Jump to content

Lkw-fahrer Aus Bayern Saß über 80 Stunden Am Steuer


Recommended Posts

Lkw-Fahrer aus Bayern saß

 

über 80 Stunden am Steuer

[XXXXXXXX]. Erschreckende Ergebnisse einer Lkw-Kontrolle am Freitag auf der A62 bei Höheischweiler hat gestern die [XXXXXXXX]er Polizei vorgestellt. Teilweise hätten Fahrer mehr als 80 Stunden ohne Schlafpause hinter dem Steuer gesessen. Der EU-Binnenmarkt und die Öffnung der Grenzen nach Osteuropa hätten eine "überproportionale Steigerung des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs auf Autotobahnen und Bundesstraßen" bewirkt, schreibt die Polizei. "Dies hat zur Folge, dass insbesondere die Sozialvorschriften über Lenk- und Ruhezeiten nicht beachtet werden." Am längsten saß allerdings ein Bayer am Steuer, teilte Polizeisprecher Arno Heeling mit. Der Fahrer erhalte eine Ordnungswidrigkeits-Anzeige, die Gewerbeaufsicht könne Schritte gegen die Firma prüfen. Auch Geschwindigkeitsverstöße und mangelnde Ladungssicherung wurden bei der Kontrolle am Freitag bemängelt. lf'

 

also ich muss ehrlich sagen, dass ich es zum kotzen finde, wie die LKW fahrer behandelt werden. so nach dem motto 'entweder du fährst länger, oder du fliegst und n pole macht deinen job' ekelhaft wirklich.

man müsste dafür sorgen, dass absolut jeder die spielregeln einhalten muss - dann hat keiner nen vorteil und alle können fair handeln.

 

dem chef des fahrers sollte der ar*ch aufgerissen werden bis zum kragen. nicht nur, dass er damit nen menschen kaputt macht - er geht damit auch noch billigend das risiko ein, dass er einen unfall verursacht.

Link to post
Share on other sites

Hatte vor drei Jahren dazu ein Gespräch mit dem Amt für Arbeitsschutz.

 

Dort wurde sinngemäß erklärt, daß man genau die Unternehmen im Visier habe, die solche Überschreitungen fest einkalkulierten.

 

Diese gelte es durch regelmäßige, massive Bußgelder aus dem Wettbewerb zu drängen.

 

Dem stimme ich zu.

 

Eine Lösung des Grundproblems allerdings ist das nicht. Güterfernverkehr ist heute immer weniger planbar. Zugleich aber werden immer engere Zeitfenster vorgegeben, "Just in time" nennt man das verniedlichend.

 

Was sollen nun Fahrer und Unternehmer machen, wenn es einen Stau gab?

 

 

Mein Alternativvorschlag: Zwei Kaukasier zum Preis eines deutschen Fahrers im Führerhaus anketten und so wenigstens die Sicherheit erhöhen . Soweit die Ironie.

 

Oder Umdenken.

 

Z.B. Wochenzeitkontingente für die Fahrer, weg von den starren Regeln.

 

Ein Fahrer sollte notfalls auch mal 12 Stunden fahren dürfen, um Staus auszugleichen. Hat er 50 Wochenstunden erreicht, ist eben Schluß, ein Springer fährt die Woche zuende. Oder so ähnlich.

 

Wir brauchen Kreativität statt starrer Gesetze und pingeliger Überwacher.

 

 

MfG

 

Kaimann

Link to post
Share on other sites
Hatte vor drei Jahren dazu ein Gespräch mit dem Amt für Arbeitsschutz.

 

Dort wurde sinngemäß erklärt, daß man genau die Unternehmen im Visier habe, die solche Überschreitungen fest einkalkulierten.

 

Diese gelte es durch regelmäßige, massive Bußgelder aus dem Wettbewerb zu drängen.

Soweit zur Theorie...

 

Wenn es denn tatsächlich so wäre, müßte man sich über die offensichtliche Erfolglosigkeit schon Gedanken machen...

 

Mehr Flexibilität:

Gibt es eigentlich Gesetze mit noch mehr Ausnahmen als das Fahrpersonalrecht? 9 Lenkstunden pro Tag sind erlaubt, 90 in der Doppelwoche. Und um es noch flexibler zu machen, sind 2x je Woche 10h erlaubt. Also kann man die "normalen durchschnittlichen" 45 Lenkstunden in einer Woche auch mal auf 56h ausdehnen. Sollte das nicht reichen?

Sämtliche Ausnahmen, Toleranzen usw. werden aber natürlich gleich mit in die Touren eingeplant. Also hat eine normale Schicht 9h15min Lenkzeit, ideale Verkehrslage und "volle Pulle" vorausgesetzt. Plus 2x wöchentlich ein kleines Extra. Und da die Kontrolleure vor Ort eh nicht prüfen können, ob die letzte Woche schon auf 56(+x)h ausgedehnt wurde, hat häufig jede Woche so viele Stunden.

 

Mit den Schichtpausen ist es ähnlich.

 

Und zu diesen schönen Zeitungsmeldungen:

Wer hat schon mal versucht, 80h ohne Pause Auto zu fahren? Wird diese Meldung nicht schon dadurch unglaubwürdig?

 

Mal zwei Beispiele:

 

Wochentour Fahrer 1:

 

4h fahren

1h Pause

4h fahren

8h Pause

4h fahren

1h Pause

4h fahren

8h Pause

4h fahren

1h Pause

4h fahren

8h Pause

4h fahren

1h Pause

4h fahren

8h Pause

4h fahren

1h Pause

4h fahren

Wochenende

 

----------------------------------------------------

 

Wochentour Fahrer 2:

 

4h fahren

1h Ladearbeiten

8h Pause

4h fahren

1h Ladearbeiten

1h Pause

1h fahren

1h Ladearbeiten

3h Pause

1h fahren

1h Ladearbeiten

3h Pause

4h fahren

1h Ladearbeiten

1h Pause

4h fahren

1h Ladearbeiten

8h Pause

1h fahren

1h Ladearbeiten

3h Pause

4h fahren

1h Ladearbeiten

1h Pause

4h fahren

1h Ladearbeiten

8h Pause

1h fahren

1h Ladearbeiten

3h Pause

4h fahren

1h Ladearbeiten

1h Pause

4h fahren

1h Ladearbeiten

8h Pause

1h fahren

1h Ladearbeiten

3h Pause

4h fahren

1h Ladearbeiten

1h Pause

4h fahren

1h Ladearbeiten

Wochenende

 

--------------------------------------

 

Was denkt ihr: wieviele "Stunden ohne Pause" sind die beiden unterwegs gewesen? Und welchen der beiden Jobs würdet ihr lieber machen? ;)

Link to post
Share on other sites
Güterfernverkehr ist heute immer weniger planbar.

Na das stimmt so nicht. Das erlebe ich täglich anders. Wäre auch trauring, wenn nicht.

 

Es gibt allerdings leider immer wieder schwarze Schafe, die sich nicht an die Vorgaben halten und / oder

die bewußt gegen die Lenkzeitregelungen verstoßen.

 

Leider sind die engen Termine oft auch nur künstlich geschaffen, weil der Kunde halt weiß, das es geht und

man ja immer besser sein will / muss als der Wettbewerb.

 

Wie oft stellt man fest, das die im Auftrag so wichtig festgelegten Termine meist gar nicht so dringend

sind. (z.B. wenn man einen Kunden informieren muss, das auf Grund von Stau o.ä. die Anlieferung verzögert

wird. oft erhält man Antworten wie: "Ach kommt halt von uns aus morgen, haben eh grade keinen Platz")

 

Bei Anlieferungen wo Anschlüsse für Flieger oder Schiffe eingehalten werden müssen, ist halt genug

Spielraum einzuplanen. Leider wird auch immer mehr an guten Disponenten bzw. deren Ausbildung gespart.

Mit guter Disposition kann man da viel Ärger und Zeitdruck sparen. Dazu gehören auch gute Fahrer, die

motiviert sind und vor allem nicht schlecht bezahlt. Zum einen, weil dann ein gewisses Mitdenken zum

Tragen kommt und zum anderen darf man nicht vergessen, das es die Fahrer sind, die die Qualität beim

Kunden leztztenendes vor Ort "verkaufen". Der Eindruck eines guten Fahrers ist immens wichtig.

 

Kann nur von uns und unseren Partnerunternehmen bestätigen, das es so gut wie keine Probleme mit den

dertzeitigen Lenkzeitregelungen gibt. Alles eine Frage der Disposition. Ob im normalen Sammelladungs-

verkehr, im Fernverkehr, im Nahverkehr oder auch bei den Just- in-time-Lieferungen (wobei wir diese nur

am Rande betreiben, dort also ein wenig Erfahrung fehlt).

Link to post
Share on other sites

Das ist ein spannendes und umfangreiches Thema, bei welchem mir das Hintergrundwissen zur Beurteilung fehlt.

 

Anhand dessen, was man über die Medien hört, kann ich aber sagen, daß mir die Fahrer von knapp kalkulierenden Speditionen wirklich leid tun. Mit denen möcht ich nicht tauschen. Das ist eine Zwickmühle allererster Güte (zwischen der Möglichkeit einer Strafe oder dem Arbeitsplatz wählen zu können).

Link to post
Share on other sites
[...] knapp kalkulierenden Speditionen wirklich leid tun.[...]

... wir müssen knapp kalkulieren, weil der Auftraggeber möglchst wenig für den Transport bezahlen will, damit

das Endprodult schön billig bleibt.

 

(BTW: zahlt der Endverbraucher somit auch die Maut und Dieselkosten am Ende mit, den der Transport

verteuert das Endprodukt.)

 

Dennoch ist es möglich, trotz knapper Kalkulation mit den Lenkzeiten klarzukommen. Mit guter Disposition!

Link to post
Share on other sites

Ein Problem ist auch das einige Firmen die mit den Rücken an der Wand stehen und nichtkostendeckende Verträge abschliessen. Begründet ist dies das sie mit den Vertrag weniger Verlust machen als wenn sie ihn nicht nehmen.

 

Dies setzt andere Firmen massiv unter druck und macht das Geschäft kaputt. Diese Handelspaxis ist auch bei anderen Branchen wie beim IT-Service spürbar.

 

Da kann man nur hoffen das die Firmen mit den Dumpingpreise bald vom Markt verschwinden.

Link to post
Share on other sites

Mir geht es in ersten Linie um die Sklaven (Fahrer).

 

Meine Erfahrungen sind da so: Fahrer fährt die maximal mögliche Zeit oder mal drüber, zwischen Tag und Nacht wird kaum unterschieden.

 

Erreicht er seinen Ladeort, wird er als Ladearbeiter eingesetzt, natürlich läuft da das Kontrollgerät auf Pause ! Will er nicht auf die Ladefläche, wartet er eben ein paar Stündchen (das aber macht sein Chef nicht lange mit).

 

Das führt zu Arbeitszeiten von 9 (10) Stunden Lenkzeiten + je nach Frachtart und Umschlagfrequenz 2 - 4 Stunden Ladezeiten (natürlich unbezahlt). Damit richtet sich die Ruhezeit des Fahrers völlig nach den Bedürfnissen des Lkw´s und dessen optimalem Einsatz.

 

Das ist eine Form moderner Sklaverei.

 

In meinen Anfangstagen im Umgang mit LKW habe ich gelegentlich Fahrer erlebt, die nicht laden wollte. Sie beriefen sich auf ihre rechtliche Situation, lediglich die Ladungssicherheit überprüfen, nicht aber Hand anlegen zu müssen.

 

Ausnahmslos alle sind nach einigen Stunden von ihrer Position abgerückt. Dies wird von den Unternehmen (Kunden) durchaus eingeplant, um die eigenen Kosten marktgerecht zu halten.

 

Moderne Sklaverei eben.

 

Lediglich Fahrer von Containerfahrzeugen konnte man so nicht beikommen. Deren Standzeiten zahlt der Kunde und das Stauen von Containern ist ein eigenes Thema.

 

 

MfG

 

Kaimann

Link to post
Share on other sites
Teilweise hätten Fahrer mehr als 80 Stunden ohne Schlafpause hinter dem Steuer gesessen.

 

80 Stunden ohne Schlafpause? Das ich nicht lache!

 

Solche Argumentationen ärgern mich masslos - der "einfach gestrickte" Pkw - Fahrer glaubt natürlich solchen Schwachsinn...

Link to post
Share on other sites
Lediglich Fahrer von Containerfahrzeugen konnte man so nicht beikommen. Deren Standzeiten zahlt der Kunde und das Stauen von Containern ist ein eigenes Thema.

Ob das der Grund ist, dass viele Speditionen auf Container umrüsten? :rolleyes:

Link to post
Share on other sites
Mir geht es in ersten Linie um die Sklaven (Fahrer).

 

Meine Erfahrungen sind da so: Fahrer fährt die maximal mögliche Zeit oder mal drüber, zwischen Tag und Nacht wird kaum unterschieden.

 

Erreicht er seinen Ladeort, wird er als Ladearbeiter eingesetzt, natürlich läuft da das Kontrollgerät auf Pause ! Will er nicht auf die Ladefläche, wartet er eben ein paar Stündchen (das aber macht sein Chef nicht lange mit).

 

Das führt zu Arbeitszeiten von 9 (10) Stunden Lenkzeiten + je nach Frachtart und Umschlagfrequenz 2 - 4 Stunden Ladezeiten (natürlich unbezahlt). Damit richtet sich die Ruhezeit des Fahrers völlig nach den Bedürfnissen des Lkw´s und dessen optimalem Einsatz.

 

Das ist eine Form moderner Sklaverei.

 

In meinen Anfangstagen im Umgang mit LKW habe ich gelegentlich Fahrer erlebt, die nicht laden wollte. Sie beriefen sich auf ihre rechtliche Situation, lediglich die Ladungssicherheit überprüfen, nicht aber Hand anlegen zu müssen.

 

Ausnahmslos alle sind nach einigen Stunden von ihrer Position abgerückt. Dies wird von den Unternehmen (Kunden) durchaus eingeplant, um die eigenen Kosten marktgerecht zu halten.

 

Moderne Sklaverei eben.

 

Lediglich Fahrer von Containerfahrzeugen konnte man so nicht beikommen. Deren Standzeiten zahlt der Kunde und das Stauen von Containern ist ein eigenes Thema.

 

 

MfG

 

Kaimann

Kaimann, was ich aber dazu sagen muss...

 

Die Öffnung der Gesetze zu dynamischeren Arbeitszeiten verschlimmert die "moderene Sklaverei" aber noch. Jetzt ist die ganze Thematik ja noch wenigstens einigermaßen überschaubar.

Aber stell dir vor die LKW-Fahrer müssen auf unvorhergesehene Situationen flexibel reagieren, das verlagert die Arbeitsplätze der Logistiker der Speditionen auch noch auf die Fahrer. Zudem müssen die LKW-Fahrer hinnehmen, dass eben durch diese Flexibilität die Planbarkeit ihrer Freizeit enorm beeinträchtigt wird. Ob das Familienförderlich ist... ich weiß nicht.

Man kann natürlich auch gleiche die Firma heiraten bei der man Arbeitet, dann gibts doch keine Probleme... spaß beiseite: Irgendwo hört es auf. Änderung ja, aber nicht wenn durch den Rücken zur Brust noch weiter versklavt wird.

Link to post
Share on other sites
Ausnahmslos alle sind nach einigen Stunden von ihrer Position abgerückt. Dies wird von den Unternehmen (Kunden) durchaus eingeplant, um die eigenen Kosten marktgerecht zu halten.

Meines Wissens handelt der Fahrer in so einem Fall dann im Auftrag und auf Risiko des Kunden. Das kann ein teurer Spaß werden für den Kunden... :rolleyes:

 

Noch mal zu meinen beiden Rechenaufgaben weiter oben (da sich wohl niemand weiter damit auskennt):

 

Im Beispiel 1 hätte die Zeitung geschrieben "77 Stunden ohne Pause hinterm Steuer". Denn obwohl der Fahrer nach jeweils 9 Stunden wieder 8h schlafen konnte, entspricht das nicht dem Gesetz, er hat in der ganzen Woche keine vollständige Schichtpause gehabt.

 

Beispiel 2 dagegen entspricht ganz dem Gesetz - zumindest nach der Rechtsauslegung des Bundesamtes für Güterverkehr. Und das, obwohl er wesentlich mehr fahren, dazu noch laden mußte und auch nur 8h am Stück schlafen konnte. Noch dazu gibts an den ersten zwei Tagen

4h fahren

1h Ladearbeiten

8h Pause

I4h fahren

I1h Ladearbeiten

I1h Pause

I1h fahren

I1h Ladearbeiten

I3h Pause

I1h fahren

I1h Ladearbeiten

I3h Pause

I4h fahren

I1h Ladearbeiten

I1h Pause

I4h fahren

I1h Ladearbeiten

8h Pause

 

einen Abschnitt von 27h ohne Schlafpause. Ganz legal nach der Auslegung des BAG (aber vieleicht ändern die ihre Meinung ja mal, wenn man denen das mal so unter die Nase reibt) - manche Gewerbeaufsichtsämter legen angeblich den "24h-Zeitraum" aber auch anders, sprich: gleitend aus.

Link to post
Share on other sites
Das ist kein "Wissen", sondern sollte eine ironische Anspielung darstellen!
Ach so... :lol:

 

Aber stell dir vor die LKW-Fahrer müssen auf unvorhergesehene Situationen flexibel reagieren, das verlagert die Arbeitsplätze der Logistiker der Speditionen auch noch auf die Fahrer

 

So weit sind wir doch schon, zumindestens in kleineren und mittleren Betrieben. Ein gewisses "Mitspracherecht" ist im übrigen gar nicht mal so verkehrt.

 

 

Zudem müssen die LKW-Fahrer hinnehmen, dass eben durch diese Flexibilität die Planbarkeit ihrer Freizeit enorm beeinträchtigt wird. Ob das Familienförderlich ist... ich weiß nicht.

 

Welche Freizeit oder welches Familienleben? Beides ist eh schon kaum vorhanden, dass liegt aber "in der Natur der Sache". Wer Lkw fährt (bes. im Fernverkehr) sollte sich darüber im klaren sein, dass er wenig Privatleben hat.

 

Aber jetzt komme ich zu weit vom "rechten Weg" (sprich vom Thema) ab... :rolleyes:

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...