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SilverBanditS

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Everything posted by SilverBanditS

  1. ...wenn ich mich recht entsinne, waren das die, die erst vor einer kommenden Eiszeit warnten?! Und der Präsident der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome, Mojib Latif, hatte vollmundig angekündigt, dass wir keinen Schnee mehr erleben werden. Und wann wäre nach deren "Prognose" noch gleich Peak-Oil erreicht gewesen - um das Jahr 2000 rum? Alles sehr verlässliche Prognosen, wie sich mittlerweile fast ausnahmslos gezeigt hat. ...hier machst Du zwei entscheidende Fehler: 1. Man kann nur etwas "leugnen", von dem man weiß, dass es auch ganz sicher existiert. Ich könnte z.B, leugnen, das
  2. @Lenkerwillkommen im Radarforum! Ich bin hier zwar nicht das Empfangskomitee, aber da Du Dir für Deinen allerersten und bisher einzigen Post in diesem Forum ausgerechnet den Bereich Verkehrspolitik und dann auch noch den Thread zum UN-Klimabericht ausgesucht hast, will ich mal 'ne Ausnahme machen. Die meisten Newbees schlagen hier auf, weil sie entweder geblitzt wurden, falsch geparkt hatten oder zu viel intus hatten, Du gehst direkt in die "Verkehrspolitik" und mischt das seit nunmehr Jahrzehnten köchelnde Klima-Thema auf - RESPEKT. Man könnte fast glauben, @Biber oder @runner oder @Li
  3. @hartmut, @zorro69 was uns der gute Professor Allwissend dort im Jahre 2017 in knapp 10 Minuten zu berichten weiß bezieht sich zum einen speziell auf Thorium-Reaktoren aus den 1980'er Jahren und ist heute schon gar nicht mehr up-to-date. Inzwischen wird nicht mehr nur in der Theorie an den genannten Konzepten geforscht. Es wird mittlerweile auch realisiert - freilich nicht in Deutschland: http://www.nukeklaus.net/2021/07/04/beginn-einer-neuen-aera/adminklaus/ (Hervorhebungen durch mich) Wenn man also ohne ideologische Scheuklappen oder deren spartanische Vorgänger - das Bre
  4. @Zöllner hat mir meine Antwort bereits vorweggenommen. Hinzu kommt, dass das, was unsere CO²-Besorgten so gerne als "Atommüll" bezeichnen (diffamieren wäre der korrektere Ausdruck), für die neuen Reaktortypen als Brennstoff-Quelle dienen wird. Und nicht nur das, diese Reaktortypen sind auch in der Lage, kernwaffenfähiges Material aus abgerüsteten Kernwaffen zu "verbrennen". Im Übrigen dürften die Kernwaffenbestände der Welt ein weitaus größeres "Endlager-Problem" entwickeln als alle Kernkraftwerke zusammen. Da die Atomsprengköpfe zu einem wesentlichen Teil aus instabilem Material besteh
  5. ...erst dachte ich, wo ist der inhaltliche Beitrag zum Thema? Aber dann etwas später diese Aussage,... ...die mir sagt, dass wir inhaltlich doch gar nicht so weit auseinander liegen. Denn nichts anderes versuchte ich zum Ausdruck zu bringen: Der Mensch/die Menschheit muss sich an die stetig verändernden Bedingungen anpassen, nicht umgekehrt. Selbstredend ist klar, dass fossile Brennstoffe früher oder später ausgedient haben werden. Alleine schon wegen ihrer wirtschaftlichen Endlichkeit. Nur muss halt ein adäquater Ersatz her, der den stetig wachsenden Energiebedarf der auch n
  6. @rth ist das hier Deine Ecke? https://www.radioessen.de/artikel/deilbachhammer-in-essen-verheerende-verwuestung-nach-dem-hochwasser-1012919.html Essen spielte in den "großen" Nachrichten m.W. keine Rolle - ist mir zumindest nicht in Erinnerung. Aber vielleicht ist der Artikel sogar ein gutes Beispiel, denn ich lese darin z.B.: Das hört sich für mich so an, als wurde dort gerade ein ganzes Gebiet wiederaufgebaut als das Wasser kam? Was war der Anlass für die Notwendigkeit eines solchen Wiederaufbaus? Ist es einfach Nostalgie für alte verlassene Häuser, oder gab es zuvor s
  7. ...die dokumentierte Faktenlage der letzten Jahrhunderte spricht da ganz klar eine andere Sprache. Sowohl in den aktuellen Hochwassergebieten von RP/NRW als auch z.B. in der Sächsischen Schweiz mit dem Jahrhunderthochwasser von 2002 findet man an vielen Gebäuden in den Flusstälern Hochwassermarken mit den betreffenden Jahreszahlen. All diesen Marken ist gleich, dass diese oftmals sehr weit in die Vergangenheit reichen und die jüngsten Hochwasserereignisse teilweise noch übertrafen. Das bedeutet, dass es solche Extremwetterlagen - völlig unabhängig vom Klimawandel - immer wieder mal gegeben h
  8. ...selbstverständlich begünstigt die aktuelle Trockenheit und Hitze in den betroffenen Regionen, dass die Brände unbeherrschbar werden, aber sie verursacht diese Brände nicht. Der Auslöser - sozusagen der zündende Funke - ist das direkte und indirekte Handeln der Menschen vor Ort. Zum Einen - sagen wir mal - unachtsamer Umgang mit Feuer aber zum Anderen halt auch das eklatante Versagen auf dem Gebiet der Prävention. Was ist denn das eigentliche Futter solcher Wald- und Flächenbrände? Es sind weniger die Bäume als vielmehr das trockene Gestrüpp am Boden zwischen den Bäumen, was wie Zunder
  9. @zorro69 dass die verheerenden Waldbrände in Süd-Ost-Europa menschengemacht sind, ist ganz sicher leider wahr. Allerdings ist die Lage wohl nicht ganz so, wie es hierzulande in den MSM gerne dargestellt wird, nämlich dass der vermeintlich menschgemachte Klimawandel daran Schuld sei. Wir sind regelmäßig in Griechenland und haben uns schon vor 20 Jahren gefragt, warum es dort so oft brennt. Die Antwort von Einheimischen war IMMER: Brandstiftung. Aber wer würde so etwas mitten im Hochsommer machen? Spekulanten, die darauf setzen, dass, wenn der Wald oder das Oliven-Hain erst mal abgefackelt
  10. Wenn ich vorhersagen könnte, wie ein Gericht in einer Sache zu 100% entscheiden wird, dann könnte ich auch die Lotto-Zahlen vorhersagen. Dann hätte ich jetzt allerdings Wichtigeres zu tun, als mir die Zeit hier im RF zu vertreiben. Aber im Ernst: 40 € ist sicher nicht sooo viel, das musst Du abwägen, ob es Dir wert ist zu "kämpfen". Ich persönlich würde in diesem Fall die Chancen für mich als recht gut einschätzen und mit einem gewissen Spaß in den Wettstreit mit der Gegenseite treten. Möglicherweise werden die dann noch mit horrenden Inkassokosten, Anwaltskosten und Gerichtskosten drohen
  11. Hattest Du denen schon eine Kopie des Kaufvertrages geschickt? Und was noch wichtiger ist, was steht im Vertrag? Wurde gar festgehalten, dass der Käufer die Um-/Abmeldung vornimmt? Sind Datum, Uhrzeit und Übergabeort von Fahrzeug nebst Schlüsseln und Dokumenten vermerkt UND von Verkäufer und Käufer unterschrieben? Um so "sauberer" der Kaufvertrag formuliert/ausgefüllt ist, um so besser für Dich. Prinzipiell gehen mit dem Verkauf sämtliche Rechte und Pflichten auf den Käufer über, da gilt auch der "Handschlag", Was man jedoch schwarz auf weiß mit Unterschrift vorliegen hat, kann später n
  12. ...so ist das immer: Wenn man einen persönlichen Nutzen aus einer Sache zieht, dann findet man es i.d.R. gut. Ich betrachte jedoch gerne die nackten Zahlen und Fakten und versuche mir daraus ein (subjektiv) objektives Bild zu machen. Der gesamte FH Tempelhof hat eine Fläche von 355 ha (also 3,55 km²) - klingt jetzt auch wieder nicht sooo viel, schon klar. Aber: Davon sind 55 ha Flughafengebäude inkl. betonierter Vorflächen. Es bleiben für das eigentliche "Tempelhofer Feld" also 300 ha, wovon jedoch wiederum 15%, mithin also 45 ha durch Landebahnen, Taxiways u.ä. versiegelte Flächen sind.
  13. ...genau das könnte ja das politisch-ideologische Kalkül z.B. der Verkehrssenatorin hinter dieser ganzen "Initiative" sein. Würde es zu einem Volksentscheid - also einer echten Wahl aller Berliner Wahlberechtigten - kommen, dürfte der für die Ideologen positive Ausgang mehr als ungewiss sein. Wenn 170.000 dem Volksbegehren zustimmen würden, entspricht das noch seeehr lange nicht der Mehrheit der Berliner. Der Senat könnte jedoch so tun, als stünde das Ergebnis eines durchzuführenden Volksentscheids ja quasi schon fest, und würde somit die echte demokratische Mehrheit locker aushebeln. Und
  14. @rthich hatte Deine Aussage durchaus auch so verstanden. Jedoch birgt sie die Gefahr in sich, dass der TE diese so versteht, dass er sofort einen RA einschalten sollte. Dass dem bei einem Mahnbescheid (noch) nicht so ist, wollte ich ihm nur verdeutlichen (Achtung: persönliche Erfahrungen, keine Rechtsberatung!). Es soll Versicherer geben, die bei (wiederholter) Inanspruchnahme den Vertrag einfach kündigen. Wozu also einen Joker verballern, den man zu diesem Zeitpunkt definitiv noch nicht braucht, und der einem dann u.U. später bei der 1-Mio-€-Frage fehlen könnte. Außerdem muss man der G
  15. ...ich würde mich nicht wundern, wenn es in dieser Sache zu keinem Volksbegehren kommen würde, weil der RRG-Senat (oder ab Herbst vielleicht sogar GRR-Senat) "unter dem massiven Druck der Öffentlichkeit" dem Ansinnen ein sehr gutes Stück weit "entgegen kommen" würde und entsprechende Gesetze/Verordnungen verabschieden würde. Natürlich immer unter dem Hinweis, dass man ja eigentlich gar nicht anders könne - wegen dem Druck der Masse. Ebenso wenig würde ich mich nicht wundern, wenn irgendwann mal rauskommt, dass diese "Initiative" auch auf der Initiative von bestimmten Teilen des Senats gef
  16. @rth der Mahnbescheid ist noch vollkommen unbedenklich, so lange man fristgerecht Widerspruch einlegt. Erst wenn die Gegenseite wirklich klagen sollte, dann kann ein RA beauftragt werden. Der Gerichtliche Mahnbescheid ist nur die Voraussetzung, dass man als Gläubiger beim zuständigen Amtsgericht (bis 5.000 € Streitwert) überhaupt Klage einreichen kann. Sollte man allerdings KEINEN Widerspruch gegen den Mahnbescheid einlegen, dann kann der Gläubiger nach Ablauf der Widerspruchsfrist den Gerichtsvollzieher direkt losschicken und auch Pfänden, und man hat auch ohne Gerichtsverhandlung verl
  17. ...genau so sieht es aus. Und sollte ein gerichtlicher Mahnbescheid kommen oder ein Gerichtsvollzieher auftauchen (sehr unwahrscheinlich ohne vorherigen Mahnbescheid), denn legst Du direkt Widerspruch OHNE Begründung ein. Dann müsste die Gegenseite den Klageweg beschreiten, und sofern Du einen glaubwürdigen Kaufvertrag vorweisen kannst, sollte das kein Problem für Dich werden - außer Zeit und Nerven.
  18. ...Du machst einen entscheidenden Fehler: Du argumentierst mit Prozenten. Dabei solltest Du doch inzwischen wissen, dass Deutschland sich auf direktem Weg zur halbgebildeten Nation befindet. Also komm den Leuten nicht so abstrakt. Dann lieber ein plastisches Beispiel: Die Stadt Cottbus hat ziemlich genau 100.000 Einwohner und eine Fläche von etwa 165 km². Eine "7-Tage-Inzidenz" von 35 (die ja gerne als ein Alarmsignal verwendet wird) bedeutet, dass pro Tag in CB 5 (in Worten fünf) Personen positiv getestet werden - egal ob mit oder ohne Symptomen! Und dann stelle man sich die Frage, wie w
  19. Und dann kommt die FAZ auch noch mit einem kritischen Interviewe zum Thema Corona-Impfung für Kinder... https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kinderimpfung-johannes-huebner-steht-der-stiko-bei-17466087.html Pah STIKO! Unser Bankkaufmann weiß ganz bestimmt, was für unsere Kinder (und Enkelkinder) das Beste ist. Basta!
  20. Erinnern wir uns mal kurz, was uns unsere Regenten in den letzten gut 1 1/2 Jahren so an "Zielmarken" vorgegeben hatten, als Voraussetzung für Lockerungen der Corona-Maßnahmen: Da gab es am Anfang die Verdoppelungsrate (Verdoppelung der Infektionszahlen), die erst 7, dann 10, dann 14 Tage betrug. Diese lösten sich sehr schnell in Schall und Rauch auf, also kam dann der nicht ganz so leicht einsehbare R-Wert als neuer Indikator, der unter 1 liegen sollte. Als auch der nicht mehr taugte, fand man den "Inzidenzwert", indem man einfach jeden "positiv Getesteten" auch ohne Symptome gleich einem Kra
  21. ...aus dem (satt gegenderten) Artikel: ...das würde ich auch in Berlin nicht mal im Traum versuchen. Da sind die gut 40 km "Mehrweg" über die A10 i.d.R. deutlich schneller und entspannter als quer durch die Stadt. Was den Rest betrifft: Wenn die aktuelle Durchschnittsgeschwindigkeit unter 14 km/h (und nicht Stundenkilometer - denn das würde bedeuten 14 Stunden pro Kilometer) liegt, dann wird das 30'er Limit daran wohl auch kaum etwas ändern (wenn auf der AB Stau ist, dann nützen mir die erlaubten 120 km/h auch nichts!). so lange nicht gleichzeitig der Verkehrsfluss intelligent har
  22. ...das glaube ich eher nicht - nicht in der breiten Masse, und schon gar nicht, um so weiter es raus aus der City geht. Da ist es für die Mehrzahl wohl in erster Linie ein Werkzeug, um von A über B und C nach D zu kommen und alles erdenkliche zu transportieren. Egal, ob die Familie mit Kindern oder das Rentnerpaar, sie sind dort auf das Auto regelrecht angewiesen. Wer etwas Geld über hat, für den fällt es dann u.U. etwas größer und/oder luxuriöser aus oder Mutti bekommt 'nen eigenes Wägelchen. Und noch ein Gedanke zum Thema eigenes Auto vs. Car-Sharing: Die meisten persönlich genutzten PK
  23. ...ein Phänomen, dass ich in unserer Gegend auch in einigen Straßen beobachte, jedoch nie verstehen werde: Wenn ich ein eigenes Grundstück und die Möglichkeit, mein Auto darauf abzustellen habe, dann würde ich mein (privates) Auto nie auf der Straße stehen lassen. Das Ding steht auf dem Grundstück deutlich sicherer und es ist viel bequemer. Und ein elektrischer Torantrieb ist auch leicht installiert, dann muss der/die/das Beifahrer nicht mal aussteigen.
  24. ...die Zeiten sind dann wohl doch schon eine Weile vorbei. Heute reiht sich auch die FAZ in den linksgrünen Einheits-Singsang nahtlos ein. Allein dieser Ausschnitt... ...belegt die absolut einseitige Betrachtung des Themas. Denn: Fahrräder benötigen natüüürlich keine Straßen, keine Schilder, keine Plätze usw. Janeeissklaaar! Aber ganz sicher würden die Rad-Aktivisten liebend gerne den Ausfall an Steuergeldern übernehmen, wenn es keine Einnahmen mehr aus Kfz-, Mineralöl- und Ökosteuer sowie der ganzen anderen Kfz-bedingten Steuern und Abgaben geben würde - sagen wir mal durch
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