k.m.

Ich seh da jetzt auch nicht so das Riesenproblem, wer nicht imstande ist wie ein zivilisierter Mitteleuropäer zu klingeln, bleibt bei mir grundsätzlich unbeachtet vor der Tür stehen.

Personen auf der Fahrbahn sind natürlich "niemals nicht" ein Grund den Fuss vom Gaspedal zu nehmen, "gar nie nicht". Gilt natürlich für alle, aber insbesondere für Ordnungshüter.

Bei solchen pauschalisierten, polemischen Bemerkungen krieg ich aich regelmässig das Kotzen. Was Ähnliches Richtung Cops und hier wird sofort Sturm und Amok gelaufen.

Wobei ich für mich persönlich der Überzeugung bin, dass ich auf den Ruf : "Halt anhalten, das Ordnungsamt", der von irgendwoher kommt, auch wenig bis gar nicht reagieren würde. Woher sollte ich denn wissen dass ich gemeint bin, oder soll man jetzt pauschalerweise immer stehen bleiben und in Ehrfurcht erstarren, wenn irgend jemand "Ordnungsamt" ruft ?

Es mangelt, was das Fahren mit Gipsbein angeht, in den meisten PKW wohl eher am Platz, da machen sich die meisten völlig falsche Vorstellungen. Es ist einfach ein Unterschied sich einfach mal mit ausgestrecktem Bein ins Auto zu setzen, oder das Bein wirklich nicht beugen zu können. Als ich eine Weile mit einer Schiene am linken Bein rumgehumpelt bin dachte ich auch noch: "Kein Problem fährste halt Automatik, Unfallersatzwagen wird ja bezahlt." Es war (ungeachtet des theoretisch möglichen) schlichtweg praktisch nicht drin das gestreckte linke Bein unterzubringen und auch noch sicher die Pedaler

In dem Fall stellt das Warndreieck wohl eher das geringste Problem dar. Zudem sich bei der Konstellation der fließende Verkehr sehr schnell in ruhenden Verkehr verwandelt. Also ich bin auch bei der einen oder anderen "verdachtsunabhängigen Kontrolle" nach dem Woher und Wohin gefragt worden, auf die Antwort : Von da und nach dort, kam bis auf irritierte Blicke meines Gegenübers keinerlei Kommunikation zustande.

Lt VOX-Videotext ermittelt jetzt das Ordnungsamt gegen Schumacher. Ohne PBS hätte er das Taxi nicht führen dürfen. Zudem wollen die Ordnungshüter überprüfen, gegen welche Verkehrsregeln er auf der Fahrt verstoßen hat. Reaktion auf einer Pressekonferenz in London : "....., dann ist es schon beeindruckend zu sehen, wie aus dieser Mücke ein Elefant gemacht wird. Da kann man nur drüber lachen. Den Kopf schütteln kann ich über so eine Reaktion von Schumacher allerdings auch nur. Wirkt schon ziemlich abgehoben, da kann man zu vielen Regelungen stehen, wie man will.

Davon ganz abgesehen wäre Schumi garantiert einer der letzten (Weltmeister hin oder her) dem ich mein Auto anvertrauen würde.

Seit wann stehen denn die Baken denn schon ab 750 m? Ich habe es mal gelernt, daß die Dinger ab 300m und dann jeweils 100m-weise stehen.

Erstmal wurde die MD F4 aus gutem Grund als reiner Zweisitzer konzipiert, der 2. Mann hat durchaus noch andere Aufgaben als "nur" Waffen abzufeuern. 2. kann man das Zusammenspiel der beiden Piloten eben nur üben, wenn man die beiden auch zusammen fliegen lässt. 3. Simulatorübungen gehören ohnehin zum Training. Auch die Flugtauglichkeitsuntersuchungen (die Bedingung für den Mitflug sind) verursachen Kosten, die garantiert nicht von dem ehrenwerten Herren Politiker übernommen wurden. Und was soll denn die hanebüchene Erklärung, der Flug würde als "dienstliche Veranstaltung, mit der Herr M

Und das ist dann das Einzige, das einem Polizisten dazu einfällt? Der reine passive Widerstand rechtfertigt dann also das Zufügen von Schmerzen?

Warum wird hier eigentlich "sich gegen etwas wehren", immer und sofort mit Gewaltanwendung in Verbindung gesetzt? Ist das irgendwie ein psychologisches Problem, sei es von der einen oder der anderen Seite? Ist es denn so unvorstellbar, daß sich jemand auch verbal zur Wehr setzt? Zugegeben hat das Eine wie das Andere in der entsprechenden Situation keinen Erfolg, aber zur Wehr setzen hat nicht zwangsläufig was mit "draufkloppen" zu tun, auch wenn das manchen Texten nach zu urteilen erwartet wird.

Ich glaube, dass es egal ist ob du "arbeitest" oder nicht. Bezahlt wirst du ohnehin.

Na da kann man ja froh sein, wenn man ohne "Hilfe" in Anspruch nehmen zu müssen, durch diverse Bundesländer kommt. Das könnte sonst ja richtig teuer werden. In Hessen hat das, zumindest 2004, kein Geld gekostet.

Jajajaja, und an der eingeschlagenen Scheibe erkennt man ja auch eindeutig, dass nichts gestohlen worden sein kann.