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Tachovorlauf Bei Neuwagen


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Hallihallo und guten Morgen,

 

ich war von ein paar Wochen mit einem Mietwagen (Europcar) in Hessen auf der Autobahn unterwegs (bin wohnhaft BaWü). Ca. 100 Meter nach einer Brücke wurde die aktuelle Begrenzung von 100 Km/h aufgehoben. Hoch erfreut darüber gab ich schonmal Gas. Unter der Brücke hats mich dann erwischt. Direkt auf den Tacho geschaut hab ich nicht, da ich es erstmal gar nicht glauben konnte. Ich hab dann kein Gas mehr gegeben sondern ausrollen lassen. Ca. 75 Meter nach der Brücke hab ich auf den Tacho geschaut und war bei ca. 118 Km/h. Mein Beifahrer meinte ich wäre zum Blitzzeitpunkt knapp über 120 Km/h gewesen. Ich selbst hab das Gefühl es wäre um die 125 Km/h gewesen. Um vom Worst-Case auszugehen sag ich mal es wären 127 Km/h gewesen.

 

Sodele..... abzüglich 3 Km/h Tolleranz sind wir dann bei 124 Km/h. Beim Wagen handelte es sich um einen fast neuen Opel Astra Station Waggon (18000 Kilometer).

Wie hoch ist meine Chance mit Tachovorlauf unter 120 Km/h zu kommen? Bin auf ein Fahrverbot nämlich nicht so seeehr erpicht. Obzwar ich weiss jaja is meine Schuld und so, immer langsam fahren. Is mir klar. Ich mach mir nur so meine Gedanken drumm und frag mich obs noch bei 35 Euro bleiben könnte. Und beim Tachovorlauf von "Neuwagen" war ich mir unsicher.

 

War übrigens ein Stationärer Blitzer mit Orangenem Licht.

 

 

 

MfG

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erstaml werden über 100km/h 3% abgezogen und zu deinen gunsten aufgerundet macht 4 km/h da ist man bei 123km/h +23 und der Tacho sollte bei der Geschwindigkeit ca. 4-5 km/h vorgehen da der Spaß wohl außerorts gewesen ist (keine Stadtautobahn) kostet es 30€. Kannst aber nur abwarten bis was kommt dann bist du dir ganz Sicher.

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Guest roaduser
Sodele..... abzüglich 3 Km/h Tolleranz sind wir dann bei 124 Km/h.

3 Km/h werden bis 100 Km/h abgezogen, ab 100 Km/h werden 3 % abgezogen.

 

Auf Dich dürften 40€ zzgl. Verwaltungsgebühr und 1 Punkt zukommen. Vorausgesetzt, Deine genannten Werte stimmen, kommt definitiv kein Fahrverbot auf Dich zu. Um ins Fahrverbot zu kommen, hättest du locker über 140 fahren müssen (Fahrverbot außerhalb geschl. Ortschaften ab 41 netto zu schnell)

 

Ok, es könnte auch billiger werden Du hast jetzt den günstigsten und auch den ungünstigsten Fall vor Augen. Such Dir einen aus.... ;)

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Guest roaduser
...Ca. 100 Meter nach einer Brücke wurde die aktuelle Begrenzung von 100 Km/h aufgehoben. Hoch erfreut darüber gab ich schonmal Gas. Unter der Brücke hats mich dann erwischt....

 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)

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Guest roaduser
Ui, das ist ja mehr als kleinlich...fast schon unverschämt... ;)

 

Am besten bei einer 1000 m langen Geschwindigkeitsbeschränkung 500 m nach Beginn und 500 m vor Ende der Strecke nicht Messen, das wäre fair, gell?

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Der Blitzer stand ca. 100 Meter vor dem :vogelzeig: -Schild unter einer Brücke.

kann ich mir fast nicht vorstellen! Wo war es denn konkret? A5?

:rolleyes:

 

 

Ja auf der A5, einige Kilometer hinter Frankfurt, möglicherweise etwa auf der höhe von Darmstadt. Genauer weiss ichs leider nicht mehr. Ein bißchen bösartig fand ichs eigentlich schon, da ich jedoch vermute das der Gesetzesgeber ein aufstellen kurz vor Ende einer Geschwindigkeitsbegrenzung noch erlaubt sehe ich keine rechtliche Handhabe da. Und falls es unter 20 Km/h drüber war ist es mir eigentlich egal.

 

MfG

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Guest Simineon
Der Blitzer stand ca. 100 Meter vor dem :vogelzeig: -Schild unter einer Brücke.

kann ich mir fast nicht vorstellen! Wo war es denn konkret? A5?

<_<

 

 

Ja auf der A5, einige Kilometer hinter Frankfurt, möglicherweise etwa auf der höhe von Darmstadt. Genauer weiss ichs leider nicht mehr. Ein bißchen bösartig fand ichs eigentlich schon, da ich jedoch vermute das der Gesetzesgeber ein aufstellen kurz vor Ende einer Geschwindigkeitsbegrenzung noch erlaubt sehe ich keine rechtliche Handhabe da. Und falls es unter 20 Km/h drüber war ist es mir eigentlich egal.

 

MfG

 

dürfte dann ja schon knapp hinter Darmstadt sein ... die drei Blitzer sind ja kaum zu übersehen, einige :50: Schilder vornedran auch ...

 

aber die Aufhebung ist 1000m hinter dem Blitzer ...

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In Bezug auf den Tachovorlauf wäre ich mir nie so sicher. Bei meinem Golf 4 z.B. geht er in allen Lebenslagen 2-3 km/h vor. Beim Mondeo meiner Freundin (Bj. 93) 0 (Null) Abweichung! (bis 200 km/h). Golf 2 seinerzeit hatte ne Eieruhr ... um die 6 % Vorlauf. BMW 318i (ca. 6 Jahre) ... Null.

Nur so nebenbei bemerkt.

Gruß - frosch

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dürfte dann ja schon knapp hinter Darmstadt sein ... die drei Blitzer sind ja kaum zu übersehen, einige <_< Schilder vornedran auch ...

 

aber die Aufhebung ist 1000m hinter dem Blitzer ...

Wer wird denn so kleinlich sein..... :vogelzeig::50:

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Beim Mondeo meiner Freundin (Bj. 93) 0 (Null) Abweichung! (bis 200 km/h).

Halte ich für ehrlich gesagt für ziemlich unwahrscheinlich.

Wie habt ihr die Anzeige überprüft. Blitzer, Navi ?

Weil allein der Unterschied zwischen neuen und abgefahrenen Reifen kann 1-2% ausmachen.

Einzig eine vom Hersteller nicht zugelassenen Bereifung könnte das erklären.

 

GRuß,

AnReRa

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Wie habt ihr die Anzeige überprüft.

Per Stoppuhr - bei verschiedenen Distanzen/Geschwindigkeiten auf BAB/Landstraße. Über mehrere Kilometer. Und glaub' mir, ich hab Erfahrung darin :vogelzeig:

Golfie hatte ich neulich mit der Lichtschranke, bei Tacho 33 bzw. 53 = echte 31/51.

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Warum soll es solche Ausnahmefälle nicht geben?Der selige Sierra meines Vaters hatte bis 120 eine konstante Abweichung von exakt 1km/h mit Reifen die noch ca 75% Profil hatten.Ein ehemaliger Sierra von mir hatte ebenfalls nur eine Abweichung von ca 2km/h.

Die zulässige Toleranz ist 10% der gefahrenen Geschwindigkeit plus 4km/h und innerhalb dieser Toleranz ist alles möglich.Vom Modell das exakt anzeigt bis zum Märechenonkel der diese komplett ausnutzt.Dabei lassen sich laut Aussage eines ADAC-Mitarbeiters keine Rückschlüsse auf Hersteller oder Preisklasse ziehen,bei allen gibts solche und solche.Einziger Rückschluß der sich ziehen lässt ist das einige Hersteller tendenziell eher im oberen Toleranzfeld liegen und Andere eher genaue Tachos haben.

 

Seit die Geschwindigkeitswerte über das ABS-Signal erfasst werden sind die Abweichungen eh über den gesamten Bereich konstant,es werden ja nur die Radumdrehungen mit dem Nennumfang der Reifen multipliziert und noch ein Sicherheitszuschlag draufgepackt,zb 3km/h.Was bedeutet das ein Tacho bei einem Reifen der exakt den Nenndurchmesser hat immer 3km/h zuviel anzeigt.Durch die Luftdruckunterschiede,Profiltiefen,Fertigungstoleranzen und der Tatsache das ein Reifen im Strassenbetrieb nicht ganz rund ist gibts eben noch ein paar Unsicherheiten.

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Guest Pferdestehler
Wie habt ihr die Anzeige überprüft.

Per Stoppuhr - bei verschiedenen Distanzen/Geschwindigkeiten auf BAB/Landstraße. Über mehrere Kilometer. Und glaub' mir, ich hab Erfahrung darin :vogelzeig:

Golfie hatte ich neulich mit der Lichtschranke, bei Tacho 33 bzw. 53 = echte 31/51.

 

Checke das mal mit einem guten GPS-Gerät. Aber nicht wundern, wenn es doch die eine oder andere Abweichung ergeben wird. <_<

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Die zulässige Toleranz ist 10% der gefahrenen Geschwindigkeit plus 4km/h und innerhalb dieser Toleranz ist alles möglich.

 

Stimmt so nicht ganz

Tachotoleranz:

Bei Fahrzeugen bis EZ 31.12.1990,darf der Tacho 7% voreilen.Diese 7% beziehen sich auf den Endwert der Tachoskala(bei 200=14km/h über den gesamten Bereich).

Bei Fahzeugen ab 01.01.1991 darf er nur noch 4% voreilen.

zu wenig anzeigen darf er NIE.

 

Neue Reifen haben einen größeren Durchmesser (Profil) als abgefahrene.

Demzufolge hast Du bei neuen Reifen - bei gleicher Geschwindigkeit - eine niedrigere Drehzahl

der Antriebswelle (egal ob jetzt ABS Sensor oder Getriebesensor). Also je älter der Reifen

desdo höher die angezeigte GEschwindigkeit.

Eine mechanische Anzeigetoleranz muß ebenfalls einkalkuliert werden.

Demzufolge darf der Tacho bestenfalls bei nagenleuen Reifen (fast) genau gehen.

 

Bei welcher Geschwindigkeit/Strecke habt Ihr gestoppt ?

Es liegt mir fern eure Proffesionalität anzuzweifeln aber

bei z.B. 50 km/h bzw. 55 km/h und Meßstrecke 50 m liegt der Unterschied in den Messzeiten

schon unterhalb der typ. Reaktionsgeschwindigkeit. (50 km/h => 3.6 sek, 55 km/h => 3.3 sek)

 

Gruß,

AnReRa

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Wie schon geschrieben: Meßstrecke über mehrere Kilometer BAB/Landstraße. Tachoanzeige immer genau nach Strich (80/100/120 etc.) Reaktionszeit entfällt, da die Entfernungstafeln ja nicht urplötzlich und unerwartet auftauchen. Und immer mehrere Versuche gemacht, die sich maximal durch Nachkommastellen (km/h) unterscheiden.

@PS GPS leider noch nicht vorhanden, aber wir spielen mit dem Gedanken ... Falls du 'nen guten Tipp hast (nicht, daß das hier zu OT wird :vogelzeig:

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Guest Pferdestehler

So konstant kann niemand fahren, nicht einmal der Tempomat. Zudem sind die Abstände der Schildertafeln auch nicht immer präzise.

 

Nimm keinen PDA, sondern ein GPS vom Spezialisten, also Garmin oder Magellan. Genauigkeit da besser als 1 Digit +/- 0.1km/h. Nimmst Du ein GPS-System von Racelogic, hast Du auch bei Geschwindigkeiten über 100km/h als letztes Digit die Zehntelstelle (z.B. 100,3km/h) und dann bist du genauer als 0,1km/h, und das bis mindestens 1500km/h.

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Die zulässige Toleranz ist 10% der gefahrenen Geschwindigkeit plus 4km/h und innerhalb dieser Toleranz ist alles möglich.

 

Stimmt so nicht ganz

Tachotoleranz:

Bei Fahrzeugen bis EZ 31.12.1990,darf der Tacho 7% voreilen.Diese 7% beziehen sich auf den Endwert der Tachoskala(bei 200=14km/h über den gesamten Bereich).

Bei Fahzeugen ab 01.01.1991 darf er nur noch 4% voreilen.

zu wenig anzeigen darf er NIE.

 

Da hast du unrecht,siehe hier.

Die einzige Toleranzangabe mit 4% in der Richtlinie bezieht sich auf den Wegstreckenzähler,dort aber ist plus/minus 4% erlaubt.

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

die Methode "Autobahnkilometerschilder und Stoppuhr bei konstanter Tachoanzeige" habe ich auch verwendet. Die mehrfachen Messungen lagen immer sehr dicht (<0,5km/h) beieinander.

 

Das größte Schätzeisen war der Tacho in meinem Omega A: 132 angezeigt bei gefahrenen 120 (10% zuviel, aber nur 4,6% vom Tachoendwert)

Die beiden Autos, die ich jetzt bewege, zeigen 126 bei gefahrenen 120 (5% zuviel)

 

Bei dem Omega war die Ausnutzung der 7%-Grenze übrigens gut gelungen: 250 angezeigt waren gefahrene 233,5 => 16,5 km/h Abweichung, zulässig waren 7% von 260 = 18,2km/h.

 

Also war der Tacho eigentlich ganz genau, nur die Skala war falsch :rolleyes:

 

Gruß

Das Kasperle

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Für die Statistik:

 

Mein Golf 3 Baujahr 1992 -> 4km/h Vorlauf bei 69 km/h.... = 2,76 % (?) Mit Neureifen.

 

Mathematik 5 , Religion sehr gut :rolleyes: (da rund 5,8 %)

 

 

ja die sache mit dem prozentrechnen *g* asche auf mein haupt

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Auch ich muss leider berichten, dass der "Vorlauf" bei neuen deutschen PKW gegen 0 geht.

 

Diese Erfahrung habe ich zum einen aus den häufig aufgestellten "Sie fahren...xy km/h zu schnell" Anzeigen durch Dutzende von Vergleichsmessungen mit diversen (auch alten/importierten PKW) gemacht, und außerdem mit aktuellen "Bescheiden". Die von mir früher angesetzten, mind. 10 km/h scheinen damit eher der Vergangenheit anzugehören.

 

 

Viele Grüße vom Josef :rolleyes:

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Guest Simineon

Die Tafeln, die Du ansprichst, unterliegen nicht einer Eichpflicht und sind damit gerademal noch als grober Schätzwert zu gebrauchen und die Bescheide, die Du gesammelt hast, da wirst Du wohl kaum mit einer definierten konstanten geschwindigkeit vorbeigefahren sein.

 

Damit sind Deine beiden "Messmethoden" alles andere als verlässlich.

 

Einzig und allein ein Prüfstand kann Einblick in das Dunkel des Tachovorlaufs geben.

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Guest Pferdestehler

Die letzten beiden "Sie fahren xx km/h"-Schilder, an denen ich vorbei bin, haben erheblich zuviel angezeigt. Fahre ich Tachometer 50 (was realen 53km/h entsprach), zeigten die ebenfalls knapp 55km/h an. Das mag zur Verkehrserziehung dienen, aber man sollte nicht auf die Genauigkeit des Tachos zurückschließen. Nur mit GPS-Geräten kann man auf einfache Art den Tacho auf unter 0.1km/h überprüfen.

Alles andere ist reine Raterei.

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Guest Simineon
Einzig und allein ein Prüfstand kann Einblick in das Dunkel des Tachovorlaufs geben.

 

Nur mit GPS-Geräten kann man auf einfache Art den Tacho auf unter 0.1km/h überprüfen.

 

Das alles andere reine Raterei ist, da sind wir uns ja einig, aber was nun die eizig wahre Methode ist ... nunja ...

 

Meine Kombination GPS-Maus - Handy zeigt nur alle Schaltjahre mal ne neue Geschwindigkeit an. Deine Highend-GPS Lösung dürfte da wesentlich fixer mit der Anzeige sein. Das GPS-Signal selber kommt ja bei beiden gleich an.

 

Nichts desto trotz hapert es bei der GPS-Lösung an der Ablesbarkeit und der gleichzeitigen Konstanz beim Gasgeben ... also besser zweite Person zum Ablesen mitnehmen und Tempomat bzw. Limiter verwenden.

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Guest Pferdestehler

Das ist selbstverständlich. Wenn das GPS nur einmal pro Sekunde einen Wert ausschmeißt, sollte man schon ein paar Sekunden konstant fahren. Das hat aber nichts mit dem GPS an sich zu tun, sondern Meßvorgängen in jeder Form. Will man eine Bewegung messen, muß man dafür sorgen, daß während der Meßwertermittlung die gewünschte Geschwindigkeit auch anliegt. Da keiner weiß, wann genau beim GPS innerhalb der Sekunde der Meßwert ermittelt wird oder ob es an mehreren Zeitpunkten passiert oder gar Durchschnitt ist, muß man eben für mindestens eine Sekunde davor möglichst konstant bleiben.

 

Ein GPS kann man überall hin mitnehmen, einen Prüfstand nicht. Aber theoretisch kann der Prüfstand sogar noch genauer sein. In der Praxis wird der aber kaum besser als 0.1km/h geeicht sein.

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Also ich hab mir ne Zeit lang berufsbedingt auch viel Autos bei europcar gemietet. Und wie es so ist, fährt man mit einem neuen und nicht eigenem Auto etwas anders ;-) Jedenfalls wurde ich bereits 3 x mit einem Leihwagen geblitzt und habe noch nicht ein Bußgeldbescheid oder ähnliches bekommen. Einmal war es sogar ein Rotblitzer.... Also erstmal Füße still halten und abwarten.

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