladen wird. Nach beobachtungen eines Ladevorgangs ist mir auch klargeworden wiso es so viele Transportschäden gibt.

 

Ein Fahrer hat mir erzählt, das solange noch eine hand zwischen Reifen und Radkasten passt das Fahrzeug nicht überladen ist.

 

Die Aussage über 90% der Unfälle passieren bei Geschwindigkeiten unter 100 ist aussagelos, da auch ein bagatellunfall als Unfall zählt. Intressant wäre eine Verteilung der todesopfer nach Geschwindigkeit.

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Warum nicht?

Gute frage, wesshalb haben den LKW nur 80km/h max? , unsere laufen was immer was die hergeben, hatte schon welche mit 160km/h+ erlebt,und nichts ist passiert! Hatte wohl meinen letzten Besucher aus Deutschland maechtig erschreck als er von einem Truck mit 140km/h ueberholt wurde,dachte sein Kinn kommt nicht wieder hoch :D Die :80: fuer Trucks :100: fuer Busse,und Autos mit haengern ist doch discriminatory ,nur die PKW duerfen :D:heul: not fair! :cop01:

PKW,Wohl doch die Elite der VT :D

Exakt, BJ !!!

 

MfG

 

Kaimann

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muss sein Arbeitgeber die Touren anders (kürzer) planen und kann ihn nicht mehr so sehr unter Druck setzen.

und MrMurphy zahlt vergnügt die Mehrkosten.

 

Ach nee, das kostet ja nur den blöden Arbeitgeber was, diesen verdammten kapitalistischen Drecksack. Oder?

 

Klingt ein wenig nach Gewerkschaftsgeschwafel, MM.

 

MfG

 

Kaimann

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Es ist eine Tatsache, dass solche Fahrzeuge seit einigen Jahren, bezogen auf ihren Anteil am Verkehr (Anzahl der Fahrzeuge und Kilometerleistung) überproportional an Unfallen beteiligt sind. Von daher ist der Gesetzgeber, also die Politiker und ihre Experten, zum Schutz von Unbeteiligten gefordert, Lösungen zu erarbeiten, um das zu ändern.

.

Ja. Z.B. weniger Fahrverbote aussprechen, dann ist die Zahl der PKW höher und die Zahl der Unfälle relativiert sich.

 

Unsinnig ?

 

Sicher nicht unsinniger, als mal wieder nach Speedlimit statt besserer Technik zu rufen!

 

MfG

 

Kaimann

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Guest Wilfried Webber

Nach reichlicher Überlegung Punkt 3. Begründung: Auf Landstraßen und in Ortschaften, wo auch bei den Kleinlastern am meisten passiert, bringt eine Begrenzung nichts.

Wirklich sinnvoll wäre IMHO der Einbau von leistungsschwachen Motoren mit einer Höchstdrehzahl deutlich unter 4000/min, womit die Wagen im höchsten Gang (also dem 5. bei so wenig Power) aus eigenem Antrieb nicht mehr als 120 fahren würden und im Ort und auf Landstraßen nicht so ohne weiteres auf hohe Geschwindigkeiten gebracht werden könnten.

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@WW

 

Wirklich sinnvoll wäre IMHO der Einbau von leistungsschwachen Motoren mit einer Höchstdrehzahl deutlich unter 4000/min, womit die Wagen im höchsten Gang (also dem 5. bei so wenig Power) aus eigenem Antrieb nicht mehr als 120 fahren würden und im Ort und auf Landstraßen nicht so ohne weiteres auf hohe Geschwindigkeiten gebracht werden könnten.

 

Uuuahh, subba Ingo, und Du willst dann freiwillig hinter so ner Möhre am Hang hängen, ja?

 

Gottseidank sind die Zeiten leistungsschwacher Nutzfahrzeuge vorbei! Ein Grauen war das ...

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Guest Wilfried Webber

@Besorgter: Es sind die schlechten Fahrer und die schlechte Technik, solange die Fahrwerke und Bremsen zum Wegschmeißen sind und Kamikazepiloten am Steuer sitzen, wird diese Diskussion im Raum stehen bleiben.

Fakt ist aber auch, dass die Diskussionsansätze, wie bereits angemerkt, von Oberlehrern kommen, die sich in ihrem "rechts-ist-nur-für-LKW"-Weltbild gestört fühlen und deshalb nicht wirklich ernst zu nehmen sind.

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Kaimann

Exakt, BJ !!!
Nun erklaere mir doch mal wesshalb man in Germany solche unterschiede in den zulaessigen geschwindigkeiten von verschiedenen Fahrzeug typen hat? Wurde mich wirklich mal intresieren.

Please no Bull! sondern wenn moeglich, eine ernste antwort please!

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Kaimann
Exakt, BJ !!!
Nun erklaere mir doch mal wesshalb man in Germany solche unterschiede in den zulaessigen geschwindigkeiten von verschiedenen Fahrzeug typen hat? Wurde mich wirklich mal intresieren.

Please no Bull! sondern wenn moeglich, eine ernste antwort please!

Kann ich nicht.

 

Ich meine auch nicht, daß die Regeln so eng sein müssen.

 

Wenn ich früher auf dem Laster gesessen habe, haben mich die langsam tanzenden Rückwände der vor mir mit 90 km/h auf der Autobahn fahrenden LKW´s immer in den Schlaf hypnotisiert.

 

 

MfG

 

Kaimann

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  • Laut DC passieren auch bei Kleinlastern die meisten Unfälle:
  • auf Landstraßen bei Geschwindigkeiten unter 120km/h
  • Innerorts bei Geschwindigkeiten ~50 km/h
  • Die allerwenigsten Unfälle passieren auf BABs oberhalb von Richtgeschwindigkeit (genau wie bei PKW).

Na dann machen wir doch eine Mindestgeschwindigkeit von 120 auf Landstraßen, dann dürfte gar nichts mehr passieren :D:heul:

 

 

Diese Tempolimit-für-Sprinter-Diskussion ist genauso populistisch und polemisch aufgebaut wie Ihre Schwesterdiskussion betr. PKW.

Ach daher weht der Wind :cop01:

 

 

@all

 

Tempolimit (ob gerade 120?), neue FS-Klasse oder sonst etwas muss her. Dazu ein Zwangskurs über Ladungssicherung, damit bei einer Vollbremsung nicht gleich die Ladung von hinten durchschießt.

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Tempolimit (ob gerade 120?), neue FS-Klasse oder sonst etwas muss her. Dazu ein Zwangskurs über Ladungssicherung, damit bei einer Vollbremsung nicht gleich die Ladung von hinten durchschießt.

Warum ein Tempolimit? Nochmals extra für dich: Der größte Teil der Unfälle mit "Sprintern" findet außerhalb der Autobahn und unterhalb von 120 km/h statt, also in Bereichen in denen es bereits ein Tempolimit gibt.

 

Man sollte besser Landungssicherung und Fahrzeugbeherrschung vermitteln!

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Warum ein Tempolimit? Nochmals extra für dich: Der größte Teil der Unfälle mit "Sprintern" findet außerhalb der Autobahn und unterhalb von 120 km/h statt, also in Bereichen in denen es bereits ein Tempolimit gibt.

!

Woher weißt du denn das? Eine Statistik würde mich da interessieren.

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Ich habe zu diesem Thema folgenden Text gefunden:

 

Arbeitskreis I: Unfallrisiko Kleintransporter

Dr. Johann Gwehenberger, Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer

Versicherer fordern Tempolimit 120 für Kleinlaster - Serienmäßig ESP gegen Schleuderunfälle - Lenk- und Ruhezeiten müssen geregelt werden

 

 

 

Tempolimit 120 auf Autobahnen für Kleintransporter, bessere Ladungssicherung sowie gesetzliche Lenk- und Ruhezeiten auch für Selbstständige fordern die deutschen Versicherer angesichts der Unfallhäufigkeit der "rasenden Kleinlaster". Außerdem: die serienmäßige Ausrüstung neuer Kleinlaster mit ESP sowie die Einführung von elektronischen Fahrtenschreibern.

In den Jahren 1998 bis 2001 stieg die Zahl der an Unfällen mit Personenschaden beteiligten Kleintransporter (bis 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) um über 22 Prozent, auf Autobahnen sogar um über 50 Prozent. Zwar waren die Unfallzahlen im Jahr 2002 - erstmals seit über 10 Jahren - wieder rückläufig (minus 9 Prozent), sie folgten damit aber nur dem allgemeinen Trend bei Güterkraftfahrzeugen. Insgesamt waren im letzten Jahr 18.855 Kleintransporter an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Fahrer von Kleintransportern tragen in rund zwei Drittel der Unfälle mit Kleintransporterbeteiligung die Schuld. Verglichen mit anderen Verkehrsteilnehmern sind sie damit Unfallverursacher Nummer Eins.

 

Alarmierend auf den Autobahnen ist, dass bei gut einem Viertel der Unfälle die Kleintransporter mit einer Geschwindigkeit von über 120 km/h unterwegs waren. Bei jedem fünften Unfall war die Geschwindigkeit sogar über 130 km/h. "Rasende Kleinlaster" sind aber nicht nur auf der Autobahn ein Problem. Jeder zwölfte war selbst auf der Landstrasse mit überhöhter Geschwindigkeit (über 100 km/h) unmittelbar vor dem Unfall unterwegs. Selbst Geschwindigkeiten über 120 km/h wurden ermittelt.

 

Bei Unfällen auf Autobahnen mit Geschwindigkeiten über 120 km/h kommen folgende problematische Begleitfaktoren hinzu:

 

Bei über 90 Prozent der Fälle hat der Kleintransporter-Fahrer Schuld (sonst in rund 65 Prozent).

Der Anteil der jungen Fahrer (bis 24 Jahre) ist nahezu doppelt sohoch wie bei Unfällen mit geringeren Fahrgeschwindigkeiten.

Übermüdung und Sekundenschlaf sowie Ablenkung/Unaufmerksamkeit sind dreimal so häufig vertreten.

Überladung sowie ungünstige Ladungsverteilung und ungesicherte Ladung verschlimmern die Situation hinsichtlich Bremsverhalten und Fahrstabilität.

Auch die Unfallfolgen nehmen bei Fahrgeschwindigkeiten über 120 km/h deutlich zu. Grund dafür: Die kinetische Energie eines beladenen 3,5 Tonners bei 120 km/h ist bereits höher als die eines 7,5 t-Lkw bei 80 km/h oder sogar doppelt so hoch wie die eines Pkw mit 120 km/h. Bei 160 km/h entspricht die kinetische Energie eines Transporters sogar der eines 14 Tonners bei 80 km/h. Das führt auch zu den extremen Unfallfolgen:

 

Die Schwere der Verletzungen nimmt deutlich zu. Das Risiko beim Unfall getötet zu werden, ist um den Faktor 3 höher als bei geringeren Geschwindigkeiten.

Die Fahrzeuge sind signifikant häufiger "extrem" und "total" beschädigt.

Der Anteil der Überschlagunfälle ist deutlich höher.

 

Die Forderungen der deutschen Versicherer:

 

Gesetzliches Tempolimit 120 km/h auf Autobahnen

für Kleintransporter.

Tempobegrenzung für Kleintransporter auf etwa

120 km/h durch Eingriff in das Motorenmanagement.

Erweiterte gesetzliche Regelungen für Lenk- und

Ruhezeiten, sowie Ausrüstung mit elektronischem/

digitalem Fahrtenschreiber.

Ausbildung der Fahrer im Hinblick auf Ladung und

Fahrdynamik.

ESP serienmäßig für alle neuen Kleintransporter.

Eindeutige zulassungsrechtliche Trennung von

Pkw und Lkw.

Durchsetzung des vorgeschriebenen Mindestab-

standes auf Autobahnen und der Angurtpflicht für

Fahrer von Klein-Lkw.

Quelle

 

Ich denke, die Zahlen und Fakten sprechen für sich.

 

Gruß

Goose

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Warum ein Tempolimit? Nochmals extra für dich: Der größte Teil der Unfälle mit "Sprintern" findet außerhalb der Autobahn und unterhalb von 120 km/h statt, also in Bereichen in denen es bereits ein Tempolimit gibt.

!

Woher weißt du denn das? Eine Statistik würde mich da interessieren.

Siehe die diversen zitierten und verlinkten Artikel zum Thema in diesem Thread. Dort steht es überall drin: Die wenigsten Unfälle passieren auf BABs und oberhalb von 130 km/h - wie beim PKW auch. Nur leider ist es eben populistisch wirksamer die wenigen Fälle bei denen es oberhalb von 130 km/h auf der BAB gekracht hat lang und breit auzuschlachten!

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Nochmals extra für dich: Der größte Teil der Unfälle mit "Sprintern" findet außerhalb der Autobahn und unterhalb von 120 km/h statt, also in Bereichen in denen es bereits ein Tempolimit gibt.

Der Statistik entnehme ich auch, dass

  • Es keinen Unfall mit Kleinlastern gab, wenn ein Nepalese am Steuer saß
  • Kleinlaster der Marken Fuso und Dongfeng überdurchschnittlich wenig an Kleinlasterunfällen beteiligt waren

Daher drängt es sich auf, nur noch nepalesische Fahrer auf den Marken Fuso und Dongfeng einzusetzen :licht:

 

Desweiteren ist der Artikel von @goose wohl selbsterklärend...

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Die wenigsten Unfälle passieren auf BABs und oberhalb von 130 km/h - wie beim PKW auch

Nun hat jemand eine Statistik, wieviele VT sich mit ueber 130k/m.h auf den Autobahnen bewegen, nach meinen beobachtungen ist es nur ein geringer teil der VT die wirklich schneller als 150km/h fahren

wenn nur 10% der Autos ueber 150+ fahren wie hoch ist da der Prozentsatz an den unfaellen?

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Nochmals extra für dich: Der größte Teil der Unfälle mit "Sprintern" findet außerhalb der Autobahn und unterhalb von 120 km/h statt, also in Bereichen in denen es bereits ein Tempolimit gibt.

Der Statistik entnehme ich auch, dass

  • Es keinen Unfall mit Kleinlastern gab, wenn ein Nepalese am Steuer saß
  • Kleinlaster der Marken Fuso und Dongfeng überdurchschnittlich wenig an Kleinlasterunfällen beteiligt waren

Daher drängt es sich auf, nur noch nepalesische Fahrer auf den Marken Fuso und Dongfeng einzusetzen :licht:

Komisch, du gibst doch sonst immer vor, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Und jetzt reicht es nicht einmal mehr um diverse eindeutige Medienquellen zu lesen?

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" Nun hat jemand eine Statistik, wieviele VT sich mit ueber 130k/m.h auf den Autobahnen bewegen,"

 

Im c't-Magazin war mal eine Auswertung drin, nach der in D bei freier AB im Schnitt um die 130 km/h gefahren werden. Dann dürften oberhalb 150 nicht mehr viele übrigbleiben.

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Dann dürften oberhalb 150 nicht mehr viele übrigbleiben.

Ein Kleinlaster fährt mit 160 über die Bahn. Es kommt zum Unfall. Vor dem Unfall ist der Fahrer jedoch noch in die Eisen gegangen, so dass er dem Vordermann mit 80 rein ist. Ist der Unfall nun mit 160 oder mit 80 geschehen?

 

@Netghost

 

Komisch, du gibst doch sonst immer vor, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

Schon jetzt so überfordert, dass du die sachliche Ebene verlassen musst?

Edited by Steffen
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Schon jetzt so überfordert, dass du die sachliche Ebene verlassen musst?

An meiner persönlichen Einschätzung deiner Person gibt es nichts unsachliches!

Bleib aber doch bitte mal bei den Tatsachen. Die Unfälle - gleich ob Kleinlaster oder PKW - oberhalb von 130 km/h auf BAB stellen den kleinsten Teil an den Gesamtunfallzahlen. Willst du das leugnen?

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Ein Kleinlaster fährt mit 160 über die Bahn. Es kommt zum Unfall. Vor dem Unfall ist der Fahrer jedoch noch in die Eisen gegangen, so dass er dem Vordermann mit 80 rein ist. Ist der Unfall nun mit 160 oder mit 80 geschehen?

Na mit mindestens 180. Da der Fahrer 160 angegeben hat wird das jeder Jurist als reine Schutzbehauptung werten und mit großväterlicher Milde auf 180 aufrunden.

 

Weiter so.

 

Kaimann

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Ein Kleinlaster fährt mit 160 über die Bahn. Es kommt zum Unfall. Vor dem Unfall ist der Fahrer jedoch noch in die Eisen gegangen, so dass er dem Vordermann mit 80 rein ist. Ist der Unfall nun mit 160 oder mit 80 geschehen?

Na mit mindestens 180. Da der Fahrer 160 angegeben hat wird das jeder Jurist als reine Schutzbehauptung werten und mit großväterlicher Milde auf 180 aufrunden.

 

Weiter so.

 

Kaimann

ein wirklich sachlicher Beitrag

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