Hane

In der Regel stimmt das aber das macht eine Identifizierung möglich. Aber ich glaube nicht, daß da was kommt. Der andere hatte Gelegenheit seinen Unmut auszulassen, hat sogar Einsicht gezeigt.

Doch es ist grundsätzlich gefährlicher also auf der Fahrbahn. Du schreibst ja selber, wenn man um die Gefahren weiß, kann man sie vermeiden. Auf der Fahrbahn muß ich aber gar nichts vermeiden und bin nicht sonderlich gefährdet. Die Fahrbahn wird deswegen oft als gefährlich angesehen, weil man sich da auf die Fähigkeiten anderer verlassen muß, man es selber nicht in der Hand hat. Aber nach vorne zu schauen und auf langsame Verkehrsteilnehmer zu achten ist geradezu trivial im Vergleich zu der benötigten zusatzlichen Aufmerksamkeit auf und bei Sonderwegen. Selbst "schlechten" Autofahrern fällt e

Einen Führerschein hast Du? Ich frage nur, weil Du offensichtlich den § 9 StVO nicht kennst. Wer abbiegt muß Radfahrer (und Fußgänger) durchlassen. Macht er es nicht, ist er Schuld am Unfall. Allenfalls kann man über eine Mitschuld des Radfahrers diskutieren. Der Autofahrer verursacht den Unfall. Der Radfahrer ist nicht deswegen schuld, weil er den von jemand anderen verursachten Unfall nicht verhindert hat.

Die Wirbelschleppe entsteht im Verhältnis zum Medium, das die Wirbel schleppt, der Luft. Ein Fahrzeug erzeugt die gleiche Wirbelschleppe unabhängig davon, ob der Radfahrer entgegenkommt oder in die gleiche Richtung fährt. Der Luftwiderstand steigt bei turbulenter Strömung quadratisch mit der Geschwindigkeit. Damit die die Wirbelschleppe bei 50 nur ein Viertel von der bei 100 (wenigstens in hinreichender Näherung). Innerorts sind die Wirbelschleppen (meistens) nicht das Problem. Deswegen könnte man dichter überholen. Nur muß man (wahrscheinlich) auch hier auf die Gegenfahrbahn. Deswegen soll

6 Setzen! Der Luftwirbel entsteht durch die Bewegung durch die Luft. Da kommt dann also der Wind hinzu. Innerorts ist die Wirbelschleppe von Pkw wirklich nicht das Problem, da sind dann andere Faktoren wichtig. Ein Pkw, der 120 fährt, ist schon ein ganz anderes Kaliber oder erst ein Tanklastzug mit 80, die reißen was.

Dem stelle ich eine andere Aussage gegenüber: Gute Radwege brauchen keine Benutzungspflicht, sie werden auch so genutzt! Beispielsweise stellt sich einem Autofahrer die Frage, ob man die 100 km in die nächste Stadt auf der Autobahn oder der Landstraße fahren möchte. Da ist es schon ein Unterschied, ob man den Sportwagen einmal ausfahren möchte, einen Termin hat oder im Cabrio mit der Freundin einen Ausflug macht. Radfahrer stehen vor genau so einer Entscheidung, Fahrbahn oder Radweg. Wenn er die Fahrbahn wählt, hat er dafür sein Gründe, welche es auch immer sein mögen. Aber klar ist, der Radw

Oh, Herr, lasse es Wissen regnen! Ein Abkürzung von ein paar hundert Metern auf dem Fußweg? Gehwegfahren gehört zu dem dusseligsten, was ein Radfahrer machen kann. Es ist einfach gefährlich, sogar gefährlicher als auf dem Radweg zu fahren. Und man ist im Falle eines Falles in einer sehr schlechten rechtlichen Position. Die Fahrbahn ist für Radfahrer erwiesenermaßen am sichersten. Gute(!) Radwege verdreifachen in etwa das Risiko, bei schlechten geht es bis zum 12-fachen. Rennradfahrer haben nur eine Sonderregelung bei der Beleuchtung. Sie müßten genauso Blutspuren benutzen wie andere

Wenn es um den Unterschied einfacher- oder qualifizierter Rotlichverstoß gehen würde, ja.Hier ist der Mofafahrer aber wie ein Fahrradfahrer behandelt worden. Da gibt es das m.W. nicht. wir reden ja von (durchschnittlichen) Geschwindigkeiten im Bereich von 10-20 km/h und nicht von 50-60 km/h. Nein sie muß definitiv angerechnet werden und auch mit einer gewissen Dauer, wenn man nicht zum Mörder werden will. Jeder Geschwindgkeit größer Null bringt einen Anhalteweg größer Null, garantieren, daß man bei Rot dann auch nicht fährt, knn man nur, wenn man überhaupt nicht fährt. Auch die Dauer ist wich

Die fehlende Gelbphase muß angerechnet werden. Ich würde deswegen Einspruch einlegen und gegebenefalls vor Gericht ziehen. Die Gefahr besteht aber, daß die Polizisten dann, um das Gesicht zu wahren, behaupten, es wäre schon einige Sekunden Rot gewesen. Und ein zusätzlicher Punkt: Die Ampel gilt für Mofafahrer auf gar keinen Fall. Für sie gilt immer die für den Kraftverkehr geltende Ampel, die dann wahrscheinlich noch Gelb, wenn nicht Grün, war. Spezielle Ampeln gibt es nur für Radfahrer und Fußgänger, für niemanden sonst.

Kabel 1, Do 30 Nov 21:15 Uhr: K1 Magazin

Mea Culpa! Der Thread befindet sich dort im Talk-Talk-Talk-Bereich, der nur Mämbeeren zugänglich ist.

Sehe ich es richtig, mittel eines aufgepinselten Pfeils wird man als Radfahrer direkt in ein Fußgängerzone geleitet, auch wenn diese freigegeben ist? Über Radwege gibt es sonst im Verkehrsportal einen netten Radweg-Mecker-Foto-Thread.

Das Urteil ist schon gekippt worden! Das Aktenzeichen beim OLG Düsseldorf ist I-1 U 9/06. Mit diesem Aktenzeichen kann das Urteil auf www.nrwe.de abgerufen werden. Ich halte eine Mitschuld von 25 % von einem Kind wegen unvorsichtigem Verhalten auf Privatgelände jedoch im Vergleich zu einem 30 km/h schnellen Lieferwagen immer noch für bedenklich.

Die üblichen Probleme, wenn Sonderwege ins Spiel kommen. Radio Eriwan: Der Radfahrer hat im Prinzip Recht. Vorfahrt hat man auf der gesamten Vorfahrtstraße. Da stellt sich die Frage, warum Gammelwanne erst an der Fahrbahn der Vorfahrtstraße gehalten hat. Eigentlich hatte er vor der Kreuzung also vor dem Bürgersteig warten müssen. Machen macht man es aber nicht oder seltenst.

Das weiß ich doch glatt nicht, ob es eine Beleidigung oder ein Kompliment sein soll Das habe ich versucht, durch mein Hobbypsychologiekurs zu erklären. Wer Radfahrern beibringt, daß sie wie Fußgänger nicht auf die Fahrbahn gehören, darf sich nicht wundern, daß sich Radfahrer irgendwann wie Fußgänger benehmen. Und die dürfen auch in beide Richtungen. Das soll keine Entschuldigung sein, sondern eine Erklärung. Ich als Radfahrer mag Geisterradler noch weniger als ich als Autofahrer, denn dann gefährden sie nur mein Blech und Schadensfreiheitsrabatt.