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Abzocke auf der A1 Rtg. OS, Höhe Vechta


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Am Sonntag, 01.02.04, wurde ich um 18:33 auf der A1 geblitzt. Auf über 10km ist dort 80km/h erlaubt ( :P "wegen Straßenschäden"). Die rechte Spur ist zwar etwas holprig, lässt aber meines Erachtens für PKW eine höhere Geschwindigkeit zu, vor allem bei trockener Fahrbahn, klarer Sicht und geringem bis normalem Verkehrsaufkommen. Die linke Spur, wo ich fuhr, ist einwandfrei.

 

Laut Tacho hatte ich ungefähr 120 drauf. Im "Anhörungsbogen zum Bußgeldverfahren" ist eine Geschwindigkeitsübertretung von 35km/h (Toleranz schon abgezogen) genannt. --> 11.3.6 Bußgeldkatalog

 

Habe schon nachgeschaut: Kostet mich 75 EUR und 3 Punkte. (Habe bisher 0 oder noch einen Punkt auf meinem Konto)

 

Angesichts der oben geschilderten Straßenverhältnisse kommt schnell der Verdacht einer reinen Abzocke auf. Wenn man die Strecke von 10 oder 15 km genau 80 fährt, wird man entweder verrückt oder von anderen Verkehrsteilnehmern bedrängt. Der Verkehrsfluss liegt auf der Strecke i.d.R. bei ca. 120 km/h (auch bei hohem Verkehrsaufkommen), weil sich die meisten nicht daran halten bzw. es nicht aushalten.

 

Außerdem steigt das Unfallrisiko durch plötzliches Abremsen vor solchen Blitzern oder durch . Für den Verkehrsteilnehmer ist es nicht verständlich, warum dort nur so langsam gefahren werden darf.

 

Zwei Wochen später standen sie wieder da - ich fuhr jedoch Strich 80 und bin dabei fast verrückt geworden, weil die Straße eindeutig mehr zulässt (nur die rechte Spur ist ein wenig holprig).

 

Hat ein Einspruch hier Aussichten auf Erfolg? - z.B. wegen "Unsinnigkeit" oder "Provokation" ???

 

Mich ärgert es vor allem, weil ich ein rücksichtsvoller, unauffälliger Fahrer bin, der sich in dieser Sache verarscht fühlt. Und das geht sicher nicht nur mir so. :lol:

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Und das geht sicher nicht nur mir so.  :lol:

Weil es nicht nur dir so geht, gibt es hier das Forum, wo viele Tipps zu lesen sind, wie man solch einer Verarschung begegnen kann. Wo findest du die Tipps? Bei Suche als Schlüsselwort Alberto, ERSAFA, Ersatzfahrer eingeben. Nur das kann dich retten, indem du die andere Seite verarscht wie sie es verdient.

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Nur das kann dich retten
Vielleicht... unsere Allwissenheit schaut mal wieder in die Zukunft, aber egal. Ausprobieren. Nur nachher nicht jammern, wenn's u.U. in die Hose gegangen und ggf. noch/unnötig teurer geworden ist.

 

indem du die andere Seite verarscht wie sie es verdient

:lol: Yepp! ER begeht einen Regelverstoß, aber die "anderen" sind mal wieder schuld. Klar. Hatte ich etwas anderes erwartet? Nein.

BTW werter @Koral: kennst Du überhaupt die besagte Strecke? Ich schon.

 

Wenn man die Strecke von 10 oder 15 km genau 80 fährt, wird man entweder verrückt oder von anderen Verkehrsteilnehmern bedrängt.

1. stimmt. Aber bis +10 nach Tacho dürfte etwas Linderung verschaffen und ist normalerweise auch völlig "ungefährlich". Bis +20 verschafft noch mehr "Luft", man riskiert aber ein "kleines" Verwarngeld. Wäre aber wohl noch zu verkraften. Bei >20 wird's halt etwas knifflig: Anzeige, Punkte, Bußgeld.

Letztendlich die Frage, was man bereit ist zu riskieren für ein paar km/h mehr.

 

2. auf dem rechten Fahrstreifen kaum. Links allerdings. Aber da hat man ja auch nichts zu suchen mit "nur" ca. 80 km/h bzw. man sollte nach Möglichkeit und dem Rechtsfahrgebot folgend vorwiegend auf dem rechten Fahrstreifen fahren.

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Tja, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich zu bekennen. Auf dem Foto bin ich m.E. zu erkennen. Auf den Stress, einen anderen anzugeben bzw. die Aussage über den Fahrer zu verweigern, habe ich keine große Lust.

 

Mein Ärger richtet sich darauf, dass an dieser Stelle - wie ich jetzt weiß - mit Vorliebe geblitzt wird, obwohl kaum ein Autofahrer hierfür einen Sinn erkennt. Damit fehlt auch die Einsicht zum Fehlverhalten. Und dies ist ja eigentlich Ziel solcher Maßnahmen. :lol:

 

Sonntagabend, freie Fahrt, gute Sicht, Fahrbahn ok... da muss man schon einen Stein zwischen Gasbedal und Bodenblech legen, um über die lange Strecke nicht versehentlich zu schnell zu fahren. Und da, wo es wirklich gefährlich ist, fehlt der erzieherische Blitzer.

 

GUTE NACHT, Deutschland! :P

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JayJay, so läuft es halt im Gute-Nacht-Deutschland: die Autobahnbehörde befindet pauschale :P für über 10 km richtig. Nicht mal mehr Landstraßentempo. Gute Nacht Deutschland.

Hoffentlich stürzt kein Motorradfahrer bei :lol: und klagt gegen die Autobahnbehörde.

Vielleicht hätte sich die Autobahnbehörde mal über bessere, alternative Schilderaufstellungen Gedanken gemacht wie in anderen Bundesländer praktiziert: Achtung! Fahrbahnschäden über x Kilometer oder wie bei Hockenheim nur die rechte Fahrspur begrenzen.

 

Die :cop01:s sind offensichtlich mit der pauschalen :( er Lösung zufrieden und haben keinen pragmatischeren Vorschlag gemacht.

Im Gegenteil, unter dem Deckmantel von Unfallschwerpunkten wird sich hier in die Büsche geworfen. Gute Nacht Deutschland.

 

:lol:

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jayjay:

Hat ein Einspruch hier Aussichten auf Erfolg? - z.B. wegen "Unsinnigkeit" oder "Provokation" ???

Du kannst wegen der Schilderaufstellung innerhalb eines Jahr Widerspruch einlegen. Schilderaufstellungen sind ein Verwaltungsakt und dürfen nicht "sinnwidrig" sein, sind also begründet. Über die Begründung kann man streiten.

 

:lol:

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:lol: Yepp! ER begeht einen Regelverstoß, aber die "anderen" sind mal wieder schuld. Klar. Hatte ich etwas anderes erwartet? Nein.

:P Yepp! ER wirft sich unter dem Deckmantel von Unfallschwerpunkten hier in die Büsche, aber die "anderen" sind mal wieder schuld. Klar. Hatte ich etwas anderes erwartet? Nein.

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Die rechte Spur ist tatsächlich nervig. Wenn ich mit dem Cabrio dort unterwegs bin, fahre ich immer so schnell links, daß mich keiner mehr überholen kann (verstoße also auch mal gegen das Rechtsfahrgebot :P ) In Kombination mit :lol: kann man auf der linken Spur locker 200 fahren.

 

Wundert mich übrigens, daß dort nicht schon früher geblitzt wurde - lädt zum Abzocken regelrecht ein!

 

@Bluey: Dieses Gerede von wegen "Regelverstoß...andere sind Schuld...kann ja 80 fahren" ist nervig. Da du die Strecke kennst, müsstest selbst du einmal zugeben, daß hier NICHT die Verkehrssicherheit im Vordergrund steht...

 

Grobi

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@Koral:

Zu Deinem Geblubbere habe ich hier unter Punkt 3. ja schon etwas geschrieben. Solltest Du mal etwas beherzigen. Indem man die Aussage eines anderen etwas "umbaut" wird daraus noch lange kein Argument und disqualifiziert "einen" auf Dauer als ernstzunehmenden Diskussionspartner.

 

 

@Grobi

Dieses Gerede von wegen "Regelverstoß...andere sind Schuld...kann ja 80 fahren" ist nervig. Da du die Strecke kennst, müsstest selbst du einmal zugeben, daß hier NICHT die Verkehrssicherheit im Vordergrund steht...

War mir wohl klar, daß das Dich (und andere) nervt. Das wollt ihr nicht hören.

Da ich die Strecke kenne, weiß ich sehr wohl, daß zumind. auf der rechten Spur eine Geschwindigkeit deutlich über 80 km/h zu noch mehr Fahrbahnschäden führen würde. Abgesehen davon mutiere auch ich auf diesem Streckenabschnitt zum notorischen Linksfahrer, weil es rechts wahrlich kein Vergnügen ist zu fahren.

Warum die Verhinderung von weiteren Fahrbahnschäden nicht unter die Rubrik "Verkehrssicherheit" passen und somit entspr. Überwachungsmaßnahmen ausschließen soll ist mir allerdings schleierhaft.

 

BTW: es ist sicherlich auch nicht unbedingt ungefährlich, wenn rechts aufgrund der Fahrbahnbeschaffenheit max. (Tacho) 100 km/h gefahren werden und links >200. Muß nur mal einer mit 80-100 ausscheren....... Da brauchst' nen Anker, der so groß ist wie beim Tanker!

 

Da könnte ich mich eher und ohne Probleme dazu durchringen einzugestehen, daß Geschw.-Beschränkungen im Breich Hannover (insbes. zw. H und PE => dreispurig, super ausgebaut und :lol: ) nicht nachvollziehbar sind. Ich hätte auch so meine Probleme, wenn ich dort Geschw.-Überwachungsmaßnahmen durchführen sollte.

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Hm, Bluey,

 

den Anker brauchen wir Schnellfahrer aber eh immer, da egal ob begrenzt oder nicht laufend :lol: -Fahrer ohne in den Spiegel zu schauen rausziehn.

 

 

@All

auf dem besagten Abschnitt helfen dank ESO auch keine RW!!!

 

Das einzige was hilft: Auf einen schnelleren warten und dranhängen. Ich finde dort eigentlich jedesmal einen Holländer, oder Dänen, der sein 150-160 Standardtempo dort durchzieht und wenn es beim Vordermann blitzt hat man bei genügend Abstand die Möglichkeit den Bremsassistenten anzuschmeissen.

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@Bluey: Du weißt aber auch, daß die Fahrbahnschäden hauptsächlich von LKW verursacht werden? Ich bin zwar kein Straßenbauer, aber ob da ein PKW mit 80 oder 140 drüber fährt dürfte egal sein. Ich halte das also für eine sehr fadenscheinige Begründung, zumal die linke Spur in Ordnung ist.

 

Btw. Der Straßenverkehr wirft doch genug Geld ab - warum wird das Stück dann nicht saniert?

 

Grobi

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@Bluey: Du weißt aber auch, daß die Fahrbahnschäden hauptsächlich von LKW verursacht werden? Ich bin zwar kein Straßenbauer, aber ob da ein PKW mit 80 oder 140 drüber fährt dürfte egal sein. Ich halte das also für eine sehr fadenscheinige Begründung, zumal die linke Spur in Ordnung ist.

Stimmt. Die Schäden werden überwiegend durch den Schwerlastverkehr verursacht bzw. verschlimmert. Die Schlonten, die auf der Fahrbahn herum liegen, werden aber auch insbes. durch die Pkws hoch- und gegen andere geschleudert. Hatte mal das Vergnügen, bei 180 von meinem Vordermann höhe OS so ein kleines "nettes" Teil an die Scheibe geklatscht zu bekommen => fast 1.000 DM für ne neue Scheibe waren fällig. Zahlt ja zum Glück die Teilkasko, aber die Selbstbeteiligung war trotzdem ärgerliches Geld.

 

Btw. Der Straßenverkehr wirft doch genug Geld ab - warum wird das Stück dann nicht saniert?

Hey, ich sehe das genauso!! Ich bin aber weder Politiker noch in irgendeiner Art und Weise verantwortlich für den Straßenbau und die Mittelvergabe. Wenn es nach mir ginge, würden die entspr. Steueraufkommen auch anders verteilt. Was allerdings weitere Steuererhöhungen zur Folge hätte..... => :lol:

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@Bluey: Was sind denn "Schlonten"? IMHO ist doch der Bund als Baulastträger für den Zustand der BAB verantwortlich - bloßes Schilderaufstellen reicht i.d.R. nicht aus!

 

Das weder du noch deine Kollegen für die Mittelvergabe im Straßenbau zuständig sind ist klar. Gleichwohl finde ich es eine Frechheit, daß Straßen in einem teilweise verkehrsunsicheren Zustand gelassen werden, weil irgendwelche Gelder fehlen.

Bei dir ist damals "nur" die Scheibe zerstört worden - wie hätte wohl ein Kradfahrer ausgesehen?

 

Grobi

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Guest Gast_l0rd

wenn ich mich net irre wurde mein vater an der gleichen stelle vor ~1 Jahr mit ~160 geblitzt (also ~80 zu schnell-> ~3Monate Fahrverbot)

 

der Richer meinte in der Verhandlung, dass die linke spur zwar einwandfrei seie, aber dadurch, dass die rechte schäden aufweist war halt ne Geschwindigkeits-Begrenzung fällig gewesen. Wärend ner Testphase soll es an einer anderen stelle auf 2 Spuren unterschiedliche Geschwindigkeitsbegrenzungen gegeben haben (links :P rechts :lol:), das habe aber zu viele Autofahrer verwirrt :lol:, deshalb würde sowas net mehr benutzt...

 

im endeffekt musste er den FS dann *nur* für 1 Monat abgeben.

 

ob ein einspruch bei einer so *geringen* strafe sinnvoll ist, kann dir ein anwalt warscheinlich eher sagen...:(

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Guest marpet_02
wenn ich mich net irre wurde mein vater an der gleichen stelle vor ~1 Jahr mit ~160 geblitzt (also ~80 zu schnell-> ~3Monate Fahrverbot)

 

....

im endeffekt musste er den FS dann *nur* für 1 Monat abgeben.

...

@gast_lord

 

hatte Dein Vater damals einspruch dagegen eingelegt? mir ist das selbe passiert, bin mit 82 km/h zu schnell geblitzt worden! :lol:

 

Wie ist das eigentlich, wenn man einspruch einlegt, und dann von 3 auf 1 monat verkürzt bekommt (im Gerichtsverfahren), wer muss dann die Gerichtskosten zahlen? Hab leider keine Rechtsschutz!

 

Was hat Dein Vater damals denn genau angegeben?

 

Danke und Gruß

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also...

 

mein vater hat damals einspruch eingelegt, mit der Begründung, dass die linke spur halt total i.O. war und sonst niemand auf der Autobahn war (war nachts).

 

der Einspruch wurde zwar zurückgewiesen, das Fahrverbot wurde jedoch auf 1 Monat herabgesetzt, da mein vater den wagen dringend beruflich gebraucht hat...

 

ich gehe davon aus, dass er die Gerichtskosten tragen musste (Fahrverbot wäre für ihn aber teurer gewesen)

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Guest marpet_02

hmmm.....kommt es, wenn man einspruch einlegt denn automatisch zum Gerichtsverfahren? Auch wenn der Einspruch sofort abgewiesen wird?

 

Würde gerne auch diese Begründung angeben, allerdings ist mir ein Gerichtsverfahren dann doch zu teuer!

 

Gruss

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ich denke, dass der Einspruch auch dann was kostet, wenn er abgewiesen wird (irgendwelche gebühren)

 

ob und in welcher höhe die Kosten des verfahrens dir auferlegt werden entscheidet glaub ich der Richter...

 

PS: brauchst du den FS dringend (das war glaubsch eher der grund, warum das dann nur 1 monat Fahrverbot waren) oder "nur so zum spass"?

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ich denke, dass der Einspruch auch dann was kostet, wenn er abgewiesen wird (irgendwelche gebühren)

 

ob und in welcher höhe die Kosten des verfahrens dir auferlegt werden entscheidet glaub ich der Richter...

WENN es zu einer Gerichtsverhandlung mit Urteilsspruch kommt. Wird der Einspruch vorher zurückgezogen, dann entstehen meines Wissens nach auch keine zusätzlichen Kosten.

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na, da geht mir schon wieder Hutschnur hoch! Da werden wohl am hiesigen Amtsgericht im Fließbandverfahren "Extremraser" mit + 71 km/h abgefertigt :lol: .

Das ist Abzocke in reinster Kultur. Goldgrube.

Die Auswertung der vom Richter erwähnten Testphase würde mich interessieren. Offensichtlich kommen die Verantwortlichen der Autobahnbehörde und Richter nicht aus ihrem Kaff raus.

Es gibt bundesweit durchaus praktizierte Alternativen ohne Verwirrung.

 

Die jetzige Verwirrung nutzen die fallenstellenden :P übelst aus. Schande!

 

Gute Nacht Deutschland.

 

:lol:

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@ Bluey

 

Zu Deinem Geblubbere habe ich hier unter Punkt 3. ja schon etwas geschrieben. Solltest Du mal etwas beherzigen. Indem man die Aussage eines anderen etwas "umbaut" wird daraus noch lange kein Argument und disqualifiziert "einen" auf Dauer als ernstzunehmenden Diskussionspartner.
Zu deinem ständigen "Geblubbere", was sich durch das ganze Forum durchzieht, dass der VT selber Schuld ist, wenn er die Geschwindigkeitsregeln nicht einhält und geblitzt wird, bleibt mir nichts weiter übrig, als dieses Geblubbere in ein anderes "umzubauen", weil ernsthafte Argumente leider bei dir vergeblich sind. Es ist so, als liefe man gegen eine :lol:

 

Ich kann nur das bestätigen, was m3 eben treffend gesagt hat:

 

na, da geht mir schon wieder Hutschnur hoch! Da werden wohl am hiesigen Amtsgericht im Fließbandverfahren "Extremraser" mit + 71 km/h abgefertigt  :P .

Das ist Abzocke in reinster Kultur. Goldgrube.

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@Koral

 

Reicht Dir EIN Taschentuch oder soll ich Dir gleich ne ganze Packung schicken?

 

 

Den :lol: geb ich Dir mit gleichem Sinngehalt dankend zurück.

 

IMHO: besser dem ein oder anderen mit denselben kurzen Sprüchen etwas ins Gewissen zu reden versuchen, anstatt ihn durch gefährliches immer wiederholendes Halbwissen auf mitunter windige und in Bezug auf den Ausgang des wahrscheinlichen/zu erwartenden Verfahrens völlig offene Fährten zu (ver)locken.

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