Mace's Tagebuch

[goodoldiri 10]

Heute geht alles online

Eben nicht. Nett gemeint und zur (Vor-)Information vll. auch ganz gut geeignet, doch ohne mehrmaliges (!) Üben kann mans eigtl. auch gleich lassen. Die Abläufe muss man mehrmals trainieren, um sie im Ernstfall auch wirklich parat zu haben. Soo einfach und unkompliziert ist fundierte Erste Hilfe nun auch wieder nicht. Situation erkennen, richtig handeln. Hört sich in der Theorie oft kinderleicht an, ist es aber nicht. Da braucht's Erfahrung. Die Handgriffe müssen sitzen, Klavierspielen lernt man auch nicht vom Zusehen. Und was meinst du wie einem selbst die Pumpe geht, wenn man tatsächlich mal Erste Hilfe leisten muss.

Wenn, dann richtig und einen Kurs machen!

 

MfG, goodoldiri

[Guest Mace]

Mittwoch, 11. Juni 2008

 

So, heute in einer Woche tritt bei regelmäßigem Verlauf der Dinge in Sachen "6 km/h-Raserei" Verfolgungsverjährung ein.

Mein Kollege hat kürzlich eine erneute Zahlungsaufforderung bekommen mit erneuter Befristung auf eine Woche. Auch diese wird selbstverständlich ignoriert.

 

Der Behörde läuft jetzt also die Zeit weg, wenn sie von mir noch Geld sehen will. Noch 4 Werktage Zeit verbleiben, eine verjährungsunterbrechende Maßnahme einzuleiten.

 

Warten wir's ab, geht ja eh nicht um viel

 

 

Heute Abend geht dann der Flieger und mit ihm auch ich in Rtg. Berlin; von dort weiter nach Potsdam.

Und am Samstag ist ja bekanntlich RF-Usertreffen. Also, wenn noch einer Lust hat zu kommen, tut euch keinen Zwang an

[Gast225 666]

Heute geht alles online

Eben nicht. Nett gemeint und zur (Vor-)Information vll. auch ganz gut geeignet, doch ohne mehrmaliges (!) Üben kann mans eigtl. auch gleich lassen. Die Abläufe muss man mehrmals trainieren, um sie im Ernstfall auch wirklich parat zu haben. Soo einfach und unkompliziert ist fundierte Erste Hilfe nun auch wieder nicht. Situation erkennen, richtig handeln. Hört sich in der Theorie oft kinderleicht an, ist es aber nicht. Da braucht's Erfahrung. Die Handgriffe müssen sitzen, Klavierspielen lernt man auch nicht vom Zusehen. Und was meinst du wie einem selbst die Pumpe geht, wenn man tatsächlich mal Erste Hilfe leisten muss.

Wenn, dann richtig und einen Kurs machen!

 

MfG, goodoldiri

Mace wollte ja seine Kenntnisse auffrischen und das geht meiner Meinung nach auch so, zumindest die Handgriffe werden so aufgesfrischt.

[Guest Mace]

Mittwoch, 11. Juni 2008

Ab Zweibrücken geht es mit Germanwings in Richtung Berlin (SXF). Der Flug war pünktlich, die Bahnverbindung nach Potsdam passte, ebenso der dortige Regionalverkehr.

 

Freitag, 13. Juni 2008

Um 12 Uhr bekomme ich das Wochenendauto von Sixt. Etwas merkwürdig, da mit Berliner Nummer und ohne Barcode-Streifen neben dem Kennzeichen. Aber wie reserviert eine C-Klasse (C 220), im Hinblick auf unverbindliche Kundenwünsche ist mir Sixt bisher immer positiv aufgefallen.

 

Ich fahre ein Wenig in Potsdam und Umgebung herum, treffe auf den altbekannten Starenkasten in Derwitz. Das testweise mitaktivierte mobile Navi schlägt rechtzeitig an, ansonsten keine Überwachung.

 

Samstag, 14. Juni 2008

Der Tag des Treffens. Ich fahre gegen 12.30 Uhr los, auf einem Rasthof kurz hinter Potsdam fragt mich eine Tramperin, ob ich Richtung Hamburg fahre. Nachdem ich sie gemustert und für ungefährlich befunden habe, erlaube ich ihr einzusteigen.

Die Fahrt verläuft sehr angenehm, lediglich ein Radargerät stand in einer Baustelle auf der A24 in Gegenrichtung. Schön zu erkennen am blauen Caddy. Auf dem freigegebenen Teilstück im Westen teste ich die C-Klasse. Der Tramperin gefiel es nicht sonderlich, wie man schön daran erkennen konnte, dass sie sich begann in den Sitz zu krallen. Bei 235 (Tacho) war Schluss, obschon der Tempomat bis 240 eingestellt werden konnte. Für einen C 220 Automatik allerdings recht ordentlich, wie ich finde. Nachdem ich die Tramperin abgesetzt hatte, war ich kurz nach 15.30 Uhr im Fährhaus Tatenberg.

 

Das Treffen war klasse, Location gut ausgewählt, Essen & Trinken schmackhaft. Die Bedienung trug wegen ihrer etwas bissigen Art durchaus auch zur Erheiterung bei

 

Auch das "Ausklingenlassen" auf der Reeperbahn gestaltete sich trotz anfänglicher Schwierigkeiten, eine geeignete Location zu finden, als durchaus gelungen.

 

Gegen 1.45 Uhr startete ich wieder in Richtung Potsdam. Auf dem (größtenteils freigegebenen) Westteil ließ ich den Wagen laufen. Man konnte dem Tankanzeiger förmlich beim "fallen" zusehen. Der Verbrauch betrug zu diesem Zeitpunkt lt. Anzeige etwa 12 Liter auf 100 km. Das ist in meinen Augen selbst bei Bodenblech etwas zu viel für eine nagelneue C-Klasse.

Unangenehm: Sobald ich Brandenburg erreicht hatte, war alles beschränkt. Zuerst elendiglich lange wegen angeblicher Unfallgefahr, dann elendiglich lange was weiß ich warum. Möglicherweise hat jemandem bei der Anordnung ein Furz quergesessen. Peinliches Bild für Brandenburg. Aber etwas anderes hatte ich wegen diverser Schilderungen hier im Forum nicht erwartet. Wenigstens habe ich keine (bemerkte) Kontrollstelle passiert, was in BRB bei Nacht aber auch nicht allzu viel heißen muss. Ich war gegen 16.15 Uhr wieder in Potsdam.

 

Sonntag, 15. Juni 2008

Tag der Heimfahrt. Ich fahre mit der C-Klasse gemütlich (nicht über 170) Richtung Heimat. Das Navi empfiehlt die Route über Erfurt. Ein Fehler, wie ich später feststellen musste.

Denn dieses Bundesland Brandenburg ist offenbar jenseits von Gut und Böse. Was dort in puncto Verkehrsüberwachung stattfindet, ist eine Farce, eine Blamage, ein Armutszeugnis für dieses Bundesland. An einem Sonntag Nachmittag traf ich bereits in Brandenburg auf: 2 Lasermessungen (2x Laveg-Fernglas und beide auf einer BAB), 2 Abstandsmessungen (1 befand sich noch in der Einrichtung), 2 allgemeine Überwachungen (bei der ersten saßen 2 Beamte hinter einer Brücke am Straßenrand und beobachteten mit Funkgerät in der Hand fleißig den Verkehr; bei der zweiten selbiges von einer Brücke. Jeweils mit Fernglas, aber da dort galt, konnte es keine Lasermessung sein) und 1 Starenkasten im Tunnel (glücklicherweise rechtzeitig erkannt vom Reminder). In Thüringen gesellte sich noch eine ES 1.0 in der Baustelle (natürlich im -Bereich) hinzu. Mit dem Erreichen der Grenze in den Westen (Hessen) passierte ich (abgesehen von der altbekannten Anlage am DA-Kreuz) keine einzige Überwachung mehr. Nächstes Mal fliege ich wieder oder fahre über Braunschweig. Keine Lust mehr auf dieses abartige, völlig kranke Bundesland. Die spinnen noch wesentlich mehr, als ich es erwartet hatte. Und ich hatte schon viel erwartet. Erbärmlich.

 

Am Abend habe ich also das Auto in Homburg zurückgegeben und nach dem Versenken des Schlüssels im Nachteinwurf prompt festgestellt, dass ich es vergessen hatte zu betanken. Verdammt. Ich werfe also einen Zettel hinterher und kündige an, am nächsten Morgen zwecks Betankung nochmal vorbei zu kommen.

Dann gings ab ins Bett.

 

Montag, 16. Juni 2008

Jetzt bin ich endgültig überzeugt von Sixt. Die Dame an der Theke war sehr freundlich und gab mir auf Vorlage meines Personalausweises den Schlüssel, damit ich das Fahrzeug noch betanken und somit die Strafgebühr sparen konnte. Außerdem war sie äußerst freundlich. Das nenne ich kulant und das nenne ich Kundenservice. Danke dafür und beim nächsten Mal gehts wieder zu Sixt.

 

Außerdem habe ich einen Brief im Kasten gefunden von einem Mannheimer Anwaltsbüro, in dem ich zur Begleichung meiner "Schulden" in Bezug auf den Abschleppfall am Bahnhof zzgl. Anwaltskosten höflichst gebeten werde. Mehr dazu im Bahn-Abschlepp-Thread.

 

 

Und was nehme ich mit an Erkenntnissen aus dem Wochenende?

TOPS:

• Die neue C-Klasse ist gar nicht mal so schlecht, die Leistung stimmt, der Fahrkomfort auch, von vorne wirkt er mir aber etwas zu bullig.
  
• Sixt ist super. Bisher wurden alle meine unverbindlichen Kundenwünsche 100% erfüllt, die Autos waren allesamt top. Und dann noch die Kulanz am heutigen Morgen, das wirft ein sehr positives Bild auf die Firma. 100% empfehlenswert.
  
• Das Treffen war ein voller Erfolg. Herzlichen Dank an DocBrwon hierfür, der übrigens von mir noch per PN Infos über nukleare Tatbestände bekommt
  
• Gery und Sylvia sind einfach nur genial.
  
• Es gibt auch angenehme Tramper.
  

 

FLOPS:

• 235 mit Tempomat zu fahren wiegt in trügerischer Sicherheit. In Zukunft nur noch mit Fuß am Pedal.
  
• Brandenburg spinnt vollständig. Alles limitiert, Überwachung wohin das Auge schaut. Nur noch abartig, was da oben abgeht. Tiefste Verachtung für dieses Bundesland.
  
• Wer zu blöd ist, Mietwagen vor Abgabe zu tanken hat eigentlich keine Kulanz verdient. Dennoch top von Sixt.
  
• Zu wenig Schlaf wegen Vollmond nervt.
  

 

Und in diesem Sinne wünsche ich allen noch einen schönen Tag

Und liebe Grüße insbesondere an: Gery&Sylvia, dagegen&Silvia (meldet euch, wenn es frohe Neuigkeiten gibt ), DocBrown, licherloh und Simineon. Und natürlich auch an alle anderen Teilnehmer des Treffens!

Viele Grüße

Mace

[Gast225 666]

Gegen 1.45 Uhr startete ich wieder in Richtung Potsdam. Ich war gegen 16.15 Uhr wieder in Potsdam.

Bist du mit dem Fahrrad gefahren?

 

[*]Zu wenig Schlaf wegen Vollmond nervt.

 

Ist doch erst am Mittwoch.

[gery41 141]

Gery und Sylvia sind einfach nur genial

 

Können gar nichts dafür, sind unschuldig!

 

Im Ernst jetzt..war echt super das Treffen..Deine Rechtsstatements wirklich toll!

 

Gruss gery41 und Sylvia

[Guest Mace]

Bist du mit dem Fahrrad gefahren?

OMG, hab ich tatsächlich 16.15 Uhr geschrieben..

Gemeint war 4.15 Uhr.. Was weiß ich, was mich da wieder geritten hat.

 

Zu wenig Schlaf wegen Vollmond nervt.

Ich war der Meinung wir hätten Vollmond. Wenn nicht, wird es vmtl. eine andere Ursache gehabt haben. Zum Beispiel vergessenes Tanken und daher Frühaufstehenmüssen

[dagegen 14]

Schöner und ausführlicher Bericht!

 

Unsere Heimfahrt gestaltete sich ganz ruhig, mit gemütlichen 180 konnte man die A7 ohne einmal vom Gas zu gehen durchrollen. Es erinnerte mich etwas an das Studentenleben als kurz vor Flensburg um 3 Uhr im Osten die Sonne aufging (zumindest der Himmel war bereits komplett hell).

[Guest Mace]

Heute ist

 

Mittwoch, der 18. Juni 2008

 

und somit Verfolgungsverjährung der 6 km/h-Raserei eingetreten, sofern nicht im Verborgenen eine verjährungsunterbrechende Maßnahme eingeleitet wurde.

 

Wir warten nun darauf, dass bei meinem Kollegen ein Bußgeldbescheid eingeht. Der Einspruch wird dann fristgerecht und unbegründet ("zur Fristwahrung") erfolgen. Sicherheitshalber werde ich noch einige Zeit verstreichen lassen, bevor ich mich als verantwortlicher Fahrer melde; um Rückdatierungen zu vermeiden.

 

 

Bin mal gespannt, ob die zuständige Behörde sofort ihren Irrtum bemerkt oder ob sie die Sache tatsächlich vor Gericht kommen lässt. Dann würde ich als Zeuge auftreten und mich vom Vorsitzenden identifizieren lassen. Der Unterschied zwischen dem Kollege und mir ist deutlich zu erkennen

 

In diesem Sinne gilt es weiter abzuwarten.

[Guest Mace]

Freitag, 20. Juni 2008

 

Nach den Erfahrungen in Brandenburg kommt mir unsere Gegend hier vor wie der Himmel auf Erden.

In Brandenburg noch 5 Kontrollen an einem Tag auf rd. 200km erspäht, hier ist nahezu überhaupt nichts. Ohnehin bin ich dieses Jahr noch an keiner unerwarteten mobilen Messstelle vorbei gekommen (Saarland und Rhein-Neckar-Delta).

In Dudweiler war zwar kürzlich eine allgemeine VK (vorrangig Gurt&Handy), aber diese habe ich nur passiert, weil ich von einem Kollegen drauf hingewiesen wurde und mir die Stelle anschauen wollte. Selbst wäre ich da nicht vorbei gekommen.

 

Interessant z.B. ein Baustellenabschnitt auf der A 6. Dort gilt , z.T. und auf einem Teilstück sogar kurzzeitig wegen Brückenschäden. Dort fährt niemand 40, im Gegenteil. Ich habe die Stelle dieser Tage sehr oft passiert, nicht selten in Kolonne mit Fahrezugen bei einer Geschwindigkeit deutlich >120 km/h. Ein Fahrzeug bremste beim -Schild auf etwa 60-70 ab und wurde dafür von einem auflaufenden LKW mit Lichtorgel und Pressluftfanfaren-Dauerton sanktioniert. Links flossen wir mit etwa 100 vorbei.

In Brandenburg würden sie Tag und Nacht drinstehen, wie die Aasgeier, Beute witternd. Da würden Quoten zustande kommen; das Gerät würde heiß laufen. Hier steht niemand drin. Nachts nicht, tags nicht. Generell ist hier nachts extrem wenig los.

 

Aber es geht auch so. Keine Unfälle trotz hoher gefahrener Geschwindigkeiten. Statt dessen fließt der Verkehr, die scheren so recht niemanden. Warum auch? Es geht doch auch so. Wären wir in einem überwachungsreichen Land wie Brb würde ich mich über diese Beschilderung maßlos aufregen. Hier ist es mir egal, weil Vater Staat respektive Mutter Bundesland es mit der Überwachung von solch bürokratischem Wahnsinn nicht ganz so eng sieht. Zurecht. Hoffentlich bleibt die Geiermentalität noch lange fernab des Rhein-Neckar-Deltas.

 

Und so kam es dann auch, dass ich auf der Strecke von Heidelberg nach Hause bei Befahren der Autobahn den Tempomat auf 170 setzen konnte und ihn nur wegen vereinzelter Überholmanöver langsamerer VT, in besagter Baustelle (170 in einer Baustelle muss wirklich nicht sein, obschon ich bei etwa 120-130 in Kolonne mit 2 weiteren Fahrzeugen von einem 5er BMW touring noch mit guter Differenzgeschwindigkeit überholt wurde) und zum Wechseln der Autobahnen rausnehmen musste. So macht das Spaß.

 

Leider ist bei dieser Geschwindigkeit die Autofahne etwas zerfleddert und muss jetzt genäht werden

[traffic 8]

@Mace: Die A6 fahre ich zu selten, aber im Raum Mainz/Koblenz stehen sie auf den Autobahnen zu den üblichen Zeiten liebend gerne in den niedrigstbeschränkten Zonen geeigneter Baustellen (meistens langgezogene, in denen viel Platz zum Ausstellen vorhanden ist). Aktuell die A63 bei Klein-Winternheim und die A61 bei Bad Kreuznach. Die Mainzer Ring-Tunnelbaustelle ist momentan (wegen der anderen Baustellen?) etwas aus der Mode gekommen.

[Guest Mace]

Ja, bei euch scheint es etwas schärfer zuzugehen; aber im Grunde könnt auch ihr noch relativ zufrieden sein, oder?

[traffic 8]

@Mace: Da man das ganze recht gut einschätzen kann, kann man sich nicht beschweren.

[Guest Mace]

Montag, 23. Juni 2008

 

Kurz nach 21 Uhr. Ich bin auf der A8 unterwegs. Im Radio wird gemeldet: Blitzer auf der A8 auf Höhe des AK NK in Fahrtrichtung ZW erlaubt.

Bisher hat sich noch keine Meldung im Saar-Radio bewahrheitet, egal was gemeldet war, egal wie schnell ich vor Ort war.

 

Ich fahre also die A8, die Meldung gar nicht mehr recht im Hinterkopf. Im -Bereich dann stehen plötzlich seltsam anmutende Gerätschaften auf der Leitplanke. Rechts und links je eine Fotoeinheit der ES 1.0. Recht angenehm auffällig auf der Leitplanke platziert. Eine leichte Bremsung reichte aus, die Geschwindigkeit auf das erlaubte Maß abzusenken; ich wollte ja ohnehin abbiegen.

 

Das war sie dann also: Die erste (mehr oder weniger) unerwartete mobile Messstelle 2008. Zwar im Radio angekündigt, allerdings schon wieder vergessen und auch der genaue Ort war ja nicht bekannt. Daher werte ich sie mal als unerwartet

 

Foto hatte ich leider auch nicht dabei, sonst hätte ich die Stelle für die Ewigkeit dokumentiert

[frosch 105]

Foto hatte ich leider auch nicht dabei, sonst hätte ich die Stelle für die Ewigkeit dokumentiert

Diese Nachlässigkeiten müssen in Zukunft unterbleiben

Gruß aus McPomm - frosch

[Guest Mace]

Diese Nachlässigkeiten müssen in Zukunft unterbleiben

Richtig

[Gast225 666]

Und vor allen die Akkus aufladen.

[Guest Mace]

Und vor allen die Akkus aufladen.

Du warst doch gar nicht in Hamburg dabei. Wer hat da gepetzt?

[Gast225 666]

Alles aus (leidvoller) Erfahrung. Dies ist doch der häufigste Ausfallgrund.

 

Früher konnte man wenigstens noch schnell Batterien kaufen, aber heute bei den Spezialformen der Energiespender geht dies leider nicht mehr.

 

------------------

Wessen Akkus waren denn in HH leer?

[frosch 105]

Canon Powershot A 710 A ... 2 R6-Zellen/Akkus Und meistens schleppe ich noch 2 Sätze als Reserve mir rum.

Die "Tronic" von Lidl erscheinen mir allerdings ausgemachter Schrott - nie wieder!

@Gast225

Wie siehts denn mit 'nem Autoladegerät bei dir aus? Wird sowas angeboten?

[Guest Mace]

Wessen Akkus waren denn in HH leer?

Meine. Die waren schon in Potsdam leer und ich konnte die Cam daher leider nicht mit nach Haburg nehmen

[Gast225 666]

Wie siehts denn mit 'nem Autoladegerät bei dir aus? Wird sowas angeboten?

Ist natürlich eine Alternative.

 

Für mich derzeit aber kein Thema mehr, da ich die Akkus nicht mehr komplett entleeren muss bevor ich diese auflade.

Litium Ionen Akkus sind für den Memoryeffekt ja nicht mehr so anfällig und bei meiner Canon hält das Akku gut 1.000 bis 1.500 Bilder aus und somit genug.

 

Bei der alten Kamera war das aufgrund der blöden NiMh Akkus anders, zumal die Kälte die Akkus schnell leer saugte. dann hies es die Akkus anwärmen.

----------

Und meistens schleppe ich noch 2 Sätze als Reserve mir rum.

Solange man die mit hat, sind die anderen idR ja nicht leer. Aber wehe man hat keinen Ersatz mit. Ist wie mit dem Regenschirm-hat man ihn mit regnet es nicht, aber wehe er liegt zu Hause.

[frosch 105]

Bei mir ist es andersrum: Der viertelvolle Satz ist in der Kamera, und die vermeintlich vollen als Reserve. Natürlich die von Lidl, die trotz unmittelbarer Ladung keine Kapazität mehr haben

[Guest Mace]

Donnerstag, 26. Juni 2008

 

Werbung nervt! Per Telefon, per Fax, per E-Mail, per SMS, überall..

 

Heute flattert eine Broschüre in den Briefkasten mit der scheinheiligen Adressierung:

"An die energiebewussten Bewohner des Hauses

Straße Hausnummer

PLZ Ort"

 

Adresse durchgestrichen, "unzustellbar!" daneben gekrickelt und wieder zurück in den Postkasten. Nervt. Immer mehr.

[frosch 105]

@Mace

Nannte sich die Firma zufällig ESD (Energieservice Deutschland)? Mit 0800er Rückrufnummer?

Siehe deren Webseite.

Finger weg. Ist ein linkes Ding. Und die Nachbarn impfen.

[Guest Mace]

Ne, die nennen sich "PROKON"

[Guest Mace]

Samstag, 12. Juli 2008

 

Alles nur Fassade?

 

Ich habe einen Kollegen, dem es eigentlich an nichts fehlt. Er ist recht wohlhabend, verheiratet und hat einen guten Job.

Er wirkt stets ausgeglichen und besonnen, ist fair zu allen und immer sehr freundlich und zuvorkommend. Insbesondere jüngeren Kollegen gegenüber ist er nicht herablassend oder arrogant, erkundigt sich im Gegenteil oft nach dem allgemeinen Zustand und führt hier und da persönliche Gespräche.

 

Er hat sich nie irgendwelche Peinlichkeiten erlaubt und gilt ein Wenig als Fels in der Brandung. Gut, man munkelte, seine Ehe sei nicht mehr wie früher und böse Zungen behaupteten sogar, er müsse zu Hause ausziehen. Allerdings wäre er finanziell sehr weich gefallen, da er ohnehin schon ziemlich wohlhabend und seine Frau auch gut betucht ist. Außerdem: Man munkelt so viel...

 

Man kann sagen, ein rundum zufriedener und sorgenfreier Mensch, hat alles, was er braucht und kann sich nicht beklagen, was in seinem freundlichen Verhalten stets Ausdruck findet.

 

Wirklich?

 

Am 7. Juli 2008, tief in der Nacht, hat sich der Kollege erschossen.

 

Ohne Ankündigung, ohne Abschiedsbrief, völlig aus heiterem Himmel.

 

Mir, wie auch dem übrigen Kollegium, fehlen die Worte, unfassbares Entsetzen und gelähmte Trauer machen sich breit.

 

Der Fall zeigt, dass auch Menschen, denen es nach außen hin gut geht und denen es an nichts fehlt, innerlich zerrüttet und zutiefst verzweifelt sein können. Eine Tragödie, die mich tief berührt hat und die Arbeit an dem Tag, an dem ich es erfahren habe, nicht mehr anständig verrichten ließ.

 

Möge er ewigen Frieden finden.

 

Am Freitag wird er beigesetzt. Seiner Todesanzeige sind folgende Zeilen beigefügt:

 

„Hast du Angst vor dem Tod?“, fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete die Rose: „Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt, soviel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen.“

 

Antoine de Saint-Exupéry

 

Nachdenkliche Grüße

Mace

[Guest Mace]

Sonntag, der 20. Juli 2008

 

In der Bahnsache herrscht verdächtige Ruhe. Sehr befremdlich.

 

Bei der 6 km/h - Raserei herrscht auch verdächtige Ruhe. Auf mich sind sie offenbar immer noch nicht gekommen; die Verjährung dürfte mittlerweile zementiert sein. Auch der Kollege ist bislang nach der letzten Stellungnahme, die Sache würde bei Nichtzahlung ans Regierungspräsidium abgegeben, schon verdächtig lange unbehelligt. Das Ding ist mittlerweile auch verfolgungsverjährt; die Postlaufzeit für den ggf. erlassenen BGB läuft aber noch ein paar Tage. Angehört ist er ja schon.

 

Ob das Verfahren schon eingestellt ist? Möglich wär's. Ich rechne jedenfalls nicht mehr mit viel Widerstand seitens der Staatsmacht.

 

 

Diese ganze Ruhe stinkt verdächtig. Die Ruhe vor dem Sturm? Ich bin überzeugt - in nächster Zeit schlägt wieder mal ein gewaltiger Kanonenschlag ein. So ruhig kann es ja kaum bleiben.

 

 

Viele Grüße

Mace

[Guest Mace]

Montag, der 28. Juli 2008

 

Als ich von Mannheim nach Ludwigshafen fahre, fallen mir verdächtige Umtriebe auf Höhe Schloss / Amtsgericht auf. Also Geschwindigkeit reduziert und mal genauer hingeschaut. Tatsächlich, das Ordnungsamt hat mal wieder die ESO aufgebaut. Zwar völlig offen und extrem auffällig, aber immerhin. Scharf war sie allerdings wohl noch nicht. Bin dann ein paar Minuten dort geblieben und habe dem Treiben zugesehen; die Quote war allerdings mehr schlecht als recht.. Offenbar haben sie die Anlage doch zu offen aufgebaut oder die Stelle schon totgeblitzt..

 

Und wieder könnte ich mich treten dafür, dass ich keinen Foto an Bord hatte.

Dabei hatte ich noch vor einigen Tagen dran gedacht, ihn wieder für solche Fälle ins Auto zu legen..

[Guest Mace]

Mittwoch, 20. August 2008

 

Offenbar darf ich mal wieder durch Einmalzahlung dem Stadtsäckel in Mannheim etwas auf die Sprünge helfen.

Hatte heute wieder so einen lustigen Fresszettel am Auto. Werden wohl wieder 5 €.

 

So lang's nur das ist, kann ich damit gut leben .

 

Könnte es eigentlich wieder vorab überweisen und schauen, ob sie's zuordnen können.

Bin mir aber nicht sicher, ob sie nicht vllt. noch den Fahrradweg mitnehmen, in den ich mit den Reifen leicht hineingeragt habe. Daher warte ich mal ab...

[Guest Mace]

Montag, 1. September 2008

 

Wie ja bereits unter "temporäre Abwesenheiten" angekündigt, war ich bis gestern in Potsdam. Normalerweise pflege ich in Brandenburg keine Kraftfahrzeuge selbst zu führen, um nicht dem Überwachungs- und Abzockwahn in diesem Bundesland anheim zu fallen.

 

Normalerweise. Dieses Mal musste ich allerdings am Samstag nach Freiburg (Breisgau) und war daher auf einen fahrbaren Untersatz angewiesen, den ich mir auch beschaffte. Nun ja, wie es nun mal so ist, wird Dummheit bestraft. Zu Recht auch. Wie kann ich meinen, ungeschoren durch Brandenburg fahren zu können? So viel Dummheit muss einfach bestraft werden.

 

Am Montag in den frühen Morgenstanden folgte sodann die Strafe auf dem Fuße. Von Berlin aus kommend verpasse ich die Ausfahrt nach Potsdam und nehme die nächste. Dumm nur, dass ich die Strecke nicht kenne. Ich fahre mehr oder weniger angepasst Rtg. Potsdam. Es gilt , dann eine Kreuzung, . Ich lasse von 110 etwa ausrollen und sehe in diesem Moment rechts ein vertrautes Bild. Starenkasten bei Nacht. Mir bleibt kaum Zeit zum reagieren, da löst er schon aus. Verwarnungsgeldbereich tippe ich. Mehr als 93 waren das auf keinen Fall.

 

Fluchend begebe ich mich am nächsten Tag nochmal zur Messstelle und mache Fotos. Dermaßen offen hat man selten gesehen, noch dazu orange angesprühnt. Wie dämlich kann man sein? Naja, nachts sind nunmal alle Katzen grau und um diese Uhrzeit die Aufmerksamkeit auch nicht besonders hoch. (klick)

 

Ich vermute zunächst Abzocke, denn in die Gegenrichtung wird unmittelbar nach der Kreuzung aufgehoben. (klick)

 

In der Blitzrichtung hingegen ewig bis endlich kommt. (klick)

 

Doch dann entdecke ich das hier und beginne zu übrlegen, ob die Messstelle nicht vielleicht doch einen tieferen Grund hat. (klick)

 

Getarnt ist er nicht, vllt. erfüllt er dort (ausnahmsweise) wirklich einen verkehrssichernden Zweck. Aber ob ein Toter reicht für einen Starenkasten? Nun ja, wenigstens scheint er nicht ganz aus der Luft gegriffen zu sein.

 

Jedenfalls waren die Piezos intakt. (klick)

 

Aber irgend jemand scheint ihn wohl auch sehr lieb gehabt zu haben . (klick)

 

Ich kann's ihm zugegebenermaßen nicht verübeln. Hätte er nicht vielleicht gleich noch einen Nagel in die Piezos rammen können?

 

 

Nun ja, mal sehen, was kommt und ob überhaupt was kommt. Ich habe jedenfalls noch einen kleinen Trumpf in der Hinterhand und werde dann mal sehen, ob und wie ich ihn ausspielen kann. Bericht erfolgt natürlich wie gewohnt hier.

 

 

Donnerstag, 4. September 2008

 

Habe soeben meine 5€ Einmalzahlung zur Verbesserung des Haushalts der Stadt Mannheim (siehe 20. August oben) getätigt.

Schon die zweite in diesem Jahr an Mannheim, die dritte insgesamt. Naja wenns weiter nichts ist als 15 € insgesamt.. Parkgebühren wären in jedem Fall ein Vielfaches davon gewesen.

 

 

In diesem Sinne viele Grüße (heute wieder aus der Pfalz)

Mace

[m3_ 439]

@mace: orangene Starenkästen blenden auch in der Nacht wie Hölle und Trumpf sticht , oder?

[Guest Mace]

So orange (reflektierend) ist er dann auch nicht .

 

Och ja, ich bin recht guter Dinge, dass der Trumpf stechen wird .

 

 

Gruß

Mace

[frosch 105]

Och ja, ich bin recht guter Dinge, dass der Trumpf stechen wird .

Du schreibst einfach, du hättest hinten gesessen

[calectra 11]

Servus,

 

hab ich das jetzt richtig verstanden? Ich kann dan Starenkasten lahmlegen, indem ich einen Nagel in den Piezosensor ramme?

 

MfG

[Gast225 666]

Willst du jetzt eine Antwort auf eine Straftat erwarten?

[Guest Mace]

Mittwoch, 15. Oktober 2008

 

Schon lange nichts mehr geschrieben, gibt auch nichts Besonderes im Moment, insbesondere verkehrstechnisch.

Von Michendorf gibts noch keine Post, die Bahn-Geschichte hat sowieso ihren eigenen Thread.

 

Gestern mal wieder ein kleinerer Hallowach-Effekt.

 

Irgendwo auf der A61 zwischen Speyer und AK Ludwigshafen hat mal wieder einer gemeint, er müsste machen. Grund nicht ersichtlich, keine Verengung, kein schlechter Belag, keine Warnbaken o.ä. Ich mümmle also gemütlich weiter mit 130 und wundere mich, warum ich nicht auf langsamere Fahrzeuge auflaufe und auch im Rückspiegel keiner merklich abfällt.

Im Gegenteil: Hinter mir scheren 2 aus, ein Passat Avant und ein Familienvan. Zuerst überholt mich der Passat zügig, später auch der Van. Irgendwie schert das -Schild keinen Menschen.

 

Vergleichbare Situation in Brandenburg. Die Lemminge gurken mit Strich 80 (real also eher 70), hier und da (selten) überholt mal einer mit 100.

 

So lobe ich mir das, weiter so, liebe Verkehrsüberwacher in der Vorderpfalz. Hier macht Autofahren noch Spaß, weil noch nicht ein jeder zum Lemming gegängelt wurde. Da kann man über sinnlose Begrenzungen auch mal grinsend hinwegsehen, weil sie eh quasi nicht überwacht werden .

 

 

Gruß

Mace

[traffic 8]

Über dieses komische 80-Limit ohne Aufhebung bei Speyer habe ich mich auch schon seit längerem gewundert; ob es von einer ehemaligen Baustelle stammt?

[Guest Mace]

Das ist durchaus möglich. Traue ich denen zu 100% zu.

Wenn es noch ne Weile steht, erheb ich mal vorsorglich Widerspruch dagegen. Dann wird man sehen, was es damit auf sich hat

[Gast225 666]

Vergleichbare Situation in Brandenburg. Die Lemminge gurken mit Strich 80 (real also eher 70), hier und da (selten) überholt mal einer mit 100.

kam mir heute irgendwie bekannt vor. Baustelle 80 bei 3 Spuren je Richtung, alles fährt Strich Tacho zwischen 85 und 90. Wenigstens mal auf den richtigen Spuren.

[m3_ 439]

.... komische 80-Limit ohne Aufhebung ...

Tja, da kenne ich hier so Kandidaten, die würden schilderhörig mit 80 km/h bis zum Sankt Nimmerleinstag fahren...

[Guest Mace]

Sonntag, 19. Oktober 2008

 

Der A6 scheint einen Getriebeschaden zu haben. Gestern hat er im Automatikmodus plötzlich einen lauten Knall aus dem Getriebebereich vernehmen lassen und nicht mehr richtig gegriffen. Mit tiptronic ließ er sich wenigstens ohne weitere Komplikationen weiter fahren.

 

Jetzt muss geklärt werden, was da los ist. Der Fehlerspeicher wird ausgelesen und die Steuereinheit des Getriebes überprüft.

Günstigenfalls liegt es nur am alten Getriebeöl und Filter, das wird jetzt mal getauscht.

 

Wenn das Getriebe hin ist, kommt er weg und wird irgendwie ersetzt. Mal sehen.

 

 

Gruß

Mace

[Guest Mace]

Freitag, 24. Oktober 2008

 

... oder auch nicht.

 

Nach einer Analyse des Fehlerspeichers hat man festgestellt, dass offenbar der Luftmengenmesser defekt ist und deshalb der Motor zwangsabgeschaltet wurde, was wiederum Fehler im Getriebe verursacht hat. Außerdem war an den Einspritzdüsen was verstellt. Dann wurden noch Getriebeöl und Filter getauscht. Der Fehler sollte jetzt eigentlich nicht mehr auftreten.

 

Auch erreicht das Auto wieder die Höchstgeschwindigkeit von 210 (Tacho 220) - vorher war (wohl aufgrund des o.g. Problems) bei 180 (Tacho 190) Schluss.

[frosch 105]

Selbst reale 180 scheinen mir noch ziemlich viel beim defekten Luftmassenmesser. Bei meinem 4er Golf TDI waren's damals knappe 110 km/h, dann war Ende im Gelände

[Guest Mace]

Das dürfte dann dieser Notmodus gewesen sein, in den der Motor geschaltet wird oder?

[Guest Mace]

Freitag, 7. November 2008

 

Ich fahre gemütlich mit dem A6 auf der A61, vor mir bahnt sich ein Elefantenrennen an. Ich gehe vom Gas, schaue mir das Spektakel an. Auf einmal pfeift rechts an mir ein dunkler A4 (oder S4?) vorbei. Alleine dies verwunderte mich schon, weil ich normalerweise keine Veranlassung gebe, rechts zu überholen. Noch mehr wunderte ich mich dann aber sogleich, als ich mir bewusst darüber wurde, dass ich bereits die rechte Fahrspur nutzte. Zieht der Gute nicht über den Standstreifen an den LKWs vorbei und schert davor (mutmaßlich) wieder auf die Fahrbahn ein (ich glaube nicht, dass er weiter über den Standstreifen gefahren ist).

 

So weit, so gut. Vergleichbare Situationen erlebt man hier und da mal. Verwunderlicher und für mich auch zum Nachdenken geeigneter, was sich danach abspielte.

 

Ich drehe mich Richtung Beifahrersitz und meine: "Der hat jetzt nicht grad mit Affenzahn die LKWs über den Standstreifen überholt? Spinnt der komplett?" Laura nebendran zieht nur die Augenbrauen hoch, rollt mit den Augen und sagt dann mit vorwurfsvollem Ton: "Jaaaa, komm. Als würdest du solche Sachen nicht auch machen. Du musst dich mal gar nicht beschweren über andere." - "Ich? Wie käme ich dazu?" - "Jaa, jetzt tu mal nicht so. Du würdest das genauso machen." ...

Darauf folgend eine zähe Diskussion über Gefährdungen im Straßenverkehr, quasi von A bis Z, die Wiedergabe würde hier den Rahmen sprengen.

 

Jedenfalls veranlasste mich diese Bemerkung, zu hinterfragen, was man von meinem Fahrstil hält.

Ich ging bislang immer davon aus, angenehm zu fahren und keine riskanten Manöver hinzulegen. Offenbar sehen andere das aber etwas anders. Offenbar traut man mir sogar solche hirnrissigen Aktionen zu. Normalerweise müsste die Laura es besser wissen, aber gerade die Tatsache, dass sie es eigentlich aus Erfahrung besser wissen müsste, lässt mich doch wieder grübeln.

 

In diesem Sinne

nachdenklich

Mace

[lbbdt 1]

Mach Dir keine Gedanken. Nicht-Radarforums-Mitglieder erkennen keinen Unterschied zwischen 20 km/h zu schnell und mit 250 km/h rechts am LKW vorbei. Rasser ist Rasser.

[frosch 105]

Das dürfte dann dieser Notmodus gewesen sein, in den der Motor geschaltet wird oder?

Ja, bei mir war es so. Ich hatte damals Mühe, auf der A 20 einen Trabi zu überholen. Auch die Beschleunigung entsprach da eher 45 PS

[dagegen 14]

Jedenfalls veranlasste mich diese Bemerkung, zu hinterfragen, was man von meinem Fahrstil hält.

Mir ist in H'Münden nichts aufgefallen

[Guest Mace]

Aber in Hamburg schon oder wie?