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Messbeamten "erschreckt"


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Neulich fuhr ich als Beifahrer bei einem Freund im Auto mit. Dieser fuhr ein wenig zu schnell und wurde schließlich durch einen zivilen Messwagen der Stadt (Ordnungsamt) geblitzt.

 

Etwa 50 Meter danach hielt er auf dem Parkstreifen an und sagte sinngemäß: "Dem werden wir mal einen Schrecken einjagen."

 

Da ich als leidgeplagter Autofahrer diese Leute auch nicht besonders leiden kann, hatte ich nichts dagegen. Er holte einen Drehmomentschlüssel aus dem Kofferraum und ging damit auf das Messfahrzeug zu. Ich ging einfach nur mit. Tatsächlich ließ der Fahrer des Messwagens kurz darauf den Motor an und fuhr davon. Sonst geschah nichts weiter.

 

Haben wir uns allein dadurch bereits strafbar gemacht?

Zumindest seine Identität dürfte durch das kurz zuvor geschossene Foto ja fest stehen.

Ich selbst stehe mit ihm in keinem verwandschaftlichen Verhältnis.

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@hijacker123: alleinige Meßbeamten sitzen auf Kohlen. Möglicherweise sind sie plötzlich zu heiß geworden oder er wollt tatsächlich gerade fahren :whistling: . Wieso strafbar, wenn man mit einem Drehmomentschlüssel spazieren geht bzw. einem Fahrzeug die Felgenschrauben nachziehen möchte?

:lol2:

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Hi Hijacker123,

 

Mann oh Mann, wie kannst du und dein Bekannter nur "die Krone der Leistungsgesellschaft", den Meßbeamten, so verschrecken.

Bekanntermaßen sind Meßbeamte nur Helden, wenn sie anonym aus ihren kleinen Seifenkisten heraus "Raser" abschießen können. Dann lacht das kleine Lakaienherz.

 

Und du (ihr) musst ihn so erschrecken, dass er scheinbar plötzlich in seine Dienststelle musste. :rolleyes:

 

Wie konnte er das Radkreuz auch so mißdeuten, wo ihr doch bestimmt nur einer Bekannten beim Radwechsel helfen wolltet (welche natürlich weit hinter dem "Meßhörnchen" am Straßenrand stand)?? :whistling:

 

Herzhaft lachend

Highspeedbiker

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Guest Simineon
Er holte einen Drehmomentschlüssel aus dem Kofferraum und ging damit auf das Messfahrzeug zu. Ich ging einfach nur mit. Tatsächlich ließ der Fahrer des Messwagens kurz darauf den Motor an und fuhr davon. Sonst geschah nichts weiter.

 

Prä-Pubertäres Gehabe ... Kindergarten

 

... und sich dann mit so einer "glorreichen" Tat auch noch brüsten. :whistling:

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Und womöglich wollte der Meßwagen eh wegfahren, was natürlich als "hey, der haut ja vor uns ab. Der hat Angst" interpretiert und hier fröhlich (und u.U. auch noch etwas aufgepeppt) berichtet wurde. :whistling:

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Guest lichterloh
Da ich als leidgeplagter Autofahrer diese Leute auch nicht besonders leiden kann, hatte ich nichts dagegen. Er holte einen Drehmomentschlüssel aus dem Kofferraum und ging damit auf das Messfahrzeug zu. Ich ging einfach nur mit.

 

:whistling:

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Neben dem charakterlichen Mangel , den er hinsichtlich seines Fahrstils im übrigen mit Millionen anderer geblitzter Bundesbürger teilt, besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass er noch nicht so durchsozialisiert ist und sein Handeln eine durchaus menschliche Reaktion auf eine von ihm empfundene Ungerechtigkeit darstellt.

 

Es soll bei den Städten und Gemeinden auch Angestellte geben, die diesen Blitzdienst ablehnen. Und zwar nicht nur weil sie bedenken haben, verprügelt zu werden.

 

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Erschrecken und Einschüchtern lehne ich natürlich in jedweder Form ab! :whistling:

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sein Handeln eine durchaus menschliche Reaktion auf eine von ihm empfundene Ungerechtigkeit darstellt.

Hach ja,..... was man nicht alles als ungerecht empfindet..... wenn man da jedesmal gleich mit dem Kreuzschlüssel losmarschieren würde..... eieieiei, das würde irgendwann zu mächtigen Problemen führen. Als Erwachsener sollte man sich da schon etwas mehr unter Kontrolle haben.

 

Es soll bei den Städten und Gemeinden auch Angestellte geben, die diesen Blitzdienst ablehnen.

Soso... kennst Du auch nur einen einzigen persönlich? All die, die ich kenne, nehmen ihren Dienst (leider) viel zu ernst.

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Soso... kennst Du auch nur einen einzigen persönlich? All die, die ich kenne, nehmen ihren Dienst (leider) viel zu ernst.

@bluey: Du gehst immer davon aus, daß Dein bisheriger Wahrnehmungshorizont allgemein gültig sei. Dem ist aber nicht so :rolleyes: . Denn natürlich gibt es Meßpersonal, die den Blitzerdienst durch Einwirkungen von VT und der latent vorhandenen Dauerfahr dann aus nervlichen, psychologischen Gründen quittiert haben.

:whistling:

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Denn natürlich gibt es Meßpersonal, die den Blitzerdienst durch Einwirkungen von VT und der latent vorhandenen Dauerfahr dann aus nervlichen, psychologischen Gründen quittiert haben.

Auch hier gestatte ich mir die Frage nach einem Beleg..... :whistling:

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Hach ja,..... was man nicht alles als ungerecht empfindet..... wenn man da jedesmal gleich mit dem Kreuzschlüssel losmarschieren würde..... eieieiei, das würde irgendwann zu mächtigen Problemen führen. Als Erwachsener sollte man sich da schon etwas mehr unter Kontrolle haben.

 

@Bluey

 

Stimmt! Auf den Fall des TE bezogen lässt sich jedoch nicht unterstellen, dass der Freund "jedesmal gleich mit dem Kreuzschlüssel losmarschiert".

 

Zudem hört sich die Sache nicht nach einem Kontrollverlust an.

 

 

Soso... kennst Du auch nur einen einzigen persönlich? All die, die ich kenne, nehmen ihren Dienst (leider) viel zu ernst.

 

Ja. Kenne ich!

 

Ansonsten zu denen, die ihren Dienst zu ernst nehmen: Vielleicht ist es für einige die einzige Möglichkeit, mit dem was sie da machen fertig zu werden!?

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@bluey: Du gehst immer davon aus, daß Dein bisheriger Wahrnehmungshorizont allgemein gültig sei. Dem ist aber nicht so :D . Denn natürlich gibt es Meßpersonal, die den Blitzerdienst durch Einwirkungen von VT und der latent vorhandenen Dauerfahr dann aus nervlichen, psychologischen Gründen quittiert haben.

:whistling: Das sagt der Richtige! :rolleyes: Aber auch an Dich die Frage: kennst Du jemanden, auf den Deine Behauptung zutrifft oder sind es nur mal wieder Nebelschwaden, die Du da verbreitest?!

 

Zudem hört sich die Sache nicht nach einem Kontrollverlust an.

Naja, für mich hört sie sich eher recht albern und aufgebauscht an.

 

Ansonsten zu denen, die ihren Dienst zu ernst nehmen: Vielleicht ist es für einige die einzige Möglichkeit, mit dem was sie da machen fertig zu werden!?

Du willst jetzt doch wohl nicht ernsthaft behaupten, daß man durch diese Tätigkeit psychischen Druck verarbeiten muß, quasi Gewissensbisse und ähnliches bekommt und zu bewältigen hat?! Sollte jemand einen psychischen Knacks haben, dann sicherlich nicht durch diese Tätigkeit.

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... und sich dann mit so einer "glorreichen" Tat auch noch brüsten. :whistling:

Wo hat der TE das denn bitteschön gemacht? Er hat lediglich eine Situation geschildert, um darauf die Frage der Strafbarkeit zu stellen....manmanman. da fühlt sich wohl jemand auf den Schlips getreten.

 

Gruß Hawk

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Du willst jetzt doch wohl nicht ernsthaft behaupten, daß man durch diese Tätigkeit psychischen Druck verarbeiten muß, quasi Gewissensbisse und ähnliches bekommt und zu bewältigen hat?! Sollte jemand einen psychischen Knacks haben, dann sicherlich nicht durch diese Tätigkeit.

 

@Bluey

Ich würde es eher so formulieren, dass man sein Handeln beim Blitzerdienst in Frage stellen könnte. Schließlich hat so eine Tätigkeit für die Geblitzten mitunter weitreichende Folgen, die je nach Standort der Messung man auch für unangemessen oder falsch bewerten kann. Um solche Zweifel erst gar nicht aufkommen zu lassen, fokusiert der Betroffene sein Handeln einzig auf die Rechtmäßigkeit und dem grundsätzlichen Gedanken von Geschwindigkeitskontrollen. Eine andere Variante ist das "Führerprinzip". Hierbei gibt der Untergebene die Verantwortung für sein Handeln an die Vorgesetzten ab. Kritik und Bedenken werden bei beiden Strategien abgewehrt. Der Volkmund verkürzt dies auf "das Tragen von Scheuklappen".

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Ich würde es eher so formulieren, dass man sein Handeln beim Blitzerdienst in Frage stellen könnte.

Es steht jedem frei, diese Tätigkeit auszuüben oder eben auch sein zu lassen. Es finden sich genug andere, die es (mitunter auch sehr gerne) tun wollen.

 

Schließlich hat so eine Tätigkeit für die Geblitzten mitunter weitreichende Folgen

Stimmt, aber das sollte jedem, der sich nicht an die Regeln hält bzw. diese wesentlich übertritt (bei banalen Übertretungen passiert ja nicht viel), klar sein. In der Regel wissen oder wußten die Leute ganz genau, was sie taten und was sie damit riskierten. Da sollte man nicht die Schuld bei anderen suchen.

 

..., die je nach Standort der Messung man auch für unangemessen oder falsch bewerten kann.

Nun, wenn man sich überlegt, daß die Regeln und Gesetze nicht an solchen Örtlichkeiten außer Kraft gesetzt werden, sondern im ganzen Land gelten, dann erübrigt sich diese Bemerkung. Es wurde schon zigmal gesagt und geschrieben: auch wenn der Einzelne das ein oder andere Limit etc. nicht nachvollziehen oder einsehen mag, es steht im eben NICHT zu, es deshalb eigenmächtig quasi außer Kraft zu setzen, indem er es mißachtet. Tut er es doch, muß er eben damit rechnen und ggf. auch damit leben, daß dieses Verhalten u.U. auch weitreichende Folgen nach sich zieht. Wenn jeder nach eigenem Gut und Dünken bewerten könnte und dürfte, was er wo wie macht, hätten wir das blanke Chaos. Und nicht nur das.

 

Um solche Zweifel erst gar nicht aufkommen zu lassen, fokusiert der Betroffene sein Handeln einzig auf die Rechtmäßigkeit und dem grundsätzlichen Gedanken von Geschwindigkeitskontrollen.

Ich gehe mal davon aus, daß Du mit "Betroffenen" den Messenden meinst. Ich glaube nicht, daß er sich solchen Gedankenspielchen hingibt. Ich habe es noch nie getan und ich kenne auch niemanden, der solches macht. Sollte sich doch jemand finden, nun, ich schrieb es ja eben gerade: es steht ihm frei, diesen Job an den Nagel zu hängen. Niemand zwingt ihn dazu.

 

Eine andere Variante ist das "Führerprinzip". Hierbei gibt der Untergebene die Verantwortung für sein Handeln an die Vorgesetzten ab. Kritik und Bedenken werden bei beiden Strategien abgewehrt. Der Volkmund verkürzt dies auf "das Tragen von Scheuklappen".

:whistling: Sorry, aber es wird jetzt doch SEHR albern und lächerlich.

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Womit sich wieder bestätigt..

 

Ar***löcher gibt es mehr als genug auf dieser Welt! :whistling:

Mal unterstellend, Du seiest ein Verkehrsrowdy, wird es sicherlich auch sehr viele Menschen geben, die Dich dann Deines Verhaltens wegen für ein Ar***loch halten. Man kann es also so und auch so sehen.

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Eine wirklich alberne Reaktion.

 

Ich würde sicherlich nicht aussteigen und pseudobedrohliche Gebärden inszenieren. Ich würde mir nur meinen Teil denken und die Gedanken sind ja frei. Zugegebenermaßen könnte die eine oder andere meiner diesbezüglichen Phantasievorstellungen bei dem Bediener heftigste Albträume auslösen, aber er bekommt es ja nicht mit. Die Gedanken sind ja frei ... :whistling:

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Es gibt ne einfache Faustformel:

 

Wer aussteigt, verliert.

 

Das kann als Drohung/Angriff auf einen anderen Verkehrteilnehmer (und wenns nur ein Blitzbeamter ist) durchaus ausgelegt werden.

 

Wenn sich der bedroht fühlte und Anzeige erstattet, dann hast ein erstmal ein riesen Problem.

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  • 3 weeks later...

Hi,

 

naja, so pauschal wie "Derda" würde ich es nicht sehen ("wer aussteigt, verliert").

Übrigens genial formuliert von Derda - "und wenns nur ein Blitzbeamter ist".

 

Wenn ich aussteige, und zum "Meßhörnchen" hingehe (ohne Radkreuz, Drehmomentschlüssel, etc.), kann er sich gern bedroht fühlen - strafbar ist es dennoch nicht!!

 

Denn zwischen dem subjektivem bedroht fühlen, und der objektiven Bedrohung, laut StGB, liegen Welten.

 

Damit sich ein "Meßbeamter" bedroht fühlt/sich ängstigt, gehört nicht viel dazu.

Einfach mal wenden (nach dem Blitz!), auf gleicher Höhe halten und ins Meßfahrzeug schauen (und sich freuen, wie sich der heldenhafte Meßbeamte, hinter seinen getönten Scheiben duckt und versucht sich unsichtbar zu machen).

 

Klar natürlich, dass man nicht gucken sollte, als wolle man(n) ihn heiraten. :lol:

 

Gruß

Highspeedbiker

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Damit sich ein "Meßbeamter" bedroht fühlt/sich ängstigt, gehört nicht viel dazu.

Einfach mal wenden (nach dem Blitz!), auf gleicher Höhe halten und ins Meßfahrzeug schauen (und sich freuen, wie sich der heldenhafte Meßbeamte, hinter seinen getönten Scheiben duckt und versucht sich unsichtbar zu machen).

Was aber nun, wenn er sich nicht duckt, sondern dich herzlichst auslacht? :lol: Ich jedenfalls wuerde dieses so tun.....

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Guest Pferdestehler

Tscha, und dann wird eben mal mit der SIG Sauer zurückgewunken. Mal sehen, wer dann den Schädel einzieht.

 

scnr

 

Was für dämliche Kindergartensprüche hier. Aber zumeist schreiben ja die die tollsten Stories, die im Alltag vollkommen reibungslos und unauffällig dahinleben. :lol:

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Guest Simineon
Damit sich ein "Meßbeamter" bedroht fühlt/sich ängstigt, gehört nicht viel dazu.

Einfach mal wenden (nach dem Blitz!), auf gleicher Höhe halten und ins Meßfahrzeug schauen (und sich freuen, wie sich der heldenhafte Meßbeamte, hinter seinen getönten Scheiben duckt und versucht sich unsichtbar zu machen).

 

och, als ich das letzte Mal geblitzt worden bin bin ich die grosse Runde gefahren, wieder zum Messfahrzeug hin und bin ausgestiegen undhab mich mit den Polizisten unterhalten, welche Technik verwendet wird, wo die Messschwelle liegt, etc. pp. , mein eigenes Foto wurde zwar bestätigt, es ist aber nie Post gekommen.

 

Von den drei Personen im Auto hat sich keiner irgendwie bedroht gefühlt oder sich gar geduckt ...

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Von den drei Personen im Auto hat sich keiner irgendwie bedroht gefühlt oder sich gar geduckt ...

Du hast ja auch nicht die kampferprobte aggressive türsteherhafte Ausstrahlung eines @HB. :rolleyes::rolleyes:

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Hi,

 

je mehr ich hier im Forum lese, umso weniger glaube ich, das es "Bullenwitze" gibt, oh Sch**ße, das sind scheinbar alles reale Geschichten!!

 

Quizfrage: was ist erbärmlich, feige und hat immer das große Maul, während "es" die Hosen voll hat - natürlich ein Möchtegern - Skinhead (hat doch hoffentlich keiner gedacht ich meine unsere "heldenhaften deutschen Cops" - womöglich gar einen unserer Forencops)!!

 

 

Gruß

Highspeedbiker :nolimit::shit::shit::shit::lol2::lol2::lol2::lol2:

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Hi,

 

fast vergessen, ich habe übrigens, damals, auch keine Post bekommen, obwohl der Beamte ein Blitzfoto hatte und auch noch die Möglichkeit mein Kennzeichen ein zweites Mal zu notieren (schreiben werden ja auch die Beamten bei uns hier im Osten können).

 

Auch ohne nettes Gespräch, wie es Simineon, mit seinen Messbeamten geführt hat.

 

 

Gruß

Highspeedbiker

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Guest Simineon
je mehr ich hier im Forum lese, umso weniger glaube ich, das es "Bullenwitze" gibt, oh Sch**ße, das sind scheinbar alles reale Geschichten!!

 

doch doch es gibt Bullenwitze ... und jede dumme Kuh lacht drüber. Abends im Stall nach dem Melken.

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