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hartmut

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Everything posted by hartmut

  1. Ist doch von den Stadtplanern alles durchdacht. Der Idealfall sieht dann so aus. Ein Häuschen mit 20-30 Wohnungen. Unten 2 Stellplätze mit 2 Fahrzeugen Carsharing, Lastenfahrräder zum Ausleihen. Fahrradparkplätze vor der Haustür. Problem gelöst. ;-) MfG. hartmut
  2. Solange es sich um Neubaugebiete handelt, kann schon einigermaßen eingeschätzt werden, lohnt es sich da hin zu ziehen. Eine der Fragen ist da, kann es sich jemand leisten die hohen Mieten oder Kaufpreise leisten? Wenn es denn noch einen Mangel an Wohnraum gibt beißen viele halt in den sauren Apfel. Daneben gibt es auch Leute die wollen es so. Keine Kfz in ihrem Revier, außer es lässt sich nicht vermeiden das der Nachbar eines hat. Warum sollte sich jemand die Mühe machen Bebauungspläne einzusehen? Dazu müsste jemand aus Eigeninitiative verfolgen was in den Gemeinderatssit
  3. Auch in kleinen Städten besteht das Problem. Sie können in der Fläche nicht mehr wachsen. Dazu kommt, die Gewerbegebiete werden immer größer. MfG. hartmut
  4. Eher nach neuer Lebensweise. Wenn mehr Wohnfläche gebraucht wird, muss eben ein anderer mit hohem Flächenverbrauch weichen. Ist doch logisch. Wenn auf einem Grundstück bisher 3 Stockwerke waren, und dort wird in die Höhe gebaut, dann wohnen erheblich mehr Menschen auf dem Grundstück. Die Fläche für Parkplätze und Straßen wird aber nicht größer. Wohnungen können relativ leicht gestapelt werden. Straßen eher nicht. MfG. hartmut
  5. Die Die Auto-Zulieferindustrie sucht sich schon andere Märkte für ihre Fertigung. Da ist der Weg weg vom Verbrenner zum Elektroantrieb schon Realität. Wenn es kaum noch neue Entwicklungen gibt kann auch die Fertigung an Standorte verlagert werden wo keine Entwicklung möglich ist. Die Elektroantriebe bestehen aus viel weniger Bauteilen. MfG. hartmut
  6. Wenn Du ein Auto hast, kannst Du natürlich hinfahren wo Du willst. Die Frage ist nur, ob Du am Ziel irgendwo dein Auto parken kannst? Das ist relativ unabhängig vom Geldbeutel. Hast Du noch nie die Erfahrung gemacht, umkehren weil es keinen Parkplatz gab? Es werden inzwischen Gebiete, auch Neubaugebiete, ohne öffentliche Parkplätze geplant. Es werden nicht mal soviel Stellplätze, Garagen, Tiefgaragen gebaut wie es Haushalte gibt. Selbst in alten Stadtgebieten wird pro Haushalt nur noch ein Anwohner-Parkausweis ausgegeben wenn kein Stellplatz vorhanden ist. Auch wer einen Parkausweis
  7. Ist ein Teil der sogenannten intelligenten Lösungen. Dann kann nach dem wirklichen Bedarf die Energie verteilt werden. Wenn das im Wohngebiet ist wird der Kunde kaum mitbekommen wann in der Nacht sein Auto aufgeladen wird. Hauptsache es ist geladen. Würde sagen liegt schon über der Grenze wo für dich ein Elektroauto Sinn macht. Denke dürfte für deinen Bedarf die richtige Lösung sein. Das muss jeder nach seinen eigenen Anforderungen entscheiden. Wir müssen denke ich mal etwas unterscheiden. Neue Ladestationen werden die nächsten Jahre immer mehr aufgestel
  8. In die steckst Du dich selber. Du hast den typischen Sprech drauf. Manchmal denke ich die haben eine Sprüchesammlung, und daraus wird dann ein Posting gemacht. Sind immer die gleichen Formulierungen. Es sollten sachliche Themen einfach sachlich diskutiert werden. Dazu gehört einfach das auch mal das Pro neutral betrachtet wird. Habe keine Partei und war noch nie in einer Partei. Einzig bei einer Offenen Liste war ich bei den Gründern. Die Liste ist übrigens Parteiübergreifend. Auch da gibt es wie der Name es sagt keine Mitglieder. Muss also keine Meinung außer meiner eig
  9. Sprichst Du da von deiner Partei?
  10. Ist bekannt. Damit die einfach Gestrickten erreicht werden. Da ich keinen Stromer fahre muss ich weder an der Ladesäule warten, noch das Fahrzeug anstöpseln. Auch da irrst Du dich. Es sind die Stadtplaner die nicht mit dem Autoverkehr klar kommen, und da spielt die Antriebsart überhaupt keine Rolle. Darin sind sich bis auf eine alle politischen Parteien einig. Und die eine Partei hat eh nichts zum sagen. Hätten sie was zu sagen würden sie in den Chor mit einstimmen. Nicht überall wo ein Öko aufgedruckt wird ist auch Öko drin. Es gibt genügend Alternativen
  11. Gehe doch mal vom realen Leben aus. Wie oft hast Du mit deinem Auto Strecken die länger sind wie z.B. 300km am Stück? Wenn ich jetzt mal betrachte, mit meinem Auto, war ich in den letzten 10 Jahren in Frankreich, Belgien und Ungarn. Auch wenn es für dich nicht in Frage kommt, hätte ich ein E-Auto und würde die Ladepausen vermeiden wollen, dann hätte ich immer noch ein Auto mieten können. Sei es das ich mit dem Flugzeug usw. anreise und dort ein Auto miete, oder gleich von hier ein Auto miete. Reichweite ist für mich kein entscheidendes Kriterium. Aufgerundet wird ein Fahrze
  12. Das ist eine Milchmädchenrechnung. Mit dem Verbrenner muss eine Tankstelle aufgesucht werden. Das geht kaum in 5 Minuten wenn sie nicht direkt an der Strecke ist. Der Stromer fährt in die Garage und stöppselt sein Auto ein. Keine Umwege, einfach Stecker rein und wieder raus, geht 2 Minuten. Wie lange der Ladevorgang geht ist doch egal, wird keiner statt im Bett während dem laden im Auto schlafen. Warum wird immer davon ausgegangen das während des Ladevorgangs neben dem Auto gestanden werden muss? Wenn laden das einzige Argument gegen Elektroautos ist, ist es s
  13. Das hängt einfach mit der Notwendigkeit zusammen. Die Wohnfläche pro Person steigt immer weiter. Es wohnen aber immer mehr Menschen auf der gleichen Grundstücksfläche durch bebauen von Brachen, in die Höhe bauen Dachausbauten usw. Die Verkehrsfläche wird kleiner aber es gibt mehr Fahrzeuge. Dem wird z.B. durch Anwohnerparken gegen gesteuert, pro Haushalt gibt es nur einen Anwohnerausweis. Und den gibt es auch nur wenn kein eigener Stellplatz vorhanden ist. Inzwischen ist im Gespräch das es nur noch 0,6 Stellplätze für Neubauten geben muss. Sprich nur noch 60% der Haushalte können
  14. Du siehst zu viele Probleme beim Thema laden. Hier mal eine Tabelle wie lange es geht einen leeren Akku wieder aufzuladen. https://www.carwow.de/ratgeber/elektroauto/wie-lange-laedt-ein-elektroauto-ladezeiten-aller-aktuellen-modelle#gref Das sind Zeiten die doch vertretbar sind wenn das Auto sowieso steht. Es muss ja nur soviel nachgeladen werden wie verbraucht wurde. Natürlich ist kein Arbeitgeber verpflichtet Firmenparkplätze mit Ladesäulen auszustatten, ist auch nicht notwendig wenn die Kapazität des Akkus ausreicht um zur Arbeit und wieder zurück zu kommen. Kann aber bei der
  15. Nicht jeder wohnt im Speckgürtel einer Großstadt. Gerade im ländlichen Raum ist es kaum ein Problem die notwendige Technik anzuschaffen. Da ist es eher ein Problem eine Tankstelle zu finden die offen hat. Der Kosten-Nutzenfaktor ist schon ein Argument. Mein Kleiner Colt kostet mir etwa 1000€ im Jahr bei 10 Jahre Nutzung. Und so wie es aussieht hält er noch paar Jährchen länger, dann sind es weniger wie 1000€ Jahr. Was in paar Jahren die Akkus noch kosten werden? Da kann ich keine Prognose stellen. Die Technik schreitet voran. Für Konkurrenz werden auch Hersteller von Ersatzteile sorgen.
  16. So ein Auto gibt es nicht. Ein Auto wie ein Smart für die Stadt und gleichzeitig ein VW LT für Ikea? Der Schuhschrank heißt hier Mietfahrzeuge. Ein Auto wähle ich doch nach dem häufigsten Bedarf aus. MfG. hartmut
  17. Das Problem ist dort wo viele Menschen auf engstem Raum zusammen wohnen eher, gibt es überhaupt genügend Parkplätze? Wer kein Auto parken kann, dem wird es egal sein ob er kein E-Auto oder kein Verbrenner hat. MfG. hartmut
  18. Es geht doch um Alltagstauglichkeit. Ein Auto steht doch in der Praxis fast den ganzen Tag, und wenn es steht spielt die Ladezeit kaum eine Rolle. Wenn als Beispiel jemand einen Arbeitsweg von 40km täglich hat, und jede zweite oder dritte Nacht wieder in der Garage aufladet, ist der Akku immer genügend geladen um problemlos den Alltag zu bewältigen. Wer es schneller will kann ja schon recht preiswert eine Wallbox kaufen. Finde es ist komfortabler wie wenn mit dem Auto eine Tankstelle angefahren werden muss. Auch bei der Langstreckentauglichkeit hat sich in den letzten Jahren mit Schnellla
  19. Es werden nie alle unter einen Hut zu bekommen sein. Wenn es zu E-Autos noch Alternativen gibt, wo ist das Problem? Ob Eigentum oder Miete, solange eine Steckdose in der Garage oder Nähe ist, egal. Zudem gibt es Möglichkeiten an öffentlichen Parkplätzen mit Ladesäulen aufzuladen. Die Autos haben eine Reichweite zwischen 100-450 Kilometer pro Ladung. Die durchschnittliche Kilometerleistung pro Monat ist unter 1000km. Bedeutet im Monat 3-4mal an die Ladestation, falls nicht in der Garage geladen werden kann. Das sind technisch lösbare Probleme. MfG. hartmut
  20. Warum nicht? Was zählt ist doch nur die Alltagstauglichkeit. Und inzwischen ist die Technik so ausgereift das es keine große Probleme mehr gibt. Spielt es für den Nutzer eine Rolle ob der Antrieb Elektro, Benzin, Diesel, Gas, Zweitaktmischung oder Wasserstoff ist? Die Debatte ist genauso sinnlos wie wenn ein Dieselfahrer und ein Benziner sich verbal in den Haaren liegen. Könnte auch täuschen, geforscht wird in Deutschland auch an Alternativen. Zudem gibt es einen Austausch in der Forschung weltweit. Bei uns im Ort wird kräftig an den Brennstoffzellen geforscht.
  21. Da kannst Du doch sicherlich Belege bringen? Auch das ist nur eine Behauptung ohne Beleg. Wenn mal die Ziele der demokratischen Parteien angesehen werden, die sind nicht sehr weit auseinander. Und damit denke ich das der größte Teil der Bevölkerung nicht gegen Umweltschutz ist. Das es eine Minderheit gibt die gegen Alles sind, wem erzähl ich das? MfG. hartmut
  22. Eigengefährdung spielt überhaupt keine Rolle. Was sie wollten haben sie erreicht und ist jetzt ein Fall für die Gerichte. Da wird es sicher bei einigen nicht bei einem dududu bleiben. MfG. hartmut
  23. Spielt das überhaupt eine Rolle? Hauptsache paar Schlagworte raus gehauen. Vorurteile zementieren nennt man so was. Ausgerechnet im grünen Baden Württemberg wird mit solchen Aktivisten nicht gerade zimperlich umgegangen. Sind zwar nur Baumbesetzer. https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/bodenseekreis/illegale-baumbesetzung-geraeumt;art410936,10809218 MfG. hartmut
  24. Habeck, Baerbock & Co sind nicht die Grünen, sie nur Mitglieder der Partei. Die Grünen sind ja nicht mal eine Regierungspartei. Damit können die Regeln für bauen und wohnen soweit es Bundesgesetze angeht nicht verantwortlich gemacht werden. Für die Parteimitglieder der Grünen gelten die gleichen Gesetze wie für alle Bürger. Die Einschränkungen und Verbote kommen aus anderen Lagern, und vor allem sind sie zum größten Teil Lokalpolitik. Die Menschen ignorieren einfach auch mal Vorurteile. Was die Berliner mit Tempelhof machen geht doch nur den Berlinern was an. Ob sie das Gelände re
  25. In einer aus Tradition schon recht tiefschwarzen Gegend ist Sozialismus fast ein Fremdwort. Weiß jetzt nicht genau wie hoch der Anteil der Bewohner ist die in eigenen Wohnungen oder Häuser leben. Dürfte aber über dem Bundesdurchschnitt liegen. MfG. hartmut
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