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  1. Ohne alles gelesen zu haben lautet für mich die These. - wenige blitzer - Firmen mach die Städte und Kreise scharf aufs Geld weil sie selbst das Geschäft sehen - die Einnahme sprudeln und werden in den klammen Kassen zum Stopfen der Löcher verwendet ohne die Ursachen der Löcher anzugehen - die Fahrzeugführer lernen und kennen die lukrativen Stellen - die ersten Einnahmen brechen weg, man sucht sich Abzockstellen und/oder senkt das Limit - der "Gegener" rüstet mit Apps und anderer Technik auf und die Einnahmen gehen zurück - das Verbot der technischen Mittel wird ausdrücklich gesetzliche gere
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  2. @rth, ich denke, es gibt nur eines dass absolut sicher ist, nämlich dass nichts, aber auch gar nichts im Zusammenhang mit Covid-19 wirklich sicher ist. Es gibt keine belastbaren Zahlen und Daten in Bezug auf "normale" Grippeepidemien, dafür aber jede Menge dramatische Berichterstattung, wo mittlerweile fast über jeden einzelnen Todesfall berichtet wird. Und es werden Maßnahmen ergriffen, von denen keiner weiß und auch nicht wissen kann, wie sie am Ende wirken werden. Das Einzige, was man durch die aktuellen Maßnahmen (hoffentlich) bewirken kann, ist, dass das Gesundheitssystem, insbesondere di
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  3. Die neuen Bußgelder finde ich nicht dramatisch. Die geplanten Grenzen von Punkten und Fahrverbot aber schon. Das nimmt jeden Spielraum und sorgt sicher nicht für vorausschauendes und an die Situation angepasstes Fahren. Gerade bei der heutigen Verkehrspolitik, bei der mittlerweile aus rein ideologischen Gründen auch auf vielen Hauptverkehrsstraßen und Bundesstraßen innerorts Tempo 30 angeordnet wird, ist diese Herabsetzung schon sehr fragwürdig. Hier gibt es z.B. mehrere Fälle, wo Wohnblocks neben Hauptverkehrsstraßen gebaut werden und kurz danach wird ein Lärmschutzlimit angeordnet. Fährt m
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