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wie beurteilen andere deinen Fahrstil?


Wie wird dein Fahrstil eingeschätzt  

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Guest NiliQB

Hmmm, die überwiegende Mehrzahl meiner Fahrgäste (im Taxi vor allem ältere Damen) attestiert mir eine sehr sichere ruhige Fahrweise. Hab inzwischen sogar ne ganze Rentner-Gang, die ausdrücklich mich verlangt, wenn sie ein Taxi bestellt... :(

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Guest M.O.P.

Unterschiedlich, die einen achten darauf, ob man die Tempolimits einhält, die anderen, ob man im KS-Stil fährt, also souverän und zügig, jedoch ohne zur Gefährdung zu werden, anderen ist es einfach nur wichtig, dass man ruhig fährt ohne rumzumeckern.

 

Meine Oma (77) z.B. befand vor Kurzem, dass ich sehr angenehm fahre, ruhig und empfindungsmäßig nicht zu schnell. Meine Mutter dagegen ist so ein Typ "was auf dem Schild steht, ist sicher" und regt sich häufig auf, wenn ich schneller fahre als erlaubt. Meiner Ex habe ich zuviel hinterm Steuer gemeckert :(

 

Mein Vater fühlt sich wohl etwas unsicherwenn ich fahre, da ich vorsichtiger und hier und da etwas langsamer fahre, als er. Von der technischen Seite des Fahrens (z.B. Weichheit des Fahrens, Einkuppeln, Einlenken in Kurven usw.) würde ich ihm auch eine glatte Eins verpassen, mit selbst allenfalls eine Drei.

Dafür ist er auch etwas aggressiver und weniger vorausschauend unterwegs. Eine Symbiose aus Beiden wäre perfekt :lol:

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einer meiner freunde hat sich doch tatsächlich mal darüber beklagt, daß ich auf der autobahn "zickzack" fahren würde (rechts-mitte-rechts-mitte-links-rechts usw), weil ich das rechtsfahrgebot eingehalten habe :(

 

ansonsten finde ich den besten indikator den: die leute schlafen bei dir im auto. das sage ich, weil ich nur bei leuten im auto bei der fahrt schlafe, denen ich absolut vertraue.

 

desweiteren gibt es noch unterschiede... während sich übers fahren an sich selten jemand beschwert, ist es mit dem parken schon anders uswusfetcpp...

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Die meisten halten mich für nen sicheren, vorschriftsmässigen fahrer, teilweise in die richtung Schnellfahrer. Ausser einem, der gehen lieber 30km zu fuß als mit mir zu fahren. Der ist nur einmal mit mir mitgefahren, an dem Tag war ich schlecht drauf und er wollte sich nicht anschnallen. Bin dann "etwas zügiger" über die Landstrasse gefahren(worauf er sich dann doch lieber anschnallte). Seitdem traut er sich nichtmehr bei mir mitzufahren.

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Auch meine Freunde sind da geteilter Meinung. Die meisten fahren schon gern mit mir, manchen fahre ich zu schnell (obwohl ich mit Passagieren immer langsamer mache...). Angst hat eigentlich keiner. Und den Raser-Ruf, der mir etwas vorrauseilt, habe ich mir mühsam aufgebaut :(

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Guest Pferdestehler

Ich gelte bei allen mir nahestehenden Leuten als schneller, aber sehr guter Fahrer (was das Auto angeht). Selbst bei meiner Freundin, die hat auch keinerlei Angst, manchmal stöhnt sie nur hinten, wenn die Kurven enger werden. Aber sie fährt mit unserer Tochter mit, das heißt wohl was.

Ein Bekannter meinte neulich "Auto fahren kannst Du, das hab ich Dir ja schon mal gesagt". Ist aber keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben... :(

 

Man baggert sich so durch.

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Guest Gast_Der Friese

...meine bessere Häflte sagte, mit türgriff in der Hand bereit zum aussteigen

 

"herrgottnochmal, du fährst wie in deinem dämlichen computerspiel"...

 

nun...ich gebe zu, dass ich gerne gta vice city am pc spiele....aber der vergleich damit hinkt meiner meinung schon ein bisschen...

 

gruss

 

der friese

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Nunja, ein Mitschüler sagte mal ich fahre wie 'ne alte Oma... Aber dann bei 'ner plötzlich rot werdenden Ampel richtung Windschutzscheibe fliegen und meckern (nich angeschnallt, hatte ich nicht gemerkt). Depp.

Die ältere Generation (Eltern/Großletern) loben meinen Fahrstil ständig, vor allem meine Mutter. Die Jungs haben sich nie beschwert, ich finde wir fahren alle recht ähnlich, vor allem wenn ich/wir nicht alleine unterwegs sind. 'ne Freundin von mir (die sich als Rasernatur bezeichnet), meinte nur was wie ich würde mich ja immer an alles halten, meckert aber nicht.

Die einzige Ausnahme ist eigentlich wenn mich jemand SEHR wütend macht. Dann fliegen schon mal die CDs von dem Sitz oder die Reifen lassen Gummi beim Anfahren. Doch auch das beschränkt sich i. d. R. nur auf den Komfort, nicht die Sicherheit.

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Als welchen Typ Fahrer einen das soziale Umfeld einschätzt hängt in erheblichem Maße davon ab, wie gut diejenigen selbst Auto fahren bzw. wie umfangreich deren Fahrerfahrung ist. Beispiel: Eine Freundin meinte ich würde immer viel zu schnell fahren und bei über 180 km/h ging die Sirene an... Eine andere Freundin fand es "ziemlich cool" auf dem Weg in den Urlaub die 290 km/h-Marke zu knacken und fragte, ob da "nicht noch mehr gegangen wäre".

 

Ansonsten bin ich im sozialen Umfeld als bekennender und sicherer Schnellfahrer bekannt.

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Ich habe für die 2 gestimmt. Durch sehr viel Fahrerfahrung habe ich mir eine zügige, aber ruhige Fahrweise angeeignet. Beruflich (IT-Berater) bin ich jährlich zwischen 50 und 70.000 km unterwegs, meistens von Kunde zu Kunde. Bisher (FS seit 1984) habe ich noch keinen Unfall verursacht. So einigermassen an die Regeln muß ich mich halten, denn sonst wäre mir die Wahrscheinlichkeit zu hoch, dass der Lappen mir abhandenkommt - ausserdem erkenne ich ihre Sinnhaftigkeit im großen und ganzen an. Bis dato habe ich noch nie einen FlensPunkt gehabt.

 

Wenn Kollegen oder (selten) auch mal Kunden mitfahren, werden meistens ganz entspannt Fachgespräche geführt; das ginge sicherlich nicht, wenn sie ein mulmiges Gefühl hätten. Meine Frau kann während der Fahrt lesen oder schlafen (dann versuche ich besonders sanft zu kuppeln, um sie nicht zu wecken ...). Wegen der vielen Dienstkilometer auf der AB macht sie sich relativ wenig Sorgen - zum einen wohl deswegen, weil ich immer relativ neue Fahrzeuge auf dem letzten Stand der Sicherheitstechnik fahre, zum anderen aber wohl auch wegen meiner Fahrweise.

 

Trotzdem mache ich natürlich auch manchmal Fehler und hatte auch schon Glück bei Situationen, in denen ich "gepennt" habe. Dann war manchmal ein Anhuper, ein Vogelzeig oder ein Stinkefinger eines anderen VT die Folge. Der hat mich dann bestimmt für einen Sonntagsfahrer oder schlimmeres gehalten ...

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Habe für 3 gestimmt, obwohl ich denke auch 2 hätte ankreuzen können. Mit im Großen und Ganzen meine ich, dass ich nach knapp 20 Jahren Führerschein auch schon so manches falsch gemacht habe, was zwar nie zu ernsthaften Problemen oder gar Unfällen geführt bzw. das provoziert hat, aber trotzdem nicht den Regeln entsprach.

Dabei war zu schnelles Fahren eher unterrepräsentiert, dagegen habe ich z. B. schon öfter falsch geparkt, was ja zum Teil heute gar nicht anders geht...dazu wird der Straßenverkehr immer komplexer.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es den perfekten Fahrer nicht gibt, und wenn man sich noch so anstrengt. Was nicht heißt, dass man aus Fehlern nicht lernen soll...

 

Meine Devise: Bewußt (!) fahren und sich immer wieder mal die Szenerie eines durch einen schweren Unfall gezeichneten (egal womit) Fahrers vorstellen - das läßt einen ganz schnell zu notwendigen Einsichten kommen!

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Bin eher n schnellfahrer und hab mich seit einem Vorfall letzten Jahres eigentlich daran gewöhnt nicht mehr als +20 zu fahren.

 

Ein Problem habe ich aber... wenn mich irgendwelche schleicher, schneider, blockierer, träumer u.ä. behindern

dann werde ich ganz schnell sauer....

 

bei guter laune:

 

;)

 

und leider bei mieser laune:

 

:lol:

 

was dann auch zu fragwürdigen aktionen meinerseits führt.....

ich bin dann immer froh dass mich keiner sieht den ich kenne.... gott wär mir das peinlich....

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Guest daniel_pir-at

Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben.

 

1. Meine Kollegen halten mich für einen Schnellfahrer.

 

2. Aus meiner Familie fährt freiwillig keiner mit mir mit. :blink:

 

Und was der Rest denkt is mir eigentlich egal.

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