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Höheres Tempolimit In Texas


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in der englischen Wikipedia ist ne schöne Übersicht mit den höchsten Limits, die in den einzelnen Staaten gelten, und sehr oft sind es nur 65 oder 70 Meilen (105 oder 113 Km/h). Hawaii hat höchstens 60 (97 km/h). Einige Staaten in den zentralen USA haben schon mal 75, nur Texas hat auf eineigen, wenigen Strecken 80, sowie Utah auf einem einzigen Teststück. Wie gesagt, das sind die Limits auf den Interstates bei guten Bedingungen und weit weg von dichterer Besiedlung. Dort gilt dann nur noch 50-60. Auf anderen richtungsgetrennten Strecken, die aber nicht zum Interstate Netzwerk gehören, gelten niedrigere Limits.

 

Texas hat noch ne Ausnahme, auf einigen, sehr wenigen Landstraßen (1+1) gilt 75 (121 Km/h).

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Sehr schön! Ein Schritt in die richtige Richtung.

Joh - und es wird sehr wahrscheinlich der letzte Schritt sein, der auch bald wieder seinen Rueckschritt (siehe Montana) finden wird. Aus diesem Grunde verhallt der Jubel in der Wueste...... :whistling:

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m3_ Geschrieben: 07.05.2011, 19:36

Sehr schön! Ein Schritt in die richtige Richtung. :whistling:

WOW da muss ich ja sofort hinziehen um den geschwindigkeits rausch zu geniesen :nolimit::cop01::lol:

 

HarryB Geschrieben: Heute, 1:41

der auch bald wieder seinen Rueckschritt (siehe Montana) finden wird

Hast Du eine Ahnung wesshalb Montana wieder Limits einfuehrte? Muss doch ein grund dafuer dagewesen sein.

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Nun, Montana - ich glaube, der Staat war es - hat vor einiger Zeit sogar mal eine komplette Aufhebung der Tempolimits eingefuehrt, zumindest fuer bestimmte Strecken zu bestimmten Zeiten. Dieser Versuch ging aber wohl gruendlich schief, weil sich einige der amerikanischen kultivierten Schnellfahrer vom Leben in den Tod befoerderten und auch sonstige nette Unfaelle produzierten. Dies war dann der Anlass, den Versuch als gescheitert und damit beendet zu erklaeren.

 

Anmerkung: Diese Zusammenfassung geschah rein aus der Erinnerung und beansprucht keinesfalls die alleinseligmachende Wahrheit zu sein..... :whistling:

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Aber Harry,

das kann doch nicht sein! :lol:

 

@m3's Weltbild geht doch ganz kaputt! :whistling:

 

 

 

dete :nolimit:

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Guest bigfoot49
Nun, Montana - ich glaube, der Staat war es - hat vor einiger Zeit sogar mal eine komplette Aufhebung der Tempolimits eingefuehrt, zumindest fuer bestimmte Strecken zu bestimmten Zeiten. Dieser Versuch ging aber wohl gruendlich schief, weil sich einige der amerikanischen kultivierten Schnellfahrer vom Leben in den Tod befoerderten und auch sonstige nette Unfaelle produzierten. Dies war dann der Anlass, den Versuch als gescheitert und damit beendet zu erklaeren.

 

Anmerkung: Diese Zusammenfassung geschah rein aus der Erinnerung und beansprucht keinesfalls die alleinseligmachende Wahrheit zu sein..... :whistling:

 

Also in Florida brauchte es gar keine Aufhebung und ich hab da in 2 Wochen Urlaub schlimmere Unfälle und mehr Tote gesehen, als in fast 9 Jahren eigenständigem Autofahren in Deutschland :lol:

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@HarryB

Habe es auch noch so im Gedächtnis, dass das Montana war. Dürfte ca. 1995 herum gewesen sein. Praktisch war es aber kein echtes :whistling:, denn wenn der Sheriff sagte du warst zu schnell, dann warst du es.

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ich hab da in 2 Wochen Urlaub schlimmere Unfälle und mehr Tote gesehen, als in fast 9 Jahren eigenständigem Autofahren in Deutschland :whistling:

Welch großartiger Erfolg eines Limits von maximal 112 km/h! Aber es darf ja niemals von dem Grundsatz abgewichen werden, daß die meisten und schlimmsten Unfälle durch unangepaßte Geschwindigkeit und Raserei verschuldet werden.

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andi Geschrieben: Heute, 18:39

Habe es auch noch so im Gedächtnis, dass das Montana war. Dürfte ca. 1995 herum gewesen sein. Praktisch war es aber kein echtes , denn wenn der Sheriff sagte du warst zu schnell, dann warst du es.

Sheriff sagte du warst zu schnell, dann warst du es :nolimit::cop01:

 

From December 8, 1995 to May 28, 1999 Montana's daytime automobile speed limits were "reasonable and prudent",

 

Nur aufs thema Texas zurueck zukommen, fuhr von Toronto nach Laredo-Texas,und ehrlich gesagt hatte kein verlangen mich im ueberschall bereich auf Texas Highways zu tummeln.schon mal was von open Range gehoert? und hat jemand mal bekantschaft mit einem Texas Longhorn gemacht? Diese Dinger sind in der Gattung Rindvieh,und sie benehmen sich auch dementsprechend und wenn ein 4 beiniges mit einem Superschellen 2 beinigen auf dem Highway zusammentrift moechte ich nicht in dem 2 beinigen seinen Fahrzeug sitzen. :whistling::lol:

 

Aber wenns spass macht eines oder mehrere von diesen Rindern auf einem Highway im Open Range Teretorium zu treffen ,go ahead wird wohl der letzte Trip durch Texas gewesen sein!

 

Remember! andre Laender andre Sitten!

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bigfoot49 Geschrieben: Gestern, 8:51

Also in Florida brauchte es gar keine Aufhebung und ich hab da in 2 Wochen Urlaub schlimmere Unfälle und mehr Tote gesehen, als in fast 9 Jahren eigenständigem Autofahren in Deutschland

das kannst Du jemand weissmachen welcher noch nie in Florida war,aber ich kaufe es dir nicht ab und wuerde sagen Du uebertreibst mal wieder maechtig :whistling:

Hatte bei 20 aufgehoer zu zaehlen wieviele male ich im Winter in Florida war,aber hatte noch nie einen schweren verkehrsunfall in Florida gesehen, Fenderbender " YES ", aber wesshalb muss man als Urlauber bei der Rueckkehr immer uebertreiben? Florida ist das Pensionisten land ,da sieht man mehr 80 jaehrige hintem Lenkrad als in ganz USA und diese Pensionisten fahren genauso langsam mit dem Auto als wie sie mit dem Walker laufen, annaehernd Schrittgeschwindigkeit :lol:

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.....aber ich kaufe es dir nicht ab und wuerde sagen Du uebertreibst mal wieder maechtig :whistling:

Das kommt drauf an, von welcher Seite man das betrachtet. Wenn sich die 9 Jahre eigenstaendigen Autofahrens in D'land auf einem Hinterhof abgespielt haben, muesste man ihm zustimmen....... :lol:

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Sehr schön! Ein Schritt in die richtige Richtung.

Joh - und es wird sehr wahrscheinlich der letzte Schritt sein, der auch bald wieder seinen Rueckschritt (siehe Montana) finden wird. Aus diesem Grunde verhallt der Jubel in der Wueste...... :whistling:

 

was du so alles weisst :lol: texas hat schon vor einigen jahren von 75 auf 80 erhöht. nach deiner logik müsste ja eine rücknahme erfolgen. aber das gegenteil ist der fall. was darf man daraus schlussfolgern?

 

im weiteren, montana hat das no-limit auf grund eines gerichtsurteils zurückgenommen, weil es faktisch nämlich nie ein no-limit war. aber weiteres darf gern ergoogelt werden, dazu gibt es genug infos.

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das kannst Du jemand weissmachen welcher noch nie in Florida war,aber ich kaufe es dir nicht ab und wuerde sagen Du uebertreibst mal wieder maechtig :whistling:

Hatte bei 20 aufgehoer zu zaehlen wieviele male ich im Winter in Florida war,aber hatte noch nie einen schweren verkehrsunfall in Florida gesehen, Fenderbender " YES ", aber wesshalb muss man als Urlauber bei der Rueckkehr immer uebertreiben? Florida ist das Pensionisten land ,da sieht man mehr 80 jaehrige hintem Lenkrad als in ganz USA und diese Pensionisten fahren genauso langsam mit dem Auto als wie sie mit dem Walker laufen, annaehernd Schrittgeschwindigkeit :lol:

 

naja, also ganz so ist es nun auch wieder nicht. trefft euch in der mitte und es passt. ich war insgesamt 3 mal in florida. der fahrstil kam mir nicht wesentlich anders vor als in anderen bundesstaaten. aber häufiger unfälle als in D habe ich dort auch gesehen, jedenfalls mein subjektiver eindruck. aber man darf bei dem ganzen auch nicht vergessen, dass gerade die autobahnen tendendiell eher in schlechterem zustand sind als in deutschland. auch die trassierung gleicht sich eher an die landschaft an, wenn ich es mal diplomatisch formulieren darf :nolimit: andere würden sagen, man macht einfach über jeden hügel asphalt. aber dort wird eben auch viel langsamer gefahren als in D. und man darf dabei auch nicht vergessen, dass die USA ja viel viel größer sind als D, und man deswegen einfach nicht den gleichen baulichen standard für fernstrassen anwenden kann wie in D, weil es einfach nicht zu finanzieren wäre.

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aber häufiger unfälle als in D habe ich dort auch gesehen, jedenfalls mein subjektiver eindruck. aber man darf bei dem ganzen auch nicht vergessen, dass gerade die autobahnen tendendiell eher in schlechterem zustand sind als in deutschland.

Ob die autobahnen tendendiell in einem in schlechterem zustand sind als in deutschland duerfte mit den Unfallraten eigentlich sehtr wenig zu tun haben :lol:

dass die USA ja viel viel größer sind als D, und man deswegen einfach nicht den gleichen baulichen standard für fernstrassen anwenden kann wie in D, weil es einfach nicht zu finanzieren wäre.

Bravo Tom! Ist das erste mal dass ich erkenne dass Du auch Augen und Hirn im Kopf hast :nolimit:

Aber auf die Unfallraten zurueck zu kommen ! Hier sind 4 auszuege aus einer Fraenkischen Tageszeitung ueber die unfaelle im Bezirk!

Mit Ausnahme von #4

#1 Die Autofahrerin übersah dabei offensichtlich die anrollende Regionalbahn / Die schwer verletzte Autofahrerin verstarb noch an der Unfallstelle.

#2 - Zwei Autofahrer sind am frühen Mittwochmorgen bei einem Frontalzusammenstoß im Landkreis schwer verletzt worden, einer davon lebensgefährlich. Wie die Polizei berichtete, waren die beiden Fahrzeuge auf der Bundesstraße 22 zwischen Seybothenreuth und Speichersdorf gegeneinander geprallt

#3 Hierbei übersah sie offensichtlich das entgegenkommende Motorrad des 45-Jährigen Der Motorradfahrer stürzte und erlitt hierbei tödliche Verletzungen

#4 Nach Polizeiangaben war der Fahrer eines Kleinbusses bei Windhagen (Rheinland-Pfalz) aus zunächst unbekannter Ursache mit hoher Geschwindigkeit auf den Wagen der vier aufgefahren, der bereits auf der Rastplatzzufahrt war. Das Auto wurde mit „erheblicher Energie“ unter den Auflieger geschoben und eingeklemmt Die Feuerwehr musste die {Vier Menschen – darunter ein fünf Monate altes Baby und seine Mutter } mit der Rettungsschere aus dem Wrack des roten Autos bergen, das zunächst ohne Dach auf dem Rastplatz stand. Der weiße Unglückstransporter hatte sich unweit davon auf einer Leitplanke verkeilt.

Jeder unfall und sei es nur ein {Fenderbender} Blechschaden ! ist einer zuviel! Nicht immer ueber den Zaun schauen,sonder auch mal im eigenen Garten betrachten was da alles vor sich geht, und mir faellt eben bei meinen Urlauben in Deutschland auf dass die unfallrate in Ballungsgebieten teilweise noch hoeher ist als wie in Florida. Und wenn ich so die Deutsche Regional Zeitung lese und vergleiche sie mit unseren verhaeltnissen {Beide Orte haben ziemlich die selbe einwohnerzahl} um die 400 000 muss ich feststellen dass die unfaelle ohne Personenschaden in Deutschland viel hoher sind als hier!

 

 

im weiteren, montana hat das no-limit auf grund eines gerichtsurteils zurückgenommen, weil es faktisch nämlich nie ein no-limit war. aber weiteres darf gern ergoogelt werden, dazu gibt es genug infos.

Was mir zu Ohren gekommen ist wurde das :whistling: in Montana gerichtlich ,wie Du bereits schreibst zurueckgenommen, da die masse der Einwohner nicht schneller fuhren als zuvor,mit ausnahme einiger wenigen, welche eben den Rausch der Geschwindigkeit schaetzten, und wegen diesen wenigen, Montana es eben den anderen welche nicht so schnell fahren wollten einfacher machten und wieder das allgemeine limit einfuehrte welches eben einen homogenen Verkehrsfluss gewaehrleistet!

Ehrlich, ich fuhr in Montana,und hatte absolut kein verlangen mit hoher Geschwindigkeit durch die gegend zu jagen,war auf dem Rueckweg von Seattle und mit einer fahrleistung von zirka 1300 km am tag ist das unintresant,tempomat und 120km/h und dann kommt man entspannt am abend im nachsten Motel an,und kann sich in ruhe ein bierchen leisten, jedem seinen eigenen Fahrstiehl zugestehen sollte eintracht auf den Strassen bringen :cop01:

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.....also in Florida brauchte es gar keine Aufhebung und ich hab da in 2 Wochen Urlaub schlimmere Unfälle und mehr Tote gesehen, als in fast 9 Jahren eigenständigem Autofahren in Deutschland ....

 

Dafür habe ich - vor einiger Zeit - im Zuge einer 3-wöchigen Reise durch Florida genau 1 Unfall gesehen. Und der war nicht einmal besonders schlimm, geplatzter Reifen samt Überschlag, aber keine Schwerverletzten, bzw. gar Tote.

 

Ich kenn zwar nicht die Statistiken, aber gefühlsmäßig glaub ich, gibt´s in den USA sicher net mehr schwere, bzw. tödliche Unfälle als in D, bzw. Europa. Natürlich unter Einbeziehung von Bevölkerung, bzw. gefahrene Km.

 

Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, aber bei meinen vielen gefahrenen Kilometern in den USA (NY und umliegende Bundesstaaten) habe ich wirklich sehr selten schwerere Unfälle gesehen.

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Weinberg Geschrieben: Heute, 17:26

Ich kenn zwar nicht die Statistiken, aber gefühlsmäßig glaub ich, gibt´s in den USA sicher net mehr schwere, bzw. tödliche Unfälle als in D, bzw. Europa. Natürlich unter Einbeziehung von Bevölkerung, bzw. gefahrene Km.

 

Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, aber bei meinen vielen gefahrenen Kilometern in den USA (NY und umliegende Bundesstaaten) habe ich wirklich sehr selten schwerere Unfälle gesehen.

 

Statistik fuer gefahrene km per annum in den USA 24 140 km

Canada 17 500 km

 

Was ist die statistik per annum fuer einen Bundesbuerger?

 

Zur Unfallfrage!

Was nicht ist kann man auch nicht erkennen, :whistling: aber ich kann nur aus meinem persoenlichem Blickfeld erkennen das ich in Deutschland,wo ich eben einige Urlaube verbringe, mehr Blechschaden gesehen habe als in Nord Amerika,trotz der hohem km leistung desss einzelnen Nord Amerikaners.

Moechte mal sagen dass die rigorosen Verkehrsregeln in Deutschland viel zur unfall ursache beitragen,denn jeder verlaesst sich auf den anderen VT und wenn dieser mal die Situation nicht erkennt, kommt es zum unfall

"Beispiele" Rechts vor links- Vorfahrt nicht erkannt- ausscheren zum ueberholen und den nachfolgenden Verkehr nicht gesehen! und vieles andere was mir eben als Besucher auffaellt.

 

In USA und Canada uebt man eben mehr ruecksicht auf den anderen VT da diese Gesetze "Vorfahrt" hier nicht beachtet werden denn derjenige welcher als erster an der kreuzung ist hat das Vortrittsrecht,ebenso beim ueberholvorgang,der von hinten kommende {Ueberholer} muss damit rechnen dass der andere welcher am limit haengt eben ueberholt,und wenn man als ueberholender das Speedlimit nicht beachtet ,muss man eben die Bremse betaetigen,klingt womoeglich fuer euch Europaer etwas komisch,aber es funktioniert bestens!

Erinnere mich noch an einen Kreisverkehr, als ich einfuhr war der andere noch 90 grad versetzt links hinter mir, hatte aber lautstark mit Hupe zu verstehen gegeben dass ich keine vorfahrt hatte ,welche ich ihm aber nicht genommen habe,denn es war noch genuegend Spielraum vorhanden.

Denn ich schlafe nicht beim einfahren in einen Kreisverkehr :lol:

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.....In USA und Canada uebt man eben mehr ruecksicht auf den anderen VT ......

 

 

Nicht nur im Strassenverkehr!

 

Auch bei den Supermarkt-Kassen, an Bus-Stationen, beim Macy , U-Bahn etc. , da gibt´s kein Drängeln usw., da stellen sich die Leute geduldig an und warten, bis sie dran sind........

 

Fast wie bei den Engländern :whistling::kopfschuettel:

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Zarzal Geschrieben: Heute, 10:19

dazu kann ich nur sagen: macht mal in Google Earth die Traffic Monitore an und guckt euch die US Messstellen an da wird überall zwischen 110 und 130 gefahren. Teilweise noch schneller

:kopfschuettel:

 

Weinberg Geschrieben: Heute, 11:40

Nicht nur im Strassenverkehr!

 

Auch bei den Supermarkt-Kassen, an Bus-Stationen, beim Macy , U-Bahn etc. , da gibt´s kein Drängeln usw., da stellen sich die Leute geduldig an und warten, bis sie dran sind........

 

Fast wie bei den Engländern

Nun frage ich mal ,an was kann das nur liegen? Erziehung? Oder erkennt man dass die Ellbogen und die Brechstangen nicht zur vorwaerts Bewegeung eingesetzt werden? :whistling:

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HarryB Geschrieben: Gestern, 14:57

Mehr Platz..... Schau Dir doch mal an, wie riesig die Supermaerkte in den USA sind.....

Lassen wir mal die Supermaerkte aus der Disskusion, Aufzuege sind auch so ein problemm man laest doch die Leute erst aus der Kabine aussteigen,befor man draengelt zum einsteigen,oder an Haltestellen der Verkehrsgesellschaften,egal wie Du es drehst, gedraengelt wird eben gerne in Deutschland,ist halt so eine angewohnheit,genau wie sich die Canadier und Amis immer anstellen, draengelt der Deutsche.

Stoert mich weiter nicht nur faellt es eben einen ausenseiter auf!

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HarryB Geschrieben: Gestern, 14:57
Mehr Platz..... Schau Dir doch mal an, wie riesig die Supermaerkte in den USA sind.....

Lassen wir mal die Supermaerkte aus der Disskusion, Aufzuege sind auch so ein problemm man laest doch die Leute erst aus der Kabine aussteigen,befor man draengelt zum einsteigen,oder an Haltestellen der Verkehrsgesellschaften,egal wie Du es drehst, gedraengelt wird eben gerne in Deutschland,ist halt so eine angewohnheit,genau wie sich die Canadier und Amis immer anstellen, draengelt der Deutsche.

Stoert mich weiter nicht nur faellt es eben einen ausenseiter auf!

Also ich hatte damit bisher fast nie Probleme. In meinen Augen gehört dies auch zum Anstand.

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@m3's Weltbild geht doch ganz kaputt! :whistling:

Der hat ja jetzt 'ne Kiste Bier von mir, da kann er es sich ja wieder zurecht ruecken saufen.......

 

@dete: Mein Weltbild steht wie eine Eins :P . Natürlich gab es schon zu jeder Epoche die Ewiggestrigen, die ihr Heil in der Langsamkeit und in Limits sahen, also zur Geschwindigkeitverteufelungsfraktion gehören, auch im Pferdekutschen- und Ochsenkarrenzeitalter. Unfortschrittliche, destruktive Weltbilder gibt es leider auch bei neuzeitlichen Videocops, die bei schwachmatisch verhängten :kopfschuettel: auf besten BAB unnötig hin und her fahren oder bei neuen VBAs sogar Abzockanlagen für Käffer lancieren :kopfschuettel: .

 

@harryb: Noch habe ich die Kiste nicht, aber sie ist ein Nachweis, daß mein Weltbild schon passt :D .

 

@weinberg: Bezüglich schwere Unfälle, guckst Du halt mal auf youtube. Und die Unfallraten sind bei den Amis bescheiden und doch der klassische Nachweis, daß Limits kein Allheilmittel sind.

:kopfschuettel:

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Gast225 Geschrieben: 13.05.2011, 16:03

Also ich hatte damit bisher fast nie Probleme. In meinen Augen gehört dies auch zum Anstand.

"OK" " Anstand" wieviele haben ihn? und wieviele denken eben beim Draengel dass das normal ist ,genau wie wir es normal finden sich anzustellen, und einige Canadier? es eben unnoetig finden!

 

Zum nicht erkennen ich hatte damit bisher fast nie Probleme

Ohne Dir da nahezutreten,aber ich habe einen Bekannten wenn der Autofaehrt sieht und hoert er nichts da er seine 3 Rueckspiegel anscheinend nur zur zierde am Fahrzeug hat,und hoehren tut er auch nichts da entweder das Radio so laut ist ,oder er gerade am Cellphon am Quatschen ist,somit erkenn er nicht wie die anderen Fahren sich benehmen,war mal neben ihm und wollte mich bemerkbar machen :mecker: nichts hatte geholfen,alles was um ihm herum war existierte nicht!

So wenn man nicht sieht oder nichts hoehrt bedeutet das noch lange nicht dass es nicht existiert<_<

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in der englischen Wikipedia ist ne schöne Übersicht mit den höchsten Limits, die in den einzelnen Staaten gelten, und sehr oft sind es nur 65 oder 70 Meilen (105 oder 113 Km/h). Hawaii hat höchstens 60 (97 km/h). Einige Staaten in den zentralen USA haben schon mal 75, nur Texas hat auf eineigen, wenigen Strecken 80, sowie Utah auf einem einzigen Teststück. Wie gesagt, das sind die Limits auf den Interstates bei guten Bedingungen und weit weg von dichterer Besiedlung. Dort gilt dann nur noch 50-60. Auf anderen richtungsgetrennten Strecken, die aber nicht zum Interstate Netzwerk gehören, gelten niedrigere Limits.

 

Texas hat noch ne Ausnahme, auf einigen, sehr wenigen Landstraßen (1+1) gilt 75 (121 Km/h).

 

 

Also das ist so nicht richtig. Ich bin min. 1mal pro Jahr in den Staaten, und muss dort leider jedes mal von North Carolina nach Florida und zurück fahren (hin und zurück ca. 3000km). Und in den Staaten North und South Carolina und Georgia sind 70 bzw. 75 mph standart 65 mph ist schon die Ausnahme und auch nur auf kürzeren Teilstücken. Wobei mir pesönlich dies auch viel zu wenig ist :mecker:

 

Diese Erfahrungen auf den Highways sind für mich auch der Hauptgrund, weshalb ich strickt gegen ein Tempolimit auf Deutschen ABs bin. ´dies als "ermüdent" und "langweilig" zu bezeichnen wäre noch stark untertrieben.

 

Allerdings kann ich mich kaum an Unfälle errinern, Wobei auf diesen Strecken das Verkehrsaufkommen auch sehr gering ist. Was dort aber anscheinend zum guten Ton gehört ist ein Reifenplatzer :mecker: diese sieht man doch sehr häufig am Strassenrand.

 

@billy Joe

 

Du darfst mich nun gern berichtigen, aber das mit "nicht drängeln" stimmt in den Staaten auch nur bedingt. Die einheimischen halten sich zwar mit den üblichen +10mph schon an die geltenden speed Limits, aber sobald man an einem State Trooper vorbei ist, und die Leute wissen das nun keine Kontrolle mehr kommt sehe ich nicht selten Leute mit +20 oder auch +30mph fahren (und diese Drängeln auch, wenn alle Spuren sonst voll sind). Wobei ich davon ausgehe, dass die meisten dort Radarwarner an Bord haben.

Was ich dort nicht nachvollziehen kann, ist die Raserei innerorts da werden aus 35mph schon auch mal 70mph (was vermutlich auch an den Radarwarnern liegt :mecker: )

 

 

Gruß

335i

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335i Geschrieben: Heute, 14:19

@billy Joe

 

Du darfst mich nun gern berichtigen, aber das mit "nicht drängeln" stimmt in den Staaten auch nur bedingt.

"Stimmt ", nur kannst Du mir sagen ob der fahrer in diesen Fahrzeugen mit einer Florida/US Nummer nun ein Floridianer/Amerikaner ist oder 335i aus Deutschland <_< in seinem Leihwagen, den wie Du schreibst

75 mph standart 65 mph ist schon die Ausnahme und auch nur auf kürzeren Teilstücken. Wobei mir pesönlich dies auch viel zu wenig ist
und nun das Limit etwas ueberzieht und den Floridianer auf die Pelle rueckt Also ich kann es nicht sagen welche Nationalitaet der Draengler ist. Und im allgemeinen sind sehr viele Touristen in Florida,speciell im Winter
sehe ich nicht selten Leute mit +20 oder auch +30mph fahren (und diese Drängeln auch, wenn alle Spuren sonst voll sind). Wobei ich davon ausgehe, dass die meisten dort Radarwarner an Bord haben
Was ich dort nicht nachvollziehen kann, ist die Raserei innerorts da werden aus 35mph schon auch mal 70mph (was vermutlich auch an den Radarwarnern liegt

 

Ob es in Florida erlaubt ist einen Radarwarner zu benuetzen entzieht sich meinen Kenntnissen,in Ontario ist dieses Ding verboten!

Du wirst auch erkennen dass dort wo die Limits so krass ueberschritten werden es auch moeglich ist diese Speed zu fahren,und die ueberwachung der Limits in den USA/Canada kann man nicht mit Deutschland vergleichen,denn Photoradar oder all die anderen Mausefallen welche in Germany ueblich sind werden ja hir nicht angewendet,der :cop01: muss dem Fahrer an Ort und Stelle seine uebertretung erklaeren und muss auch sofort den Strafbescheid unterschreiben!

Und die :cop01: sind ja schon von weitem sichtbar,zumindest in Ontario wo sie mit eingeschalteter Lichtorgel am Strassenrand auf die Opfer warten,in den US sind sie teilweisse hinter Brueckenpfeilern oder sonst wo versteckt,aber als einheimischer weiss man wo die sich verstecken :cop01: So bei Bruecken oder hinter huegeln an abfallenden Gelaende ,vorsicht :cop01:

 

An das limit halten sich nicht viele,da hast Du recht,nur wenn Du mal wieder in USA faehrst versuche mal die geschwindigkeit dess ueberholenden einzuhalten und du wirst erstaunt sein dass die meisten nur so 10-15 mph ueber dem limit sind und da tut dir kein Sheriff was,und was der abstand betrifft,in deutschland wurdest Du bestraft,waehrend es in den US oder Canada normal ist bei 100-120km/h nur einen abstand von zirka 3 Fahrzeuglaengen =zirka 15 meter einzuhalten,ohne dass man das als draengeln betrachtet, Draengeln in Canada/US ist ein abstand zwischen 3 und 5 metern @ Highway speed!

Draengel ist wenn ich dem hintermann seine Scheinwerfer nicht mehr im Rueckspiegel sehen kann :(

 

Halben Tacho wie in Deutschland vorgeschrieben :whistling: was denkst Du wieviel da sich dazwischen quetschen wuerden ,

50 Meter abstand @100km/h :lol2:

 

Es herscht eben eine andere Fahrdisziplin in Nord Amerika,eigentlich nicht vergleichbar mit Deutschland!

 

Und nebenbei bemerkt das Draengel bezog sich eigentlich mehr auf die Supermarkets und die Aufzuege, ebenso dass anstellen an Kassen und sonstigen Menschen ansamlungen!

Was dort aber anscheinend zum guten Ton gehört ist ein Reifenplatzer diese sieht man doch sehr häufig am Strassenrand.

Wesshalb ihr da soviele Reifenplatzer seht entzieht sich meinen Kenntnissen,habe in meinen ganzen Jahren noch keinen Reifenplatzer gehabt und nur einmal einen Platten Reifen mit eingefahrernen Nagel :whistling:

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Wesshalb ihr da soviele Reifenplatzer seht entzieht sich meinen Kenntnissen,habe in meinen ganzen Jahren noch keinen Reifenplatzer gehabt und nur einmal einen Platten Reifen mit eingefahrernen Nagel :cop01:

 

Also auch habe das Empfinden, daß es in den USA mehr Reifenschäden gibt als bei uns.

 

In Florida jedenfalls sieht man alle paar hundert Meter abgelöste Laufflächen, zerfetzte (meist LKW-) Reifen etc. am Strassenrand. Liegt vielleicht an den hohen Temperaturen dort unten im Süden. Und/oder an billigen (runderneuerten) Reifen ?

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Weinberg Geschrieben: Heute, 11:31

Also auch habe das Empfinden, daß es in den USA mehr Reifenschäden gibt als bei uns.

 

In Florida jedenfalls sieht man alle paar hundert Meter abgelöste Laufflächen, zerfetzte (meist LKW-) Reifen etc. am Strassenrand. Liegt vielleicht an den hohen Temperaturen dort unten im Süden. Und/oder an billigen (runderneuerten) Reifen ?

Keine Ahnung wesshalb, kann nur schreiben was ich sehe,aber abgelöste Laufflächen, zerfetzte (meist LKW-) Reifen habe ich auch schon gesehen,wesshalb sie daliegen? habe mir noch nie gedanken darueber gemacht! Aber alle paar hundert Meter?

Ich weiss dass in Europa die Autobahn Meistereien taeglich unterwegs sind um alles was nicht auf die Fahrbahn gehoert aufzusammeln was aber in USA und Canada nicht der fall ist ,da bleibt das zeug eben liegen,und nebenbei bemerkt die LKW fahren auch einen deut schneller als die Europaeischen,da kann es schon mal passieren dass ein Reifen sich aufloest!

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Heute kam ein netter Beitrag auf rtl nachtjournal zur Tempo-Revolution in Texas. Dabei u. a., der Mautbetreiber einer neuen Autobahn sei daran interessiert gewesen, da mit mehr Speed mehr Einnahmen...

:wand:

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Dabei u. a., der Mautbetreiber einer neuen Autobahn sei daran interessiert gewesen, da mit mehr Speed mehr Einnahmen...

...die er dann irgendwann fuer Anwaelte verwenden muss, um die Haftungsklagen abzuwehren. :wand:

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Dabei u. a., der Mautbetreiber einer neuen Autobahn sei daran interessiert gewesen, da mit mehr Speed mehr Einnahmen...

...die er dann irgendwann fuer Anwaelte verwenden muss, um die Haftungsklagen abzuwehren. :wand:

 

wieso haftungsklagen? bei den letzten erhöhungen der limits in texas und anderen bundesstaaten gab es sowas nicht. woher also deine annahme?

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