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Hurricane Katrina


Guest GM_

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... also nun fehlt mir das Verständnis, wenn ich auf Spiegel online lese, das immer noch etliche Menschen auf

ihren Häusern oder sonstwo auf Evakuierung warten.

Oder wenn ich von "Dritte Welt Dorf" lese und davon, dass die Versorgungslage nicht ansatzweise

gelöst ist.

 

Da sprechen wir von einem der reichsten Nationen mit der größten Militärmacht der Welt.

 

Wo sind denn die ganzen Helis der Army, die die Menschen da rausholen könnten? Wo sind denn die

ganzen Nahrungsmittelvorräte der Army, die mit der gigantischen Infrastruktur der Army verteilt werdne könnten?

(Würde sicher ne Menge Plünderungen ersparen).

 

Wo sind den die (Arny) Pioniere, die das nötige Material und die Fähigkeiten haben, die Städte aufzuräumen?

 

Warum werden die Überlebenden und nun obdachlosen Menschen nicht in nahegelegenen Kasernen unter-

gebracht, wo alles notwendige an Material und entsprechende Hygiene vorhanden sind?

 

Ist Herrn Bush wohl wichtiger irgendwo in der Welt seine Soldaten für viele Dollars töten zu lassen, als dass

sie im eigenen Land Hilfe leisten!

 

Das kanns nicht sein! Dafür sollte man ihn auf unterlassene Hilfeleistung verklagen. In Amerika bestimmt

möglich, sowas.

 

Wie kann man sein Land dermaßen im Stich lassen?????

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@Dr.McCoy

Wo sind denn die ganzen Helis der Army, die die Menschen da rausholen könnten? Wo sind denn die

ganzen Nahrungsmittelvorräte der Army, die mit der gigantischen Infrastruktur der Army verteilt werdne könnten?

(Würde sicher ne Menge Plünderungen ersparen).

 

Wo sind den die (Arny) Pioniere, die das nötige Material und die Fähigkeiten haben, die Städte aufzuräumen?

In Afghanistan, im Irak... ;)

 

Ich finde persönlich auch erschreckend, wie hilflos die Amys gerade dastehen. Andererseits ist New Orleans auch eine besonders arme Stadt mit einem sehr hohen Anteil an sozial Schwachen in der Bevölkerung, besonders Schwarze, Latinos etc.. Könnte mir gut vorstellen, das sich die Motivation seitens Bushs, zu helfen in Grenzen hält. Was macht es schon, wenn das Pack ein wenig dezimiert wird. Als Ölmagnat hat Bush viel eher ein Interesse daran, das die Ölplattformen im Golf von Mexiko so schnell wie möglich wieder ans Laufen kommen.

 

Übrigens: Nach allen vorliegenden Berichten ist New Orleans so gut wie Geschichte.

 

MfG

!Xabbu

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@GM_ :

> Wo läuft dort eigentlich das Regenwasser hin ?

 

Das allermeiste verdunstet, wie auch in anderen Gebieten unter NN.

Das Pumpensystem ist nur für Überschüsse bei sehr starken Regenfällen und primär zum trockenlegen von Sümpfen. Dabei wurden auch Gebiete besiedelt, die besonders tief liegen und die in einer solchen Situation kaum zu halten sind.

Die Leistungsfähigkeit des installierten Pumpensystems wird nicht so riesig sein. Allein damit dürfte das leerpumpen des "Potts" sehr lange dauern (Monate) wenn die Dämme und die Versorgung der Pumpen erst einmal wieder repariert sind.

 

Das Angebot von Schröder und Schily, deutsche Hochleistungspumpen zur Verfügung zu stellen, wäre somit eine gute Sache, von der die amerikanischen Behörden Gebrauch machen sollten.

Unklar ist für mich, warum nicht sofort nach dem Sturm mit der Reparatur der Dämme begonnen wurde. In den TV-Berichten sieht das doch recht gut machbar aus. Falls jemand dazu Informationen hat - das würde mich sehr interessieren.

 

@ all:

Bei der Einschätzung der mangelhaften Vorsorge, den offensichtlich nicht ausreichenden Hilfsmaßnahmen und der Probleme mit Plünderungen, sollte man bedenken, daß es in den USA in vielerlei Hinsicht ein erhebliches Nord-/Südgefälle gibt. Das beginnt bei der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und endet bei der Mentalität der Menschen.

Hier rächen sich die Versäumnisse von Jahrzehnten und die unverantwortlichen Mittelkürzungen der letzten Jahre zugunsten der Aufrüstung und des Irakkrieges.

 

Die Menschen, die sich nicht rechtzeitig evakuieren ließen, kann ich auch in gewisser Weise verstehen. Denen war schon klar, daß sie das, was ihnen der Sturm nicht nimmt sehr wahrscheinlich durch Plünderer verlieren werden.

Bei Hochwasserkatastrophen in Deutschland ist die Evakuierung auch immer ein Problem und stößt auf viel Widerstand. Dabei ist hier mentalitätsbedingt die Gefahr von Plünderungen weitaus geringer. Bei den letzten Oder- und Elbhochwässern haben sich dramatische Szenen abgespielt, weil die Behörden oder auch die Bundeswehr die Leute aus den besonders gefährdeten Gebieten herausholen wollten. Immerhin hätten sie bei einer Katastrophe mit Todesopfern die Verantwortung getragen. Das scheiterte oft am Widerstand der Bürger. Wer aber aus den fraglichen Gebieten herauskam, etwa um Treibstoff für Pumpen und Notstromaggregate zu beschaffen, wurde oftmals nicht wieder reingelassen. Deutsche Beamte und Soldaten sind eben oftmals nicht so einem differenzierten Handeln in der Lage bzw. willens, dafür die Verantwortung zu übernehmen. Dadurch sind große Folgeschäden entstanden.

Besonders beim Elbhochwasser 2002 habe ich Hilfe geleistet und so manches erlebt.

Stromabschaltungen sind bzw. waren auch in Deutschland ein generelles Problem. Bei gegen Wassereinbruch ungesicherten elektrischen Anlagen kann man das aus Sicherheitsgründen nicht anders machen. Die Frage ist dann immer, was alles an einem Strang hängt. Da sollte in den gefährdeten Gebieten mehr investiert werden. Einiges wurde im Zuge des Wiederaufbaus ja auch gemacht. Die entsprechenden technischen Lösungen sind verfügbar und nicht so aufregend teuer. Bei den aberwitzigen Strompreisen in Deutschland, sollte die Politik durchaus in der Lage sein, die Netzbetreiber entsprechend unter Druck zu setzen - was aber am Lobbyismus (vulgo: Korruption auf staatlicher Ebene) scheitert.

Die diesbezüglichen Zustände in den USA sind weitaus schlechter. Ohne Strom funktioniert die komplette Infrastruktur nicht. Das wird wohl alles sehr lange dauern. Die Menschen tun mir wirklich leid.

 

Äußerungen wie von Herrn Tritt ihn und glückspilz mögen zwar über weite Strecken sachlich richtig sein, sind aber im Moment deplaziert und zynisch. Die kleinen Leute, die jetzt hauptsächlich unter den Folgen der Katastrophe zu leiden haben, kann man ohnehin kaum verantwortlich machen. Sie sehen auch nur zu, wie sie unter den gegebenen Bedingungen halbwegs über die Runden kommen.

 

@ Chris11

> Die USA haben Ende des Zweiten Weltkrieg auch nicht gesagt, die Deutschen sind selbst Schuld das es ihnen jetzt richtig dreckig geht, obwohl sie jedes Recht dazu gehabt hätten. Sie haben finanziell (Marschalplan), politisch und auch militärisch (Berlin Luftbrücke) die Ärmel aufgekrempelt.

 

Ja, das ist die "offizielle Lehrmeinung". Gut aufgepaßt in der Schule. Die Geschichte wird eben von den Siegern geschrieben. So einfach ist das aber alles nicht und die von Dir erwähnten und für Westdeutschland vordergründig vorteilhaften Maßnahmen waren keinesfalls so uneigennützig, wie das gern dargestellt wird. Das würde jetzt ziemlich OT werden, aber vielleicht beliest Du Dich mal zum Thema Marshalplan (bitte ohne "c" - hilft beim googlen). Glaube mir: Ohne die Konflikte mit den Russen um die Aufteilung der Beute (die man durchaus so und so sehen kann) und dem daraus entstandenen kalten Krieg, wäre das ganz anders ausgegangen. Von daher sehe ich nicht, daß Deutschland den USA zu besonderem Dank verpflichtet wäre. Das ist völlig unabhängig davon, daß ich selbstverständlich humanitäre Hilfe befürworte - wie das unter zivilisierten Menschen / Völkern / Staaten üblich sein sollte. Aber eben bitte auf Augenhöhe und ohne Heuchelei und Geschichtsfälschung.

 

Gruß

Thomas

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@Thomas

Guter Einwand mit dem Marshall Plan. In erster Absicht war das ja ein Plan, der Deutschland als

abhängigen Erzeuger von Argrarprodukten vorsah.

Und das die USA mit dem wirtschaftlich aufstrebenden (West-)Deutschland auch einen nicht un-

erheblichen Reibach gemacht haben ist auch unstrittig.

Daher auch meine Meinung: Zu Dank verpflichtet sind wir den USA nicht.

 

Wir sind aber zivilisiert genug und wissen, wann Hilfestellung angebracht ist und wann nicht.

Wenn schon die eigene Regierung der USA kein Interesse daran hat ihrem Süden zu helfen,

so sollten wir das im Rahmen tun.

 

Es ist schon traurig zu sehen, wie wenig die untere Bevölkerungsschicht in den USA in allen

Belagnen durch die Regierung unterstützt wird

 

Aber es passt in das Bild der Bush-Politik. Raffgier und Macht - ohne Rücksicht auf Verluste.

 

Für mich sind die USA schon lange nicht mehr das Traumland der unbegrenzten Möglichkeiten.

Der Amerikanische Traum ist schon lange eher zum Alptraum mutiert. Aus vielerlei Gründen.

 

Ich kann nur hoffen, das die Wut der Betroffenen über das mangelhafte Krisenmanagement die

Verantworlichen mit der selben Wucht treffen wird, wie Katrina den Süden.

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@ Dr.McCoy

Nach dem, was ich gerade im NTV gesehen habe, nehmen die Unruhen weiter an Intensität und Brutalität zu. Die Nerven der Menschen liegen blank, weil sie keine effektive Hilfe erkennen können. Das ist ein Problem, das die USA selbst und möglichst umgehend lösen muß. Erst wenn eine gewisse Mindestsicherheit gegeben ist, kann Deutschland bzw. die EU technische und ggf. medizinische Hilfe entsenden. Ich denke da an die erwähnten Hochleistungspumpen, Lazarettschiffe der Bundesmarine, Trinkwasseraufbereitungsanlagen des THW usw. Die Holländer sind in solchen Wasserbautechniken führend und haben z.B. Spezialschiffe, die so eine Bresche im Damm schnell provisorisch zuschwemmen können. Sicher würde die auch helfen.

So etwas bedingt natürlich das entsprechende Personal und dessen Sicherheit muß von amerikanischer Seite gewährleistet werden. Deutschland bzw. die EU kann ja schlecht eigene Schutztruppen mitschicken, wie meinetwegen in Krisengebiete in Afrika. Die Amis bekommen einen Knall, wenn die Blauhelme oder gar deutsche Truppen einrücken würden...

Basis kann nur ein offizielles Hilfeersuchen der USA sein. Wenn sie dazu so stolz oder sagen wie besser zu arrogant sind - zwingen kann man niemanden. Mir tun nur die Menschen leid, die dort unter unsäglichen Bedingungen ausharren müssen.

Der Bürgermeister von New Orleans hat sich in den Medien mit harschen Worten über die unzureichende Hilfe beklagt. Mit der Zeit bekommt das auch wirklich groteske Züge. Vermutlich gewinnt jemand mit viel Macht an der Katastrophe...

 

Irrsinn ist auch die Plazierung der Ölindustrie in diesem Gebiet. Das ist ja wohl gerade noch mal so gut gegangen. Es hätte passieren können, daß der ganze Golf von Mexiko verseucht worden wäre.

 

Gruß

Thomas

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Verseucht worden dürfte sicherlich auch so schon genug. Aber das stört in Amerika wahrscheinlich niemanden

so wirklich.

Nach aussen hin die Moralapostel mit schärfsten Bedinungen für PKW Emissionen aber die Industrie im eigenen

Land macht quasi was sie will (am schlimmsten übrigens zu Zeiten der Clinton Administration!!!)

Aber das ist ein anderes Thema.

 

In dieser Krise hätte sich das Militär mal richtig brüsten können. Die hätten mit der gewaltigen Power, die Sie

zur Verfügung haben zeigen können, das Sie auch für sinnvolle Einsätze Gerüstet sind.

Es solltgen doch genügend Hubschrauber, Schiffe, Lazarett-Einheiten, Transportfahrzeuge etc. zur Verfügung

stehen. Von der Manpower ganz zu schweigen.

Das wäre ganz nebenbei auch ein Riesenwerbeeffekt für die Amies geworden.

"Seht her, wir bewältigen auch solche Krisen!"

Hätte wirklich Eindruck gemacht und der Idiot an der Regierungsspitze hätte auch international verlorene

Punkte wieder aufholen können.

Aber wichtiger ist es jemanden, dessen Familie durch Erdöl reich geworden ist, wohl das man die Katastrophe

so weit hinzieht wie irgend möglich, um sich persönlich an den steigenden Ölpreisen dumm und dusselig zu

verdienen, anstatt entsprechende staatliche Mittel zur Verfügung zu stellen.

 

Ich hoffe wirklich, dass die Betroffenen ihm das entsprechend "danken" werden"!

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@Billy Joe

 

Mal eben zu Deinem Argument mit den Katalysatoren:

 

Golf 1,58L Hubraum, Verbrauch ca. 7 Ltr per 100km versus

Chevi V8 5L Hubraum, Verbrauch ca. 15ltr. per 100km

 

Also erzähl bitte nicht, das die Amerikaner im Bezug auf PKW Abgasnormen die

großen Vorreiter und Helden sind.

 

Relativiert man den Ausstoß der Abgase amerikanischer und deutscher Fahrzeuge, dann

sieht Amerika wohl doch eher alt aus.

Und was die amerikanische Industrie so raushaut in die Umwelt (siehe z.B. die Umweltpolitik

von Bill Clinton) dann würde ich im Bezug auf diese Diskussion ganz schnell den Ball flach halten

als Amerikaner.

 

Du sprichst von Hilfe, die Amerika von aussen erwarten sollte (analog zur Tsunami-Hilfe). Ersteinmal

sollte sich diese ach so stolze Nation mit den eigenen (zweifelsohne) vorhandenen Mittelen selber helfen.

Und zwar nicht so halbscharig wie es derzeit getan wird (siehe meine vorhergehenden Postings).

 

Das hat hier auch nichts mit fehlendem Mitleid für die Betroffenen zu tun. Im Gegentzeil, die tun mir

doppelt leid. Erst die Katsatrophe und dann das Versagen der Regierung im Krisenmanagement.

 

Schröders Verhalten ist absolut richtig gewesen in diesem Fall. Wenn die Amerikaner Hilfe wollten,

würden sie nicht lange fragen müssen.

 

Aber wie gesagt, erstmal bereichert sich die Oelindustrie (und somit die Bushadministration) an den

gestiegenen Preisen und wenn dann die sauberen Herren der Meinung sind, es ist genug Geld

reingekommen, dann wird auch mal was für das Volk getan.

 

That's the way things go, Billy Joe!

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Guest Beobachter

@NiliQB:

 

Der Autor von www.godhatesfags.com, Pastor Fred Phelps, spinnt lauwarm, das ist meine Meinung. Ich habe mir die ganze Site mal angeschaut. Am geschmacklosesten fand ich dieses Denkmal für Matthew Shepard, wo er in der Hölle schmort. Ich glaube, Phelps ist nur dann froh, wenn andere Menschen traurig sind.

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HarryB

Ich sage es noch einmal, vielleicht wird es Dir dann auch etwas verstaendlich: Trittin haette lieber zu diesem Zeitpunkt den Mund gehalten, jedoch ist es nicht so falsch, was er da sagte. Falsch war einzig und allein der Zeitpunkt und der fehlende Ausdruck des Mitgefuehls!

Ich haette Dir mehr Verstaendnis meiner Statements zugetraut...

Sagte ja nur er haette das Mundwerk halten sollen, Salz in offene Wunden streuen ist nicht das beste,auch nicht fuer einen Politiker.
Mir scheint, dass Du mangelndes Verstaendnis in der Aufnahme der Beitraege hast, anderenfalls wuerdest Du mir nicht vorwerfen, ich wuerde mit Rammstein das Therma wechseln wollen.

Fuer mich ist diese Situation eben Schwarz und Weiss,und Grautoene sind bei Katastrophen dieser Groesse,meiner meinung nach nicht angebracht {Salz in die Wunde}

warum sich eine Hilfe deutscher Organisationen in Zusammenarbeit mit amerikanischen Organisationen als sehr schwierig gestaltet.
Just kidding,und wesshalb hat man in Deutschland andere anschluesse? und nicht die gleichen als Amerika hat. "Extra Wurst" Komischerweisse passen unsere Canadischen Anschluesse, Letzteres nicht ernst nehmen Ist nur als kleine Denkarbeit gedacht

 

BELuser

Dort leben mehr Menschen in Armut oder nahe dran wie in ganz Europa zusammen. Genau die haben ALLES verloren.

Damit hast Du recht aber sehr viele sehen eben die Amerikaner als superreich, falsche Einstellung dieser Personen. Es nagen genuegen dieser leute am Hungertuch und wissen nicht von wo das naechste Meal herkommt

 

---> Schuldzuweisung

Da kommt ein verkappter Grünen Politiker namens Trittin und teilt den Menschen der USA mit, dass sie letztlich selbst dafür verantwortlich seien... Kommt der Mann eigentlich noch klar? Es ist nicht einmal bewiesen, dass Katrine irgendetwas mit den Klimaveränderungen zu tun hat. Seit dem Jahr 1900 (vorher keine seriösen Aufzeichnungen) ergeht es dem Golf v. Mexiko sehr schlecht, weil immer und immer wieder Stürme die Gegend verwüsten.

Es ist eben leichter,etwas zu glauben was die Presse schreibt {Kyoto/Klimaschutz} ,als die Tatsachen zu erkennen.Es benoetigte viele Jahre um die Temperatur der Ozeane zu erhoehen,und erst in den letzten 10 Jahren wurde es erforscht dass die Stuerme etwas mit der Erwaermung dess Meeres in verbindung zu bringen sind. und wenn jemand der Meinung ist dass die Temperatur dess Meeres durch die unterzeichnung dess Kyota Protokolls ploetzlich niedriger wuerde, und dadurch die staerke der Stuerme vermindert haette, dann muss ich mich mal fragen,ob dieser Politiker in der lage ist zu denken

 

Chris11

so fragt man sich, warum eine Supermacht beim Katastrophenschutz bei einem Ereignis mit Tagen Vorlauf so vollständig versagt.

Gute Frage,der Sturm kam mit einer groesseren Wucht an Land als vermutet wurde, wenn ich mich richtig entsinne war es nur ein kategorie 3 sturm aber in den letzten Stunden nahm er an intensivitaet zu und wurde eben was er war. Und dann sind auch noch Politiker,welche in Amerika auch nicht anders sind als in Deutschland.

Der Präsident mach mit seiner Airforce One zwei Tage nach der Katastrophe eine 30 Minuten Ehrenrunde aus dem texanischen Urlaub kommend,
Ist eben ein Politiker,aber Airforce One musste ja auch erst mal nach Texas fliegen,und er hatte sicherlich,moechte ihn jetzt nicht in schutz nehmen auch auf seiner Ranch entscheidungen getroffen welche etwas mit dem Disaster zu tun hatten.

Besorgter

Nein, das könnte in einem Land wie den USA wahrlich besser ablaufen, das erschreckt wirklich sehr

Damit hast du vollkommen Recht

 

0815

Ich will auch nicht D besser als die USA hinstellen (@Billy Joe). Aber ich wundere mich halt doch ein wenig.
Damit bist Du nicht der einzige
Aber da der gemeine Amerikaner eben nicht so dumm und plump ist, wie er uns gerne präsentiert wird, werden das die amerikanischen Wähler wohl auch selber tun.

Darauf kannst du dich verlassen

HarryB

Warum eigentlich hat man die Leitungen nicht schon laengst dorthin verfrachtet, wo sie eigentlich hingehoeren: unter die Erde?
Diese Frage wurde auch von uns schon Tausende male gestellt Antwort "Kosten"

 

Dr.McCoy

so weit hinzieht wie irgend möglich, um sich persönlich an den steigenden Ölpreisen dumm und dusselig zu

verdienen, anstatt entsprechende staatliche Mittel zur Verfügung zu stellen.

Die Verdiener an den momentanen Oilpreisen sind die Spekulanten an den Boersen,und eine dieser Boersen ist auch in Frankfurt,so bitte nicht alles auf den Dussel Bush schieben,denn der ist im moment zu beschaeftigt, um sich reich zu machen, Ist er uebrigens schon. Spekulanten im Oilgeschaeft sind keine Politiker, denn Politiker fehlt die noetige Intelligenz :50:

Es solltgen doch genügend Hubschrauber, Schiffe, Lazarett-Einheiten, Transportfahrzeuge etc. zur Verfügung stehen.
Ja , und die stehen alle in Bereitschaft um New Orleans :) und warten auf einen Hurrikan mit Cat 4 :o
Ist Herrn Bush wohl wichtiger irgendwo in der Welt seine Soldaten für viele Dollars töten zu lassen, als dass

sie im eigenen Land Hilfe leisten

Lass doch mal Irak beiseite ,was hat das mit dem Hurrikan zu tun,schon wieder dieser Antiamerikanissmus ;)

 

Golf 1,58L Hubraum, Verbrauch ca. 7 Ltr per 100km versus

Chevi V8 5L Hubraum, Verbrauch ca. 15ltr. per 100km

Golf bei 100km/h Chevi bei 200km/h hattes Du schon mal einen Chevi mit 5 Liter?

mach dich mal schlau,was der Chevi bei 100km/h braucht, und das sind die Limits in Canada/USA Behalte doch mal deine ungleichen Vergleich,und vergleiche einen BMW, Porsche SUV oder Mercedes mit 5 liter Motoren dann kannst du mir mit vergleichen kommen,hoerst dich an wie Trittin,keine ahnung vom Tuten und Blasen aber mittreden { Bullshit in Grossformat } :o

Relativiert man den Ausstoß der Abgase amerikanischer und deutscher Fahrzeuge, dann

sieht Amerika wohl doch eher alt aus

Darauf kann ich nur sagen Du hast Keine ahnung von der Materie,und nebenbei hat das nichts mit dem Hurrikan zu tun ,ausser du versuchts den auf die schlechte abgasentgiftung der Amerikanischen Autos zu schieben, man, einer spinnt immer :D

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Guest Chris11
Es solltgen doch genügend Hubschrauber, Schiffe, Lazarett-Einheiten, Transportfahrzeuge etc. zur Verfügung stehen.

Ja , und die stehen alle in Bereitschaft um New Orleans :o und warten auf einen Hurrikan mit Cat 4 ;)

Jepp aber heute haben wir Freitag. Der Huricane war am Montag. Und die Deiche waren Montag schon gebrochen, sodaß abzusehen war, was noch passiert. Und mehr als 48 Stunden braucht ein Hubschrauber selbst von Californien aus nicht.

Die haben ja noch nicht mal innerhalb mehrerer Tage ein paar hundert Busse auftreiben können, von denen es in jedem Schulbezirk viele gibt.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Chris11

Die haben ja noch nicht mal innerhalb mehrerer Tage ein paar hundert Busse auftreiben können, von denen es in jedem Schulbezirk viele gibt.
Chris,hatte soeben die Bilder gesehen,es sind jede menge Busse dort ,aber leider koenne die nicht bis zum Dom fahren da das Wasser eben zu hoch ist,es fuhr der erste Military Convoi mit Lebensmitteln und Wasser bis zum Dom und selbst dieser Convoi welcher mit speziel ausgetatten Fahrzeugen ausgeruesstet ist musste sich erst auf umwegen dorthin begeben,es ist sehr leicht zu fragen wesshalb,aber die antworten werden wir erst in einigen Tagen erfahren,
Und mehr als 48 Stunden braucht ein Hubschrauber selbst von Californien aus nicht.

Stimmt aber hast Du eine ahnung was ein 10 tonnen schwerer Helo fuer einen downwash hat,und wenn der nur 5 Meter ueber einem hausdach schwebt,um ueberlebende zu retten,der blaest die Leute glatt von Dach,welche dann in den ueberfluteten Strassen ertrinken,es ist nicht so einfach wie es aussieht,aber Du hast in einem Recht,die Rettungen dauerten zu lange. Wesshalb keine Helos mit Wasser und Lebensmittel vor dem Dom landeten ist auch uns hier ein Raetsel.Aber Buerokratismuss ist eben auch in den USA vorhanden ;)

Und die Deiche waren Montag schon gebrochen, sodaß abzusehen war, was noch passiert.
Stimmt auch,und das Corps of Engineering hatte auch bereits Montags versucht die Deiche zu reparieren,welche aber nicht gelungen ist,eben durch die Stroemung, wenn das Wasser durchschiest,aber das weisst Du ja selbst.
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Guest Beobachter

Hallo,

ich habe gerade das ZDF-Spezial zum Thema gesehen. Die Zustände in NO sind geradezu apokalyptisch. Tote liegen am Straßenrand, ohne daß sich jemand darum kümmert (kümmern kann). Es fehlt am Notwendigsten, an Trinkwasser, Essen, Medizin.

 

Traurig ;)

 

Gut, daß es wenigstens Spendenkonten gibt, wenn man schon nicht selbst helfen kann. Bush hat übrigens sinngemäß gesagt: "Wir können uns selbst helfen". Da sage ich nichts und denke mir's lieber.

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Guest Chris11

Was verwundert, ist das erst nach 4 Tagen die Katastrophenschutzmaschinerie richtig anläuft, obwohl am ersten Tag schon absehbar war, das die Stadt absäuft. Und mit Überschwemmungen haben die Südstaaten eigentlich Erfahrung.

 

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das ein paar dringend benötigte Krisenexperten zur Zeit eher in Bagdad sitzen müssen.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Billy Joe,das ein Wirbelsturm grösseren Aussmasses in Richtung NO zieht wusse man Tage vorher,da könnte man ja schon mal einiges Vorbereiten und Rettungskräfte in Alarmbereitschaft versetzen und an geeigneter Stelle zusammenziehen.Wenn man sie dann nicht braucht kann man es immer noch als Katastrophenschutzübung sehen.Komischerweise wurde im deutschen Fernsehen schon auf die Gefahr eines Dammbruchs hingewiesen bevor der Sturm die Küste erreichte.Egal wie man es dreht und wendet,in diesem Fall hat das Krisenmanagement total versagt.Es ist alles schiefgegangen was nur schiefgehen kann.

 

Als an der Oder und Elbe die Dämme brachen wurden ruckzuck Hubschrauber aus Süddeutschland in den Norden geschickt,ohne Befehl aus dem Verteidigungsministerium,die durften das dann noch absegnen, ;) den Minister will ich erleben der dann die Offiziere die eigenmächtig gehandelt haben in die Pfanne haut.

 

Zum Thema Trittin,das der eine Fehlbesetzung ist wissen wir seit 7 Jahren,lohnt sich gar nicht sicch über sein Geschwätz aufzuregen.Meiner Meinung nach braucht er es wenn er bei möglichst vielen Stellen aneckt,lieber schlechte Presse als gar keine.

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Guest Chris11

Die Inkompetenz nimmt dort locker Sowjetische Ausmasse an. Siehe Link.

Da warten am Tage 6 nach der Katastrophe noch die Notgeneratoren und Funkgeräte in den Depots. Die müssen ihre Homeland Security alias Katastrophenschutz mal gehörig durchblasen. Wie soll solch ein Laden gegen eine von Terroristen erzeugte Katastrophe helfen, wenn nicht mal ein Wirbelsturmschadensereignis mit 2 tägiger Vorankündigung bekämpft werden kann.

 

Schadensschätzungen liegen zur Zeit bei 80 Mrd€.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Die müssen ihre Homeland Security alias Katastrophenschutz mal gehörig durchblasen
Das wird sicherlich kommen,denn einige dieser Verantwortlichen hatten total versagt,
The gear -- including generators, radios, breathing apparatus, cots and other items -- is stockpiled by DHS in nine locations
Diese generators sind in allen Faellen nur brauchbar fuer kleinere einsaetze,alles anderen wie Sauerstoffgeraete wurden nicht benoetigt
Short said that while the stashes contain some items like generators, much of the gear would not be useful in the circumstances faced by the Gulf Coast region.
But Steve Beaumont, a retired contract manager for Homeland Security's Prepositioned Equipment Program, said the gear would be helpful for fire departments wiped out by the hurricane. Each pod has 200 radios, including sophisticated equipment to make radios inter-operable, tying different communications systems together

Die einzigen sachen welche in diesem Falle nuetzlich gewesen waeren sind die Radios. Verteidige niemand in diesem Falle aber diese Katastrophe war eben zu ueberwaeltigend. Hoffe jedenfalls dass etliche von diesen Versagern zur Rechenschaft gezogen werden

 

Fritz the Cat

Als an der Oder und Elbe die Dämme brachen wurden ruckzuck Hubschrauber aus Süddeutschland in den Norden geschickt,ohne Befehl aus dem Verteidigungsministerium,die durften das dann noch absegnen,
Das waren aber auch andere Groessenverhaeltnisse. Die Flaeche der Zerstoerung ist etwa die Groesse Englands,und wo faengt man nun an?
da könnte man ja schon mal einiges Vorbereiten und Rettungskräfte in Alarmbereitschaft versetzen und an geeigneter Stelle zusammenziehen

 

Wo zusammenziehen,bei der ausdehnung dess Hurrikanes waeren ja die Rettungsmanschaften und deren equippment auch weggeblasen worden.

 

Mal ganz kurz eine abweichung von New Orleans. Gestern zeigte der History Channel den Sturm des Jahrhunderts welche im Januar 1953 die Kuesten von England und Holland verwuesteten, Bei windgeschwindigkeiten von 200km/hgab es 150 Deichbrueche in Holland dabei wurden 1800 Menschen getoetet 150000 Haeuser beschaedigt und 50000 Haeuser total zerstoert ,England hatte 530 tote zu beklagen,wollte nur hervorheben dass die Klimaveraenderung und die nichtunterzeichnung dess Kyota Agreements sehr wenig einfluss auf die kraft dess Sturmes hatte

So wenn Mutter Natur mal sauer wird,hat das kleinen Lichtlein Mensch nicht viel einwirkung auf Mutters Gemuet ;)

"Zinismus an" Selbst Deutsche Politiker koenne das nicht aendern "Zinissmus off"

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Guest Chris11

Hallo Billy Joe,

 

die Radios hätten einen großen Unterschied gemacht, da die Nachrichtenlage des FEMA Headquaters sehr schlecht war.

Link Ein erhellender Beitrag der eher Regierungsnahen CNN. Interessant das die Vorhersagen der Folgen des CAT4 Hurikans recht genau waren. Auch erstaunlich, das die Dammbrüche erst einen Tag nach dem Hurikan passierten, als der Lake Pontchartrain wegen des Niederschlags auf ca. 2,5m über dem Meeresspiegel anstieg. Vermutlich hätten die Deichbrüche am Dienstag mit einer entschlossenen Sandsackaktion (vgl. Oder) verhindert werden können.

 

In den 50ern und Anfang der 60er gab es einige Katastrophen an der Nordsee. Aber gerade die Niederländer haben große Anstrengungen gemacht, das so etwas nicht wieder passiert. Die Deiche an der Nordsee müssen bei vergleichbaren Windgeschwindigkeiten deutlich höher gebaut werden, da sehr starker Tiedenhub und die geringe Wassertiefe ein enormes Flutrisiko erzeugt.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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@ Billy Joe

 

QUOTE

Als an der Oder und Elbe die Dämme brachen wurden ruckzuck Hubschrauber aus Süddeutschland in den Norden geschickt,ohne Befehl aus dem Verteidigungsministerium,die durften das dann noch absegnen,

 

Das waren aber auch andere Groessenverhaeltnisse. Die Flaeche der Zerstoerung ist etwa die Groesse Englands,und wo faengt man nun an?

Es beweist aber das auch Eigeninitiative vom Militär möglich ist.Was die Grösse angeht,in erster Linie war ja wohl nur NO von Dammbrüchen gefährdet.

 

 

Wo zusammenziehen,bei der ausdehnung dess Hurrikanes waeren ja die Rettungsmanschaften und deren equippment auch weggeblasen worden.

Steht irgendwo das man das Zeug in der Zugrichtung des Hurricanes bereitstellen muß?Man kann es ja auch mal 200km Landeinwärts bereitstellen und zum Beispiel Sandsäcke füllen.Wenn man das Zeug dann mit Hubschraubern transportiert dürfte es ja nichts ausmachen wenn es eine Stunde später kommt.Aber nicht erst nach fast einer Woche!!!Im deutschen Fernsehen wurde der Dammbruch schon Tage bevor der Sturm die Küste ereicht hat vorhergesagt.Und die amerikanischen Meteorologen dürften mit diesen Wirbelstürmen mehr erfahrung haben.Es wurde auch vorhergesagt das er so gut wie sicher brechen wird weil schlicht zuviel Wasser im Spiel sein wird.Da hätte man einige Tage Zeit gehabt Simulationen am Computer laufen zu lassen und entsprechende Vorbereitungen zu treffen.Das hätte man schon ohne Sturm erledigen können,das dei Stadt bei einem Dammbruch volläuft war ja kein Geheimniss.

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fritz the cat

Ja wenn!!!! Wenn der Hurrikan nicht gewesen waere, wenn man New Orleans nicht in die Tasse gebaut haette, wenn Bush nicht President gewesen waere , wenn-wenn und nochmals wenn, aber es wurde!! und fuer die Fehler welche gemacht wurden, werden hoffentlich Koepfe rollen. Man kann nur Hoffen!

 

Im deutschen Fernsehen wurde der Dammbruch schon Tage bevor der Sturm die Küste ereicht hat vorhergesagt.
Na dann meinen Glueckwunsch zum Deutschen Fernsehen fuer ihre hellseherischen Vorhersagen, den in Amerika und Canada wuste niemand Tage zuvor wo und wie sich der Hurrikan ausartet.
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Dr.McCoy
so weit hinzieht wie irgend möglich, um sich persönlich an den steigenden Ölpreisen dumm und dusselig zu

verdienen, anstatt entsprechende staatliche Mittel zur Verfügung zu stellen.

Die Verdiener an den momentanen Oilpreisen sind die Spekulanten an den Boersen,und eine dieser Boersen ist auch in Frankfurt,so bitte nicht alles auf den Dussel Bush schieben,denn der ist im moment zu beschaeftigt, um sich reich zu machen, Ist er uebrigens schon. Spekulanten im Oilgeschaeft sind keine Politiker, denn Politiker fehlt die noetige Intelligenz :lol:

Es solltgen doch genügend Hubschrauber, Schiffe, Lazarett-Einheiten, Transportfahrzeuge etc. zur Verfügung stehen.
Ja , und die stehen alle in Bereitschaft um New Orleans :D und warten auf einen Hurrikan mit Cat 4 :nick:
Ist Herrn Bush wohl wichtiger irgendwo in der Welt seine Soldaten für viele Dollars töten zu lassen, als dass

sie im eigenen Land Hilfe leisten

Lass doch mal Irak beiseite ,was hat das mit dem Hurrikan zu tun,schon wieder dieser Antiamerikanissmus :nick:

 

Golf 1,58L Hubraum, Verbrauch ca. 7 Ltr per 100km versus

Chevi V8 5L Hubraum, Verbrauch ca. 15ltr. per 100km

Golf bei 100km/h Chevi bei 200km/h hattes Du schon mal einen Chevi mit 5 Liter?

mach dich mal schlau,was der Chevi bei 100km/h braucht, und das sind die Limits in Canada/USA Behalte doch mal deine ungleichen Vergleich,und vergleiche einen BMW, Porsche SUV oder Mercedes mit 5 liter Motoren dann kannst du mir mit vergleichen kommen,hoerst dich an wie Trittin,keine ahnung vom Tuten und Blasen aber mittreden { Bullshit in Grossformat } :nick:

Relativiert man den Ausstoß der Abgase amerikanischer und deutscher Fahrzeuge, dann

sieht Amerika wohl doch eher alt aus

Darauf kann ich nur sagen Du hast Keine ahnung von der Materie,und nebenbei hat das nichts mit dem Hurrikan zu tun ,ausser du versuchts den auf die schlechte abgasentgiftung der Amerikanischen Autos zu schieben, man, einer spinnt immer :D

@Billy Joe.

 

Gut, das Du genaustens Bescheid weist. Also den V8 7,2 Ltr. aus dem 78 Dodge Coronet, den ich kenne,

haben wir nicht unter 18 Ltr. bei normaler Fahrweise bekommen. Hat sich da sehr viel dran geändert???

 

Nun erzähl mir nicht, das amerikanische PKW die Umwelt nicht so belasten wie deutsche/europäische...

 

Aber Du hast recht, das gehört hier nicht hin.

 

Hierher gehört, das sich der amerikanische Präsident einen Scheiß um die größtenteils schwarze Bevölkerung

kümmert. Hier werden die wichtigen Rettungs und Unterstützungsmaßnahmen einfach ausgelassen.

Und das obwohl sowohl die Möglichkeiten, als auch die Mittel dazu vorhanden sind.

 

Hätte das ganze New York getroffen, wären die Ausmaße erheblich geringer geworden!

 

Dieser Herr Bush sollte sich in Zukunft verkneifen irgendein anderes Land in irgendeiner Form zu kritisieren!

Wer seine eigenen Leute so dermaßen im Stich lässt, sollte schleunigst seinen Hut nehmen.

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Offener Brief von Michael Moore an den Praesidenten der USA:

 

Friday, September 2nd, 2005

 

Dear Mr. Bush:

 

Any idea where all our helicopters are? It's Day 5 of Hurricane Katrina and thousands remain stranded in New Orleans and need to be airlifted. Where on earth could you have misplaced all our military choppers? Do you need help finding them? I once lost my car in a Sears parking lot. Man, was that a drag.

 

Also, any idea where all our national guard soldiers are? We could really use them right now for the type of thing they signed up to do like helping with national disasters. How come they weren't there to begin with?

 

Last Thursday I was in south Florida and sat outside while the eye of Hurricane Katrina passed over my head. It was only a Category 1 then but it was pretty nasty. Eleven people died and, as of today, there were still homes without power. That night the weatherman said this storm was on its way to New Orleans. That was Thursday! Did anybody tell you? I know you didn't want to interrupt your vacation and I know how you don't like to get bad news. Plus, you had fundraisers to go to and mothers of dead soldiers to ignore and smear. You sure showed her!

 

I especially like how, the day after the hurricane, instead of flying to Louisiana, you flew to San Diego to party with your business peeps. Don't let people criticize you for this -- after all, the hurricane was over and what the heck could you do, put your finger in the dike?

 

And don't listen to those who, in the coming days, will reveal how you specifically reduced the Army Corps of Engineers' budget for New Orleans this summer for the third year in a row. You just tell them that even if you hadn't cut the money to fix those levees, there weren't going to be any Army engineers to fix them anyway because you had a much more important construction job for them -- BUILDING DEMOCRACY IN IRAQ!

 

On Day 3, when you finally left your vacation home, I have to say I was moved by how you had your Air Force One pilot descend from the clouds as you flew over New Orleans so you could catch a quick look of the disaster. Hey, I know you couldn't stop and grab a bullhorn and stand on some rubble and act like a commander in chief. Been there done that.

 

There will be those who will try to politicize this tragedy and try to use it against you. Just have your people keep pointing that out. Respond to nothing. Even those pesky scientists who predicted this would happen because the water in the Gulf of Mexico is getting hotter and hotter making a storm like this inevitable. Ignore them and all their global warming Chicken Littles. There is nothing unusual about a hurricane that was so wide it would be like having one F-4 tornado that stretched from New York to Cleveland.

 

No, Mr. Bush, you just stay the course. It's not your fault that 30 percent of New Orleans lives in poverty or that tens of thousands had no transportation to get out of town. C'mon, they're black! I mean, it's not like this happened to Kennebunkport. Can you imagine leaving white people on their roofs for five days? Don't make me laugh! Race has nothing -- NOTHING -- to do with this!

 

You hang in there, Mr. Bush. Just try to find a few of our Army helicopters and send them there. Pretend the people of New Orleans and the Gulf Coast are near Tikrit.

 

Yours,

 

Michael Moore

MMFlint@aol.com

www.MichaelMoore.com

 

P.S. That annoying mother, Cindy Sheehan, is no longer at your ranch. She and dozens of other relatives of the Iraqi War dead are now driving across the country, stopping in many cities along the way. Maybe you can catch up with them before they get to DC on September 21st.

 

Quote und Hinweise auf Wunsch des Beitragsverfassers eingestellt.

Edited by HarryB
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Guest Chris11
Im deutschen Fernsehen wurde der Dammbruch schon Tage bevor der Sturm die Küste ereicht hat vorhergesagt.
Na dann meinen Glueckwunsch zum Deutschen Fernsehen fuer ihre hellseherischen Vorhersagen, den in Amerika und Canada wuste niemand Tage zuvor wo und wie sich der Hurrikan ausartet.

Hallo Billy Joe,

 

stimmt nicht siehe Link. Den Experten in USA war sehr wohl vorher bekannt, was passieren wird. Der Pfad der Huricane war stätestens ab Sonntag vorhersehbar. Über Wasser war er CAT5 und wurde an Land auf CAT4 abgestuft.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Gut, das Du genaustens Bescheid weist. Also den V8 7,2 Ltr. aus dem 78 Dodge Coronet, den ich kenne,

haben wir nicht unter 18 Ltr. bei normaler Fahrweise bekommen. Hat sich da sehr viel dran geändert???

Ja, die Jahre sind vergangen und Die Amerikanische Autoindistrie hat in der den vergangenen 27 jahren auch etwas gelernt,oder sind euere 78 modelle auch den jetzigen ebenbuertig,Boy das war ein sehr Intelligenter vergleich,lass solche nie wieder los koennet Denken Du versuchst krampfhaft alles in Gemany besser zu machen :nick:
Michael Moore

MMFlint@aol.com

www.MichaelMoore.com

Dieser Man ist nicht mal eine Quotation wert :nick:

Chris11

But in fact, government officials, scientists and journalists have warned of such a scenario for years

Aber niemand hatte es zu der zeit erwartet,auser einige welche eben spaeter nachdem alles vorueber war ihre Weissheit hervorbrachten We call them Armchair quarterbacks. yes es wurde vieles falsch gemach,aber leider ist es zu spaet,um diesen Schaden rueckgaengig zu machen

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Chris11
Die haben ja noch nicht mal innerhalb mehrerer Tage ein paar hundert Busse auftreiben können, von denen es in jedem Schulbezirk viele gibt.

Chris,hatte soeben die Bilder gesehen,es sind jede menge Busse dort ,aber leider koenne die nicht bis zum Dom fahren da das Wasser eben zu hoch ist,es fuhr der erste Military Convoi mit Lebensmitteln und Wasser bis zum Dom und selbst dieser Convoi welcher mit speziel ausgetatten Fahrzeugen ausgeruesstet ist musste sich erst auf umwegen dorthin begeben,es ist sehr leicht zu fragen wesshalb,aber die antworten werden wir erst in einigen Tagen erfahren

Warum hat mman nicht die 2 Tage vor den Eintreffen von Katrina die Busse genutzt um Personen ohne Geld/auto aus der Stadt zu bringen? Oder wurde dies nicht gemacht, da es sich bei dieser Personengruppe nur um Abfall (Arme) handelt?

 

Hurricane Maria ist schon im Anmarsch, allerdings kann man nicht genau sagen wo er an Land gehen wird.

 

Bleibt zu hoffen, das die FEMA aus Kartina gelernt hat das ein Hurricane zu einen Dammbruch führen kann und das es Menschen ohne Fahrzeug gibt die sich nicht selbst aus den Katastrophengebiet retten können.

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glückspilz

Warum hat mman nicht die 2 Tage vor den Eintreffen von Katrina die Busse genutzt um Personen ohne Geld/auto aus der Stadt zu bringen? Oder wurde dies nicht gemacht, da es sich bei dieser Personengruppe nur um Abfall (Arme) handelt?
Da niemand eine ahnung hatte dass die daemme brechen,und nachdem sich eben zirka 30 % der bevoelkerung weigert, ihr hab und gut in stich zu lassen. Desshalb blieben diese Leute in New Orleans,und das gerede mit den Armen und farbigen ist just Bullshit. Denn die Busse werden von Afro American gefahren und der Buergermeister ist ebenfalls ein Afro American,und dieser haette den Anstoss zur Evakuierung geben koennen. Und nachdem in Amerika niemand das Recht hat eine Evakuierung mit gewalt durchzusetzen, desshalb blieben eben sehr viele zurueck. Yes es haetten sicherlich unterbemittelt aus dem gefahrengebiet weggekonnt denn Busse {Transit System} in New Orleans hatte ja bis zum einsetzen dess Sturmes funktioniert,und etwas Geld fuer ein Bussticket um in eine hoeher gelegene gegend zu kommen, hatte jeder.

Bleibt zu hoffen, das die FEMA aus Kartina gelernt

Nicht nur FEMA,sondern auch die Politiker welche eben zu langsam reagierten :nick:

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Thomas Sävert, gab es noch nie eine solche Häufung von Tropenstürmen so früh im Jahr. Den bisherigen Rekord geht auf das Jahr 1936 zurück, als der 13. Sturm am 8. September registriert wurde.
Nur gab es damals noch nicht die Klimaprobleme. Somit liegt es wohl doch an Mutter Natur und ihren Launen.

Nach Einschätzung von Meteorologen sind von diesem 13. Sturm der Saison jedoch kein Landgebiete bedroht.
also genau die selbe anzahl von Stuermen mit nur 4 Tagen unterschied. Bush muss sich wohl im datum geirrt haben

Zinissmus,nicht ernst nehmen

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Billy,sind dei Einwohner auch selbst schuld gewesen das der Staat das Geld für die verbesserung der Dämme und der Pumpen abgezogen hat obwohl bekannt war das beides Marode ist? :nick: Macht ja nichts,man konnte ja nicht wissen das ein Hurricane kommt.

Ich bin mir sicher das die Amerikanische Regierung es schaffen würde schneller eine Armee zu mobilisieren um Mexiko zu erobern als sei es geschafft hat Hilfsmaßnahmen einzuleiten.Was ist auch schon ein Vorlauf von mindestens einem Tag bis zum eintreffen.

 

Anstatt Europäern vorzuwerfen eine einseitige Sicht zu haben was euren Kontinent angeht solltet ihr drüben vielleicht mal mehr Infos aus dem Ausland beziehen.Hier drüben glaubt keiner mehr das Rooswelt noch Präsident ist wärend drüben immer noch welche glauben das hier dei Nazis regieren. :nick: Aber was soll man von einem Volk verlangen das sich bildungsmässig rückwärts entwickelt.

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fritz the cat

Was habe ich nun schon wieder falsch gemacht :nick:

Billy,sind dei Einwohner auch selbst schuld gewesen das der Staat das Geld für die verbesserung der Dämme und der Pumpen abgezogen hat obwohl bekannt war das beides Marode ist?
Und wesshalb ist der Deutsche Staat am schwitzen und hat sooo viele Arbeitslose,und wesshalb geht es bei euch auch bergab? Hat doch sicherlich nichts mit den einwohnern zu tun,dessen bin ich mir sicher!
Anstatt Europäern vorzuwerfen eine einseitige Sicht zu haben was euren Kontinent angeht solltet ihr drüben vielleicht mal mehr Infos aus dem Ausland beziehen.

Wo habe ich was falsches geschrieben? Was unseren Kontinent angeht sind die Eueropaer bestens informiert ,nur wurde uns noch nichts davon erzaehlt :nick:

"Beispiel"Europaer verwechseln noch immer einen Elch mit einem Moose :D egal wie oft man es ihnen erklaert :nick:

wärend drüben immer noch welche glauben das hier dei Nazis regieren.
Ich weiss dass dahinter ein Smily steckt aber es gibt auch noch genuegend in Europa welche denken dass unsere Autos noch auf dem stande eines Coronets Baujahr 78 stehngeblieben sind und noch 17 liter/100km saufen :lol:

So Du musst erkennen dass man auch in Deutschland mit einigen Begriffen noch hinter dem Mond ist,und bei den Amis sind eben auch noch welche hinter dem Saturn :D oder auch im naechsten Sonnensystem

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@ Billy Joe

und wenn jemand der Meinung ist dass die Temperatur dess Meeres durch die unterzeichnung dess Kyota Protokolls ploetzlich niedriger wuerde, und dadurch die staerke der Stuerme vermindert haette, dann muss ich mich mal fragen,ob dieser Politiker in der lage ist zu denken
Eben, und deswegen brauchen wir viel viel weitergehende Maßnahmen als im Kyoto-Protkoll vereinbart wurde. Kyoto ist zu wenig, aber selbst dieses bißchen will Bush ja nicht.

 

Nur gab es damals noch nicht die Klimaprobleme. Somit liegt es wohl doch an Mutter Natur und ihren Launen.

Das Hauptproblem ist aber nicht, dass es heute mehr Stürme gibt, die Anzahl liegt noch in der normalen Streuung, das Problem, das der Klimawandel verursacht, die die Zunahme der Intensität und der Ausdehnung der Stürme. Beides hat nach Erkenntnissen des Massachussets Institute of Technology (MIT) um etwa 20% zugenommen:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,...,367393,00.html

 

das ist was die Welt dringenst benoetigt  Und nachdem Straßburg so schoen in Frankreich liegt,kann man es ja dort sogleich ausprobieren,ob das Auto auch wirklich407km/h leuft,und was sind schon mal 24 Liter/100km wer immer glaubt,giebt ja genuegen Oilreseven auf der Welt "Irgendeiner spinnt immer" diesesmal VW

Völlig richtig! Solange sowas in Europa noch möglich ist, wird doch jedwede europäische Kritik an den Zuständen in den USA und anderswo völlig unglaubwürdig.

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Gut, das Du genaustens Bescheid weist. Also den V8 7,2 Ltr. aus dem 78 Dodge Coronet, den ich kenne,

haben wir nicht unter 18 Ltr. bei normaler Fahrweise bekommen. Hat sich da sehr viel dran geändert???

Ja, die Jahre sind vergangen und Die Amerikanische Autoindistrie hat in der den vergangenen 27 jahren auch etwas gelernt,oder sind euere 78 modelle auch den jetzigen ebenbuertig,Boy das war ein sehr Intelligenter vergleich,lass solche nie wieder los koennet Denken Du versuchst krampfhaft alles in Gemany besser zu machen :nick:

Ach Billy Joe,

 

sorry, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, das ein durchschnittlicher (aktueller) amerikanischer V8 (ob nun

Small Block oder Big Block) sich im Spritsparen mit einem durchsschnittlichen europäischem 2,0Ltr. 4 Zylinder

Motor oder von mir aus auch mit einem BMW 3,4 Ltr 6 Zylinder messen kann.

Erzähl mir nicht, dass ich keine Ahnung habe und behaupte gleichzeitig, dass amerikanische Autos beim

Spritzsparen mit den europäischen konkurieren können. Ein Beispiel ist die FSI Technologie. Selbst die großen,

leistungsstarken Audi Motoren liegen sicherlich deutlich unter den vergleichbaren amerikanischen Motoren.

 

Aber wie Du schon sagtest, hier geht es um ein anderes Thema. Und Sprit verschwenden nicht nur die

Amerikaner. Das tun alle Industrienationen. Die einen mehr, die anderen weniger.

 

Warum ist Michael Moore kein quote wert. Weil er sagt, was andere sich nicht trauen? Weil er die Dinge

gerne mit sarkastischem Unterton sagt? Weil er aufzeigt, was versäumt wurde? Weil er die Dinge hinterfragt?

Sicher auch einiges zum teil überzogen. Aber genau das ist oft seine Art, die Leute wachzurütteln; zum

nachdenken zu bewegen.

 

Zum Bildungsstand der Amerikaner (1 Jahr High School experience!)

Fragen der Schüler an uns Deutsche?

- Hitler is dead?

- Don't fool us. There are no speed limits in Germany

- There were two states of Germany?

- Paris isn't your capital?

 

Ganz schlimm wurde es, als die Schüler auf der Karte Berlin, Paris oder Rom zeigen sollten. Demnach liegt

Berlin im Kaukasus!!!

 

Nicht mal das eigene Land wurde auf dem Globus erkannt!!

 

Billy Joe, ich denke es ist wichtiger solche Dinge zu wissen, als den Unterschied zwischen einen Elch und

einem Moose, isn't it...

 

Aber auch das ist wiederum ein anderes Thema.

 

Es geht denke ich hier um gravierende Versäumnisse bei der Hilfsaktion. Sowohl vorher, als auch später.

Niemand kann - wenn er sich mit den Ereignissen und Fakten beschäftigt - behaupten, dass diese Aktionen

ausreichend oder ansatzweise der Situation entsprechend waren.

Die Hilfeleistung ist noch immer deutlich hinter den Möglichkeiten.

 

Aber das ist in den USA nun mal so. Bist du arm, interessiert sich keine Regierung für Dich.

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Guest Chris11

Bevor das wegen der Motortechnik noch mehr nach OT abdrifted. Der Spezifische Verbrauch, der verbrauchte Gramm oder Liter Treibstoff je erzeugter KWH ist bei Amerikanischen und Europäischen Benzinmotoren so gut wie gleich. Unterschiede gibts eher im CW-wert, bei den Automatikgetriebesteuerungen und vor allem beim Fahrwerk. Im Falle der Hybrids noch in der Speicherung der Bremsenergie.

 

Was nützt der tollste und sparsamste Benzinmotor, wenn man ihn in eine Schrankwand ala BMW X5 oder Ford Expedition mit 2-3 Tonnen Gewicht einbaut. Drinnsitzen tut fast immer nur Einer der in den USA mit bestenfalls 62 Meilen/Stunde seinem Ziel entgegenschaukelt.

 

Back to topic:

 

In USA sind ja nun scheinbar doch alle aufgewacht. Gibt bestimmt im nächsten Jahr das ein oder andere gute Buch, das sich mit der Geschichte beschäftigt. Wichtig ist, das etwas draus gelernt wird.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Bevor das wegen der Motortechnik noch mehr nach OT abdrifted. Der Spezifische Verbrauch, der verbrauchte Gramm oder Liter Treibstoff je erzeugter KWH ist bei Amerikanischen und Europäischen Benzinmotoren so gut wie gleich. Unterschiede gibts eher im CW-wert, bei den Automatikgetriebesteuerungen und vor allem beim Fahrwerk. Im Falle der Hybrids noch in der Speicherung der Bremsenergie.

Okay, das klärt natürlich die Situation.

Und amerikanische Autos müssen ja größer und schwerer sein! Ist ja auch ein großes Land mit vielen großen, schweren Leuten.

Sorry, wie konnte ich das nur ausser Betracht lassen.

 

By the way. Wenn ich schon derlei Dinge relationiere, dann bitte auch den Energieverbrauch pro Kopf (Sprit,

Strom, etc.). Bin nun zu faul, genaue Zahlen zu suchen, aber das Ergebnis liegt klar auf der Hand.

Amerika liegt einsam an der Spitze... kein wunder, wenn dort die Klimageräte in den Häusern im 24 Stundenbetrieb laufen und die Heizenergie im Winter gröstenteils für den Garten verwendet wird (Stichwort

Isolierung der Häuser).

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Dr.McCoy

Und amerikanische Autos müssen ja größer und schwerer sein! Ist ja auch ein großes Land mit vielen großen, schweren Leuten.

Sorry, wie konnte ich das nur ausser Betracht lassen.

Da liegst Du falsch,es muessten die Deutschen Autos so sein denn mit den Gipskoepfen muss ich mich wundern dass man in Deutschland so kleine Autos baut welche sich dann in die winzigen dinger welches man Auto nennt hineinquetschen muessen "Smart von Mercedes"

:unsure:

Dr.McCoy

Du hast recht Alle ander Nationen haben null ahnung, nur in Germany hatt man die antworten, man du blamierst ja den Rest der Deutschen einwohner,wenn ich es nicht besser wuesste wuerde ich denken alle Bundesbuerger denken wie Du,

Gott sei gedankt ,damit liege ich falsch,es sind nur wie eben bei den Amis, ein ganz winziger prozentsatz,welche so denken :80:

So sei stolz,Du bist einer der wenigen! :)

 

Chris11

Denkst Du dass deine erklaerung hilft?

Der Spezifische Verbrauch, der verbrauchte Gramm oder Liter Treibstoff je erzeugter KWH ist bei Amerikanischen und Europäischen Benzinmotoren so gut wie gleich.

Nicht bei Dr.McCoy :kotz: zu stur um etwas zuzugeben,total verblendet.

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@Billy Joe

belassen wir die Disskussion mal auf der sachlichen Ebene und rutschen nicht aufs persönliche ab!

Tue ich nicht, solltest Du auch vermeiden! Gehört einfach zum guten Umgangston miteinander.

 

Da Du mich nicht kennst, solltest Du vorsichtig damit sein, mich "stur", "total verblendet" oder sonstwie

zu nennen!

 

Zum guten Umgangston gehört auch, dass man die Aussagen der Teilnehmer nicht verdreht, weil man es

grade so brauchen lann.

 

Wo bitte habe ich gesagt

... nur in Germany hatt man die antworten...
?

Richtig! Nirgends!

Ich habe gesagt, dass alle Industrienationen die Rohstoffe verschwenden! Und das die Amerikaner

pro Kopf führend im Energieverbrauch sind.

 

Correct me, if I'm wrong!

 

Und nein Billy Joe. Ich bin nicht zu stur was zuzugeben. Ich lasse mir nur nicht von Dir weismachen, das

die Amerikaner Vorreiter in Sachen Ökopolitik oder Verbrauchsreduzierung bei PKW sind!

Das ist schlichtweg falsch! Und mit dieser Meinung bzw. diesem Wissen bin ich nicht "einer der wenigen"!

 

Deinen Part mit den "Gipskoepfen" lasse ich mal unkommentiert.

 

By the way: Auch ein Smart bringt mich von A nach B. Und das gar nicht mal so schlecht. Du musst ihn nicht

fahren. Ich auch nicht. Aber wer ein Stadtauto benötigt, ist froh, das es solche Fahrzeuge gibt.

Klein, wendig, günstig im Unterhalt und nahezu überall abstellbar.

 

"Blamieren" tun sich hier nur die für die "Rettungsaktionen" in New Orleans verantwortlichen Politiker.

Um das Ganze mal wieder back to topic zu bringen.

 

Wenn wir aufs topic bezogen über "stuhr" und "verblendet" sprechen, das stelle ich die Frage in den Raum,

ob Du angesichts der Lage in New Orleans noch immer der Meinung bist, die Massnahmen, welche

getroffen wurden, seinen ausreichend, bzw. waren von Beginn an ausreichend und der Katastrophe

angemessen. (?)

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Zum guten Umgangston gehört auch, dass man die Aussagen der Teilnehmer nicht verdreht, weil man es

grade so brauchen lann

Na dann halte dich mal an deine Vorschlaege.
sorry, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, das ein durchschnittlicher (aktueller) amerikanischer V8 (ob nun

Small Block oder Big Block) sich im Spritsparen mit einem durchsschnittlichen europäischem 2,0Ltr. 4 Zylinder

Und da beschuldigst Du mich

dass man die Aussagen der Teilnehmer nicht verdreht, weil man es

grade so brauchen lann

:unsure: Vergleichst einen V-8 mit einem 2.0 lt 4 Zylinder,und erwartes dass ich da nicht mal kurz
belassen wir die Disskussion mal auf der sachlichen Ebene und rutschen nicht aufs persönliche ab
!

Lese mal erst was Du schreibst,und man kann auch wenn man schon solche vergleiche zieht auch noch den Edit button, drueken und das ganze wieder rueckgaungig machen,aber sicherlich denkst Du im ernst, dass man eine V-8 mit eine 4 banger vergleichen kann :80:

Ich habe gesagt, dass alle Industrienationen die Rohstoffe verschwenden! Und das die Amerikaner

pro Kopf führend im Energieverbrauch sind.

Also verschwendet auch Deutschland die Rohstoffe halleluja endlich mal einer der es zugiebt
Blamieren" tun sich hier nur die für die "Rettungsaktionen" in New Orleans verantwortlichen Politiker

Und wenn du mein schlechtes geschrieben Deutsch liest wirst auch Du feststellen dass ich auch dieses bestaetige,und noch nie abgestritten hatte.

So nochmals Die Hilfeleistung lies zu wuenschen uebrig,und schuld daran sind die Amerikanischen Politiker

Satisfied/happy /fulfilled/pleased/contended Wie soll ich es noch zum ausdruck bringen :)

hatte ich jemals geschrieben dass

  die Massnahmen, welche die getroffen wurden, seinen ausreichend, bzw. waren von Beginn an ausreichend und der Katastrophe

angemessen. (?)

Hoere doch mal auf sachen zu lesen welche ich nie geschrieben hatte,oder ist mir dass in meinem Deutschuntericht nicht erklaert worden das man das in Deutsch so macht,sachen etwas zu verbiegen,damit sie in das eigene geschriebene passen :kotz:

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@ Billy Joe

Es hat keinen Sinn. Wenn ich das durchschnittliche amerikanische Auto mit dem durchsschnittlichem europäischen vergleiche verdrehe ich in Deinen Augen die Wahrheit.

 

oder ist mir dass in meinem Deutschuntericht nicht erklaert worden das man das in Deutsch so macht,sachen etwas zu verbiegen,damit sie in das eigene geschriebene passen

 

Doch offensichtlich sogar sehr gut!

 

Sorry, das ich Deine Verteidigung der fehlenden Massnahmen und vor allem Deine Verteidigungen

von Mr. Bush höher bewertet habe, als den oben von Dir zitierten Satz. Mein Fehler.

 

Is it wrong that the average consum of energie resources per head is the highest in the USA?

 

Komisch, Du gehts auf das ein, was ich in Deinen Augen falsch darstelle, aber Argumente wie das obige

werden von Dir geflissentlich ignoriert, weil sie nicht in Deine Sicht passen und Deine Argumentation stören.

 

Okay, I see!

 

 

Für mich ist die Diskussion hier durch und beendet. Wenn Du Dich wieder auf zivilisiertem Niveau ohne

persönliche Beleidigungen unterhalten willst, dann gerne wieder.

 

So long... keep lerning, boy!

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Ist eben ein Politiker,aber Airforce One musste ja auch erst mal nach Texas fliegen,und er hatte sicherlich,moechte ihn jetzt nicht in schutz nehmen auch auf seiner Ranch entscheidungen getroffen welche etwas mit dem Disaster zu tun hatten.
Welche?

Die Verdiener an den momentanen Oilpreisen sind die Spekulanten an den Boersen,und eine dieser Boersen ist auch in Frankfurt,so bitte nicht alles auf den Dussel Bush schieben,denn der ist im moment zu beschaeftigt, um sich reich zu machen, Ist er uebrigens schon. Spekulanten im Oilgeschaeft sind keine Politiker, denn Politiker fehlt die noetige Intelligenz w00t2.gif

Schon mal einen Blick auf Family Bush's shares an Oilcompanies geworfen? Vielleicht ist er gar nicht so dämlich,

wie viele glauben. Jedefalls nicht, wenns ums Geld geht.

 

 

Okay, Billy Joe, nach nochmaliger Durchsicht Deiner Beiträge kann ich meinen vorherigen so nicht stehen

lassen.

 

Du verteidigst Bush und seine Entscheidungen nicht so extrem, wie es erst auf mich wirkte.

 

Jedoch bin ich der Meinung, dass Du den entscheidenen Faktor für mangehafte Hilfeleistung und

Koordination ausser acht lässt.

 

Es wurde viele Dinge zu spät entschieden. Da hilft keine Ausrede mit der überaschenden Stärke des

Huricanes. Auch nicht, dass die entscheidenen Politiker der Meinung waren, dass die Dämme halten.

Das war vorher bei Experten durch die Banmk weg (Americans and Europeans) angezweifelt worden!

 

Das mangelnde Interess vor allem in der Anfangsphase liegt eindeutig in der ethnischen Zusammensetzung

und dem gesellschaftlichen Stand der Einwohner in diesem Gebiet.

 

Du sagst richtigerweise auch der Bürgermeister von New Orleans sei ein Afro-American. Hast Du auch

seinen Kommentar zu Bush und zu den Rettungsmaßnahmen gehört? Er hat um Hilfe gebettelt und diese

nicht, bzw. zu spät erhalten!

 

Wo sind Deine Argumente gegen diesen Eindruck? Würde mich tatsächlich freuen, wenn dieser Eindruck nach-

weislich falsch ist!

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Dr.McCoy

Erstellt am 06.09.2005, 9:38 Kanste vergessen nie gelesen,nun zu deiner letzten posting

Schon mal einen Blick auf Family Bush's shares an Oilcompanies geworfen? Vielleicht ist er gar nicht so dämlich,
Hat absolutely nichts mit Katerina zu tun!
Du verteidigst Bush und seine Entscheidungen nicht so extrem, wie es erst auf mich wirkte
.

Richtig lesen und nicht vergessen dass ich mich im Deutsch etwas schwerer tue als ihr!

Wo sind Deine Argumente gegen diesen Eindruck? Würde mich tatsächlich freuen, wenn dieser Eindruck nach-

weislich falsch ist!

Bin kein Hellseher,und war auch nicht vor Ort, desshalb warte ich ab bis die Schuldigen gefunden werden, und reine Spekulationen wer daran schuldig ist uebelasse ich den Personen mit hellseherischen Fahigkeiten welche ja en mass auf dieser Welt sind. Amerikas Presse eingeschlossen

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Schon mal einen Blick auf Family Bush's shares an Oilcompanies geworfen? Vielleicht ist er gar nicht so dämlich,

Hat absolutely nichts mit Katerina zu tun!

Aber mit den Folgen. Riesige Gewinne durch erhöte Barrelpreise!

Ob er nun an der Börse in New York, Frankfurt oder sonstwo spekuliert oder nicht.

Er verdient mit. Und er verdient solange die Konzerne sich auf die Auswirkungen der Katastrophe

"ausruhen" bzw. es als Ausrede nehmen können.

 

Ist diese Schlussfolgerung soweit hergeholt? Vor allem, wenn man die bisherige Politik von Bush

mit in Betracht zieht.

 

Am Ende wird mit vielen Verantwortlichen und verantwortlich gemachten abgerechnet werden.

Leider nur nicht mit den Ölkonzernen und deren "Vertretern" in der Politik (zu denen Bush und viele

seiner Administration gehören)!

 

Das ist es was mich zusätzlich zum unglaublichen Leid der Menschen in New Orleans und Umgebung

bewegt.

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Du wills mir also erklären, dass man Hellseher sein muss, um herauszufinden, dass bei den Rettungsaktionen

erhebliche Versäumnisse stattgefunden haben! Ah jetzt, ja!

 

Wer wenn nicht der amerikanische Präsident hätte punktgenau und rechtzeitig die entsprechenden

Weisungen treffen können bzw. müssen??? Immerhin ist er ja "der mächtigste Mann der Welt"!

 

Na denn Billy Joe lebe weiter in Deiner kleinen engstirnigen Welt! Oder mit Deinen Worten:

Keep on running around as a "squarehead"! Viel Spaß dabei!

 

EOD! Does not make any more sense to discuss with you!

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Hoppla ... :lol:

 

Mittwoch, 7. September 2005

Vor Florida

Neuer Hurrikan entsteht

 

Die Atlantikküste Floridas könnte Experten zufolge in den nächsten Tagen von einem neuen Hurrikan getroffen werden. Er werde aber nicht so verheerend sein wie "Katrina", der zuletzt am Golf von Mexiko gewütet hat.

 

Derzeit sei es noch ein tropisches Tiefdruckgebiet vor der Küste, teilten die Meteorologen des Nationalen Hurrikan-Zentrums mit. Wenn sich diese Gewittergebiete verbänden und Windgeschwindigkeiten von 63 Kilometer pro Stunde erreichten, würden sie zum Tropensturm "Ophelia" hochgestuft, hieß es. Dies könnte an diesem Mittwoch geschehen.

 

(...)

 

Vgl. http://www.n-tv.de/576811.html

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@lichterloh: Die Unwahrheit zu berichten kann er sich aber noch viel weniger erlauben.

 

PS: Heute wurde einem Bundeswehr-Airbus mit Lebensmitteln, unter dem Vorwand das durch Fleischwaren BSE ins Land kommen könnte, die landeeraubnis in den USA verweigert.

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