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Motorradkontrolle


Guest MartinXXL

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Dass das Vorgehen richtig ist zum Schutze von Kradfahrern und Anwohnern. Würde schon ab 5 km/h drüber die Kelle heben und rauswinken. Das ist kein Abzocken sondern dient der Verkehrssicherheit des Landes ...

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Dass das Vorgehen richtig ist zum Schutze von Kradfahrern und Anwohnern. Würde schon ab 5 km/h drüber die Kelle heben und rauswinken. Das ist kein Abzocken sondern dient der Verkehrssicherheit des Landes ...

 

Genau, wenn uns nur Leute mit solchen Einstellungen nicht belästigen würden und im tiefsten "Ossiland" bleiben würden - da können sie sich ja dann von ihren Cops abkassieren lassen... es doch da damals bestimmt irgendwelche Bevorzugungsklauseln für Staatssicherheitspersonal, oder??? (Den :cop01: wollte ich nicht verwenden, denn ich möchte unsere :cop01: ungern mit dem gleichsetzen, was da so in der ehemaligen DDR in Polizeiuniform rumläuft.)

War diese Woche wieder schlimm bei uns hier - die hätten die Leute damals erst einmal in eine anständige Fahrschule schicken sollen, bevor sie ihnen richtige Autos in die Hand gegeben haben. Baustellen, normalerweise läufts einigermaßen, aber kaum fahren Fahrzeuge mit bestimmten Kennzeichen voran und schon gibts Stau... woher das wohl kommt???

 

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Kennzeichen MEI (Meißen) ...nur zur Verdeutlichung, das erste :80: -Schild steht bereits auf Höhe der Aus-/Einfahrt.

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Was war das denn für ein Volldepp??!! Erinnert mich an die Dussels, die vor jedem Starenkasten auf mind. 10 km/h unter der zHG abbremsen.

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Wenn es wenigstens bei 10 km/h bleiben würde. Hier in der Region sind es übliche 20 km/h oder noch mehr.

 

Schließlich fährt man ja schon Tacho 45 also echte 40 km/h, da man ja an jeder Ecke mit Blitzern rechnet.

 

Mit echten 50 bis 55 laut GPS wird man hier schon mißtrauisch beäugt und angeblinkt oder einem der Vogel gezeigt alternativ der Scheibenwischer, wenn man überholt.

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Aber kann es sein das im Bereich vor dem Tunnel gerne Passfotos gemacht werden?

Das ist vor Tunneleinfahrten tatsächlich gern der Fall. MIttlerweile wissen das viele Autofahrer, und damit steigt die Zahl der Vollpfosten, die genau so fahren wie in dem Video zu sehen.
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Darum fahr ich meinen Stiefel mit Zuschlag durch und wenn es dann mal blitzen sollte ist es halt so (so lange es keine Punkte gibt verbuch ich das als Kompensation für schwerere Verfehlungen :nunja: ). Aber Überholen um dann unter Limit zu verzögern ist mir noch nicht mal in den Sinn gekommen, schon gar nicht wenn deswegen der Überholte ausgebremst wird.

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@Blitzer - nein, ich fahre die Strecke seit ein paar Jahren täglich und da wurde noch nie, weder vor noch im Tunnel (Position klick) geblitzt. Lediglich in Gegenrichtung steht öfter einmal ein VW-Bus aufm Standstreifen, der nicht zu übersehen ist - der steht aber auch ein schönes Stück vorm Tunnel nämlich genau hier (klick) sogar noch außerhalb der :80: - für LKWs nicht relevant (bei :100: oder :120: im Geschwindigkeitstrichter, bei uns hier in BY sind die :cop01: nicht so fies sich die Stellen auszusuchen, wo man richtig Kasse machen kann oder basteln sich extra irgendwelche Verstecke... gut wo sichs anbietet, mehr aber nicht ... meist stehen sie relativ gut erkennbar.

 

Das ist ein Phänomen, das nicht auf diese Stelle beschränkt ist ...das machen wir fast täglich mit und natürlich immer da, wo man eigentlich wegen der Beschilderung oder tatsächlich nicht überholen kann. Vor Baustellen, Engstellen, Überholverbotsstrecken, ...usw. man wird als LKW noch schnell überholt teils auch unter Überschreitung des bereits vorhandenen Limits -wie im obigen Video- um dann anschließend ausgebremst zu werden.

 

Nur als Anmerkung, der LKW ist auf 90 km/h begrenzt und läuft aufgrund des inzwischen eingetretenen Reifenverschleißes gerade noch irgend etwas zwischen 86 und 87 km/h (lt. GPS z.B. Navi). D.h. mit dem LKW würde ich da gerne mit Vollgas durchfahren, denn selbst wenn einmal geblitzt würde - nach Abzug der Toleranz bleibt quasi fast keine Überschreitung mehr übrig...

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@Bluey, das wäre z.B. so eine Situation für ein Scheinüberholmanöver gewesen, wie ichs im anderen Thread geschrieben hatte - leider fehlte ein passendes Fahrzeug für die Rolle des Eingeholten um die Bahn dicht zu machen. Das Fahrzeug hätte allein vom Fahrzeugtyp her (alte Golf 3 Schrottgurke) schon ins Schema "Ausbremser" gepaßt...

 

Ach ja, das erst von mir veröffentlichte Video war auch schon so eine Situation - noch schnell am LKW vorbei, es wird eng und fast hätte es noch einen Crash gegeben ...

 

Hier (klick) ein Video von so einem Angstbremser, was mir in dem Fall allerdings egal ist, da ich von den Bremsmanöver nicht betroffen war - diesmal am Hermsdorfer Kreuz, also mit einem richtigen Blitzer im :100: Bereich. Der Vordermann wird geblitzt und der Nachfolgende (linke Spur) steigt in die Eisen und bremst auf unter 90 km/h (wir erinnern uns, der LKW aus dem gefilmt wird läuft knapp diese 90 km/h).

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ich möchte unsere :cop01: ungern mit dem gleichsetzen, was da so in der ehemaligen DDR in Polizeiuniform rumläuft

Der :cop01: grinst ja auch so freundlich, wie die beiden Kollegen, die mit ihrem Wagen an einer verbreiterten Stelle der Standspur hinter einem Tunnel standen. Und die mir nichts taten, als ich mit laut Tacho knapp 20 km/h zuviel bei ihnen vorbeikam.

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@Bluey, das wäre z.B. so eine Situation für ein Scheinüberholmanöver gewesen, wie ichs im anderen Thread geschrieben hatte - leider fehlte ein passendes Fahrzeug für die Rolle des Eingeholten um die Bahn dicht zu machen. Das Fahrzeug hätte allein vom Fahrzeugtyp her (alte Golf 3 Schrottgurke) schon ins Schema "Ausbremser" gepaßt...

Kann ich mir gut vorstellen. Nur: hättest Du den denn rechtzeitig im Rückspiegel erkannt? Vor allem: wenn Du, wie ich annehme, dann recht knapp rausziehst, wäre das alles andere als ungefährlich.

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...ein LKW Rückspiegel ist etwas komplett anderes als der eines PKWs. Wer selbst noch keinen LKW auf der Bahn gelenkt hat glaubt gar nicht was man da drin so alles erkennen kann ... und erst mit einigen Kilometern Fahrpraxis & Übung. Die Sicht nach hinten ist mit ein paar Abstrichen fast genauso gut, wie nach vorne ... ggf. mache ich dann noch einen kleinen Schlenker (fahre häufig mit fast leeren Trailern), dass der Trailer die Sicht frei macht und ich weiß sogar wer oder was ganz knapp hinten drauf sitzt.

 

Teilweise ist es ganz wichtig genau aufzuklären wer oder was hinter einem z.B. auf Land-/Bundesstraßen fährt ... bestimmte Fahrzeugtypen (ich sag nur 5er Reihe von BMW u.ä.) erkenne ich je nach Straßenverlauf mind. auf 5 bis 800m oder noch weiter - selbst nachts funktioniert das allein mit den Frontscheinwerfern des nachfolgenden Fahrzeugs.

 

Das Bild gibt einen kleinen Einblick, wenn die Sicht in Natura noch etwas besser ist - der Straßenverlauf ist auch nicht gerade ideal...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d1/Volvo_FH_001_Spiegel.jpg/800px-Volvo_FH_001_Spiegel.jpg

(Bild: Btr / Lizenz: GFDL)

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Teilweise ist es ganz wichtig genau aufzuklären wer oder was hinter einem z.B. auf Land-/Bundesstraßen fährt ... bestimmte Fahrzeugtypen (ich sag nur 5er Reihe von BMW u.ä.) erkenne ich je nach Straßenverlauf mind. auf 5 bis 800m oder noch weiter - selbst nachts funktioniert das allein mit den Frontscheinwerfern des nachfolgenden Fahrzeugs.

Respekt. Und das ohne irgendeine Vergrößerung? Und sogar bei Nacht? Schwer zu glauben, aber gut. Wirklich gut. Ich hoffe für Dich nur, daß Du so auch verläßlich ein Polizeifahrzeug, auch bei Nacht, erkennen kannst. Denn die würden das sicherlich gar nicht lustig finden, wenn Du die mit einem Schlenker oder Scheinüberholmanöver auszubremsen versuchst.

 

Ich sag ja: bei manchem Vollhonk kann ich es verstehen. Aber richtig und ungefährlich ist Dein Handeln nicht.

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...ist auch absolut nicht die Regel, wenn überhaupt sieht das aus wie ein normaler Überholvorgang - also irgendwelche krummen Dinger, wie knapp rausziehen oder so, ist nicht!

Allerdings kann man hin und wieder entweder per Funk oder intern per Handy (natürlich per Freisprecheinrichtung, wir quatschen sowieso ständig zum Zeitvertreib) auch einmal etwas organisieren, dass z.B. ein sowieso nötiger Überholvorgang passend stattfindet oder ein paar Sekunden länger dauert und so die Bahn genau an der richtigen Stelle dicht ist, z.B. wenn wir einmal im 2er oder 3er Konvoi unterwegs sind. Auf unserer Stammroute kennen wir jede Engstelle, jedes Überholverbot, jede Kontrollstelle quasi jeden Leitpfosten beim Vornamen.

 

Da so ein Mist, wie in dem Video schon fast ein alltägliches Ärgernis ist ... freut man sich dazu auch drüber, wenn es sich einmal automatisch so ergibt und man oder auch ein anderer LKW weiter hinter einem für freie Bahn sorgt.

Beispielsweise hatte ich es erst letzte Woche an einem anderen Tunnel, auch wieder mit :80:, wo ein PKW-Fahrer (mit Berliner Kennzeichen) zum Überholen ansetzte und auf gleicher Höhe neben mir vom ersten :80: Schild "erschreckt" den Anker warf und so dafür sorgte, dass ich freie Bahn hatte.

 

Mit einem Schlenker wird niemand ausgebremst, die macht man nur um den Trailer ein wenig zur Seite zu bekommen, wenn er einem die Sicht nach hinten nimmt z.B. um sehen zu können wer da wieder direkt ganz knapp aufm Unterfahrschutz hängt. Und bei einem Überholmanöver, auch wenn es evtl. abgebrochen wird... kann ja einmal passieren, dass man sich verschätzt, da ists bestimmt auch den :cop01: lieber, wenn es abgebrochen wird anstatt ein Elefantenrennen zu veranstalten.

 

Um keinen Ärger mit Polizeifahrzeugen zu bekommen muß man einfach Vorsicht walten lassen bis man z.B. ein von hinten kommendes Fahrzeug als ungefährlich identifiziert hat. Vorausschauende Fahrweise ist alles, auch diese neuen Reflektoren an den Streifenwagen sind nachts prima, ein kleiner Lichtstrahl und man erkennt so ein Fahrzeug auf etliche hundert Meter.

Manchmal kann man auch schon am Fahrverhalten erkennen mit wem man es zu tun hat. Blöd ists halt für Leute die Fahrzeuge fahren, die Zivilfahrzeuge sein könnten ... die müssen halt dann auch einmal ein paar Kilometer mit Strich :60: hinterherfahren... ein Sprinter, ein nachfolgender LKW oder Mutti mitm alten Corsa hat da den Vorteil, dass ein LKW schon einmal ein etwas höheres Tempo vorlegt.

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Selbst als Autofahrer erlebt man ja die dollsten Dinge. Und dabei könnte alles doch recht einfach sein, wenn nicht jeder kompromißlos auf sein Recht pocht, man einfach auch mal etwas zurückstecken kann und ab und an alle Fünfe gerade sein läßt. So lasse ich öfters jemanden rausziehen (zum Überholen auf der Autobahn, ohne ihn gleich mit einem Lichthupengewitter zu begrüßen; zum Einfahren in den fließenden Verkehr), was man nicht selten auch entsprechend dankbar quittiert bekommt, oder darf selbst bei dem ein oder anderen mal problemlos dran vorbei oder einfahren und bin mir auch nicht zu schade dafür, mich bei dem jeweiligen VT dafür zu bedanken. Selbst oder insbesondere auch dann, wenn ich im Dienst bin. Leben und leben lassen. Aber es gibt leider immer wieder die ein oder andere Schnarchnase, die mit der Brechstange durchs leben gehen will, keinerlei Rücksicht kennt oder eben schlicht und ergreifend blöd und merkbefreit ist. Die machen einem das Leben schwer und sorgen dafür, daß es bisweilen stressig wird.

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..., wenn nicht jeder kompromißlos auf sein Recht pocht, man einfach auch mal etwas zurückstecken kann...

 

Oft hat sogar der, der auf sein Recht pocht dadurch entweder nicht einmal einen Vorteil oder sogar einen Nachteil. In vielen Situationen brächte es eine Menge, wenn die Fahrer einfach einmal die Scheuklappen abnehmen würden, sich ein wenig in die anderen hineinversetzen würden und mit etwas mehr Übersicht/Weitsicht handeln würden ... Autofahren hat viel mit Taktik zu tun, wie ein Schach- oder Fußballspiel, je besser die einzelnen Mitspieler zusammenspielen, desto besser läufts insgesamt.

 

Ich versuche eigentlich so zu fahren, dass soweit wie es irgendwie geht keiner behindert o.ä. wird... wenn es der Verkehr zuläßt mache auch schon einmal die rechte Spur für einen einfahrenden PKW frei. Heute hat sogar einer von der Autobahnmeisterei gegrüßt, weil ich nicht wie alle anderen 30cm an seinem Bulli aufm Standstreifen vorbeigedonnert bin sondern um eine halbe Spur nach links gezogen bin - hat halt grad gepaßt, links war alles frei, also kann man das Risiko minimieren und Abstand halten. Wie gesagt ich versuche so zu fahren, dass jeder bestmöglich voran kommt -mit manchen Fahrern macht das Zusammenspiel auch richtig Spaß ist, aber bei vielen ists halt schwierig, weil einfach die Fahrerfahrung, die Routine und auch spezielles Wissen zu LKWs fehlt. Teilweise hat man das Gefühl, wenn die Leute einmal ein paar Stunden auf so einem Koloss mitfahren würde käme ganz schnell der Aha-Effekt.

Aber leider sitzt einem dabei auch die Lenkzeit im Nacken -Linienverkehr, wobei eine Runde gut 700km lang ist- daher kann ich einfach nicht immer so wie ich will und muß zusehen, auch selbst voran zu kommen...

 

photo-19613.jpg?_r=1338618269

 

PS: ...hat auch schon Autofahrer gegeben die sich bedankt haben, weil man vor ihnen rausgezogen ist und so verhindert hat, dass sie eine Radafalle mit Vollgas genommen haben - vom LKW aus entdeckt man die Dinger hinter den Leitplanken einfach viel besser :D

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Autofahren hat viel mit Taktik zu tun, wie ein Schach- oder Fußballspiel, je besser die einzelnen Mitspieler zusammenspielen, desto besser läufts insgesamt.

 

Na, na - handelt es sich hier um einen sogenannten Freud'schen Versprecher? Beim Schach hat man keinen Mitspieler, wenn ich nicht voellig falsch liege, da zielt die Taktik darauf ab, den Gegner zu besiegen. Solches sollte im Strassenverkehr eigentlich tunlichst unterbleiben...... :sneaky:

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Beim Schach hat man keinen Mitspieler, wenn ich nicht voellig falsch liege, da zielt die Taktik darauf ab, den Gegner zu besiegen.

Beim Schach arbeiten die Figuren einer Farbe zusammen, der Springer schlägt dorthin, wo Läufer und Turm nicht hinkommen, die Bauern schützen sich gegenseitig. Meistens gewinnt (siegt!) der Spieler, der die Zusammenarbeit seiner Figuren am besten organisiert.

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Beim Schach arbeiten die Figuren einer Farbe zusammen, der Springer schlägt dorthin, wo Läufer und Turm nicht hinkommen, die Bauern schützen sich gegenseitig. Meistens gewinnt (siegt!) der Spieler, der die Zusammenarbeit seiner Figuren am besten organisiert.

 

Wie ist das jetzt auf den Strassenverkehr zu uebertragen? Dort denken die Figuren - und wie und was sie denken, ist nicht beeinflussbar - waehrend das beim Schachspiel nicht so ist......

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Man könnte Opfer bringen. Es würde reichen wenn man alle Mittefahrer/ Linksfahrer, Langsamfahrer mal einen Monat zu Fuß gehen lässt. Dazu die die auf die Bahn auffahren und erwarten das man die SPur wechselt oder abbremst. Wer dann noch dafür eine Lichthupe gibt könnte auch ein Opfer sein.

 

Mir haben im letzten halben Jahr keine Leute so oft die Vorfahrt genommen wie hier an 2 Tagen. Das könnten alles Opfer sein.

 

Aber es werden ja immer nur die Raser abgezogen.

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:unsure: huch, da bringt man zwei kleine Vergleiche und schon wirds philosophisch...

 

...

Mir haben im letzten halben Jahr keine Leute so oft die Vorfahrt genommen wie hier an 2 Tagen....

 

Ich lese Alicante, ists bei euch auch so heiß - dann wirds an der Hitze liegen. Mußte mich heute auch ein paar Meter durch Stadtverkehr quälen ... ich sach nur, die Welt ist ein Irrenhaus und da wo ich heute morgen war muß irgendwie das Zentrum sein.

 

PS: G. Grünwald ...ich bin ein Deppenmagnet (klick)...

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Beim Schach ...

 

Wie ist das jetzt auf den Strassenverkehr zu uebertragen?

Auch beim Straßenverkehr gibt es zwei Farben: Die einen, die zügig und glatt vorankommen wollen, und die anderen, die meinen, die Straße sei zum pennen da, und alle sollten langsam fahren, damit sie in ihrem SekundenHalbstundenschlaf nicht gestört werden.

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Bauernopfer ...

Kann man da auch einen anderen opfern, damit man selber zum Ziel kommt?

Das hatten wir schon mal hier. Einem anderen wurde Fahrverbot erteilt, damit man selber, dicht an der Autobahn wohnend, nicht von Verkehrslärm gestört wurde.

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