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HugoKlein

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  1. Zusatz: Es muss natürlich heißen "PD Gera".
  2. Frage steht im Titel: Wieviele Einseitensensoren/Lichtschranken hat die Autobahnpolizei Hermsdorf? MfG Hugo
  3. Werbt ihr nicht immer damit, Freund und Helfer des Bürgers zu sein und damit erster Ansprechpartner? Meinst du nicht auch, dass ihr da etwas Druck machen könntet, damit sich vielleicht etwas tut? Letztlich sind es doch die Polizisten, die sehen, wo Personal fehlt. Also müssen Änderungsvorschläge auch von innen kommen. Wenn sich ein Außenstehender da einmischt, wird er - das kannst du an diesem Thread sehen - immer relativ leicht zum Schweigen gebracht werden können, weil ihm eine vernünftige Argumentation mangels genauer Kenntnisse und Erfahrungen nicht möglich ist.
  4. @ Officer Ich habe gewusst, dass die Diskussion dieses Ende nehmen würde. Ist an sich auch nicht weiter schlimm, damit kann ich leben. Vor allem weil es nicht meine Aufgabe ist, sich darüber Gedanken zu machen. Schlimm finde ich nur, dass man bei eurem Verein offenbar um keine Ausrede verlegen ist, wenn es darum geht, sich Missstände schönzureden. Statt die Probleme mal zu analysieren und an die Arbeit zu gehen, tut man so, als ginge es einfach nicht anders.
  5. Das meine ich: Man versteckt sich hier hinter Paragraphen. Gesetze kann man ändern, eventuell gibt die Rechtslage da auch Ausnahmegenehmigungen her. @ Officer Das glaube ich dir gerne. Da gibt es nur eins: Die Leute müssen dafür ausgebildet werden. Wird ja wohl keine 3 Jahre dauern. Im Übrigen geht es ja auch nicht darum, die Leitstelle komplett mit Hilfskräften zu besetzen. Einen Falschanrufer abwimmeln oder ein paar Sachen aufschreiben kann selbst die Putzfrau, den Rest erledigt das geschulte Personal.
  6. In der Anhörung, die auf eine Anzeige üblicherweise folgt.
  7. @ Officer Mir ist eine fremde Leitstelle lieber als gar keine. Dann will ich dir mal auf die Sprünge helfen. Ich habe nie die Dienst tuenden Beamten kritisiert, weil dort nicht die Ursache des Problems liegt. Das Problem ist eher, dass es offenbar keine Leute gibt, die im Stande sind, die Sache so zu organiseren, dass sie funktioniert. Mir persönlich ist es ziemlich egal, wer meinen Anruf entgegennimmt. Sollen sie halt die Leitstelle mit Leuten vom O-Amt aufstocken. Stattdessen aber versteckt man sich lieber hinter vielen lustigen Paragraphen. Btw: In dem Artikel ging es allerdings e
  8. @ Goose Nein, ich kann in der Tat nicht verstehen, weshalb man uniformierte O-Ämtler mit Schusswaffe herumlaufen lässt die dann kleine Owi-Sünder jagen, während es andernorts offenbar aus Personalmangel zu solchen Situationen kommt. Und warum eine Umleitung auf eine andere Leitstelle nicht funktionieren soll, musst du mir mal erklären.
  9. @ Goose Mir ist völlig egal, wie der Handwerker seine Arbeit macht, solange das Ergebnis stimmt. Genauso verhält es sich bei Beamten. Nun ist ja ja so, dass fehlender Fliesenkleber im allgemeinen nicht lebensgefährlich ist, deshalb muss der Fliesenleger auch keine Kollegen mitbringen. In der Leitstelle hingegen kann Nichtverfügbarkeit richtig gefährlich werden, und deshalb muss man die eben etwas stärker besetzen. Im Flugzeug erwarte ich ja auch, dass immer mindestens ein Pilot auf dem Posten ist. Korrekt. Ich muss die Hintergründe auch gar nicht kennen, weil solche Fehler nicht passiere
  10. Natürlich nicht. Ich wundere mich nur. Mehr als meine persönliche Erfahrung habe ich leider nicht zu bieten. Ich werfe auch nicht alle Beamten in einen Topf, stelle aber fest, dass es auf einen (nicht unerheblichen?) Teil so zutrifft. Die Aussage steht. Auch wenn ich noch nicht besonders alt bin, habe ich mittlerweile eins begriffen: Alles was vom Amt kommt muss man von vorn bis hinten überprüfen und hinterfragen. Sich darauf zu verlassen, dass dort alles richtig bearbeitet wurde, ist jedenfalls reichlich naiv. Na dann kann ich ja beruhigt sein. Obwohl du offenbar überlesen hast, dass
  11. @ Goose + Officer Sorry Jungs, aber ihr macht es euch recht einfach. Erstens habe ich bereits geschrieben - wir reden hier nicht von einem Einzelfall. Zweitens muss ich dafür keine Lösung parat haben, weil es nicht mein Tätigkeitsbereich ist, ich mich schlicht nicht besonders auskenne. Ich finde es aber nicht unbedingt beruhigend, dass ihr jetzt sagt, sowas sei eben nicht immer zu vermeiden (btw @Goose: Ich habe an dem beschriebenen Abend nicht nur einmal sondern dreimal innerhalb von ca. 10 Minuten angerufen. Ein Besetzt-Zeichen oder eine entsprechende Ansage habe ich jedoch nicht gehört).
  12. Ja, kann. Das möchte man dann aber bitte auch begründen können. Einfach zum Spaß links fahren und auf Rechtsüberholer hoffen ist - das sollte man hier mal klar und deutlich sagen - nicht zulässig.
  13. Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Da brauche ich nur mal die Augen auf zu machen. In den meisten Fahrzeugen sitzen 1, höchstens 2 Personen (im Mittel sind es 1,7 pro Fahrzeug). Und ob die sich anschnallen ist für die Sicherheit der anderen VT völlig unerheblich. Stoßzeiten? Sonntag Morgen, 2.00 Uhr ist eine Stoßzeit? Und selbst wenn, wäre mir das völlig egal. Es gibt Sachen, die sind durch nichts zu entschuldigen. Die Geschichte mit dem Notruf gehört dazu. Wenn es nicht anders geht, ja. Man muss dann schon mal Prioritäten setzen. Und die Überwachung von kleinen, in vielen Fällen
  14. Das habe ich nie gesagt. Es ist nur so: Wenn man schnell genug ist, ist es ohne Gurt sofort vorbei. Mit Gurt kostet man dann richtig Geld. Passiert der Unfall bei geringer Geschwindigkeit passiert mit Gurt vielleicht nichts, und ohne Gurt gibt es ordentliche Verletzungen...ich würde mal annehmen, dass sich das kompensiert (ohne es belegen zu können). Danach kostet der Gurtmuffel die Gesellschaft im Schnitt also nicht mehr Geld als der Gurtfahrer (wie gesagt, meine Annahme!!). Eine Owi, bei der andere möglichst nicht gefährdet oder belästigt werden. Stimmt. Deshalb schnallen sich meine
  15. Die Überwachung der Gurtpflicht ist doch ein deutlicher Beitrag zur Sicherheit der VT, oder etwa nicht? Nein. Das Nichtanlegen des Gurtes ist mit Sicherheit eine der "sozialsten" Ordnungswidrigkeiten überhaupt (und jetzt kommt mir nicht mit den Kosten für das Gesundheitssystem. Ein Verkehrstoter ist ja doch ziemlich preisgünstig im Vergleich zu einem Langzeitverletzten). Unter Sicherheit verstehe ich etwas anderes: Ich bin gestern ohne mein Zutun in eine Horde (selbstredend betrunkener) Fußballfans geraten. Da würde es schon ein gewisses Gefühl der Sicherheit schaffen, wenn die anwesenden Ei
  16. Achso. Es soll überall Personal abgebaut werden, die Sicherheit der Bevölkerung kann damit u.U. nicht auf dem aktuellen Niveau gehalten werden. Aber Kapazitäten zur Überwachung der Gurtpflicht gibt es. Das sollte mir der Herr Minister mal ins Gesicht sagen.
  17. Wendemanöver muss man eben nicht auf der Straße üben. Ist für die Technik völlig egal, ob man es auf einem Übungsplatz macht. Und genau deshalb finde ich derlei Versuche auf öffentlichem Grund so daneben.
  18. Da irrst du aber gewaltig, diese Regelung gilt nur für Halteverbote.
  19. Naja, Fakt ist, dass die betreffende Behörde mittlerweile 3 Landkreise "betreut". Nichtsdestotrotz muss das organisatorisch irgendwie zu lösen sein, denn ich finde derartige Pannen ziemlich bedenklich.
  20. Freigabe der Technik schön und gut, aber wohin würde das führen? Exorbitante Kosten, am Ende gewinnt der mit dem meisten Geld, der Rest fährt nur hinterher und steigt über kurz oder lang aus. Dann haben wir Verhältnisse wie letztes Jahr in Indy (boah, was ein Wortspiel!).
  21. Ich habe kein Problem mit der Polizei, schließlich kommt sie nie zu mir. Und als ich sie mal anrufen wollte, ging keiner ans Telefon. Notruf. Hielt das erst für einen bedauerlichen Einzelfall, allerdings wurden mir aus dem Freundeskreis mittlerweile schon zwei gleich lautende Erfahrungsberichte zugetragen. Wenn das das Resultat von Personalabbau und Zusammenlegung von Revieren ist, muss man sich wohl mal ernsthaft Gedanken machen.
  22. Moment mal, habe ich das richtig verstanden dass hier ein Fahrmanöver im Rahmen eines Sicherheitstrainings auf einer öffentlichen Straße durchgeführt wurde?
  23. Es geht ja letztendlich darum, ob der Messbeamte hinterher noch sicher sagen kann, welches Fahrzeug er gemessen hat. Dafür dürfte die Messentfernung unerheblich sein, wenn das Kennzeichen beim Vorbeifahren erkannt werden kann.
  24. Um auch Teams, denen für die Neuentwicklung eines V8-Motors Zeit, Geld, Know-How oder was auch immer fehlt, die Teilnahme zu ermöglichen, lässt man den Einsatz drehzahlbegrenzter Vorjahres-(V10)-Motoren zu.
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