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Turbodiesel


Guest rotoflex

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Guest rotoflex

Da ein Dieselmotor eine längere Laufzeit hat kaufte ich mir so eine Kiste als Diesel

War auch sehr zufrieden damit bis der Motor als Turbodiesel die Hufe hochriss bei 220 000 Km

wollte aber bestimmt 500 000 Km fahren.

Über Holland habe ich mir einen Austauschmotor besorgt komplett regeneriert also neu...und in einer Markenwerkstatt einbauen lassen,Ergebniss bei 120 000 Motorschaden,Prima...

Wie lange hält eigentlich ein moderner Dieselmotor und jetzt mit Russfilter, wieder was was mehr kaputt gehen kann...

Für mich hat sich das Thema Diesel erledigt.

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Mein Turbo hat sich bei 100 Tkm auch verabschiedet. Die variable Turbinengeometrie war nicht mehr so variabel und blieb haeufiger auf haeufiger bei hoeherer Leistung stehen. Wenn das Steuergeraet sich nicht daran gestoert haette, waere das gar nicht so schlecht gewesen.

 

Etwas enttaeuscht war ich, als ich den Turbolader im ausgebauten Zustand gesehen habe. So ein Luefter sass auch schon auf meinem 486er und der hat nur ein 100stel oder noch weniger gekostet.

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Prinzipiel würden Dieselmotoren auch heute noch lange halten,das Problem ist eher das Drumherum.Die meisten Motoren dürften wegen Schäden im Umfeld kaputtgehen,Zahnriemen,Turbo oder Dieselpumpe.

Das die Motoren aber nicht an Langlebigkeit zugelegt haben sollte aber jedem klar sein.Bis vor wenigen Jahren hatte ein auf Sicherheit konstruierter Diesel mit 2L Hubraum rund 70 PS.Heute sind die Motoren leichter gebaut und werden auf 150PS aufgeblasen.Die Turbos haben alle Tricks an Bord um hohe Leistung und ein möglichst kleines Turboloch unter einen Hut zu bringen und die Dieselpumpen die bis vor einigen Jahren einen Druck von ein paar 100 Bar hatten müssen heute zwischen 1500 und 2000 Bar liefern. :angry: Was kein Hersteller wirklich im Griff hat.Da reicht ein kleines Luftbläschen damit die Pumpe früher oder später die Grätsche macht.

 

Der Tipp des Meisters meiner Stammwerkstatt:Benziner ohne Hydrostössel aber mit Steuerkette und keine allzuhohe Literleistung.Einfach einen möglichst simpel aufgebauten Motor.

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Guest Chris11

Hallo Billiy Joe,

 

mach mal die Klappe vorne bei einem neueren Amerikanischen Motor auf. Abgesehen davon das dort 0W20 ÖL eingefüllt wird (bessere gas mileage aber auf Kosten der Haltbarkeit/Verschleiß), stehen die Motoren bezüglich elektronischer und mechanischer Komplexität den Europäischen kaum nach. Unterschiede gibt es hauptsächlich bei der Qualität der Konstruktion und den Materialien.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Guest Pferdestehler

0W20? Interessant, noch nie was von gehört, benutze immer 0W40 oder 5W60.

 

Wieso rät man heute eigentlich noch zu Motoren ohne Hydros? Imho Schwachsinn, mit ist viel besser. Und sollte mal einer einen Federbruch oder ein undichtes Ventil haben, dann klickert es eben ein wenig, bis man den austauscht. Aber man spart sich das Einstellen alle paar tausend Kilometer. <_<

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Guest Chris11
0W20? Interessant, noch nie was von gehört, benutze immer 0W40 oder 5W60.

Jepp,

 

ist halt dünn wie Nähmaschinenöl. Durchölung bei Kälte schneller, Reibung geringer, Schmierfähigkeit und Stabilität schlechter. Nach dem Moto Hautpsache es hält, bis der Meister hat sein Geld bzw. die Garantie abgelaufen ist. Ist zur Zeit der Renner bei den "big three" in Detroit.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Chris11

 

mach mal die Klappe vorne bei einem neueren Amerikanischen Motor auf. Abgesehen davon das dort 0W20 ÖL eingefüllt wird (bessere gas mileage aber auf Kosten der Haltbarkeit/Verschleiß), stehen die Motoren bezüglich elektronischer und mechanischer Komplexität den Europäischen kaum nach. Unterschiede gibt es hauptsächlich bei der Qualität der Konstruktion und den Materialien.
Chris11 I was just Kidding :ph34t: aber wenn Du ueber unsere Motoren bescheid wissen mochtest,bitte here it it is!

Erstens verwenden wir in Canada 10W30 welches ein alljahres oil ist,auch bei -40C gebraeuchlich,und keinerei schwierigkeiten beim starten

Gasmilage koennte nicht besser sein,Ford 3lt V-6 average, Highway 9,5lt/100/km

Chrysler V-6 Highway 8,5 lt100/km

Oh ja man verwendet in Deutschen motoren Exotisches Material ,keinen Gussblock,oder Aluminium Zylinderkoepfe,Ventile sind sicherlich mit Natrium gefuellt,und Pleuelstangen aus Titanium,saemtliche Pleuellager sind Nadellager,wow welch einen Technik

:wand:

ist halt dünn wie Nähmaschinenöl. Durchölung bei Kälte schneller, Reibung geringer
,

Wer hat dir denn diese Schauermaerchen erzaelt? <_<

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Hallo,

Macht dein Stamm Meister etwa reklame fuer Amerikanische Motore?

wer sagt denn, dass ameriknische Motoren keine Hydrostößel haben?

ich musste vor einigen Jahren bei mir mal einen auswechseln. Chevy Small Block (5,7l), Kosten waren 7 DM für den Hydrostößel und etwa 15 DM für die Dichtungen der Ansaugbrücke. Der Motor hatte zu dem Zeitpunkt etwa 120.000 Meilen runter. Ersatzteilpreise sind bei den Amis einfach traumhaft. Tuningnockenwelle für den V8 etwa 180 DM, Anlasser 200 DM.

 

Mein derzeitiges Auto ist übrigens ein Turbodiesel mit 221.000 km auf dem Buckel, also gerade eingelaufen. Gesundes Leistungsverhältnis, 2,5l und 130 PS. Hat auch eine Steuerkette und Hydrostößel <_<

 

Gruß

Hans-Jürgen

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Hajue

wer sagt denn, dass ameriknische Motoren keine Hydrostößel haben?
Keine Ahnung wer solche sachen aufbringt,aber wie ueblich wissen eben andere immer mehr als diejenigen die sich mit der Materie taeglich beschaeftigen <_<

hatte einen 1960 352 Cleveland-V8 welcher bereits mit Hydraulic lifters ausgestatted war!

.Einfach einen möglichst simpel aufgebauten Motor.

Das war es, was ich meinte mit Amerikanischen Motoren "simplicity"!!

 

Freund von mir faehrt einen VW Turbo Diesel,hat ueber 300 000km null problem!

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Wieso rät man heute eigentlich noch zu Motoren ohne Hydros? Imho Schwachsinn, mit ist viel besser. Und sollte mal einer einen Federbruch oder ein undichtes Ventil haben, dann klickert es eben ein wenig, bis man den austauscht. Aber man spart sich das Einstellen alle paar tausend Kilometer. <_<

Wenn die Ventilspielprüfintervalle bei 150000km liegen ist das auch kein grosser Aufwand.In dem Kilometerbereich hatten schon mehrere Bekannte Probleme mit ihren Hydrostössel.Das dürfte dann keinen großen Wartungsaufwand bedeuten.Da die Motorradhersteller den Verschleiß der Einstellplättchen bei ihren Motorrädern schon vor 20 Jahren im Griff hatten dürfte das bei den doch erheblich niedrigeren Drehzahlen der Automotoren kein Problem mehr darstellen. :wand: Bis die Kontrolle fällig wird habe ich im Normalfall das Auto eh nicht mehr.

 

@ Billy Joe

 

Ford Europa ist zwar eine 100% ige Tochter der Amis aber zum Glück wird viel in Deutschland,bzw Europa,entwickelt,zb die Vierzylindermotoren.Eher werden da die Japaner bei Yamaha um Rat gefragt als die Amis.

:ph34t: Für Amerikanische Verhältnisse dürfte es kein simpler Motor sein.Er hat ja immerhin 16 Ventile, zwei obenliegende Nockenwellen und Ausgleichswellen.Simpel bezieht sich darauf das vieles das Störungen verursachen kann einfach nicht vorhanden ist,zb die Hydrostössel oder die Nockenwellenverstellung die ja Ford jetzt im Focus eingeführt hat. :ph34t: Der Neue ist ja zu gut für Amerika,denen reicht noch der Vorgänger.

 

Übrigens macht der einzige amerikanische Motor der in Deutschland eingesetzt wird den meisten Ärger,die Plastikwasserpumpe beim V6 ist nicht der Weißheit letzter Schluß.

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fritz the cat

Übrigens macht der einzige amerikanische Motor der in Deutschland eingesetzt wird den meisten Ärger,die Plastikwasserpumpe beim V6 ist nicht der Weißheit letzter Schluß.
Darf ich mal Fragen was das fuer ein Motor ist Plastikwasserpumpe?
Für Amerikanische Verhältnisse dürfte es kein simpler Motor sein.Er hat ja immerhin 16 Ventile, zwei obenliegende Nockenwellen und Ausgleichswellen.
Von welchen Motor schreibst Du jetzt?

Wenn ich von simplen Motoren schreibe meine ich V-8 und nicht die hochfriserten Naehmaschinen mit Kolben wie ein Fingerhut so klein <_<

Erklaere mir von welchen Motoren Du schreibst,moeglicherweise kommen wir auf die selbe Wellenlaenge :wand:

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Mein vorletzter Benziner hat so zwischen 10 und 15 Betriebsstunden gehalten. Dann Bruch einer Kipphebelwelle. Bei der Instandsetzung wurde festgestellt, daß das hinter Kurbelwellenlager durch Schwingungen bei Überdrehzahlen kurz vor dem Exitus gestanden hat.

 

Der letzte lief dann etwa fünf Stunden, nervte aber mit ständigen Ölverlusten, bis das Getriebe zerbröselte.

 

Gestern habe ich nun beide Motore frisch überholt samt einem neuen Getriebe abgeholt. Beiden Motoren wurden nochmal knapp über 20 PS eingehaucht (schärfere Nocken), die Drehzahlgrenze wurde erhöht.

 

Die nächste Saison kann kommen.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Guest Pferdestehler

Auhauha.

 

Hast Du in München auch den Mechaniker eingepackt für dringende Wartungsarbeiten nach jedem Rennen?

 

http://www.iff.tu-bs.de/de/studium/bilder/altes_auto_rad_fliegt_weg.jpg

 

Ich freu mich auch schon (Knipse schon mal anwerf). :(

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Der 110 PS GTI für meine nächste Saison ist auch schon gebunkert, muss jetzt nur noch bei Gelegenheit meinen Leibmechaniker dazu animieren, ihn zusammen mit mir reinzufrimmeln, weil so ganz alleine traue ich mir das dann doch nicht. *ehrlichgestehenmuss*

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Autocross?

 

Man, faß Dir ein Herz und fahre mit mir Formel. Einen günstigen Einsteigerwagen kannst Du günstig bekommen. Der hält meist länger als ein Rennen (meistens, jedenfalls).

 

Dann muß nur noch Pferdestehler zuschlagen und das Treppchen gehört dem RF Team :( .

 

 

MfG

 

Kaimann (bissig und gierig auf die nächste Saison)

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@Kaimann

 

Jepp, für den hier ...

 

post-13-1091831103.jpg

 

PS: Formelsport würde mich schon reizen, aber von der Zeit und den Kosten her im Moment einfach nicht drin. :D Frag nochmal in 5 Jahren, ok? :( Kriegt man da eigentlich mehr Respekt (=mehr Abstand aus nackter Angst) eingeräumt, wenn man sagt, man ist vorher Crashcar gefahren? *g*

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Bitte PN, wann Du fährst.

 

Würde gerne den Mechaniker machen, oder den Gaststarter.

 

(Gefährlicher, als mit einer Frittenbude ducrch Polen zu fahren, kann das auch nicht sein --- Zitat Weltmeister Egon Müller zu Solidarnoschzeiten, ob den Sandbahnrennen nicht gefährlich seien :( )

 

MfG

 

Kaimann

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fritz the cat
Übrigens macht der einzige amerikanische Motor der in Deutschland eingesetzt wird den meisten Ärger,die Plastikwasserpumpe beim V6 ist nicht der Weißheit letzter Schluß.

Darf ich mal Fragen was das fuer ein Motor ist Plastikwasserpumpe?

Für Amerikanische Verhältnisse dürfte es kein simpler Motor sein.Er hat ja immerhin 16 Ventile, zwei obenliegende Nockenwellen und Ausgleichswellen.
Von welchen Motor schreibst Du jetzt?

Wenn ich von simplen Motoren schreibe meine ich V-8 und nicht die hochfriserten Naehmaschinen mit Kolben wie ein Fingerhut so klein :(

Erklaere mir von welchen Motoren Du schreibst,moeglicherweise kommen wir auf die selbe Wellenlaenge :lol:

Da bei Ford Europa beim V6 Schluss ist ist wohl der gemeint.Der 2,5L V6 hat eine Wasserpumpe deren Flügel aus Plastik sind.Gelegentlich lösen die sich komplett auf oder das Plastikteil löst sich von der Welle.In beiden Fällen wirds dem Motor etwas warm.Ob der Schrott noch im aktuellen 2,5L oder den 3,0L Varianten eingebaut wird entzieht sich meiner Kenntniss.Mein Haus und Hofmechaniker hatte keine Zeit um die vom Ausstellungsfahrzeug auszubauen und schauen aus was sie ist.Dieser Motor wird auf jeden Fall auf dem amerikanischen Kontinent zusammengebaut und deren Qualitätsverständnis und das ihrer Kollegen in Deutschland und Japan sind etwas gegensätzlich.

Ich habe übrigens den 2,0L Vierzylinder.

 

:lol: Vielleicht rutscht ja der neue Volvo V8 in den nächsten Mondeo.Der Nachfolger des S80 dürfte ja die gleiche Basis haben. :D Viele V8 die Quer eingebaut werden können gibt es ja nicht.Der vom Jaguar passte ja nicht in den XC 90 und irgendwo müssen sie ja auch auf rentable Stückzahlen kommen.

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fritz the cat

wenn du von dem V-6 welcher im Mondeo ist schreibst,muss ich dich enteuschen,wasserpumpe ist aus Guss in den Canadischen Fahrzeugen, welche aber bereits seit 3 jahren nicht mehr gebaut werden,sorry!mal wieder daneben getreten :(

Der Ford meiner Frau ist ein 3-liter V-6 hat jetzt 140 000km aber nicht einmal eine Kerze gewechselt,moeglicherweise baut man die Amerikanischen motore fuer Germany anders, mir wurde auch mal von Deutscher seite erklaert dass BMW-Mercedes-Audi-Porsche,fuer den amerikanischen Markt auch nur die minderwertigen Motore einbaut. :D

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Der Tipp des Meisters meiner Stammwerkstatt:Benziner ohne Hydrostössel aber mit Steuerkette und keine allzuhohe Literleistung.Einfach einen möglichst simpel aufgebauten Motor.

Yepp. :D

 

Reihensechser mit Steuerkette, 3,5 Liter, Zweiventiler, Verdichtung 8,8:1 (Sprit ROZ 91), 155 kw. Hat 300000 km gelaufen, hält weitere 200000 (nur die Karosse drumrum wohl nicht mehr :( ).

 

Diesel waren mal berühmt wegen ihrer Haltbarkeit. Aber der Schritt, sie in Punkto Performance den Benzinmotoren nahezubringen, hat ihre Haltbarkeit spürbar leiden lassen.

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fritz the cat

wenn du von dem V-6 welcher im Mondeo ist schreibst,muss ich dich enteuschen,wasserpumpe ist aus Guss in den Canadischen Fahrzeugen, welche aber bereits seit 3 jahren nicht mehr gebaut werden,sorry!mal wieder daneben getreten :o

Der Ford meiner Frau ist ein 3-liter V-6 hat jetzt 140 000km aber nicht einmal eine Kerze gewechselt,moeglicherweise baut man die Amerikanischen motore fuer Germany anders, mir wurde auch mal von Deutscher seite erklaert dass BMW-Mercedes-Audi-Porsche,fuer den amerikanischen Markt auch nur die minderwertigen Motore einbaut. :lol:

Das die Motoren für Europa etwas anders sein dürften liegt in der Natur der Sache,hier müssen sie auch mal längere Zeit Vollgas aushalten.Das bei euch drüben auch Gußwasserpumpen erhältlich sind haben sie in verschiedenen Foren auch schon rausgefunden und bestellt.Dürfte aber auch daran líegen das bei euch längere Garantiezeiten gelten als in Europa und für die Kosten eines Motors kann man viele Gußteile kaufen.Wie gesagt,ob die beim aktuellen Sechsender immer noch aus Plastik sind konnte der Meister nicht sagen und aus der Ersatzteilnummer geht ja nicht hervor aus was für einem Material sie ist. Wenn man die Temperaturanzeige nicht ignoriert sollte das Ganze aber schadlos bleiben.

 

BMW hat beim letzten M5 wirklich die schlechteren Motoren nach Westen verschifft.Bei Großserienmotoren dürfte aber der Aufwand dazu zu groß sein.Das ist aber auch keine Erfindung deutscher Hersteller,schon Fiat hat beim Spider der 70er Jahre am Band sortiert,die schlechteren kamen nach Amerika.

 

Diesel waren mal berühmt wegen ihrer Haltbarkeit. Aber der Schritt, sie in Punkto Performance den Benzinmotoren nahezubringen, hat ihre Haltbarkeit spürbar leiden lassen.

Leichtbau mit gleichzeitigen puschen der Leistung geht meistens in die Hose.Dabei ist es meistens das drumherum die Ursache für Motorschäden.Beim Brötchengeber meines Bruders hat es in kurzer Zeit drei Autos mit knapp über 200000km erwischt,bei zwei war es die Einspritzpumpe und bei einem die Kupplung.Bei allen drei Fahrern war es die Regel das sie ihre Auto mit knapp 300000km wieder zurückgaben ohne das grössere Reparaturen fällig waren.Der Eine hatte bis dahin nicht einmal eine Kupplung gebraucht obwohl er schon einige Sterne gefahren hat,man sollte dann davon ausgehen das es nicht am Fahrer lag.

Bei einem Taxiunternehmen bei demein Kollege fährt ist das älteste Fahrzeug im Moment ein Zafira Diesel mit rund 300000km ohne das was auser den Inspektionen angefallen wäre.Anscheinend werden da in Zukunft noch mehr gekauft,der Wertverlust ist auch nicht höher als bei einem Mercesdes,das was der Opel weniger bringt ist geringer als der Mehrpreis des Mercedes. :( Die wurden aus ähnlichen Gründen gegen Mondeos ausgetauscht.Zuverlässiger,billiger und praktischer.

 

 

:kotz: Ich weiss warum ich beim Benziner bleibe.

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also mein wundervoller TDI (2,5 Ltr.) war nun bei Kilometerstand 77.000 2 Tage in der Werkstatt

 

1) Luftmassensensor defekt

2) Zylinderkopfdichtungen defekt

3) Bremsflüssigkeitsbehälter defekt

4) Dieselzusatzheizer (keine Ahnung wie das Ding richtig heißt) defekt

5) Motor nässte (Öl)

 

Soviel zum Thema Premiumhersteller Audi :kotz:

 

Gott sei Dank habe ich beim Kauf eine 4-Jahresgarantie abgeschlossen. Waren nur 50,- € Selbstbeteiligung.

 

Gruß

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@BELuser:

Dann hast Du vielleicht Pech gehabt. Mein 2.5TDi (knapp 5 Jahre alt, 180TKm) hat sich bislang keine Ausfälle genehmigt, dabei wird er nicht unbedingt schonend bewegt. Allerdings hat die Werkstatt bei der letzten Inspektion einen "kapitalen" Ölverlust festgestellt (naja, das ist wohl relativ: Ich habe auf gut 30TKm etwa 1 - 1,5 Liter nachschütten müssen - mein Corsa zuvor konsumierte 1 Liter auf 1000Km...) und die Rechnung (inkl. Bremsen und sonstigen Nickeligkeiten rund €1500.--) hat mein Konto schon etwas in Atemnot gebracht.

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BMW hat beim letzten M5 wirklich die schlechteren Motoren nach Westen verschifft

nimmt BMW jeden Motor vor den einbau am Band auf die Bremse{Dyno} um die laufleistung zu pruefen?

Sage mal was macht einen Qualtaets motor schlechter als die anderen?

Die M Motoren werden in Kleinserie gebaut,da dürften sortieraktionen noch möglich sein.War aber ein Irrtum meinerseits,es war der letzte M3.Da waren die Ölpumpen und die Lagerschalen nicht die Besten.Den entspechenden Artikel in dem BMW so halb zugab das sie von den Mängeln wussten und dann eben die betroffenen Motoren Richtung Westen schickten finde ich gerade nicht,einen habe ich aber.BMW

Da war vermutlich die Hoffnung das sie in Amerika nicht so stark belastet werden und halten. :rolleyes: So bleibt die Hoffnung das viele Autos Schrott sind bevor der Motor kaputt ist.

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fritz the cat

Ergo: Es fahren M-Besitzer in aller Welt, die noch gar nicht wissen, dass unter der Haube ihres flotten Dreiers möglicherweise eine Zeitbombe tickt.
habe den/diese berichte gelesen,und das einzige was sich auf Export bezieht ist dieser auszug,woher die annahme kommt dass BMW wissentlich motore von minderwertiger Qualitaet nach US exportiert ist mir ein raetzel,aber geruechte wenn sie passen werden eben immerwieder gerne wiederholt!

Du weist doch sicher dass Amerika das land der Klagen ist, stelle dir mal vor ein Amerikaner kauft sich einen BMW-M-5,und findet raus dass in seinem $100 000 Fahrzeug ein minderwertiger Motor steckt,welcher im einverstaendniss vom Hersteller eingebaut wurde :80: Das waere ein gefundenes Fressen fur Amerikanische Rechtsanwaelte,und eine Kostspielige angelegenheit, welche BMW sich nicht leisten kann . Weder Finanziell, noch vom Markennamen und gutem Ruf den sie in Amerika, als hersteller von Top notch Fahrzeugen besitzen .

 

hier müssen sie auch mal längere Zeit Vollgas aushalten.

Wenn ich in Deutschland fahre,Stadtgebiet :cop01: Landstrassen :D und Autobahnen sind sehr oft auf :cop01: restrictet, und auf den wenigen Teilstuecken die wirklich offen sind,wird das Vollgasfahren durch Verkehr selten laenger als 5 ?minuten moeglich sein,und dann wird eben wieder mit niedrigeren Drehzahlen gefahren,aber das weist ja du sicher genauso gut, da du ja selbst in Germany faehrst

längere Zeit Vollgas ist aueserst selten moeglich :rolleyes:

 

da dürften sortieraktionen noch möglich sein

Waere sehr ueberrascht wenn ein Autohersteller {Ferarri,und Porsche ausgenommen} seine Motore vor dem einbau am Fliesband auf einen Teststand bringt um festzustellen welcher Motor Standfest ist,und welcher nicht :70: hast du eine ahnung wie lange ein Motor auf dem Teststand laufen muss, um die Standfestigkeit zu ueberpruefen? :50:

 

Kann nur sagen dass ich in Canada in der Pampas laenger Vollgas fahren kann, {No Traffic,no Cops} als in Deutschland, oder nehme Arizona bei 48 grad celsius im schatten,und sicht fuer 100km und kein cop in sicht :cop01: so, auch unsere Motore muessen Vollgas fest sein ;) Hatte jedenfall noch keinen BMW-Mercedes_Audi in den Stockcars gesehen, welche mit 600-800ps und Vollgas fur 800km ueber einen Oval kurs fahren, und aeserst selten mit Motorschaden ausfallen.

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:geil: Bei den deutschen Käufern eines M wissen sie das die Kiste geprügelt wird,bei euch drüben dürfte es doch eher selten sein.Bei Gebrauchtwagenversicherungen sind die M sehr unbeliebt.Sie haben sehr viele Motorschäden.Da dürfte daran liegen das viele Erstbesitzer das Auto nicht lange fahren,nach mir die Sintflut,und die Zweit-und Drittbesitzer weder das Geld für den Unterhalt und die Wartung haben noch das Hirn mit einem solchen Motor richtig umzugehen.

Was die Klagen angeht,da bekommt der Geschädigte zu Sonderkonditionen ein neues Auto und die Meisten dürften zufrieden sein.Es kommt ja immer auch darauf an wieviele Autos wirklich schlechte Teile hatten und bei wievielen sich das dann auch auswirkt.Wenn der Motor nur so lange hält bis ihn irgendein Jüngling als Zweitbesitzer kaufen kann und den Motor dann bei Ampelsprints schrottet dürfte auch BMW aus dem Schneider sein.

 

 

Ich habe jetzt keine Ahnung wieviele M3 und M5 im Jahr gebaut werden,die Stückzahl dürfte aber noch in dem Rahmen liegen bei dem man wenigstens die meisten Motoren prüfen kann. :lol: Ob der Zweck aber nicht eher der ist die Motoren einzufahren damit der Käufer gleich mal die Sau rauslassen kann?Bei solchen hochgezüchteten Motoren schadet es mit Sicherheit nicht wenn die ersten Kilometer unter strenger Kontrolle laufen,bzw Betriebsstunden.Die Motoren dürften ja meistens noch nicht eingebaut sein.

 

Hatte jedenfall noch keinen BMW-Mercedes_Audi in den Stockcars gesehen, welche mit 600-800ps und Vollgas fur 800km ueber einen Oval kurs fahren, und aeserst selten mit Motorschaden ausfallen.

 

;) Schreibt das Reglement bei den Kisten nicht vor das sie aus Stahlguß sein müssen,nur eine untenliegende Nockenwelle und einen Vergaser haben müssen?Meines bescheidenen Wissens dürfen dort auch keine modernen Amimotoren eingesetzt werden.Würde sich auch die Frage stellen ob die das aushalten würden. :geil: Die Literleistung der Motoren liegt ja auch nicht so viel höher als bei einem Serienmotor.Es ist auch nicht das Vollgasfahren das die Motoren schrottet sonder der Wechsel zwischen kalt und heiss.

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fritz the cat

Schreibt das Reglement bei den Kisten nicht vor das sie aus Stahlguß sein müssen
Motorblock ist Grauguss,aber frage nicht welche legierung,denn das sind eben die Geheimnisse der einzelnen Hersteller.

Zylinderkoepfe sind aus Aluminium,2 Ventile pro Zylinder, Nockenwelle zentral in der mitte,mit Stoesselstangen zu den Ventil kipphebeln.

Vergaser sind meistens so um die 700/900 cfm. An verschiedenen Rennkursen werden restricterplates unter die Vergaser gebaut um die PS zahl,und RPM in einen bereich zu halten der die 200 mp/h nicht ueberschreitet in der Bush serie ist der PS output zirka 800hp bei 9500 rp/m.

Die Motore sind Dry Sump lubrication. Naechtes Jahr verlangt die regulation rev-limiter,so bei zirka 8000 rp/m, die genauen rp/m sind mir im moment nicht bekannt.

 

Die Literleistung der Motoren liegt ja auch nicht so viel höher als bei einem Serienmotor
.

Schreibst Du jetzt von M Motoren oder Amerikanische Producte?

unsere liegen {Normal Autos-Brot und Butter Autos :geil: }bei zirka 50-70 ps pro liter

bei Stock Cars welche zirka 5,7 liter haben ist es 140hp/liter

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Für "normale"Motoren haben sich anscheinend Literleistungen von 70+-5 PS als optimal herausgestellt,wenn man nicht mit Nockenwellenverstellungen usw das fehlende Drehmoment suchen will.Bei Sportwagenmotoren gehen sie ja Richtung 100PS/Liter.Was die Literleistung der Stockcars angeht ist das ja im Rahmen von Strassenmotorrädern, :geil: Die allerdings weniger oft gewartet werden.Bei einem Rennmotor dürften 140PS/Liter eine recht milde Leistung sein,schätze mal das die alle 1-2 Rennen überprüft werden.Was eine Leistung ist sind die Le Mans Motoren.Einen Motor zu bauen der 24 Stunden im Renntempo am Stück aushält ist bestimmt nicht einfach. :geil: Die Literleistung eines Formel 1 Motors ist wirklich hoch,nur über den Aufwand kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Jetzt sind wir aber recht weit vom Diesel abgekommen.

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Guest Chris11

Hallo,

 

das die Motoren auf einem Motorprüfstand für die Serie mit eigener Verbrennung laufen müssen, ist nur bei echten Kleinserien möglich. Die Anzahl der Prüfstände und der Aufwand für das Montieren der notwendigen Nebenaggregate ist einfach zu hoch. Was man schon testen kann, ist ein geschleppter Betrieb. Hier kann man Luftdurchsatz, zugehörige Schleppleistung, Funktion der Nokenwellenverstellung etc. in kurzer Zeit messen ohne viel zu montieren. Dies ist auch ein direktes Maß für die zu erwartende Motorleistung. Daher ist es durchaus glaubwürdig, das die Motoren nach erwarteter Leistung sortiert werden können.

Das die typische Belastung der Motoren in USA geringer ist, kann man schon daran erkennen, das BMW für die M-Modelle in USA immer noch das dünne spritsparende Standardmotoröl der normalen BMW Fahrzeuge freigegeben hat, während in Deutschland nur das TWS 10W60 zugelassen ist.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Chriss11

Das die typische Belastung der Motoren in USA geringer ist,

Nun erklaere mir mal wesshalb das so ist? Hatte ja schon mal angefragt wie lange man in Deutschland Vollgas fahren kann ohne mit der Speed runterzugehen,da ja wieder mal so ein Schnarcher /Linksspurenblockierer den Vorwaertsdrang stoert :lol:

Wie geschrieben die einzige gelegenheit in Germany Vollgas zu fahren ist eben die Autobahn,und selbst auf dieser ist es nur kurzzeitig moeglich ein Fahrzeug voll auszufahren,und auch noch fuer laengere zeit auf top speed zu bleiben,

Vergesse nicht dass ich ueber euere Autobahnen,und den darauf fliesenden Verkehr sehr gut bescheid weiss :P

Und nachdem Du ja sicher schon in einigen Desert States like Arizona,New Mexico gefahren bist und dort ohne jemanden zu sehen,{Cops Included :lol: } beruhigt mal einen BMW,oder sonst ein Fahrzeug mit voller Motorenbelastung fuer eine extended

period dreschen kannst,sollte man nicht immer denken dass man nur in Germany das Schnellfahren beherscht, sondern auch in anderen Laendern, wo eben mehr platz ist, und auch jemand anders mal das verlangen hat seinen Bleifuss freies Spiel zu lassen :D und es auch tut :cop01:

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Wie geschrieben die einzige gelegenheit in Germany Vollgas zu fahren ist eben die Autobahn,und selbst auf dieser ist es nur kurzzeitig moeglich ein Fahrzeug voll auszufahren,und auch noch fuer laengere zeit auf top speed zu bleiben,

Vergesse nicht dass ich ueber euere Autobahnen,und den darauf fliesenden Verkehr sehr gut bescheid weiss :cop01:

Jaja, weißt besonders gut Bescheid.

 

In Deutschland ist es noch ohne weiteres möglich einen vollen Tank nur durch Vollgasfahrt leer zu kriegen und teilweise sogar mehr als nur einen.

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rennfahrer

War mir nicht bewust dass Tretroller einen Benzintank haben :lol:

Listen Kiddo, wenn du nur mit kindischen bemerkungen erscheinst ,wesshalb haellst du dich dann nicht mal etws zurueck,

Jaja, weißt besonders gut Bescheid.
Es hat dich niemand um deinen Senfbeitrag gefragt! :cop01:
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off-topic: das Desaster mit den M3-E46-Motoren (Pleuellager/Ölpumpe) hat in North America zu einer 100.000 Meilen-6-Jahres-Garantie auf den Motor geführt...davon ist Europa weit weg...jedenfalls reagiert hier BMW kulant bei Schäden/Rückrufaktionen...

 

Die Zeiten eines wirklich langlebigen Pkw-Diesels seinerseits geboren im Daimler-Taxi sind längst passe.

Aber vielleicht kann ja jemand den Nachweis von >500 tkm bei einem PKW-Turbodiesel-Motor bringen :lol: .

:cop01:

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Der letzte Wagen, der das bei uns in der Firma geschafft hat, war eine 200er E-Klasse Bj 1997, die wir mit etwa 600tkm weiterverkauft haben. Die anderen Wägen sind noch nicht alt genug, um in die Nähe dieser Laufleistung zu kommen.

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Guest Chris11
Wie geschrieben die einzige gelegenheit in Germany Vollgas zu fahren ist eben die Autobahn,und selbst auf dieser ist es nur kurzzeitig moeglich ein Fahrzeug voll auszufahren,und auch noch fuer laengere zeit auf top speed zu bleiben,

Vergesse nicht dass ich ueber euere Autobahnen,und den darauf fliesenden Verkehr sehr gut bescheid  weiss :cop01:

Hallo Billy Joe,

 

in einem anderen Thread beklagst Du dich, das wir Dir nicht abnehmen, das ihr 3 Tonnen SUVs (Benziner) regelmässig unter 10l/100km fahrt, wir hier problemlos gut motorisierte 1.8T Limusinen mit 20l/100km auf der BAB bewegen, Nordschleife 35l/100km. Die dreimal im Leben, wo ihr mit schweißnassen Fingern 30 Meilen am Stück 200 fahrt, machen den Kohl nicht fett.

 

Haben übrigens fast alle Amerikanischen Hersteller schon richtig Lehrgeld mit Rückrufaktionen bezahlt, wenn unmodifizierte USA Motoren in D verkauft wurden.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Listen Kiddo, wenn du nur mit kindischen bemerkungen erscheinst ,wesshalb haellst du dich dann nicht mal etws zurueck,
Jaja, weißt besonders gut Bescheid.
Es hat dich niemand um deinen Senfbeitrag gefragt! :cop01:

Du bist es, der am laufenden Meter Müll schreibt, nonstop, das tut meinen Augen weh und ist ekelerregend.

 

Hast keine Ahnung von Vollgas fahren über längere Distanzen in Deutschland und markierst hier den kanadischen Holzkopf, äh, Holzfäller, pardon.

 

Im Übrigen finde ich es auch recht witzig, dass du dir anmaßt, meinen Beitrag als Senfbeitrag zu bezeichnen, beinhaltet er doch einen wesentlich höheren Wahrheitsgehalt als dein obiger zu der Möglichkeit in Deutschland Topspeed zu fahren :lol::lol:

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Chris11

Die dreimal im Leben, wo ihr mit schweißnassen Fingern 30 Meilen am Stück 200 fahrt, machen den Kohl nicht fett.

Hatte bis jetzt von dir etwas mehr achtung/respeckt aber mit dieser bemerkung hast du dich auf die gleiche ebene begeben als Rennfahrer

Sorry aber mit jemand der solche weitsicht hat und ueber Tausende von kilometern anderen personen ihre Fahrtechnik kennt,und dann solche bemerkungen loslaest ist meiner meinung nach nicht einer Antwort wert

Nice Talking to you!

Mit freundlichem Gruß

Billy Joe

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