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Messermann Ohne Blutvergießen Festgenommen


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Hättest Du mal eine Rechtsgrundlage unter Berücksichtigung der Zumutbarkeit zur Hand? Übrigens: "Handeln" ist ein weiter Begriff.

Dir sagt z.B. "unterlassene Hilfeleistung" etwas? Nur mal so als Beispiel. Ansonsten muß ich Dir nicht die genaue Rechtsgrundlage benennen. Auch muß ich nicht in der Lage sein, eine klausurtechnische Abhandlung mit allen möglichen Paragraphen abzuliefern. Es reicht grundsätzlich, wenn und daß ich weiß, daß hier ein Handeln notwendig und gefordert ist.

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Mal so allgemein: die meisten männlichen User dieses Forums dürften bei der BW gedient und dadurch zumindest Grundkenntnisse von verschieden Waffen erworben haben. Einige waren sicher auch als SaZ (od

Ein SEK hätte die Lage anders gelöst, weil ein SEK in aller Regel auch vorbereitet und im Wissen darum, was abgeht, erst später erscheint. Ein SEK ist in aller Regel äusserst selten als Erstpolizei an

So isses. Und wer sich mal länger in Gegenden herumgetrieben hat, in denen ein Menschenleben z.B. keinen Rand wert ist, dito.

Du erkennst den Unterschied zwischen das Entscheiden und die Entscheidung kritisieren?

Jup. Ich halte allerdings sowohl das Entscheiden und insbesondere auch die (getroffene) Entscheidung für richtig.

 

Ja, das haben wir gemein. Ich hoffe aber, ich werde Deine Abgestumpftheit nie mit Dir gemein haben.

Ich habe nicht behauptet, allwissend zu sein. Mir reicht es auch völlig aus, in gewissen Bereichen wesentlich mehr zu wissen als Du. Deine letzte Bemerkung betreffend: geschenkt. Ist mir auch egal.

 

Die sind in dem Video irgendwie nicht zu sehen. Und wenn sie denn da wären, könnten sie doch durch die recht zahlreich vorhandenen Polizisten weggeschickt werden, oder?

Hmm... dann haben wir wohl doch unterschiedliche Videos gesehen, wie mir scheint. Ich jedenfalls habe nicht nur Kollegen dort gesehen.

Ja, sie könnten. Entscheidend ist aber viel mehr, ob und daß sie da waren. Und wären sie nicht da, wäre immer noch eine Gefahr vorhanden, die es abzuwehren gilt.

 

Ja klar. Der Mann (verletzt, blutend) kommt zur Überraschung aller mit einem kleinen spontanen Sprint so schnell aus dem Brunnen raus, daß die dort stehenden Polizisten (unverletzt, nicht blutend) vor Überraschung nicht reagieren können und er an ihnen vorbei flitzen und auf irgendeinen Unbeteiligetn einstechen kann. Klingt nach einem ausgesprochen realistischen Szenario. Warum konnte der schießende Polizist eigentlich nicht innerhalb weniger Sekunden mit einem kleinen spontanen Sprint den Gefahrenbereich verlassen?

Tja.... nicht alles, was Du Dir nicht vorzustellen vermagst, ist nicht zwangsläufig unmöglich. Und wenn ich nicht irre, warst gerade Du es, der noch kürzlich irgendwas von (sinngemäß) "so dolle verletzt war der doch gar nicht" (von wegen: wo ist/war denn da eine Gefahr??) geredet hat. Jetzt drehst Du es wieder anders herum und Dir mal ebend passend. Letztlich ist oder wäre es egal, ob er an den Kollegen in Richtung eines Dritten vorbei- oder direkt auf einen der Kollegen zuflitzen würde. Allein die Mögllichkeit "DAß" ist entscheidend.

Für den Kollegen war es IMO an der Stelle zu spät und vor allem auch zu gefährlich, sich UMZUDREHEN (man sieht nicht mehr, was der Messermann hinter einem veranstaltet) und wegzulaufen.

 

Was ist daran falsch?

Daß eine Gefahr auch ohne dem bestand.

 

Du wirst Dich mit der Information zufrieden geben müssen, daß ich in meinem Berufsleben ausreichend im Schußwaffengebrauch ausgebildet wurde und habe, um mich ein ganz klein wenig mit der Materie des Schußwaffengebrauchs auszukennen.

Ok. Kein Problem. Dann wirst Du halt hinnehmen müssen, daß ich immer mal wieder Deine Unkenntnis hervorheben werde. Wüßte nicht, was hier so wichtig oder verheimlichenswert wäre.

 

Nö, muß man nicht.

Ich denke doch.

 

Ach Bluey, was soll denn dieser Kinderkram. Du erklärst regelmäßig nicht, sondern teilst mit, wie die Sachlage ist. Eine Diskussion hat nicht stattzufinden, schließlich kann ein Nicht-Polizist das Handeln von Polizisten sowieso nicht angemessen beurteilen. Und damit kann man auch kritische Fragen abbügeln - ist zwar keine Diskussionskultur, aber schön einfach.

Da Du ja immer mal wieder gern Kinderkram einstreust, darfst Du auch gern mal ein wenig Kinderkram entgegennehmen. Nicht daß Du denkst, ich würde nur nehmen. Nein, ich gebe auch gern. :D

Abgesehen davon: ich bin nicht und spiele auch nicht den Erklärbär. IMO reicht es darzulegen, wie die Sachlage ist. Willst Du mehr wissen, wird es vllt andere geben, die Deinen Wissensdurst stillen.

Ich sage nicht, daß ein Nichtpolizist unser Handeln nicht angemessen beurteilen kann. Offenkundig kannst Du es aber tatsächlich nicht. Ich würde durchaus mit Dir diskutieren, soweit das möglich ist, aber nicht auf dem Niveau, alles bis ins allerletzte Schräubchen zu zerflücken und dann, wenn man keinen Paragraphen mehr zu benennen weiß (weil man insbes. viel zu lange aus der Theorie heraus ist), irgendeinen Dummfug zu behaupten.

 

Und trotzdem euphemistisch.

Blödsinn. Ich teile aber Deinen Hang zu Übertreibungen ganz sicher nicht. Das stimmt.

 

Ich habe nicht nach Situationen, sondern nach möglichen Gefahren gefragt. Deine ausweichende Reaktion lässt den Schluß zu, daß Dir keine einfällt.

- Gefahr für die dort eingesetzten Kollegen

- Gefahr für den Betroffenen selbst.

Das reicht.

 

Welchen Teil von
Diese:
Und ja, ich hatte schonmal eine ähnliche Situationen, in der ich auf einen Menschen die Waffe gerechtet habe und kurz vorm Abdrücken war. Hätte ich auch getan, wenn er meinem Anrufen nicht sofort Folge geleistet hätte. Ich war allerdings auch froh, daß ich nicht abdrücken mußte.
hast Du nicht verstanden?

Ah... mal wieder eine Frage der eher arroganten und hochnäsigen Art. Aber gut. Daran war rein gar nichts nicht zu verstehen. Wenn ich mich nicht ganz irre, so waren dies auch mehr meine Worte. Schön, wenn Du sie kopierst, beantwortet meine Frage aber dennoch in keinster Weise zufriedenstellend.

 

Du hast doch sicher die Diskussion um Sender und Empfänger mitbekommen?

Oh ja. Aber da Du Dich hier ja immer als die Kompetenz in Person dazustellen pflegst, ging ich (scheinbar irrig) davon aus, Deine Intelligenz würde ausreichen, es zu verstehen.

 

Völlig richtig. Kritisieren darf ich sie aber trotzdem.

Jap. Darfst Du. Und ich darf entscheiden, daß mich das grundsätzlich überhaupt nicht juckt.

 

In Anbetracht Deiner mangelnden Erfahrung in diesem Beruf solltest Du es allerdings - es sei denn, Du hättest Fakten, die anderes belegen.

Auch hier darf ich entscheiden, ob ich es glaube oder nicht. Egal, über wieviel Erfahrung ich diesbzgl. verfüge. Diesen Punkt scheinen wir übrigens gemein zu haben, daß Du Dich ja ebenso gern über Dinge äußerst, sie infrage stellst, sie kritisierst, obwohl Dir die mangelnde Erfahrung genauso ins Gesicht geschrieben steht wie das mangelnde Fachwissen.

 

Das war nicht das Thema.

Meins an dieser Stelle schon und ich habe mir daher auch einfach mal so das Recht heraus genommen, es zu schreiben.

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Ist mein voller ernst. Lasse ihn doch machen.

Ich hatte befürchtet, daß das Dein voller Ernst ist. Und nein, ich lasse ihn eben nicht machen. Würde ich das, hätte ich den falschen Beruf ergriffen. Davon ab: ich darf ihn auch nicht einfach machen lassen.

 

Was soll da passieren außer das der nachher paar Pflaster braucht. Mit so einem Messer kommst Du einfach nicht in das Fleisch rein. Versuche mal den Sonntagsbraten mit so einem Messer zu bearbeiten. Du kannst damit nicht mal die Schwarte von einem Krustenbraten einschneiden.

Ich weiß nicht, was da passieren soll oder kann. Ich muß davon ausgehen, daß etwas passieren kann, was der Gesundheit des Betroffenen nicht gerade förderlich ist. Ich bin kein Metzker, auch kein Arzt. Und ich werde mir auch anschließend nicht den Vorwurf machen lassen wollen, von irgendwas ausgegangen zu sein und danach nicht gehandelt zu haben, obwohl ich hätte handeln können.

 

Da haben wohl die Nerven des :cop01: nicht mitgespielt bei den Schnitzereien zuzuschauen.

Frag den Kollegen. Vllt wird er's Dir ja verraten.

 

Mit scharfen Messern kann man sich schneiden ohne das es Schmerzen verursacht, habe mich sogar schon geschnitten ohne das ich es gemerkt habe. Aber wenn die Schneide nicht schneidet sondern rupft und dabei die Wundränder zerrissen werden, ist nach der obersten Hautschicht Schluss. Tiefer geht freiwillig keiner. Außerdem muss der schon eine ganze Zeitlang erfolglos an sich rumgeschnitzt haben. Da wäre es auf paar Minuten auch nicht angekommen.

Ich habe bislang noch jeden Schnitt gespürt. So gefühllos bin ich noch nicht. Ich habe es auch noch nicht ausprobiert, mit einer "rupfenden" Schneide meine Haut anzuritzen. Ich muß daher von dem ausgehen und das beurteilen, was ich sehe. Und da ist es mir zunächst einmal egal, ob Du sagst, daß man da kaum tiefer kommen kann und/oder daß keiner tiefer gehen wird, wenn er die oberste Schicht zerrissen hat. Was weiß ich denn, was der eingeworfen hat, wodurch er schmerzresistent geworden ist.

 

In gewisser weise habe ich Verständnis für den :cop01: wenn er nicht dabei zusehen kann, und meint er müsse jetzt handeln. Hätte auch gutgehen können.

Eben. Und genau in diesem Glauben, in dieser Absicht wird er gehandelt haben. Da bin ich mir sicher.

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Wieder richtig. Der Ausgang des diskutierten Falles sollte aber (und wird hoffentlich) das zukünftige Handeln anderer beeinflussen.

Wenn Du jetzt davon ausgehst, daß künftige Lagen nach diesem Vorfall anders angegangen werden, also "lassen wir ihn erstmal schnitzen und schauen dann, wie wir agieren", so glaube ich jetzt schon sagen zu können, daß Du enttäuscht sein wirst. Eher bin ich davon überzeugt, daß sie ähnlich angegangen werden. Auch wenn wiederum das Risiko besteht, die Schußwaffe gebrauchen zu müssen.

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aber gleich rein und peng?

 

So geschah das ja nun ganz und gar nicht, du solltest das wissen. Deshalb ist mir einigermassen unklar, warum du das immer wieder so falsch zusammen fasst.

 

ich sage nur nicht nachgedacht, ich hätte mir gewünscht man hätte es anders versucht

 

Er hat es anders versucht, aus dem Video ging das eindeutig hervor! Andauernd die Aufforderung, das Messer weg zu legen, "peng" erst, als es bedrohlich wurde.

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Der Polizeibeamte ist nicht in der Absicht in den Brunnen gestiegen, um den Mann zu töten, sondern, um diesen zu retten.

 

 

Hallo,

eben, warum auch immer ein Polizist etwas von dir will, egal in welchen Umständen, den Aufforderungen ist nachzukommen. Wer dann

aber den Vollzugsbeamten befroht muß mit Eigensicherungsmaßnahmen rechnen. Bei als Angriff deutbaren Bewegungen mit tödlichen

Waffen ( Füße und Fäuste, siehe Kickboxen, sind potentiell auch Waffen ) auch mit tödlichen Folgen für den Angreifer.

 

PS:

Leute mit "einer Schraube locker" sind oft auch in ( indirekter ) Selbsttötungsabsicht unterwegs, frag mal in den psych. Landeskrankenhäusern.

Trauriger Vorfall in der Pfalz, 25-jährige springt in drogeninduzierter Psychose von der Burg Landeck in Selbstötungsabsicht, jetzt

querschnittsgelähmt...., seit 4 Monaten in einer Klinik....

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in den Brunnen klettern und erschießen anstatt etwas anderes zu versuchen

 

Er ist in den Brunnen geklettert um etwas anderes zu versuchen!!!!

Er wollte das nämlich kommunikativ lösen!!!

Die beste und sinnvollste Sache, die ein Polizist machen kann!!!

Besser als Pfefferspray, als Taser, als Steine werfen oder Feuerlöscher.

 

Sehr sehr sehr oft funktioniert das übrigens!!! Liest man aber selten in den Medien, weil ja nichts passiert ist. Es gibt aber viele Einsatzlagen, die eskalieren hätten können und vor Ort durch Kommunikation entspannt wurden.

 

Hier hat die Kommunikation nicht funktioniert. Stattdessen ist der Messermann auf den Polizisten zu gegangen und hat eine neue Situation geschaffen. In dieser lebensbedrohlichen neuen Situation hat der Polizist in Notwehr geschossen. In einer solchen Situation wäre er auch niemals in den Brunnen, hätte sich niemals dem Mann genähert!

 

 

 

Hartmut hat es am Anfang des Themas IMO recht klar geschrieben: "Ihr könnt das nicht."

 

Kann man sich drüber streiten - kann aber dahin stehen, denn außer uns ist keiner da, der es tatsächlich machen könnte.

Das heißt: Wir müssen es machen.

Mit Sicherheit gibt es Psychologen, die das besser kommunikativ lösen könnten.

Mit Sicherheit gibt es SEK, die das besser taktisch lösen könnten.

Mit Sicherheit gibt das Juristen, die das besser rechtlich lösen könnten.

Von denen ist aber keiner vor Ort. Also muss es der Streifenbeamte lösen. Wenn nicht er, dann macht es keiner.

 

 

 

Ist mein voller ernst. Lasse ihn doch machen.

Ich hatte befürchtet, daß das Dein voller Ernst ist. Und nein, ich lasse ihn eben nicht machen. Würde ich das, hätte ich den falschen Beruf ergriffen. Davon ab: ich darf ihn auch nicht einfach machen lassen.

So ist es!!!

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Den Beitrag # 106 habe ich sehr wohl gelesen.
Dann verstehe ich nicht, warum Du behauptest, KlausK hätte die Frage nicht beantwortet.

 

Deine Beiträge habe ich berücksichtigt; sie sind der Grund für das, was ich dir geantwortet habe.
Nachdem ich Dir nun nochmal zusammengefasst habe, daß es nicht um das Üben aller denkbaren Alternativen ging, ist die Frage ja nun geklärt.

 

Ich weiss, dass es auch andere Menschen gibt, die innerhalb von Sekunden entscheiden müssen. Was möchtest du denn damit sagen?
Das war (erkennbar am vorausgestellten Zitat) eine Reaktion auf diese Aussage
Vielleicht könntest du dadurch einen (kleinen!) Einblick in dieses unheimlich schwierige Unterfangen, das eben nur bedingt trainierbar ist, gewinnen.
und sollte Dir sagen, daß Polizisten mit diesem Schicksal nicht allein auf der Welt sind.

 

Jup. Ich halte allerdings sowohl das Entscheiden und insbesondere auch die (getroffene) Entscheidung für richtig.
Ersteres konnte man an Deinem Kommentar eher nicht erkennen, letzteres gehört zum Recht auf Meinungsfreiheit.

 

Ich habe nicht behauptet, allwissend zu sein. Mir reicht es auch völlig aus, in gewissen Bereichen wesentlich mehr zu wissen als Du.
Na siehst Du. Da haben wir doch schon wieder was gemein.

 

Deine letzte Bemerkung betreffend: geschenkt. Ist mir auch egal.
Ja, das passt zum Bild der Abgestumpftheit, welches Du hier vermittelst.

 

Daß eine Gefahr auch ohne dem bestand.
Welche bitte konkret?

 

Ok. Kein Problem. Dann wirst Du halt hinnehmen müssen, daß ich immer mal wieder Deine Unkenntnis hervorheben werde.
Also hast Du erkennbar doch ein Problem, sonst würdest Du ja nicht schon jetzt derartigen Unsinn ankündigen.

 

Wüßte nicht, was hier so wichtig oder verheimlichenswert wäre.
Warum sollte ich hier detailliert irgendwelche Einzelheiten ausbreiten, die mit dem Thema nichts zu tun haben und Dein Urteil über meine Kenntnisse wohl kaum beeinflussen würden? Es ist doch ganz offenkundig völlig egal, ob, wo und wann ich welche Erfahrungen im Zusammenhang mit was-auch-immer bzw. in diesem Fall konkret Schußwaffengebrauch gemacht habe: Du kannst Das nicht überprüfen und wirst es im Zweifel nicht glauben, an Deiner Meinung über meine Kenntnisse wird sich also eher nichts ändern. Oder würde es Dir weiterhelfen, wenn ich z.B. von einer Situation mit Suizidversuch und einer mit erheblichem Alkoholpegel berichtete? Was soll das ganze also? Du ziehst Dich regelmäßig auf irgendwelche Interna zurück, die Du angeblich nicht kommunizieren darfst, erwartest aber von anderen detaillierte Informationen? Reichlich schräg, nicht wahr?

 

Ich denke doch.
Nö, muß man nicht. Man kann auch einfach zur Kenntnis nehmen, daß Polizisten nicht die einzigen Menschen auf dieser Erde sind, die Erfahrungen im Umgang mit Schußwaffen und derartigen Situationen haben.

 

Abgesehen davon: ich bin nicht und spiele auch nicht den Erklärbär. IMO reicht es darzulegen, wie die Sachlage ist. Willst Du mehr wissen, wird es vllt andere geben, die Deinen Wissensdurst stillen.
Dann bist Du hier, in einem Diskussionsforum, irgendwie falsch und sicher besser im Bereich Presseverlautbarungen der Polizei aufgehoben.

 

Offenkundig kannst Du es aber tatsächlich nicht.
Naja, wenn Du das sagst, ist das ja Fakt. Gibt es denn hier irgendeinen Nicht-Polizisten, der anderer Meinung ist als Du und der trotzdem Deiner Meinung nach das Handeln der Polizei angemessen beurteilen kann?

 

Ich würde durchaus mit Dir diskutieren, soweit das möglich ist, aber nicht auf dem Niveau, alles bis ins allerletzte Schräubchen zu zerflücken
Wir kommen nicht mal zu irgendwelchen Schräubchen, weil Du ja schon bei den Schrauben dichtmachst (siehe Deinen obigen Kommentar). Und eine Diskussion sollte schon etwas tiefer gehen als Alles gut, gab keine andere Möglichkeit, Hauptsache der Polizist ist unverletzt und ihr habt sowieso keine Ahnung.

 

und dann, wenn man keinen Paragraphen mehr zu benennen weiß (weil man insbes. viel zu lange aus der Theorie heraus ist), irgendeinen Dummfug zu behaupten.
Niemand verlangt von Dir, irgendwelchen Dummfug zu behaupten, wenn Du keinen passenden Paragraphen kennst.

 

Ich teile aber Deinen Hang zu Übertreibungen ganz sicher nicht.
Wo habe ich denn übertrieben?

 

- Gefahr für die dort eingesetzten Kollegen

- Gefahr für den Betroffenen selbst.

Das reicht.

Könntest Du diese Gefahren mal konkretisieren? Deine Kollegen waren außerhalb des Brunnens in reichlich Abstand von dem Mann mit dem Messer - wo war da nun die konkrete, akute Gefahr? Und die Selbstgefährdung bestreitet niemand grundsätzlich, es gibt aber durchaus unterschiedliche Ansichten zum Ausmaß dieser Selbstgefährdung (hartmut hat das mit dem Messer sehr schön dargelegt) und der Notwendigkeit einer unmittelbaren Reaktion.

 

Daran war rein gar nichts nicht zu verstehen.
Das tut mir leid. Ich hatte angenommen, Du würdest Deine eigenen Worte verstehen, wenn ich sie wiedergebe. Also versuche ich es nochmal etwas anders: ich war auch schon mal in Situationen, wie Du sie erlebt hast. Auch ich hätte schießen müssen, konnte das allerdings mir und vor allem meinem Gegenüber ersparen. Und ich war darüber auch nicht unglücklich. Jetzt verstanden?

 

Aber da Du Dich hier ja immer als die Kompetenz in Person dazustellen pflegst, ging ich (scheinbar irrig) davon aus, Deine Intelligenz würde ausreichen, es zu verstehen.
Tja, da zeigt sich mal wieder, wie Du mit Deinen Einschätzungen daneben liegst. Lieferst Du jetzt noch eine Erklärung?

 

Auch hier darf ich entscheiden, ob ich es glaube oder nicht. Egal, über wieviel Erfahrung ich diesbzgl. verfüge.
Aber sicher. Niemand zwingt Dich, Deinen festen Glauben durch Tatsachen irritieren zu lassn.

 

Diesen Punkt scheinen wir übrigens gemein zu haben, daß Du Dich ja ebenso gern über Dinge äußerst, sie infrage stellst, sie kritisierst, obwohl Dir die mangelnde Erfahrung genauso ins Gesicht geschrieben steht wie das mangelnde Fachwissen.
Außer in Bezug auf den Polizeiberuf kannst Du meine Kenntnisse und Erfahrungen nicht beurteilen - und für den Beruf habe ich nichts entsprechendes behauptet.

 

 

Übrigens, Blaulicht: Du mußt nachwerfen - Du schreist schon wieder.

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Ja, das passt zum Bild der Abgestumpftheit, welches Du hier vermittelst.

Wenn Dir das nicht paßt, darfst Du gern in die Kirche gehen und beten.

 

Welche bitte konkret?

Och bitte. Das wurde schon mehrfach geschrieben. Ich werd's nicht wiederholen.

BTW: fall es Dir entgangen sein sollte, es muß keine konkrete Gefahr vorliegen, also eine Gefahr gegen eine bestimmte Person. Es reicht völlig aus, daß eine Gefahr vorliegt. Und hier lag insbesondere und definitiv eine für den Betroffenen selbst vor. Wurde aber auch schon mehrfach geschrieben. Was ist daran so schwer zu verstehen?

 

Also hast Du erkennbar doch ein Problem, sonst würdest Du ja nicht schon jetzt derartigen Unsinn ankündigen.

Ich habe allenfalls ein kleines Problemchen damit, daß Du über Dinge schwadronierst, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast, aber gern und in diesem Fall ganz geheimnisvoll und wichtig so tust, als hättest Du welche.

 

Warum sollte ich hier detailliert irgendwelche Einzelheiten ausbreiten, die mit dem Thema nichts zu tun haben und Dein Urteil über meine Kenntnisse wohl kaum beeinflussen würden?

1. weil es dazu führen könnte - vllt sogar würde -, daß Deine Äußerungen damit ein wenig mehr Glaubwürdigkeit bekämen.

2. och, gib mir einfach eine kleine Chance. Ich habe nichts gegen Dich persönlich. Ich kann da durchaus differenzieren.

 

Es ist doch ganz offenkundig völlig egal, ob, wo und wann ich welche Erfahrungen im Zusammenhang mit was-auch-immer bzw. in diesem Fall konkret Schußwaffengebrauch gemacht habe: Du kannst Das nicht überprüfen und wirst es im Zweifel nicht glauben, an Deiner Meinung über meine Kenntnisse wird sich also eher nichts ändern.

s.o.. Laß es doch einfach auf einen Versuch ankommen. Bei Blaulicht hast Du ja auch über Monate darauf gepocht, er möge konkretere Angaben zu seinem Beruf machen. Auch, obwohl Du es nicht überprüfen kannst/konntest und - trotz dessen, daß es sogar verifiziert wurde - es offensichtlich auch immer noch nicht glauben magst. Deine Meinung hinsichtlich seines Berufes hat sich also nichts geändert. Du scheinst mir irgendwie in zwei Welten zu leben.

BTW: Deine Erfahrungen etc. haben sehr wohl etwas mit dem Thema zu tun. Nämlich insofern, als daß man mit etwas mehr Einblick Deine Äußerungen und Behauptungen den Schußwaffengebrauch betreffend besser einzuordnen wüßte. Ggf. bekämen sie dadurch auch etwas mehr Gewicht. Wenn es also kein großes Geheimnis darstellt, warum zierst Du Dich so, ein wenig mehr von Dir Preis zu geben?!

 

Oder würde es Dir weiterhelfen, wenn ich z.B. von einer Situation mit Suizidversuch und einer mit erheblichem Alkoholpegel berichtete?

Das kann ich Dir erst sagen, nachdem ich Deinen (hoffentlich mehr als nur oberflächlichen) Bericht gelesen habe. Wie gesagt: gib mir einfach eine kleine Chance. Ich - und das haben wir beide leider nicht gemein - werde jedenfalls so oder so sachlich drauf antworten.

 

Was soll das ganze also? Du ziehst Dich regelmäßig auf irgendwelche Interna zurück, die Du angeblich nicht kommunizieren darfst, erwartest aber von anderen detaillierte Informationen? Reichlich schräg, nicht wahr?

Jap. Es gibt nunmal Dinge, über die ich nicht im Einzelnen plaudern darf. Mußt Du so akzeptieren. Ändert aber nicht an der hier offenkundigen Tatsache, daß Du Dich windest und mit Ausflüchten und Gegenfragen versuchst Dich aus der Affaire zu ziehen, sprich konret(er) zu werden. Auch etwas, was Du bei Blaulicht gern kritisiert hast.

 

Nö, muß man nicht. Man kann auch einfach zur Kenntnis nehmen, daß Polizisten nicht die einzigen Menschen auf dieser Erde sind, die Erfahrungen im Umgang mit Schußwaffen und derartigen Situationen haben.

Jap. Wäre so, als würde ich es einfach zur Kenntnis nehmen, wenn Du behaupten würdest, Du wärst die Reinkarnation von Albert Einstein. Würde ich aber auch nicht tun.

 

Dann bist Du hier, in einem Diskussionsforum, irgendwie falsch und sicher besser im Bereich Presseverlautbarungen der Polizei aufgehoben.

Nun, ich diskutiere so und so detailliert, wie ICH es möchte. Wenn Dir das nicht reicht, mußt Du trotzdem damit leben.

 

Naja, wenn Du das sagst, ist das ja Fakt. Gibt es denn hier irgendeinen Nicht-Polizisten, der anderer Meinung ist als Du und der trotzdem Deiner Meinung nach das Handeln der Polizei angemessen beurteilen kann?

Wer weiß, durchaus möglich. Ich kenne längst nicht alle Mitglieder. Spontan fällt mir da z.B. Gast225 ein, der des öfteren anderer Meinung ist als ich, dennoch unser Handeln IMO ganz gut beurteilen kann. Aber der hat auch in einem gewissen Maße bessere Einblicke als Du. Vor allem aber: er schreibst gänzlich anders als Du (nämlich nicht arrogant, abfällig und eingebildet), so daß man wesentlich eher geneigt ist, seinen Worten auch Glauben zu schenken bzw. sich auf eine sachliche Diskussion einzulassen.

 

Wir kommen nicht mal zu irgendwelchen Schräubchen, weil Du ja schon bei den Schrauben dichtmachst (siehe Deinen obigen Kommentar). Und eine Diskussion sollte schon etwas tiefer gehen als Alles gut, gab keine andere Möglichkeit, Hauptsache der Polizist ist unverletzt und ihr habt sowieso keine Ahnung.

Wenn Du mal ein wenig zurück blätterst und nochmal nachliest, wirst Du unschwer erkennen, daß Du gerade Unsinn geschrieben hast.

 

Niemand verlangt von Dir, irgendwelchen Dummfug zu behaupten, wenn Du keinen passenden Paragraphen kennst.

Na gut, extra für Dich, weil es offensichtlich Deinen Verstand doch ein wenig überfordert hat: der Dummfug betraf Dich und Deine aberwitzigen Behauptungen, wenn von meiner Seite mal kein Paragraph präsentiert werden kann.

 

Wo habe ich denn übertrieben?

Ich könnte Dich mit der Nase drauf stoßen und Du würdest es nicht erkennen. Und nein, ich werde auch nicht versuchen, sie drauf zu stoßen.

 

Könntest Du diese Gefahren mal konkretisieren? Deine Kollegen waren außerhalb des Brunnens in reichlich Abstand von dem Mann mit dem Messer - wo war da nun die konkrete, akute Gefahr? Und die Selbstgefährdung bestreitet niemand grundsätzlich, es gibt aber durchaus unterschiedliche Ansichten zum Ausmaß dieser Selbstgefährdung (hartmut hat das mit dem Messer sehr schön dargelegt) und der Notwendigkeit einer unmittelbaren Reaktion.

1. die Kollegen waren einige Meter außerhalb des Brunnens, aber durchaus in einem Bereich, wo sie erreicht werden konnten. Wie ich weiter oben schon schrieb, reicht das Vorliegen einer Gefahr aus. Sie muß nicht konkret und unmittelbar akut für eine bestimmte Person vorhanden sein. Es reicht, wenn sich die Lage innerhalb von Augenblicken verschlimmern kann.

2. Hartmut hat es schön dargelegt, HarryB hat es schön widerlegt. Und nun? Pattsituation, was? Beurteilen und entscheiden muß der Kollege vor Ort. Das hat er getan. In bester Absicht. Nämlich um zu helfen, nicht um zu töten. Schau Dir dazu auch einfach nochmal die Beiträge von @nachteule an, von dem Du ja sehr viel hältst, hier aber wohl bewußt seine Äußerungen ausblendest.

 

Ich hatte angenommen,...

Vergiß es, das mit dem Annehmen klappt nicht.

 

Auch ich hätte schießen müssen, konnte das allerdings mir und vor allem meinem Gegenüber ersparen. Und ich war darüber auch nicht unglücklich. Jetzt verstanden?

Was bitte schön hast Du jetzt an meiner vorherigen Aussage "Daran war rein gar nichts nicht zu verstehen." nicht verstanden?

 

Tja, da zeigt sich mal wieder, wie Du mit Deinen Einschätzungen daneben liegst. Lieferst Du jetzt noch eine Erklärung?

1. liegt wohl an Dir und Deinen spärlichen Informationen.

2. nö. Du hältst es nicht für nötig, Fragen ausreichend zu beantworten, ich halte es auch nicht für nötig, die Deinen zu beantworten. Und erspar mir jetzt bitte die alberne Frage, wo Du denn eine Frage nicht beantwortet hast.

 

Aber sicher. Niemand zwingt Dich, Deinen festen Glauben durch Tatsachen irritieren zu lassn.

Wäre ja schön, wenn ich Tatsachen präsentiert bekäme und nicht nur ständig wilde Behauptungen und Spekulationen, die gewisse Leute gern für Tatsachen halten.

 

Außer in Bezug auf den Polizeiberuf kannst Du meine Kenntnisse und Erfahrungen nicht beurteilen - und für den Beruf habe ich nichts entsprechendes behauptet.

Ah, aber Du kannst das meine Kenntnisse und Erfahrungen betreffend? Vor allem meinen Beruf betreffend? Oder warum behauptest Du ständig gegenteiliges, wenn man Dir aus Erfahrung heraus berichtet und Dinge darlegt?

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BTW: fall es Dir entgangen sein sollte, es muß keine konkrete Gefahr vorliegen, also eine Gefahr gegen eine bestimmte Person. Es reicht völlig aus, daß eine Gefahr vorliegt.

 

 

Sei mir nicht böse... ich muss mal Wortklauberei betreiben....

 

Es muss eine konkrete Gefahr für die öffentliche Sicherheit vorliegen.

 

Inhaltlich hast du aber Recht, es ist auch zu verstehen, was du meinst.

 

 

@Rest

Wiki definiert diese Gefahr f.d.ö.S. ganz gut:

Die öffentliche Sicherheit umfasst nach allgemein anerkannter Definition die Unversehrtheit der objektiven Rechtsordnung, der subjektiven Rechte und Rechtsgüter des Einzelnen und die Funktionsfähigkeit von Einrichtungen und Veranstaltungen des Staates.

 

 

 

Es muss also nicht eine Gefahr gegen Dritte gegeben sein sondern eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit.

Und darunter fällt auch die Selbstverletzung / Selbsttötung.

 

Was ich damit sagen will und was Bluey sagte:

Es muss kein Dritter gefährdet sein. Wir müssen auch handeln, wenn er sich selber gefährdet,

 

 

Wenn Kinder an Gleisen spielen ist ja auch kein Dritter gefährdet...

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Gestern meinten zwei bekloppte Deppen, sie müßten einen Hochspannungsmast erklettern. Natürlich haben wir etwas unternommen. Aber nach hiesiger Meinung hätten wir das ja auch sein lassen können. Etwas später hätte man vllt einen kleinen Lichtbogen gesehen, es hätte zweimal einen kleinen dumpfen Rums durch die auf den Boden aufprallenden Körper gegeben, aber ansonsten wäre ja alles gut gewesen. Hauptsache, man läßt sie einfach machen, gell Hartmut?!

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Ich habe allenfalls ein kleines Problemchen damit, daß Du über Dinge schwadronierst, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast, aber gern und in diesem Fall ganz geheimnisvoll und wichtig so tust, als hättest Du welche.
Wie schon mehrfach gesagt: Du hast keine Ahnung davon, wovon ich Ahnung habe.

 

weil es dazu führen könnte - vllt sogar würde -, daß Deine Äußerungen damit ein wenig mehr Glaubwürdigkeit bekämen.
Was benötigst Du an zusätzlichen Informationen? Datum, Zeit, Anlass, handelnde Personen? Würdest Du die von Dir verlangten Informationen auch in den von Dir erwähnten Fällen geben?

 

och, gib mir einfach eine kleine Chance. Ich habe nichts gegen Dich persönlich. Ich kann da durchaus differenzieren.
Es freut mich sehr, das zu lesen. Deine Beiträge vermitteln oftmals einen anderen Eindruck.

 

Bei Blaulicht hast Du ja auch über Monate darauf gepocht, er möge konkretere Angaben zu seinem Beruf machen. Auch, obwohl Du es nicht überprüfen kannst/konntest und - trotz dessen, daß es sogar verifiziert wurde - es offensichtlich auch immer noch nicht glauben magst.
Wenn Du nochmal nachliest, hat Blaulicht zunächst mal überhaupt keine Aussagen zu seinem Beruf gemacht, dabei aber ständig den Eindruck erweckt, er sei Polizist. Du wirst Dich sicherlich erinnern, daß ihm das aufgrund seiner Beiträge auch von als Polizisten bekannten Nutzern hier im Forum nicht geglaubt wurde. Nachdem seine Zugehörigkeit zu Deinem Kollegenkreis festgestellt wurde, habe (nicht nur) ich nach seinem Einsatzgebiet gefragt, diese Information wurde verweigert, die Verweigerung akzeptiert. Ansonsten hast Du natürlich recht: ich kann es immer noch nicht glauben, daß so jemand Polizist werden kann.

 

Wenn es also kein großes Geheimnis darstellt, warum zierst Du Dich so, ein wenig mehr von Dir Preis zu geben?!
Du wirst sicher verstehen, wenn sich Menschen in öffentlichen Foren nicht zu ihrem Privatleben und ihrem Beruf äußern, vor allem dann, wenn das mit der Diskussion nichts zu tun hat.

 

Das kann ich Dir erst sagen, nachdem ich Deinen (hoffentlich mehr als nur oberflächlichen) Bericht gelesen habe. Wie gesagt: gib mir einfach eine kleine Chance.
Siehe oben: was genau möchtest Du lesen? Wie detailliert wirst Du über solche Fälle schreiben?

 

Ich - und das haben wir beide leider nicht gemein - werde jedenfalls so oder so sachlich drauf antworten.
Ich suche jetzt mal nicht nach Deinen Pöbelbeiträgen, die dieser Aussage diametral gegenüberstehen.

 

Ändert aber nicht an der hier offenkundigen Tatsache, daß Du Dich windest und mit Ausflüchten und Gegenfragen versuchst Dich aus der Affaire zu ziehen, sprich konret(er) zu werden.
Nein. Ich werde nur über manche Dinge nicht im Einzelnen reden. Mußt Du so akzeptieren.

 

Jap. Wäre so, als würde ich es einfach zur Kenntnis nehmen, wenn Du behaupten würdest, Du wärst die Reinkarnation von Albert Einstein. Würde ich aber auch nicht tun.
Du wirst kindisch.

 

Nun, ich diskutiere so und so detailliert, wie ICH es möchte.
Ich bin irritiert. Ist das nicht genau das, was Du mir vorwirfst?

 

Wenn Du mal ein wenig zurück blätterst und nochmal nachliest, wirst Du unschwer erkennen, daß Du gerade Unsinn geschrieben hast.
Stimmt. nachteule z.B. hat tatsächlich deutlich differenziertere Beiträge verfasst.

 

Ich könnte Dich mit der Nase drauf stoßen und Du würdest es nicht erkennen. Und nein, ich werde auch nicht versuchen, sie drauf zu stoßen.
Tja, dann war das wohl nix mit Deinen Behauptungen.

 

die Kollegen waren einige Meter außerhalb des Brunnens, aber durchaus in einem Bereich, wo sie erreicht werden konnten.
Von dem Mann mit dem Messer? Innerhalb welcher Zeit denn wohl? Und reagieren könnten die dann nicht?

 

Was bitte schön hast Du jetzt an meiner vorherigen Aussage "Daran war rein gar nichts nicht zu verstehen." nicht verstanden?
Ich hatte die schon verstanden. Deshalb habe ich es ja nochmal in meinen Worten versucht, nachdem Du Deine nicht verstanden hast. Aber bitte: was ist jetzt unverständlich?

 

Ah, aber Du kannst das meine Kenntnisse und Erfahrungen betreffend? Vor allem meinen Beruf betreffend? Oder warum behauptest Du ständig gegenteiliges, wenn man Dir aus Erfahrung heraus berichtet und Dinge darlegt?
Ich bestreite keinesfalls Deine Kenntnisse und Erfahrungen. Schon gar nicht die, die sich auf Deinen Beruf beziehen. Vielleicht täusche ich mich aber auch - hättest Du also so ein paar Beispiele für mich?
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Wie du willst dich nicht äußern @Biber,

Aber ich soll?

Akzeptiere einfach, wenn ich keine Lust habe bestimmte Dinge breitzutreten. Außerdem ergibt sich aus meinen Beiträgen, dass ich weiß wovon ich spreche - auch wenn teilweise nicht nur immer das Haar in der Suppe gesucht wird, sondern wenn einfach aus dem Zusammenhang gerissen wird und damit eine neue / andere Aussage in meine Beiträge interpretiert werden soll.

 

Wie kommst du (du!) dazu dir anzumaßen meine Qualifikation zu beurteilen?

 

Wie du selber erkannt hast: du hast keine Ahnung wovon ich Ahnung habe.

 

Du bist einfach nur ein arroganter Besserwisser, der viele Themen kaputt macht!

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@biber

Kurz gefaßt: eine Diskussion mit Dir ist regelmäßig von Sinnlosigkeit gekrönt, weil Du

a) von jedem alles mögliche einforderst (Schräubchenkunde), aber selbst nichts liefern willst.

b) Du wie auch jetzt völlig von der eigentlichen Diskussion abschweifst und von anderen verlangst etwas nachzuschauen, was Du sehr gut selbst erledigen könntest (wenn Du wolltest).

 

 

Im übrigen haben diverse Fragen und deren Beantwortung (Deinerseits) durchaus etwas mit dieser Diskussion hier zu tun. So eben die Frage um Deine Kenntnisse den Schußwaffengebrauch betreffend, zu dem Du Dich ja (angeblich fachkundig) geäußert hast. Und ich hätte eben gern mal gewußt, in welcher Form da tatsächlich Fachkunde oder auch Erfahrungswerte vorhanden sind, aber eben nicht in der wie von Dir oberflächlich angeschnittenen Form. Etwas mehr könnte und dürfte es schon sein. Und ich bin mir sicher, daß Du damit nicht zuviel von Dir und Deiner Persönlichkeit verraten würdest.

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Also ich sehe das so, dass tatsächlich Fachkunde zum Schusswaffengebrauch von den hier schreibenden Cops anhaltslos angenommen werden darf, da wir unstrittig in der Thematik aus- und regelmäßig fortgebildet sind.

 

Alle nicht Cops sind schon in der Bringeschuld, wenn sie Fachkenntniss angeben wollen.

 

Hartmut hat durch überzeugende Beiträge sich als Gegenpart schon einen gewissen Grad an Fachkenntniss dargelegt; jedoch immer wieder durch Hartmut typische "Aussetzer" begleitet.

 

 

Bezüglich Biber habe ich keine Idee woher Fachkenntnisse bezüglich Schusswaffengebrauch und polizeilicher Lagen haben will.

 

Bezüglich HarryB weiß ich, dass er durch die Feuerwehrtätigkeit sehr wohl Einblicke in polizeiliche Lagen hatte und somit die SWG Lage verstehen kann und damit auch über Fachkenntnisse verfügt.

 

PedroK und Kleiner Schelm haben keine Fachkenntnisse über solche Lagen und nehmen auch keine Erklärungen an. Da wird lieber polemsiert, Wahrheit verdreht, zwei Situationen mit einader verbunden, unterhalb des Stammtisches begründet.

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Mal so allgemein: die meisten männlichen User dieses Forums dürften bei der BW gedient und dadurch zumindest Grundkenntnisse von verschieden Waffen erworben haben. Einige waren sicher auch als SaZ (oder Berufssoldat) dabei, davon könnte der eine oder andere auch bei den Feldjägern gewesen sein. Wer bei einem der aktuellen Auslandseinsätze dabei war (BW oder BP), hat er mehr Erfahrung mit Waffen und gefährlichen Situationen als der durchschnittliche deutsche Polizeivollzugsbeamte.

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Und ihr beiden meint, daß man das mal eben so vergleichen kann? Ich meine, daß es schon Unterschiede gibt. So vor allem im Bereich Kultur und allgemeine Werte, auch das Menschleben betreffend. Ich meine auch, daß es ein Unterschied ist, ob ein Soldat im Kampfeinsatz ist und dabei auf einen anderen Menschen anlegt, oder ob ein Polizist sich in einem (nicht Kampf)Einsatz befindet, in dem er aber durch die Situationsentwicklung dazu gezwungen ist, zur Waffe zu greifen. Unsere Aufgabe ist es nicht zu töten, zu kämpfen. Und uns ist ein Menschenleben sehr wohl sehr viel wert! Wir werden nicht dazu ausgebildet um zu töten. Aber es kann Situationen geben, in denen wir dazu gezwungen sind, einen anderen Menschen zu töten.

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Guest PedroK

Und ihr beiden meint, daß man das mal eben so vergleichen kann?

 

Es ging KlausK IMO um ...

 

... Erfahrung mit Waffen und gefährlichen Situationen ...

 

Du warst auch in RSA? Gauteng? CT(MA)?

 

Überwiegend CT und Jo'burg. Kennst Du noch Bertie's Landing :)?

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Und ihr beiden meint, daß man das mal eben so vergleichen kann? Ich meine, daß es schon Unterschiede gibt. So vor allem im Bereich Kultur und allgemeine Werte, auch das Menschleben betreffend. Ich meine auch, daß es ein Unterschied ist, ob ein Soldat im Kampfeinsatz ist und dabei auf einen anderen Menschen anlegt, oder ob ein Polizist sich in einem (nicht Kampf)Einsatz befindet, in dem er aber durch die Situationsentwicklung dazu gezwungen ist, zur Waffe zu greifen. Unsere Aufgabe ist es nicht zu töten, zu kämpfen. Und uns ist ein Menschenleben sehr wohl sehr viel wert! Wir werden nicht dazu ausgebildet um zu töten. Aber es kann Situationen geben, in denen wir dazu gezwungen sind, einen anderen Menschen zu töten.

 

Ja, das (Deine Aussage) steht (für mich) außer Zweifel.

 

M.E. geht es eher darum, dass Nicht-PVBs die (professionelle) Handhabung einer Handfeuerwaffe im nicht-öffentlichen Kontext abgesprochen wird.

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Ich denke, dass es große Unterschiede zwischen militärischem und polizeilichen Schusswaffeneinsatz gibt.

 

Jegliche Gespräche mit Soldten über SWG waren alle samt...mmh.. untunlich?? Überflüssig?? Mmhh haben meine Zweifel über unsere Soldaten genährt... Führten mich zu dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden?

 

Ok, es gibt sehr Fachkundige Soldaten. Die Quatschen aber nicht einfach irgendwo, irgendwelche Menschen voll.

 

Und wenn ich an die Geschichten denke, wo Wehrpflichtige erzählen, wie sie bei der Wache schießen würden und wound wie militärische Sicherheitsbereiche mit der Schusswaffe gesichert werden, dann bleibt nur ein Ergebnis: Soldaten sind nicht fachkundig im polizeilichen Schusswaffengebrauch.

Daraus kann man dann auch ableiten, dass wir nicht fachkundig im militärischem Waffeneinsatz sind. nd das stimmt. Ich für meine Person sage auch ganz deutlich, dass ich keine Waffe aus militärische Gründen anfassen würde!!

Und ich kenne mich in der polizeilichen Schiesfortbildung aus!!

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M.E. geht es eher darum, dass Nicht-PVBs die (professionelle) Handhabung einer Handfeuerwaffe im nicht-öffentlichen Kontext abgesprochen wird.

Dann muß ich etwas völlig mißverstanden haben. Denn IMO ging es zu keiner Zeit um die Handhabung einer Schußwaffe, sondern um Situationen, in denen man gezwungen sein kann, die Schußwaffe zu gebrauchen.

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Guest PedroK

... sondern um Situationen, in denen man gezwungen sein kann, die Schußwaffe zu gebrauchen.

 

Und davon sprach Eribaer - auch früher schon mal (correct me from wrong) - durch die Blume.

 

Gruß, Pedro.

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Guest PedroK

Aha. War mir nicht aufgefallen. Unterschiede zwischen einem militärischen und polizeilichen Schußwaffengebrauch sehe ich dennoch.

 

Vollkommen richtig. Aber es ging nicht ums Militärische sondern ums Zivile.

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Wie du willst dich nicht äußern @Biber,

Aber ich soll?

Ich habe mich geäußert. Du sollst genau das nicht tun.

 

Außerdem ergibt sich aus meinen Beiträgen, dass ich weiß wovon ich spreche
Da fehlt für ganz viele Fälle ein nicht.

 

Wie kommst du (du!) dazu dir anzumaßen meine Qualifikation zu beurteilen?
Welche Qualifikation?

 

Wie du selber erkannt hast: du hast keine Ahnung wovon ich Ahnung habe.
Stimmt. Wobei Deine Beiträge leider den Schluß zulassen, daß Du wenig Ahnung hast.

 

Du bist einfach nur ein arroganter Besserwisser!
Wenn Du das sagst ist das ein Kompliment.

 

von jedem alles mögliche einforderst (Schräubchenkunde), aber selbst nichts liefern willst.
Was für ein Unsinn. Ich habe zunächst den Satz geliefert, den Du vorgelegt hast. Ich habe das dann ergänzend erklärt und gefragt, was Du noch wissen möchtest. Deine Antwort steht noch aus.

 

Du wie auch jetzt völlig von der eigentlichen Diskussion abschweifst und von anderen verlangst etwas nachzuschauen, was Du sehr gut selbst erledigen könntest (wenn Du wolltest).
Wovon redest Du bitte genau?

 

So eben die Frage um Deine Kenntnisse den Schußwaffengebrauch betreffend, zu dem Du Dich ja (angeblich fachkundig) geäußert hast. Und ich hätte eben gern mal gewußt, in welcher Form da tatsächlich Fachkunde oder auch Erfahrungswerte vorhanden sind, aber eben nicht in der wie von Dir oberflächlich angeschnittenen Form. Etwas mehr könnte und dürfte es schon sein. Und ich bin mir sicher, daß Du damit nicht zuviel von Dir und Deiner Persönlichkeit verraten würdest.
Du hast doch gelesen, daß ich im Schußwaffengebrauch ausgebildet wurde und habe. Was möchtest Du also noch?

 

Ich meine auch, daß es ein Unterschied ist, ob ein Soldat im Kampfeinsatz ist und dabei auf einen anderen Menschen anlegt, oder ob ein Polizist sich in einem (nicht Kampf)Einsatz befindet, in dem er aber durch die Situationsentwicklung dazu gezwungen ist, zur Waffe zu greifen.
Das ist unzweifelhaft richtig. Du übersiehst dabei allerdings, daß Soldaten nicht zwangsläufig im Kampfeinsatz sein müssen, um zur Waffe greifen zu müssen.

 

Unsere Aufgabe ist es nicht zu töten (...). Und uns ist ein Menschenleben sehr wohl sehr viel wert!
Ersteres gilt auch für die meisten Soldaten, letzteres genauso allgemein für alle Soldaten wie für alle Polizisten.

 

Wir werden nicht dazu ausgebildet um zu töten. Aber es kann Situationen geben, in denen wir dazu gezwungen sind, einen anderen Menschen zu töten.
Das gilt für Soldaten genauso.
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Vollkommen richtig. Aber es ging nicht ums Militärische sondern ums Zivile.

Auch da sehe ich sehr wohl Unterschiede. Wobei ich mir in deutschen Landen kaum zivile Vorkommnisse vorstellen kann, wo doch kaum wer zivil mit einer Knarre durch die Gegend laufen darf oder dürfte.

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Ich habe keine Lust mehr auf Dein billiges Zerpflück- und Frage-Wiederhol-Spiel. Ich belasse es dabei. Nur noch vllt zwei drei Anmerkungen zu folgendem:

 

Stimmt. Wobei Deine Beiträge leider den Schluß zulassen, daß Du wenig Ahnung hast.

Wer im Glashaus sitzt......

 

Du hast doch gelesen, daß ich im Schußwaffengebrauch ausgebildet wurde und habe. Was möchtest Du also noch?

Das beantwortet meine Frage hinsichtlich Deiner Erfahrungen den Schußwaffengebrauch in solchen wie hier diskutieren Situationen betreffend überhaupt nicht. Es gibt viele Leute, die an einer Schußwaffe ausgebildet sind, sie also zu bedienen wissen, aber noch nie in einer Situation waren, sie auch tatsächlich benutzen zu müssen.

 

Du übersiehst dabei allerdings, daß Soldaten nicht zwangsläufig im Kampfeinsatz sein müssen, um zur Waffe greifen zu müssen.

Stimmt. Das habe ich tatsächlich unberücksichtigt gelassen, denke aber, daß Vorfälle, die den Wachbereich (hier im Lande) betreffen, sehr selten sein dürften.

 

Ersteres gilt auch für die meisten Soldaten, letzteres genauso allgemein für alle Soldaten wie für alle Polizisten.

 

Wir werden nicht dazu ausgebildet um zu töten. Aber es kann Situationen geben, in denen wir dazu gezwungen sind, einen anderen Menschen zu töten.
Das gilt für Soldaten genauso.

IMO gehört es sehr wohl zum Aufgabenbereich eines Soldaten zu töten. Und dafür wird er auch ausgebildet. Wir hingegen nicht.

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Ich habe keine Lust mehr auf Dein billiges Zerpflück- und Frage-Wiederhol-Spiel. Ich belasse es dabei.
Sowas hatte ich schon länger erwartet. Passiert regelmäßig, wenn Dir die Argumente ausgehen.

 

Das beantwortet meine Frage hinsichtlich Deiner Erfahrungen den Schußwaffengebrauch in solchen wie hier diskutieren Situationen betreffend überhaupt nicht. Es gibt viele Leute, die an einer Schußwaffe ausgebildet sind, sie also zu bedienen wissen, aber noch nie in einer Situation waren, sie auch tatsächlich benutzen zu müssen.
Auch dazu hatte ich mich bereits geäußert, und zwar unmittelbar nachdem Du diese Frage zum ersten Mal gestellt hast. Den entsprechenden Beitrag suchst Du bitte selbst raus.

 

denke aber, daß Vorfälle, die den Wachbereich (hier im Lande) betreffen, sehr selten sein dürften.
Das trifft erfreulicherweise zu, und das liegt nicht allein daran, daß inzwischen reichlich ziviles Wachpersonal eingesetzt wird. Nichtsdestotrotz kommt es vor und ist im übrigen nicht die einzige Gelegenheit, bei der es zum Waffeneinsatz kommen kann.

 

IMO gehört es sehr wohl zum Aufgabenbereich eines Soldaten zu töten.
Dein IMO trifft auf Soldaten genauso zu wie auf Polizisten: es ist nicht seine primäre Aufgabe, möglicherweise aber manchmal unvermeidbar.

 

Und dafür wird er auch ausgebildet.
Mal abgesehen von Spezialkräften, die es ja bekanntermaßen auch bei der Polizei gibt: nein. Für einen Soldaten ist ein tödlich getroffener Feind relativ wertlos. Schwer verletzt sieht das schon ganz anders aus.
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Ich denke, dass es große Unterschiede zwischen militärischem und polizeilichen Schusswaffeneinsatz gibt.

 

Jegliche Gespräche mit Soldten über SWG waren alle samt...mmh.. untunlich?? Überflüssig?? Mmhh haben meine Zweifel über unsere Soldaten genährt... Führten mich zu dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden?

 

Ok, es gibt sehr Fachkundige Soldaten. Die Quatschen aber nicht einfach irgendwo, irgendwelche Menschen voll.

 

Und wenn ich an die Geschichten denke, wo Wehrpflichtige erzählen, wie sie bei der Wache schießen würden und wound wie militärische Sicherheitsbereiche mit der Schusswaffe gesichert werden, dann bleibt nur ein Ergebnis: Soldaten sind nicht fachkundig im polizeilichen Schusswaffengebrauch.

Daraus kann man dann auch ableiten, dass wir nicht fachkundig im militärischem Waffeneinsatz sind. nd das stimmt. Ich für meine Person sage auch ganz deutlich, dass ich keine Waffe aus militärische Gründen anfassen würde!!

Und ich kenne mich in der polizeilichen Schiesfortbildung aus!!

Wehrpflichtige sind dafür auch eher schlechte Interviewpartner, bzw. haben Dir Quatsch erzählt, da viele Objekte inzwischen von privaten Objektschützern bewacht werden.

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Polizeilicher Umgang mit Schusswaffen und pol. Schusswaffeneinsatz ist etwas anderes als militärischer, ziviler, Sport oder Jagd Schusswaffeneinsatz.

 

Sorry, aber dafür fehlen Nichtpolizisten die Fachkenntnisse.

Schade, dass wir jetzt darüber diskutieren.

- Also für euch ist das schade - ihr hättet sonst einen Einblick in dieses polizeiliche Handeln gewinnen können.

 

 

 

 

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Guest PedroK

Wobei ich mir in deutschen Landen kaum zivile Vorkommnisse vorstellen kann, wo doch kaum wer zivil mit einer Knarre durch die Gegend laufen darf oder dürfte.

 

Auch wenn es Dir und Deinem Kollegen vielleicht manchmal nicht so präsent ist: Die Welt besteht nicht nur aus "deutschen Landen" und in mancher Gegend derselben würde sich Blaulicht seinen vergleichsweise zivilisierten deutschen "Sumpf der Straße" herbeiwünschen.

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Sowas hatte ich schon länger erwartet. Passiert regelmäßig, wenn Dir die Argumente ausgehen.

Jap. Dieses Gewäsch äußerst Du auch regelmäßig. Juckt mich nicht. Argumente gab's genug, aber wenn der Herr meint entscheiden zu können, was als Argument zählt und was nicht, wird's naturgemäß schwer.

 

Auch dazu hatte ich mich bereits geäußert, und zwar unmittelbar nachdem Du diese Frage zum ersten Mal gestellt hast. Den entsprechenden Beitrag suchst Du bitte selbst raus.

Du hast mehr als dürftig und oberflächlich geantwortet. Das weiß ich wohl.

 

Das trifft erfreulicherweise zu, und das liegt nicht allein daran, daß inzwischen reichlich ziviles Wachpersonal eingesetzt wird. Nichtsdestotrotz kommt es vor und ist im übrigen nicht die einzige Gelegenheit, bei der es zum Waffeneinsatz kommen kann.

Ist meiner Meinung nach trotzdem etwas anderes als der hier diskutierte Fall.

 

Dein IMO trifft auf Soldaten genauso zu wie auf Polizisten: es ist nicht seine primäre Aufgabe, möglicherweise aber manchmal unvermeidbar.

Lachhaft. Ich glaube nicht, daß wir über Aufgabenbereiche von Polizei und Soldaten großartig diskutieren müssen. Die grenzen sich hübsch voneinander ab. Und was auf Soldaten zutrifft, trifft auf Polizei noch lange nicht zu. Nicht einmal ansatzweise. Aber Du bist ja der Große Kenner. Fragt sich nur in was.

 

Mal abgesehen von Spezialkräften, die es ja bekanntermaßen auch bei der Polizei gibt: nein. Für einen Soldaten ist ein tödlich getroffener Feind relativ wertlos. Schwer verletzt sieht das schon ganz anders aus.

Jooooh... und wofür werden Spezialkräfte bei der Polizei so ausgebildet, hmmm? Dann erzählt doch mal, wie gut Du Dich auskennst. Ansonsten: ja, das mag für den ein oder anderen (einzelnen) Feind zutreffen, aber ganz sicher nicht für die Masse.

 

Hallo Bluey, bitte nicht falsch verstehen, aber Du hast offensichtlich noch nie an einem Einsatz der BW oder BP im Ausland teilgenommen?!

Nein, hab ich nicht. Du?

 

Auch wenn es Dir und Deinem Kollegen vielleicht manchmal nicht so präsent ist: Die Welt besteht nicht nur aus "deutschen Landen" und in mancher Gegend derselben würde sich Blaulicht seinen vergleichsweise zivilisierten deutschen "Sumpf der Straße" herbeiwünschen.

Wir reden hier aber über Deutschland, nicht die Schweiz, nicht Spanien, Tunesien, Timbuktu oder sonst irgendeinen Staat. Was interessiert es mich denn, was in anderen Ländern abgeht?!

 

Ja und was hat das nun mit Fachkenntnissen über polizeilichen Schusswaffengebrauch zu tun??

Das hab ich mich auch gerade gefragt. Irgendwann landen wir in Indonesien oder sonstwo weit weg (was uns hier überhaupt nicht tangiert und auch nichts mit der Diskussion zu tun hat).

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Auch wenn es Dir und Deinem Kollegen vielleicht manchmal nicht so präsent ist: Die Welt besteht nicht nur aus "deutschen Landen" und in mancher Gegend derselben würde sich Blaulicht seinen vergleichsweise zivilisierten deutschen "Sumpf der Straße" herbeiwünschen.

Wir reden hier aber über Deutschland, nicht die Schweiz, nicht Spanien, Tunesien, Timbuktu oder sonst irgendeinen Staat. Was interessiert es mich denn, was in anderen Ländern abgeht?!

 

 

naja aber die Reaktion sollte doch vergleichbar sein, egal ob jemand hier oder wo anders ist

 

ich hatte mal eine Situation in Kabul, ein junger Afghane kam mit einer Pistole auf mich zu, ich konnte dirkekt in die Mündung schauen...

 

und nun? an Ort und Stelle erschießen?

 

Das Ende vom Lied, er wollte mir seine Waffe zeigen weil er ja auch unsere gesehen hat...

 

 

wenn jemand mit dem Messer auf mich zu kommt, sehe ich keinen Grund ihn zu erschießen, warum auch, ich gehe drei oder fünf oder fünzig Schritte zurück

 

es gibt auch geübte Handgriffe um dem Gegenüber das Messer zu entnehmen

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Polizeilicher Umgang mit Schusswaffen und pol. Schusswaffeneinsatz ist etwas anderes als militärischer, ziviler, Sport oder Jagd Schusswaffeneinsatz.
Jetzt echt? Wer hat Dir diese bahnbrechende Erkenntnis vermittelt?

 

Sorry, aber dafür fehlen Nichtpolizisten die Fachkenntnisse.
Sicher nicht. Frag mal Soldaten, Sportschützen, Jäger oder andere waffentragende Nicht-Polizisten: die werden in aller Regel schon wissen, daß ihr Umgang mit Waffen etwas anderes ist als der von Polizisten.

 

Schade, dass wir jetzt darüber diskutieren.
Tun wir nicht.

 

ihr hättet sonst einen Einblick in dieses polizeiliche Handeln gewinnen können.
Möglich. Aber sicher nicht durch Dich.

 

Argumente gab's genug
Das glaube ich gern. Du hättest sie halt hinschreiben müssen.

 

Du hast mehr als dürftig und oberflächlich geantwortet.
Mal ganz abgesehen davon, daß ich nahezu exakt wortgleich mit Deinen Sätzen geantwortet habe, die Du also gerade selbst abqualifiziert: was hast Du nicht verstanden?

 

Ist meiner Meinung nach trotzdem etwas anderes als der hier diskutierte Fall.
Wie willst Du das beurteilen, so ganz ohne (konkretes) Beispiel aus dem militärischen Bereich?

 

Ich glaube nicht, daß wir über Aufgabenbereiche von Polizei und Soldaten großartig diskutieren müssen.
Stimmt.

 

Und was auf Soldaten zutrifft, trifft auf Polizei noch lange nicht zu.
Stimmt.

 

Nicht einmal ansatzweise.
Falsch. Der Ansatz bzgl. Schießen um zu Töten trifft auf beide Berufsgruppen zu.

 

Aber Du bist ja der Große Kenner. Fragt sich nur in was.
Bundeswehr zum Beispiel. Wobei: in dem Bereich mehr Wissen zu haben als Du ist wirklich nicht sonderlich schwierig.

 

und wofür werden Spezialkräfte bei der Polizei so ausgebildet, hmmm?
Korrigier mich, wenn ich falsch liege: werden eure Spezialkräfte nicht u.a. auch für gezielte Todesschüsse ausgebildet?

 

Ansonsten: ja, das mag für den ein oder anderen (einzelnen) Feind zutreffen, aber ganz sicher nicht für die Masse.
Das weißt Du bitte woher?
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Hallo, Contra,

 

es gibt auch geübte Handgriffe um dem Gegenüber das Messer zu entnehmen

stimmt.

 

Diese werden, zumindest von Spezialisten, nur im allergrößten Notfall angewandt, wenn gar nichts anderes mehr geht.

 

Die Gefahr, trotz dieser Kenntnisse schwer oder tödlich verletzt zu werden, ist so groß, dass niemand, der wirklich Ahnung von der Materie hat, diese Handgriffe dem Schußwaffengebrauch vorzieht.

 

Wer mit einem Messer auf einen anderen zugeht, um ihn zu verletzen oder zu töten muss damit rechnen, dass er von seinem Gegenüber mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gestoppt wird, ohne Wenn und Aber.

 

Zu dem jungen Afghanen:

 

Schön, in dem Fall ist es gutgegangen, aber was wäre gewesen, wenn es plötzlich geknallt hätte?

 

Ein Contra weniger auf der Welt.

 

Welche Option wäre Deinen Angehörigen wohl lieber gewesen?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Außerdem ergibt sich aus meinen Beiträgen, dass ich weiß wovon ich spreche -.....

 

Du solltest dir tatsaechlich dazu mal eine dritte, unabhaengige Meinung einholen - und ich bin mir absolut sicher, du waerest total ueberrascht und wuerdest die Welt nicht mehr verstehen! Ich von meiner Seite kann dir dazu nur sagen, dass du so was von daneben liegst mit dieser Behauptung, dass es schon gar nicht mehr auf eine Kuhhaut geht......

 

Du bist einfach nur ein arroganter Besserwisser, der viele Themen kaputt macht!

 

Und du bist einfach nur ein eingebildeter Dummschwaetzer, der nicht weiss, wann es an der Zeit ist, mal die Klappe zu halten! Du solltest dir z.B. mal ueberlegen, wie oft du der Ausloeser fuer irgendwelche ausufernden Diskussionen warst, einfach nur, weil du dumm daher schwaetzt!

 

Sorry, aber das musste jetzt mal sein - und ich habe diese, meine Aeusserungen als User getaetigt!

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Weißt du, solange du nur eine Seite (mich) so anmaulst, ist mir das sowas von egal. Dass dort einiges aus dem Ruder lief ist größtenteils die Schuld derer, die einfach ein Haar in der Suppe suchen wollten, die nicht verstehen wollten, die Teilsätze aus dem Zusammenhang genommen haben und damit einen anderen Sinn / Sachzusammenhang kommentiert haben.

Mein größter Fehler war, dass ich da mit gemacht habe! Dein Fehler war, dass du das zugelassen hast. Schau also erstmal dich an und nicht mich!!

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Dass dort einiges aus dem Ruder lief ist größtenteils die Schuld derer, die einfach ein Haar in der Suppe suchen wollten, die nicht verstehen wollten, die Teilsätze aus dem Zusammenhang genommen haben und damit einen anderen Sinn / Sachzusammenhang kommentiert haben.

 

Klaro, immer die anderen sind Schuld, nur man selbst nicht. Mag sein, dass Mutti dir das immer wieder bestaetigt, aber: real life is different! Bei all den Haaren, die DU da in den Suppen verteilt hast, muesstest du jetzt eigentlich kahlkoepfig sein.

Nichtsdestoweniger ist es aber trotzdem so, dass du absolut merkbefreit zu sein scheinst. Anfangs versuchte ich ja noch in gewaehlteren Worten dir die Unzulaenglichkeiten deiner Beitraege dar zu legen, allein, das ging komplett an dir vorueber. Harschere Worte jedoch scheinen auch ihr Ziel zu verfehlen, wie deine Antwort beweist. Da bleibt dann nicht mehr viel uebrig.......

 

Mein größter Fehler war, dass ich da mit gemacht habe! Dein Fehler war, dass du das zugelassen hast. Schau also erstmal dich an und nicht mich!!

 

Ich nehme garantiert nicht die Funktion deiner Mutti ein, die offensichtlich staendig die Hand schuetzend ueber das Haupt ihres Goldjungen legt, damit der auch immer weiter machen kann mit seinem Bloedsinn....... Oder soll ich jetzt etwa deinen Verbalattacken gegen 'dete' und 'Nachteule' jetzt noch eine Absolution erteilen?

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:think: Ich denke gerade nach, zumal du mich ja gerade auf meine Funktion hier im Forum hin anmachst. Dabei schaue ich mir mal dein Profil an und entdecke, dass da 8,030 mal dein Profil aufgerufen wurde. Selbst gestandene Mitglieder, die seit Anfang des Forums dabei sind, kommen nicht auf eine derartige Quote. Wenn ich jetzt mal darueber nachdenke, warum dein Profil wohl so oft aufgerufen wurde, kann ich nur zu einem Schluss kommen: Du stoerst.
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Hallo,

Ergänzung oder Frage wegen des heutigen Vorfalls in Ingolstadt. Ein Geiselnehmer der in Forderungen und/oder Verhandlungen zumindestens schon verbal mit Geiseltötungen doht, ist gegen den bedingt handlungsfähigen Täter von Seiten der Geiseln jede Tötungshandlung gerechtfertigt? Ob es empfehlenswert wäre ist eine andere Sache, aber wäre während Warten und Verhandlen eine Gurgeldurchschnitt oder unerkannter Waffenträger schießt ohne Frage der "Verhältnissmäßigkeit" ( wenn es jemand kann ) straffrei?

 

Ist der Geiselnehmer für die Geiseln sozusagen "Freiwild"?

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naja aber die Reaktion sollte doch vergleichbar sein, egal ob jemand hier oder wo anders ist

Daß das nicht der Fall ist, wissen wir doch alle (oder sollten es wissen). Schau z.B. in die USA. Wenn dort jemand mit einem Messer in der Hand wo auftaucht und den Anweisungen der Cops nicht Folge leistet, dann wird der eben erschossen. Fertig. Und ganz so läuft es hier bei uns nun doch nicht ab. Ich möchte auch behaupten, daß gerade in Ländern einer gänzlich anderen Kultur und mit anderen Wertevorstellungen nicht lange gefackelt wird.

 

ich hatte mal eine Situation in Kabul, ein junger Afghane kam mit einer Pistole auf mich zu, ich konnte dirkekt in die Mündung schauen...

und nun? an Ort und Stelle erschießen?

Ich könnte mir auch hier vorstellen, daß Soldaten anderer Nationen in dieser Situation nicht lange gefackelt hätten.

 

Das Ende vom Lied, er wollte mir seine Waffe zeigen weil er ja auch unsere gesehen hat...

Jap. Und hättest Du geschossen, wäre es ein sehr bedauerlicher "Unfall" oder Irrtum gewesen, aber meiner Meinung nach dennoch verständlich. Gerade in Ländern, wo auch das eigene Leben aufgrund des Glaubens nicht viel zählt, würde ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, daß nicht auch Kinder für Selbstmordanschläge mißbraucht werden.

 

wenn jemand mit dem Messer auf mich zu kommt, sehe ich keinen Grund ihn zu erschießen, warum auch, ich gehe drei oder fünf oder fünzig Schritte zurück

Kein Problem, wenn DU es so siehst und wenn DU da keine Gefahr siehst. Ich würde es tun. Und käme mir diese Person zu nahe, würde ICH auch schießen.

 

es gibt auch geübte Handgriffe um dem Gegenüber das Messer zu entnehmen

Um mal mit Atze Schröders Worten zu schreiben: Ja nee isss klarrrr.

Ich gehe da lieber auf Nummer Sicher, bevor ich versuche, mit irgendwelchen Handgriffen jemanden zu entwaffnen und damit eigene und mitunter erhebliche Verletzungen zu riskieren.

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Du hättest sie halt hinschreiben müssen.

Kleiner Tipp für die Zukunft: einfach besser und aufmerksamer lesen.

 

Mal ganz abgesehen davon, daß ich nahezu exakt wortgleich mit Deinen Sätzen geantwortet habe, die Du also gerade selbst abqualifiziert: was hast Du nicht verstanden?

Mal ganz abgesehen davon, daß damit meine Frage nur unzureichend beantwortet war. Aber das sagte ich ja bereits. Was hast Du daran immer noch nicht verstanden?

 

Wie willst Du das beurteilen, so ganz ohne (konkretes) Beispiel aus dem militärischen Bereich?

Genauso wie Du so ganz ohne (konkretes) Wissen aus dem polizeilichen Bereich. Ansonsten: ich lese viel und schaue mir auch oft Reportagen über Krisenländer und Kriegsgebiete an.

 

Falsch. Der Ansatz bzgl. Schießen um zu Töten trifft auf beide Berufsgruppen zu.

Falsch. Wir schießen nicht um zu töten, sondern um kampfunfähig zu machen. Das ist ein wesentlicher Unterschied, denn selbst beim Schußwaffengebrauch wird nach Möglichkeit immer noch versucht so zu schießen, daß der Andere überlebt.

 

Wobei: in dem Bereich mehr Wissen zu haben als Du ist wirklich nicht sonderlich schwierig.

:lol: Aaaah.... da schlägt sie wieder durch, die arrogante Einbildung. In dem Punkt hast Du mir tatsächlich einiges voraus. Gönne ich Dir auch von Herzen. :D

 

Korrigier mich, wenn ich falsch liege: werden eure Spezialkräfte nicht u.a. auch für gezielte Todesschüsse ausgebildet?

Unter anderem, aber soweit ich weiß nur einige wenige Angehörige der Spezialkräfte, nicht grundsätzlich jeder. Nur: bevor sie einen gezielten Todesschuß durchführen dürfen, muß schon erheblich was vorgefallen sein. Und auch dann dürfen sie es erst dann, wenn das von ganz oben abgesegnet worden ist. Insbesondere aber werden und sind sie dafür ausgebildet, besondere Lagen auf anderen Wegen zu bereinigen. Der Schußwaffengebrauch, insbes. der gezielte Todesschuß, ist die allerallerletzte Option.

 

Das weißt Du bitte woher?

Ich kenne auch einige, die in der Bundeswehr waren oder sind. Und da die wissen, daß ich bei der Polizei bin, tauscht man sich gern entsprechend aus. So habe ich mich vor einiger Zeit mal mit einem Oberleutnant lang und breit unterhalten, der mehrfach in Afghanistan war. Der sollte es denke ich wissen.

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