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Autofahrerschutzvereinigung


Guest kranaos2

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Guest kranaos2

hallo ihr radarphobiker,

 

wer zu schnell fährt gefährdet die gesundheit und das leben anderer menschen. aber es gibt halt in dieser gesellschaft verantwortungslose und egoistische menschen, die meinen, das recht zu haben, durch ihre besinnungslose raserei andere männer, frauen und kinder mit ihrer mordmaschine namens automobil zu krüppeln zu machen oder sie gar umzubringen.

 

zu schnelles fahren ist einer der hauptgründe für unfälle aller art und mit jedem geschwindigkeitskilometer erhöht sich die schwere der verletzungen und das risiko an den unfallfolgen zu sterben. wer anderes behauptet ist ein sturer schwachkopf, denn jede unfallstatistik belegt dies eindeutig.

 

statt sich beispielsweise in 30er-zonen an die geschwindigkeitsbegrenzung zu halten, fahren radarkritische raser lieber kleine kinder zu matsch, so grenzenlos ist ihr kleingeistiger egoismus und ihr amoralischer schwachsinn.

 

ich wünsche jedem raser und jedem mitglied der völlig unmenschlichen und vernunftlosen "autofahrerschutzvereinigung" möglichst viele radarfallen auf ihrem weg und möglichst saftige geldstrafen. ihr auto-raser-terror ist aber auch damit leider viel zu milde bestraft.

 

gruß,

 

karl

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Guest kranaos2

naja,

 

wieso sollte ich an verfolgungswahn leiden: ich habe überhaupt keine angst vor radarfallen! ;)

 

außerdem wüßte ich nicht, was an meinem beitrag unsachlich sein sollte: raserei verletzt und tötet menschen. das ist eine tatsache, die unumstößlich ist!

 

gruß,

 

karl

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@kranaos2

 

Bsp. für Polemik:

aber es gibt halt in dieser gesellschaft verantwortungslose und egoistische menschen, die meinen, das recht zu haben, durch ihre besinnungslose raserei andere männer, frauen und kinder mit ihrer mordmaschine namens automobil zu krüppeln zu machen oder sie gar umzubringen
Denk mal bitte über die Bedeutung des Begriffs 'Raserei' nach.

 

 

Bsp. für Teilwahrheit:

mit jedem geschwindigkeitskilometer erhöht sich die schwere der verletzungen und das risiko an den unfallfolgen zu sterben

Schon mal was von aktiver und passiver Sicherheit im Automobilbau gehört?

 

 

Bsp. für Unsachlichkeit:

fahren radarkritische raser lieber kleine kinder zu matsch, so grenzenlos ist ihr kleingeistiger egoismus und ihr amoralischer schwachsinn
no comment....

 

 

raserei verletzt und tötet menschen

Hier hast Du ausnahmsweise recht. Nur was hat dies mit dem Thema Straßenverkehr zu tun??

 

 

Die Frage nach Verfolgungswahn habe ich gestellt, weil ich glaube, daß Du Dir ein nicht existierendes, überdimensionales Feindbild geschaffen hast.

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@kranaos2:

 

der kleingeistige tiger

 

...hätte ein guter Verbündeter werden können, hättest Du Dich ein bisschen differenzierter ausgedrückt.

 

Denn es ist auch eine Wahrheit, dass man bei Einhaltung sämtlicher Geschwindigkeitsbegrenzungen "Kinder zu Matsch" fahren kann genauso wie es z.B. wahr ist, dass wohl so gut wie niemand dies "lieber" tut, als sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.

 

Ein Auto mag eine "Mordmaschine" sein. Genauso ist es aber auch ein Beförderungsmittel, das zumindest in ländlichen Regionen kaum jemand missen möchte.

 

p.s: Ich besitze übrigens kein Auto. Im Moment steht ein geliehenes vor meiner Tür. Ich habe es allerdings seit 4 Wochen nicht einen cm bewegt. Das ist noch sicherer als sich an alle Tempolimits zu halten, Du potentieller Totschläger, der in der letzten Zeit wahrscheinlich schon den einen oder anderen Moment im Auto saß ;)

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Guest Alex B.

Karl,

jetzt sei mal nicht so emotional. Das Auto hat selbst bei den Gewerkschaften einen hohen Stellenwert (zumindest für die 35 Stunden Woche) und Politiker die den Sprit auf 5 DM anheben wollten fahren jetzt auch mit PS-starken Nobelkarossen, so kann sich der Idealismus drehen.

Leider erwähnst du nicht, wieviele Menschen jedes Jahr auf Deutschen Straßen umkommen. Es sind ca. 6700 Menschen, wobei mich die Anzahl der Opfer die durch Passivrauchen und aktivem Tabakkonsum auch sehr interessieren würde. Darüber gibt es aber leider keine genauen Zahlen vom Bundesamt für Statistik. Du hälst zu RECHT das Leben unter allen Umständen für schützenswert, was aber leider nicht dem Zeitgeist entspricht: Im letzten Jahr wurden über 130.000 Embyonen abgetrieben, wovon nur 3 % durch Indikationen gerechtfertigt waren (Gesundheit der Mutter, Vergewaltigung).

Aber anscheinend ist es den Menschen wichtiger für Tierschutz zu demonstrieren, als das ungeborene Leben "mehr" zu schützen, denn wenn über 40 % der Abtreibungen auf verheiratete Frauen gehen finde ich das schlichtergreifend pervers, aber da sind nicht die Frauen allein schuld, sondern unsere immer egoistisch-werdende Gesellschaft (Was für Werte zählen noch heute???). Im Straßenverkehr kamen letztes Jahr "aber" 216 Kinder (zw. 0 und 14 Jahren) ums Leben, was wirklich tragisch ist, sowohl für die Familie als auch für die Gesellschaft. Ich will an den Zahlen nichts beschönigen, sondern nur die Relationen zeigen. Klar, jeder Verkehrstote ist zuviel, aber Menschen noch nicht mal die Möglichkeit geben zu LEBEN ist auch nicht besser. Ich will gewiß nicht die Abtreibungen generell verbieten, sondern eigentlich nur erreichen, daß man sich darüber Gedanken macht, ob unsere immer älter werdende Gesellschaft nicht andere Probleme hat, wie z.B. die Autofahrer als Kindermörder zu pauschalisieren bzw. diejenigen, die auf der Autobahn (da sind seltener Kinder anzutreffen) mal 30 km/h schneller fahren als erlaubt ist, wo auch keine Baustelle ist.

 

Selbst in der jetzigen Gesundheitsreform soll die Abtreibung von den Krankenkassen bezahlt werden, aber nicht die künstliche Befruchtung für Paare, die sehnlichst Kinder haben würden. Aber andere dürfen (kostenlos und straflos) ungeborenes Leben vom Arzt ausschaben lassen, nur um Kosten und Mühen zu scheuen. Oder ist es die Angst vor der Verantwortung???

 

 

Gruß

 

Alex

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@Alex B

 

Erst mal ein Lob für Deinen sachlichen Beitrag; so wird wenigstens eine Diskussionsbasis geschaffen.

 

wurden über 130.000 Embyonen abgetrieben, wovon nur 3 % durch Indikationen gerechtfertigt waren
Gilt das nur für Deutschland? Falls ja, welcher Arzt hat die restlichen 97% illegalen Abtreibungen durchgeführt? Eine Bekannte von mir hatte vor Jahren mal das Problem, dass keine zuständige Stelle die Genehmigung ausstellen wollte und ohne die Genehmigung auch kein Arzt bereit war den Eingriff durchzuführen. Da half nur Holland.....

 

wenn über 40 % der Abtreibungen auf verheiratete Frauen gehen finde ich das schlichtergreifend pervers

Sorry, verstehe ich nicht. Was hat der Familienstand generell mit dem Wunsch nach einer Abtreibung zu tun? Eine ungeplante Schwangerschaft kann immer auftreten - ich halte sie sogar teiweise bei Verheirateten (und natürlich auch bei in fester Beziehung lebenden) für wahrscheinlicher, als bei Alleinstehenden, die sich doch schon aus gesundheitlichen Gründen etwas intensiver mit safer sex beschäftigen - oder zumindest beschäftigen sollten, aber das ist ein anders Thema.

 

ob unsere immer älter werdende Gesellschaft nicht andere Probleme hat
Unsere Gesellschaft hat wirklich andere Probleme. Ich möchte hier jetzt nicht ins Detail gehen, weil ich sonst einen Roman verfassen müßte.

Tatsache ist jedoch auch, daß unsere Probleme im Vergleich zu den Problemen von 90% der Weltbevölkerung marginaler Natur sind.

 

Selbst in der jetzigen Gesundheitsreform soll die Abtreibung von den Krankenkassen bezahlt werden, aber nicht die künstliche Befruchtung für Paare, die sehnlichst Kinder haben würden

Hier besteht tatsächlich Handlungsbedarf. Sowohl Abtreibung als auch künstliche Befruchtung sind unter gewissen Umständen sinnvolle medizinische Eingriffe - weshalb hier ein Unterschied gemacht wird, kann ich auch nicht verstehen.

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Guest Bandit600

Um mal auf die Sendung zurück zu kommen, ich glaube kranaos2 meinte gestern Abend "ARD Exclusiv - Blitzkrieg in der City". Diese Sendung befasste sich mit der Stadt Osnabrück in der angeblich zu viel geblitzt wird. Gezeigt wurden beide Seiten, einmal die Behörden, zum anderen irgendwelche Leute die Zettel verteilen wo geblitzt wird. Normalerweise finde ich das ganz gut wenn Bürger dies tun, nur leider habe diese in der Sendung dermassen schlecht argumentiert das die "Blitzjäger" am Ende doch als die Verlierer darstanden. Zitat: "Die ganzen Geschwindigkeitsbegrenzungen sind sinnlos, an wen sollen die Autohersteller sonst die schnellen Autos verkaufen". Naja das ist halt Fernsehen. Und wenn man das alles glaubt ist man selber schuld. Wer es sehen will... ich hab es aufgenommen.

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Guest Alex B.
Gilt das nur für Deutschland? Falls ja, welcher Arzt hat die restlichen 97% illegalen Abtreibungen durchgeführt? Eine Bekannte von mir hatte vor Jahren mal das Problem, dass keine zuständige Stelle die Genehmigung ausstellen wollte und ohne die Genehmigung auch kein Arzt bereit war den Eingriff durchzuführen. Da half nur Holland.....
Ja, dies sind die Zahlen von Deutschland. So sollte es eigentlich sein - mit der Genehmigung. Natürlich ist es ein Problem, was die Nachbarländer machen, aber man kann dann auch über die aktive Sterbehilfe in der Schweiz und anderen Nachbarländern diskutieren. Die anderen 97 % gehen nicht auf die (wirklich gerechtfertigten) medizinischen oder kriminologischen Indikationen zurück, sondern auf eine andere Konfliktlage: Die Finanzielle (obwohl es von Seiten des Staates finanzielle Hilfen gibt, ob sie ausreichen, muß individuell bestimmt werden und läßt sich nicht pauschal antworten, außer das die steuerlichen Belastungen für Paare/Mütter in D. rel. hoch sind [z.B. Kindergartenplatz]).

 

wenn über 40 % der Abtreibungen auf verheiratete Frauen gehen finde ich das schlichtergreifend pervers

Sorry, verstehe ich nicht. Was hat der Familienstand generell mit dem Wunsch nach einer Abtreibung zu tun? Eine ungeplante Schwangerschaft kann immer auftreten - ich halte sie sogar teiweise bei Verheirateten (und natürlich auch bei in fester Beziehung lebenden) für wahrscheinlicher, als bei Alleinstehenden, die sich doch schon aus gesundheitlichen Gründen etwas intensiver mit safer sex beschäftigen - oder zumindest beschäftigen sollten, aber das ist ein anders Thema.

 

Ich persönlich kann es nicht verstehen, daß man in einer gefestigten Beziehung (von Ausnahmefällen abgesehen) abtreibt. Ich kann das nur so verstehen, daß die Leute sich zu bequem sind ein Kind aufzuziehen oder auf ihren Luxus nicht verzichten wollen bzw. ihr Leben(sstill) nicht verändern wollen. Wobei Deutschland auch nicht gerade sehr Kinderfreundlich ist, wenn ich daran denke, daß man mit 12 oder 14 den vollen Preis für den Eintritt oder für die Busfahrt bezahlen muß und andere Einschränkungen nicht nur finanzieller Art.

 

ob unsere immer älter werdende Gesellschaft nicht andere Probleme hat

Unsere Gesellschaft hat wirklich andere Probleme. Ich möchte hier jetzt nicht ins Detail gehen, weil ich sonst einen Roman verfassen müßte.

Tatsache ist jedoch auch, daß unsere Probleme im Vergleich zu den Problemen von 90% der Weltbevölkerung marginaler Natur sind.

 

Stimme hier voll und ganz zu.

 

Selbst in der jetzigen Gesundheitsreform soll die Abtreibung von den Krankenkassen bezahlt werden, aber nicht die künstliche Befruchtung für Paare, die sehnlichst Kinder haben würden

Hier besteht tatsächlich Handlungsbedarf. Sowohl Abtreibung als auch künstliche Befruchtung sind unter gewissen Umständen sinnvolle medizinische Eingriffe - weshalb hier ein Unterschied gemacht wird, kann ich auch nicht verstehen.

 

Zur Begründung heißt es von Seiten der Bundesregierung, daß man der armen Frau es nicht zumuten kann, daß sie die Kosten für die selber Abtreibung zahlen muß. Vermutlich will der Staat lieber die einmaligen Kosten der Abtreibung zahlen, als mind. 18 Jahre Kindergeld. Ein anderes Motiv fällt mir nicht ein.

 

Bzgl. der künstlichen Befruchtung wird behauptet, daß nur jede sechste künstliche Befruchtung klappt, daher steht es nicht in einem "vernünftigen Verhältnis". Natürlich wird der Staat pleite, wenn er jede künstl. Befruchtung bezahlen muß, aber da lassen sich doch Regelungen finden, wie z.B. daß der Staat bis zum dritten Befruchtungsversuch einen Teil mitbezahlt . Ferner sollte man die Paare darauf hinweisen, daß Sie vielleicht mal einen entspannten Urlaub nehmen sollten, denn da ist die Wahrscheinlichkeit höher als in der häuslichen Umgebung mit dem dazugehörigen Alltagsstress.

 

Gruß

 

Alex

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Ich fand die Sendung einfach nur grottenschlecht. Irgendwie hat sich mir der Eindruck aufgedrängt, das TV-Team wollte die Bürgerseite gezielt als dummen Plebs hinstellen, was man schon am Fragestil gemerkt hat (leider fällt mir gerade kein Zitat ein). Ist ja sehr löblich von den Rentnern, sich da zu engagieren, aber es kam schon ziemlich lächerlich rüber, als z.B. der Dicke aus seinem alten 7er raus ist und breitarmig auf das Stadtfahrzeug losmarschierte, als wollte er es gleich umwerfen, um den Mitarbeiter dann "in ein Gespräch zu verwickeln". Auch lustig fand ich die Handytelefoniererei ("Jawohl! Wir haben einen!"). Ich glaube, da kam er sich wie der Chef eines mittelgroßen Fahnderrings persönlich vor, dabei hat da nur eine alte Omma in einem grünen Suzuki Swift auf ihn gewartet, die zufällig einen Blitzer am Straßenrand entdeckt hat. *g*

 

Peinlich fand ich dann noch, wie er damit rumgeprahlt hat, eine "45er" unter dem Fahrersitz zu haben, "boah, was die für ein Loch bläst". Für die Antwort musste der Interviewer aber nochmal gezielt nachbohren. Irgendwie sah das für mich so aus, als ob man damit die Schnellfahrerfraktion auf ein Level mit schießwütigen Waffenfanatikern setzen will, die mit ihren tollen Pistolen rumprollen.

 

Alles in allem: RTL2 Niveau und keinesfalls die Werbung wert, die sie tagelang vorher dafür gemacht haben. Außerdem meine ich den Osnabrücker Rentnertrupp vorher schonmal in irgendeiner Reportage gesehen zu haben.

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Guest Bandit600

@Besorgter

 

Ausserdem hat der Dicke ständig mit seinem Handy ohne Freisprecheinrichtung telefoniert... da wird sich wohl nach der Sendung gleich Herr Ralle bei Ihm melden :-). Und der Staatsanwalt wegen der 45er unterm Sitz. (Das die nicht irgenwann mal losgeht.) ;)

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@kranaos2

 

statt sich beispielsweise in 30er-zonen an die geschwindigkeitsbegrenzung zu halten, fahren radarkritische raser lieber kleine kinder zu matsch, so grenzenlos ist ihr kleingeistiger egoismus und ihr amoralischer schwachsinn.

 

Wer um die Gunst des Pöbels buhlt - der kann am Arsch mich lecken!

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@Moderatoren:

 

kann irgendein mod dieses posting löschen und das darüber in

 

"Geschwindigkeitsverstoß-> Wie lange lassen wir es uns noch gefallen? " verschieben? Danke

 

Das Verschieben ist jetzt nicht mehr nötig. Habs nochmal im richtigen Thread gepostet. Aber Löschen wäre nett. Wie auch immer...

 

Grüße,

 

der verpeilte diomega

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Die pauschalen Beschimpfungen des Autoverkehrs, die "kranaos2" hier gepostet hat, sind für mich nichts neues. Man kann sie auch alle 4 - 6 Wochen in der Saarbrücker Zeitung lesen. Dort stehen sie in zahlreichen Leserbriefen, die alle ein und denselben Absender haben.

Anscheinend versucht jemand, in unserem Forum die ideologischen Glaubenssätze des ADFC oder des VCD zu propagieren.

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@kranaos2

 

Herzlichen Glückwunsch! Super Einstand!

 

Mit soviel Sachverstand, fundiertem und wohlausgewogenem Urteilsvermögen bist du uns herzlich willkommen und wir freuen uns, Dich in unserem Kreis begrüßen zu dürfen!

 

Weitere Beiträge dieser Art dringend erwünscht.

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@kranaos 2

 

Wie recht Sie doch haben. Lassen Sie uns also die Maschinen stürmen, die Autos vernichten und den Kaiser wieder einsetzen.

 

Auf dem weiteren Rückmarsch in die Tiefen der ach so guten, alten Zeit könnten wir vielleicht die Gladiatorenspiele wieder einführen und Sie könnten Cäsar werden... . Und alle Autobefürworter werden den Löwen vorgeworfen, gelle ?

 

Gute Besserung

 

Kaimann

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  • 4 years later...
Guest goldwinger

Hallo,ich bin Goldwinger

habe gestern,den 23.10.07 den Beitrag auf VOX die Stern TV Reportage gesehen. Es ging um die Autofahrerschutzvereinigung mit Vorsitzenden Hr. Erdhaus. Ich möchte nur so viel dazu sagen,daß der genannte Herr Erdhaus irgendwie hohl in der Birne sein muß, wenn man so einen Schwachsinn erzählt. Also lieber Herr Erdhaus,sollten sie dies lesen,versuchen sie mal mit dem bischen Hirn das sie (vielleicht) noch haben,mal nachzudenken.

mit nicht so freundlichem Gruß

Goldwinger

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Die pauschalen Beschimpfungen des Autoverkehrs, die "kranaos2" hier gepostet hat, sind für mich nichts neues. Man kann sie auch alle 4 - 6 Wochen in der Saarbrücker Zeitung lesen. Dort stehen sie in zahlreichen Leserbriefen, die alle ein und denselben Absender haben.

 

echt? sind die so krass im saarland?

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