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Zitrone

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Posts posted by Zitrone

  1. Mit Verlaub: Offensichtlich weißt du nicht einmal um die Bedingungen, die eine solche Genehmigung umfasst.

     

    Die technischen Daten sind keine Mutmaßung.

    Die Gesetzeslage ist keine Mutmaßung.

    Die Aussage von Liebherr, daß ihnen eine solche Fahrt nicht vorstellbar erscheint, ist keine Mutmaßung.

    Das Verfahren anderer Besitzer dieses Gerätes beim Transport ist keine Mutmaßung.

     

    Gruß

    Goose

     

    Schlimm ist das, was du hier abziehst. <_<

     

    1. Die technischen Daten sind keine Mutmaßung. Was willst du aber damit beweisen? Es ist mit Sicherheit technisch möglich, das Gerät über gewisse Strecken zu transportieren. Inwiefern schließen die technischen Daten einen Kompletttransport aus? :blink:

    2. Wie ich dir gerade beschrieben habe, hindern Gesetze Menschen nicht, Ausnahmen zu machen. Und nur weil es eine Ausnahme von der Ausnahme ist, ist es keine Unmöglichkeit. Auch hier kann ich beim besten Willen nicht erkennen, warum eine Ausnahme nicht möglich sein soll.

    3. Liebherr wird ein Teufel tun, einem dahergelaufenen :lol: irgendeine Aussage zu geben, wenn sie davon wüssten. Ihnen kann es auch egal sein. Wo ist da ein Beweis?

    4. Andere Firmen haben auch sicher weniger gute Kontakte oder gehen pleite, weil sie ein mieses Image haben. Was hat dieser Fakt mit dieser Geschichte zu tun oder anders gefragt, was beweist es?

     

    Wie du siehst, hast du hier wild im Trüben gefischt. Ansatzpunkte hat du aufgegriffen und weiterverfolgt (fleißig), aber ohne irgendeinen Erfolg. Du kannst die Geschichte nicht widerlegen.

     

    Ausblick: Wenn faun98 hier ein Bild bringt, wirst du seine Geschichte trotzdem nicht glauben, mehr kann er aber dann nicht tun. Du wirst jedenfalls keinen mm von deiner Linie abweichen. DAS ist sinnlos.

  2. Doch, das habe ich. Wenn du dich ihnen verscgließt, kann ich dir auch nicht helfen.

    Nein, du hast keinen einzigen Beweis geliefert. Nur Mutmaßungen. Ich hatte dir auch einmal einen Fall präsentiert, wo eine eklatante Geschwindigkeitsübertretung trotz gutem Foto in ein Verwarngeld ohne Punkte umgewandelt wurde. Dafür gab und gibt es keine einzige Regelung, die das in diesem Fall rechtfertigt hat. Im Gegenteil, eigentlich hätte nach meiner Einlassung das Bußgeld wegen Vorsatzes verdoppelt werden müssen. Du siehst also, dass der Ermessensspielraum weiter ausgeschöpft werden kann, als es die gesetzlichen Rahmenbedingungen hergeben.

     

     

    @Zitrone: Offensichtlich kannst du nichts, aber auch rein gar nichts zur Diskussion beitragen.

     

    :blink:

  3. --> der Durchschnitt fährt 60km/h, das wäre ja noch ok. jedes 10. Fahrzeug fährt 80km/h und schneller

     

    Das kann ich kaum glauben. Ist diese Stelle weit vom geschwindigkeitsbegrenzenden Ortsschild entfernt? In der Regel wird ja innerorts nicht viel zu schnell gefahren. Viele fahren in der Tat bis Tacho 70, darüber trauen sich die wenigsten - bestimmt nicht jedes 10. Auto. Wenn doch, ist eher das Limit zu niedrig. Kann ja nicht sein, dass gerade bei euch übermäßig viele Raser durch den Ort fahren!

  4. Zur Frage RTW/NEF: Bei uns ist es so üblich, nicht nur ich handhabe das so. Ich habe darüber hinaus nie behauptet, eine medizinische Ausbildung zu haben.

     

    Nur weil etwas üblich ist, muss es nicht richtig sein. Hast du nun eine medizinische Ausbildung oder nicht?

     

    Zur Frage "Vorladungen sind immer Folge zu leisten": Zeige mir, wo ich da was falsches geschrieben habe. Vielmehr ist es so, daß viele andere schreiben, man müsse in keinem Fall zu einer polizeilichen Vorladung gehen, und eben das ist falsch

     

    Du stellst die Situation mal wieder sehr einseitig dar:

     

    1. Kommt die Frage in den Threads auf, so kann man sie im Regelfall so beantworten, dass ein Erscheinen keine Pflicht ist.

    2. In der Regel wird auch eher darauf hingewiesen, dass ein Nichterscheinen keine ernsthaften Konsequenzen nach sich zieht.

    3. Zeige mir doch mal bitte, wo "viele andere schreiben, man müsse in keinem Fall zu einer polizeilichen Vorladung gehen"! Wirst du so nicht finden.

     

    Du hingegen schreibst in solchen Threads dann von Möglichkeiten, bei denen es durchaus eine Pflicht geben könnte. Dies ist aber in den konkreten Fälle oft nicht hilfreich, sondern verwirrt (potenziell gewollt) und das ist mies.

     

    Zur Frage "Unstörbarkeit der Riegl FG-21P": Daß sie unstörbar ist, habe ich nie behauptet. Hier ging es darum, daß zum "Beweis" der angeblichen Unstörbarkeit entweder Bilder einer alten Softwareversion eingestellt wurden oder Bilder, die bei der aktuellen Softwareversion nicht die geringste Aussagekraft besitzen.

     

    Auch hier: Du stellst die Situation sehr einseitig dar. Zunächst ein Video für dich: http://www.youtube.com/watch?v=fIqX0mHhPJE

     

    Wie du siehst, ist die Riegl störbar. Aber auch in dem Thread wirfst du mit Nebelkerzen nur so um dich, obwohl es da "genug Fakten gibt, die das belegen". Es ist nur das wahr, was dir in den Kram passt.

     

    Zur Frage "Nicht unbedingt von Nachteil, zur [Polizeilichen] Vernehmung zu gehen": Auch hier habe ich hinreichend begründet, warum das nicht immer von Nachteil sein muss.

     

    Auch hier einseitige Darstellung. Denn in der Regel hat der Threaderöffner ja was auf dem Kerbholz und wird zurecht verdächtigt, dies oder jenes getan zu haben. Und dann ist es ohne Anwalt schlicht dumm, dort aufzuschlagen. Du erweckst regelmäßig einen anderen Eindruck. Deine Begründungen sind für die meisten nicht nachvollziehbar (aus gutem Grund).

     

    Ob ich in all diesen Themen "nicht den besten Eindruck hinterlassen habe"? Nun, ich habe hier meine Meinung sowie mein Wissen eingebracht. Du magst der Ansicht sein, daß das falsch ist, was ich da geschrieben habe, jedoch geht es oftmals um Meinungen. Zeige mir , wo ich was falsches geschrieben habe.

     

    Du hast dein Wissen und deine Meinung kombiniert und damit hier im Forum viele Fallstricke ausgelegt. Das liegt an deiner einseitigen, (beschränkten) Sichtweise und ist leider für die Menschen, die hier im Forum Hilfe suchen, eine Katastrophe.

     

    Zur "Unschuldsvermutung". Ich nehme an, du meinst damit, daß bewiesen werden soll, daß die Geschichte von Faun98 nicht stimmt, oder? Schau dir den Thread an, ich denke, da gibt es genug Fakten, die das belegen.

     

    Fakten, Indizien, Hinweise....vielleicht. Aber keinen einzigen Beweis. In dubio pro reo.

  5. ...und du der Co-Pilot von Maverick! ;)
    Nein, denn der ist ja tot.

     

    Im Ernst: Keiner taucht hier mit seinem Klarnamen auf, und trotzdem denke ich, daß der eine oder andere eine gewisse Glaubwürdigkeit hat.

     

    Der eine mehr, der andere weniger, siehe:

     

    "Vorladungen sind immer Folge zu leisten"

    "Unstörbarkeit der Riegl FG-21P"

    "Nicht unbedingt von Nachteil, zur [Polizeilichen] Vernehmung zu gehen"

    (kein Recht auf Vollständigkeit)

     

    Zeig mir mal, wo ich gesagt habe, daß ich eine medizinische Ausbildung habe.

     

    Siehe hier:

     

    Übrigens teile ich auch der Rettungsleitstelle mit, ob ich nur RTW oder auch NEF benötige...

     

    Diese elementare Entscheidung, die mitunter überlebensentscheidend ist, ist ausschließlich mit medizinischem Fachwissen zu beantworten. Dezelerationstrauma ist hier z.B. ein interessantes Stichwort. ES gibt unzählige weitere Situationen, die ein Laie mit Sicherheit vollkommen falsch einschätzt - das kann fatale Folgen haben. Man kann nur froh sein, in deinem Einsatzgebiet keinen Unfall zu haben... :whistling:

     

     

    Zu den anderen Themen haben wir in den entsprechenden Threads eine Menge geschrieben. Oder zündest du hier, wie m3 sich jetzt ausdrücken würde, Nebelkerzen?

     

    Es geht hier mittlerweile um Glaubwürdigkeit. Diese "Nebelkerze" hast DU gezündet. Und dazu fielen mir o.g. Themen ein, in denen du nicht gerade den besten Eindruck hinterlassen hast. Was mich besonders erschüttert ist dein vollkommen übersteigertes Selbstbewusstsein. Gilt nicht die Unschuldsvermutung, bis etwas anderes bewiesen ist?! Du faselst hier jedoch schon die ganze Zeit von "Märchen, erfunden" etc.... Wenn du genauso leichtfertig mit deinen Unfallopfern umgehst (simuliert wahrscheinlich nur; nur äußerliche Wunde etc.), dann geht das über kurz oder lang schief.

     

    Hochmut kommt vor dem Fall.

  6. Wenn ich ein Märchen hören möchte, dann schlage ich ein entsprechendes Buch auf.

     

    ;):think:

     

    Wenn hier jemand einen "Schwank aus seinem Leben" erzählt, dann erwarte ich, daß das keine erfundene Geschichte ist.

     

    Dann informiere dich doch mal, was ein Schwank ist.... :unsure:

     

     

    Und spätestens, wenn man dann darauf angesprochen wird, daß die Geschichte so nicht stimmen kann, sollte man doch zurück rudern, oder?

     

    s.o. :unsure::rolleyes:

     

    Ein Forum lebt von seiner Glaubwürdigkeit.

     

    Dann stell' doch mal bitte Nachweise von deiner angeblichen medizinischen Ausbildung ein, die dich deiner Meinung dazu befähigt, konkrete Gefährdungssituationen immer richtig einzuschätzen! Durch die mehrfache Verwendung des Wortes "Diarrohe" hast du bisher nur Nichtwissen respektive antiquierte Bemerkungen demonstriert.

    Genauso verhält es sich mit den Themen "Vorladungen sind Folge zu leisten" und "(Un-)Störbarkeit der Riegl FG-21P". Auch hier verbreitest du regelmäßig praxisfernen bzw. falschen Quatsch, so dass du nun wirklich einer der letzten bist, der sich "Glaubwürdigkeit" auf die Fahne schreiben könnte.

     

    Hier wäre ich das erste Mal bereit, für deine Ausführungen das Wort Schwurbelkram zu benutzen... :D

  7. Okay, war heute beim Anwalt. Wenn ich bei der Rechtsschutzversicherung von meinem Vater noch drin bin, dann wird erstmal nix bezahlt :think:

     

    Anwalt meinte nur, einfach nix abschicken. und nix sagen wenn se an der haustür stehen. sobald der bussgeldbescheid kommt einspruch erheben (soweit rechtsschutzversichert) :rolleyes:

     

    Willst du das Fahrverbot herauszögern oder was soll das Manöver mit dem Einspruch? Das erspart dem Anwalt den großen Schreibkram. Er braucht dann nur zur Verhandlung kommen, sein Schema F durchziehen und am Ende gibts die Strafe, wenn auch die RSV das zusätzliche TamTam bezahlt.

     

    Es gibt da wesentlich bessere Möglichkeiten, schaue mal im Forum unter ErS afa (ohne Leerzeichen).

  8. In der Fahrschule lernt man auch, beim Wechseln auf den Verzögerungsstreifen auf der Autobahn den Schulterblick zu machen, ob vielleicht jemand auf der Standspur von hinten kommt. Die Regel beachtest du sicher auch. :rolleyes: Genauso wie alle anderen Regeln, die man während der Fahrschule lernt. Das ist übrigens die erste Regel, die ich vernachlässigt habe, nachdem ich die Pappe endlich hatte.

     

    :rolleyes: Jetzt rate mal was die Hauptursache für Unfälle beim Spurwechsel ist?

     

    Ist das Übel der Jugend,man will alles besser wissen. :whistling: ,fängt schon damit an das man nicht glaubt das es Aua macht wenn man auf die heisse Herdplatte patscht.

     

     

    Damit hast du dich aus einer ernsthaften Diskussion verabschiedet. Hast du denn eine Statistik, wieviele Unfälle pro Jahr durch meine geschilderte Situation passieren? Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass man sofort zu Beginn des Verzögerungsstreifens durch Blinkersetzung den Spurwechsel durchführt. Sonst hat der Schulterblick durchaus seine Berechtigung.

  9. @fritz the cat

     

    In der Fahrschule lernt man auch, beim Wechseln auf den Verzögerungsstreifen auf der Autobahn den Schulterblick zu machen, ob vielleicht jemand auf der Standspur von hinten kommt. Die Regel beachtest du sicher auch. :rolleyes: Genauso wie alle anderen Regeln, die man während der Fahrschule lernt. Das ist übrigens die erste Regel, die ich vernachlässigt habe, nachdem ich die Pappe endlich hatte.

     

    Trotz der exzessiven Überwachung in MV hat es mich bislang nur einmal erwischt, dann allerdings auch gleich im Punktebereich - die Sache hat sich aber erledigt, so dass ich weiterhin eine weiße Weste habe. :rolleyes:

     

    Nebenbei: Ich fahre schon viele Jahre vollkommen unfallfrei Auto, habe also im Gegensatz zu dir entweder mehr Glück gehabt oder weniger riskiert.

     

    Und als letztes: Selbstverständlich sind 130@50 i.d.R. zu schnell. Pauschal - für jeden Einzelfall - möchte ich das jedoch nicht gelten lassen. Deshalb finde ich das Eindreschen mit dem fiktiven Beispiel der Kinder in diesem Fall daneben.

  10. Mit 130 durch ne Ortschaft ? Man ich hoffe da kommt was echt! Scheiss auf die Uhrzeit, aber da hätte mein Kind über die Str. laufen können. Du hast einfach nen Ding am Kopf mit solch Geschwindigkeiten da durch zu fahren.

     

    Warst du dabei? Kannst du es einschätzen? Wie oft sind dir schon Kinder vor das Auto gelaufen? Meinst du nicht, dass die Eltern eine erhebliche Mitschuld hätten, wenn das Kind auf die Straße läuft? Würde ein 85-jährige mit zulässiger Geschwindigkeit aber Schlaftabletten-Reaktionszeit eine wesentlich niedrige Unfallwahrscheinlichkeit bedeuten?

     

    Erst denken, dann schreiben.

    Ich glaub es hackt irgendwie. Stell dir vor, es soll Fälle geben, da laufen Kinder auf dem Bürgersteig, kommen aus irgendwelchen Gründen zum stoppeln oder wird von einem anderen Kind geschuppst. Man die Situation gibt es sogar im Theorieunterricht. Und ich scheiss drauf was eine 85-jährige macht, denn sie hat sich bei zulässiger Geschwindigkeit wenigstens an die Regeln gehalten!

     

    Zusätzlich: Was kann ich dafür, wenn meinem Kind auf dem Weg zur Schule etwas passiert. Muss ich dieses nun immer begleiten? Man merkt eindeutig, du hast keine Ahnung von Kindern! Hoffentlich wirst du nie welche haben.

     

    :rolleyes:

     

    1. Interpunktion beachten!

    2. Was haben Kinder auf dem Bürgersteig mit dem Ausgangsposting zu tun? Ist da von Kindern die Rede? NEIN!

    3. Was ist wahrscheinlicher? Ein Lottogewinn oder ein Kind, dass ungewollt auf die Fahrbahn gerät und in dem Moment von einem >=+ 80 km/h-Fahrer erfasst wird?

    4. Es kommt nicht vor allem darauf an, sich an die Regeln zu halten, sondern unfallfrei und möglichst unbemerkt (ohne Gefährdung) von A nach B zu kommen. Aber das wirst du auch noch begreifen. Oder auch nicht, denn nach deiner Maxime handelt immer mehr Menschen: "Hauptsache v(max) einhalten, der Rest ist sekundär, wird ja höchst selten geahndet."

    5. In meinem Leben spielt Selbstverantwortung eine große Rolle. Für etwaige Fehler bin im Zweifel eher ich als andere verantwortlich. Denn: Auf dem Sofa sitzen, die Ungerechtigkeit bejammern und auf andere Menschen mit dem Finger zeigen, bringt einen nicht vorwärts.

     

    Wünsche dir noch schöne Ferientage.... :rolleyes:

  11. Eben so, wie sich das für einen Profi gehört.

     

     

    Ciao, Alberto

     

    @Mod-Team

     

    Ich schlage vor, Meister Alberto zu verwarnen oder am besten gleich rauszuwerfen. Kaum angemeldet, (natürlich ohne ein eigenes Thema zu eröffnen, was ihn vielleicht hier hergebracht hätte), stänkert er hier rum und gibt fast nur dumme Kommentare. Jedenfalls spricht er verdächtig oft Reizthemen an, von denen er im Regelfall gar nichts mitbekommen konnte, selbst wenn er halbwegs regelmäßig mitgelesen hat, z.B. hier (einer Vorladung muss gefolgt werden)

     

    Entweder also Troll, wahrscheinlich aber Multi-Accountler.

  12. Am besten machst du daher die Tür der Polizei nicht auf und folgst auch keinen Vorladungen zur Polizei, denn dazu bist du nicht verpflichtet.

    Ich meine doch, das im Forum (ich glaube von Goose) schon anders gelesen zu haben. Demnach wäre man durchaus verpflichtet, einer Vorladung Folge zu leisten. Was ist denn jetzt richtig? :whistling:

    Ciao, Alberto

     

    Genau das ist der Mist. :rolleyes:

     

    I.d.R. muss man Vorladungen, die hier im Forum diskutiert werden, keine Folge leisten. Und wenn man denen, zu denen man zu erscheinen hat, zunächst fern bleibt, passiert ersteinmal auch nichts, Die Post kann immer verloren gehen. Bloß nicht "belehren" lassen von Goose. :rolleyes:

  13. Wurdest du angehalten?

     

    Ungeeichtes Hinterherfahren bringt -20%. Bei :rolleyes: müsstest du dann ~110-120 km/h auf dem Tacho gehabt haben.

     

    Manchmal vermute ich, dass sie ob der 20% Toleranz großzügig vom Tacho ablesen, um dem angeblich richtigen Wert näher zu kommen.

     

    Konsequenzen: 183,50 Euro, 3 Punkte, einen Monat Fahrverbot, Schriftliche Anordnung mit darin enthaltener Fristsetzung zur Teilnahme an einem Aufbauseminar durch die örtlich zuständige Fahrerlaubnisbehörde sowie einmalige Verlängerung der Probezeit um 2 Jahre. Die gebührenpflichtige Anordnung kann in der Praxis solange erfolgen, bis der Verstoß aus dem Verkehrszentralregister in Flensburg getilgt wird.

     

    Ob sich ein Einspruch lohnt, hängt von den folgenden Faktoren ab:

     

    1. Bist du mit der Strafe einverstanden, also könntest du sie finanziell und fahrtechnisch akzeptieren?

     

    2. Warst du wirklich annähernd so schnell?

     

    3. Gibt es Anhaltspunkte, dass die Messung vor Gericht nicht anerkannt wird? Dazu müsstest du die Situation aber haargenau beschreiben.

  14. @fritz_the_cat

     

    Tut mir leid, dass du beruflich mit solchen Leuten zu tun hast. Da wir uns nicht kennen, kannst du dir wohl über meine Person kein Urteil erlauben - wie übrigens die meisten hier im Thread über den TE und die geschilderte Situation, jedenfalls nicht in der Dimension.

     

    Schauen wir uns doch mal an, auf was du deine Aussage stützt.

     

    Ich sagte:

     

    Übrigens steht bei solchen Unfällen in den seltensten Fällen ein Kind am Straßenrand, beobachtet sorgsam den Verkehr, schätzt die Geschwindigkeit falsch ein und wird dann beim Überqueren der Straße erfasst. Oft laufen sie einfach ohne zu schauen auf die Straße.

     

    und

     

    Fahrschulwissen, ist in meiner Altersklasse auch noch nicht so lange her und deshalb habe ich das noch nicht vergessen.

     

    Das sind zwei grundsolide Aussagen.

     

    hartmut interpretiert daraus, dass ich denken würde, dass die Fahrschule einen perfekten Fahrer aus mir gemacht hat. Das ist mindestens verwegen. Aber dass du jetzt hier noch deine persönlichen Probleme mit deinen Kollegen hier als OT-Müll in den Thread ablädst, schlägt wirklich dem Fass den Boden aus. :rolleyes:

  15. Also meine Antwort auf meine Frage wäre: Nein! Auf deine Frage übrigens auch. Also, ich würde das Kind solange intensiv überwachen bzw. nur auf dem eigenen Grundstück umherlaufen lassen, bis ich sehr sicher sein kann, dass es den Verkehr richtig einschätzen kann.

    Da ist schon mal die Schulpflicht vor. Sobald es alleine Strecken bewältigen muss, müssen die Grundlagen sitzen.

     

    Außerdem sollten Kinder zur Selbstständigkeit erzogen werden. :whistling:

     

    Volle Zustimmung. Habe ich etwas anderes behauptet? :rolleyes:

     

    Wenn dennoch etwas passiert, würde ich mir erhebliche Vorwürfe machen, weil ich offensichtlich eine falsche Einschätzung gegeben habe, egal, ob es nun mit 50 km/h oder 130 km/h überfahren wurde. Ich würde jedenfalls nicht nur mit dem Finger auf den "Rasser" zeigen.

    Kinder müssen lernen mit Risiken zu leben, man kann sie nur darauf vorbereiten.

     

    Volle Zustimmung. Habe ich etwas anderes behauptet? :rolleyes:

     

    Echt, und das soll jeder auf den ersten Blick erkennen können?

     

    Ja! Jeder Erwachsene sollte auf den ersten Blick erkennen, ob da jemand vorschriftsmäßig oder mit 80 km/h zu viel ankommt. Und das ist grundsätzlich auch nicht schwer. Wüsste also nicht, wie du auf die Idee kommst, dass das ein Problem darstellen könnte.

     

     

    Ich kann nirgends finden, dass vor allem junge Verkehrsteilnehmer Kinder umnieten. Und die tägliche Erfahrung lehrt mich, dass gerade ältere Menschen (deine Altersklasse) mit unvorhergesehenen Ereignissen (neues Tempolimit, nicht abgesicherter Unfall auf der Strecke etc.) wesentlich schlechter klarkommen. Das liegt eben u.a. an der Reaktionszeit.

    Dann findest Du sicher die Statistik die deine Behauptung belegt.

     

    Für deine Behauptung gibt es keine Statistik. Meine Behauptung bezieht sich auf meine Erfahrung, die hier sonst als Beleg ausreicht.

     

    Wieso sollte ich schlechter reagieren als Du? Nur weil ich älter bin?

     

    Weil du im Auto qualmst und damit deine volle Aufmerksamkeit nicht dem Straßenverkehr widmen kannst. Das Alter spielt eine Rolle. Statistisch haben ältere Leute eine schlechtere Reaktionszeit. Es kann natürlich sein, dass du eine bessere Reaktionszeit als ich hast, das wäre aber nicht signifikant.

     

    Ich würde sogar behaupten das meine Reaktion im Verkehr besser ist als deine, weil ich mehr Routine habe die richtige Entscheidung in kürzerer Zeit zu treffen.

     

    Das glaube ich nicht. Du würdest dich vielleicht häufiger besser entscheiden, aber schneller reagierst du wahrscheinlich nicht.

     

    Witzbold. Fahren wir also in Zukunft nur langsam wenn wir wissen, in 500m wird jemand unkontrolliert auf die Straße laufen.

     

    Ich fahre dann langsam, wenn ich ansonsten jemanden unnötig gefährden würde. Bin ich mir sehr sicher, dass ich (außer evtl. mir) niemanden gefährden kann, wird nach Gefühl und Erfahrung gefahren. Deshalb sind Geschwindigkeiten wie 80 km/h zu viel durchaus möglich. Ob sie aber am Messort des TE gefahrlos möglich waren, mag ich nicht einschätzen.

  16. Würdest du dein Kind alleine an einer Straße entlang laufen lassen, wenn die Möglichkeit besteht, dass es auf die Straße rennen könnte?

    Ja, natürlich.

     

    Würdest Du deine Kinder am Händchen halten bis sie 18 Jahre sind?

     

    Also meine Antwort auf meine Frage wäre: Nein! Auf deine Frage übrigens auch. Also, ich würde das Kind solange intensiv überwachen bzw. nur auf dem eigenen Grundstück umherlaufen lassen, bis ich sehr sicher sein kann, dass es den Verkehr richtig einschätzen kann. Wenn dennoch etwas passiert, würde ich mir erhebliche Vorwürfe machen, weil ich offensichtlich eine falsche Einschätzung gegeben habe, egal, ob es nun mit 50 km/h oder 130 km/h überfahren wurde. Ich würde jedenfalls nicht nur mit dem Finger auf den "Rasser" zeigen.

     

    Aber ein Fahrzeug einschätzen das statt mit :50: mit :whistling: ankommt, tun sich auch Erwachsene schwer.

     

    Nein! Man erwartet die Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von etwa :50:. Wenn da einer mit 130 km/h angeschossen kommt, ist das Fahrzeug i.d.R. wesentlich lauter und bewegt sich unnormal zügig. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass man deshalb extra schneller fahren soll (falls du mal wieder auf die Idee kommst, mir das Wort im Munde umzudrehen).

     

    So ein Mist, schau die Unfallstatistik an, und Du weißt wer die meisten Unfälle verschuldet. Ich mache es dir einfach, deine Altersklasse.

     

    Ich kann nirgends finden, dass vor allem junge Verkehrsteilnehmer Kinder umnieten. Und die tägliche Erfahrung lehrt mich, dass gerade ältere Menschen (deine Altersklasse) mit unvorhergesehenen Ereignissen (neues Tempolimit, nicht abgesicherter Unfall auf der Strecke etc.) wesentlich schlechter klarkommen. Das liegt eben u.a. an der Reaktionszeit.

     

    Wenn ein Kind unkontrolliert auf die Straße rennt, ist die Geschwindigkeit vollkommen sekundär.

    Primär ist aber, bei geringen Geschwindigkeiten kann es überleben. Möglicherweise kann sogar noch vor dem Kind gehalten werden.

     

    Vollkommen richtig, deshalb also überall Tempo :heul:? Nein. Du kannst auch nicht wissen, ob dort gefahrlos Tempo 130 möglich war, oder? Zumindest in diesem Fall gab es höchstwahrscheinlich keine brenzlige Situation.

     

    In der Regel behält man seine Geschwindigkeit bei, da man nach Ablauf der Reaktionszeit bereits auf den Menschen aufgefahren ist.

    Wenn einer eine Reaktion wie eine Schlaftablette hat schon. Oder mit der Geschwindigkeit restlos überfordert ist.

     

    Eben, das ist vor allem bei älteren Menschen der Fall, darum fahren sie meistens auch langsamer als die zHg (und trotzdem noch zu schnell). Unser TE wäre sicherlich im Zweifelsfall ausgewichen, worunter ER sicher massiv gelitten hätte.

     

    Übrigens steht bei solchen Unfällen in den seltensten Fällen ein Kind am Straßenrand, beobachtet sorgsam den Verkehr, schätzt die Geschwindigkeit falsch ein und wird dann beim Überqueren der Straße erfasst. Oft laufen sie einfach ohne zu schauen auf die Straße.

    Woher Du weißt? :rolleyes:

     

    Fahrschulwissen, ist in meiner Altersklasse auch noch nicht so lange her und deshalb habe ich das noch nicht vergessen. :rolleyes:

     

    Und Du kommst mir vor als wenn Du Raser gesund beten willst.

     

    Das liegt an deiner selektiven (, eingeschränkten) Wahrnehmung. Aber wer schon Probleme hat, Autos mit 50 km/h und 130 km/h zu unterscheiden, der sollte vielleicht mal zur MPU angemeldet werden. :P:heul:

  17. Meinst du nicht, dass die Eltern eine erhebliche Mitschuld hätten, wenn das Kind auf die Straße läuft?
    war ja klar, das irgendsoein H... das bringt.

    Nur: wo ich mit 50 schon stehe, weil ein Kind auf die Straße rennt - da hab ich bei 130 gerade erst angefangen, die Bremse zu betätigen.

     

    Dann erkläre dem H.... doch mal, was an der Frage so verwerflich ist? :rolleyes: Weißt du, ob dort Leitplanken oder sonstige Barrieren aufgebaut waren? Würdest du dein Kind alleine an einer Straße entlang laufen lassen, wenn die Möglichkeit besteht, dass es auf die Straße rennen könnte?

    Hier mit irgendwelchen theoretischen Überlegungen zu argumentieren, bringt überhaupt nichts. Soll man vielleicht überall dort :heul: einführen, wo Kinder auf die Straße rennen könnten? Da wäre der Bremsweg dann noch einmal deutlich geringer!

     

    Ist was passiert? Nein. Passieren kann immer was und da sind gerade ältere oder unsichere Verkehrsteilnehmer diejenigen, die solche Unfälle verursachen.

     

    Wenn das Fahrzeug, das das Kind innerhalb der geschlossenen Ortschaft (!) umfaehrt, mehr als 130 km/h drauf hat? Ich finde es schon etwas verwegen, um es mal galant auszudruecken, ueberhaupt auf solchen Gedanken zu kommen......

     

    Wenn ein Kind unkontrolliert auf die Straße rennt, ist die Geschwindigkeit vollkommen sekundär. In der Regel behält man seine Geschwindigkeit bei, da man nach Ablauf der Reaktionszeit bereits auf den Menschen aufgefahren ist. Übrigens steht bei solchen Unfällen in den seltensten Fällen ein Kind am Straßenrand, beobachtet sorgsam den Verkehr, schätzt die Geschwindigkeit falsch ein und wird dann beim Überqueren der Straße erfasst. Oft laufen sie einfach ohne zu schauen auf die Straße.

     

    Ich bin wirklich der Ansicht, dass man es sich zu einfach macht, dem "Raser" die alleinige Schuld dafür in die Schuhe zu schieben! Denn was passiert, wenn man ein Kind mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit überfährt? "Nur" tragischer Unfall? Schicksal?

     

    Bei uns in der Gegend ist mal ein Kind mit dem Fahrrad ohne den Verkehr zu beobachten auf eine Bundesstraße gefahren und starb durch einen Zusammenstoß mit einem Auto. Es galt :whistling:. Der Fahrer war nicht zu schnell. Was passierte: :heul: für 2,5 km um die Unfallstelle. :rolleyes: Da man dem Fahrer nicht wirklich die schuld in die Schuhe schieben konnte (er fuhr ja vorschiftsmäßig), kam politischer Aktionismus auf mit der Folge der großzügigen Limitierung. Sinnvollerweise hat man gleichzeitig einen Radweg neben der Fahrbahn geschaffen. Und alles nur, weil sich das Kind (und das tut mir wirklich furchtbar leid) vertan hat mit ihrer Einschätzung, auf der Bundesstraße fahren zu können.

    In solchen Situationen ist es pietätlos zu sagen: selbst schuld etc., aber manchmal ist es leider so, wenn man es objektiv betrachtet.

    Viel einfacher ist es häufig, anderen dafür die Schuld zuzuweisen.

     

    Wie die Gegebenheit in dieser Situation war, ist mir nicht bekannt. Nur dem TE. ICH maße mir aber nicht an, darüber zu urteilen. Jedenfalls habe ich den TE nicht verteidigt. Mir missfällt jedoch die pauschale Aburteilung.

  18. Hi,

     

    ich bin gestern abend um 19.30 Uhr in der Ortschaft gelasert worden, schätze mal mit so ungefähr knapp über 60, 62, 63, 64...

     

    Habe die Beamten dann erkannt, da waren die aber noch weit weg, bin dann 50 gefahren, dann ist einer ausgestiegen mit Kelle und hat da gewartet, bin dann ca. 200 m vor denen in eine Straße abgebogen, da durfte man auch reinfahren, habe ganz normal geblinkt und bin dann da rein, ein Haltezeichen haben die vorher nicht gegeben, der eine hat da halt nur blöd rumgestanden. Die sind dann wie von der Tarantel gestochen hinterhergefahren, weil ich ja auch so ein Schwerverbrecher bin, 10 km/h zu schnell, ist sonst nie der Fall, die waren auch nicht hinter mir, ich war dann halt weg und habe meine Eltern angerufen, die sagten, ja die fahren hier auf und ab.. wie lächerlich..

     

    Können die mir trotzdem was schicken, obwohl die kein Foto, Film, haben, mich nicht angehalten haben, etc.???

     

    Nein, großartig gemacht. Genau so muss man es machen. Ich würde auch - wenn der Fall so gelagert wäre wie in diesem Fall - für 5 Euro abhauen.

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