Vernünftiger

Das lohnt sich doch dann aber nur, wenn die Autoschlange vor der Ampel so lang ist, dass man beim Warten dahinter absehen kann, bei Grün nicht mehr mit durchzukommen. Meines Erachtens ein relativ seltener Fall. Ich überhole an der Ampel stehende Fahrzeuge nicht man dann rechts, wenn sie mir extra Platz dafür lassen. Gruß, V.

Zu beachten ist hier, dass für Radfahrer immer die Fahrradampel gilt. Auch wenn er erlaubterweise nicht auf dem Radweg fährt. Ob, wenn keine Fahrradampel vorhanden ist, die Fußgänger- oder die Fahrbahnampel gilt, ist von der baulichen Anlage des Radwegs abhängig: Grenzt er an die Fußgängerfurt, gilt die Fußwegampel, ansonsten die Fahrbahnampel. Gruß, V.

Hallo, erst einmal möchte ich sagen, dass der 1.-Gang-Quatsch natürlich wenig durchdacht ist. Die Lärmschutzmaßnahmen kommen von der Politik und werden nicht unbedingt von den Anwohnern gefordert. Sich an ihnen zu "rächen" ist ziemlich kindisch und zeigt, dass es eben nicht nur ein Mindestalter für den Führerschein geben muss. Sondern auch eine Mindestintelligenz. Aber nun zum Thema: Die Lärmentwicklung ist an die Geschwindigkeit gekoppelt. Sonderfälle (z.B. falsch schaltende Fahrer) kann man nicht ausschliessen, sie sind aber nicht die Regel. Dass ein Auto bei Tempo 30 weniger verbrauc

Bei mir stößt es nicht nur auf, wenn Radfahrer dies tun. Jeder soll sich an die Regeln halten. Aber wenn das Konsens qäre, dann hätte dieses Forum ein anderes Thema. Verkehrsvorbild: Der Vernünftige

Mit Hassgefühlen bist Du für den Straßenverkehr ungeeignet. Gruß, der Vernünftige

Da bist Du dann jedoch der einzige, der einen Fehler macht. Gruß, der Vernünftige

Radwege im Stadtbereich zeigen eine deutlich erhöhte Unfallhäufigkeit - insbesondere sehr viele tödliche Unfälle. Das ist relativ bekannt und an vielen Stellen nachzulesen. Wikipedia hat eine ganz gute Auflistung von Datenquellen zu diesem Thema. Zu Landstraßenradwegen habe ich keine Erkenntnisse, auch da gibt es solche und solche. Viele Landstraßenradwege zwingen zum häufigen Wechsel der Seite - mal links, mal rechts. Zumindest in diesem Falle könnte ich mir erhöhte Unfallgefahren vorstellen, habe dafür aber keine Daten. Wäre sicher mal ganz interessant, das zusammenzutragen. Gruß, der Ve

Das ist was anderes. Im übrigen trifft die stark erhöhte Unfallgefahr ja auch Autofahrer, nämlich im Ausfahrt- und Kreuzungsbereich, insofern ist es eine Sache der Abwägung, ob man sich wirklich Radfahrer auf den Radwegen wünscht. Leben und leben lassen. So schlimm ist das ganze doch nicht. Ich benutze gefährliche Radwege jedenfalls nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss. Gruß, der Vernünftige

Aha, auf die korrekte Beschilderung kommt es also an? Warum bist Du nicht dort gefahren wenn dort Platz war? Echt, nur weil kein Schild da war?Hast Du zu Hause an Deiner Toilette auch ein Schild? Falls nicht: Erledigst Du Dein Geschäft im Garten nur weil kein Schild an der Toilette ist? Sorry, aber wenn ich sowas lese bekomme ich einen dicken Hals. Wenn Du davon einen dicken Hals bekommst, solltest Du die entsprechenden STVO-Paragraphen lieber nicht lesen. Radwege, die kein blaues Zeichen haben, sind nicht benutzungspflichtig. Das ist doch eigentlich ganz einfach. Stimmt. Man sollte nic

Nur dumm, dass von Euch auch normale Menschen da reingezogen werden können. Dennoch ist es ganz interessant, die ganze Sache mal von der "Messerstecher-Seite" betrachtet zu sehen. Wenn man die Polizeimeldungen über Leute wie Euch liest, fragt man sich manchmal, was in den Köpfen so vorgeht. Hauptproblem ist wohl, nicht nachgeben zu können. Normale Menschen mit einem gesunden Selbstvertrauen gehen solchen Spinnern, auf deren primitive Agressionen Ihr mit Gewalt eingeht, ja einfach aus dem Weg. So langsam erschließt sich mir auch der Sinn dieses Forums und die Klientel, die hier verkehrt.

Die Affinität zu Straftaten in diesem Forum überrascht mich auch etwas. Ich dachte immer, dass es weitgehend gesellschaftlicher Konsens sei, friedlich miteinander zu leben. Hier wird allerdings typisches Gewalttäter- (Versager-) verhalten gerechtfertigt, und keiner widerspricht. Kleine Situationen so eskalieren zu lassen, dass man sich am Ende verprügelt, das ist Urmenschenverhalten. Sollten dies tatsächlich Erwachsene geschrieben haben, dann hat in der persönlichen Entwicklung etwas nicht hingehauen. Dass hier eine Straftat gegenüber einem Minderjährigen (ursprünglicher Post) gutgeheißen

Da hat er falsch reagiert. Er ist ein Straftäter. Das wäre keine sinnvolle Reaktion. Gerade im besagten Fall schien kein Fehlverhalten seitens des Radfahrers vorzuliegen. Falsch fahrende Autofahrer sollen sicher nach Deiner "Meinung" auch verprügelt werden, oder ist das nicht so schlimm? Die STVO bezügl. der Radwege ist Dir nicht bekannt. Dafür alle Radfahrer bestrafen zu wollen wäre nicht sinnvoll. Gruß, der Vernünftige P.S. Etwas Toleranz stünde Euch gut. Wenn jemand so über Autofahrer herzieht, dann wird er als verrückt abgestempelt.

Zum Glück beachten die 65% der Autofahrer, die an Unfällen mit Radlern schuld / teilschuld sind, die Regeln. Obwohl, wie können sie da schuld sein? Naja, Autofahrer machen keine Fehler. Dieses Forum ist ja auch nur für die, die alle Verkehrsregeln anerkennen.

Aus einem Unfall eine kuriose Situation an den Haaren herbeiziehen und dann noch darüber aufregen. Es ist Sommer, Leute. Da können auch mal die Sitzfleischprofis aus dem Forum etwas Sport treiben. Wirkt gut gegen Aggressionen :-) Gruß, der Vernünftige

Gebe ich gerne zu. Es gibt Ausnahmen, aber die meisten städtischen Radwege sind verschwendetes Geld. Ihren gesetzlichen Zweck - nämlich die Senkung von Unfallgefahren (und nicht dem Freihalten der Fahrbahn) - erfüllen die meisten "Radwege" nicht. Und wer mal vorhandene Radwege mit den Verwaltungsvorschriften vergleicht, wird ganz schöne Diskrepanzen feststellen. Da soll man lieber die Straße etwas breiter machen und in Kampagnen investieren, die auch dem hinterwäldlerischsten Autofahrer die STVO-Regelungen bezügl. des Überholabstandes beibringen. Ebenso könnte man einige Straßen in Fahrrad