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Studie: Hohe Kinderlosigkeit In Deutschland Weltweit Einmalig


Guest Wilfried Webber

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@Anaxagore

 

Nach deiner Ansicht finde ich als linksliberaler ja auch die "freie Liebe" in Kommunen der '68er toll, soviel dazu...

 

Also kann ich daraus schließen, dass dem nicht so ist? Rudelbums != ok für Anaxagore?

 

So langsam kehren doch Sitten ein ... ein guter Anfang. ;) ;)

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@Besorgter

 

In der Tat, ich spreche dir tatsächlich ab ein guter Vater zu werden. Alleine der Satz

 

Wird ein Partner dieser Verantwortung nicht gerecht, muss er die Konsequenzen dafür tragen, die in letzter Instanz selbstverständlich auch die Kinder treffen können.

 

Hier stellst Du eindeutig deine, ich nenne es mal Rachegedanken ( kannst dir ja ein anderes Wort suchen ) über das Wohl der Kinder. Wie es dann den Kindern geht, geht dir Irgendwo vorbei.

 

Du willst geregelt haben, und auch wenn ich glaube schon zweimal nachgehakt habe, hast Du noch nie erklärt wie Du dir eine 50% Regelung vorstellst. Imho denke ich, Du willst nur Zahlungen vermeiden. Also laber nicht, sondern rede Klartext. Dein Lobgesang auf die DDR kannst vergessen, die ist Geschichte.

 

Richtig, es ist ein Unterschied ob der Unterhalt für die Ex oder die Kinder ist. Beim Unterhalt wird ja gerade gesetzlich etwas geändert. Aber zum Schluss kommt doch eh alles in eine Kasse. Wie Du in einem früheren Thread mal gefordert hast würdest Du ja getrennte Kassen fordern, nicht das die Ex ein Rädle Wurst zuviel futtert.

 

Ansonsten bin ich müde solche Themen zu diskutieren, wo es für dich, Stichwort 68, doch nur um Ideologien geht. Für mich brauche ich da keine Ideologie. Mir reicht es, wenn ich sehe das sich mein Sohn prächtig entwickelt, er weiß das sein Vater immer hinter ihm steht. Sein Vater für ihn immer erreichbar ist.

 

Aber zum Abschied habe ich doch noch ein Link für dich. Da ist sogar als Bonbon für dich beschrieben wenn sich eine Frau nach der Scheidung besser stellt. Sollte aber das wenigste sein, lies lieber wie solches Verhalten wie oben zitiert die Kinder zerstört.

 

http://www.cef-ev.de/index.html?/folgen_vo..._scheidung.html

 

MfG.

 

hartmut

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Die Familie ist die kleinste Zelle einer Gesellschaft. Ist deren Existenz gestoert, krankt das ganze System.

 

MfG Peter

 

@Beso

Ewig gestrige kann man nicht verbessern. ;) oder post-40-1136729949.gif

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@hartmut

 

Hier stellst Du eindeutig deine, ich nenne es mal Rachegedanken ( kannst dir ja ein anderes Wort suchen ) über das Wohl der Kinder. Wie es dann den Kindern geht, geht dir Irgendwo vorbei.

Zum einen solltest Du Dich mal von den persönlichen Befindlichkeiten loslösen, wir sprechen hier von der Allgemeinheit, zum anderen stehe ich zum gesagten: In einer *gleichberechtigten* Partnerschaft haben beide Partner die Verantwortung für die Kinder, deutlicher als mit dem "Hauptverdiener verliert den Job weil er Mist gebaut hat" Beispiel kann man es nicht aufzeigen. Wenn einer der Ehepartner Ehebruch begeht, ist das genau nichts anderes. Dass das auch für seine Kinder Folgen hat, dessen muss er sich bewusst sein. Man kann den Partner nicht losgelöst von der Familie sehen, Partner und Familie gehören immer zusammen. Auch wenn das nicht in Deinen Kopf rein will - Männer sind keine willkürlichen, austauschbaren Samenspender, die man beliebig abschieben kann und die auf Pfiff (siehe Dein "Telefonsupport") wie das Schoßhündchen angesprungen kommen und brav "wuff" machen, sondern Menschen, Familienmitglieder. Keine Devotlinge, die - "der Kinder wegen" - den ganzen Tag nur auf Knien kriechen und jede Würde von sich gestreift haben. Mensch, ist denn das so schwer zu verstehen!?!? Und weil ich das so sehe, werde ich ein schlechter Vater? Geht's noch?

 

Du willst geregelt haben, und auch wenn ich glaube schon zweimal nachgehakt habe, hast Du noch nie erklärt wie Du dir eine 50% Regelung vorstellst.

 

Du hast die 50 % Regelung schon richtig verstanden. Jeder sorgt zu 50 % für das Kind, sowohl finanziell als auch zeitlich. Ob man das so regelt, dass ein Elternteil vormittags und ein Elternteil nachmittags betreut, oder tatsächlich mit wochen-/monatsweisem Wohnungswechsel, muss man sehen. Wichtig ist im Kern nur, dass das Kind *regelmäßig* Umgang mit beiden Eltern hat, und zwar etwa zu gleichen Teilen. Und dass es kein Gezank wegen dem Geld gibt, indem jedes Elternteil die Zeit, in der betreut wird, selbst finanziert. Diese Lösung ist keinesfalls "unmenschlich", sondern kommt der Version "verheiratete Familie mit Kindern" am allernächsten - dass die beiden ehemaligen Partner sich dabei häufiger über den Weg laufen werden, ist nunmal so, das ist das Tribut an das Kind, da müssen sie zwangsläufig durch.

 

Die 100 % Regelung ist natürlich die für alle Beteiligten "bequemere" Variante. Aber eben eine "Alleinerziehenden"-Variante, und deshalb sollte man das ganz hinten anstellen und probieren, ob es nicht auch anders geht. Zum *WOHL* des Kindes.

 

Einer bezahlt nur und darf so gut wie nicht betreuen, einer darf betreuen und muss für nichts aufkommen, ist das mieseste, was es gibt. Das war die für den Staat bequemste Variante. Und gleichzeitig die ungerechteste.

 

Aber zum Schluss kommt doch eh alles in eine Kasse. Wie Du in einem früheren Thread mal gefordert hast würdest Du ja getrennte Kassen fordern, nicht das die Ex ein Rädle Wurst zuviel futtert.

Ja richtig, sonst brauchte man das auch nicht auf dem Papier zu trennen, dann kann man sich diese Papiertigernummer auch gleich sparen.

 

Ansonsten bin ich müde solche Themen zu diskutieren, wo es für dich, Stichwort 68, doch nur um Ideologien geht. Für mich brauche ich da keine Ideologie. Mir reicht es, wenn ich sehe das sich mein Sohn prächtig entwickelt, er weiß das sein Vater immer hinter ihm steht. Sein Vater für ihn immer erreichbar ist.

 

Jaja, Dein übliches Gefasel, wo Du Dein einzelnes Beispiel darstellst, was nicht verallgemeinerbar ist. Hartmut's harmonisch geschiedene Ehe, die Fünfundzwanzigste.

 

Ansonsten bin ich nur ein Ideologe, klar. Und ein Nazi. Und ein Frauenfeind. Und ein zukünftig schlechter Vater. Und überhaupt ... alles ganz schlimm. *gähn* Hab ich was vergessen?

 

Aber zum Abschied habe ich doch noch ein Link für dich. Da ist sogar als Bonbon für dich beschrieben wenn sich eine Frau nach der Scheidung besser stellt. Sollte aber das wenigste sein, lies lieber wie solches Verhalten wie oben zitiert die Kinder zerstört

 

Zieh ich mir nachher mal rein, jetzt geht's erstmal ins Bett, gute Nacht.

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So langsam kehren doch Sitten ein ... ein guter Anfang.  :nick:;)

Vielleicht hätte ich präziser schreiben sollen: nur soviel dazu, auch wenn es noch diverse andere Punkte gäbe....

 

Aber mit deiner Annahme liegst du durchaus richtig, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn :koch:;)

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Nein, aber ich bin ein Mensch, der genau das gleiche Recht hat, seinen (zukünftigen) Nachwuchs zu sehen, so wie jeder andere auch, egal, ob Männlein oder Weiblein.

Eben, von daher ist es Eure verdammte Pflicht, sich im Falle einer Trennung diesbezueglich guetlich und zum Wohle der Kinder zu einigen. Da kann nichts vom Gesetzgeber verlangt werden, wenn die Elternteile nicht in der Lage sind, solche Probleme alleine aus der Welt zu schaffen......

Meinst Du denn, die Mutter wuerde im Falle des Falles anders handeln, wenn der Gesetzgeber es ihr auflegt? Hier wird dann doch ein Gezerre zu Lasten der Kinder veranstaltet, das ihrem Wohl nun ganz sicher nicht foerderlich ist.

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Zynisch betrachtet:

 

Das aktuelle Scheidungsrecht ist der untaugliche Versuch juristisch auszugleichen dass sich die Kinder die falschen Eltern aussuchten, das funktioniert nicht!

 

Genauso wenig wie Knderkrippe, Kindergarten, Ganztagesschule Liebe und (Bldungs)interesse der Eltern ersetzen kann, ebensowenig Sozialhilfe den Fehler ausgleicht sich arme "Schlucker" als Eltern statt gut siuierte gewähl zu haben.

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@Harry

 

Eben, von daher ist es Eure verdammte Pflicht, sich im Falle einer Trennung diesbezueglich guetlich und zum Wohle der Kinder zu einigen. Da kann nichts vom Gesetzgeber verlangt werden, wenn die Elternteile nicht in der Lage sind, solche Probleme alleine aus der Welt zu schaffen......

Ich stelle mir gerade vor, wie Du als Polizist vor einer grün und blau geschlagenen Ehefrau stehst, die nur noch ein Häuflein Elend ist, und ihr mit fürsorglichem Blick und Hinweis auf ihren dahinter stehenden Partner erklärst: "Ja also tut mir leid für Sie, da kann nichts vom Gesetzgeber verlangt werden, wenn die Partner nicht in der Lage sind, solche Probleme alleine aus der Welt zu schaffen......."

 

Sorry Harry, aber das ist reiner Zynismus, den Du da an den Tag legst.

 

Und psychische Gewalt, beispielsweise den Umgang mit den Kindern verweigern, ist kein Deut besser als physische Gewalt.

 

Meinst Du denn, die Mutter wuerde im Falle des Falles anders handeln, wenn der Gesetzgeber es ihr auflegt?

 

Absolut, ja. Genauso, wie schon so mancher schlägernde Ehemann zur Besinnung gefunden hat, nachdem man ihn erstmal rigoros aus seinen eigenen vier Wänden entfernt hat. Manchmal brauchen Menschen eben deutliche Hinweise auf ihrem Weg der Selbstfindung.

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Ich stelle mir gerade vor, wie Du als Polizist vor einer grün und blau geschlagenen Ehefrau stehst, die nur noch ein Häuflein Elend ist, und ihr mit fürsorglichem Blick und Hinweis auf ihren dahinter stehenden Partner erklärst: "Ja also tut mir leid für Sie, da kann nichts vom Gesetzgeber verlangt werden, wenn die Partner nicht in der Lage sind, solche Probleme alleine aus der Welt zu schaffen......."

 

Sorry Harry, aber das ist reiner Zynismus, den Du da an den Tag legst.

Was nun das eine mit dem anderen zu tun hat, erschliesst sich mir nicht so ganz. Koerperverletzung ist und bleibt strafbar, oder? Was hat Dein Beispiel also mit dem von mir eingebrachten Hinweis zu tun, wo erkennst Du da Zynismus? Man, man, man, Du bist schlimmer als die weiblichen Emanzen-VorkaempferInnen, Besorgter..... :lol: Du bist sozusagen die maskuline Reinkarnation der Alice Schwarzer, potenziert sogar.... :kopfschuettel:

Und psychische Gewalt, beispielsweise den Umgang mit den Kindern verweigern, ist kein Deut besser als physische Gewalt.
Joh, joh.... Merkst Du was? Hast Du mal nachgelesen? Wenn ich nicht irre, hoerten sich so aehnlich die Argumente der Emanzenbewegung an.... :lol:
Absolut, ja. Genauso, wie schon so mancher schlägernde Ehemann zur Besinnung gefunden hat, nachdem man ihn erstmal rigoros aus seinen eigenen vier Wänden entfernt hat. Manchmal brauchen Menschen eben deutliche Hinweise auf ihrem Weg der Selbstfindung.
Ich schmeiss mich weg..... ;) Wirklich Besorgter, Du bist zur maskulinen Emanze mutiert..... <_< Wenn ich schon das von der Selbstfindung lese.... :D Hat mir meine deutsche Ex-Frau auch mal von erzaehlt, meine ernstgemeinte (!) Frage, was sie denn mit sich selbst mache, wenn sie sich denn endlich gefunden haette, ist bis heute unbeantwortet.
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Wenn ich schon das von der Selbstfindung lese.... :kopfschuettel: Hat mir meine deutsche Ex-Frau auch mal von erzaehlt, meine ernstgemeinte (!) Frage, was sie denn mit sich selbst mache, wenn sie sich denn endlich gefunden haette, ist bis heute unbeantwortet.

click :D

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@Harry

 

Schade eigentlich. Ich hatte echt geglaubt, Du hast Dich nochmal zusammengerissen und wolltest Dich wieder sachlich in die Diskussion einklinken. Stattdessen dann diese geistige Blähung hier über mir. Sorry, Dich nochmal ernst genommen zu haben.

 

Was nun das eine mit dem anderen zu tun hat, erschliesst sich mir nicht so ganz. Koerperverletzung ist und bleibt strafbar, oder? Was hat Dein Beispiel also mit dem von mir eingebrachten Hinweis zu tun, wo erkennst Du da Zynismus?

Nur, weil es seelische Körperverletzung im Gesetzbuch nicht gibt (in der Medizin sehr wohl), kann man sie lächerlich machen? Hast Du schonmal in der Haut eines Elternteils gesteckt, der jahrelang seine Kids nicht sehen durfte, sich aber finanziell nackig machen darf und dann noch mit Spott und Hohn überzogen wird?

 

Du bist sozusagen die maskuline Reinkarnation der Alice Schwarzer, potenziert sogar.... 

 

Alice Schwarzer hasst Männer, hat nie mit einem solchen zusammengelebt. Ich hasse keine Frauen und pflege einen sehr entspannten Umgang zum anderen Geschlecht. Für die geltende Gesetzeslage können die Frauen in meiner Umgebung herzlich wenig, die haben die Dogmatiker Deiner Generation verbrochen, vornehmlich Männer, die offenbar nicht mehr so recht mit ihrem eigenen Geschlecht klar kamen, man könnte auch sagen: Heulsusen. :-)

 

Aber wo wir schonmal beim Thema Reinkarnation sind: Bei Hartmut und Dir gewinne ich zumehmend den Eindruck, ihr seid die Reinkarnation eines Hohlblocksteines ... sowohl inhaltlich als auch von der Verformbarkeit her. :kopfschuettel:

 

Joh, joh.... Merkst Du was? Hast Du mal nachgelesen? Wenn ich nicht irre, hoerten sich so aehnlich die Argumente der Emanzenbewegung an....

 

Chichi...hoho...ja da schau einer guck...wie sonst sollte man Gesetze bekämpfen, die auf dem Mist dieser Bewegung gewachsen ist, wenn nicht auf der gleichen Ebene.

 

Fazit: Harry am Ende, harti am Ende ... ich glaub, wir belassen es dabei. ;-)

 

Servus Harry, alte Polemik-Kanone! :D

 

Aber diesmal endgültig in diesem Thread.

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@Harry

 

Schade eigentlich. Ich hatte echt geglaubt, Du hast Dich nochmal zusammengerissen und wolltest Dich wieder sachlich in die Diskussion einklinken. Stattdessen dann diese geistige Blähung hier über mir. Sorry, Dich nochmal ernst genommen zu haben.

Du gehst also wirklich davon aus, dass Du der Prophet bist, der uns alle - oder zumindest einige - ueberzeugen muss? Komm mal wieder 'runter von dem Ross, Besorgter...... Du solltest auch irgendwann mal anerkennen, dass andere Menschen eine andere Auffassung als Du haben und dieses auch akzeptieren.

Nur, weil es seelische Körperverletzung im Gesetzbuch nicht gibt (in der Medizin sehr wohl), kann man sie lächerlich machen? Hast Du schonmal in der Haut eines Elternteils gesteckt, der jahrelang seine Kids nicht sehen durfte, sich aber finanziell nackig machen darf und dann noch mit Spott und Hohn überzogen wird?
  • 1. Wo mache ich seelische Koerperverletzung laecherlich?
    2. Nein, Du??????

Für die geltende Gesetzeslage können die Frauen in meiner Umgebung herzlich wenig, die haben die Dogmatiker Deiner Generation verbrochen,....
Du bist verblendet Besorgter..... Ich bin 1956 geboren, zeige mir einen Politiker aus meiner Generation, der diese Gesetze 'verbrochen' hat - also bereits in der Schmidt-Aera, wie Du selbst den Zeitraum eingrenzt, politisch fuehrend aktiv war...... :lol: Merkst du noch was? :kopfschuettel:
Bei Hartmut und Dir gewinne ich zumehmend den Eindruck.....
Beachte bitte mal den oben zitierten Satz von Dir, insbesondere den Part mit den Blaehungen. Wie wischst Du jetzt diese, Deine cerebralen Turbulenzen, vom Tisch? Besorgter, Du sitzt im Steinhaus und wirfst mit Glaesern...... obendrein ist Dein Haus auch noch fensterlos, sodass Dir der Blick nach draussen verwehrt wird... :D
Fazit: Harry am Ende, harti am Ende ... ich glaub, wir belassen es dabei. ;-)
Traeum mal weiter, Besorgter.....
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Guest Wilfried Webber
Nach deiner Ansicht finde ich als linksliberaler ja auch die "freie Liebe" in Kommunen der '68er toll, soviel dazu...

Es gibt durchaus viele Linke, z.B. junge Öko-Mädchen mit vielen Ringen und Piercings im Gesicht und grauem Wollpulli :D, die konservative sexuelle Ansichten haben und den platten und "freien" Umgang mit der Sexualität im 68er-Stil als unanständig und stupide ablehnen. :lol:

 

 

Die Sache mit den Massenorgien linker Revoluzzer ist wohl seit nem Vierteljahrhundert so nicht mehr aktuell, oder ich habe was nicht mitbekommen. Die meisten Studenten führen eine feste Beziehung oder haben ab und zu einen ONS, aber Orgien sind garantiert kein Massenphänomen und wenn, dann nicht politisch motiviert, sondern eher, um einen "netten", mehr oder weniger kommerziellen Film zu drehen :kopfschuettel:

 

 

In der Bauwagenkolonie herrscht jedenfalls mehr Zucht und Ordnung, als mancher Konservative denken und/oder wahrhaben mag und will.

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@Harry

 

Du gehst also wirklich davon aus, dass Du der Prophet bist, der uns alle - oder zumindest einige - ueberzeugen muss? Komm mal wieder 'runter von dem Ross, Besorgter...... Du solltest auch irgendwann mal anerkennen, dass andere Menschen eine andere Auffassung als Du haben und dieses auch akzeptieren.

Nun, man tritt in einer Diskussion immer mit dem Ziel an, sein Gegenüber auf seine Seite zu ziehen, oder betrittst Du solche Threads hier, um etwas seicht herumzuplänkeln und Dir Deine Zeit totzuschlagen?

 

Klar, es gibt immer ein demokratisches Meinungsspektrum, aber wenn jemand eine Meinung vertritt, deren Rechtsanwendung sogar schon mehrfach vom europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angeprangert wurde, muss man schon einen Moment inne halten und sich erstaunt fragen, ob das nicht schon eher außerdemokratisch ist.

 

Oder, um es anschaulicher für Dich zu machen: Wenn hier jemand aufschlagen und die Wiedereinrichtung von Konzentrationslagern für die Personengruppe XY fordern würde, wäret ihr beide die ersten, die auf dem Forumstisch Tango tanzen würden. Aber ganz sicher (und zu Recht, ausnahmsweise).

 

1. Wo mache ich seelische Koerperverletzung laecherlich?

2. Nein, Du??????

 

Zu 1) Indem Du Diskutanten hier, die sich gegen seelische Körperverletzungen verwenden, bloßzustellen versuchst? So vielleicht, ein klein wenig? Hm? :-)

 

Zu 2) Nein, aber ich kenne einige solcher Fälle und offenbar unterscheidet uns, dass ich auch Mitleid für Andere empfinden kann, während bei Dir wahrscheinlich immer erst die Kacke persönlich am dampfen sein muss, damit Du eine Problemlage erkennst. Sehr weitsichtig, doch, muss schon sagen.

 

Sooo ... der Prophet zieht sich auf eine Tasse Kaffee zurück. :D

 

@WW

 

Es gibt durchaus viele Linke, z.B. junge Öko-Mädchen mit vielen Ringen und Piercings im Gesicht und grauem Wollpulli , die konservative sexuelle Ansichten haben und den platten und "freien" Umgang mit der Sexualität im 68er-Stil als unanständig und stupide ablehnen.

 

Echt!?!?!? Das sind alles keine Gangbang-Queens? Verdammt, eine Welt stürzt ein! :lol: Was für Anliegen hast Du denn an sie heranzutragen versucht, um *das* herauszufinden? Schlingel! :kopfschuettel:

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Wenn einer der Ehepartner Ehebruch begeht, ist das genau nichts anderes. Dass das auch für seine Kinder Folgen hat, dessen muss er sich bewusst sein. Man kann den Partner nicht losgelöst von der Familie sehen, Partner und Familie gehören immer zusammen.

Ehebruch, ist die Spezialität der Männer, weniger der Frauen. Aber auch ein Ehebruch hat eine Vorgeschichte, und ein Eimerchen / Schäufelchen-Spiel hat wenn es um Kinder geht bei einer Scheidung nichts verloren. Zudem kommen so viele Gründe zum tragen wenn sich Paare trennen, da wirklich eine Schuld feststellen ist kaum möglich. Eine sonst stabile Beziehung hält auch einen Seitensprung aus.

 

Dein heroischer Spruch das die Familie zusammengehört, stimmt, aber auch über die Scheidung hinaus wenn Kinder da sind. Es sind gemeinsame Verpflichtungen. Dazu zitiere ich mal BELuser

 

BELuser Geschrieben am: 23.03.2006, 14:54

Um es kurz zu machen: Solange es den Kindern gut geht, besteht überhaupt kein Zweifel daran, dass ich bis zum Ableben für sie da bin. Und auch für die Mutter.
Denke besser kann die Gemeinschaft auch nach der Ehe nicht beschreiben.

Denn Ehe ist eine Sache und Kinder sind eine andere Sache. Von den Kindern und die damit verbundene Verantwortung kann sich keiner scheiden lassen. Und mit dem Schuldprinzip zerstörst Du diese Gemeinschaft. Wirst Du zwar nie begreifen, aber noch mal erkläre ich es nicht.

 

Du hast die 50 % Regelung schon richtig verstanden.

 

Das habe ich befürchtet. Lege das mal einem Kinderpsychologen vor.

 

Und dass es kein Gezank wegen dem Geld gibt, indem jedes Elternteil die Zeit, in der betreut wird, selbst finanziert.
Aha. :D

Warum sollten sich Eltern überhaupt um das Geld zanken. Die Sätze sind klar, und die Kinder kosten erheblich mehr. Da reichen die Alimente nicht.

 

Einer bezahlt nur und darf so gut wie nicht betreuen, einer darf betreuen und muss für nichts aufkommen, ist das mieseste, was es gibt. Das war die für den Staat bequemste Variante. Und gleichzeitig die ungerechteste.

 

Das ist schlichtweg Unsinn. Beide Elternteile haben sich um das Kind zukümmern, betreuen es gemeinsam. Da ist nichts mit darf, sondern mit muss. Und ob das 50:50 oder 80:20 ist, Qualität geht vor Quantität.

 

Ja richtig, sonst brauchte man das auch nicht auf dem Papier zu trennen, dann kann man sich diese Papiertigernummer auch gleich sparen.
Braucht es auch nicht, unter Erwachsenen.

 

Hartmut's harmonisch geschiedene Ehe, die Fünfundzwanzigste.

 

Falsch, hartmuts Lebenserfahrung, die dir völlig fehlt.

 

Ansonsten bin ich nur ein Ideologe, klar. Und ein Nazi.

 

Das hast Du gesagt. Erwartest Du Widerspruch? :kopfschuettel:

 

MfG.

 

hartmut

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  • 2 weeks later...

Es gibt Hoffnung:

http://www.bmj.bund.de/enid//Presse/Presse...ilungen_58.html

Angesichts der hohen Scheidungsquote – insbesondere von kurzen Ehen – müssen Geschiedene eine zweite Chance haben, eine Familie zu gründen ... Deshalb werden wir den Gerichten mehr Möglichkeiten geben, Unterhaltsansprüche für geschiedene Ehegatten zu befristen und zu begrenzen
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@dagegen

 

Reine Psychologie, um ein Ungesetz in besserem Licht dastehen zu lassen. Denn der Zypresse ist sehr wohl bewusst, dass sie sich bei großen Teilen der Bevölkerung unbeliebt macht mit der geltenden Gesetzgebung, auch wenn man das öffentlich natürlich nicht zugeben will und "veränderte Wirklichkeiten" anführt. Was macht man also? Man unterstreicht das Wort "Kindeswohl" dick und fett, weil man weiss, dass das immer noch am besten zieht, dooferweise hat das Kind aber kein eigenes Konto und ist auch noch nicht mündig, weshalb sämtliche Moneten weiter zu Mutti fließen und sich de facto 0,0 gar nix ändert, außer, dass man dem Zahlungstransfer einen wohlklingenderen Namen gegeben hat.

 

IMHO alles Augenwischerei und Flickschusterei, um sich vor echten Gesetzesänderungen drücken zu können.

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@hartmut

 

Líest Dir mal durch was sich ändert, wenn Kinder an erster Stelle stehen.

 

Was soll sich denn ändern? Reicht das Geld nicht für den Sorgeberechtigten und das Kind, wird das Kind vorne angestellt. Soweit in der sehr löblichen Theorie. Eingehen tut das Geld für das Kind aber auf dem Konto des Sorgeberechtigten, einen Nachweis, was von dem Geld erworben wurde, muss er nicht erbringen.

 

Ändern tut sich also de facto nix. Wenn Du was anderes gefunden hast, immer her mit den Belegen. ;-)

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Ändern tut sich also de facto nix. Wenn Du was anderes gefunden hast, immer her mit den Belegen. ;-)

Jetzt mal Zahlen auf den Tisch,

Angenommen ein Kind 4Jahre alt, der Unterhaltspflichtige hat ein Nettoeinkommen von 1500€ zahlt dann für das Kind theoretisch 233€ nach der Düsseldorfer Tabelle. Das Kindergeld wird hier zur Hälfte angerechnet, also 77€ abgezogen. Somit wandern für das Kind 156€ auf das Konto der Mutter.

 

Und Du gönnst der Mutter nicht einmal das bischen Geld. Ziehe mal ab was der Kindergarten kostet, und was das Kind sonst noch so braucht. Da denkst Du noch deine Ex würde sich mit dem Unterhalt ein schönes Leben machen. Schäme dich Beso, wenn Du da noch Nachweise von der Mutter deines Kindes willst. :unsure:

 

Extra für dich, könnte die Mutter wegen dem Kind nicht arbeiten, stünden ihr in diesem Beispiel ca. 400€ Unterhalt zu, eher noch weniger da ich die Kosten die durch die Berufstätigkeit nur mit 50€ angesetzt habe. Wären es z.B. 200€ Fahrtkosten mehr, dann würde sie nur 200€ für ihr Wohlstandsleben erhalten.

 

Das Prinzip für das neue Unterhaltsrecht ist, der Unterhalt der Kinder hat Vorrang. Bedeutet im Endeffekt, bekommt die Ex eigenen Unterhalt, und kommen dann noch neue Kinder vom Vater dazu, sinkt der Unterhalt der Ex, und alle Kinder bekommen praktisch Unterhalt. Nach dem obigen Beispiel gehend, würde die Ex statt z.B. 400€ nur noch 244€ bekommen. Ist doch in deinem Sinne oder.

 

Allerdings habe ich hier nicht alle Feinheiten eingerechnet.

 

MfG.

 

hartmut

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@hartmut

 

Das Prinzip für das neue Unterhaltsrecht ist, der Unterhalt der Kinder hat Vorrang. Bedeutet im Endeffekt, bekommt die Ex eigenen Unterhalt, und kommen dann noch neue Kinder vom Vater dazu, sinkt der Unterhalt der Ex, und alle Kinder bekommen praktisch Unterhalt. Nach dem obigen Beispiel gehend, würde die Ex statt z.B. 400€ nur noch 244€ bekommen. Ist doch in deinem Sinne oder.

Ja, absolut. Hatte ich ja auch gar nicht kritisiert diesen Punkt. Auf die Weise wird es geschiedenen Vätern endlich möglich, ein zweites Mal mit einer Familie durchzustarten, ohne in Armut zu versinken. Sehr begrüßenswert und wahrscheinlich das erste "männerfreundliche" Gesetz seit langem. Allerdings kommt es nicht von ungefähr, Väterverbände trommeln seit vielen Jahren (in den Medien nahezu ungehört oder verächtlich gemacht), indem sie immer wieder Protest einlegen und die seit über 25 Jahren geltende Unrechtslage anprangern. Zypries ist eine ihrer Hauptadressaten. Von einem schnellen, selbsteinsichtigen Wandel ("wir haben da mal eben, selbstkritisch wie wir sind, die neue Lage erkannt") kann hier denke ich nicht die Rede sein. Die wirklich harten Brocken (Umgangsrecht) sind zudem bislang unangetastet, und man kann nur für eine Umkehr von Deutschlands hoher Kinderlosigkeit hoffen, dass diese bald auf den Tisch kommen. Ein guter Anfang ist gemacht.

 

Jetzt mal Zahlen auf den Tisch,

Angenommen ein Kind 4Jahre alt, der Unterhaltspflichtige hat ein Nettoeinkommen von 1500€ zahlt dann für das Kind theoretisch 233€ nach der Düsseldorfer Tabelle. Das Kindergeld wird hier zur Hälfte angerechnet, also 77€ abgezogen. Somit wandern für das Kind 156€ auf das Konto der Mutter.

 

Und Du gönnst der Mutter nicht einmal das bischen Geld. Ziehe mal ab was der Kindergarten kostet, und was das Kind sonst noch so braucht. Da denkst Du noch deine Ex würde sich mit dem Unterhalt ein schönes Leben machen. Schäme dich Beso, wenn Du da noch Nachweise von der Mutter deines Kindes willst. 

 

Ich kenne mich mit den Tabellen nicht im Detail aus (und werde sie hoffentlich nie brauchen), aber mir sind authentische Fälle bekannt, wo der Zahlende mit dem Mindestbehalt heimgeht und der Sorgeberechtigte zusammen mit dem Kind auf einen erheblich höheren Betrag kommt - ohne arbeiten zu gehen. Aber selbst darum geht es mir nicht mal. Ich neide niemandem irgendwelche Geldbeträge, ich finde es nur verdammt scheinheilig, sich hinzustellen und zu sagen, "wir ändern jetzt mal das Gesetz und alles wird viel besser für's Kind", um sich ein gutes Image zu verschaffen, aber wenn man sich dann die Praxis anschaut, ändert sich dadurch rein überhaupt nichts. Ob nun mit 250 Euro oder 1000 Euro, wurscht. Ich meine, was soll denn das? Sind wir hier in einem Kasperletheater und erlassen Gesetze, die in der Praxis keinerlei Auswirkungen nach sich ziehen? Der Verdacht liegt doch mehr als nahe, dass sich hier jemand darin sonnen will, stets immer nur zum besten Wohle des Kindes da zu sein, was zwar nicht so ist, aber die dumpfe Masse glaubts eben.

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Sehr begrüßenswert und wahrscheinlich das erste "männerfreundliche" Gesetz seit langem.

Stammt ja noch von den Grünen die Initiative für das Gesetz soviel ich weiß. :(

 

Warte es ab, Du wirst auch noch ein Grüner. :unsure:

 

Den Rest schenke ich mir, nur noch, dass es immer noch viele geben wird die mit dem Selbstbehalt auskommen müssen.

 

MfG.

 

hartmut

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@ besorgter

 

Kindergeld darf erst hälftig abgezogen werden bei sehr hohen Unterhaltsleistungen, Bruttolohn über 3500€!

 

Barunterhaltspflichtige Väter werden steuerlich in der Praxis wie Kinderlose behandelt.

 

Interessanter ist aber die Frage warum Männer väter sein wollen, meiner Meinung nach wirklich, Vatersein ist ein Wunsch und psychologisch oder sozial gesehen nicht das Ergebnis einer Bettsportübung, das ist es nur biologisch.

 

Vater sein bedeutet seine Träume, Hoffnungen, Wissen ( und auch kleinen "Dummheiten" ) an die nächste Generation weitergeben zu können. Dafür sind sie auch bereit auch das enorme Opfer an Arbeitsleisung, Geld, für die Familie aufzubringen )

 

Nach einer Scheidung ist in der Praxis aber nur noch der "Sonntagszoobesuchkasper" übrig, reale Miterziehung ist aus. Aber die Zahlungspflicht bleibt, damit nichtmals die Möglichkeit einer neuen Familiengründung! DAS TRIFFT DEN KERNPUNKT DER MENSCHLICHEN EXISTENS. Es spricht für die Väter, ihre phantastische Selbstbeherrschung in der Situation NICHT amok zu laufen.

 

Kinder- und jungendspsycholigische bedenkliche Effekte der vaterlosen Gesellschaft sind bekannt aus der Fachliteratur udn Studien.

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@hartmut

 

Hier noch ein schönes Fundstück, was das äußerlich so schöne Gesetz im Endeffekt bewirkt:

 

-Kindesunterhalt hat mehrere eingebaute Erhöhungsklauseln, Ehegattenunterhalt nicht. Erhöhungen finden Altersstufen und durch regelmässig erhöhte Mindestunterhalte statt. Ziel: Der Pflichtige soll wie bei einer Staffelmiete die Unterhaltsart zahlen, der sich erhöht und nicht die, der konstant bleibt.

 

-Die Berechnungsgrundlage für Kindesunterhalt ist viel weiter wie die für Ehegattenunterhalt. In den Ehegattenunterhalt fliessen zum Beispiel die Steuervorteile einer Zweitehe nicht mit ein, in den Kindesunterhalt dagegen zu 100%. Ziel: Dem Pflichtigen mehr Nettogehalt zu unterstellen und ihm weniger als unterstes Minimum zu belassen, um so noch mehr aus ihm herauszubrechen.

 

-Für fehlenden Kindesunterhalt besteht in der Bevölkerung und strafrechtlich weniger Verständnis für wie für fehlenden Ehegattenunterhalt. Ziel a): Pleitegegangene Väter maximal kriminalisieren. Ziel b): Das besser gewordene Image der Väter so weit wie möglich ins negative zu verkehren, indem man sie leichter öffentlich anbrüllen kann "ihr zahlt ja nicht einmal den Mindest-Kindesunterhalt!"

 

-Kindesunterhalt muss im Schnitt viel länger bezahlt werden wie Ehegattenunterhalt. Ziel: Unterhaltspflichtige zu Unterhaltsarten verpflichten, die eine möglichst lange Laufzeit haben.

 

-Das Steuerthema hatten wir schon. Ziel: Verschiebung von Zahlungen in steuerungünstige Unterhaltsarten, Maximierung von Steuereinnahmen auf Kosten von Unterhaltszahlern und Kindern.

 

Quelle: http://www.papa.com/paPPa-Forum/viewtopic.php?t=5978

 

Und das Schönste: Der so viel besser und längerfristig gesicherte Unterhalt fließt wie nun schon mehrfach erwähnt weiterhin auf ein und dasselbe Konto, nämlich das des Sorgeberechtigen. Und Papa Staat ist maximal entlastet. Alles auf Kosten der Unterhaltspflichtigen. Und der Öffentlichkeit wird's als "besser für's Kind" verkauft. Ein genialer Schachzug, das muss man Zypries schon lassen.

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Fiese und gemeine Methode!

 

Bevölkerungsrückgang, 35% in ca. 35 Jahren, weniger Kinder, ist ja ein durchaus richtiges Ziel in einer engen Welt mit Umweltproblemen und knapp und/oder teuer werdenden Rohstoffen.

 

Aber muß das geschehen über materielle Bestechung der Kinderlosen und Bestrafung von Männern die aus gutem Willen heraus sich trauten ( Trauen, Trauung im Standesamt ) eine Familie zu gründen? Das derzeitige Ehe-, Scheidungs- und Scheidungsfolgenrecht belohnt jedenfalls den Müttern "hinwerfen" und verlockt zum Abzocken!

 

P.S.

Ich unterstelle nichtmal böse berechnende Absicht den Müttern, aber ehrlicherweise gefragt, sind die verführt durch die Medien zu zu hohen Ansprüchen?

Erst sollen die Väter sehr viel Geld im Beruf ranschaffen, Folge lange stressige Arbeitstage, erfordert Durchsetzungsvermögen. Dann aber betreff Familienmitarbeit "softies" sein, am Abend ihr gegenüber immer noch fitt der aufmerksame Kavalier.

 

Viele der "Vollhausfrauen" spielen Taxi.-Mama nach ihren Vorstellungen, stecken viel Zeit und Geld in "das schöne Heim" um bei anderen Frauen anzugeben, treffen sich Vormittags zum Plausch und gönnen den Vätern nicht ihre Hobbys, egal ob Chor, MTB-Fahren oder Modellhubschrauberfliegen, auch nicht wenn sie die Kinder dort einbeziehen.

 

Ich weiss Klischees und etwas spitz, aber in dem Mileau spielen sich heutzutage sehr viele traurige Familiengeschichten ab.

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Und das Schönste: Der so viel besser und längerfristig gesicherte Unterhalt fließt wie nun schon mehrfach erwähnt weiterhin auf ein und dasselbe Konto, nämlich das des Sorgeberechtigen.

Wenn das dein größtes Problem ist, dann geht es ja noch. :unsure:

 

Oh Beso, machmal tut es eben weh.

 

MfG.

 

hartmut

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Es wuerde mich schon mal interessieren, auf wessen Konto denn das Geld gehen sollte? Die Kinder duerfen oftmals keines haben, weil sie zu jung sind und verfuegen koennen sie ohnehin nicht darueber. Aber selbst wenn diese Moeglichkeit besteht, wer kontrolliert denn, wie die Kinder das Geld dann ausgeben? Waere dem Besorgten denn wohler, wenn er wuesste, dass sein Kind sich tonnenweise Schokolade vom Unterhalt des Vares kauft anstatt notwendige Klamotten? Geht der Besorgte generell davon aus, dass die sorgepflivchtige Mutter das Geld mit anderen Kerlen durchbringt? Sollte man nicht meinen, dass eine Mutter automatisch um das wohl ihres Kindes besorgt ist?

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