rth

[quote name='KillerBee825' date='10.01.2010, 15:31' post='683709' Unabhängig von den zahlreichen Zahlungsverpflichtungen, die mit einer Immobilie verbunden sind, wird hier m.E. gleiches ungleich behandelt. Daher Stimmt. Mach eine Bürgerinitiative auf und fordere umfassendes Räumen der Straße. (Als Bürger bist du ja 1/xtel Miteigentümer der Straße). Die Gemeinde kann dir die ensprechenden Mehrkosten sicher ausrechnen. Viele Spass beim suchen der Mitstreiter. Wenn du die Kosten überschlagen willst: Lass dir ein Angebot für das rechtzeitige Räumen des Gehweges und Übernahme der Haftpflicht

Das ist - noch - nicht technisch machbar, aber man kann Straßen natürlich beheizen.

Gute Idee. Jeder Fahrer muss sein persönlichen Kennzeichen am Fahrzeug anbringen. -> Keine Probleme mehr mit der Frage wer ist gefahren. Kombination aus Name und Geburtsdatum. Klasse. BK, die Idee!

Hallo, läuft man in diesem Fall eventuell mit einem Widerspruch in eine Falle? Der Richter könnte das Bussgeld wegen der "wetterbedingten" Umstände erhöhen? Oder Irre ich mich?

Oder eine erhöhte Versicherungsprämie.

Ich daf noch einmal auf den Anfang verweisen und zitieren: „Auf der linken Spur ein roter Kleinwagen, der mit 70 relativ langsam fuhr. Hinter ihm ein dunkler Kombi, für mein Gefühl drängelte er.“ Der Angeklagte im dunklen Wagen habe das andere Auto rechts überholt, sich vor ihn gesetzt und gebremst."

Ich kenne von dem Unfall nur den Zeitungsbericht, mehr nicht, aber ich kenne die Wuppertaler Str. Zwischen der letzten Ampel und der Abfahrt Heisingen liegen max. 800 m. Spekulation ein: Ein Fahranfänger, der sich wegen eines Lkw rechts an der Ampel links einortnet, oder wegen eines Linksabbiegers usw. hat auf diesen 800 kaum eine Chance wieder nach rechts zu kommen, da er bei 70 km/h pausenlos rechts überholt wird. Und wenn er verzweifelt im rechten Aussenspiegel nach einer Lücke sucht bemerkt er auch nicht das bremsende Fahrzeug vor ihm. Warum soll er nach vorne acht geben, er ist ja d

@ Raserfan: Ich kenne die Straße. 4 spurig, 70 zHg, aGO, noch keine Kraftfahrstraße, keine BAB, letzte Ampel ca. 1000 m zurück. 500 m weiter Kraftfahrtstraße, 80 zHg. Nachschulung: Unangemessen. Ermahnung: Dringend erforderlich. Meine Meinung. MfG rth

....aber es passiert erst durch diie Linksfahrer und deshalb brauchen die auch eine Strafe und eine ganz Hohe. Nicht nur ein paar Euro. Hallo Raserfan, was ist den in diesem Fall nach deiner Meinung eine angemessene Strafe für einen 19 jährigen Schüler, der 3 Tage im Besitz des Führerscheins ist???

Hallo, die Wuppertaler Straße ist zwar 4 - Spurig, aber - noch - keine BAB. Selbst das Schild 331, Kraftfahrstraße, gilt erst hinter der Auffahrt Heisingen. Das Ortsendeschild ist aber schon vorbei. Rechts überholen ist "üblich". Es gibt eine gut versteckte Parkmöglichkeit für mobile Blitzer.

Grob falsch meiner Meinung nach. Der Oberlehrer und Ausbremser ist der Böse. Nicht das "Rechts überholen" hat den Unfall verursacht, sonden das überflüssige anschließende davorsetzen und ausbremsen.

Der "Schwachmat" hatte seinen Führerschein seit 3 Tagen. Starker Lkw - Verkehr ist die Regel. Die "letzte" Ampel dürfte erst vor wenigen 100 m passiert worden sein.

Die Straße ist autobahnähnlich ausgebaut. Linksabbiegen ist nicht möglich.

Du schreibst selbst:....war die polizei heute morgen zu besuch bei meinen eltern. die haben gleich explizit nach mir gefragt.... Dein Name ist genannt, daher hast du keine reelle Chance mehr.

Für Rechts überholen und anschließendes Ausbremsen in Essen gab es 2250 Euro Strafe und Fahrverbot. http://www.derwesten.de/staedte/essen/Geld...-id2244752.html Teurer Spaß.

Wenn er beim "durchwinken" auffällt hat er ein Problem...

Bei dem Wetter?

Du schreibst selbst:....war die polizei heute morgen zu besuch bei meinen eltern. die haben gleich explizit nach mir gefragt.... Dein Name ist genannt, daher hast du keine reelle Chance mehr.

Ich würde beginnen zu sparen.

Warum denn nicht?

+59, Du als Fahrer hast AHB erhalten -> Umziehen, Busverbindung prüfen, der Drops dürfte gelutscht sein.

Es ist das Berufsrisiko eines jeden Autoknackers!

Da stimme ich dir zu, - aber die Bürger sind unzufrieden weil vorhandene Limits und Gebote nicht beachtet und die Missachtung nicht - oder nur unzureichend - sanktioniert werden. (Solange sie nicht persönlich betroffen sind. )

Dann wird durch operante Konditionierung das gewünschte Verhalten zwar in hoher Quantität hergestellt, die Akzeptanz jedoch nicht. Und wenn es zu bunt wird, sind wir bei den Folgen wie oben von mir skizziert. Es ist offensichtlich nicht erforderlich, dass der VT das Limit versteht, er soll es nur einhalten.