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Radfahrer Bei Rot Oder Grün, Oder Was?


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Bei einer Kreuzung, Autos haben eine linksabbiege-, eine geradeaus- und eine rechtsabbiegespur. Rechts neben der Rechtsabbiegespur ist ein Radweg und dann der Fußgängerweg. Diese führen letztlich über eine Fußgängerampel an der Kreuzung (oben dran ein Rad, unten ein Fußgänger in der Ampel als Zeichen).

 

Ich stand auf der Rechtsabbiegespur. Die Fußgängerampel wurde rot (also letztlich auch das Fahrradzeichen). Von hinten sah ich aber eine etwas schnellere Radfahrerin ankommen. Die fuhr aber auf der Straße und nicht auf dem Radweg :nick: .

Als ich mit dem Abbiegen dran war, war die auf höhe meiner Beifahrertür. Keine Sorge, ich hab die gesehen. Sie hob die linke Hand (vermutlich als Zeichen "halt bloß du Arsch") und fuhr geradeaus weiter.

 

Aber wie verhält sich das nun??

 

Da die Radfahrerin auf der Straße war und nicht auf dem Radweg, gilt für sie dann die "normale" Ampel? Wenn die Radfahrerin auf dem Radweg unterwegs gewesen wäre, hätte sie dann anhalten müssen?

 

Ich weiß, Radfahrer nehmens nie so genau mit roten Ampeln (was mich irgendwie auch ankotzt), aber zweimal schauen ist besser als gar nicht. Nur... wann gilt was?

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So wie ich das sehe, haette die Radfahrerin halten muessen - wenn sie auf dem Radweg waere.... Bin mir nicht ganz sicher, ob es da eine Nutzungspflicht gibt. Sollte dem nicht so sein, gaelte fuer sie, wenn sie sich auf der Strasse befindet, das Gruen fuer den Kraftfahrzeugverkehr Richtung geradeaus.....

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5) Gelten die Lichtzeichen nur für Fußgänger oder nur für Radfahrer, so wird das durch das Sinnbild einer Fußgängers oder eines Fahrrades angezeigt. Für Fußgänger ist die Farbfolge Grün - Rot - Grün; für Radfahrer kann sie so sein. Wechselt Grün auf Rot, während Fußgänger die Fahrbahn überschreiten, so haben sie ihren Weg zügig fortzusetzen.

 

6) Radfahrer haben die Lichtzeichen für Fußgänger zu beachten, wenn eine Radwegfurt an eine Fußgängerfurt grenzt und keine gesonderten Lichtzeichen für Radfahrer vorhanden sind.

Die Gericht deuten die Nummer 5 so, daß alle Radfahrer die Radampel beachten müssen unabhängig davon, wo sie fahren. Die Radfahrerin hätte also warten müssen.

 

Die Radfahrerin hätte auch die Geradeausspur nehmen und dort warten müssen.

 

 

Als Radfahrer muß ich also bei Ampeln zwei Frage beantworten:

1) Gibt es eine Ampel mit Radsymbol? Dann muß man darauf achten.

2) Falls es die nicht gibt, liegt die Radfurt direkt an der Fußgängerfurt? Dann muß man die Fußgängerampel beachten.

3) Falls auch das nicht gilt, muß man die Fahrbahnampel beachten.

 

Das Ganze gilt unabhängig von der Position (Fahrbahn oder Radweg) ja sogar unabhängig, ob es überhaupt einen Radweg gibt.

 

 

Man stelle sich vor, man fährt als Radfahrer auf der Fahrbahn bei grüner Fahrbahnampel, dicht hinter einem ein Auto, man hat keine Brmeslichter und die Radampel springt gerade auf Rot.

Mit dem Bremsen rechnet doch kein Autofahrer, weil der ja auf eine grüne Ampel achtet.

 

Oder man biegt (legal!) direkt nach links auf der Abbiegespur ab. Dann sind Rad- und Abbiegeampel regelmäßig entgegengesetzt geschaltet. Als Radfahrer stände man den Autofahrer bei deren Grün im Weg und , wenn man selber Grün hätte, hat mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Gegenverkehr grün. Die extra aufgestellte Abbiegeampel wird zur Farce.

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@sladaloose: Wieso überholt dich die Radfahrerin rechts? Wenn sie schon auf der Straße fährt, muss sie sich auch auf der Geradeausspur einordnen.

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@sladaloose: Wieso überholt dich die Radfahrerin rechts? Wenn sie schon auf der Straße fährt, muss sie sich auch auf der Geradeausspur einordnen.

Hab sie nicht gefragt :80:

 

Ich nehme mal an, dass sie sich zu den besonders klugen Menschen zählt ;) , die denken, dass wenn die auf der Straße fahren, dass dann die "normale" Ampel gilt, aber dann dennoch unbeschwert IHREN Weg fortsetzen können :D . Auf der anderen Straßenseite angelangt (ich habs im Rückspiegel noch gesehen) hat sie sich wieder den Radweg ausgesucht. :nick:

 

Weißt du, ich kann nichts dagegen machen. Fahr ich sie um, krieg ich sicherlich eine Teilschuld, wenn nicht gleich ganz. Reg ich mich auf, bin ich unaufmerksam und dann passiert irgendwas anderes. :)

 

Grundsätzlich ist es ganz mieß was sich so manche Radfahrer erlauben. Hier passiert von den :lol: viel zu wenig.

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Als Radfahrer muß ich also bei Ampeln zwei Frage beantworten:

1) Gibt es eine Ampel mit Radsymbol? Dann muß man darauf achten.

2) Falls es die nicht gibt, liegt die Radfurt direkt an der Fußgängerfurt? Dann muß man die Fußgängerampel beachten.

3) Falls auch das nicht gilt, muß man die Fahrbahnampel beachten.

 

Das Ganze gilt unabhängig von der Position (Fahrbahn oder Radweg) ja sogar unabhängig, ob es überhaupt einen Radweg gibt.

 

 

Man stelle sich vor, man fährt als Radfahrer auf der Fahrbahn bei grüner Fahrbahnampel, dicht hinter einem ein Auto, man hat keine Brmeslichter und die Radampel springt gerade auf Rot.

Mit dem Bremsen rechnet doch kein Autofahrer, weil der ja auf eine grüne Ampel achtet.

 

Oder man biegt (legal!) direkt nach links auf der Abbiegespur ab. Dann sind Rad- und Abbiegeampel regelmäßig entgegengesetzt geschaltet. Als Radfahrer stände man den Autofahrer bei deren Grün im Weg und , wenn man selber Grün hätte, hat mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Gegenverkehr grün. Die extra aufgestellte Abbiegeampel wird zur Farce.

Dazu habe ich immer noch keine Stellungnahme von den :nick: im entsprechenden Thread bekommen.

Vorher fahre ich weiter mit dem Rad wie bisher.

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Grundsätzlich ist es ganz mieß was sich so manche Radfahrer erlauben. Hier passiert von den :nick: viel zu wenig.

Nein, das denke ich nicht. Wenn ich an hiesige Aktionen denke, muß ich leider sagen und eingestehen, daß es ein nahezu aussichtsloser Kampf gegen Windmühlen ist. Zumal viele der betr. Radfahrer ja noch nicht einmal 14 Jahre alt sind.

 

Das heißt nicht, daß ich resigniere, sondern daß es sehr schwer ist, diesem Problem dauerhaft wirksam zu begegnen. Radfahrer haben ein verdammt dickes Fell.

 

BTW: hier würde ich mir eine Anhebung der VG-Sätze wünschen. Wen kratzen denn heute noch 5 oder 10 Euro?!

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BTW: hier würde ich mir eine Anhebung der VG-Sätze wünschen. Wen kratzen denn heute noch 5 oder 10 Euro?!

Ja, auf jeden Fall.

 

Außerdem war das keine 14-jährige, sondern eine durchaus erwachsene Frau um die 30.

 

Bei Kindern hab ich vollstes Verständnis und steck da auch gern ein, bei Erwachsenen hört das jedoch auf.

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Dazu habe ich immer noch keine Stellungnahme von den :nick: im entsprechenden Thread bekommen.

Vorher fahre ich weiter mit dem Rad wie bisher.

Naja, ein definitive Antwort kann ich leider nicht geben.

 

Auch wenn es hier möglicherweise nicht auf fruchtbaren Boden fällt: Radfahrer brechen die Regeln nicht öfters als Kraftfahrer. Bei Kraftfahrern sind aber viele Regelverstöße schon so üblich, daß sie kaum mehr auffallen. Wir befinden uns hier schließlich im Radarforum. Wann seid Ihr das letzte Mal bei Gelb nicht angehalten, obwohl es ohne Probleme möglich gewesen wäre? Wann mußte ein Radfahrer das letzte Mal für Euch bremsen? Nach meiner Erfahrung merken es viele Autofahrer nicht einmal, so selbstverständlich fährt man über den Radweg und achtet nur auf die Fahrbahn.

 

Um fundiert über Radfahrer her zu ziehen, müßte man eigentlich ein paar 1000 km mit dem Rad gefahren sein und zwar nicht Sonntags sonder im Alltag. Da bekommt man eine ganz andere Sicht.

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Um fundiert über Radfahrer her zu ziehen, müßte man eigentlich ein paar 1000 km mit dem Rad gefahren sein und zwar nicht Sonntags sonder im Alltag. Da bekommt man eine ganz andere Sicht.

Bin zwar schon länger nicht mehr gefahren, aber wenn ich mal fahr, dann sehr aktiv. Da sind 40km am Tag keine Seltenheit.

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Bin zwar schon länger nicht mehr gefahren, aber wenn ich mal fahr, dann sehr aktiv. Da sind 40km am Tag keine Seltenheit.

Hehe, ein Superscherz. 40km am Tag, ist fuer andere der tgl. Arbeitsweg.

 

Immer ueben, dann darfst Du auch mal hier mitfahren.

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Zumal viele der betr. Radfahrer ja noch nicht einmal 14 Jahre alt sind.

Stimmt, das ist doof, die sollen sich mit dem Mamataxi bringen lassen.

 

Das heißt nicht, daß ich resigniere, sondern daß es sehr schwer ist, diesem Problem dauerhaft wirksam zu begegnen. Radfahrer haben ein verdammt dickes Fell.

Tja, so ist das: die einen fahren immer +20, die anderen - wie ich - nehmen rote Ampel mit dem Rad nur als freundlichen Hinweis war. Leben und leben lassen.

 

BTW: hier würde ich mir eine Anhebung der VG-Sätze wünschen. Wen kratzen denn heute noch 5 oder 10 Euro?!

Stimmt, mich nicht. Genau wie mit dem PKW 100 EUR auch nicht kratzen.

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Hallo,

 

da ich selber viel radfahre ist das so eine Sache,

 

aber manche Radfahrer sind da einfach die totalen Kaoten.

 

In Gegenrichtung auf dem Radweg, der auf der Straße eingezeichnet ist, Rote Ampeln? was ist das?... etc.

 

Naja, das einzige was mir dazu einfällt, wäre doch ein Kennzeichen optimal. Ich glaube viele Radfahrer würden dann ein bischen besonnener mit Ihrem Leben / Fahrweise umgehen.

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Da die Radfahrerin auf der Straße war und nicht auf dem Radweg, gilt für sie dann die "normale" Ampel? Wenn die Radfahrerin auf dem Radweg unterwegs gewesen wäre, hätte sie dann anhalten müssen?

 

Prinzipiell: Es gilt immer die Fahrradampel - egal, ob die Dame auf der Fahrbahn oder auf dem Radweg fährt. Dazu gab es bereits einige entsprechende Gerichtsurteile. Wenn sie geradeaus weiterfahren wollte, hätte sie nicht versuchen dürfen, dich rechts auf dem Rechtsabbiegestreifen zu überholen.

 

Radwege sind nur dann benutzungspflichtig, wenn sie mit dem entsprechenden "Lolli" (Radwegschild) ausgeschildert sind.

 

Ich weiß, Radfahrer nehmens nie so genau mit roten Ampeln (was mich irgendwie auch ankotzt), aber zweimal schauen ist besser als gar nicht. Nur... wann gilt was?

 

Autos nehmens nicht so genau mit der Geschwindigkeit .. so ist das Leben :nick:

 

Gruß,

der Vernünftige

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da ich selber viel radfahre ist das so eine Sache,

da ich selber viel autofahre ist das so eine Sache,

 

aber manche Radfahrer sind da einfach die totalen Kaoten.

aber manche Autofahrer sind da einfach die totalen Kaoten.

 

In Gegenrichtung auf dem Radweg, der auf der Straße eingezeichnet ist, Rote Ampeln? was ist das?... etc.

In Fahrtrichtung zu wenig Abstand, Geschwindigkeitsueberschreitungen, Gelbe Ampeln? was ist das?.. etc.

 

Naja, das einzige was mir dazu einfällt, wäre doch ein Kennzeichen optimal. Ich glaube viele Radfahrer würden dann ein bischen besonnener mit Ihrem Leben / Fahrweise umgehen.

Das System 'Kennzeichen' funktioniert bei vielen Fahrzeugfuehreren nicht (sonst gaebe es ja kein Radarforum), wieso sollte es bei anderen Fahrzeugfuehrern klappen? Und was ist mit Fussgaengern?

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Stimmt, das ist doof, die sollen sich mit dem Mamataxi bringen lassen.

Man kann's auch übertreiben.

 

Tja, so ist das: die einen fahren immer +20, die anderen - wie ich - nehmen rote Ampel mit dem Rad nur als freundlichen Hinweis war. Leben und leben lassen.
Genau. Ich lebe und lasse die anderen über die Klinge springen. :D:)

=> wenn ich einen Radfahrer sehe, der die Ampel bei Rot nimmt, bekommt er eine Anzeige. Nix mit 5 oder 10 Euro. :nick:

 

Stimmt, mich nicht. Genau wie mit dem PKW 100 EUR auch nicht kratzen.

Naja, nicht jeder hat's so dicke wie Du vielleicht. 100,- € sind für die meinsten Leute schon recht viel Geld.

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Bin zwar schon länger nicht mehr gefahren, aber wenn ich mal fahr, dann sehr aktiv. Da sind 40km am Tag keine Seltenheit.

Hehe, ein Superscherz. 40km am Tag, ist fuer andere der tgl. Arbeitsweg.

Ne, Tour de France ist mir zu hart.

 

Am Morgen mit Fahrgemeinschaft nach Erlangen gefahren, von dort aus Fahrrad genommen und zu Berufsschule geradelt (hin und zurück 10km). Nachmittag wieder mit Fahrgemeinschaft heim, dort mit Kumpels getroffen und die Standardroute ca. 25km gefahren. Kam aber auch mal vor, dass wir da 60km gefahren sind.

 

Du wirst lachen, aber für 40km Arbeitsweg (20 hin und 20 zurück) würde ich mir ernsthaft überlegen bei gutem Wetter auch mal zu radeln.

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Also am besten alle Radfahrer von der Fahrbahn verbannen... Wobei glaube ich in der StVO steht, dass der Radfahrer so weit rechts wie möglichfahren soll, also sozusagen den Fahrradweg benutzen MUSS oder halt den gemeinsamen Rad und Fussweg...

 

Was ich total daneben finde ist, dass egal wie sich der Radfahrer verhält man als KfZ Fahrer IMMER eine Teilschuld hat... Und sei es wenn der Radfahrer bei rot über die Ampel fährt. Also wenn ich so manche Radfahrer sehe, denen müsste man das Rad unterm Hintern wegziehen und dann schön mit nem 40 Tonner rüber, weil sie einfach nicht die nötige Rücksicht walten lassen...

Wurde schon 5 mal als Fussgänger von einem Radfahrer umgenietet. Also da habe ich kein Verständnis für :nick: . GLEICHES RECHT FÜR ALLE VERKEHRSTEILNEHMER... Und gleiche Strafen... Vielleicht sogar für Radfahrer mehr, weil denen ja ein Führerscheinentzug egal ist... Oder besser Radfahren darf nur der der auch einen Fahrradführerschein hat.

Also ehrlich nicht das die Autofahrer die besten sind, aber viele Radfahrer provozieren es dass man sie umnietet... Ich habe einfach schon zu viel inakzeptables verhalten von Fahrradfahrern erlebt... Als wenn sie alles dürften. Also da geht mir der Hut hoch. :D:):)

Am schlimmsten sind diese Rennradfahrer... Fahren auf der Straße obwohl es einen schönen Asphaltierten Radweg gibt. Es ist zum durchdrehen.

 

Also bei Kindern ok da passe ich auch nochmal extra auf, weil Kinder sind doch recht schwer zu berechnen... Aber einem Erwachsenen Fahrradfahrer kann man doch ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Vernunft zusprechen oder?

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  • 2 weeks later...
Also am besten alle Radfahrer von der Fahrbahn verbannen... Wobei glaube ich in der StVO steht, dass der Radfahrer so weit rechts wie möglichfahren soll, also sozusagen den Fahrradweg benutzen MUSS oder halt den gemeinsamen Rad und Fussweg...

 

Benutzungspflichtige Radwege muss man benutzen. Andere nicht. Auch nicht wegen der Rechtsfahrpflicht - sonst müssten da auch Autos fahren.

 

Aus der Rechtsfahrpflicht leitet sich auch nicht ab, dass Radfahrer weiter rechts als Autos fahren müssen. Das ist eher ein Ammenmärchen :geil: Sicherheitsabstände gegenüber parkendem Verkehr gelten natürlich für alle.

 

Was ich total daneben finde ist, dass egal wie sich der Radfahrer verhält man als KfZ Fahrer IMMER eine Teilschuld hat... Und sei es wenn der Radfahrer bei rot über die Ampel fährt. Also wenn ich so manche Radfahrer sehe, denen müsste man das Rad unterm Hintern wegziehen und dann schön mit nem 40 Tonner rüber, weil sie einfach nicht die nötige Rücksicht walten lassen...
Dann möchte ich nicht wissen, welche Strafen Du für Straftäter forderst.

 

Wurde schon 5 mal als Fussgänger von einem Radfahrer umgenietet. Also da habe ich kein Verständnis für :boxed: .

 

Hihi, ok .. bin drauf reingefallen. Netter Fake!

 

Gruß,

der Vernünftige

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