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Spiegel Online im Sommerloch


Guest macak

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Die aggressive Fahrweise des Verfolgers habe sie so nervös gemacht, dass sie die Kontrolle über ihr Auto verlor.

 

Das wird jetzt Trend auf den Straßen. Nachdem jetzt erschrecken legitim ist um von der Straße abzufliegen, wird es in nächster Instanz Nervosität werden...

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von der blöden (was ist gefleckt und macht 'muh'?) hab ich heut morgen schon in den nachrichten was gesehen. ist echt der helle wahnsinn, dass alle zu ihr halten - ich kann mir nicht vorstellen, warum man 30 km links fahren muss. sowas gibts nicht. außer im stau vielleicht.

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ich kann mir nicht vorstellen, warum man 30 km links fahren muss. sowas gibts nicht. außer im stau vielleicht.

Leider gibt es sowas schon... der Rekord des ignorantesten Linksspurblockierer-Gipskopfes den ich bis jetzt beobachten konnte liegt bei 50!!!! km dauerhaftem Linksfahrens (übrigens mit konstant 160 km/h, ganz gleich ob es die :kotz: Baustelle oder :rolleyes: war...)

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Ich weiß garnicht, was ihr habt...immerhin hatte die gute Frau ihr Auto 30 km lang im Griff, ehe sie dann erst die Kontrolle verlor :koch::koch: ...

 

So eine unglaublich dumme Trulla hatte ich letzten wieder auf der A5 zwischen Frankfurt und Karlsruhe...Vier Spuren, :kotz: , auf der zweiten Spur von links fuhr ein BMW X5, fettes Teil, mit ca. 120 km/h...die beiden rechten Spuren waren weithin frei. Ich fuhr mit ca. 180 km/h auf der äußerst rechten Spur und bin munter an der Tante vorbeigezogen. Ein anderer BMW tat es mir gleich und zog mit 200+ auf der zweiten von rechts an ihr vorbei. Als ich neben ihr war, guckte ich kurz rüber und schüttelte demonstrativ den Kopf, woraufhin ich einen völlig verständnislosen und entgeisterten Blick erntete.

 

Aber der Hammer war, als dann eine Baustelle kam mit :koch: ...die locker mit 120 km/h weiter und schön links geblieben, wo sie war. Ich vermute, die hat einfach den Tempomat dringehabt und dann das Hirn ausgeschaltet :rolleyes::koch: ...

 

Gruß

Grisu

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Guest Wilfried Webber
Aber der Hammer war, als dann eine Baustelle kam mit :koch: ...die locker mit 120 km/h weiter und schön links geblieben, wo sie war. Ich vermute, die hat einfach den Tempomat dringehabt und dann das Hirn ausgeschaltet :rolleyes::koch: ...

Nee, Gehirn ausschalten tun die, die ihr Tempo nach den Schildern ausrichten. Die Baustelle konnte wohl so arg gebaustellt nicht sein, wenn die Tucke mit 120 durchgfahren ist. Gibt ja manchmal 80er (aber auch 60er) Baustellen, wo nix ist, außer paar Baken neben der Leitplanke. :kotz:

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@Wilfried Webber: Da bekannt ist, wo unsere Freunde am liebsten stehen, halte ich es, unabhängig von der tatsächlichen Situation, durchaus für angebracht, die Baustellenlimite mit allerhöchstens + 20 einzuhalten. Alles andere könnte ganz schön in die Punkte gehen...

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wenn wenigstens noch platz zum vorbeifahren ist, gehts ja, aber wenn man hinter so jemandem festsitzt, ist das echt schlimm.

 

naja vielleicht gibt es ja irgendwann mal einen journalisten, der sich traut, das ganze andersrum aufzuziehen...

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wenn wenigstens noch platz zum vorbeifahren ist, gehts ja, aber wenn man hinter so jemandem festsitzt, ist das echt schlimm.

Ja Ben,

 

wenn kein Platz ist zum rechtsüberholen,

ist auch kein Platz um mal schnell die linke Spur freizumachen. :kotz:

 

Und wer sagt dir, das auf der linken Spur keine Kolonne mit :koch: fährt,

 

meine Erfahrung sagt, ist die rechte Spur so voll, das es auch zum rechtsüberholen nicht reicht,

ist die linke Spur auch sehr gut gefüllt. So das er sowieso wieder gleich an einem anderen klebt. :koch:

 

Und wenn sich ein Autofahrer auf einer vollen AB nicht 15 Minuten (V :koch: Durchschnitt bei 30km Strecke) beherrschen kann?

 

 

naja vielleicht gibt es ja irgendwann mal einen journalisten, der sich traut, das ganze andersrum aufzuziehen

 

oh, das ist aber ein ganz böser Satz.

 

Sollten Journalisten nicht objektiv berichten?

Fakten klar herausstellen, aber keine Meinung schüren?

Was wird speziell der Bild vorgeworfen?

Wie war es mit dem Schmierenjournalismus bei Rolf?

 

Für die Darstellung der Meinung, ist der Leitartikel in der Zeitung gedacht.

 

Also, sollen Journalisten berichten, oder irgendwelchen Hansele nach dem Mund reden. :rolleyes:

 

Nochmal, gute Journalisten berichten objektiv, der Leser bildet sich dann seine Meinung.

Ich kann noch selber kauen, ich brauch nicht vorgekautes. :koch:

 

Mit freundlichen Grüßen

 

hartmut

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der 'hansel', nach dessen mund die journalisten, bzw. deren redakteure reden, ist die jeweilige mehrheit.

mit dem strom schwimmt sichs leichter.

 

wenn sich 90% der deutschen über linksspurblockierer aufregen würden, sähe der artikel garantiert anders aus.

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wenn sich 90% der deutschen über linksspurblockierer aufregen würden, sähe der artikel garantiert anders aus.

wenn sich 90% der deutschen über Drängler, Raser, usw. aufregen würden, sähe der artikel garantiert anders aus.

 

mit Sicherheit

 

Wobei ich sagen würde,90% wissen nicht was Linksspurblockierer sind, mangels Erfahrung

 

Alle wollen ihr Käsblatt verkaufen. Da kommt die Berufsehre halt zu kurz.

 

Wahr ist es dann, wenn die Kasse klingelt Und leider sind die ehemals seriösen Blätter wie Spiegel :rolleyes: da auch nicht mehr besser.

 

Und den :kotz: Smilie verwende ich sehr selten.

 

MfG.

 

hartmut

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Solange ich den Spiegel lese (und das sind inzwischen etliche Jährchen), konnte ich den dortigen Artikeln bisher nie eine besondere Seriosität geschweige denn Objektivität abgewinnen. Jedenfalls nicht in dem Maß, wie ich mir neutrale Berichterstattung vorstelle. Für mich war das von jeher ein sehr stark links geprägtes Käseblatt, was ich nur konsumiere, um mir auch mal die Sicht der "Gegenseite" anzuschauen, aber eben immer mit dem Wissen der Nicht-Objektivität im Hinterkopf. Ein relativ gutes Beispiel (wenn auch nur allgemein gehalten und weniger in die Tiefe sowie auch mit einigen Ausreißern) für objektive Berichterstattung ist n-tv.de bzw. der dazugehörige Fernsehsender. Deshalb zitiere ich auch gerne von dort.

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PS: Noch schlimmer als der Spiegel ist definitiv inzwischen der Stern, während der Spiegel wenigstens noch intellektuelle Ansätze bei seinem linken Geplapper erkennen lässt, "wertet" der Stern das Ganze noch mit massiven Bilderanteilen und Klatsch und Tratsch auf. Der Unterschied zur Boulevardpresse ist hier in jedem Bereich nur noch marginal.

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Was mich am Spiegel stört: Wenn man den liest, glaubt man, dass die ganze Welt böse ist. Nur Lügen, Intrigen, Schmutzkampagnen. Und Spiegel TV ist ab und an auch extrem einseitig und/oder polemisch, was die Berichterstattung betrifft. :100:

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wenn sich 90% der deutschen über linksspurblockierer aufregen würden, sähe der artikel garantiert anders aus.

wenn sich 90% der deutschen über Drängler, Raser, usw. aufregen würden, sähe der artikel garantiert anders aus.

 

mit Sicherheit

 

Wobei ich sagen würde,90% wissen nicht was Linksspurblockierer sind, mangels Erfahrung

 

Alle wollen ihr Käsblatt verkaufen. Da kommt die Berufsehre halt zu kurz.

 

Wahr ist es dann, wenn die Kasse klingelt Und leider sind die ehemals seriösen Blätter wie Spiegel :100: da auch nicht mehr besser.

 

Und den :cop01: Smilie verwende ich sehr selten.

 

MfG.

 

hartmut

also stimmst du mir doch zu?

dankeschön *knuddel* :geil:

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@ Besorgter

 

die Probleme sehe ich anders. Die Denkweise hat sich geändert.

Wenn ich einen Artikel lese, suche ich erst die Fakten. Vergleiche die Fakten dann mit meinem Hintergrundwissen, und suche Differenzen. Wenn Differenzen da sind, stimmt entweder mein Wissen nicht, oder es sind neue Informationen dabei, die ich noch nicht kenne. Suche die vorgegebenen Schlußfolgerungen, und überprüfe ob sie schlüssig sind, und zu den Fakten passen. Danach suche ich die Meinungen die in dem Artikel versteckt sind, und vergleiche sie mit meiner Meinung.

 

Es ist eine Art Informationen zu verarbeiten, nicht die einfachste, aber für mich die schnellste und effektivste. Das war immer mein Lernstil.

Wenn ich etwas wissen wollte, mußte ich es mir erarbeiten.

 

Einfacher ist halt, ich lese die Meinung, nehme heraus was mir paßt, und gehe zum Stammtisch.

Das ist nicht böse gemeint. Durch die Informationsflut, bleibt es gerne beim Oberflächlichen. Das Hinterfragen fehlt. In der Schule wird alles vorgekaut, und in der Ausbildung auch. Brauche ich eine Information, wird mal schnell gegoogelt. Die schnelle Information, ohne Grundwissen.

 

Da bleibt die Presse halt auf der Strecke. Um noch gelesen zu werden, braucht es weniger Information, sondern mehr Entertaiment. So verschwindet halt die Information. Beim Spiegel, der lange Zeit konkurrenzlos war, ist auf einmal der Focus mit seinen bunten Bildchen als Konkurrenz aufgetaucht. Kostendruck fördert halt auch nicht gerade den Wahrheitsgehalt. Und der Stern, nach den Tagebüchern, die ganzen Umstrukturierungen, war in meinen Augen total überzogen. Der Stern hat schwer gelitten. Die Politische Grundeinstellung, der Spiegel war immer etwas links, doch wohl hauptsächlich, als kritischer Gegenpart zu CDU-CSU Regierung in der Anfangszeit der BRD.

 

@HaSe©

Die Welt ist böse, und gerade Journalisten sind dazu da, das Böse zu zeigen. Das Böse darf sich nicht verstecken können. Das ist ihre Aufgabe. Die Welt beobachten, und darüber frei berichten.

Doch ab und zu, zeigen sie auch schöne Sachen, z.B. das schöne Mädchen von Seite 2. War doch Seite 2 oder?

 

Mit freundlichen Grüßen

 

hartmut

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hö?

Zwei Überschriften

Immer mehr Drängler :100: rasen auf der Autobahn, Wann greift Stolpe endlich ein?

 

Immer mehr Schleicher :cop01: blockieren die Autobahn, Wann greift Stolpe endlich ein?

 

Der arme Stolpe. :geil:

 

Stimmungsmache pur. Welche Überschrift wäre dir lieber?

Und welche Wirkung wird es haben, auf unbedarfte Leser?

 

Mit freundlichen Grüßen

 

hartmut

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hier ist nochmal ein anderer Bericht von dem Unfall abendblatt.de. Außerdem ist dort die A1 3 Spurig und da fahren in der Mitte in der Regel keine LKW´s .

Hatte auch was schönes auf der A7 erlebt da fuhr einer die ganze Zeit in der Mitte durch den Tunnel die ganze Zeit links nach dem Tunnel wieder die ganze Zeit in der Mitte bis die A7 2spurig wurde da fuhr der nette Herr dan mal rechts. Die rechte Spur war nicht so voll das man dort nicht fahren konnte. Auf der rechten Spur konnte man sein Tempo gut beibehalten da war nicht soviel Verkehr. Sowas hat bestimmt schon jeder mitbekommen.

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Besser wäre es, wenn die Frau die maximal verfügbare verzögerungsleistungs des KFZ genutzt hätte (Wenn die reifen nicht qualmen sind die bremsen defekt) um auf 80 herrunterzubremsen. Dies hätte den Vorteil, das man bei kleinen Abständen zwischen den LKW's nach rechts fahren kann.

 

Wichtig ist, das man im Fall eines Unfalls kontakt zum Verursacher hat um die nötigen Lackspuren sicherzustellen.

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