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Nicht Selbst Verschuldeter Unfall Unter Alkoholeinfluss


Guest Cookie87

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Guest Cookie87

Frohes Neues ersteinmal,

 

auch wenn für mich das neue Jahr alles andere als gut begonnen hat. Jeder kennt es, Sylvester - die Zeit in der jeder gerne mal

einen über den Durst trinkt. Genauso auch gestern. In einer Sporthalle ist eine große Sylvesterfeier gewesen, man konnte

soviel trinken, wie man wollte (bzw. schaffte) :kopfschuettel:

 

Ich hatte auch gut zugelangt, weil ich dachte, dass ich nicht mehr fahren müsste. Habe dann aber einen Anruf von einem Kumpel bekommen,

dass sein Auto nicht mehr anspringt. Habe ihn dann von zu Hause abgeholt und wollte dann auch wieder schnell zur Party.

 

Allerdings sind wir dort nicht angekommen. Noch im Dorf, wo mein Kumpel wohnt, kam ein Audi aus einer Seitenstraße geschossen, ich sah ihn noch kommen, konnte aber nicht mehr bremsen. Mein Wagen (Ford Cougar) hat trotz der relativ geringen Geschwindigkeit Totalschaden, da der Audi frontal seitlich in die Front reingeknallt ist -> Achsenbruch.

 

Der Audifahrer hat dann trotz meiner Bitte, die Polizei nicht zu rufen, diese sofort verständigt. Leider haben die Beamten auch ziemlich schnell festgestellt, dass ich etwas getrunken hatte. Die erste Messung beim Pusten hat einen Wert von 2,54 Promille ergeben.

 

Danach mussten wir dann noch aufs Revier kommen, mir wurde Blut abgenommen, Anzeige wurde geschrieben...etc, etc, etc,...hat alles über 4 Stunden gedauert. Habe 0.00 Uhr auf dem Flur eines Polizeireviers verbringen dürfen.

 

Außerdem sind die Beamten scheiße unfreundlich gewesen, haben gemeint mir kluge Vorträge halten zu müssen...usw. Ich glaube die haben mich extra lange dort warten lassen.

 

Der Polizist sagte mir, dass der genau Alkoholwert erst nach der Analyse der Blutwerte vorliegt und dieser Wert auch nur gilt. Außerdem behauptet er, dass ich wahrscheinlich auf dem Schaden (ca. 12.000 Euro) sitzen bleiben werde und die Versicherung nicht zu zahlen braucht.

Stimmt das?

 

Ich habe erst vor 4 Wochen meinen Führerschein bekommen, da ich diesen beruflich brauche. Wann werde ich den zurück bekommen?

Warum zahlt die Versicherung denn nicht? Ich habe doch den Unfall nicht verursacht. Ich hatte Vorfahrt!!!

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Mal das Wichtigste da Du den Führerschein beruflich brauchst. Hake ihn ab. Ohne MPU wirst Du ihn nicht mehr bekommen. Wenn Du ihn möglichst bald wieder bekommen willst, gehe zur Suchtberatung und zwar sofort. Je länger Du wartest, umso länger geht es bis Du den Führerschein wieder bekommst.

 

Und zum Schaden, wenn Du viel Glück hast, musst Du nicht den Schaden am anderen Fahrzeug zumindest teilweise bezahlen.

 

Die Strafe wird wohl nicht mit einem Bußgeld abzugelten sein, sondern es wird eine Verhandlung geben oder ein Strafbefehl.

 

Suche also schnell einen Anwalt auf.

 

MfG.

 

hartmut

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Hallo, danke ersteinmal für die schnelle Antwort. Hab da aber jetzt noch ein paar Fragen:

 

1)

Ich musste schon mal eine MPU machen, da ich zweimal ohne Führerschein am Steuer erwischt wurde und den Führerschein erst bekommen habe, nachdem ich ein Gutachten vom TÜV vorlegt habe. Warum muss ich jetzt wieder dahin? Aber das wird wohl das kleinere Problem sein, die Sache ist easy.

 

2)

Suchtberatung??? Wieso das? Ich habe kein Problem mit Drogen oder Alkohol. Ich wäre ja auch nicht mehr gefahren, wenn der

Wagen von meinem Kumpel nicht angesprungen wäre.

 

3)

Wieso sollte ich den Schaden am anderen Wagen mitbezahlen müssen? Ich habe mich doch an die Verkehrsregeln gehalten. Hatte

den Wagen noch absolut unter Kontrolle. Der Audifahrer hat mir die Vorfahrt genommen. Also müsste doch seiner Versicherung für

den Schaden aufkommen oder?

 

4)

Ich habe gerade gelesen, dass das Gericht ab 2,5 Promille die Schuldunfähigkeit (Vollrausch) feststellen kann. Dann müsste ich doch eigentlich auch meinen Führerschein sofort wieder bekommen oder? :lol:

 

5) Wie lange dauert das ganze Verfahren ungefähr? Wäre schon gut, wenn ich den so in 4 Wochen wieder bekommen könnte. :kopfschuettel:

 

Gruß

 

Johannes

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Ja- das is ne ganz ernste geschichte im tiefen Straftatbereich.

 

Mach was Harti sagt- die geschilderten Konsequenzen ( MPU- mögliche Regressforderungen der Versicherung etc) werden auf dich zukommen.

 

Die Sache ist natürlich blöd gelaufen- wenn unverschuldet in einen Verkehrsunfall verwickelt wird und das Ganze dann auch noch rauskommt.

Aber hier hats wohl den richtigen getroffen- wenn 87 dein Geburtsjahr ist hast du dich als Fahranfänger STURZBESOFFEN (!!) hinters Lenkrad geklemmt- mit 2.54 promill ist man als normaltrinker keinesfalls mehr straßenverkehrstauglich- und du wirst es auch für sehr lange Zeit nicht mehr sein- die 11 Monate Entzug und ungewisse Neuerlangungn sind dir jedenfalls sicher...

 

Hoffe Sylvester hat sich für dich gelohnt...

 

 

Vielleicht wäre der Unfall ja sogar vermeidbar gewesen wenn du nüchtern gewesen wärst- man weiß es nicht.

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Hallo, danke ersteinmal für die schnelle Antwort. Hab da aber jetzt noch ein paar Fragen:

 

1)

Ich musste schon mal eine MPU machen, da ich zweimal ohne Führerschein am Steuer erwischt wurde und den Führerschein erst bekommen habe, nachdem ich ein Gutachten vom TÜV vorlegt habe. Warum muss ich jetzt wieder dahin? Aber das wird wohl das kleinere Problem sein, die Sache ist easy.

 

2)

Suchtberatung??? Wieso das? Ich habe kein Problem mit Drogen oder Alkohol. Ich wäre ja auch nicht mehr gefahren, wenn der

Wagen von meinem Kumpel nicht angesprungen wäre.

 

3)

Wieso sollte ich den Schaden am anderen Wagen mitbezahlen müssen? Ich habe mich doch an die Verkehrsregeln gehalten. Hatte

den Wagen noch absolut unter Kontrolle. Der Audifahrer hat mir die Vorfahrt genommen. Also müsste doch seiner Versicherung für

den Schaden aufkommen oder?

 

4)

Ich habe gerade gelesen, dass das Gericht ab 2,5 Promille die Schuldunfähigkeit (Vollrausch) feststellen kann. Dann müsste ich doch eigentlich auch meinen Führerschein sofort wieder bekommen oder?  :lol:

 

5) Wie lange dauert das ganze Verfahren ungefähr? Wäre schon gut, wenn ich den so in 4 Wochen wieder bekommen könnte.  :kopfschuettel:

 

Gruß

 

Johannes

Na du hast Vorstellungen....

 

Dir ist offenbar noch nicht klar in welcher Lage du dich befindest.

Wenn das kein Fake ist ( 2 mal schon fahren ohne Führerschein?!- WTF?!) dann kann ich dir nur raten dich mal ausgiebig mit dem Strafgesetzbuch zu beschäftigen- nix 4 Wochen- wohl eher 1 Jahr Führerscheinentzug!

Und dass deine Versicherung bzw. die des Unfallgegners bei Trunkenheitsfahrt nicht zahlen muss weißt du hoffentlich auch- oder?!

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Danke, dass ihr so schnell antwortet. Auch wenn das Rumgehacke nicht unbedingt hilfreich ist.

 

Ja, ich bin 1987 geboren. Aber was heißt das schon. Könnte die Strafe härter ausfallen, da ich Fahranfänger bin? Besteht die Möglichkeit, dass der Richter beide Augen zudrückt? Bzw. hat der den Ermessenspielraum?

 

Ich bin mit 15 und mit 16 ohne Führerschein unterwegs gewesen. Habe bei der ersten Verhandlung eine mündliche Verwarnung vom Gericht bekommen und beim zweiten mal 100 Sozialstunden. Beides ist logischerweise unter Jugendstrafrecht gefallen. Habe aber keine Sperre oder so bekommen.

 

Aber als ich dann im Frühjahr 2005 mich bei der Fahrschule angemeldet habe, habe ich einen Brief von der Führerscheinstelle aus Ronnenberg bekommen, dass auf Grund der Straftaten Zweifel an der Eignung bestehen. Deshalb musste ich zum TÜV. Die Sache hat mich etwas über 500 Euro gekostet.

 

Aber ich verstehe die Aufregung mit den 2,5 Promille nicht so ganz. Es war Silvester! Am Wochenende bin ich immer mit Kumpels unterwegs und trinken gerne mal mit denen einen über den Durst. Aber deshalb muss ich doch nicht gleich zur Suchtberatung?!?

 

Was bringt es denn, wenn ich überhaupt zur MPU muss? Die wollen doch nur hören, dass ich die Sache scheiße fand, das nicht wieder mache...bla,bla,bla...

 

Straftatbereich?

Du willst damit doch nicht sagen, dass ich wegen einem Unfall, an dem ich NICHT SCHULD bin, betraft werden könnte oder?

Kann mir keine Eintragungen in mein polizeiliches Führungszeugnis leisten! :kopfschuettel:

 

Ich weiß, dass die Aktion nicht so pralle war. Aber ich bin schon gestrafft genug. Wenn ich jetzt noch meinen Ausbildungsplatz (Versicherungskaufmann) verlieren, weiß ich echt nicht mehr weiter.

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1)

Ich musste schon mal eine MPU machen,

Nur wird diese MPU schwieriger werden, weil es da um Alkohol geht. Es werden von Dir dann auch z.B. Leberwerte usw. verlangt.

 

2)

Suchtberatung??? Wieso das? Ich habe kein Problem mit Drogen oder Alkohol.

Wärst Du nicht Alkohol gewöhnt, dann könntest Du diesen Promillewert überhaupt nicht erreichen. Warum Du gefahren bist spielt keine Rolle, Du hast noch fahren können, ergo bist Du zumindest weit über dem Durchschnitt trinkfest. Ein Durchschnittstrinker würde da bewusstlos in der Ecke liegen. Könnte jetzt schreiben, dass Du wahrscheinlich Alkoholiker bist, aber das würdest Du eh abstreiten, also vergiss es.

 

3)

Wieso sollte ich den Schaden am anderen Wagen mitbezahlen müssen?

 

Du hast dich in dem Moment nicht an die Regeln gehalten als Du betrunken deinen Wagen gestartet hast. Nüchtern wäre es möglicherweise nicht zu dem Unfall gekommen. Das kann dir aber der Anwalt genau erklären.

 

4)

Ich habe gerade gelesen, dass das Gericht ab 2,5 Promille die Schuldunfähigkeit (Vollrausch) feststellen kann.

Da reicht eine Meldung an die Führerscheinstelle aus, und der Führerschein ist weg. Auch Vollrausch ist strafbar.

 

5) Wie lange dauert das ganze Verfahren ungefähr? Wäre schon gut, wenn ich den so in 4 Wochen wieder bekommen könnte.  :kopfschuettel:

 

Mach aus den 4Monaten mal schnell einige Jahre wenn Du deine Einstellung nicht änderst, geht es noch länger. Wie lange es dauert kann Dir im Moment noch niemand sagen.

 

MfG.

 

hartmut

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Dir ist offenbar noch nicht klar in welcher Lage du dich befindest.

Wenn das kein Fake ist ( 2 mal schon fahren ohne Führerschein?!- WTF?!)

Nein, ich weiß nicht in welcher Lage ich mich befinde. Das ist der Grund warum ich hier um Rat frage. Dachte würde hier wenigstens auf ein bisschen Verständnis stoßen :kopfschuettel:

 

Wofür steht "WTF"?

 

Gruß

 

Johannes

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2)

Suchtberatung??? Wieso das? Ich habe kein Problem mit Drogen oder Alkohol.

 

Wärst Du nicht Alkohol gewöhnt, dann könntest Du diesen Promillewert überhaupt nicht erreichen. Warum Du gefahren bist spielt keine Rolle, Du hast noch fahren können, ergo bist Du zumindest weit über dem Durchschnitt trinkfest. Ein Durchschnittstrinker würde da bewusstlos in der Ecke liegen. Könnte jetzt schreiben, dass Du wahrscheinlich Alkoholiker bist, aber das würdest Du eh abstreiten, also vergiss es.

Ich bin doch kein Penner, der den ganzen Tag damit verbringt sein Arbeitslosengeld zu versaufen!!!! Aber Wochenende ist halt Wochenende...da muss doch gefeiert werden...aber "JA" ich trink die meisten ohne Probleme unter den Tisch.

 

Einige Jahre???? Du willst nicht sagen, dass ich den Führerschein wegen dem Assi von Audifahrer neu machen muss oder?

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Ja, ich bin 1987 geboren. Aber was heißt das schon. Könnte die Strafe härter ausfallen, da ich Fahranfänger bin? Besteht die Möglichkeit, dass der Richter beide Augen zudrückt? Bzw. hat der den Ermessenspielraum?

.

Ja das könnte sie. Der Richter wird sicher kein Auge zudrücken, nicht bei über 2 Promille.

 

Aber ich verstehe die Aufregung mit den 2,5 Promille nicht so ganz. Es war Silvester! Am Wochenende bin ich immer mit Kumpels unterwegs und trinken gerne mal mit denen einen über den Durst. Aber deshalb muss ich doch nicht gleich zur Suchtberatung?!?

Mit 2,5 Promille kann ein Mensch normalerweise nicht mehr autofahren, deshalb bist du den Alkohol wohl schon gewöhnt.

Das wird dir zumindest in der MPU unterstellt werden.

 

Was bringt es denn, wenn ich überhaupt zur MPU muss? Die wollen doch nur hören, dass ich die Sache scheiße fand, das nicht wieder mache...bla,bla,bla...

Eine MPU soll feststellen ob du noch geeignet zum führen eines Kraftfahrzeugs bist.

Das ist nicht unbedingt leicht zu bestehen, weil du da gut begründen musst warum du mit 2,5 Promille noch fahren kannst und das du am Wochenende gerne säufst solltest auch nicht erwähnen, sonst no Way.

Straftatbereich?

Du willst damit doch nicht sagen, dass ich wegen einem Unfall, an dem ich NICHT SCHULD bin, betraft werden könnte oder?

Kann mir keine Eintragungen in mein polizeiliches Führungszeugnis leisten!

Schon alleine das fahren unter diesem Alkoholgehalt ist eine Straftat - auch ganz ohne Unfall.

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Och cookie....

 

Pass auf: Eine Straftat hast du schon begangen in dem Moment in dem du dich mit mehr als 1.6 Promille ins Auto gesetzt hast.

Du hast den Wert sogar deutlich geknackt- dafür wirst du verpflichtend eine MPU machen müssen und vor allem wird in den nächsten Monaten [sehr wahrscheinlich] eine Gerichtsverhandlung angesetzt werden in der dir Trunkenheitsfahrt mit Unfallfolge vorgeworfen wird.

Da wird dann primär davon ausgegangen dass der Unfall vermeidbar gewesen wäre wenn du nicht besoffen gefahren wärst.

Es drohen dir hier Geldstrafe ( Tagessätze) bzw. sogar eine Bewährungsstrafe sowie ein langer Führerscheinentzug( wie gesagt- zeitraum mindestens 11 Monate obligatorisch bei der Größenordung)

 

Dein anderes Problem ist zivilrechtlicher natur: Die Versicherung deines Unfallgegners wird sich sehr wahrscheinlich weigern den entstandenen Schaden zu übernehmen mit dem Einspruch dass der Unfallgegner (DU) unter starkem Alkoholeinfluss standest.

Und wenn dieser Einspruch Erfolg hat und die Versicherung des vermeintlich schuldigen nicht zahlen muss wird deine Versicherung in der Pflicht sein. Diese wird zwar in erster Instanz die Regulierung des Schadens übernehmen- dich dann aber zur Rückzahlung des entstandenen Betrags auffordern da vorsätzliche Trunkenheitsfahrt kein Versicherungsfall ist.

Kannst du nicht zahlen wirst du in der Höhe des entstandenen Schadens verklagt.

 

So wirds vermutlich laufen- im Normfalfall. Wärst nicht der erste dem das passiert und wirst auch nicht der Letzte sein- aber du hast definitv einen ganzen Arsch voll Probleme.

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Dir ist offenbar noch nicht klar in welcher Lage du dich befindest.

Wenn das kein Fake ist ( 2 mal schon fahren ohne Führerschein?!- WTF?!)

Nein, ich weiß nicht in welcher Lage ich mich befinde. Das ist der Grund warum ich hier um Rat frage. Dachte würde hier wenigstens auf ein bisschen Verständnis stoßen :kopfschuettel:

 

Wofür steht "WTF"?

 

Gruß

 

Johannes

Verständnis würdest du von mir bekommen wenn du mit hoher Überschreitung in einen Abzockerblitzer gebrettert wärst oder dich jemand wegen Nötigung angezeigt hätte oder was weiß ich.....

Aber als Fahranfänger rotzevoll durch die Straßen zu gurken ist nunmal eine rücksichtslose Verkehrsgefährdung aller erster Güte- das werden dir die Polizisten auch gesagt haben weil du weiter oben von Moralpredigten schreibst. Und sei mal ehrlich zu dir selber: Sie haben alles Recht der Welt dazu- was du gemacht hast ist einfach nicht mehr tragbar.

 

Denk mal drüber nach und ändere deine Einstellung- denn dem MPU Psychologen würd ich an deiner Stelle nicht erzählen dass du wochenends gern saufst und dass das normal für dich ist.... sonst siehst du deinen Lappen NIE (!) wieder.

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Irgendwie seh ich zwar ein, dass ich nicht unbedingt hätte fahren sollen, aber jetzt so viel Stress. Nur weil jemand anderes nicht Autofahren kann.

Der Wagen war noch nichteinmal abbezahlt :kopfschuettel:

 

Mal ganz "vorsichtige" Frage, aber wenn ich jetzt ohne Lappen am Steuer gepackt werde (wg. Ausbildung) wirds noch schlimmer oder? Hab mal gehört, dass ich im Ausland einen EU-Führerschein machen kann?!?

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Ja man, der eine Polizist hat mich angebrüllt von wegen ob ich irgendwelche Probleme hätte, ich hätte ja auch jemanden anfahren können, letzten Monat wäre wegen "jemandem wie mir" jemand ums Leben gekommen und er hätte den Unfall aufnehmen müssen, ich würde ihn ankotzen...bla,bla,blubb..hat echt ne große Lippe riskiert.

 

Aber der kriegt sowieso noch eine Anzeige wegen Beleidigung.

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Hallole

 

@cookie87

 

Verständis? Bei 2,54 Promille? Nee, tut mir leid

 

Ok, dass du bei dem Pegel nicht mehr gewußt hast was richtig und falsch ist kann man ja noch glauben - aber heute solltest du halbwegs nüchtern sein. Egal, wer an dem Unfall Schuld ist, wer sich mit so viel Alkohol ans Steuer setzt hat immer Mitschuld - und zwar zurecht.

 

So, jetzt kurz was rechtliches: 1,1 Promille ist die Grenze zur absoluten Fahruntüchtigkeit (hast du denke ich deutlich überschritten). Ab 1,6 Promille ist die MPU obligatorisch (auch hier ein Treffer für dich) und Aufgrund deiner Vorgeschicht wird die Behörde bestimmt nicht darauf verzichten.

 

Führerschein im (EU-) Ausland machen? Kannst du tun, aber in Deutschland kannst du damit nicht fahren - zumindest nicht solange hier noch eine Sperre aktiv ist. Und normalerweise kannst du da erst eine Fahrerlaubnis machen, wenn du dort 186 Tage gewohnt hast.

 

Aber in deinem Fall fürchte ich, dass du soviel tricksen kannst, wie du willst, wenn du dein Verhalten nicht überdenkst und dich um mindestens 175° drehst - wirst du wieder einen Treffer landen (hoffentlich kommt dann niemand zu Schaden)

 

Äußerst unverständnisvolle Grüße

 

papemark

 

- immer schön langsam fahren - und für dich: vor allem nüchtern, oder besser: gar nicht

 

@ alle anderen

- Sorry musste mal gesagt werden!

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Guest lichterloh

Cookie, nun pass mal bitte auf:

 

Du hast dich sturzbesoffen (ich denke davon darf man hier reden) in ein Auto gesetzt und bist gefahren. Dabei kam es zu einem Unfall. Der ist (Heiligs Blechle) noch halbwegs glimpflich abgelaufen. Das hätte (ja es klingt oberlehrerhaft) auch verdammt ins Auge gehen können. Nicht nur für dich sondern auch für andere, andere Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, sonstwen.

 

Du hast schlichtweg Scheiße gebaut.

 

Die Konsequenzen musst du nun tragen, da hilft auch alles lamentieren nichts.

 

Versuch zu begreifen was passiert ist, was hätte passieren können und geh mal etwas in dich.

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Ich finde das Verhalten von cookie auch unverantwortbar, aber es muss nicht sein das er von der Polizei oder anderen beleidigt wird...

Er wird die Konsequenzen seines Handelns tragen müssen und die sind nicht ohne.

 

Ich hoffe für dich, cookie, das du aus diesem großen Fehler gelernt hast und kannst Gott danken das nichts schlimmeres passiert ist...

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Guest Mr_Biggun

Nur mal für den Fall, daß das kein Fake ist...

 

a.) Du hast wenigstens eine Straftat gem. § 316 StGB (Trunkenheitsfahrt) begangen, indem Du Dich im Zustand der absoluten Fahruntüchtigkeit (ab 1,1 ‰; d.h. der Gegenteilsbeweis "Ich hatte das Fahrzeug voll im Griff" ist ab diesem Schwellenwert ausgeschlossen) hinters Steuer gesetzt hast. Warum Du das gemacht hast, interessiert nicht. Möglich ist auch ein § 315c StGB (Gefährdung des Straßenverkehrs), wenn Du durch Deine Fahrt jemanden konkret gefährdet hast.

 

b.) Die Versicherung wird mit einiger Sicherheit versuchen, für den gesamten Schaden bei Dir Regreß zu nehmen. Du hast in Deinem Eingangsposting schon geschrieben, daß Du den Audi hast kommen sehen. Möglicherweise hättest Du in nüchternem Zustand den Unfall vermeiden können. Genau daran wird sich die Versicherung festbeißen und mit Forderungen auf Dich zukommen.

 

c.) Die Fleppe ist weg, Minimum 12 Monate (den werden die :kopfschuettel: ja schon eingezogen haben, oder?). Ich wäre auch nicht über einen endgültigen Entzug erstaunt, schließlich bestehen einschlägige Voreintragungen und bei dem Promillewert wird sich der Richter so seine Gedanken machen. Beschweren könntest Du Dich sicher nicht. Solltest Du den Führerschein zurückbekommen, dann erst nach erfolgreicher MPU (so oder so unausweichlich; die 1,6 ‰-Grenze braucht es hier nichtmal).

 

d.) Wenn Du ohne FE fährst und erwischt wirst, ist das eine Straftat und es gibt wieder eins auf die Mütze. Nur dieses Mal nicht nach Jugend- sondern wohl nach Erwachsenenstrafrecht (je nachdem, was der Gutachter sagt). Ergo: schlechte Idee.

 

e.) Die Beleidigungsanzeige kannst Du wegpacken. Der :lol: dürfte sich nur der Gedärme erinnert haben, deren Anblick und Gestank ihm beim letzten Discounfall das Frühstück haben hochkommen lassen. Insofern ist es nur verständlich, wenn er sauer wird.

 

f.) Zusammenfassung: Du sitzt - selbstverschuldet - in der Tinte. Dein erster Weg sollte zu einem Fachanwalt für Verkehrsrecht/Strafrecht führen. ADAC-Vertragsanwälte sind zu empfehlen, Adressen gibt es beim Club. Auch die Anwaltskammer hat entspr. Adressen.

 

 

Zum Thema moralische Einstufung hat LoD schon zutreffend gepostet. Mag zynisch klingen, aber sei froh, daß Du keinen umgesäbelt hast.

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Ich hoffe für dich, cookie, das du aus diesem großen Fehler gelernt hast und kannst Gott danken das nichts schlimmeres passiert ist...

Sieht für mich nicht danach aus....Der einzige Unterschied zu Cookie und den zwei anderen Storys ist dass Cookie kein Menschenleben auf dem Gewissen hat- kein Personenschaden ist schonmal ein großer Vorteil. Allerdings glaube ich is es nur noch ne Frage der Zeit wenn jemand so ne Scheiße fabriziert und im nächsten Atemzug nur noch fragt: Wenn ich jetzt ganz ohne FS fahre-was droht mir dann?- dann is das wirklich ein Fall von charakterlicher Nicht- eignung.

 

Tut mir leid- is so...

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Guest Mr_Biggun
eyyy. ich dachte ihr seit leidenschaftliche Autofahrer...auf schlaue Sprüche kann ich echt verzichten. Ich werd mich wieder hier abmelden hier.

Vergiß' nicht, mit Deinem (ehemaligen) Auto das gleiche zu machen. :kopfschuettel:

 

 

SCNR

 

 

:lol:

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eyyy. ich dachte ihr seit leidenschaftliche Autofahrer...auf schlaue Sprüche kann ich echt verzichten. Ich werd mich wieder hier abmelden hier.

:kopfschuettel:

 

 

Ich hab von dir in keinem Satz gehört dass es dir leid tut oder dass du sowas nicht wieder fabrizieren wirst.

 

Du hast um die Konsequenzen gefragt- wir haben sie dir gesagt.

Wenn dir die Belehrung nicht schmeckt dein Problem- ne vernünftige Rechtsbertung gibts nur beim Anwalt- und der hört dir nur gegen Geld zu- wir haben uns sogar noch in der Freizeit die Finger für dich wund getippt.

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Was keiner der Poster hier bedacht hat ist:

 

Der zuständige Richter spricht eine Strafe aus - Sperrfrist bis xxxxxxx - aber die Verwaltungsbehörde muss dem durstigen Cookie87, danach noch lange keine Fahrerlaubnis erteilen :kopfschuettel: wenn sie nicht will. Und weiter ist es doch so, das der einzelne Bürger überhaupt keinen Rechtsanspruch auf die Erteilung einer Fahrerlaubnis hat.

 

Wenn die Führerscheinstelle zu der Überzeugung gelangt, das der Antragsteller charakterlich - oder sonstigen Gründen - nicht geeignet ist Kraftfahrzeuge zu führen, erteilt sie einfach keine Fahrerlaubnis mehr :lol: .

 

Rechtsmittel gibt´s dagegen - soweit ich weis - keine :P

 

Also schön die Bälle flachhalten.

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Guest Pferdestehler

Wenn ich den Müll hier lese, dann muß ich sagen: WENN das kein Fake ist (was ich aber ziemlich stark vermute, denn so dämlich kann nun wirklich keiner sein), dann wäre ich dem Audifahrer dankbar, da er durch eine kleine wenn auch recht teure Unachtsamkeit dafür gesorgt hat, daß ein für die aktive Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr absolut untauglicher Mensch ohne Schäden an Leib oder Leben anderer aussortiert werden kann! Dies Pappe darf von mir aus endgültig gelocht werden. Und wird sie wahrscheinlich auch, dafür sorgt schon die MPU, hier darf sie wirklich mal richtig streng sein in meinen Augen.

 

Keine Toleranz bei Trunkenheit am Steuer!

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Hat sich eigentlich dein Unfallgegner verletzt?

 

Wenn du dein Verhalten nicht enderäst kannst du noch sehr lange auf deinen Führerschein warten. Der Rat zur Suchtberatung kann nur zu deinem Vorteil sein. Die solltest du aber schon von alleine Aufsuchen, es kann nur zum Vorteil für dich sein.

 

Warum meckerst du übers Forum? In anderen Foren hättest du genau so wenig Verständnis dafür bekommen.

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Sorry, das ist hier nichts als Trollalarm. Lest mal das zweite Posting: Wer in der Scheiße sitzt und Hilfe sucht schreibt niemals so einen Scheiß.

 

Man sollte auch email und IP checken und im Auge behalten. :kopfschuettel:

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Guest lichterloh

Könnte mir das sogar als nicht Trollitis vorstellen.

 

Jugendlich, Jahrgang 87. Fahranfänger.

 

Alkoholproblem, evtl selbst jetzt ordentlich dicht georgelt -> Verleugnung.

 

Scheiße gebaut, die heile "Mir kann keiner was" Welt droht zu zerbrechen.

 

Kein Wunder dass er das durch seine geradezu verzweifelte Wortwahl die dann in Aggression mündet, versucht, zu verhindern.

 

Nur isses nun zu spät.

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aber es muss nicht sein das er von der Polizei oder anderen beleidigt wird...

Hab ich etwas verpaßt oder überlesen? Wo wurde er denn von der Polizei beleidigt???

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Guest lichterloh
aber es muss nicht sein das er von der Polizei oder anderen beleidigt wird...

Hab ich etwas verpaßt oder überlesen? Wo wurde er denn von der Polizei beleidigt???

 

Hier meinte er sich das einzubilden:

 

Ja man, der eine Polizist hat mich angebrüllt von wegen ob ich irgendwelche Probleme hätte, ich hätte ja auch jemanden anfahren können, letzten Monat wäre wegen "jemandem wie mir" jemand ums Leben gekommen und er hätte den Unfall aufnehmen müssen, ich würde ihn ankotzen...bla,bla,blubb..hat echt ne große Lippe riskiert.

 

Aber der kriegt sowieso noch eine Anzeige wegen Beleidigung.

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Wahrscheinlich hat er das RF für ein Forum von hirnlosen rassenden Idioten gehalten.

Ist es das nicht :kopfschuettel::lol::P

 

scnr.

 

Noch einmal zum Teilnehmer,

er hat einige, wie ich doch finde recht gute Tips bekommen wie er den Schaden etwas begrenzen kann, er wollte Absolution, und die bekam er nicht. Also was solls, es gibt genug Führerscheininhaber, braucht nicht jeder fahren, bei manchen ist es gut so.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest lichterloh
Ich halte es schon für unglaubwürdig, dass ein 18jähriger sich überhaupt 2,5 Promille rein dröhnt, ohne umzufallen.  Soll es zwar geben, ist aber nicht gerade wahrscheinlich.

Ich weiß ja dass ich auch ordentliche Mengen locker wegkriege (über Details erzähl ich lieber nichts). Mangels je durchgeführtem Alkoholtest kann ich dies allerdings nicht zuordnen.

 

Ist vielleicht auch allgemein ein Problem. Dass viele gar nicht wissen, was für Folgen welche Menge(n) mit sich bringen können.

 

Wenn ich einiges in einem Internetrechner eingebe, komme ich locker über 2,5 Promille weg. Dafür gibts sowas extremes auch maximal zweimal im Jahr. Ansonsten eher gar nix.

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Ja, da gibt es nun mal keine allgemein gültigen Regeln.

 

Ein glaubwürdiges Mitglied im VP (auch hin und wieder hier aktiv) postet häufig, dass er mit einem Liter Bier nicht über 0,18 Promille kommt.

 

Ein Bekannter von mir (der allerdings geschätzt nur 85 kg wiegt) hat es vorletztes Jahr "geschafft", mit einem Liter Bier die 0,5 zu knacken, allerdings auf nüchternen Magen zügig getrunken. Ich hätte das dennoch nicht für möglich gehalten, aber es war so, ich war zwar nicht dabei, aber ich glaube ihm die Menge. (Er ist allerdings auch ein "fettarmer" muskulöser Typ, das hat auch einen Einfluß.)

 

Das sind nun aus meiner Sicht zwei extreme Beispiele.

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Guest Gast_Cookie87

Hallo liebe Forenteilnehmer,

 

ich möchte mich hiermit zu allererst entschuldigen und zugleich für die offenen Worte zum meinem Posting bedanken.

 

Vorallem "hartmut", "Lord of Doom", "blondy", "lichterloh", "Mr_Biggun" und "faun98" danke ich für ihre offenen und ehrlichen

Meinungen.

 

Das ganze ist, wie schon am Ende vermutet ein Fake gewesen. Ich, "Cookie87" heiße Johannes und bin eigentlich 1980er Baujahres, aber fand es im Sinne des Themas angebrachter mich etwas älter zu machen. Jetzt kommt natürlich die Frage: "Was soll der Schwachsinn"?

 

Ich studiere zur Zeit Versicherungswesen an der FH in Köln und schreibe derzeite meine Diplomarbeit mit Schwerpunkt über den den Konsum von Alkohol im Straßenverkehr und die Folgen für die Versicherer.

 

Immer noch halten viele Alkohol am Steuer für ein "Kavaliersdelikt". Wenn zum Beispiel jemand seinen Führerschein wg. Trunkenheit am Steuer verliert, dann heißt es vom Freundeskreis immer oftmals: "...ausgerechnet du wurdest erwischt, dabei fährt doch immer so gut!" usw.

 

Dabei werden die Folgen oftmals unterschätzt. Mir liegen Schätzungen von Versicherungen vor, wonach nur jede tausendste Trunkenheitsfahrt überhaupt polizeilich dokumentiert ist. Auch werden viele Unfälle durch "Rest-Rausch" verursacht und fallen deshalb nicht unter die Statistik, da der Polizei der Alkoholkonsum des vorherigen Abends nicht aufällt.

 

Von Sachschäden über Personenschäden bis hin zur Hinterbliebenenversorgung entstehen den Versicherern so jährlich Schäden in Milliardenhöhe.

 

Ich persönlich vertrete natürlich nicht, die "Ansicht" von Cookie87...ich trinke gar keinen Alkohol :P

 

Selbstverständlich hätte ich auch Menschen auf der Straße, aus dem Bekanntenkreis oder in der Kneipe fragen können. Aber ich wollte ehrliche Aussagen, wie sie nur durch Emotionen und nicht durch die Vernunft entstehen. Deshalb ist Cookie87 so uneinsichtig gewesen.

 

Aber diese ehrlichen Aussagen habe ich bekommen und war ehrlich gesagt etwas überrascht. Allerdings im positiven Sinne. Keiner schrieb etwas wie "mir ist das zum Glück noch nicht passiert" oder "ist sehr ärgerlich". Niemand hatte auch nur Ansatzweise Verständnis für das Verhalten von Cookie87. Ich persönlich finde das gut und es beruhigt :kopfschuettel:

 

Man könnte sogar auch zu dem Schluss kommen, dass nicht jeder der gerne zügig unterwegs ist (radarforum *zwinker*) deshalb auch verantwortungslos ist oder unüberlegt handelt. :lol:

 

Ich hoffe, ich habe nucht allzusehr provoziert und entschuldige mich nocheinmal.

 

Gruß

 

Johannes

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Wer sündenfrei ist, werfe den ersten Stein.

Ich bin 19 Jahre, spreche also mal für meine Altersgruppe.

 

Fahren unter Alkoholeinfluss ist gerade bei den etwas älteren, die auch einen Führerschein haben, nicht angesagt. Das geht auch so weit, dass diese anderen den Schlüssel weg nehmen, da wird keine Rücksicht genommen, nix mit Kavaliersdelikt.

 

Es sind aber vor allem jüngere und auch ärmere, die noch nicht reif genug sind, welche dann betrunken oder bekifft Auto fahren.

Es gibt dort wechselseitige Ansichten. Im einen Freundeskreis ist da zero tollerance, im anderen stört das keinen, dort sind mitlerweile 3 ! ! ! Fußgänger, einer hat 2 Unfälle gebaut, auf Gras, die anderen beiden wegen Trunkenheit am Steuer, einer von den beiden hatte sogar dankt Motorrad eigentlich schon die Probezeit rum, FS-Sperre 12 Monate. In dem Kreis gild es weiterhin als Kavaliersdelikt.

 

Ich persönlich kann bei 2,X Promille blosnoch den Kopf schütteln. Wenn ich aber lese, was den anderen oben bei 0,56 erwartet hat, dann kann ich dieses Strafmaß auch nicht verstehen. Für 0,06 pro Mille zu viel, so ein Theater...

 

 

mfg, Mark

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Das ganze ist, wie schon am Ende vermutet ein Fake gewesen. [...] Jetzt kommt natürlich die Frage: "Was soll der Schwachsinn"?

 

Ich studiere zur Zeit Versicherungswesen an der FH in Köln und schreibe derzeite meine Diplomarbeit mit Schwerpunkt über den den Konsum von Alkohol im Straßenverkehr und die Folgen für die Versicherer.

An sich gibts für solche Fake-Posting den hier:post-40-1113682349.gif

 

Wenn du das Forum aber lobend in deiner Diplomarbeit erwähnst, könnten wir hier Gnade vor Recht ergehen lassen! :ph34t:

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