LiLa

Dieses Konzept ist nicht sinnvoll, weil es keinerlei Einfluss darauf nimmt, ob der Liter Sprit sinnvoll genutzt wird oder nicht. Sinnvoll genutzt wird er dann, wenn er für die gezügelte Mobilität vieler statt für die ungezügelte Raserei weniger verwendet wird.Der Rückschritt von im Sportwagen zum 120-Fahren im 3L-Lupo ist im Bezug auf die Lebensqualität des einzelnen weit weniger gravierend wie der (durch hohe Preise erzwungene) Umstieg vom 3L-Lupo aufs Fahrrad. Falsch, die Regularien sind sinnvolle Einschränkungen für einen Markt, der weder ökologische noch soziale Standards berücksichti

Seit wann "konsumiere" ich co freiwillig?? Ich atme es genauso freiwillig oder unfreiwillig ein, wie co2 und alle anderen Bestandteile der Atemluft.

Wo habe ich gesagt, dass ein Tempolimit ein Allheilmittel ist??? Wo bitte???Ich habe hier schon immer ein Maßnahmenbündel gefordert, bei dem das Tempolimit nur ein kleiner Baustein ist. Eben weil es allein betrachtet nur wenig bringt. Und warum das so ist, hat Billy Joe ja schon dankenswerter Weise sehr gut erklärt. Damit zukünftig nicht nur die lilas und runners den 3l-Lupo nutzten werden sondern auch Leute, die, anders als die genannten, niemals freiwillig ein solches Fahrzeug kaufen würden. Um das Klima wirksam zu schützen, müssen nicht nur die Lilas und runners in den 3L-Lupo sondern vor

Ja, weil er nichts über die Menge sagt!

Aus welchem Land war nochmal der Umweltminister, der dem griechischen Kommissar umgehend den Rücken gestärkt hat?:http://www.welt.de/data/2007/01/12/1175857.html Ich bin zuversichtlich, dass sich endlich was tut, denn die deutsche Autoindustrie hat den Bogen einfach überspannt. Wer so lange so dreist die eigenen Selbstverpflichtungen völlig ingoriert hat, muss sich nicht wundern, wenn das Pendel jetzt stark in die andere Richtung schwingt. Diese Entwicklung war nicht nur leicht vermeidbar sie ist von den Konzernen eindeutig auch selbst verschuldet. Übrigens Porsche muss ja nicht zwangsläufig P

Wenn sich die EU-Kommission durchsetzen kann und endlich strenge Zulassungsbeschränkungen und Strafsteuern für Spritfresser kommen wird nicht nur Porsche in Deutschland keine Autos mehr verkaufen können sondern auch BMW und Mercedes. Kein Produkt dieser Marken hält die zukünftigen Verbrauchsgrenzwerte ein, die Umweltminister Gabriel am WE in einem Interview mit der Welt gefordert hat: http://www.welt.de/data/2007/01/12/1175408.html „Alle Automobilhersteller in Europa müssen runter mit dem Spritverbrauch“, so der Umweltminister. Denkbar seien verschiedene Instrumente, sowohl ordnungsrechtlicher

Genau, ich bin doch sicher nicht der einzige, der mit 16/17 "Privatfahrstunden" bekommen hat. Hast du wirklich das erste Mal in der Fahrstunde am Lenker gesessen?

Ich hattes da besser. Wurde zwar erst mit 13 angelernt durfte aber später raus (so mit 16/17) am regulären Straßenverkehr teilnehmen. Wenn mein Vater mich nachts von Partys abgeholt hat, durfte ich nach Hause fahren solange ich nix getrunken hatte. Begleitetes Fahren 20 Jahre vor der offiziellen Regelung sozusagen. Ziemlich fortschrittlich, oder? Unfall oder sonstigen Ärger habe ich in der Zeit ohne Lappen nie gehabt. Erst mit Führerscheinbesitz gabs dann in den ersten Jahren regelmäßig VUs. Seit mehr als 10 Jahren habe ich das allerdings abgestellt.

Die Gretchenfrage (du meinst doch: weniger CO2-Ausstoß pro km im limitierten Ausland, ja oder nein?) kann hier nicht beantwortet werden, weil hierzu keine Zahlen zu finden sind, es gibt nur Zahlen zum pro-Kopf-Energieverbrauch, die aber nichts über den Verbrauch pro km sagen, weil die jährliche Fahrleistung nicht berücksichtigt ist.Übrigens, wäre ich "Tempoterrorist" würde ich doch als erstes die Zahlen bringen, um die Wirkungsweise eines Tempolimits zu widerlegen. Also warum bringst du eigentlich keine Zahlen? So, und solange diese Zahlen von uns beiden nicht zu finden sind, ist es naheliegen

@m3 So jetzt habe ich zumindest eine Zahl gefunden:http://www.welt.de/data/2007/01/04/1165598.html

Das dieser BGB u. a. auch einen Monat zu Fuß bedeutet weißt du aber schon?

Meine Frau pendelt tagtäglich zwischen Butzbach und FFM und diese Pendelei ist eine einzige Katastrophe. Pünktlich nach Hause kommt sie geschätzt 1 mal pro Woche. Dazu eine Informationspolitik unter aller Sau. Wenn die Bahn mal wieder wegen einem Selbstmörder oder einem technischen Defekt ausfällt, ist das natürlich nicht unbedingt Schuld der Bahn, aber dann sollte man den Reisenden wenigstens mitteilen, in welchen Zug, Bus sie umsteigen müssen, um alternativ ihr Ziel zu erreichen. Es kann doch nicht sein, dass die Reisenden das selbst organisieren müssen. Wie oft musste ich Abends nochmal los

Schon mal durch Friedberg gefahren? Alle 50 m eine Bedarfsampel, natürlich nicht miteinander verschaltet. Und ich denke auch, dass das Absicht ist um den Stauumfahrungsverkehr der A5 aus der Stadt zu halten.

Gibts in 5L-Gebinden im Discounter vor Ort. Allerdings selten so billig wie bei uns. Und man darf sich nicht beim Einfüllen erwischen lassen.

Das Adjektiv stolz passt in diesem Zusammenhang nicht. Mein Standpunkt ist vielmehr der, dass ich mich über die Existenz von Autobahnen und Automobilen mit Verbrennungsmotor freue, diese gerne nutze und darauf hoffe, diese Errungenschaften der Moderne noch möglichst lange nutzen zu können. Und genau deswegen praktiziere ich den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Errungenschaften. Individualverkehr wird sich dauerhaft nur erhalten lassen, wenn er zukünftig sparsam, nachhaltig und klimaneutral abläuft. ist der effektivste und schnellste Weg hin zu Bus, Bahn und Fahrrad. 1. Ja kllar 75% d

Sollte ich gemeint sein, möchte ich ausdrücklich feststellen, dass ich die Zustände in der Diktatur China lediglich beschrieben, keinesfalls aber in irgendeiner Form gewertet habe!Ich bin überzeugter Demokrat und möchte hier sicher keine Diktatur einführen.

Nein, natürlich nicht. Die Ausage sollte nur mal zeigen, wie absurd es ist, die Meinung der Forumsuser repräsentativ für die Meinung der Gesamtbevölkerung anzusehen, wie @m3 das beim Thema Klimawandel macht. Allerdings ist die Aussage von @dagegen, dass 90% langsamer als 130 fahren, mindestens genauso übertrieben wie die von mir verlinkte Verteilung. Das mag ja sein, aber wie gesagt, was ändert eine schmalere Trassierung am Schadstoffausstoß?

Wieso? Überschreitungen von Lärmschutzlimits werden ja auch ganz genauso bestraft wie Überschreitungen von Limits zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Warum ein Limit aufgestellt wurde ist für die Sanktionierung völlig unerheblich.

Ja wenn dem so wäre, ist es aber nicht: http://www.radarforum.de/forum/index.php?s...geschwindigkeit Ganz einfach, für die Zeiten, wo es nicht voll ist und dies auch von vielen Verkehrsteilnehmern ausgenutzt wird. Der Zustand der Autobahnen hat überhaupt nichts mit dem Schadstoffausstoß zu tun, von daher greift dieses Argument nicht.

Dieser Folgerung ist kompletter Blödsinn. Übertrage dieses Denken mal in andere Bereiche, z. B. die Medizin: Wenn der erste Mediziner meint einem Lungenkrebskranken 30% der Lunge entnehmen zu müssen, ein anderer 50% und ein weiterer nur 20% müsste man also zu dem Schluss kommen, den Lungenkrebskranken gar nicht zu operieren????

Ich kann keinen link bringen, den es nicht gibt. Auf der unfccc-page sind die Tagungsteilnehmer nämlich nicht auf einer einzigen Seite aufgeführt, sondern aufgespalten nach Mitgliedsstaaten bzw. NGOs, IGOs und beratenden Experten. Allerdings befinden sich die jeweilgen Listen lediglich einen oder 2 Mausklicks von der verlinkten Seite entfernt. Diese Mausklicks zu unterlassen und statt dessen meinen link als irrelevant darzustellen zeigt doch überdeutlich, wie richtig PS damit liegt, wenn er das Diskussionsverhalten als das entlarvt was es ist, nämlich als nicht an der Sache interessiert sonder

@Bluey Diese Einschätzung kann ich zwar nachvollziehen entspricht aber objektiv gesehen nicht den Tatsachen. Weder ist der Verkehr Hauptverursacher von CO2-Emmissionen noch wird er von Politik und Umweltverbänden als alleiniges Ziel von Reduktionsbestrebungen gesehen. Allerdings muss man feststellen, dass anders als in den Bereichen Industrie und Haushalten der CO2-Ausstoß im Verkehr in den letzten 15 Jahren zugenommen hat. Der Verkehrsbereich ist also der einzige Sektor, wo sich beim Klimaschutz bisher nichts getan hat, während Industrie, Energieversorger und Hauhalte ihre Reduktionsziele so

Genau weil die Patriotismusdiskussion zum einen komplett ot ist und zum anderen mein Standpunkt dazu im Archiv zu finden ist, siehe die ausgiebigen Diskussionen mit Beso zum Thema. Der Querschnitt der hier Diskutierenden ist sicher keineswegs repräsentativ für die deutsche Bevölkerung, siehe auch die Feststellung von PS in meiner sig. 1. Erfolgreiche Automobilproduktion hängt nicht von ab, siehe Toyotas Erfolg trotz Limitierung in Japan. Wenn Deutschlands Automobilindustrie schwächelt hat das 2 Gründe, erstens die unsäglichen Qualitätsmängel deutscher Premiumhersteller, siehe die hier

@NetGhost Wie PS im anderen Thread ganz richtig gesagt hat sind Diskussionen mit dir ohne jeglichen Nutzen und von daher werde ich zukünftig auf deine Beiträge nicht mehr eingehen. Es hat nämlich einfach keinen Sinn, es nervt alle anderen und ich habe auch schlicht und einfach keine Lust mehr auf diese Kindergartenspielchen. Zudem gibt gibt es hier noch genug andere, die zur sachlichen Diskussion in der Lage sind und auch auf meine Argumente eingehen, siehe rumpelstilzchen, Chris, etc. . Somit gilt meinerseits hier und auch sonstwo ab jetzt für dich: *EOD*

Und selbst wenn dem so wäre, sollten wir dann lieber das Essen sein lassen als langsamer zu fahren??? Ja und die ganze Energie produzieren sie nur zum Eigenverbrauch. Die Energie, die der einzelne zum Autofahren verwendet, ist doch immer nur ein Teil des gesamten persönlichen Energieverbrauchs. Bei dir (wie vielen anderen hier) sind immer alle anderen (Landwirtschaft, Energieversorger) verantwortlich, nur nie du selber, obwohl DU es bist, der die Produkte von Landwirtschaft, Energieversorgern und (automobil)Industrie letztendlich nutzt!