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Protest Gegen Geländewagen


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Montag, 16. Mai 2005

Protest gegen Geländewagen

Greenpeace entert Land Rover

 

(...)

 

Etwa 35 Umweltschützer drangen in das Land-Rover-Werk in Solihull bei Birmingham ein, legten zeitweilig die Stromversorgung für eines der Fließbänder lahm und ketteten sich mit Handschellen an halbfertige Autos an. Nach Angaben des Unternehmens beeinträchtigte der Protest nur einen kleinen Teil der Produktion.

 

Greenpeace demonstrierte mit der Aktion nach eigenen Angaben gegen die "Umwelt zerstörenden" Emissionen des Range Rover, der das Premiummodell von Land Rover ist. Obwohl die Klimaveränderung die größte Gefahr für unseren Planeten sei, baue Land Rover weiter "Sprit fressende Autos, die zum Großteil nicht mehr überwinden müssen als eine Bodenschwelle zur Verkehrsberuhigung", hieß es seitens Greenpeace.

 

Vgl. http://www.n-tv.de/532084.html

 

Warum, frage ich mich immer wieder, soll ein Mensch mit seinem hart erarbeiteten Geld nicht das tun dürfen, was er für richtig hält? Ich wäre sicher kein Kunde für ein SUV, habe aber dennoch kein Problem mit Leuten, die sich ein ebensolches zulegen.

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naja. nicht alles was hinkt, ist ein vergleich :)

 

also ich find wer viel benzin verbraucht, zahlt auch viel mehr steuern, die im benzinpreis stecken, also geht das in ordnung.

mal davon abgesehen sind es ja eher die entwicklungsländer (einschließlich USA), die sich schadstoffmäßig wie die axt im walde verhalten. vielleicht sollten die sich mal dort engagieren um die emissionen zu verringern.

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Guest Pferdestehler
Warum soll ein Mensch mit seinem hart erarbeiteten Geld nicht das tun dürfen, was er für richtig hält?

Fragte sich der Pädophile und kaufte ein Flugticket nach Thailand! :)

Erzkommunistisches Elternhaus?

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Erzkommunistisches Elternhaus?
Hä? Weil ich Sextourismus scheisse finde???

 

Im Gegensatz zu dem Vergleich mit Pädophilen ist Fahren mit Autos LEGAL.

Ja da hinkt der Vergleich. Aber das könnte sich ändern, wenn Rot-Grün endlich mal eine vernünftige Umweltpolitik machen würde, sprich Verbrauchsobergrenzen für Autos einzuführen.

 

Oh LiLa, was für ein Unsinn

Na gut, der Grad der moralischen Verwerflichkeit ist beim Kinderschänder schon noch etwas größer als beim Klimaschänder. Aber im Ansatz stimmts. :)

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Guest Pferdestehler
Erzkommunistisches Elternhaus?

Hä? Weil ich Sextourismus scheisse finde???

...

Nee, wegen dem saudummen Einwurf.

Immerhin willst Du den Leuten wohl vorschreiben, wie sie ihr sauer verdientes Geld ausgeben dürfen. Oder ihnen die Ausgabe ganz verbieten. Das geht eindeutig in Richtung Neidgesellschaft, oder Kommnismus. Such's Dir aus.

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Bei allem Respekt vor euch Greenpeace (Das mit den Robben Besprühen um die Felle wertlos zu machen, war klasse)

 

Ihr seit doch nicht mehr ganz dicht.

 

Es gibt auch leute, die in Lagen wohnen, wo der Schneepflug nicht jeden Morgen um 7 uhr fährt und die auch täglich pendeln müssen.

Du Chef ich komme heut nicht, muß bis 10 uhr warten bis der Plug kommt.

Ein Subaru ist da das mindeste. In vielen Gegenden sind Menschen auf Geländegängige Fahrzeuge angewiesen. Wenn diese nicht in industriellen Mengen produziert werden können, nimmt man diesen Menschen die Möglichkeit der ´Mobilität.

 

 

Nur weil Euch ein paar Möchtegernsafarijäger ein Dorn im Auge sind, die rund ums flache Manchester Offroad fahren wollen.

 

Dann schaut euch mal in Schottland um. Dort braucht man solche Fahrzeuge auch

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Es gibt auch leute, die in Lagen wohnen, wo der Schneepflug nicht jeden Morgen um 7 uhr fährt und die auch täglich pendeln müssen.

Du Chef ich komme heut nicht, muß bis 10 uhr warten bis der Plug kommt.

Ein Subaru ist da das mindeste. In vielen Gegenden sind Menschen auf Geländegängige Fahrzeuge angewiesen. Wenn diese nicht in industriellen Mengen produziert werden können, nimmt man diesen Menschen die Möglichkeit der ´Mobilität.

Das trifft vielleicht auf 0.001% aller käufer zu. Der Rest der Käufer will mit den grossen Fz das winzige zwischen den Beinen kompensieren.

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Guest Chris11

Für den Normalbürger gibts nenn Trabi mit 14 Jahren Wartezeit, für die :) einen Zylinder mehr einen Wartburg, und für die hohen Politiker einen importierten Volvo. War doch angewandter Umweltschutz.

 

Oder war da ein Haken?

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Warum, frage ich mich immer wieder, soll ein Mensch mit seinem hart erarbeiteten Geld nicht das tun dürfen, was er für richtig hält?

Weil man nicht alles tun sollte, was man auch legal tun darf ! Man sollte halt auch mal sein Hirn einschalten. Sicherlich gibt es Regionen, wo ein Geländewagen Sinn macht, vor allem im Winter. Aber der Großteil der Kunden kauft sich so ein Ding nur aus Prestigegründen.

 

Ich warte die ganze Zeit drauf, das noch jemand das Argument "Neid" bringt !

 

Grüße

!Xabbu

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wenn man anfängt, über die notwendigkeit der dinge um uns herum zu diskutieren, könnte man hier nichtmal schreiben, weil es kein hier gäbe. die einzigen notwendigen dinge, sind nahrung und luft. ALLES andere ist luxus. mehr oder weniger.

 

ps: glücksi ist doof!

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Also ich muss sagen, ich habe Respekt vor den Handlungen der Greenpeace-Leute. Die reden nicht nur, die handeln auch, auch wenn sie sich damit selbst Ungemach einhandeln.

Ich denke auch nicht, dass sie die Landrover generell verteufeln, dort wo sie angebracht sind, sollen sie ja auch genutzt werden. Allerdings schon der allgemein gebraeuchliche Begriff SUV zeigt doch schon so einigermassen den Unsinn auf.

Was mich eigentlich gar nicht so sehr verwundert: Wenn hier wer meint, er muesste grosse Rebellion gegen Tempolimits machen oder dazu aufrufen, dann findet er uneingeschraenkten Beifall hier. Tritt jedoch eine Organisation, die sich den Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben hat, auf den Plan und demonstriert gegen den allgemeinen Umweltwahn, dann werden die als komplette Idioten etc. pp. tituliert....

 

PS: Gast_Ben hat sich auch noch nicht als DIE Intelligenzbestie dargestellt.....

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Greenmies im Ansatz ist wie NPD oder Grüne: Sie sind radikal und lösen damit Denkprozesse in Politik und Bevölkerung aus. Sie sind damit politisch notwendig.

 

Wie jedoch bei allen Extrem (ist) en kommt es dabei zu Überreaktionen.

 

Erst kürzlich sah ich ein Interview mit der Greenmiesführung: Deren Führer bemerkte weinerlich, daß es weder an Geld (Spendenmittel) noch an Radikalen in der Organisation fehle. Es gingen einem lediglich die Gegner und die Ideen aus.

 

Vor diesem Hintergrund möchte ich diese Aktion sehen.

 

 

MfG

 

Kaimann

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habe auch erst nen artikel gelesen, der besagt, dass es solchen reißerischen organisationen - allen voran greenpeace - nur um die spendengelder geht. anscheinend hat damals der öffentlichkeitswirksame protest gegen die versenkung von brent spar 3,2 millionen an spenden eingebracht. und das ganze, obwohl es umweltschonender gewesen wäre, das teil zu versenken. (sic!)

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Das trifft vielleicht auf 0.001% aller käufer zu. Der Rest der Käufer will mit den grossen Fz das winzige zwischen den Beinen kompensieren.

Hm, umgedreht wird ein Schuh drauß - ich fahr einen alten, runtergekommenen Kleinwagen :rolleyes::wand::) ...

 

Grüße

!Xabbu

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Das trifft vielleicht auf 0.001% aller käufer zu. Der Rest der Käufer will mit den grossen Fz das winzige zwischen den Beinen kompensieren.

In Großbritannien wird der große Range Rover zum größten Teil von Frauen gefahren. Kannst du uns bitte erklären, was genau Frauen zwischen den Beinen über den Range Rover kompensieren müssen?

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Ich glaube, dass Greenpeace in diesem Fall etwas übers Ziel hinausgeschossen ist. Ich weiss zwar nicht, wies in GB ausschaut, aber hier kauft man sich einen Rover, wenn man Ihn auch entsprechend einsetzt, sprich für Forst und Waldwege, für Landwirtschaft, usw.

 

Global gesehen hätte man dann wohl eher die Bänder der BMW x3 und x5 sowie der Mercedes M-klasse und die der VW Touareg blockieren sollen. Solche Autos sehen Offroadgelände meistnes nur aus der Ferne, da stimmt dann auch das Argument mit der Bodenwelle wieder! :)

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Der Rest der Käufer will mit den grossen Fz das winzige zwischen den Beinen kompensieren.

:) Das ist ja wohl der größte Schwachsinn seit Outlet-Stores...

seit wann hat ein Auto irgendwas mit Fortpflanzung zu tun ?? :rolleyes:

 

Wenn das so wäre, würde die Geburtenrate in Meerbusch gegen Null gehen

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Kaimann hat schon recht, Organisationen wie Greenpeace, NPD, Grüne usw sind notwendig um auf Probleme aufmerksam zu machen.

 

Prinzipiell beurteile ich viele Greenpeace Aktionen als positiv.

 

'Dennoch finde ich sind sie übers Ziel hinausgeschossen.

Ich kenne einige Leute, die solche Autos fahren, da sie im Forst arbeiten. Ein Nachbar hat ein Ausflugslokal in 1400 m höhe zu erreichen auf einem unbefestigen Weg.

 

Sozialneid? Umweltschweine? Kurzschwänze? trifft wohl alles nicht zu.

 

Letztes mag wohl zutreffen wer mit so einem Ding in München zum City cruisen fährt

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seit wann muss man sich eigentlich rechtfertigen einen bestimmten Wagen zu fahren?

Ist doch wurscht, ob man einen Range Rover nun braucht, weil man Förster ist oder einen aufgetunten 3-er weil man aus einem gewissen Land kommt...

Jeder kann das fahren was er will und das seinen Finanzen gerecht wird !

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Es ist einerseits bezeichnend, andererseits erschreckend, daß die Öko-Terroristen von Greenpeace und diejenigen, die hier von "Kompensation" irgendwelcher Körperteile sprechen, Menschen die dafür hart gearbeitet haben, vorschreiben wollen, was für ein Fahrzeug sie zu fahren haben. Mit rieseigen Schritten zurück zu Sozialismus und Neidgesellschaft... :)

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Es ist einerseits bezeichnend, andererseits erschreckend, daß die Öko-Terroristen von Greenpeace und diejenigen, die hier von "Kompensation" irgendwelcher Körperteile sprechen, Menschen die dafür hart gearbeitet haben, vorschreiben wollen, was für ein Fahrzeug sie zu fahren haben. Mit rieseigen Schritten zurück zum Sozialismus... :)

"ins schwarze getroffen" HOCH TAUSEND :rolleyes:

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Mit rieseigen Schritten zurück zu Sozialismus und Neidgesellschaft...

Ohh lieber Herrgott, schmeiss Hirn vom Himmel... :)

 

Ich kann Argument Neid nicht mehr hören. Ich höre das immer nur von denen, die sich solche Autos und sonstige Luxusartikel leisten können und irgendwie vllt. doch ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie mal wieder 25l/100km durch den Auspuff blasen, weil sie meinen, mit 250 km/h über die Bahn preschen zu müssen. Da wird vom kultivierten Schnellfahren gesprochen und vom Neid der anderen. All die 5 Millionen Arbeitslosen, die keinen fair bezahlten Job finden, weil es ihn einfach nicht mehr gibt, werden es euch danken.

Leute macht die Augen auf ! Den letzt endlich wird die Scheisse euch auch treffen, ob ihr wollt oder nicht ! Und das ganze hat nun nichts, aber auch garnicht mit Sozialismus oder Kommunismus oder sonstwas zu tun.

 

Grüße

!Xabbu

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@ !xabbu

 

Und was sollen diejenigen tun, die sich ein teures Auto leisten können?

 

Darauf verzichten, weil es 5 Mio Arbeitslose gibt? Die Hälfte des ohnehin hoch versteuerten Einkommens verschenken oder wie?

 

Muss man heute schon ein schlechtes Gewissen bekommen, weil man ein Auto aus Zuffenhausen fährt? Glaubst du allen ernstes irgendeiner der 5 Mio. dankt es dir, wenn du so handeln würdest? Wie naiv....

 

Und wenn mich (obwohl ich kein Auto aus Zuffenhausen habe) irgendwann die Scheiße trifft, um deine Worte zu benutzen, dann ritze ich garantiert NICHT mit meinem Schlüssel den Lack dieser Autos kaputt.

 

Neid ist die Wurzel allen Übels in unserer Gesellschaft. Gibt schon genug davon, aber es werden nicht weniger, wenn ich ab heute eine Seiko trage, anstatt eine Breitling.

 

Gruß

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Hier ist die SUV Diskussion auch voll im Gange - und zu Recht. Wozu, bitte, braucht Frauchen mit Kindern in der Innenstadt so ein fettes Auto, mit dem sie nicht umgehen kann? (meine Nachbarin faehrt so'n Teil, und beschwert sich staendig, dass ihre 10 Meter breite Einfahrt nicht genug ist, um rueckwaerts auszuparken, und ich sollte doch bitte meinen Winzfiesta noch weiter weg parken...). Diese Frau faehrt NIE offroad, das garantiere ich.

Ein Argument war, dass dadurch dass halb Irland SUV faehrt, man vor lauter grossen Wagen im Kleinwagen keine Uebersicht mehr hat, und sich dann auch nen SUV anschaffen muss. Tolles Argument, vor allem bei den Spritpreisen.

Klar, die Dinger machen Spass - eine Freundin von mir hat nen Landrover - sie ist in der Forstwirtschaft beschaeftigt - und DA macht es dann Sinn.

Nicht jedoch, um vor anderen Muettern auf dem Kindergartenparkplatz angeben zu koennen.

 

In Australien gab es genau die gleiche Diskussion damals, als eine Frau beim Rueckwaertsfahren ihr Kind tot fuhr - weil sie nach hinten nicht sehen konnte. Und wiederum das Argument: in der Grossstadt braucht man keine SUVs!!!

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brauchen, brauchen.

 

WOLLEN! Wenn ich einfach Bock auf so ein großes, fettes Auto habe und mir den Wunsch erfüllen kann, dann bitte! Was geht das die anderen an?

 

Ich würde sogar noch einen Aufkleber drankleben "Weil größer einfach besser ist".

 

Ich kann diesen Unfug nicht mehr hören... brauche ich zwei Autos? Brauchen Frauen 20 Paar Schuhe, die vorwiegend von Kindern in Taiwan hergestellt werden? Brauchen wir ein elektrisches Garagentor, wenn andere Hartz IV bekommen? Müssen Skifahrer die Berge verschandeln und die Natur zerstören? Brauchen wir ....

 

Natürlich kann man sich über vieles streiten. Natürlich kann man hinterfragen, warum es ungedingt SUVs sein müssen (um bei der Thematik zu bleiben).

 

Aber ich lasse mir doch von absolut niemanden ein schlechtes Gewissen einreden... Im Gegenteil. Ich freue mich darüber, wenn sich andere einen fetten Porsche kaufen, um etwas Spaß zu haben. So what? Ich freue mich darüber, wenn mein Nachbar mit seinen fetten Mustangs die klassische Tourenwagen fährt (wie unsinnig und teuer!).

 

Und für alle, die den 7 Todsünden erlegen sind empfehle ich dringendst

 

 

 

DIESEN

 

 

Test hier. Und bitte, bitte habt euch wohl...

 

Gruß

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Es ist einerseits bezeichnend, andererseits erschreckend, daß die Öko-Terroristen von Greenpeace Menschen die dafür hart gearbeitet haben, vorschreiben wollen, was für ein Fahrzeug sie zu fahren haben. Mit rieseigen Schritten zurück zu Sozialismus und Neidgesellschaft...

Es hat nichts mit Sozialismus (als ob Umweltschutz im Sozialismus eine Bedeutung gehabt hätte) und Neidgesellschaft zu tun, wenn Greenpeace gegen umweltschädliche Autos protestiert, es geht um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen. Auch harte Arbeit gibt niemanden das Recht auf Zerstörung dieser Grundlagen. Ich bin nicht neidisch auf dich wenn du dir ne Rolex kaufst oder dich mit 100.000 Euro teuren Edelsteinen behängst. Hat niemand was gegen.

Was dagegen habe ich nur, wenn sich jemand ein 20 Liter und mehr fressendes Auto kauft. Kein Förster und kein Ausflugslokalbetreiber braucht ein Allradfahrzeug, das in unter 10 Sekunden auf 100 beschleunigt. Sowas ist nicht mehr zeitgemäß.

Das hat nichts mit Neid zu tun, es ist nur Unverständnis über soviel Ignoranz Umweltproblemen gegenüber. Würde der Rover seine Fahrleistungen aus Solarenergie beziehen und weder co2 noch Schadstoffe ausstoßen hätte ich absolut nichts gegen solche Fahrzeuge.

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WOLLEN! Wenn ich einfach Bock auf so ein großes, fettes Auto habe und mir den Wunsch erfüllen kann, dann bitte! Was geht das die anderen an?

Aber ich lasse mir doch von absolut niemanden ein schlechtes Gewissen einreden... Im Gegenteil

Wieso geht das andere nichts an? Mit dem massenhaften Verkauf und vor allem der Nutzung solcher Autos werden unsere Lebensgrundlagen gefährdet, meine genauso wie deine. Du bist nunmal nicht allein auf der Welt, du kannst nicht folgenlos machen was du willst, nur weil du das Geld dazu hast. Ist das so schwer zu begreifen?

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Guest Mr_Biggun
Wieso geht das andere nichts an?

1.) weil es nicht verboten ist und von Verfassungs wegen auch nicht verboten werden kann, sich ein SUV zu kaufen.

 

2.) weil es eine Entscheidung ist, die derjenige zu treffen hat, der sich ein entspr. Fahrzeug kaufen möchte (nennt man auch Privatautonomie).

 

3.) weil der Benzinverbrauch denjenigen zu kümmern hat, der den Sprit bezahlen muß (es ist ein Gut wie jedes andere auch).

 

 

Ich bin kein Fan dieser SUV's und würde mir auch keines kaufen. Ich wüßte allerdings nicht, warum ich meine Präferenz zum Maßstab für die Entscheidungen von Leuten machen sollte, die ich nicht einmal kenne. :)

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Lieber Lila,

 

mein PKW braucht durchschnittlich 16,7 Liter Super Plus, bei 250 25 Liter.

 

Mein Moped braucht unter Volllast etwa 17 Liter. Ich benutze es ausschließlich zum Spielen und Spaß haben.

 

Na und? Das geht Dich genau gar nichts an. Ich kann es mir leisten, um das mal offen zu sagen, dafür arbeite ich nämlich. Und ich werde einen Teufel tun, mir das von greinenden Neidhammeln ankreiden zu lassen.

 

Es ist kennzeichnend für diese Neiderkultur, daß man in Deutschland sein Einkommen verschleiern muß, damit keine heulende Neidasselhorde jaulend über einen herfällt.

 

"Gehälter offenlegen, Umverteilung, Du Auto - ich Fahrrad" wird gezetert. Vornehmlich abends beim saufen. Morgens aber, wenn ich in der Firma bin, muß diese Heulbrut ausschlafen. Denn :

 

"Für zweefuffzich mehr heb ick doch nich den Arsch ausm Bett wa?"

 

Frohes Lamentieren noch.

 

 

Kaimann

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WOLLEN! Wenn ich einfach Bock auf so ein großes, fettes Auto habe und mir den Wunsch erfüllen kann, dann bitte! Was geht das die anderen an?

Aber ich lasse mir doch von absolut niemanden ein schlechtes Gewissen einreden... Im Gegenteil

Wieso geht das andere nichts an? Mit dem massenhaften Verkauf und vor allem der Nutzung solcher Autos werden unsere Lebensgrundlagen gefährdet, meine genauso wie deine. Du bist nunmal nicht allein auf der Welt, du kannst nicht folgenlos machen was du willst, nur weil du das Geld dazu hast. Ist das so schwer zu begreifen?

@ lila

 

Dann schau mal in den Spiegel und prüfe bitte, ob es Dinge gibt, die du tust und vielleicht irgendwie mich schädigen könnten.

 

Kann ja sein, dass du beim nächsten Hustenreiz hier in Westfalen ein Gewitter verursachst (Chaostheorie) und dann ein Baum meinen PKW trifft.

 

Obwohl... dann hätte ich endlich einen SUV

 

:)

 

Im Ernst....

 

ach lassen wirs.

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@Kaimann

 

Meine Beweggründe habe ich doch ausführlichst beschrieben, mit Neid habe ich nichts am Hut, warum glaubt mir das niemand??? :) Ist meine Lebenseinstellung so weit außerhalb von dem, was für dich vorstellbar ist?

Übrigens: Für gelegentliche Spaßfahrten auch mit verschärftem Tempo habe ich weit mehr Verständnis, als für die vielen, vielen GMs auf unseren Autobahnen.

 

Na und? Das geht Dich genau gar nichts an. Ich kann es mir leisten, um das mal offen zu sagen, dafür arbeite ich nämlich.
Les doch meine Beiträge mal vollständig, hier steht doch schon meine Antwort:
Mit dem massenhaften Verkauf und vor allem der Nutzung solcher Autos werden unsere Lebensgrundlagen gefährdet, meine genauso wie deine. Du bist nunmal nicht allein auf der Welt, du kannst nicht folgenlos machen was du willst, nur weil du das Geld dazu hast
Vornehmlich abends beim saufen. Morgens aber, wenn ich in der Firma bin, muß diese Heulbrut ausschlafen

Seit Jahren Antialkoholiker wegen anfälliger Leber. Vertrage nicht mal ne Aspirin.

Bin trotzdem morgens schon zu einer Zeit am Arbeitsplatz, wo 95% der Deutschen noch schlafen.

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Dann schau mal in den Spiegel und prüfe bitte, ob es Dinge gibt, die du tust und vielleicht irgendwie mich schädigen könnten.
Diese Dinge zu minimieren ist genau meine Lebenseinstellung.

 

Kann ja sein, dass du beim nächsten Hustenreiz hier in Westfalen ein Gewitter verursachst (Chaostheorie) und dann ein Baum meinen PKW trifft.

 

ach lassen wirs.

Unangenehme Diskussionen ins Lächerliche zu ziehen oder einfach sterben zu lassen ist hier im Forum ja gang und gebe, das bestätigst du gerade wieder mal. Schade!

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.) weil es nicht verboten ist und von Verfassungs wegen auch nicht verboten werden kann, sich ein SUV zu kaufen.
Wieso nicht? Verbindliche Verbrauchsobergrenzen für PKW festzulegen sollte doch rechtlich möglich sein, oder? Nur weil ca. 80% der Bevölkerung der Weitblick für die Folgen ihres gegenwärtigen Handelns fehlt passiert hier nichts. Und die Einsichtsfähigkeit fehllt, weil dem umweltgefährdenden Verhalten eben nicht die Strafe auf den Fuß folgt sondern wahrscheinlich völlig andere trifft, nämlich folgende Generationen.

 

2.) weil es eine Entscheidung ist, die derjenige zu treffen hat, der sich ein entspr. Fahrzeug kaufen möchte (nennt man auch Privatautonomie).

 

3.) weil der Benzinverbrauch denjenigen zu kümmern hat, der den Sprit bezahlen muß (es ist ein Gut wie jedes andere auch).

Wenns nur ein einziger wäre, der ein solches Fahrzeug kauft, dann hättest du recht. Nur durch die Massenmotorisierung sind Probleme entstanden, die letztendlich alle Bewohnere unserer Erde betreffen, den einen mehr den anderen weniger. Würden nur die Autonutzer von den Folgen der Fahrzeugnutzung für die Umwelt betroffen, hättest du hingegen wieder recht.

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Um endlich einmal mit den ganzen Vorurteilen aufzuräumen:

 

Der Range Rover V8 Kompressor ist sauberer als jedes Dieselfahrzeug (ohne Filter).

 

Daß Geländewagen pauschal 20-25l verbrauchen ist falsch. Wie auch in der Sportwagenpalette von Porsche, macht der Turbo beim Cayenne den kleinsten Marktanteil aus. Ebenso verhält es sich beim Kompressor von Rover, beim W12 Touareg von VW usw... Den größten Marktanteil macht z.B. bei BMW’s X5 die 3.0d aus.

 

Ich kenne viele Frauen die hervorragend mit Range Rover oder Cayenne umgehen können und seine Größe begrüßen und auch ausgiebig nutzen. Man kann in aufrechter Körperhaltung bequem Kinder im Auto verstauen, anschnallen und das Fahrzeug wesentlich leichter beladen. Insbesondere Menschen mit Rückenproblemen wissen die Höhe der Geländefahrzeuge sehr zu schätzen.

 

Ob ihr es glaubt oder nicht, Geländewagen gibt es, weil die Nachfrage nach Ihnen besteht und nicht andersherum (nachweislich so im Falle des Cayenne und des Range Rover). Ein Fahrzeug zu produzieren um damit einen Markt zu schaffen kann sich kein Hersteller mehr leisten.

 

Nicht die wenigen Sportwagen und Geländefahrzeuge sind für den weltweiten Benzinverbrauch und Schadstoffausstoß verantwortlich und somit auch für die von Lila angesprochene "Gefährdung von Lebensgrundlagen" sondern die Masse an Kleinwagen (ja, Smart und 3L-Lupos ebenso) die jeden Tag mit einer Person besetzt die Innenstädte verstopfen.

 

Mich verwundert stark, daß Greenpeace nicht den Dieselbetrug der Bundesregierung beanstandet. Jahrzehntelang wurde der Dieselmotor von Grünen und Bundesregierung als "ökologische Alternative" zum Benziner beworben und gefördert, wissentlich daß es eine Dreckschleuder ist. Heute sollen die damals als vorbildlich gepriesenen Kunden dafür bestraft werden! Greenpeace traut sich aber nicht, das Bundeskanzleramt zu besetzen, sondern hält sich lieber an die "Kleinen" und besetzt ein Rover-Werk (übrigens eine Straftat, die viele derjenigen scheinbar gutheißen, die sich sonst über Ordnungswidrigkeiten aufregen).

 

Gerade die für die Forstwirtschaft als "in Ordnung" befundenen und von und spleenigen Ökos so gelobtem Land Rover (Discovery usw.) sind die größten Diesel-Dreckschleudern die es gibt und auch mit geringem Verbrauch nicht zu rechtfertigen!

 

Jedoch ist es nicht die Diskussion um den Verbrauch oder Schadstoffausstoß die mich beunruhigt, sondern die Tatsache daß es Menschen gibt, die wider besseren Wissens anderen Menschen vorschreiben wollen, was sie zu brauchen und zu fahren haben und ihnen somit ihre Ideologie aufzwingen wollen. Sollte dies Erfolg haben, so ist der Schritt zum Einheitsauto, der Einheitskleidung, der Einheitsuhr und dem Einheitsverhalten nicht mehr weit.

 

Hierauf mag Kritik folgen, doch ich warne aus objektiver Betrachtung der Diskussion. Ökos, Umweltschützer und auch die Öko-Terroristen von Greenpeace (meine Meinung!) leiden unter der in der Vergangenheit äußerst unglaubwürdig gewordenen Thesen und Darstellungen ihrer Vorgänger und der Grünen (Partei). Es wird Wasser gepredigt und Wein getrunken, Zwölfzylinder-Dienstwagen gefahren und das Volk zum Verzicht aufs Auto aufgefordert, usw. Einige Beispiele von Umwelt- und Öko-Thesen, die sich als Propaganda oder schlicht unwahr erwiesen haben hat GM ja bereits genannt. Eine weitere ist z.B. die A44-Rheinquerung: die Grünen haben fast zwei Jahrzehnte versucht, den Bau zu verhindern. Als sie dann gemerkt haben, daß die Vorteile für die Region zu groß sind und die Nachteile eher theoretischer Natur, haben sie umgeschwenkt und sich bei der Eröffnung als maßgebliche Initiatoren und Förderer der A44-Rheinbrücke feiern lassen. Durch solche Aktionen hat sich das Sprachrohr der Umweltschützer nachhaltig unglaubwürdig gemacht!

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Guest Pferdestehler

Der Mensch ist halt so gestrickt. Er ist - es mag da wenige Ausnahmen geben - nur gewillt, außergewöhnliche Leistungen zu bringen, wenn er im Gegenzug dafür außergewöhnliche Entlohnung erhält, sein Leben außergewöhnlich schön und interessant gestaltelten kann. Der Mensch ist in diesem Sinne kein soziales Wesen, daher funktionieren auch die Gleichmachersysteme à la Kommunismus nicht, die Leistung des Individuums bleibt hier nämlich auf der Strecke, die meisten haben nämlich keine Lust mehr, irgendetwas jenseits der Notwendigkeit abzuliefern, da es eh keinen Vorteil für sie selbst mehr hat.

Das gilt auch für Dinge wie Spritverbauch, Nachrüstung von Katalysatoren oder Rußfiltern, Verzicht auf private PKW-Nutzung etc.. So gerne das die wenigen grünen Ideologen auch hätten, so etwas erreicht man nur durch äußere Zwänge beim Großteil der Bevölkerung. Und dieses kann auf mehreren Wegen geschehen: Anreize werden geschaffen (Förderung, Bervorteiligung des gewillten Individuums) oder Zwang (Vorschriften). Ersteres ist das Einzige, was auf Dauer in einer freiheitliche Gesellschaft funktionieren kann, da es den Leistungswillen des Menschen erhält. Letzteres führt zum Ausbleiben des Leistungswillens, die Gegenwehr durch Verweigerung setzt ein.

 

Der Mensch ist so. Auch wenn es einigen Phantasten nicht gefällt. Aber genau aus diesem Grund muß eine leistungsfähige kommunistische Gesellschaft auch immer ein Wunschdenken einiger weniger bleiben, kann nicht funktionieren. Der Mensch ist vor allem eines: auf sein eigenes Wohl fixiert, egoistisch. Wer das nicht als Basis aller gesellschaftlichen Fortentwicklungen sieht, der hat einfach nur schöne Phantasien, fernab jeder Umsetzbarkeit.

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Guest Mr_Biggun
.) weil es nicht verboten ist und von Verfassungs wegen auch nicht verboten werden kann, sich ein SUV zu kaufen.

Wieso nicht? Verbindliche Verbrauchsobergrenzen für PKW festzulegen sollte doch rechtlich möglich sein, oder?

Nö. Erstens, weil Du nicht statisch einen Verbrauch von x l/kg festschreiben kannst; die Anforderungen an KFZ sind zu unterschiedlich. Eine Beschränkung, wie sie Dir vorschwebt, wäre in einer Vielzahl von Einzelfällen unverhältnismäßig (als Beispiel eine Pferdezucht, Landwirt o.ä., bei denen ein stark motorisiertes Fahrzeug als Zugmaschine o.ä. gebraucht wird). Bei Schadstoffemissionen liegt der Fall anders.

 

Wenns nur ein einziger wäre, der ein solches Fahrzeug kauft, dann hättest du recht. Nur durch die Massenmotorisierung sind Probleme entstanden, die letztendlich alle Bewohnere unserer Erde betreffen, den einen mehr den anderen weniger.

Freiheit ist keine Frage der Zahl derer, die sie ausüben. Spätestens in den USA wirst Du auf Granit beißen. Akzeptiere es oder laß' es. Du wirst es nicht ändern.

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In den Kalifornien wird daher der Flottenverbrauch beschränkt. Der Wert wird jährlich reduziert. Wenn der Wert z.B. bei 10l/100km liegt muss der Autohersteller für jedes Fz mit einen Verbrauch von 20l vier Fz mit einen Verbrauch von unter 5l verkaufen.

 

Die europaischen Autohersteller haben bis 2008 versprochen den Flottenverbrauch auf unter 6l zu reduzieren.

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Erst mal muss ich !Xabbu zustimmen, der das "Argument" Neid nicht mehr hoeren kann. Geht mir aehnlich, zumal es ja immer wieder als Totschlagargument genutzt wird: 'Du bist ja nur neidisch auf mein....'

Ich vermute mal, Greenpeace will gar nicht die Produktion von den Gelaendewagen - so schoen spielerisch SUV genannt - verbieten (koennen sie ja auch gar nicht), aber ihre Aktion soll wohl ein Umdenken bei potentiellen Kaeufern erreichen. Waer' doch schon mal ein Erfolg, wenn nur 10 - 15 % umdenken wuerden und sich sagen, dass fuer den persoenlichen Gebrauch ein anderes Auto mit vielleicht gleichem Volumen aber geringerem Gewicht und Verbrauch auch ausreichend ist.

 

Ob ihr es glaubt oder nicht, Geländewagen gibt es, weil die Nachfrage nach Ihnen besteht und nicht andersherum (nachweislich so im Falle des Cayenne und des Range Rover).
Range Rover existiert ja schon lange als Auto und wurde anfangs wohl meistens dort eingesetzt, wo es tatsaechlich benoetigt wurde: Wald, Forst und Flur, Wueste, Busch und Landwirtschaft. Dann kam einer der tollen Marketingstrategen auf die Idee, dass man sowas ja fuer den Normalverbraucher kreieren koenne, muss halt nur etwas luxurioeser sein. Also entwickelte Range Rover wohl die Strassenversion, Chrysler mit Jeep und alle anderen Hersteller taten aehnliches. die Dinger wurden immer groesser, luxurioeser und fuer den eigentlichen Gebrauch - Gelaende, off road - unbrauchbarer. Nichtsdestoweniger fressen sie immer noch exorbitant viel Sprit - im Vergleich zu anderen Fahrzeugen mit denselbem Nutzwert.

Wie dem auch sei, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand zu Porsche gekommen ist und sagte, ich brauche jetzt unbedingt den Cayenne, sonst kann ich nicht mehr existieren. Es wird wohl eher so sein, dass Porsche sah, welch' Kohle in dem Segment abzugreifen ist und dementsprechend dann den Fuellstoff dafuer entwickelte. Und da man ja Porsche heisst, muss das Teile dann eben exorbitante Geschwindigkeiten fahren mit eben derart hohen Verbraeuchen. Mit anderen Worten, die Nachfrage wurde kuenstlich erzeugt. Ist ja eigentlich nicht verwerflich, aber hier halt damit verbunden, dass Sprit just for fun in die Umwelt geblasen wird. Ist doch aber auch klar, dass sich dann mal irgendwann Unmut regt wegen dieser Spritverblaserei nur aus Prestigegruenden, oder? Zumal man die Kisten ja immer haeufiger auf den Strassen herum fahren sieht.

 

Ich kenne viele Frauen die hervorragend mit Range Rover oder Cayenne umgehen können und seine Größe begrüßen und auch ausgiebig nutzen. Man kann in aufrechter Körperhaltung bequem Kinder im Auto verstauen, anschnallen und das Fahrzeug wesentlich leichter beladen. Insbesondere Menschen mit Rückenproblemen wissen die Höhe der Geländefahrzeuge sehr zu schätzen.

Hierzu moechte ich anmerken, dass es fuer all' diese Personen auch andere Loesungen auf dem weitgestaffelten Automarkt gibt, mit weitaus geringeren Verbraeuchen und Umweltbelastungen. Gut, sie koennen sich die teuren SUV's leisten, warum auch nicht? Nichtsdestoweniger muessen sie sich schon ein wenig Kritik gefallen lassen, oder? Sage mir da keiner, die Autos sind sauber - es gibt keine "sauberen" Verbrennungsmaschinen! Und je mehr sie verbrennen, desto mehr Schadstoffe blasen sie halt aus.

Warum eigentlich wird so unisono ueber die Raucher gemeckert - die koennen es sich ja auch leisten, warum sie also nicht rauchen lassen?

 

Ich weiss, manch einer wird denken: Aber der HarryB hat doch nach eigener Aussage auch mal 'nen Jeep gefahren.... Ja, hat er, 4 Liter Maschine, 6 Zylinder, alles drin und 'ne Menge Spass damit gehabt! Mittlerweile wuerde ich mir so'n Teil aber nicht unbedingt wieder kaufen - es sei denn, ich wohne in einer Region, wo es durchaus angebracht ist, so etwas zu fahren - einfach, weil ich jetzt anders ueber solche Autos denke. Genau das ist es, was Greenpeace erreichen moechte - IMHO.

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