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Autofahrerin Rammt Polizeikolonne - Fünf Polizisten Verletzt


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Und soweit ich meinen Bereich beurteilen kann, geschieht das auch nicht so wie von Dir (polemisch) dargestellt, sondern in angemessener Form, so daß man idR auch noch gut reagieren kann, sollte irgendjemand nicht mitbekommen haben, daß da Einsatzfahrzeuge mit vollem Ornament über die Kreuzung fahren

 

Schön das es in deinem Breich so zugeht und du bzw dein Bereich 100% Perfekt funktionieren. Euch kann solch ein Unfall bestimmt nicht passieren, nie und nimmer. :cool:

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Auch wenn der Begriff "Kolonnenfolgerecht" aus m3's Feder stammen könnte, gibt es ein solches Recht tatsächlich, es ergibt sich aus § 27 StVO:  §27 StVO Verbände   (1) Für geschlossene Verbände gelt

Schön das es in deinem Breich so zugeht und du bzw dein Bereich 100% Perfekt funktionieren. Euch kann solch ein Unfall bestimmt nicht passieren, nie und nimmer. :cool:

Manchmal frage ich mich wirklich, ob man auf offensichtlich blöde Anmache und Unsinn noch reagieren soll oder ob man es einfach so stehen läßt. Letztlich spricht es ja für sich.

 

Nur so viel: niemand sagte, es liefe zu 100% perfekt. Bislang aber ist noch nie etwas passiert. Und soweit ich weiß, handhaben nicht nur wir das so, sondern es ist allgemein so in NRW bei den geschlossenen Einheiten üblich. Sollte denn doch mal was passieren, so ist das leider so und eben Pech. Ganz sicher aber werden wir nicht vor der roten Ampel stehen bleiben und den Zugverband auseinanderreißen lassen, in der theoretischen Erwartung, daß irgendwann einmal irgendwer irgendwas nicht so richtig peilt.

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Ich könnte ein Video einstellen wie Beamte bzw Fahrer von unseren Bonzen ( die ja sicherlich ganz toll geschult sind ) mit 3 Faghrzeugen ohne Blaulicht in einem Verband innerhalb von 10 Minuten soviele Vergehen begehen, das der Führerschein mehere Monate entzogen werden müsste, wenn nicht sogar eine MPU fällig wäre. Gefilmt auf der Autobahn:

 

- Fahren bei ca 190 kmh im Abstand von teils ca 10 Metern ( da nützt auch die Beste Schulung nichts )

- Fahren durch Baustellen 60 kmh mit weit über 100 kmh

- Fahren in Baustellen auf der linken Spur ( Luxuslimousinen sind breiter als 2 Meter ! )

- Dichtes Auffahren auf andere VTs um sie von der linken Spur zu drängeln

- Blockieren beider Spuren. Immer wenn ich überholen wollte machte der hinterste beide Spuren dicht indem er mittig fuhr.

 

 

Das alles wie gesagt ohne jegliches Einsatzsignal. Warum schalten die das Blaulicht welches auf dem Dach war nicht ein ? Kein Einsatzsignal- keine Sonderrechte laut STVO.

Oftmals sind solche Fahrer ja SEK-Beamte oder ehemalige Polizisten. Das nenne ich mal schlimmere Zustände als in Rußland, wo man sich das Recht mit Blaulicht zu fahren ja erkaufen kann. Aber wenigstens haben die dann Blaulicht an wenn sie andere gefährden.

 

Hätte einer von den VTs aus welchen Gründen auch immer stark gebremst, wären alle 3 in der Kolonne zusammengekracht - da hätte der hintere noch nicht mal das Bremslicht wahrgenommen und wäre schon im voderen drin gerwesen. Bei 10 Meter und 190 kmh braucht mir auch keiner mit Fahrausbildung etc kommen.

 

Und bei solchen Erfahrungen kommst du daher und erzählst wie toll alles ist, sorry nehme ich dir nicht ab. Man merkt an eurer Einstellung und dem was ihr schreibt immer wieder das ihr denkt ihr könnt alles besser und das ist einfach nur nervend.

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Hätte einer von den VTs aus welchen Gründen auch immer stark gebremst, wären alle 3 in der Kolonne zusammengekracht - da hätte der hintere noch nicht mal das Bremslicht wahrgenommen und wäre schon im voderen drin gerwesen. Bei 10 Meter und 190 kmh braucht mir auch keiner mit Fahrausbildung etc kommen.

 

Alle drei Fahrzeuge sind gepanzert - was soll da passieren..........? :closedeyes:

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@Phantom Raser

 

Also:

 

das Stichwort was du suchst findet sich einerseits in der StVo : SONDERRECHTE und zweitens im Auftrag: SCHUTZPERSON / Gefährdung

 

ich sach mal so... die sind ganz gut ausgebildet; die haben sich Gedanken gemacht wie sie warum fahren. Die haben sich auch Gedanken über Abstände und Gefahren von geringen Abständen und Gefahren von größeren Abständen gemacht.

 

Blockieren beider Spuren. Immer wenn ich überholen wollte machte der hinterste beide Spuren dicht indem er mittig fuhr.

Vielleicht kommst du selber drauf warum der das gemacht hat?!?

 

 

Was du erkannt hast ist richtig.

Und genau deswegen sollten solche Polizisten Prämien und Zulagen für das Risiko bekommen.

 

Nebenbei, wie kommst du auf SEK und ehemalige Polizisten?

Entweder sind es aktive Polizisten oder es gilt die StVO!

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Hätte einer von den VTs aus welchen Gründen auch immer stark gebremst, wären alle 3 in der Kolonne zusammengekracht - da hätte der hintere noch nicht mal das Bremslicht wahrgenommen und wäre schon im voderen drin gerwesen. Bei 10 Meter und 190 kmh braucht mir auch keiner mit Fahrausbildung etc kommen.

 

Alle drei Fahrzeuge sind gepanzert - was soll da passieren..........? :closedeyes:

 

der vorne bremst hat ein Problem, wenn der "Panzer" ihn trifft....

 

was passiert aber, wenn die 2 "Panzer" ineinander krachen?

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Ich könnte ein Video einstellen wie Beamte bzw Fahrer von unseren Bonzen ( die ja sicherlich ganz toll geschult sind ) mit 3 Faghrzeugen ohne Blaulicht in einem Verband innerhalb von 10 Minuten soviele Vergehen begehen, das der Führerschein mehere Monate entzogen werden müsste, wenn nicht sogar eine MPU fällig wäre.

Verlink das Video doch mal. Ich würde es mir gern anschauen.

 

Zum Thema: es kann aber gut sein bzw. wird sogar so sein, daß sie folgende Dinge durchaus dürfen:

- Fahren bei ca 190 kmh im Abstand von teils ca 10 Metern ( da nützt auch die Beste Schulung nichts )

- Fahren durch Baustellen 60 kmh mit weit über 100 kmh

- Fahren in Baustellen auf der linken Spur ( Luxuslimousinen sind breiter als 2 Meter ! )

- Blockieren beider Spuren. Immer wenn ich überholen wollte machte der hinterste beide Spuren dicht indem er mittig fuhr.

 

Bei

- Dichtes Auffahren auf andere VTs um sie von der linken Spur zu drängeln
hätte ich so meine Bedenken. Kommt drauf an, wie dösig sich der vorausfahrende anstellt.

 

Bei bestimmten Personen einer bestimmten Gefahrengruppierung sind solche Verfahrensweisen der Sicherheit dieser Personen wegen notwendig und auch zulässig.

 

Das alles wie gesagt ohne jegliches Einsatzsignal. Warum schalten die das Blaulicht welches auf dem Dach war nicht ein ? Kein Einsatzsignal- keine Sonderrechte laut STVO.

Wo steht, daß Sonderrechte ausschließlich i.V.m. Einsatzsignal wahrgenommen werden dürfen? Ich darf ja sogar mit meinem Privatwagen Sonderrechte in Anspruch nehmen. Und der hat naturgemäß keine Signaleinrichtungen für solche Fahrten.

 

Oftmals sind solche Fahrer ja SEK-Beamte oder ehemalige Polizisten.

Und diese Personen dürfen Sonderrechte wahrnehmen, unabhängig vom Fahrzeug und auch ohne entsprechende Signale.

 

Das nenne ich mal schlimmere Zustände als in Rußland, wo man sich das Recht mit Blaulicht zu fahren ja erkaufen kann. Aber wenigstens haben die dann Blaulicht an wenn sie andere gefährden.

1. wo wird oder wurde konkret gefährdet? Daß diese Fahrweise eine Gefahr darstellt, steht außer Frage. Aber dafür werden die Fahrer auch gezielt und wiederholend geschult/trainiert.

2. warum schlimmere Zustände? Kann es sein, daß Du Dich nur darüber ärgerst, daß manche etwas tun, dies sogar dürfen, wofür Du im Zweifelsfall belangt würdest?

 

Hätte einer von den VTs aus welchen Gründen auch immer stark gebremst, wären alle 3 in der Kolonne zusammengekracht

Jetzt mußte ich kurz einmal auflachen. Warum? Weil das genau das Argument ist, welches Du und auch andere von uns immer wieder zu hören bekommen, was ihr aber nicht hören wollt. Umso interessanter, daß es jetzt z.B. gerade von Dir angeführt wird.

Im übrigen, und da zitiere ich sinngemäß einfach mal die "Gegenseite": hätte wäre wenn.... es ist aber nichts passiert. ;) Merkst Du was? ;)

Im übrigen: auch bzw. insbes auch solche Fahrweisen werden gezielt trainiert. Es ist also etwas anderes, ob diese Fahrer (SEK, MEK etc) so fahren oder Ottonormal-VT, der vllt hier und da mal ein ADAC-Fahr- und Sicherheitstraining absolviert hat und sich jetzt für Schumi 2 hält.

 

da hätte der hintere noch nicht mal das Bremslicht wahrgenommen und wäre schon im voderen drin gerwesen.

Hätte und wäre...... Hat und ist es denn?

 

Bei 10 Meter und 190 kmh braucht mir auch keiner mit Fahrausbildung etc kommen.

Nicht? :think: Schade. Und ich HÄTTE doch sooooo gern. :abwarten:;)

 

Und bei solchen Erfahrungen kommst du daher und erzählst wie toll alles ist, sorry nehme ich dir nicht ab.

Das mußt Du auch nicht. Ich erzähle es aber trotzdem.

 

Man merkt an eurer Einstellung und dem was ihr schreibt immer wieder das ihr denkt ihr könnt alles besser und das ist einfach nur nervend.

Nö. Ich sage nicht, daß ICH alles besser kann, aber ich sage, daß es einige von uns gibt, die es sehr wohl können. Jedenfalls als die allermeisten anderen.

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...

- Fahren durch Baustellen 60 kmh mit weit über 100 kmh

...

Ist doch gut, da sieht man einmal was wirklich geht und wie doof sich die anderen VK anstellen ... übrigends, weiß jemand wie man Bißspuren aus einem Lenkrad raus bekommt. Bei dem Geeiere heute hab ich gleich mehrfach reingebissen - Baustelle mit :80: der Stauführer fährt 60-max. 70km/h, :60: wir sind bei 45-50km/h angekommen... :farewell::spinner::wand:

 

 

...

- Dichtes Auffahren auf andere VTs um sie von der linken Spur zu drängeln

...

Sag das diesen Deppen die Oberlehrer spielen müssen und anscheinend weder rechtes Pedal noch rechte Spur kennen

 

...

- Blockieren beider Spuren. Immer wenn ich überholen wollte machte der hinterste beide Spuren dicht indem er mittig fuhr.

...

Also das mach ich manchmal auch z.B. ein Scheinüberholmanöver mit einem Kollegen vor Baustellen um zu verhindern, dass solche "Baustellen :80:...ich fahr dann mal 60...Ausbremser" noch vorbeikommen :sneaky::abwarten::popcorn:

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Also das mach ich manchmal auch z.B. ein Scheinüberholmanöver mit einem Kollegen vor Baustellen um zu verhindern, dass solche "Baustellen :80:...ich fahr dann mal 60...Ausbremser" noch vorbeikommen :sneaky::abwarten::popcorn:

Da frage ich mich aber gerade, wie Du diese Typen verläßlich erkennen willst, ohne daß sie an Dir vorbei gefahren sind und entsprechend vor Dir her eiern.

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@Bluey - Mit der Zeit kennt man seine Pappenheimer, wobei man bei dem Thema eher mit einer Positiv-Liste zu Werke geht. Bei der Beurteilung spielen z.B. Kennzeichen (Herkunft), Fahrzeugtyp, Fahrer und Fahrweise eine Rolle ... z.B. der Außendienstler, der es eilig hat und deshalb vom Horizont bis auf Höhe des LKWs nur den "Bruchteil einer Sekunde" gebraucht hat wird vermutlich auch eine Baustelle "zügiger nehmen" als Mutti mitm Kleinwagen, das Gesicht an der Scheibe klebend, kramphaft das Lenkrad vergewaltigend mit ostdeutschem Kennzeichen, und dazu vielleicht noch ein "Baby an Bord",... "Atomkraft Nein Danke" o.ä. Aufkleber am Heck... die dazu schon seit mind. einer halben Stunde versucht den LKW zu überholen und just in dem Moment als sie die erste Baustellenankündigung passiert das rechte Pedal in ungeahnte Tiefen des Fußraumes stampft - allerdings findet die spätestens beim ersten :80: zuverlässig das mittlere Pedal.

 

Auch (wenn sie auch oft verteufelt werden) Kurierdienste, Sprinterklasse, Bonsai-Brummi :lol: -Fahrer u.ä. sind mir lieber als die meisten anderen PKW-Fahrer. Die richtigen "Sprinter"- Fahrer -nicht diese Baufirma auf Montage Schlappis- kennen die Gepflogenheiten der LKWs, geben auch einmal Zeichen, wissen wann und wie sie einem LKW aus dem Weg gehen sollten und haben das gleiche Ziel, wie die meisten LKWs ... Tempo, voran kommen... das ist so eine Art Zweckgemeinschaft.

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@Bluey - Mit der Zeit kennt man seine Pappenheimer, wobei man bei dem Thema eher mit einer Positiv-Liste zu Werke geht. Bei der Beurteilung spielen z.B. Kennzeichen (Herkunft), Fahrzeugtyp, Fahrer und Fahrweise eine Rolle ... z.B. der Außendienstler, der es eilig hat und deshalb vom Horizont bis auf Höhe des LKWs nur den "Bruchteil einer Sekunde" gebraucht hat wird vermutlich auch eine Baustelle "zügiger nehmen" als Mutti mitm Kleinwagen, das Gesicht an der Scheibe klebend, kramphaft das Lenkrad vergewaltigend mit ostdeutschem Kennzeichen, und dazu vielleicht noch ein "Baby an Bord",... "Atomkraft Nein Danke" o.ä. Aufkleber am Heck... die dazu schon seit mind. einer halben Stunde versucht den LKW zu überholen und just in dem Moment als sie die erste Baustellenankündigung passiert das rechte Pedal in ungeahnte Tiefen des Fußraumes stampft - allerdings findet die spätestens beim ersten :80: zuverlässig das mittlere Pedal.

Schon klar. Ich frage nur, weil ich mir schwer vorstellen kann, daß man bei einem Sattelzug o.ä. solches im Rückspiegel erkennen kann, also die das Lenkrad mit den Zähnen vergewaltigende Mutti, den Baby on "Bord-Aufkleber" am Heck, die Herkunft des Kennzeichens....... ich könnte mir gut vorstellen, daß man solches (bis auf den Aufkleber) möglicherweise erkennen könnte, wenn sich das Fahrzeug so ca. mittig des Sattelzuges befindet. Aber wie will man dann noch das Überholmanöver verhindern, wenn schon nicht, indem man das andere Fahrzeug quasi Richtung Mittelleitplanke und so zum Bremsen drängt.

 

Also alles, was Du beschreibst, kann man sicherlich gut beobachten, wenn man sich hinter oder ein Stück weit neben den betreffenden Fahrzeugen befindet. Aber doch wohl kaum, wenn sich sich von hinten nähern. :think:

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Verlink das Video doch mal. Ich würde es mir gern anschauen.

 

Ist ein HD-Video mit 6 GB. Muss ich erstmal konvertieren um es hochladen zu können . Leider habe ich keine guten Upload um 6 GB hochzuladen mangels VDSL.

 

 

Bei bestimmten Personen einer bestimmten Gefahrengruppierung sind solche Verfahrensweisen der Sicherheit dieser Personen wegen notwendig und auch zulässig.

 

Und warum wird dann nicht das Blaulicht eingeschaltet ? Die Magnet-Blaulichtlampe war ja auf dem Dach, nur bei allen nicht angeschaltet.

 

 

Ich darf ja sogar mit meinem Privatwagen Sonderrechte in Anspruch nehmen. Und der hat naturgemäß keine Signaleinrichtungen für solche Fahrten.

 

Du darfst aber nicht den Verkehr gefährden. Wen du mit 120 bei 60 erlaubten fährst ohne Signal hast du garantiert ein Problem wenn es knallt.

 

 

 

1. wo wird oder wurde konkret gefährdet? Daß diese Fahrweise eine Gefahr darstellt, steht außer Frage. Aber dafür werden die Fahrer auch gezielt und wiederholend geschult/trainiert.

 

Das hat damit angefangen das sie erstnal mich gefährdet haben als sie dicht hinter mir fuhren - ca 3-4 Meter bei 70 kmh. Da hätte ich nur mal meine Bremse antippen müssen - 1200 kg auf Semis mit einer Bremse vom 750i gegen ein Auto welches schon mal das 3 fache wiegen kann. Da hat der Depp hinter mir noch nicht mal mit seinem kleinem Hirn die Bremslicher wahrgenommen und es knallt.

Ich glaube bei 70 kmh könnte ich das nächste mal ja einen Test machen....

 

 

Jetzt mußte ich kurz einmal auflachen. Warum? Weil das genau das Argument ist, welches Du und auch andere von uns immer wieder zu hören bekommen, was ihr aber nicht hören wollt. Umso interessanter, daß es jetzt z.B. gerade von Dir angeführt wird.

 

Falsch. Ich musste mir das noch nie anhören. Im Gegenteil, ich predige sogar immer den Sicherheitsabstand einzuhalten, weil ich gerade aufgrund meiner Erfahrung und dem Motorsport weis, das man im Falle eines Falles nichts machen kann wenn man zu dicht auffährt und das da auch die beste Reaktion nichts nützt. Du musst mich also mit jemanden verwechseln.

 

 

Jedenfalls als die allermeisten anderen.

 

Das Gegenteil habe ich schon oft genug bewundern dürfen.

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Und warum wird dann nicht das Blaulicht eingeschaltet ? Die Magnet-Blaulichtlampe war ja auf dem Dach, nur bei allen nicht angeschaltet.

 

Das weiß ich auch nicht. Aber sie mußten es auch nicht. Denn wie ich bereits schrieb, bedarf es nicht des eingeschalteten Blaulichts, um Sonderrechte in Anspruch nehmen zu dürfen.

 

Du darfst aber nicht den Verkehr gefährden. Wen du mit 120 bei 60 erlaubten fährst ohne Signal hast du garantiert ein Problem wenn es knallt.

 

Stimmt. Eine Gefährdung sollte man nach Möglichkeit ausschließen/vermeiden.

 

Wenn etwas passiert, habe ich sicherlich auch ein Problem an der Backe. ABER: hier ist doch nichts passiert. Also auch kein Grund sich aufzuregen.

 

Das hat damit angefangen das sie erstnal mich gefährdet haben als sie dicht hinter mir fuhren - ca 3-4 Meter bei 70 kmh. Da hätte ich nur mal meine Bremse antippen müssen - 1200 kg auf Semis mit einer Bremse vom 750i gegen ein Auto welches schon mal das 3 fache wiegen kann. Da hat der Depp hinter mir noch nicht mal mit seinem kleinem Hirn die Bremslicher wahrgenommen und es knallt.

 

Und womit hat es aufgehört? Und warum hättest Du die Bremse anticken sollen? War vllt vor Dir alles frei und es hätte gar kein Grund für ein Bremsmanöver bestanden? Und konnten das die anderen Fahrer vllt auch erkennen?

 

Ich glaube bei 70 kmh könnte ich das nächste mal ja einen Test machen....

 

Das könntest Du tun. Wehe aber, es geschähe grundlos. Dann hättest DU ein Problem. Alternativ könntest Du beim nächsten Mal aber auch (wenn möglich) eher/schneller Platz machen.

 

Falsch. Ich musste mir das noch nie anhören. Im Gegenteil, ich predige sogar immer den Sicherheitsabstand einzuhalten, weil ich gerade aufgrund meiner Erfahrung und dem Motorsport weis, das man im Falle eines Falles nichts machen kann wenn man zu dicht auffährt und das da auch die beste Reaktion nichts nützt. Du musst mich also mit jemanden verwechseln.

 

Gut. Dann klammer Dich von mir aus aus. Aber für etliche andere ist es dennoch zutreffend. Vor allem unseren kleinen Ütsch-BMW-Fahrer betreffend.

 

Das Gegenteil habe ich schon oft genug bewundern dürfen.

 

Ich sprach auch nicht ohne Grund von "SEK/MEK". Denn die werden entsprechend und regelmäßig beschult und können im Regelfall sehr gut fahren. Nicht nur mit Pkw, sondern auch mit Krädern. Durfte ich schon etliche Male Bewundern.

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Aber sie mußten es auch nicht. Denn wie ich bereits schrieb, bedarf es nicht des eingeschalteten Blaulichts, um Sonderrechte in Anspruch nehmen zu dürfen.
Das ist bekannt. Ich frage mich allerdings, warum es nicht eines eingeschalteten Hirnes bedarf, um solche Fahrten durchzuführen. Wenn das nämlich ein wäre, wäre auch das Blaulicht an. Mit ein wenig Glück bliebe sogar noch ein wenig Hirn über für ein Nachdenken darüber, daß man nicht alles tun muß, was man (häufig auch nur mit entsprechend großzügiger Auslegung der Regeln und der Sicherheit, daß einem sowieso keiner was kann) darf und vor allem darüber, wie das dann beim Bürger ankommt.

 

Dieser Bürger, der die völlig bescheuerte Idee hat, tatsächlich mal nachzufragen, warum das denn so sein muß, wird niemals eine Antwort bekommen. Man wird sich nicht mal die Mühe machen, irgendeine Antwort zurechtzubasteln, die den Fragenden zwar nicht zufrieden stellt (was sie selbst dann nicht sollte, wenn es sie gäbe, denn wenn es sie tatsächlich gäbe, sollte sie nur ruhigstellen), die aber immerhin den scheinbaren Versuch einer Erklärung liefern würde. Man wird stattdessen was von Sicherheit und Personenschutz und Sonderrechte schwurbeln und ihn damit abbügeln. Und man wird ihm im Zweifel auch nicht erklären, warum diese Fahrweise notwendig sein soll, wenn überhaupt keine entsprechend gefährdete Person in einem der Autos sitzt.

 

Im übrgen fahren nicht nur SEK/MEK-Kolonnen so, sondern auch ganz normale Bereitschaftspolzisten aus NRW mit ihren Bullis et al in Kolonne auf dem Weg nach wo-auch-immer: mit überhöhter Geschwindigkeit in einer als unfallträchtig bekannten Baustelle auf der mittleren, auf zwei Meter Breite begrenzten Spur, nur wenige Zentimeter an LKW vorbei, aber dafür so dicht hintereinander, daß garantiert kein PKW dazwischenpasst. Und nein, sie können nicht in Eile gewesen sein. Bei der ausführlichen Pause auf dem Rastplatz wenige Kilometer vorher war davon jedenfalls nichts zu spüren.

 

Ich sprach auch nicht ohne Grund von "SEK/MEK". Denn die werden entsprechend und regelmäßig beschult und können im Regelfall sehr gut fahren.
Im Regelfall ist schön. Und die Gesetze der (Fahr-)Physik können auch die bestgeschultesten Fahrer nicht außer Kraft setzen.
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Das ist bekannt. Ich frage mich allerdings, warum es nicht eines eingeschalteten Hirnes bedarf, um solche Fahrten durchzuführen. Wenn das nämlich ein wäre, wäre auch das Blaulicht an. Mit ein wenig Glück bliebe sogar noch ein wenig Hirn über für ein Nachdenken darüber, daß man nicht alles tun muß, was man (häufig auch nur mit entsprechend großzügiger Auslegung der Regeln und der Sicherheit, daß einem sowieso keiner was kann) darf und vor allem darüber, wie das dann beim Bürger ankommt.

Wie wäre es denn, wenn Du einfach mal nachfragst, warum man bei solchen Fahrten zumindest ab und an das Blaue nicht einschaltet, anstatt gleich von Hirnlosigkeit auszugehen. Wäre mal was anderes.

 

Ansonsten:

der Bürger muß IMO nicht alles verstehen oder nachvollziehen. Man kann ihm auch nicht alles haarklein erklären. Und manche, vllt sogar einige, verstehen es eh nicht, selbst wenn man es ihnen erklärt.

 

Dieser Bürger, der die völlig bescheuerte Idee hat, tatsächlich mal nachzufragen, warum das denn so sein muß, wird niemals eine Antwort bekommen.

Kann man natürlich fein behaupten. Nur nicht die Mühe machen und tatsächlich mal nachfragen.

 

Man wird sich nicht mal die Mühe machen, irgendeine Antwort zurechtzubasteln, die den Fragenden zwar nicht zufrieden stellt (was sie selbst dann nicht sollte, wenn es sie gäbe, denn wenn es sie tatsächlich gäbe, sollte sie nur ruhigstellen), die aber immerhin den scheinbaren Versuch einer Erklärung liefern würde.

Schon einmal versucht, oder nur einen Behauptung?

 

Man wird stattdessen was von Sicherheit und Personenschutz und Sonderrechte schwurbeln und ihn damit abbügeln. Und man wird ihm im Zweifel auch nicht erklären, warum diese Fahrweise notwendig sein soll, wenn überhaupt keine entsprechend gefährdete Person in einem der Autos sitzt.

Die Frage ist: muß man es jedem Bürger denn genau erklären? IMO nein. Und vllt tröstet es Dich, wenn ich Dir sage: ich weiß es auch nicht. Mich interessiert es aber auch nicht, warum die so agieren.

 

Im übrgen fahren nicht nur SEK/MEK-Kolonnen so, sondern auch ganz normale Bereitschaftspolzisten aus NRW mit ihren Bullis et al in Kolonne auf dem Weg nach wo-auch-immer: mit überhöhter Geschwindigkeit in einer als unfallträchtig bekannten Baustelle auf der mittleren, auf zwei Meter Breite begrenzten Spur, nur wenige Zentimeter an LKW vorbei, aber dafür so dicht hintereinander, daß garantiert kein PKW dazwischenpasst. Und nein, sie können nicht in Eile gewesen sein. Bei der ausführlichen Pause auf dem Rastplatz wenige Kilometer vorher war davon jedenfalls nichts zu spüren.

1. Ich weiß, daß "ganz normale BPH-Cops in NRW" so fahren, mich also eingeschlossen, wenn sie in einen Einsatz müssen.

2. wir dürfen das auch.

3. Pausen sind notwendig. Gerade für die Fahrer.

4. selbst wenn man "in Eile" ist, kann, darf und sollte man sogar Pausen einlegen.

 

Im Regelfall ist schön. Und die Gesetze der (Fahr-)Physik können auch die bestgeschultesten Fahrer nicht außer Kraft setzen.

Tun sie auch nicht. Sie bewegen sich idR aber auch nicht an der Grenze zum gerade noch (fahrphysikalisch) Machbaren.

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@biber

 

 

ich weiß nicht warum die Schutz-Kolonnen das Blaulicht nicht anmachen.

ich denke aber nicht dass die hirnlos handeln, sondern ich denke, dass die sich genau überlegen wie sie arbeiten.

 

 

 

welche Polizei-Kolonne du gesehen hast weiß ich nicht.

meine Kolonne fährt so wie sie soll!

 

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Wie wäre es denn, wenn Du einfach mal nachfragst, warum man bei solchen Fahrten zumindest ab und an das Blaue nicht einschaltet
Aber gern doch. Also: warum schaltet man bei solchen Fahrten zumindest ab und an das Blaue nicht ein?

 

der Bürger muß IMO nicht alles verstehen oder nachvollziehen.
Das habe ich auch nicht behauptet.

 

Man kann ihm auch nicht alles haarklein erklären. Und manche, vllt sogar einige, verstehen es eh nicht, selbst wenn man es ihnen erklärt.
Wenn Du nochmal nachliest: von haarklein war nicht die Rede. Und wenn man nicht mal den Versuch des Erklärens macht, kann man nicht darüber urteilen, ob der Fragende zu blöd ist, die Erklärung zu verstehen. Logisch, nicht wahr?

 

Kann man natürlich fein behaupten. Nur nicht die Mühe machen und tatsächlich mal nachfragen.
Du kannst selbstverständlich gern meine Hinweise übernehmen, die ich in solchen Fällen schon mal gebe. Aber auch Dir sollte doch mittlerweile klar sein, daß ich, sofern nicht ausdrücklich anders erwähnt, von entsprechenden Erfahrungen schreibe.

 

Die Frage ist: muß man es jedem Bürger denn genau erklären?
Wenn man denn der Meinung ist, daß man dem Bürger nichts erklären will (von genau wäre man dann immer noch weit entfernt), dann sollte man ihm das genau so schreiben.

 

Und vllt tröstet es Dich, wenn ich Dir sage: ich weiß es auch nicht.
Nö. Schon allein deshalb:
Mich interessiert es aber auch nicht
Aber mir fehlt wahrscheinlich einfach das Obrigkeitshörigkeitsgen.

 

Ich weiß, daß "ganz normale BPH-Cops in NRW" so fahren, mich also eingeschlossen, wenn sie in einen Einsatz müssen.
Kein Argument. Zumindest dann nicht, wenn der Einsatzort einige hundert Kilometer entfernt liegt und der Einsatz selber erst am nächsten Tag ist.

 

wir dürfen das auch.
Genau das ist das Problem.

 

Pausen sind notwendig. Gerade für die Fahrer. (..) selbst wenn man "in Eile" ist, kann, darf und sollte man sogar Pausen einlegen.
Wohl wahr. LKW-Fahrer dürfen und können 04:30 h am Stück fahren, nicht in Kolonne und ohne Sonderrechte. Polizisten sollten sowas auch hinbekommen, oder? Und von Essen kommt man in 04:30 h deutlich weiter als bis Rhynern, außerdem gäbe es da noch die Option des Fahrerwechsels.

 

Tun sie auch nicht.
Immerhin da sind wir uns einig.

 

Sie bewegen sich idR aber auch nicht an der Grenze zum gerade noch (fahrphysikalisch) Machbaren.
Aus der Schilderung oben hat sich mir das genauso wenig erschlossen wie aus eigenen Beobachtungen.

 

ich weiß nicht warum die Schutz-Kolonnen das Blaulicht nicht anmachen.
Danke, sehr hilfreich.

 

ich denke aber nicht dass die hirnlos handeln, sondern ich denke, dass die sich genau überlegen wie sie arbeiten.
Ich denke, Du hast kein Glück beim denken.

 

meine Kolonne fährt so wie sie soll!
Du hast 'ne eigene Kolonne? Aah ja.

Diese ist also nicht so gefahren, wie sie soll, richtig?

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1

meine Kolonne fährt wie sie soll!

da ist alles in Ordnung mit!

 

ob alle Kolonnen so fahren wie sie sollten kann ich nicht sagen, ich vermute mal nicht.

 

2

woher weißt du dass die Kräfte nicht schon auf den Weg zum Auftrag waren???

es gibt auch schon Polizisten, die am Vortag des Ereignisses arbeiten.

 

3

Große Abstände sind wichtig für die Sicherheit

Kurze Abstände halten die Kolonne zusammen

 

ich bin für genügend Sicherheitsabstand.

alles andere halte ich für nicht vertetbar

(zumindest bei normaler Polizei; bei Personenschutz mag das anders begründet sein)

 

auch halte ich den Auftrag für einen wichtigen Indikator. Fährt man ins Hotel oder fährt man im Demogebiet von Einsatzort zu Einsatzort.

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meine Kolonne fährt wie sie soll!

da ist alles in Ordnung mit!

Ja klasse! Super! Und was ist nun mit der von mir geschilderten Kolonne?

 

ob alle Kolonnen so fahren wie sie sollten kann ich nicht sagen, ich vermute mal nicht.
Ach was.

 

woher weißt du dass die Kräfte nicht schon auf den Weg zum Auftrag waren???
Waren sie, waren sie. Oder glaubst Du, die waren auf Vergnügungsfahrt?
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Aber gern doch. Also: warum schaltet man bei solchen Fahrten zumindest ab und an das Blaue nicht ein?

Schade, ich dachte, wir hätten das Kleinkindstadium hinter uns gelassen. Ich war der irrigen Annahme erlegen, daß es klar sein würde, wie ich es meinte. Aber weil's wohl notwendig ist, ein wenig ausführlicher: frag da nach, wo man Dir auch direkt eine Auskunft geben kann. Nämlich bei jenen, die solche Fahrten durchführen.

 

der Bürger muß IMO nicht alles verstehen oder nachvollziehen.
Das habe ich auch nicht behauptet.

Ich wollte es nur klarstellen.

 

Wenn Du nochmal nachliest: von haarklein war nicht die Rede. Und wenn man nicht mal den Versuch des Erklärens macht, kann man nicht darüber urteilen, ob der Fragende zu blöd ist, die Erklärung zu verstehen. Logisch, nicht wahr?

Es gibt auch genügend Situationen, vor allem bei Großeinsätzen, wo man nicht die Zeit hat, etwas zu erklären. Und naturgemäß kommt da auch nicht nur einer an und will was wissen, sondern viele. Geht nicht. Vllt erklärt man einmal etwas, ggf. auch zweimal, aber dann nicht mehr.

 

Du kannst selbstverständlich gern meine Hinweise übernehmen, die ich in solchen Fällen schon mal gebe. Aber auch Dir sollte doch mittlerweile klar sein, daß ich, sofern nicht ausdrücklich anders erwähnt, von entsprechenden Erfahrungen schreibe.

Gut. Mache ich hier und in anderen Threads genauso. Und mag auch sein, daß Du diesbzgl. schon negative Erfahrungen gesammelt hast. Das muß aber nicht heißen, daß man nie eine Antwort erhält.

 

Wenn man denn der Meinung ist, daß man dem Bürger nichts erklären will (von genau wäre man dann immer noch weit entfernt), dann sollte man ihm das genau so schreiben.

Wer sich nicht hinreichend informiert fühlt, muß entweder noch einmal nachfragen oder sich ggf. darüber beschweren. Sich zufrieden geben wäre allerdings auch eine Option. Und da mich diese Sache eher weniger betrifft, ist es auch müßig, über das hätte wäre wenn zu diskutieren.

 

Nö. Schon allein deshalb:
Mich interessiert es aber auch nicht
Aber mir fehlt wahrscheinlich einfach das Obrigkeitshörigkeitsgen.

1. wenn es Dich interessiert, dann - wie schon gesagt - frag halt nach. Wenn Du keine Antwort bekommst, kann ich es auch nicht ändern.

2. das kannst Du sehen wie Du willst. Mir wurscht. Desinteresse hat herzlich wenig mit Obrigkeitshörigkeit zu tun. Und würdest Du mich kennen, hättest Du diesen Blödsinn gerade auch sicher nicht geschrieben. Aber erstmal provokant den Bagger aufreißen.

 

Kein Argument. Zumindest dann nicht, wenn der Einsatzort einige hundert Kilometer entfernt liegt und der Einsatz selber erst am nächsten Tag ist.

Für Dich nicht, für mich schon.

 

Genau das ist das Problem.

Genauer gesagt: DEIN Problem.

 

Wohl wahr. LKW-Fahrer dürfen und können 04:30 h am Stück fahren, nicht in Kolonne und ohne Sonderrechte. Polizisten sollten sowas auch hinbekommen, oder? Und von Essen kommt man in 04:30 h deutlich weiter als bis Rhynern, außerdem gäbe es da noch die Option des Fahrerwechsels.

Äpfel und Birnen. Akzeptiere es oder laß es. Ändern wirst Du es so oder so nicht. Die Verfahrensweise hat sich bewährt und wird so auch weiter angewendet.

 

Aus der Schilderung oben hat sich mir das genauso wenig erschlossen wie aus eigenen Beobachtungen.

Beobachtungen sind eine Sache, eigene Erfahrungen (neben dem Fahrer sitzend oder selbst Fahrer) eine andere. Und das Thema "eigene Erfahrungen" hatten wir ja gerade eben.

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Ich war der irrigen Annahme erlegen, daß es klar sein würde, wie ich es meinte.
In der Tat irrig. War aber sicher mein Fehler. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, Du würdest nicht nur rumschwadronieren, sondern hättest tatsächlich Kenntnisse.

 

Es gibt auch genügend Situationen, vor allem bei Großeinsätzen
Von denen war hier nicht die Rede.

 

Das muß aber nicht heißen, daß man nie eine Antwort erhält.
Man bekommt immer ein Antwortschreiben (manchmal auch erst auf Nachfrage), oft genug aber keine Antwort.

 

Wer sich nicht hinreichend informiert fühlt, muß entweder noch einmal nachfragen oder sich ggf. darüber beschweren.
Was in den hier in Rede stehenden Fällen zweck- und aussichtslos ist.

 

Genauer gesagt: DEIN Problem.
Um noch genauer zu sein: das ist aus (nicht nur) Deiner Sicht das Problem eines jeden Bürgers, der es wagt, irgendwelche Polizeiaktionen zu hinterfragen, mögen sie ihm auch noch so seltsam erscheinen.

 

Äpfel und Birnen.
Stimmt. Die Bullis fahren schneller, haben keine Kontrollgeräte und die Fahrer nehmen auf den Verkehr noch weniger Rücksicht als so mancher LKW-Fahrer.

 

Akzeptiere es oder laß es. Ändern wirst Du es so oder so nicht. Die Verfahrensweise hat sich bewährt und wird so auch weiter angewendet.
MIt dieser Einstellung säßen wir heute noch auf den Bäumen.

 

Beobachtungen sind eine Sache, eigene Erfahrungen (neben dem Fahrer sitzend oder selbst Fahrer) eine andere.
Du hast Erfahrungen, wie man bei 190 km/h und 20 Meter Abstand ein plötzliches Bremsen des Vordermannes heil übersteht? Erzähl!
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Mm... welche Antworten würde ich wohl erhalten, wenn ich die Uni-klinink anschreibe und mal deren unsinnige Belgungspraxis der Zimmer erörtert haben will.

Mir fällt auch auf, dass die Anordnung der Regale in meinem Supermarkt unsinnig sind.

was sagt wohl die Stadt, wenn ich erklärungen für unsinnige Ausgaben fordere?

 

ich denke auch, dass unser Ordnungsamtt zu viel Personal hat und würde gerne mal die unsinnige Verteilung erklärt bekommen.

 

meinst du ich bekomme Antworten?

 

warum denkst du, dass du Durchblick über Polizeiarbeit hast, obwohl die Ausbildung drei Jahre beträgt und langjährige Berufserfahrung notwendig ist, um relevant Entscheidungen richtig zu treffen?

Wieso sollte der einfache Bürger ein Kontrollrecht gegen Polizisten haben?

 

wenn die Fragen über Kolonnen und Personenschutz von dir beantwortet werden können, die Polizei aber das nicht kann, warum haben sie dich dann nicht gefragt?

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Warum denkst Du, Du müßtest Dich mit Deinem inhaltsleerem Geschwurbel auch in diese Diskussion einmischen?

 

siehst du das frage ich mich bei deinen Beiträgen.

 

schreib mir doch ne PM dann spammst du hier nicht alle mit dem nerd voll.

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In der Tat irrig. War aber sicher mein Fehler. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, Du würdest nicht nur rumschwadronieren, sondern hättest tatsächlich Kenntnisse.

Genauso wie Du weiß auch ich nicht alles. Aber im Rumschwadronieren kennst Du Dich ja bestens aus.

 

Von denen war hier nicht die Rede.

Wer sagt denn,

- daß ich mich bei allem hier immer nur auf das HIER beziehe

- daß ich mich NUR auf das HIER beziehen muß? Wer bestimmt das? DU etwa? Wohl eher nicht.

 

Man bekommt immer ein Antwortschreiben (manchmal auch erst auf Nachfrage), oft genug aber keine Antwort.

Wohl eher bekommt man nicht das, was man gern bekäme. Damit muß man halt leben.

 

Was in den hier in Rede stehenden Fällen zweck- und aussichtslos ist.

Wie ich schon sagte: man kann alles hinterfragen, aber man hat keinen Anspruch auf allumfassende Antworten.

 

Um noch genauer zu sein: das ist aus (nicht nur) Deiner Sicht das Problem eines jeden Bürgers, der es wagt, irgendwelche Polizeiaktionen zu hinterfragen, mögen sie ihm auch noch so seltsam erscheinen.

Jup. Und da ich zu einem nicht unerheblichen Teil der Zeit auch ein ganz normaler Bürger bin, zähle auch ich dazu. Nur interessiert es mich im Gegensatz zu Dir und manch anderem Bürger einfach nicht. Es gibt für mich wichtigere Dinge im Leben. Über solche Dinge kann ich mich nicht aufregen.

 

Stimmt. Die Bullis fahren schneller, haben keine Kontrollgeräte und die Fahrer nehmen auf den Verkehr noch weniger Rücksicht als so mancher LKW-Fahrer.

Joh joh... Du mußt es ja wissen.... :yawn:

 

MIt dieser Einstellung säßen wir heute noch auf den Bäumen.

Wer weiß, vllt sitzt Du da ja auch immer noch, so wie Du Dich hier anstellst.

 

Du hast Erfahrungen, wie man bei 190 km/h und 20 Meter Abstand ein plötzliches Bremsen des Vordermannes heil übersteht? Erzähl!

Das sagte ich wo? Du magst lesen können, aber beim Verstehen hört's offensichtlich auf.

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Genauso wie Du weiß auch ich nicht alles.
Freut mich, daß Du das einsiehst.

 

Aber im Rumschwadronieren kennst Du Dich ja bestens aus.
Viele Deiner Beiträge haben mir da tatsächlich einen erheblichen Erkenntniszuwachs gebracht.

 

Wer sagt denn (...)
Niemand. Warum fragst Du?

 

Wohl eher bekommt man nicht das, was man gern bekäme.
Das hatte ich ja bereits geschrieben.

 

Nur interessiert es mich im Gegensatz zu Dir und manch anderem Bürger einfach nicht.
Ich halte es da mit Otto Brenner: "Nicht Ruhe und Unterwürifgkeit ist die erste Bürgerprflicht, sondern Kritik und ständige demokratische Wachsamkeit."

 

Es gibt für mich wichtigere Dinge im Leben.
Auch wenn es Dir weder hilft noch Dich beruhigen wird: für mich auch.

 

Über solche Dinge kann ich mich nicht aufregen.
Wie kommst Du auf aufregen?

 

Joh joh... Du mußt es ja wissen....
Aaah ja. Ein wirklich gutes Argument.

 

Wer weiß, vllt sitzt Du da ja auch immer noch, so wie Du Dich hier anstellst.
Mal wieder auf Blaulicht-Niveau unterwegs?

 

Du magst lesen können, aber beim Verstehen hört's offensichtlich auf.
Mein Fehler, bitte entschuldige. Da hatte ich doch aus Deiner Äußerung geschlossen, Du wüßtest aus eigener Erfahrung zu berichten.
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Freut mich, daß Du das einsiehst.

Das wußte ich schon lange bevor es Dich hier gab. Hauptsache, Du weißt das für Dich auch.

 

Viele Deiner Beiträge haben mir da tatsächlich einen erheblichen Erkenntniszuwachs gebracht.

Keine Ursache. Gern geschehn. Jetzt weißt Du wenigstens, wie man es machen sollte, um nicht ständig rumzuschwurbeln. Mußt jetzt nur ein wenig an Dir arbeiten.

 

Warum fragst Du?

Du vermittelst den Eindruck, daß....

 

Das hatte ich ja bereits geschrieben.

Und ich schrieb, daß man sich eben mit dem, was man denn so bekommt, halt zufrieden geben muß.

 

Ich halte es da mit Otto Brenner: "Nicht Ruhe und Unterwürifgkeit ist die erste Bürgerprflicht, sondern Kritik und ständige demokratische Wachsamkeit."

Wenn Du mir damit ersteres unterstellen möchtest, :yawn: bitte schön. Da steh ich locker drüber. Von mir aus darfst Du auch weiterhin den notorischen Nörgler spielen, wenn's Dir Spaß macht. Ich nutze meine Zeit lieber anderweitig und vor allem sinnvoller.

 

Auch wenn es Dir weder hilft noch Dich beruhigen wird: für mich auch.

Stimmt. Es hilft mir nicht, beruhigt mich auch nicht. Es ist mir schlicht egal.

 

Wie kommst Du auf aufregen?

Man kann den Eindruck gewinnen, daß es Dich aufregt, wurmt. Wie auch immer.

 

Aaah ja. Ein wirklich gutes Argument.

Jap. So wie die Deinen.

 

Mal wieder auf Blaulicht-Niveau unterwegs?

Hmmm... nö. Würde mir zwar besser gefallen, weil insbes. einfach sachlicher, als kindlich provokativ, aber ich hab mich einfach mal auf Deins begeben. Und Du hast's ja auch begriffen.

 

Mein Fehler, bitte entschuldige.

Wie viele Fehler soll ich denn noch entschuldigen?

 

Da hatte ich doch aus Deiner Äußerung geschlossen, Du wüßtest aus eigener Erfahrung zu berichten.

Ich habe auch eigene Erfahrungen. Sehr viele sogar. Lesen, verstehen, und Du weißt, welche ich in meinem Posting meinte.

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Jetzt weißt Du wenigstens, wie man es machen sollte, um nicht ständig rumzuschwurbeln.
Dankedankedanke. Bisher wußte ich tatsächlich nur, wie man es macht, nicht rumzuschwurbeln.

 

Du vermittelst den Eindruck, daß....
Nun weißt Du ja, daß Du daneben gelegen hast.

 

Und ich schrieb, daß man sich eben mit dem, was man denn so bekommt, halt zufrieden geben muß.
Nein, muß man nicht. Aber auch das hatten wir schon, und da Du das bisher schon nicht verstanden hast, lassen wir es jetzt einfach sein.

 

Wenn Du mir damit ersteres unterstellen möchtest
Nein.

 

Ich nutze meine Zeit lieber anderweitig und vor allem sinnvoller.
Ich nehme an, um die Zeit Deiner Ausarbeitung hier, hast Du nichts sinnvolleres gefunden. Nun denn.

 

Hmmm... nö.
Die Frage war rhetorisch - das hast Du gemerkt, da unterscheiden sich die beiden B-Niveuas schon. Deshalb ist das
Würde mir zwar besser gefallen, weil insbes. einfach sachlicher, als kindlich provokativ, aber ich hab mich einfach mal auf Deins begeben. Und Du hast's ja auch begriffen.
ja auch ein Armutszeugnis. Auch inhaltlich.

 

Ich habe auch eigene Erfahrungen. Sehr viele sogar.
Glaube ich unbesehen. Mich interessierten aber Deine relevanten Erfahrungen. Die halten sich aber wohl in sehr überschaubaren Grenzen, sonst würdest Du sie schildern.
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Bisher wußte ich tatsächlich nur, wie man es macht, nicht rumzuschwurbeln.

 

Nun weißt Du ja, daß Du daneben gelegen hast.

Schön, wenn's denn so wäre.... aber sei's drum.

 

Nein, muß man nicht. Aber auch das hatten wir schon, und da Du das bisher schon nicht verstanden hast, lassen wir es jetzt einfach sein.

Man muß es aber so hinnehmen, denn erzwingen kann man eine entsprechende Antwort nicht. Scheinst Du nur noch nicht begriffen und/oder verinnerlicht zu haben.

 

Ich nehme an, um die Zeit Deiner Ausarbeitung hier, hast Du nichts sinnvolleres gefunden. Nun denn.

Was Du nicht alles annimmst... wenigstens in dem Punkt der sinnvollen Zeitnutzung liegen wir ja gerade gleich auf. Solltest nur aufpassen, daß Dir diese Zeit beim rumnörgeln etc. nicht fehlt. Wäre doch zu schade um die vielen Fragen, die Dich zu quälen scheinen.

 

Hmmm... nö.
Die Frage war rhetorisch - das hast Du gemerkt, da unterscheiden sich die beiden B-Niveuas schon. Deshalb ist das
Würde mir zwar besser gefallen, weil insbes. einfach sachlicher, als kindlich provokativ, aber ich hab mich einfach mal auf Deins begeben. Und Du hast's ja auch begriffen.
ja auch ein Armutszeugnis. Auch inhaltlich.

Tut's weh, wenn man einen Spiegel vorgehalten bekommt? Man könnte auch kurz und knapp sagen: Dein Verhalten hier ist sprichwörtlich zum :spit: und lädt nicht dazu ein, sich mit Dir und Deinen Ansichten näher auseinander zu setzen.

 

Mich interessierten aber Deine relevanten Erfahrungen. Die halten sich aber wohl in sehr überschaubaren Grenzen, sonst würdest Du sie schildern.

Ich schreibe und erzähle, was ich will, nicht was irgendein neugieriger User hier gern hören möchte, der zudem offensichtlich eh nicht viel mehr kann, als ständig blöde diffamierende Sprüche abzusondern

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Man muß es aber so hinnehmen, denn erzwingen kann man eine entsprechende Antwort nicht.
Ich sprach nirgends, daß ich eine entsprechende Antwort erzwingen könne. Was allerdings nichts daran ändert, daß ich das nicht so hinnehmen muß. Kein kleiner Unterschied...

 

wenigstens in dem Punkt der sinnvollen Zeitnutzung liegen wir ja gerade gleich auf.
Das ist eine Frage der persönlichen Präferenzen. Als Du es für sinnvoll erachtetest, Deine Ausarbeitung zu schreiben und zu veröffentlichen, lag ich friedlich im Bett - zu der Zeit eine m.E. deutlich sinnvollere Zeitnutzung.

 

Tut's weh, wenn man einen Spiegel vorgehalten bekommt?
Woher soll ich wissen, ob Dir was wehtut?

 

Man könnte auch kurz und knapp sagen: Dein Verhalten hier ist sprichwörtlich zum :spit: und lädt nicht dazu ein, sich mit Dir und Deinen Ansichten näher auseinander zu setzen.
Könnte man. Muß man aber wohl nicht, wie der Versuch Deiner - nun ja, Auseinandersetzung eindrücklich beweist.

 

Ich schreibe und erzähle, was ich will
Ich nehme an, das machen die meisten hier so.

 

nicht was irgendein neugieriger User hier gern hören möchte
Du mußt auf Fragen nicht eingehen und Du mußt natürlich nichts erklären. Das hilft dann zwar niemandem und lässt zudem den Verdacht zu, daß es mit Deinen relevanten Erfahrungen nicht sonderlich weit her ist, aber es ist selbstverständlich Dein gutes Recht.

 

der zudem offensichtlich eh nicht viel mehr kann, als ständig blöde diffamierende Sprüche abzusondern
Ach Bluey, hast Du es wirklich nötig, Dich mit solchen Pöbeleien immer wieder selbst lächerlich zu machen? Echt traurig...
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Ich sprach nirgends, daß ich eine entsprechende Antwort erzwingen könne. Was allerdings nichts daran ändert, daß ich das nicht so hinnehmen muß. Kein kleiner Unterschied...

1. das sagte ich auch nicht.

2. doch, ich denke schon, daß Du es letztlich so hinnehmen mußt, wenn Du es nicht ändern kannst. Was willst Du sonst tun?

 

Als Du es für sinnvoll erachtetest, Deine Ausarbeitung zu schreiben und zu veröffentlichen, lag ich friedlich im Bett - zu der Zeit eine m.E. deutlich sinnvollere Zeitnutzung.

Das kann man sehen wie man will. Eben eine Sache der persönlichen Präferenzen. Ich bin lieber länger auf und schlafe dafür morgens länger.

 

Woher soll ich wissen, ob Dir was wehtut?

:lol: Schön, wie albern Du Dich hier oftmals präsentierst. Nunja, jedem das Seine.

 

Könnte man. Muß man aber wohl nicht, wie der Versuch Deiner - nun ja, Auseinandersetzung eindrücklich beweist.

Naja, nichts geht über verschrobene Ansichten und Sichtweisen, gell?! ;)

 

Ich nehme an, das machen die meisten hier so.

Schön. Dann herrscht in diesem Punkt ja offensichtlich Einigkeit.

 

Du mußt auf Fragen nicht eingehen

Ganz genau. Ich suche mir aus, auf welche Fragen ich eingehe und auf welche nicht. Und vor allem auch, wer es mir wert ist, daß ich mich mit seinen geistigen Ergüssen befasse bzw. mit welchen und mit welchen nicht.

 

und Du mußt natürlich nichts erklären.

Stimmt. Dir erst recht nicht.

 

Das hilft dann zwar niemandem und lässt zudem den Verdacht zu, daß es mit Deinen relevanten Erfahrungen nicht sonderlich weit her ist, aber es ist selbstverständlich Dein gutes Recht.

Deine Rückschlüsse interessieren auch niemanden. Mich jedenfalls nicht.

 

Ach Bluey, hast Du es wirklich nötig, Dich mit solchen Pöbeleien immer wieder selbst lächerlich zu machen? Echt traurig...

Schau mal in den Spiegel und frag Dich das selbst. Vor allem auch dann, wenn Du mal wieder gegen Blaulicht oder Goose wetterst. Aber da scheinst Du es ja tatsächlich nötig zu haben, sonst würdest Du dort nicht solcherlei Zeugs am Fließband abliefern. Und das ist - ich zitiere Dich einfach mal - echt traurig.

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Und vor allem auch, wer es mir wert ist, daß ich mich mit seinen geistigen Ergüssen befasse bzw. mit welchen und mit welchen nicht.
Der Länge Deines Beitrages nach zu urteilen, bin ich es Dir wert. Wobei der Inhalt diesem Eindruck komplett entgegensteht.
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Der Länge Deines Beitrages nach zu urteilen, bin ich es Dir wert. Wobei der Inhalt diesem Eindruck komplett entgegensteht.

Der schein trügt und ich kann auch kürzer. Was den Inhalt betrifft, nun, wenn Du's nicht verstehst oder verstehen willst, kann ich es auch nicht ändern. Aber damit leben kann ich bestens.

 

Es ist nicht Bluey, von euch Beiden, der sich lächerlich macht.
Sagt wer? Du? :rofl:

Oh, der Herr der unsinnigen geistigen Ergüsse gibt sich auch mal wieder die Ehre. Und gleich auch mit einem seiner unverwechselbaren, weil gänzlich überflüssigen.

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Oh, der Herr der unsinnigen geistigen Ergüsse gibt sich auch mal wieder die Ehre. Und gleich auch mit einem seiner unverwechselbaren, weil gänzlich überflüssigen.
Wieder ein Monolog?

Q.e.d.! :P

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um wieder zum Thema zu kommen, es ist eben die Frage ob es eine Kolonne war.

 

Eine Kolonne ist (auch wenn nicht Polizei) als 1 Fahrzeug zu sehen und kann dann bei Grün anfangen und bei Rot noch über die Ampel fahren.

 

 

Das Problem ist aber nun, wer ist denn noch Kolonnen gewohnt?

Ich würde daher nicht unbedingt Ingoranz als Unfallursache annehmen sondern evtl. Unwissenheit.

Blöd gelaufen...

 

 

 

Die Urteile passen nicht wegen Kolonne.

Eine Kolonne bräuchte nichtmal blaues Licht.

 

Und blaues Licht gibt auch keine Wegerechte* ABER es ist auch nicht Grundlage für Sonderrechte.

Und Sonderrechte reichen für das Fahren über Rot - dann muß aber keiner Platz machen. ;)

 

Sonderrechte immer. Für Polizisten und Feuerwehr selbst im Privatfahrzeug da Rechte "am Mann/Frau".

Wegerechte* nur mit blauem Licht UND Lalü.

 

 

 

 

 

 

(*auch wenn sich hier schon ein User hervorgetan hat der "gefühlte" Wegerechte in Anspruch nimmt und schäumt wenn man nicht Platz macht - war in einem anderen Thema...)

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Kolonnenfolgerecht.
In welchem Gesetz findet man das?
Auch wenn der Begriff "Kolonnenfolgerecht" aus m3's Feder stammen könnte, gibt es ein solches Recht tatsächlich, es ergibt sich aus § 27 StVO:

 

§27 StVO Verbände

 

(1) Für geschlossene Verbände gelten die für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen sinngemäß. Mehr als 15 Radfahrer dürfen einen geschlossenen Verband bilden. Dann dürfen sie zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. Kinder- und Jugendgruppen zu Fuß müssen, soweit möglich, die Gehwege benutzen.

 

(2) Geschlossene Verbände, Leichenzüge und Prozessionen müssen, wenn ihre Länge dies erfordert, in angemessenen Abständen Zwischenräume für den übrigen Verkehr frei lassen; an anderen Stellen darf dieser sie nicht unterbrechen.

 

(3) Geschlossen ist ein Verband, wenn er für andere Verkehrsteilnehmer als solcher deutlich erkennbar ist. Bei Kraftfahrzeugverbänden muß dazu jedes einzelne Fahrzeug als zum Verband gehörig gekennzeichnet sein.

 

(4) Die seitliche Begrenzung geschlossen reitender oder zu Fuß marschierender Verbände muß, wenn nötig (§ 17 Abs. 1), mindestens nach vorn durch nicht blendende Leuchten mit weißem Licht, nach hinten durch Leuchten mit rotem Licht oder gelben Blinklicht kenntlich gemacht werden. Gliedert sich ein solcher Verband in mehrere deutlich von einander getrennte Abteilungen, dann ist jede auf diese Weise zu sichern. Eigene Beleuchtung brauchen Verbände nicht, wenn sie sonst ausreichend beleuchtet sind.

 

(5) Der Führer des Verbandes hat dafür zu sorgen, daß die für geschlossene Verbände geltenden Vorschriften befolgt werden.

 

(6) Auf Brücken darf nicht im Gleichschritt marschiert werden.

 

Gruß

Goose

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Auch wenn der Begriff "Kolonnenfolgerecht" aus m3's Feder stammen könnte, gibt es ein solches Recht tatsächlich, es ergibt sich aus § 27 StVO
Aaah ja, ich wußte doch, daß da wieder jemand sprachkreativ war.
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Auch wenn der Begriff "Kolonnenfolgerecht" aus m3's Feder stammen könnte, gibt es ein solches Recht tatsächlich, es ergibt sich aus § 27 StVO
Aaah ja, ich wußte doch, daß da wieder jemand sprachkreativ war.

 

Zum nerven habe ich im anderen Thema was gesagt.

 

zur Sache: diesen Begriff habe ich mir nicht ausgedacht. Es findet in der Fahrausbildung/ Fahrfortbildung Verwendung.

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