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Männer Fahren Von Natur Aus Besser Auto


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»Also doch: Männer fahren von Natur aus besser Auto als Frauen

 

London (AFP) - Machos am Steuer fühlen sich bestätigt: Männer sind den Frauen beim Autofahren von Natur aus überlegen. Das sagte jedenfalls der Chef der britischen Regierungsbehörde für Führerscheinprüfungen der Sonntagszeitung "Sunday Times". Männer hätten "viel mehr natürliches Talent" zum Autofahren als Frauen, die in der Regel "eine ganze Menge mehr Unterricht" benötigten, bevor sie ihren Führerschein erlangen. "Alles in allem scheinen sich Männer die grundlegenden Fahrkenntnisse schneller anzueignen."«

 

Quelle: http://de.news.yahoo.com/050213/286/4ewdx.html

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das war doch sowieso schon allen klar, die ehrlich zu sich selbst sind. 8 von 10 fahrzeugführern, die mir durch eine eigenartige fahrweise auffallen sind frauen. sogar meine freundin stimmt mir mittlerweile zu, wenn ich über die frauen schimpfe, die nicht auto fahren können. (gilt natürlich nicht für alle, sondern nur für die masse)

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das war doch sowieso schon allen klar, die ehrlich zu sich selbst sind. 8 von 10 fahrzeugführern, die mir durch eine eigenartige fahrweise auffallen sind frauen. sogar meine freundin stimmt mir mittlerweile zu, wenn ich über die frauen schimpfe, die nicht auto fahren können. (gilt natürlich nicht für alle, sondern nur für die masse)

Stimmt genau, da geht es mir ähnlich.

 

Schleicht ein Wagen hartnäckig auf der mittleren Spur, schimpft meine Gute immer schon vorher: "Bestimmt wieder ne Schnepfe".

 

Und da hat sie fast immer recht.

 

 

MfG

 

Schnepfenjäger Kaimann

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ich glaub Frauen haben einfach zuviel Angst und leiden obendran an Reizüberflutung. Bei 50 km/h fährt man so schnell an den Schuhgeschäften vorbei...da kann man sich gar nich alles angucken....(anhalten und reingehen geht nicht, da die 6 meter lange lücke davor zu klein ist) dann noch Makeup checken, aufpassen das man sich nich die Schuhe an den Pedalen kaputt macht... freundin ne sms schicken.. hey - Frau sein ist Stress! Blinken, Gucken, Kuppeln, Schalten WAAAAAS??? :vogelzeig:

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@wbb:

 

Geiler Smilie.

 

Zur Sache:

 

Ich denke, es gibt sowohl ein eher weibliches als auch ein eher männliches Fahrverhalten. Fehlerfrei ist sicher keines der beiden, und die Frage, welches besser ist, ist wohl auch Glaubenssache. Uns Männer regen vermutlich Abweichungen von "unserem" Fahrverhalten auf oder fallen uns eher ins Auge - aber umgekehrt dürfte es ähnlich sein.

 

Also Mädels, ran an die Tasten!

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@ findom

 

Glaubste echt, dass dit Bild echt ist? :vogelzeig:

 

@ Topic

 

Ich finde, die Britten haben da ganz wenig zu melden, die können alle nicht Auto fahren genau so wenig wie die Franzosen.

 

Ich stell einfach mal die These auf, dass Frauen genau so gut wie Männer auto fahren können, wiederlegt mir dis mal :wand:

 

Gruß

 

PS: Ich bin nen Mann und keen Weib :wand:

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Guest Chris11

Hallo,

 

ist eine Debatte mit viel Emotionen. Nach meiner Meinung fahren Frauen mit vergleichbarerer Fahrerfahrung genau so gut wie Männer. In vielen Fällen ist bei Frauen berufsbedingt die Fahrerfahrung auf BABs gering.

Gehts dann mal im Urlaub oder 2 mal im Jahr bei der Fahrt zur Oma auf die BAB ist die hier oft beobachtete Furcht vor Spurwechseln zu sehen. Da sind Männer mit vergleichbar geringer Erfahrung nicht besser. Die findet man dann eher links als Anführer der Schlange als in der Mitte.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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@NiliQB

 

Ich habe die Elsässer auf der A5 zwischen Offenburg und Karlsruhe als ziemlich lernresistente Linksspurblockierer kennengelernt. Die schaukeln da gemütlich bei 3 Spuren in ihrem Clio mit 120 selbstredend ganz links durch die Gegend und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein, obwohl bis zum Horizont alles frei ist. Wenn man dann mit >200 ganz rechts vorbeifetzen will, ohne sie groß bei ihrer Mittagsruhe zu stören, kann es sein, dass sie urplötzlich aus dem Schlaf des Seligen erwachen und voll rechts rüber ziehen. :vogelzeig:

 

Schon ganz oft erlebt. Gibt aber zum Glück auch Ausnahmen. Hatte mal einen in so nem älteren Sport-Renault, doch, der hatte das kultivierte Schnellfahren sehr gut verinnerlicht :wand: (ist mir von FR bis Iffezheim in sauberem Abstand gefolgt).

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*gaehn*

 

Ist doch eigentlich voellig egal, oder? Was zaehlt, ist meiner Meinung nach die Unfallstatistik - wobei das Verursachen von "Beinahe-Unfaellen" auch mit beruecksichtigt werden sollte (fragt mich aber nicht, wie das technisch moeglich ist). Mir faellt hier immer wieder auf, dass Maenner prinzipiell waghalsiger fahren, aber Gefahrensituationen (Schaf auf der Strasse etc) wesentlich souveraener meistern als viele Frauen (ausgenommen Maenner mit Hut - die bremsen, wenn ein Blatt leise zu Boden gleitet...). Frauen fahren dafuer wesentlich defensiver, rasen weniger, und fahren auch weniger besoffen Auto...

Allerdings ist das Geschlecht in einem Land, in dem jeder ab 18 mit einer provisional licence und ohne Fahrstunden oder Test fahren kann, und bei der zweiten provisional licence ohne Begleitung fahren kann (das muss man sich mal reinziehen! man faellt beim Test durch, und als Belohnung darf man trotzdem fahren!), oder wo Fuehrerscheine aufgrund der Ueberlastung der Fuehrerscheinstelle ohne Pruefung per Post zugestellt wurden, ziemlich vernachlaessigbar!!

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Im Prinzip sehe ich es so wie Chris11, allerdings mit einem Unterschied.

 

Es macht sehr viel aus, ob ein gewisses Grundinteresse am Autofahren besteht - dazu gehört dass man sich öfters mal damit auseinandersetzt, darüber nachdenkt was auf der letzten Fahrt so passiert ist und was man besser machen könnte. Nur wenn diese Einstellung stimmt kann man irgendwann ein guter Autofahrer werden, egal ob Mann oder Frau.

 

Da Männer schon seit der Kindheit mit Autos spielen ist es für mich nicht verwunderlich, dass sie am Anfang schneller lernen.

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@Landy

 

Das kommt sicher noch dazu, es gibt aber auch zahlreiche Studien bezüglich der Anatomie und den Veranlagungen, z.B. eine, die belegt, dass Frauen von Natur aus ein anderes Sichtempfinden haben - und zwar mehr in die Breite, Männer dafür zielgerichteter in die Ferne - rührt aus der Steinzeit her, woher auch sonst (Mann späht nach bösem Mammut draußen in der Wildnis, das Weiblein späht nach dem Lagerfeuer und dass kein Balg reinfällt ;-).

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@besorgter:

 

deshalb unterschied ich ja auch zwischen Elsässern und echten Franzosen. In Kehl sträuben sich regelmäßig diverse Nackenhärchen, wenn was gelbnummernschildiges vorbeifährt, dass auf "67" endet...

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Guest Wilfried Webber
Hallo,

 

ist eine Debatte mit viel Emotionen. Nach meiner Meinung fahren Frauen mit vergleichbarerer Fahrerfahrung genau so gut wie Männer. In vielen Fällen ist bei Frauen berufsbedingt die Fahrerfahrung auf BABs gering.

Gehts dann mal im Urlaub oder 2 mal im Jahr bei der Fahrt zur Oma auf die BAB ist die hier oft beobachtete Furcht vor Spurwechseln zu sehen. Da sind Männer mit vergleichbar geringer Erfahrung nicht besser. Die findet man dann eher links als Anführer der Schlange als in der Mitte.

Ich konnte von anfang an die Spuren wechseln und fand nach dem Überholen auch wieder nach rechts zurück. Fehlende Erfahrung ist es nicht, Frauen haben einfach generell eine andere Vorstellung vom Vorankommen - nicht nur mit dem Auto ...

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@Landy

 

Das kommt sicher noch dazu, es gibt aber auch zahlreiche Studien bezüglich der Anatomie und den Veranlagungen, z.B. eine, die belegt, dass Frauen von Natur aus ein anderes Sichtempfinden haben - und zwar mehr in die Breite, Männer dafür zielgerichteter in die Ferne - rührt aus der Steinzeit her, woher auch sonst (Mann späht nach bösem Mammut draußen in der Wildnis, das Weiblein späht nach dem Lagerfeuer und dass kein Balg reinfällt ;-).

Nun, das ist der eine Punkt. Frauen machen gleichzeitig mehrere Dinge, Männer tun entweder das eine oder das andere, selten zwei zugleich, bei dreien wird´s schon kritisch.

Frauen haben weniger Fahrpraxis, weil sie üblicherweise nur Kurzstrecken fahren.

Fahranfängerinnen sind oft sehr ängstlich - liegt oftmals auch am meist männlichen Fahrlehrer, der´s nicht so mit der Pädagogik hat (weil, wer wird schon Fahrlehrer? :D bitte nicht hauen, hab so meine Erfahrungen). Das geht vom echten Anmachen und Antatschen bis zu den schlimmsten Beleidigungen.

 

Können alle Männer gut Auto fahren? Ne, da gibt´s auch welche - entweder flüchten oder Pause machen. :D

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@NiliQB:

 

Bitte erzähle doch einmal etwas ausführlicher, wie die Elsässer im Vergleich zu den Interieurfranzosen fahren. Das würde mich wirklich interessieren (Entschuldigung für Off-Topic).

Mir kommt der Elsässer Fahrstil im Vergleich zum französischen rücksichtsloser vor. Dass man Verkehrsregeln etwas lockerer sieht als bei uns, ist beiden Gruppen gleich. Zu den Haupteinkaufszeiten sieht man jedoch in Kehl oftmals verstopfte Kreuzungen, weil die letzten drei noch bei dunkelgrün drüberhuschen, die nächste Richtung schonmal losfährt, wenn demnächst mit hellgrün zu rechnen ist, und wenn mal echt grün ist, wird sowieso in die Kreuzung gefahren, egal, ob frei oder verstopft. Und in diesem Gewurstel sieht man halt sehr oft die "67".

 

Anderes klassisches Beispiel: dass es ein Grundrecht gibt, maximal 5m vor dem Laden parken zu müssen, den man zu besuchen gedenkt, glauben Deutsche wie Elsässer wie Franzosen. Wenn sich aber der Verkehr staut, weil jemand so nah am Tabakladen parkt, dass kein Linienbus mehr durchpassen kann (und es manchmal selbst für Pkw eng wird), kann man auch mit recht hoher Wahrscheinlichkeit sagen, wie das Nummernschild des Hindernisses endet. Der Warnblinker setzt schließlich die StVO und den Code de la route bei Bedarf vollständig außer Kraft :D

 

Und über diesen prima Parkplatz am Bahnhof, der meistens frei ist, rege ich mich schon gar nicht mehr auf. Wen stört es, dass unter dem geparkten Auto (auch oft ein 67) die Buchstaben "T A X I" verschwinden...

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Wobei so vom "Rechthaberischen" (ich habe jetzt Vorfahrt, also nutze ich die auch, komme, wer da will) der Elsässer deutlich näher am Deutschen dranliegt, als am Franzosen, was nicht zuletzt daran liegt, dass es sich beim Elsässer um eine Mischung aus beiden handelt ... aber dummerweise halt von beiden eher die negativen Eigenschaften übernommen. *g*

 

Ansonsten ist das aber ein ganz gemütliches Völkchen, erinnere mich gerne an elsässische Bistrobesuche und abendliche Flammkuchen-Orgien ... :D Nur das Thema Autofahren eben, oh weh.

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Guest Beobachter

@NiliQB:

 

Danke Dir für Deine Beschreibung. In Freiburg gibt es deutlich weniger Elsässer, außer am 14. Juli, wenn in ganz F Feiertag ist und viele nach D zum Einkaufen kommen. Dort sind die Politessen aber so streng, daß sich auch die Gäste aus dem Elsaß zu etwas Disziplin durchringen müssen.

 

@Besorgter:

 

Nun ja, so weit würde ich doch nicht gehen, zu sagen, daß die Elsässer von Deutschen und Franzosen das Schlechte übernommen haben. Denk doch bitte einmal an die Schönheit der historischen Städte des Elsaß und an die gute Küche, wo sich französisches Raffinement und deutsche Portionen treffen. :) Das ist gut für Feinschmecker, die viel Hunger haben.

 

Das Bild der historischen Städte des Elsaß wirkt natürlich wesentlich mehr deutsch als französisch. Daß es im Figurenschmuck des Straßburger Münsters auch französische Elemente gibt, ist durchaus verständlich. Es wäre unnormal, wenn eine Grenzregion, wie sie das Elsaß auch dann schon war, als es noch zum Reich gehörte, nichts von den Nachbarn übernommen hätte.

Das Elsaß lohnt nach wie vor einen Besuch. In Biltzheim bei Colmar gibt es sogar eine Ferrari-Vertretung (Modena Cars), die fürs Elsaß und ganz Ostfrankreich zuständig ist. Daneben gelegen ist der Rheinring (Anneau du Rhin), wo man ein paar Runden drehen kann.

 

Modena Cars hat es allerdings in F nicht leicht: In Frankreich werden im Durchschnitt deutlich kleinere Autos gefahren als in Deutschland. Franzosen geben im Durchschnitt mehr für Essen und Kleidung aus.

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